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Gesetz­li­cher Min­dest­lohn steigt ab 1. Okto­ber 2022 auf 12 Euro

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Bun­des­ka­bi­nett ver­ab­schie­det Gesetz­ent­wurf zur Erhö­hung des Schut­zes durch den Min­dest­lohn — Mini­job-Ent­gelt­gren­ze wird auf 520 Euro erhöht

Das Bun­des­ka­bi­nett hat heu­te den Ent­wurf eines Geset­zes zur Erhö­hung des Schut­zes durch den gesetz­li­chen Min­dest­lohn und zu Ände­run­gen im Bereich der gering­fü­gi­gen Beschäf­ti­gung beschlos­sen. Der Gesetz­ent­wurf sieht vor, dass der Min­dest­lohn zum 1. Okto­ber die­ses Jah­res auf 12 Euro ange­ho­ben wird. Zudem wird die Ent­gelt­gren­ze für Mini­jobs auf 520 Euro erhöht.

 

Ein armuts­fes­ter Min­dest­lohn ist eine Fra­ge der Leis­tungs­ge­rech­tig­keit und des Respekts vor ehr­li­cher Arbeit. Von der Erhö­hung pro­fi­tie­ren über sechs Mil­lio­nen hart arbei­ten­de Men­schen, vor allem in Ost­deutsch­land und vor allem Frau­en. Die Anhe­bung kommt ins­be­son­de­re den Leu­ten zu Gute, die in der Pan­de­mie die­ses Land am Lau­fen gehal­ten haben. Dar­über hin­aus ist ein Min­dest­lohn von 12 Euro auch aus öko­no­mi­scher Sicht von Vor­teil. Denn damit stär­ken wir die Kauf­kraft und geben einen wich­ti­gen Impuls für die wirt­schaft­li­che Erholung.

HUBERTUS HEIL, BUNDESMINISTER FÜR ARBEIT UND SOZIALES

Mit dem Gesetz­ent­wurf wird die im Koali­ti­ons­ver­trag ver­ein­bar­te ein­ma­li­ge gesetz­li­che Erhö­hung des Min­dest­lohns auf brut­to 12 Euro je Zeit­stun­de umge­setzt. Die­se Min­dest­lohn­hö­he ent­spricht unge­fähr 60 Pro­zent des Medi­an­lohns in Deutsch­land – eine Richt­grö­ße, die im euro­päi­schen Dis­kurs für einen ange­mes­se­nen Min­dest­schutz emp­foh­len wird. Zukünf­ti­ge Anpas­sun­gen des Min­dest­lohns erfol­gen wei­ter­hin auf Grund­la­ge von Beschlüs­sen der Min­dest­lohn­kom­mis­si­on, erst­mals wie­der bis zum 30. Juni 2023 mit Wir­kung zum 1. Janu­ar 2024. Als Fol­ge­än­de­rung zur Erhö­hung des gesetz­li­chen Min­dest­lohns ent­hält der Ent­wurf eine Anpas­sung der Schwel­len­wer­te der Min­dest­lohn­do­ku­men­ta­ti­ons­pflich­ten-Ver­ord­nung, die Aus­nah­men von den Doku­men­ta­ti­ons­pflich­ten der §§ 16, 17 Min­dest­lohn­ge­setz vorsieht.

In der heu­ti­gen Kabi­nett­sit­zung wur­de zudem ver­ab­re­det, dass das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les sowie das Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Finan­zen gemein­sam prü­fen wer­den, wie durch elek­tro­ni­sche und mani­pu­la­ti­ons­si­che­re Arbeits­zeit­auf­zeich­nun­gen die Durch­set­zung des Min­dest­lohns wei­ter ver­bes­sert wer­den kann, ohne dass ins­be­son­de­re klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men durch die Anschaf­fung von Zeit­er­fas­sungs­sys­te­men bezie­hungs­wei­se digi­ta­len Zeit­er­fas­sungs­an­wen­dun­gen über­mä­ßig belas­tet wer­den. Hier­zu soll die Ent­wick­lung einer digi­ta­len Zeit­er­fas­sungs­an­wen­dung, die den Arbeit­ge­bern kos­ten­frei zur Ver­fü­gung gestellt wer­den kann, geprüft werden.

