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Faszinierende Elektrizitätsausstellung im Heimatmuseum Leer: „Achtung Hochspannung!
V.l.n.r.: Tobias Deterding (Kurator der Ausstellung), Oliver
Freise (Leiter des Heimatmuseums Leer), Folkmar Ukena (Vorsitzender der
Stiftung der Metallindustrie im Nord-Westen), Günter Podlich
(Vorsitzender des Heimatvereins Leer), Sven Rieks (Bereichsleiter
Privatkunden Leer Ostfriesische Volksbank eG). Fotos: Frank Ammermann
Achtung Hochspannung! — Heimatmuseum Leer präsentiert spannende Elektrizitätsausstellung
Die Ausstellung wurde am 13. März von Oliver Freise, dem Leiter des Heimatmuseums Leer, und Tobias Deterding, einem freien Mitarbeiter des Universitäts- und Stadtmuseums Rinteln, der Presse vorgestellt.
In einer Zeit, in der Elektrizität unseren Alltag in nahezu allen Bereichen prägt – sei es Beleuchtung, Verkehr, Kommunikation oder Medizin – bietet die Ausstellung einen Einblick in die Entwicklung dieser revolutionären Technologie. „Elektrizität ist ein wichtiges Thema – besonders für die Metall- und Elektroindustrie! Die Ausstellung ‚Achtung Hochspannung!‘ „Führt bereits junge Menschen spielerisch an diesen Bereich heran und weckt ihr Interesse, sich damit zu beschäftigen“, erklärt Folkmar Ukena, Vorsitzender der Stiftung der Metallindustrie im Nord-Westen (SMNW).
Die interaktive Ausstellung bietet zahlreiche Experimentierstationen, an denen Kinder und Erwachsene die Erkenntnisse und Experimente der Pioniere der Elektrizitätsforschung selbst nachvollziehen können. Von funkelnden Elektrisiermaschinen über Magneten bis hin zu Morseapparaten kann der Besucher selbst Hand anlegen. Selbst Strom erzeugen ist auf einem Fahrrad-Generator möglich – natürlich alles sicher mit Schwachstrom.
Sven Rieks, Bereichsleiter Privatkunden Leer bei der Ostfriesischen Volksbank, betont die Bedeutung der Ausstellungsförderung: „Die Ausstellung verbindet Geschichte und Wissenschaft auf moderne Weise. Wir freuen uns, dieses Kulturhighlight mit unseren Spende zu unterstützen.“
Mit Experimentierstationen, einem Quiz und einer Vielzahl von Exponaten ist die Ausstellung ein Erlebnis für Jung und Alt. „Wir hoffen, insbesondere Schulen aus Stadt und Landkreis für diese spannende Ausstellung begeistern zu können“, sagt Oliver Freise, Leiter des Heimatmuseums.
Die Ausstellung „Achtung Hochspannung!“ vereint Wissen über Physik und Technik mit dem Spaß am Experimentieren und zeigt, wie der technische Fortschritt unsere Welt und unseren Alltag im letzten Jahrhundert verändert hat.
Der Heimatverein Leer eV bedankt sich herzlich bei der EWE-Stiftung, der Ostfriesischen Volksbank eG und der Stiftung der Metallindustrie im Nord-Westen für ihre umfangreiche Unterstützung.
Gruppen und Schulklassen können sich für eine selbstständige Entdeckung, eine begleitete Experimentiertour und Workshops unter Tel. 0491 / 2019 oder per E‑Mail an info@heimatmuseum-leer.de anmelden.
Die Ausstellung wird gefördert durch die EWE-Stiftung, die Ostfriesische Volksbank eG und die Stiftung der Metallindustrie im Nord-Westen.
Weitere Informationen sind auf der Website www.heimatmuseum-leer.de verfügbar.
