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2G-Regeln wer­den auf Ein­zel­han­del ausgeweitet

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Maß­nah­men zur Bewäl­ti­gung der Corona-Pandemie

Die Lage in unse­rem Land ist sehr ernst. In vie­len Regio­nen Deutsch­lands stei­gen die
Inzi­den­zen, die Belas­tung in den Kran­ken­häu­sern gerät vie­ler­orts an sei­ne Gren­zen,
ins­be­son­de­re im Süden und Osten Deutsch­lands. Die Pan­de­mie trifft unser gan­zes
Land hart. Über die soli­da­ri­sche Ver­tei­lung von Inten­siv­pa­ti­en­ten sind wir alle eng
mit­ein­an­der verbunden.

Des­halb wer­den wir in einem Akt der natio­na­len Soli­da­ri­tät gemein­sam dafür
sor­gen, dass die Infek­ti­ons­zah­len wie­der sin­ken und unser Gesund­heits­sys­tem
ent­las­tet wird.

Vor die­sem Hin­ter­grund beschlie­ßen die Bun­des­kanz­le­rin und die
Regie­rungs­chefin­nen und ‑chefs der Länder:

  • 1. Die bestehen­den Beschlüs­se der Bun­des­kanz­le­rin und der Regie­rungs­chefin­nen
    und Regie­rungs­chefs der Län­der blei­ben wei­ter­hin gül­tig, sofern die­ser Beschluss
    kei­ne abwei­chen­den Fest­le­gun­gen trifft. Die Län­der wer­den ihre
    Lan­des­ver­ord­nun­gen ent­spre­chend anpassen.
  • 2. Ein erwei­ter­ter Bund-Län­der-Kri­sen­stab wird im Bun­des­kanz­ler­amt ein­ge­rich­tet,
    der früh­zei­tig die Pro­ble­me in der Logis­tik, bei der Impf­stoff­lie­fe­rung und ‑ver­tei­lung
    erken­nen und behe­ben soll.
  • 3. Bund und Län­der wer­den gemein­sam dar­an arbei­ten, bis Weih­nach­ten allen, die
    sich für eine Erst­imp­fung ent­schei­den und allen, die frist­ge­recht eine Zweit- oder
    Auf­frisch­imp­fung benö­ti­gen, die Imp­fung zu ermög­li­chen. Bei einer hohen
    Nach­fra­ge in der Bevöl­ke­rung kann das bis zu 30 Mil­lio­nen Imp­fun­gen erfordern.
  • 4. Der Bund wird zudem den Kreis der Per­so­nen deut­lich aus­wei­ten, die Imp­fun­gen
    durch­füh­ren dür­fen. Kurz­fris­tig geht das über Dele­ga­tio­nen, mit denen Ärz­tin­nen
    und Ärz­ten an Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker sowie Pfle­ge­fach­kräf­te, etwa in
    Alten­hei­men die Imp­fung dele­gie­ren dür­fen. Dar­über hin­aus soll eine gesetz­li­che
    Ände­rung erfol­gen für Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker, Zahn­ärz­tin­nen und
    Zahn­ärz­te und wei­te­re, um den Kreis der Berech­tig­ten, die in der Coro­na­Pan­de­mie Imp­fun­gen durch­füh­ren kön­nen, auszuweiten.
  • 5. Weil der Schutz der Coro­na-Imp­fung vor den aktu­ell vor­herr­schen­den
    Virus­va­ri­an­ten bei den der­zeit ver­füg­ba­ren Impf­stof­fen etwa ab dem fünf­ten Monat
    kon­ti­nu­ier­lich nach­lässt, wird der Impf­sta­tus, das heißt die Dau­er der
    Aner­ken­nung als voll­stän­dig geimpf­te Per­son, zu ver­än­dern sein, sofern kei­ne
    Auf­fri­schungs­imp­fung erfolgt. Auf Ebe­ne der Euro­päi­schen Uni­on wird dis­ku­tiert,
    dass der Impf­sta­tus nach der zwei­ten Imp­fung sei­ne Gül­tig­keit für neun Mona­te
    behal­ten soll. Bund und Län­der wer­den sich unter Berück­sich­ti­gung der
    Impf­kam­pa­gne und der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Impf­stof­fe bis zum Jah­res­en­de
    ver­stän­di­gen, ab wann und wie eine ent­spre­chen­de Rege­lung in der
    Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land Anwen­dung fin­den soll.
  • 6. Bun­des­weit ist der Zugang zu Ein­rich­tun­gen und Ver­an­stal­tun­gen der Kul­tur- und
    Frei­zeit­ge­stal­tung (Kinos, Thea­ter, Gast­stät­ten, etc.) inzi­denz­un­ab­hän­gig nur für
    Geimpf­te und Gene­se­ne (2G) mög­lich. Ergän­zend kann ein aktu­el­ler Test
    vor­ge­schrie­ben wer­den (2GPlus). Hier­zu sind Aus­nah­men für Per­so­nen, die nicht