Mit dem vom Kabi­nett beschlos­se­nen Gesetz­ent­wurf wird auch die Ent­gelt­gren­ze für Mini­jobs auf 520 Euro monat­lich erhöht und dyna­misch aus­ge­stal­tet, so dass künf­tig eine Wochen­ar­beits­zeit von 10 Stun­den zum Min­dest­lohn ermög­licht wird.

Zugleich wer­den Maß­nah­men getrof­fen, die die Auf­nah­me einer sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­chen Beschäf­ti­gung fördern.

Die Höchst­gren­ze für eine Beschäf­ti­gung im Über­gangs­be­reich wird von monat­lich 1.300 Euro auf 1.600 Euro ange­ho­ben. Außer­dem wer­den die Beschäf­tig­ten inner­halb des Über­gangs­be­reichs noch stär­ker ent­las­tet. Der Belas­tungs­sprung beim Über­gang aus einer gering­fü­gi­gen in eine sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­ge Beschäf­ti­gung wird geglät­tet. Damit wer­den die Anrei­ze erhöht, über einen Mini­job hin­aus erwerbs­tä­tig zu sein. Der Arbeit­ge­ber­bei­trag wird ober­halb der Gering­fü­gig­keits­gren­ze zunächst auf die für einen Mini­job zu leis­ten­den Pau­schal­bei­trä­ge in Höhe von 28 Pro­zent ange­gli­chen und glei­tend auf den regu­lä­ren Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­trag abgeschmolzen.


 

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Die Zukunft der Inter­net­su­che: Wie wir mor­gen Infor­ma­tio­nen fin­den werden

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Die Zukunft der Inter­net­su­che: Wohin ent­wi­ckelt sich die Suche im Internet?

Die Zukunft der Inter­net­su­che könn­te sich erheb­lich ver­än­dern, und es gibt eini­ge inter­es­san­te Trends und Ent­wick­lun­gen, die dar­auf hin­deu­ten, wie wir Infor­ma­tio­nen suchen wer­den. Hier sind eini­ge mög­li­che Szenarien:

  1. Künst­li­che Intel­li­genz und per­so­na­li­sier­te Suche: Such­ma­schi­nen wer­den zuneh­mend auf KI-Tech­no­lo­gien basie­ren, die per­so­na­li­sier­te Ergeb­nis­se lie­fern. Algo­rith­men könn­ten unser Ver­hal­ten, unse­re Vor­lie­ben und unse­ren Stand­ort berück­sich­ti­gen, um rele­van­te­re Infor­ma­tio­nen anzubieten.

  2. Sprach­su­che: Mit der Zunah­me von Sprach­as­sis­ten­ten wie Siri, Ale­xa und Goog­le Assistant wird die Sprach­su­che immer popu­lä­rer. Nut­zer könn­ten weni­ger tip­pen und statt­des­sen Fra­gen in natür­li­cher Spra­che stel­len, was zu einer Ver­än­de­rung der Such­ergeb­nis­se führt.

  3. Visu­el­le Suche: Die Ver­wen­dung von Bil­dern und Vide­os zur Suche nach Infor­ma­tio­nen wird zuneh­men. Platt­for­men wie Pin­te­rest und Goog­le Lens zei­gen bereits, wie visu­el­le Suche funk­tio­nie­ren kann, indem sie Bil­der ana­ly­sie­ren und rele­van­te Inhal­te anzeigen.

  4. Erwei­ter­te Rea­li­tät (AR) und Vir­tu­el­le Rea­li­tät (VR): AR und VR könn­ten die Art und Wei­se revo­lu­tio­nie­ren, wie wir Infor­ma­tio­nen suchen. Nut­zer könn­ten in einer vir­tu­el­len Umge­bung nach Infor­ma­tio­nen suchen und mit digi­ta­len Inhal­ten interagieren.

  5. Dezen­tra­li­sier­te Such­ma­schi­nen: Es gibt Bestre­bun­gen, die Kon­trol­le über Such­ergeb­nis­se zu dezen­tra­li­sie­ren, um mehr Trans­pa­renz und Daten­schutz zu bie­ten. Block­chain-Tech­no­lo­gie könn­te hier eine Rol­le spielen.