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Faszinierende Elektrizitätsausstellung im Heimatmuseum Leer: „Achtung Hochspannung!“
Die Lern- und Mitmachausstellung „Achtung Hochspannung! – Experimente und Entdeckungen vom Blitz zum Motor“ hat bereits in zahlreichen Museen deutschlandweit großen Erfolg gefeiert. Diese fesselnde Ausstellung gewährt einen tiefen Einblick in die Technik- und Anwendungsgeschichte der Elektrizität von ihren Anfängen bis ins 20. Jahrhundert und lädt die Besucher zu einer spannenden Entdeckungsreise durch die frühe Zeit der Elektrizitätsforschung ein.
Eintrittspreise:
- Erwachsene / Ermäßigt: 5,00 € / 4,00 €
- Erwachsene in Gruppen ab 10 Personen: 4,00 €
- Familienkarte (2 Erwachsene und Kinder): 10,00 €
- Kinder und Jugendliche (7–18 Jahre): 2,00 €
- Kinder bis einschließlich 6 Jahre: Eintritt frei
Führungen und Veranstaltungen: Besucher können an unserem umfangreichen Führungs- und Veranstaltungsprogramm für Kinder und Erwachsene teilnehmen. Weitere Informationen finden Sie unter www.heimatmuseum-leer.de .
Anmeldungen von Gruppen und Schulklassen: Für selbständiges Entdecken, begleitete Experimentier-Touren, Workshops und Kindergeburtstage können sich Gruppen und Schulklassen unter der Telefonnummer 0491 / 2019 oder per E‑Mail an info@heimatmuseum-leer.de anmelden.
Laufzeit der Ausstellung: Die Ausstellung „Achtung Hochspannung!“ ist vom 20. März bis 30. Juni 2024 im Heimatmuseum Leer zu sehen.
Heimatmuseum Leer: Neue Straße 12–14, 26789 Leer Telefon: +49 (0)491 2019 E‑Mail: info@heimatmuseum-leer.de Website: www.heimatmuseum-leer.de Facebook: www.facebook.com/museumleer
Öffnungszeiten: 20.03. – 31.03.2024: Mittwoch – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr 01.04. – 30.06.2024: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Besondere Öffnungszeiten für Gruppen und Führungen: Das Heimatmuseum öffnet auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten für Gruppen und Führungen.
Anreise: Mit dem Auto: Parkplätze befinden sich auf dem Parkplatz, gegenüber dem Museum, sowie auf dem Parkplatz Große Bleiche in der Nähe des Museums.
Mit der Bahn: Vom Hauptbahnhof Leer erreichen Sie das Museum in ca. 15 Minuten zu Fuß. Dabei haben Sie die Wahl zwischen der Mühlenstraße, der beliebten Leeraner Einkaufsstraße oder der Uferpromenade am Hafen entlang.
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Offene Tür im Haus am Weidenweg: Entdecken Sie unsere herzliche Tagespflege im Juni und Juli 2024
Erleben Sie unsere Tagespflege im Haus am Weidenweg: Offene Tür im Juni und Juli 2024
In den Monaten Juni und Juli 2024 laden wir Sie herzlich ein, unsere Tagespflege im Haus am Weidenweg kennenzulernen. Jeden Donnerstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr öffnen wir unsere Türen für eine Art „Offene Tür“ und bieten Ihnen die Möglichkeit, unsere Einrichtung unverbindlich zu besuchen.
Entdecken Sie unsere herzliche Gemeinschaft
Kommen Sie zu einem kostenlosen Kennenlerntag
Nutzen Sie die Gelegenheit, uns an einem kostenlosen Kennenlerntag zu besuchen. Genießen Sie eine Tasse Tee und erkunden Sie in Ruhe unsere Räumlichkeiten. Unser freundliches Team steht Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen mehr über unser umfangreiches Betreuungsangebot zu erzählen.
