Wirtschaft

Immo­bi­li­en­markt in Nie­der­sach­sen trotz Coro­na-Pan­de­mie stabil

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Pis­to­ri­us: „Die Unsi­cher­hei­ten in der Coro­na-Pan­de­mie zei­gen bis­her kei­ne Aus­wir­kun­gen auf den Immo­bi­li­en­markt in Nie­der­sach­sen — die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft ist wei­ter­hin ungebrochen”

Der gesam­te Geld­um­satz des Immo­bi­li­en­mark­tes betrug im Jahr 2020 in Nie­der­sach­sen 26,3 Mil­li­ar­den Euro, so viel wie nie zuvor: Gegen­über einem Umsatz von 23,9 Mil­li­ar­den Euro im Jahr 2019 bedeu­tet dies eine Stei­ge­rung um 8,9 %. Die Anzahl der Kauf­ver­trä­ge blieb dabei nahe­zu kon­stant. Trotz Kon­takt­be­schrän­kun­gen und der weit­rei­chen­den Maß­nah­men zur Ein­däm­mung des Coro­na-Virus sank die Zahl der Trans­ak­tio­nen um ledig­lich 0,2 % auf eine Gesamt­zahl von 111.800.

„Mit die­ser Ent­wick­lung setzt sich der Trend aus den Vor­jah­ren in Nie­der­sach­sen naht­los fort”, so der Nie­der­säch­si­sche Minis­ter für Inne­res und Sport, Boris Pis­to­ri­us. „Die Unsi­cher­hei­ten in der Coro­na-Pan­de­mie haben bis­her kei­ne Aus­wir­kun­gen auf den Immo­bi­li­en­markt gezeigt. Im Gegen­teil: Das drit­te Jahr in Fol­ge gab es Geld­um­satz­stei­ge­run­gen von mehr als 2 Mil­li­ar­den Euro.”

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Wei­te­re Stei­ge­rung um 13 % bei Einfamilienhäusern

Der Preis für ein durch­schnitt­li­ches gebrauch­tes Ein­fa­mi­li­en­haus in Nie­der­sach­sen betrug im abge­lau­fe­nen Jahr 240.000 Euro gegen­über 213.000 Euro im Jahr 2019. „Nach einer Stei­ge­rung von 12 Pro­zent im Jahr 2019, stei­ger­te sich der Durch­schnitts­preis für ein Ein­fa­mi­li­en­haus im ver­gan­ge­nen Jahr noch­mals um 13 Pro­zent”, so Pistorius.

Die Stadt Han­no­ver liegt auch in die­sem Jahr wie­der vorn und knackt erst­mals die Mar­ke von einer hal­ben Mil­li­on Euro. Der Durch­schnitts­wert für ein gebrauch­tes Ein­fa­mi­li­en­haus liegt hier bei 523.000 Euro und ist damit mehr als dop­pelt so hoch wie der Lan­des­durch­schnitt. Im Gegen­satz dazu lie­gen die Wer­te in den Land­krei­sen Holz­min­den und Lüchow-Dan­nen­berg nur gut bei der Hälf­te des Lan­des­mit­tel­wer­tes, näm­lich bei 125.000 bis 130.000 Euro. Die durch­schnitt­li­chen Prei­se in den nie­der­säch­si­schen Ober­zen­tren wie Braun­schweig, Wolfs­burg, Göt­tin­gen, Osna­brück oder Olden­burg lie­gen zwi­schen 370.000 und 410.000 Euro, so dass sich hier das Preis­ni­veau kaum unterscheidet.

Geld­um­satz bei Eigen­tums­woh­nun­gen steigt um 9 %

Der sowohl in Bezug auf die Anzahl der Ver­trä­ge als auch auf den Geld­um­satz zweit­stärks­te Markt nach den Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häu­sern ist der des Woh­nungs­ei­gen­tums. Bei etwa kon­stant geblie­be­ner Trans­ak­ti­ons­zahl gegen­über dem Vor­jahr von knapp 26.000 Kauf­ver­trä­gen leg­te der Geld­um­satz im Jahr 2020 um fast 9 % auf rund 4,6 Mil­li­ar­den Euro zu.