  6. Inter­ak­ti­ve und kon­tex­tu­el­le Suche: Anstatt nur Lis­ten von Links zu erhal­ten, könn­ten Such­ma­schi­nen inter­ak­ti­ve Ele­men­te bereit­stel­len, die den Nut­zern hel­fen, ihre Fra­gen bes­ser zu beant­wor­ten, z. B. durch Umfra­gen, Kar­ten oder Diagramme.

  7. Ver­mehr­te Nut­zung von sozia­len Medi­en: Nut­zer könn­ten ver­mehrt sozia­le Medi­en als Such­werk­zeu­ge nut­zen, um Infor­ma­tio­nen zu fin­den, Emp­feh­lun­gen zu erhal­ten oder Trends zu verfolgen.

Ins­ge­samt ist es wahr­schein­lich, dass wir in der Zukunft noch „goo­geln“ wer­den, aber die Art und Wei­se, wie wir suchen und wel­che Tech­no­lo­gien wir ver­wen­den, wird sich wei­ter­ent­wi­ckeln. Such­ma­schi­nen müs­sen sich anpas­sen, um rele­van­ter und benut­zer­freund­li­cher zu bleiben.


 

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Deut­scher Tier­schutz­bund for­dert Kanz­ler Scholz auf: Sofor­ti­ges Ver­bot von Tier­trans­por­ten in Dritt­staa­ten notwendig

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Foto: Ani­mals Angels

Deut­scher Tier­schutz­bund for­dert von Kanz­ler Scholz ein Ver­bot für Tier­trans­por­te in Drittstaaten

„Kanz­ler muss Richt­li­ni­en­kom­pe­tenz nutzen“

Die tra­gi­schen Ereig­nis­se an der bul­ga­risch-tür­ki­schen Gren­ze, bei denen 69 Rin­der ver­en­de­ten, blei­ben im Fokus der Tier­schutz­de­bat­te. Die Tie­re, für die das Vete­ri­när­amt Elbe-Els­ter in Bran­den­burg eine Trans­port­ge­neh­mi­gung aus­ge­stellt hat­te, wur­den unter kata­stro­pha­len Bedin­gun­gen trans­por­tiert und hat­ten über Wochen leid­vol­le Erfah­run­gen gemacht. Der Deut­sche Tier­schutz­bund kri­ti­siert die Reak­tio­nen von Bun­des­mi­nis­ter Cem Özd­emir, der in jüngs­ten Erklä­run­gen die Ver­ant­wor­tung auf die EU schiebt, und for­dert von Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz ein sofor­ti­ges Eingreifen.

„Das blo­ße Bekun­den von Bemü­hun­gen und Ent­set­zen durch Minis­ter Özd­emir ist nicht aus­rei­chend. Das Leid, das die­se Rin­der erlit­ten haben, war vor­her­seh­bar und hät­te mit dem ent­spre­chen­den poli­ti­schen Wil­len ver­hin­dert wer­den kön­nen“, erklärt Tho­mas Schrö­der, Prä­si­dent des Deut­schen Tier­schutz­bun­des. Der Ver­band for­dert, dass Scholz sei­ne Richt­li­ni­en­kom­pe­tenz nutzt, um ein Ver­bot von Lebend­tier­trans­por­ten in Dritt­staa­ten anzuweisen.

Der Vor­fall zeigt gra­vie­ren­de Män­gel im Umgang mit Tier­trans­por­ten. Die 69 träch­ti­gen Rin­der, die aus Bran­den­burg in die Tür­kei trans­por­tiert wer­den soll­ten, stran­de­ten an der Gren­ze, nach­dem tür­ki­sche Vete­ri­nä­re den Trans­port auf­grund von Blau­zun­gen­krank­heit gestoppt hat­ten. Die Tie­re, die wochen­lang unter unmensch­li­chen Bedin­gun­gen lit­ten, wur­den schließ­lich nach einem Mar­ty­ri­um getötet.

Schrö­der appel­liert auch an die Koali­ti­ons­frak­tio­nen, ein Ver­bot von Tier­trans­por­ten in Dritt­staa­ten im neu zu bera­ten­den Tier­schutz­ge­setz zu ver­an­kern. Die Ver­ab­schie­dung die­ser Novel­le durch den Deut­schen Bun­des­tag ist in den kom­men­den Wochen geplant.