Gemeinsame Aktivitäten und professionelle Betreuung
Im Haus am Weidenweg legen wir großen Wert auf gemeinschaftliche Aktivitäten, die unseren Bewohnerinnen und Bewohnern Freude bereiten. Dazu gehören:
- Spaziergänge in der schönen Umgebung
- Gesellige Runden mit Gesellschaftsspielen
- Bewegungsübungen, die Körper und Geist fit halten
- Gemeinsames Kochen und Backen, bei dem Spaß und Kreativität im Mittelpunkt stehen
Bereichern Sie das Leben unserer Senioren
Besuchen Sie uns und entdecken Sie, wie wir das Leben unserer Senioren bereichern und unterstützen können. Wir freuen uns darauf, Sie im Haus am Weidenweg willkommen zu heißen und Ihnen unsere herzliche und professionelle Betreuung vorzustellen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Haus am Weidenweg
Weidenweg 2–8 / 26802 Moormerland
Telefon: 04954 – 93 65 60
E‑Mail: info@pflege-wohnpark.de
Öffnungszeiten der Tagespflege: Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr
Offene Tür: Jeden Donnerstag im Juni und Juli 2024, 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
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Neue Ausstellung „Hanna Lömker-Rühmann“ eröffnet am Internationalen Museumstag im Kunsthaus Leer
Neue Ausstellung im Kunsthaus Leer am Internationalen Museumstag
Am 19. Mai, dem diesjährigen Internationalen Museumstag, beteiligt sich das Kunsthaus Leer mit der neuen Ausstellung „Hanna Lömker-Rühmann. Malerei · Grafik · Objekte“.
Die Malerin und Bildhauerin Hanna Lömker-Rühmann ist bekannt für ihre realistisch gemalten Stillleben und Interieurs. Mit höchster technischer Präzision inszeniert sie auf den Bildern wenige ausgewählte Gegenstände in sparsam beleuchteten Räumen und erschafft damit Gemälde von großer Klarheit und Stille. Ebenso beeindruckend erscheinen ihre phantasievollen Säulenobjekte, welche die Künstlerin aus Pappröhren und Pappmaché gestaltet, indem sie sie mit mehrfachen Papierlagen beschichtet und abschließend ornamental bemalt. Den Widerschein von Licht untersucht sie dagegen in kleinformatigen Wandobjekten, während ihre abstrakten Grafiken meist aus einer harmonischen Kombination mehrerer Drucktechniken bestehen oder durch Collagen überarbeitet werden.
Die Ausrichtung der Ausstellung erfolgt anlässlich der Sammlungsübernahme in das Kunsthaus Leer. Präsentiert werden rund 60 Werke von Hanna Lömker-Rühmann aus den Kategorien Malerei, Grafik und Objektkunst. Die Eröffnung findet am 19. Mai, um 11.30 Uhr, im Kunsthaus Leer, Turnerweg 5, 26789 Leer, statt. An diesem Tag ist das Haus von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Darüber hinaus kann die Ausstellung bis zum 21. Juli Dienstag bis Donnerstag sowie sonntags von 14 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt besucht werden.
Vita
Hanna Lömker-Rühmann wurde 1937 in Bielefeld geboren und wuchs in Gütersloh auf. Von 1963 bis 1967 studierte sie Bildhauerei bei Paul Wedepohl an der Fachschule für das Kunsthandwerk in Biedenkopf sowie an der Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt am Main bei Michael Croissant. 1968 folgte ein Malereistudium an der Werkkunstschule in Wuppertal. 1970 kam Hanna Lömker-Rühmann mit ihrer Familie nach Ostfriesland, wo sie ab 1975 als Kunsterzieherin in Großefehn arbeitete. Seit 1980 ist sie dort als freischaffende Künstlerin tätig.
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Innovative 4D-Hörtechnologie in Hesel: Optimales Hören mit Oticon Intent
Erleben Sie in Hesel bei Wilken Hörakustik das innovative Hörgerät Oticon Intent. Beste Hörgeräte-Lösungen für den Landkreis Leer und ganz Ostfriesland. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin für besseres Hören!
Wir setzen auf 4D-Technologie für Ihr Hören
Mit Oticon Intent heben wir von Wilken Hörakustik Ihr Sprachverstehen auf ein neues Niveau
Für Menschen mit einem Hörverlust ist Kommunikation in lärmigen und lebhaften Umgebungen die größte Herausforderung. Im Interview verrät Kerstin Wilken von Wilken Hörakustik, wie das neue Hörsystem Oticon Intent Ihr natürliches Kommunikationsverhalten und Ihre Hörintention versteht.