Eigen­tums­woh­nun­gen im Erst­be­zug kos­te­ten 2020 im lan­des­wei­ten Durch­schnitt rd. 3.000 Euro pro Qua­drat­me­ter gegen­über rd. 2.790 Euro pro Qua­drat­me­ter im Jahr 2019. Die regio­na­len Unter­schie­de sind beträcht­lich. Wäh­rend in der Stadt Han­no­ver durch­schnitt­lich 4.870 Euro pro Qua­drat­me­ter bezahlt wer­den müs­sen, rei­chen im Land­kreis Lüchow-Dan­nen­berg 2.150 Euro pro Qua­drat­me­ter aus. In eini­gen Regio­nen Süd­nie­der­sach­sens, wie etwa dem Land­kreis Holz­min­den oder dem Alt­kreis Osterode/Harz, gibt es seit Jah­ren kei­nen Markt für neue Eigen­tums­woh­nun­gen. Die Preis­stei­ge­run­gen betref­fen sämt­li­che Bau­jahrs­klas­sen. Auch für Woh­nun­gen aus Vor­kriegs­jah­ren wer­den inzwi­schen durch­schnitt­li­che Prei­se von über 1.000 Euro pro Qua­drat­me­ter gezahlt. Für Woh­nun­gen bis zu einem Alter von 40 Jah­ren wer­den im Wie­der­ver­kauf im Ham­bur­ger Umland, also ins­be­son­de­re in den Land­krei­sen Har­burg und Lüne­burg, ähn­lich hohe Prei­se erzielt wie in der Stadt Hannover.

Wei­ter­hin stei­gen­de Preis­ent­wick­lung bei Bauland

Die mit den Boden­richt­wer­ten abge­bil­de­ten typi­schen Bau­land­prei­se wei­sen eben­falls eine stei­gen­de Preis­ent­wick­lung auf. Der Geld­um­satz stieg im Jahr 2020 um 12 % auf fast 2 Mil­li­ar­den Euro, obwohl die ver­äu­ßer­te Flä­che nur um gut 1 % zunahm. Für indi­vi­du­el­les Wohn­bau­land, also für ein Grund­stück auf dem ein Wohn­haus errich­tet wer­den soll, wur­den im lan­des­wei­ten Durch­schnitt im Berichts­jahr 2020 etwa 96 Euro pro Qua­drat­me­ter bezahlt. Das waren etwa 7 Euro mehr als noch im Jahr zuvor.

Erneut stark ange­stie­gen sind die Boden­richt­wer­te in Feri­en­ge­bie­ten wie den Ost­frie­si­schen Inseln. Der höchs­te Wert befin­det sich auf der Insel Nor­der­ney mit 5.500 Euro pro Qua­drat­me­ter. Noch höher sind die Boden­richt­wer­te nur noch in den Geschäfts­zen­tren von Braun­schweig und Han­no­ver mit 7.000 bzw. über 10.000 Euro pro Qua­drat­me­ter. Im land­wirt­schaft­li­chen Seg­ment befin­den sich die höchs­ten Wer­te in der Inten­siv­re­gi­on des Olden­bur­ger Müns­ter­lan­des. So beträgt der Boden­richt­wert für Acker­land in Ems­tek im Land­kreis Clop­pen­burg gegen­wär­tig 14 Euro pro Qua­drat­me­ter, was etwa um den Fak­tor 10 höher ist als die Wer­te am süd­li­chen Harzrand.

Rück­läu­fi­ger Umsatz bei Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern und gewerb­li­chem Bauland

Wäh­rend sich in den fünf Jah­ren zuvor der Geld­um­satz bei Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern in etwa ver­dop­pelt hat­te, gab es im Jahr 2020 einen klei­nen Dämp­fer. Der Geld­um­satz war um 6 % auf knapp 2,2 Mil­li­ar­den Euro stär­ker rück­läu­fig als die Zahl der Transaktionen.

Bei Bau­land für gewerb­li­che Immo­bi­li­en kam es sogar zu einem Rück­gang des Geld­um­sat­zes in Höhe von knapp 12 % bzw. 55 Mil­lio­nen Euro. Das erklärt sich u.a. dadurch, dass allein in der sonst umsatz­stärks­ten Regi­on Han­no­ver ein Rück­gang von 70 Mil­lio­nen Euro im Lau­fe des Jah­res zu ver­zeich­nen war.