    geimpft wer­den kön­nen und für Per­so­nen, für die kei­ne all­ge­mei­ne Impf­emp­feh­lung
    vor­liegt, vor­zu­se­hen. Dar­über hin­aus sind Aus­nah­men für Kin­der und Jugend­li­che
    bis 18 Jah­ren möglich.
  • 7. Die 2G-Regeln wer­den bun­des­weit inzi­denz­un­ab­hän­gig auf den Ein­zel­han­del
    aus­ge­wei­tet. Zugang haben also nur noch Geimpf­te und Gene­se­ne.
    Aus­ge­nom­men sind Geschäf­te des täg­li­chen Bedarfs. Der Zugang muss von den
    Geschäf­ten kon­trol­liert werden.
  • Hin­sicht­lich der Aus­nah­men ori­en­tie­ren sich die Län­der am ent­spre­chen­den Kata­log in der
    Bun­des­not­brem­se.
  • 8. In allen Län­dern wer­den stren­ge Kon­takt­be­schrän­kun­gen für Unge­impf­te
    ver­an­lasst. Pri­va­te Zusam­men­künf­te im öffent­li­chen oder pri­va­ten Raum, an
    denen nicht geimpf­te und nicht gene­se­ne Per­so­nen teil­neh­men, sind auf den
    eige­nen Haus­halt sowie höchs­tens zwei Per­so­nen eines wei­te­ren Haus­hal­tes
    zu beschrän­ken. Kin­der bis zur Voll­endung des 14 Jah­res sind hier­von
    aus­ge­nom­men. Ehe­gat­ten, Lebens­part­ner und Part­ne­rin­nen bzw. Part­ner einer
    nicht­ehe­li­chen Lebens­ge­mein­schaft gel­ten als ein Haus­halt, auch wenn sie kei­nen
    gemein­sa­men Wohn­sitz haben. Pri­va­te Zusam­men­künf­te, an denen aus­schließ­lich
    Geimpf­te und Gene­se­ne teil­neh­men, sind davon nicht berührt. Der Bund wird die
    COVID-19-Schutz­maß­nah­men-Aus­nah­men­ver­ord­nung ent­spre­chend anpassen.
  • 9. Über­re­gio­na­le Sport‑, Kul­tur- und ver­gleich­ba­re Groß­ver­an­stal­tun­gen wer­den
    deut­lich ein­ge­schränkt. Es wer­den Begren­zun­gen der Aus­las­tung und eine
    abso­lu­te Ober­gren­ze von Zuschau­en­den fest­ge­legt. Bei Ver­an­stal­tun­gen in
    geschlos­se­nen Räu­men darf nur 30 bis 50 Pro­zent der Kapa­zi­tät genutzt wer­den
    bis zu einer maxi­ma­len Gesamt­zahl von 5.000 Zuschau­en­den. Bei
    Ver­an­stal­tun­gen im Frei­en darf nur 30 bis 50 Pro­zent der Kapa­zi­tät genutzt wer­den
    bis zu einer maxi­ma­len Gesamt­zahl von 15.000 Zuschau­en­den. Es sind
    medi­zi­ni­sche Mas­ken zu tra­gen. Es gilt wie auch sonst, dass nur Geimpf­te oder
    Gene­se­ne Zugang haben (2G). Ergän­zend kann für die Teil­neh­men­den ein
    aktu­el­ler Test vor­ge­schrie­ben wer­den (2GPlus). In Län­dern mit einem hohen
    Infek­ti­ons­ge­sche­hen müs­sen Ver­an­stal­tun­gen nach Mög­lich­keit abge­sagt und
    Sport­ver­an­stal­tun­gen ohne Zuschau­er durch­ge­führt werden.
  • 10. Spä­tes­tens ab einer Inzi­denz von mehr als 350 Neu­in­fek­tio­nen pro 100.000
    Ein­woh­nern in sie­ben Tagen wer­den Clubs und Dis­ko­the­ken in Innen­räu­men
    geschlos­sen. Aus Sicht des Bun­des ist das recht­lich schon jetzt mög­lich. Bei der
    Reform des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes wird dies aber noch ein­mal unzwei­fel­haft
    klar­ge­stellt. Die Län­der kön­nen die­se Mög­lich­keit aber schon jetzt flä­chen­de­ckend
    nut­zen, wo nötig.
  • 11. In Krei­sen mit einer Inzi­denz ober­halb von 350 pro 100.000 Ein­woh­ner müs­sen alle
    Kon­tak­te redu­ziert wer­den. Des­halb gilt bei pri­va­ten Fei­ern und Zusam­men­künf­ten eine Teil­neh­mer­gren­ze von 50 Per­so­nen (Geimpf­te und Gene­se­ne) in Innen­räu­men und 200 Per­so­nen (Geimpf­te und Gene­se­ne) im Außenbereich.
  • 12. In den Schu­len gilt eine Mas­ken­pflicht für alle Klassenstufen.
  • 13.Es wer­den stren­ge Kon­trol­len aller Regeln sicher­ge­stellt. Das gilt ins­be­son­de­re
    für Kon­trol­len des Impf­sta­tus, die mög­lichst mit­tels Apps erfol­gen sollen.
  • 14.Der Gesetz­ge­ber wird gebe­ten, das Infek­ti­ons­schutz­ge­setz um wei­te­re