Eine Hörminderung bedeutet für viele oft auch soziale Abgrenzung – und das, obwohl sie ein Hörsystem tragen. Woran liegt das?
Herkömmliche Hörgeräte stellen eine Einheitslösung dar und berücksichtigen dabei nicht die individuellen Hörinterpretationen des jeweiligen Trägers. Dadurch gelangen weniger Klanginformationen zum Gehirn, was die Teilnahme am Leben einschränken kann.
Was genau hat das Gehirn mit dem Gehör zu tun?
Unsere Ohren nehmen die Geräusche auf, entscheidend ist aber das Gehirn bei der Klangverarbeitung. Es arbeitet permanent daran, dem Klang einen Sinn zu geben, so auch Sprache. Vor diesem Hintergrund wendet Oticon bei der Entwicklung neuer Technologien den einzigartigen BrainHearing-Ansatz an, der die natürliche Funktionsweise des Gehirns unterstützt. Neue BrainHearing-Erkenntnisse zeigen, dass Menschen ihre Hörbedürfnisse und ‑Intentionen im Kommunikationsverhalten über die Kopf- und Körperbewegungen ausdrücken.
Und das neue Hörsystem Oticon Intent ist in der Lage, auf diese Bedürfnisse zu reagieren?
Ja, mittels 4D-Sensortechnologie! Will heißen: In Eins-zu-Eins-Gesprächen neigen Hörsystemnutzer dazu, den Kopf still zu halten, um sich mit dem Gegenüber zu unterhalten; in einer Gruppe wiederum bewegen sie den Kopf zum jeweils Sprechenden. Und wenn sie Schwierigkeiten haben, zu verstehen, was jemand sagt, lehnen sich Nutzer oft nach vorne, um besser zu hören.
Diese Erkenntnisse sind die Grundlage für die Entwicklung der neuen 4D-Sensortechnologie, die im Premium-Hörsystem Oticon Intent integriert ist und dem Gehirn alle erforderlichen Klangdetails liefert, die es benötigt. Denn Oticon Intent erfasst all diese Gewohnheiten und passt die Unterstützung des Hörsystems für ein optimales Hörerlebnis entsprechend an. So sorgt das Hörsystem dafür, dass das Hören weniger anstrengend ist und Sie in jeder Situation mühelos mitreden können.
Selbst in komplexen, lauten Hörumgebungen ermöglicht Oticon Intent, dass die Träger …
- sich mit uneingeschränkter Aufmerksamkeit durch eine Menschenmenge bewegen und sich dadurch an den Umgebungsklängen orientieren können;
- sich mit einer Gruppe von Personen unterhalten können – dank der verbesserten Sprachverständlichkeit und dem Ausbalancieren von Hintergrundgeräuschen, die so nicht stören, aber dennoch hörbar sind;
- ein persönliches Gespräch mit einer Person führen und dabei inmitten des Lärms drum herum deren Stimme voll wahrnehmen können.
Dabei fügt sich das Oticon Intent spielend in Ihr Leben ein. Denn das moderne miniRITE-Hörgerät ist so klein, dass man es beinahe vergisst, und so unauffällig, dass Ihre Mitmenschen es kaum bemerken werden.
Eintauchen in die digitale Welt wie nie zuvor
Als modernes Hörsystem bietet Oticon Intent natürlich auch Zugang zur digitalen Welt – mit Bluetooth LE Audio, das eine noch einfachere Verbindung zu mobilen Geräten ermöglicht. Sie genießen beste Klangqualität beim Streaming von verschiedensten Geräten. Außerdem wird telefonieren dank Doppel-Tipp-Steuerung zum Kinderspiel.
Wir von Wilken Hörakustik nehmen uns gerne Zeit, Ihnen all die Vorteile des neuen Oticon Intent näherzubringen und Ihnen so zu noch besserem Hören zu verhelfen. Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin!
Wilken Hörakustik
Oldenburger Str. 9
26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
WhatsApp: 0176 24330443