Grund­stücks­markt­da­ten und Boden­richt­wer­te erst­mals kos­ten­frei verfügbar

Ab sofort wird der bis­her kos­ten­pflich­ti­ge Abruf der Boden­richt­wer­te im Inter­net kos­ten­frei unter https://immobilienmarkt.niedersachsen.de mög­lich sein. Per­spek­ti­visch wird der Inter­net­auf­tritt zu den Boden­richt­wer­ten zu einem umfäng­li­chen Por­tal für die nie­der­säch­si­sche amt­li­che Wert­ermitt­lung aus­ge­baut. Damit soll zukünf­tig die Grund­stücks­markt­trans­pa­renz wei­ter ver­bes­sert wer­den und ein schnel­le­rer Über­blick über die aktu­el­len Markt­ent­wick­lun­gen und wesent­li­chen Kenn­grö­ßen mög­lich sein. Eben­falls kos­ten­frei ver­füg­bar sind sämt­li­che Visua­li­sie­run­gen zum Lan­des­grund­stücks­markt Nie­der­sach­sen; sie erset­zen damit den bis­he­ri­gen gedruck­ten Lan­des­grund­stücks­markt­be­richt. Ein­ge­schlos­sen sind hier auch die loka­len Grund­stücks­markt­be­rich­te der Gut­ach­ter­aus­schüs­se für Grund­stücks­wer­te ab März 2021.

Minis­ter Pis­to­ri­us: „Mit der kos­ten­frei­en Ver­füg­bar­keit grund­le­gen­der Infor­ma­tio­nen zum Grund­stücks­markt misst das Land Nie­der­sach­sen der Grund­stück­markt­trans­pa­renz jetzt eine noch höhe­re Bedeu­tung zu.”

Fazit: Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft in Immo­bi­li­en wei­ter­hin ungebrochen

Zusam­men­fas­send sag­te Minis­ter Pis­to­ri­us: „Im Ver­gleich mit ver­schie­de­nen Wirt­schafts­in­di­zes ist die Preis­ent­wick­lung in der Immo­bi­li­en­welt in den letz­ten zehn Jah­ren deut­lich anders ver­lau­fen. Selbst der Ein­bruch des Brut­to­in­land­pro­duk­tes im Jahr 2020 um 5 Pro­zent auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie fällt hier nicht ins Gewicht. Die sowohl in Bezug auf die Zahl der Trans­ak­tio­nen als auch auf die Prei­se erwar­te­ten Ein­brü­che haben sich bis­her nicht rea­li­siert. Es bleibt abzu­war­ten, wel­che Aus­wir­kun­gen die Coro­na-Pan­de­mie zum Bei­spiel im Ein­zel­han­del hin­ter­lässt oder ob sich der Trend zum Home­of­fice wei­ter fort­setzt. Mög­lich ist, dass sich die­se Ent­wick­lun­gen auf bestimm­te Teil­märk­te, wie zum Bei­spiel die Ver­äu­ße­rung von Wirt­schafts­im­mo­bi­li­en, aus­wirkt und mit­tel­fris­tig ihre Spu­ren hin­ter­lässt. Zum jet­zi­gen Zeit­punkt ist fest­zu­hal­ten, dass die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft in Immo­bi­li­en wei­ter­hin unge­bro­chen hoch ist.”

Die­se und vie­le wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind ab sofort unter der Adres­se https://immobilienmarkt.niedersachsen.de abrufbar.

Zum Hin­ter­grund:

Die Grund­stücks­markt­da­ten sind das Ergeb­nis der ört­li­chen Grund­stücks­markt­ana­ly­sen der Gut­ach­ter­aus­schüs­se für Grund­stücks­wer­te und der lan­des­wei­ten Aus­wer­tun­gen des Obe­ren Gut­ach­ter­aus­schus­ses. Sie basie­ren auf der Aus­wer­tung sämt­li­cher nota­ri­ell beur­kun­de­ten Grund­stücks­kauf­ver­trä­ge. Auf der Grund­la­ge der anony­mi­siert regis­trier­ten Kauf­ver­trä­ge wer­den Boden­richt­wer­te und Grund­stücks­markt­da­ten abge­lei­tet. Außer in der Inter­net­dar­stel­lung wer­den die Daten auch auf regio­na­ler Ebe­ne in Grund­stücks­markt­be­rich­ten der ins­ge­samt neun Gut­ach­ter­aus­schüs­se in Nie­der­sach­sen ver­öf­fent­licht. Die Arbeit der Gut­ach­ter­aus­schüs­se ist auch durch die Zusam­men­ar­beit mit ehren­amt­li­chen Gut­ach­tern aus ver­schie­de­nen Fach­rich­tun­gen geprägt