    Rege­lun­gen zu ergän­zen, damit Län­der und Regio­nen mit einem hohen
    Infek­ti­ons­ge­sche­hen wei­ter­hin ange­mes­se­ne zusätz­li­che Maß­nah­men (z.B.
    zeit­lich befris­te­te Schlie­ßun­gen von Gast­stät­ten, Ver­bot der Alko­hol­ab­ga­be oder
    des Alko­hol­kon­sums, Beschrän­kung von Ansamm­lun­gen, Ein­schrän­kun­gen bei
    Hotel­über­nach­tun­gen) zur Ver­fü­gung haben. Dar­über hin­aus wird er gebe­ten, die
    Über­gangs­frist für Schutz­maß­nah­men im Infek­ti­ons­schutz­ge­setz, die bis zum 25.
    Novem­ber 2021 in Kraft getre­ten sind, über den 15. Dezem­ber 2021 hin­aus zu
    ver­län­gern. Es wird gesetz­lich klar­ge­stellt, dass die­se Maß­nah­men auch regio­nal
    dif­fe­ren­ziert (z.B. Land­krei­se) ange­ord­net wer­den können.
  • 15. All die vor­ge­nann­ten Maß­nah­men mar­kie­ren bun­des­weit ein­heit­li­che Min­dest­stan­dards. Damit ver­schär­fen auch vie­le Län­der und Regio­nen mit aktu­ell
    nied­ri­gen Inzi­den­zen ihre Regeln, um die Wel­le abzu­mil­dern und ihre
    Gesund­heits­sys­te­me vor­aus­schau­end zu ent­las­ten. Die beson­ders betrof­fe­nen
    Län­der wer­den auch wei­ter­hin über die­se Min­dest­stan­dards hin­aus mit
    lan­des­recht­li­chen Rege­lun­gen tätig werden.
  • 16. Der Bund wird eine ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impf­pflicht für Beschäf­tig­te auf den
    Weg brin­gen, z.B. in Alten­pfle­ge­ein­rich­tun­gen und Krankenhäusern.
  • 17. Bund und Län­der begrü­ßen es, dass der Deut­sche Bun­des­tag zeit­nah über eine
    all­ge­mei­ne Impf­pflicht ent­schei­den will. Sie kann grei­fen, sobald sicher­ge­stellt
    wer­den kann, dass alle zu Imp­fen­den auch zeit­nah geimpft wer­den kön­nen, also
    etwa ab Febru­ar 2022. Bund und Län­der bit­ten den Ethik­rat, hier­zu bis Jah­res­en­de
    eine Emp­feh­lung zu erarbeiten.
  • 18. Im Bun­des­kanz­ler­amt wird ein Exper­ten­gre­mi­um von Wis­sen­schaft­le­rin­nen
    und Wis­sen­schaft­lern ein­ge­rich­tet. Es soll ein­mal die Woche tagen und
    gemein­sa­me Vor­schlä­ge machen.
  • 19. Am Sil­ves­ter­tag und Neu­jahrs­tag wird bun­des­weit ein An- und
    Ver­samm­lungs­ver­bot umge­setzt. Dar­über hin­aus gilt ein Feu­er­werks­ver­bot auf
    durch die Kom­mu­nen zu defi­nie­ren­den publi­kums­träch­ti­gen Plät­zen. Der Ver­kauf
    von Pyro­tech­nik vor Sil­ves­ter wird in die­sem Jahr gene­rell ver­bo­ten und vom
    Zün­den von Sil­ves­ter­feu­er­werk gene­rell drin­gend abge­ra­ten, auch vor dem
    Hin­ter­grund der hohen Ver­let­zungs­ge­fahr und der bereits enor­men Belas­tung des
    Gesund­heits­sys­tems. Für die hier­von betrof­fe­nen Unter­neh­men ist wie im
    ver­gan­ge­nen Jahr eine ent­spre­chen­de Kom­pen­sa­ti­on im Rah­men der
    Wirt­schafts­hil­fen vorzusehen.
  • 20. Die Regie­rungs­chefin­nen und ‑chefs der Län­der begrü­ßen das durch die
    Bun­des­re­gie­rung vor­ge­leg­te Term-Sheet zur Über­brü­ckungs­hil­fe IV, mit dem zur
    Umset­zung des Beschlus­ses vom 18. Novem­ber 2021 ein Hilfs­in­stru­ment für die
    von Coro­na-Schutz­maß­nah­men beson­ders betrof­fe­nen Advents­märk­te geschaf­fen
    wer­den soll. Die­ses soll zügig umge­setzt wer­den. Die Här­te­fall­hil­fen, der
    Son­der­fonds des Bun­des für Mes­sen und Aus­stel­lun­gen, der Son­der­fonds des
    Bun­des für Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen, das Pro­gramm Coro­na-Hil­fen Pro­fi­sport und
    das KFW-Son­der­pro­gramm sol­len ver­län­gert wer­den. Eben­so begrü­ßen sie, dass
    das Bun­des­ka­bi­nett die wesent­li­chen Son­der­re­ge­lun­gen beim Kurz­ar­bei­ter­geld
    bis zum 31. März 2022 ver­län­gert hat. Sie bit­tet die Bun­des­re­gie­rung, die wei­te­re
    Ent­wick­lung im Blick zu behalten.