Trotz mehr­fa­cher Gut­ach­ten, die bestä­ti­gen, dass eine natio­na­le Rege­lung mög­lich ist – dar­un­ter ein Bericht des Wis­sen­schaft­li­chen Diens­tes des Bun­des­ta­ges – ver­weist Minis­ter Özd­emir wie­der­holt auf die Zustän­dig­keit der EU. „Ein sol­cher Vor­fall darf sich nie wie­der­ho­len. Herr Bun­des­kanz­ler, set­zen Sie sich für den Schutz der Tie­re ein und unter­sa­gen Sie die­se Trans­por­te“, for­dert Schrö­der eindringlich.

Die Debat­te um die Ver­ant­wor­tung für Tier­trans­por­te wird inten­si­ver geführt, und der Druck auf die Poli­tik wächst, um end­lich wirk­sa­me Maß­nah­men zum Schutz der Tie­re zu ergreifen.


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Insol­venz: Nor­der­ney­er Kran­ken­haus vor neu­en Herausforderungen

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Nor­der­ney­er Kran­ken­haus: Insol­venz­an­trag über­ra­schend eingereicht

Am 14. Okto­ber 2024 wur­de die Stadt Nor­der­ney von der Geschäfts­füh­rung des Nor­der­ney­er Kran­ken­hau­ses über die Ein­rei­chung eines Insol­venz­an­trags für die All­er­gie- und Haut­kli­nik gGmbH infor­miert. Die­se Nach­richt kam für die Stadt über­ra­schend und stellt die bis­he­ri­gen Bemü­hun­gen, das Kran­ken­haus in sei­ner schwie­ri­gen Situa­ti­on zu unter­stüt­zen, vor neue Herausforderungen.

Bür­ger­meis­ter Ulrichs äußer­te sein Unver­ständ­nis dar­über, dass die Stadt erst im Nach­hin­ein über die kri­ti­sche Lage infor­miert wur­de. Dies habe der Stadt die Mög­lich­keit genom­men, früh­zei­tig Maß­nah­men zu ergrei­fen, um gegen­zu­steu­ern. “Eine früh­zei­ti­ge und offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on ist unab­ding­ba­re Vor­aus­set­zung für eine erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit”, beton­te er.

Erst kürz­lich hat­te die Stadt beschlos­sen, zur Stär­kung der Liqui­di­tät des Kran­ken­hau­ses ein Grund­stück zu erwer­ben, das der­zeit als Cafe­te­ria genutzt wird. Trotz der Insol­venz­an­mel­dung wird die­ses Vor­ha­ben in Abstim­mung mit dem vor­läu­fi­gen Insol­venz­ver­wal­ter wei­ter­hin verfolgt.

Heu­te Vor­mit­tag fand ein kurz­fris­tig anbe­raum­tes Tref­fen zwi­schen der Stadt­ver­wal­tung, der Kran­ken­haus­füh­rung und dem Insol­venz­ver­wal­ter statt. Ziel war es, einen Über­blick über die aktu­el­le Lage zu gewin­nen und den Betrieb des Kran­ken­hau­ses zu sta­bi­li­sie­ren. Lang­fris­tig soll eine Stra­te­gie ent­wi­ckelt wer­den, um die Gesund­heits­ver­sor­gung auf Nor­der­ney ange­sichts der dyna­mi­schen Ent­wick­lun­gen in der Gesund­heits­po­li­tik sicherzustellen.

Bür­ger­meis­ter Ulrichs bekräf­tig­te die Unter­stüt­zung der Stadt und die Not­wen­dig­keit, alle Mög­lich­kei­ten zur Sta­bi­li­sie­rung des Kran­ken­hau­ses zu prü­fen. Der Land­rat des Land­krei­ses Aurich, Olaf Mei­nen, wur­de eben­falls über die Situa­ti­on infor­miert. Die The­ma­tik wird zudem in der mor­gi­gen Sit­zung des Ver­wal­tungs­aus­schus­ses behandelt.

Die Stadt Nor­der­ney steht vor der Her­aus­for­de­rung, die Gesund­heits­ver­sor­gung ihrer Bür­ger auch in Zukunft zu gewähr­leis­ten und wird alles dar­an set­zen, das Kran­ken­haus zu unterstützen.


 

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