Hin­sicht­lich der Aus­nah­men ori­en­tie­ren sich die Län­der am ent­spre­chen­den Kata­log in der Bundesnotbremse.


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„End­lich grü­nes Licht: Rad­weg zwi­schen Stick­hausen und Hol­te kommt“

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Rad­weg zwi­schen Stick­hausen und Hol­te end­lich geneh­migt – Ulf Thie­le for­dert zügi­gen Baustart

Stick­hausen / Hol­te / Pots­hau­sen. Nach jah­re­lan­gem Rin­gen ist der nächs­te Mei­len­stein erreicht: Der Land­kreis Leer hat den Plan­fest­stel­lungs­be­schluss für den lan­ge gefor­der­ten Rad­weg ent­lang der Lan­des­stra­ße 21 zwi­schen Stick­hausen und Hol­te bekannt gege­ben. Vom 5. bis 18. August wird der Beschluss öffent­lich aus­ge­legt – ein wich­ti­ger Schritt in Rich­tung Baubeginn.

Der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le, der sich seit Jah­ren für das Pro­jekt ein­setzt, begrüßt die Ent­schei­dung aus­drück­lich – äußert jedoch auch Kri­tik: „Nach zu lan­gem War­ten ist der Bau des Rad­we­ges end­lich geneh­migt. Das Ver­fah­ren war jedoch von unnö­ti­gen Ver­zö­ge­run­gen geprägt und glich stel­len­wei­se einem Schildbürgerstreich.“

Hin­ter­grund sei­ner Kri­tik ist unter ande­rem ein Dis­put zwi­schen der Kreis­ver­wal­tung Leer und der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Ver­kehr über ein Boden­gut­ach­ten. Letzt­lich ent­schied sich die Behör­de, den Boden­aus­hub wäh­rend der Bau­pha­se direkt auf der Fahr­bahn zwi­schen­zu­la­gern – ein Kom­pro­miss zur Ver­bes­se­rung der Arbeits­si­cher­heit und zur Ver­mei­dung eines wei­te­ren Gutachtens.

 

Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Ulf Thie­le spricht im Juli 2022 bei der Demons­tra­ti­on für den Bau des Rad­we­ges an der L21 in Pots­hau­sen. Die ein­drucks­vol­le Akti­on wur­de von Orts­vor­ste­he­rin Hel­ga Mey­er und ihrem enga­gier­ten Unter­stüt­zer­team orga­ni­siert. Gemein­sam mit den Bür­ger­meis­tern der Gemein­den Jüm­me, Ost­rhau­der­fehn und Rhau­der­fehn sowie hun­der­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­gern setz­ten sie ein star­kes Zei­chen für mehr Verkehrssicherheit.

Beson­de­res Lob rich­tet Thie­le an die enga­gier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ent­lang der Stre­cke sowie an die Kom­mu­nen. Die Demons­tra­ti­on im Juli 2022, initi­iert von Pots­hau­sens Orts­vor­ste­he­rin Hel­ga Mey­er, habe deut­li­che Signa­le an die Poli­tik gesen­det. Damals ver­sam­mel­ten sich hun­der­te Unter­stüt­ze­rin­nen und Unter­stüt­zer aus der Samt­ge­mein­de Jüm­me und den Gemein­den Ost­rhau­der­fehn und Rhau­der­fehn, um für den Bau des Rad­wegs zu demons­trie­ren – beglei­tet von den jewei­li­gen Bürgermeistern.

„Das hat Wir­kung gezeigt“, so Thie­le. Nun sei die Lan­des­re­gie­rung gefragt. Der Abge­ord­ne­te for­dert, dass noch in die­sem Jahr alle nöti­gen Grund­stücks­käu­fe abge­schlos­sen und die Bau­ar­bei­ten aus­ge­schrie­ben wer­den. Vor­aus­set­zung sei, dass die Mit­tel im Lan­des­haus­halt 2026 gesi­chert sei­en: „Ich gehe fest davon aus, dass die Lan­des­re­gie­rung zu ihrem Wort steht und der Rad­weg nun auch zügig gebaut wird“, so Thie­le abschließend.

Mit dem geplan­ten Bau des Rad­we­ges wird nicht nur ein lang geheg­ter Wunsch der Regi­on erfüllt – er bedeu­tet auch einen spür­ba­ren Gewinn an Ver­kehrs­si­cher­heit für Rad­fah­re­rin­nen und Rad­fah­rer, Schü­ler und Pend­ler ent­lang der viel­be­fah­re­nen L21.

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Plötz­lich außer Gefecht – Wer führt den Betrieb weiter?Handwerkskammer unter­stützt bei der Notfallplanung

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Betrie­be für den Not­fall wapp­nen — Notfallordner 

Hand­werks­kam­mer Ost­fries­land lädt zur Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung am 27. August ein

Ost­fries­land – Ein plötz­li­cher Not­fall – sei es ein Unfall, ein Schlag­an­fall oder eine schwe­re Krank­heit – kann einen Hand­werks­be­trieb unvor­be­rei­tet hart tref­fen. Was pas­siert, wenn der Inha­ber uner­war­tet für Wochen oder gar Mona­te aus­fällt? Wer über­nimmt dann die Orga­ni­sa­ti­on des Betriebs, kennt Zugangs­da­ten, küm­mert sich um Per­so­nal, Buch­hal­tung und Kunden?

Genau mit die­sen Fra­gen beschäf­tigt sich die kos­ten­freie Ver­an­stal­tung „Not­fall­pla­nung für den Hand­werks­be­trieb“, zu der die Hand­werks­kam­mer für Ost­fries­land am Mitt­woch, den 27. August 2025, um 18 Uhr in den Kam­mer­saal in Aurich (Stra­ße des Hand­werks 2) einlädt.

Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer erfah­ren dort, wie sie früh­zei­tig vor­sor­gen kön­nen, um ihren Betrieb im Ernst­fall hand­lungs­fä­hig zu hal­ten. Rechts­an­walt und Notar Dr. Tho­mas Weßels (Aurich) sowie Hel­ge Valen­ti­en, Lei­ter der Betriebs­be­ra­tung der Kam­mer, infor­mie­ren pra­xis­nah über wich­ti­ge Aspek­te der betrieb­li­chen und per­sön­li­chen Vor­sor­ge. The­men wie Vor­sor­ge­voll­macht, Pati­en­ten­ver­fü­gung, betrieb­li­che Ver­tre­tungs­re­ge­lun­gen und Ver­si­che­run­gen ste­hen im Mit­tel­punkt des Abends.

Teil­neh­men­de erhal­ten dar­über hin­aus einen Not­fall­ord­ner mit zahl­rei­chen Vor­dru­cken und For­mu­la­ren. Die­ser hilft dabei, alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen struk­tu­riert zu erfas­sen – von Zugangs­kenn­wör­tern bis hin zur Ver­tre­tungs­voll­macht. Zudem ste­hen die betriebs­wirt­schaft­li­chen Bera­ter der Hand­werks­kam­mer für indi­vi­du­el­le Rück­fra­gen zur Verfügung.

Anmel­dun­gen sind ab sofort online mög­lich unter www.hwk-aurich.de/notfall.
Anmel­de­schluss ist der 20. August.
Für Rück­fra­gen steht Hel­ge Valen­ti­en unter Tel. 04941 1797–54 zur Verfügung.

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Effi­zi­ent und regio­nal: So gelingt der Scha­dens­fall reibungslos


Ob Brand, Was­ser oder Sturm – im Ernst­fall zählt jede Minu­te. Die Koope­ra­ti­on zwi­schen dem Hand­wer­ker­netz­werk Bau­Wo­Le und Ver­si­che­run­gen schafft kla­re Abläu­fe und schnel­le Hil­fe. Erfah­ren Sie, wie geprüf­te regio­na­le Fach­be­trie­be und Ver­si­che­rer gemein­sam für eine zügi­ge, koor­di­nier­te Scha­dens­ab­wick­lung sor­gen – vom ers­ten Ange­bot bis zur fina­len Reparatur.

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Sozia­les Herz in August­fehn: Café & Kla­mot­te spen­det 2.000 Euro für schwer­kran­ke Kin­der in Remels

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Auf dem Foto, von rechts nach links: Mar­cus Schu­ma­cher (Geschäfts­füh­rer der Dia­ko­nie, der Trä­ger­ge­sell­schaft des Schutz­en­gel-Huus „Micha­el“), Charles Wag­ner (Mit­glied des Vor­stan­des des För­der­ver­eins Schutz­en­gel-Huus e.V.), Ulf Thie­le MdL (Vor­sit­zen­der des För­der­ver­eins), Micha­el Piorr (Lei­ter des Cafés), Ria Mün­tin­ga (Lei­tung Café & Kla­mot­te) sowie wei­te­re enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter von Café & Kla­mot­te.
Foto: Anker e.V.

Café & Kla­mot­te in August­fehn spen­det 2.000 Euro an das Schutz­en­gel-Huus „Micha­el“ in Remels

Augustfehn/Remels. Das sozia­le Kauf­haus „Café & Kla­mot­te“ in August­fehn, eine Ein­rich­tung der ört­li­chen frei­kirch­li­chen Gemein­de und betrie­ben vom Anker e.V., hat mit einer groß­zü­gi­gen Spen­de in Höhe von 2.000 Euro das Schutz­en­gel-Huus „Micha­el“ in Remels unter­stützt. Der Betrag wur­de aus den Ver­kaufs­er­lö­sen des Kauf­hau­ses erwirt­schaf­tet und an den För­der­ver­ein Schutz­en­gel-Huus e.V. übergeben.

Hil­fe für inten­siv­pfle­ge­be­dürf­ti­ge Kinder

Das Schutz­en­gel-Huus „Micha­el“ in Remels bie­tet Auf­ent­hal­te für inten­siv­pfle­ge­be­dürf­ti­ge Kin­der und Jugend­li­che an. Die Ein­rich­tung kommt immer dann zum Ein­satz, wenn eine ambu­lan­te Ver­sor­gung nach einem Kli­nik­auf­ent­halt nicht gewähr­leis­tet wer­den kann oder wenn Fami­li­en drin­gend eine Aus­zeit benö­ti­gen, um neue Kraft zu schöp­fen. Nicht alle Pfle­ge- und Auf­ent­halts­kos­ten wer­den von den Kran­ken­kas­sen getra­gen – hier setzt der För­der­ver­ein an und springt mit Spen­den ein, um betrof­fe­ne Fami­li­en zu entlasten.

Über­ga­be vor dem Kauf­haus in Augustfehn

Am Mon­tag fand vor dem Gebäu­de von Café & Kla­mot­te in der Stra­ße Am Kanal 36 in August­fehn die fei­er­li­che Spen­den­über­ga­be statt. Die Lei­te­rin des Kauf­hau­ses, Ria Mün­tin­ga, über­gab gemein­sam mit dem ehren­amt­li­chen Team einen sym­bo­li­schen Scheck an den Vor­sit­zen­den des För­der­ver­eins, Ulf Thie­le, sei­nen Vor­stands­kol­le­gen Charles Wag­ner und den Geschäfts­füh­rer der Dia­ko­nie Hesel-Jüm­me-Uple­n­gen, Mar­cus Schu­ma­cher. Die Dia­ko­nie ist die gemein­nüt­zi­ge Trä­ger­ge­sell­schaft des Schutz­en­gel-Huus „Micha­el“.

„Es ist für uns bewe­gend, wenn solch eine wich­ti­ge Arbeit unter­stützt wer­den kann und auch Freu­de bei den Emp­fän­gern aus­löst. Es hat alle Mit­ar­bei­ter von Café & Kla­mot­te sehr beein­druckt, mit wel­cher Hin­ga­be und Lie­be sich der Ver­ein für die inten­siv­pfle­ge­be­dürf­ti­gen Kin­der im Schutz­en­gel-Huus ein­setzt“, sag­te Ria Mün­tin­ga nach der Übergabe.

Geld kommt direkt der Pfle­ge zugute

Ulf Thie­le bedank­te sich herz­lich für die Spen­de:
„Wir wer­den das Geld in die Pfle­ge­ar­beit im Schutz­en­gel-Huus ‚Micha­el‘ und in die Unter­stüt­zung der Kin­der und ihrer Fami­li­en geben. Die Spen­de des sozia­len Kauf­hau­ses Café & Kla­mot­te hilft unse­rem För­der­ver­ein sehr dabei, die Fami­li­en zu unter­stüt­zen, deren Kin­der im Schutz­en­gel-Huus leben, und das Schutz­en­gel-Huus ‚Micha­el‘ zu einem Ort zu machen, der zugleich hoch­pro­fes­sio­nel­le Pfle­ge und ein Zuhau­se für die Kin­der und ihre Fami­li­en bietet.“

Café & Kla­mot­te: mehr als nur ein Kaufhaus

Das sozia­le Kauf­haus Café & Kla­mot­te ist weit mehr als ein Ort zum Ein­kau­fen. Jeden Mitt­woch und Don­ners­tag kann man dort preis­wert Klei­dung, Haus­halts­wa­ren, Spiel­zeug, Bett­wä­sche und mehr erwer­ben – beson­ders für Men­schen mit gerin­gem Ein­kom­men ein wert­vol­ler Anlaufpunkt.

Öff­nungs­zei­ten:

  • Mitt­wochs und don­ners­tags: 9:30–12:00 Uhr und 14:00–17:00 Uhr

  • Das Café ist mitt­wochs von 14:30–17:00 Uhr geöffnet

Im Café gibt es nicht nur Kaf­fee, Tee und Kuchen, son­dern auch stets ein offe­nes Ohr für per­sön­li­che Sor­gen, ein freund­li­ches Gespräch oder ein­fach einen gemüt­li­chen Klön­schnack über das Wet­ter. Alle Ange­bo­te wer­den ehren­amt­lich betreut. Die Ein­rich­tung freut sich über jeden Besuch – sei es zum Ein­kau­fen, zum Kaf­fee­trin­ken oder zum Austausch.

Kon­takt­in­for­ma­tio­nen:

Café & Kla­mot­te
Am Kanal 36
26689 Apen-August­fehn
📞 Tele­fon: 0 44 89 – 35 44

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