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myStro­mer AG: Nach­hal­ti­ges Wachs­tum trotz Her­aus­for­de­run­gen in der Fahrradbranche

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Nach­hal­ti­ges Wachs­tum: myStro­mer AG trotzt den Her­aus­for­de­run­gen der Fahrradbranche

Trotz der tur­bu­len­ten Lage in der Fahr­rad­bran­che ver­zeich­ne­te die myStro­mer AG im Jahr 2023 ein pro­fi­ta­bles Geschäfts­jahr. Die Bran­che sah sich mit hohen Lager­be­stän­den und zuneh­men­den Liqui­di­täts­eng­päs­sen bei Lie­fe­ran­ten, Her­stel­lern und Händ­lern kon­fron­tiert. Umso erfreu­li­cher ist es, dass die myStro­mer Grup­pe, bestehend aus den Mar­ken Stro­mer und Des­ik­nio, ein Wachs­tum von mehr als 10 % (kon­so­li­diert) ver­zeich­nen konnte.

Wäh­rend vie­le Märk­te in Euro­pa sta­gnier­ten oder rück­läu­fig waren, gelang es der myStro­mer AG, ihre Markt­an­tei­le in den Nie­der­lan­den und Bel­gi­en wei­ter aus­zu­bau­en und ihre Markt­füh­rer­schaft zu fes­ti­gen. Selbst im her­aus­for­dern­den E‑Bike-Markt der USA ver­zeich­ne­te das Unter­neh­men ein zwei­stel­li­ges Wachstum.

Die myStro­mer AG berei­tet sich auf wei­te­res Wachs­tum vor und stärkt ihre inter­nen Ent­wick­lungs­kom­pe­ten­zen, indem sie ihre Mit­ar­bei­ter­zahl welt­weit auf ins­ge­samt 180 Per­so­nen erhöh­te. Ein Groß­teil die­ses Per­so­nal­auf­baus betrifft eine 25-köp­fi­ge Digi­tal-Ein­heit in Cluj-Napo­ca (Rumä­ni­en), die neue Ent­wick­lun­gen im Bereich der „Digi­tal Expe­ri­ence“ vorantreibt.

Zu den Höhe­punk­ten des Jah­res 2023 gehör­te die Vor­stel­lung eines ers­ten fahr­ba­ren Pro­to­typs mit einer Solid Sta­te Cera­mic Bat­tery für E‑Bikes auf der Mobi­li­täts­mes­se IAA sowie die erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit mit Ali­nghi Red Bull Racing und die Ein­füh­rung zwei­er Ali­nghi Red Bull Racing Spe­cial Edi­ti­on Stro­mer Modelle.

Mit mehr als 109 Mil­lio­nen gefah­re­nen Pend­ler­ki­lo­me­tern konn­ten die Mit­glie­der der con­nec­ted Stro­mer Com­mu­ni­ty mehr als zwan­zig­tau­send Ton­nen CO2 ein­spa­ren, was einem Äqui­va­lent von mehr als zehn­tau­send Hin- und Rück­flü­gen von Lon­don nach New York ent­spricht – ein bedeu­ten­der Bei­trag für eine nach­hal­ti­ge­re Mobilität.

Co-CEO Dr. Karl Lud­wig Kley kom­men­tiert: „Die Fahr­rad­bran­che hat im ver­gan­ge­nen Jahr deut­lich mehr zu kämp­fen gehabt als in den Boom-Jah­ren wäh­rend und nach Coro­na. Umso mehr freu­en wir uns über das erziel­te Wachs­tum in unse­ren Kern­märk­ten. Gera­de jetzt ist es für uns von wesent­li­cher Bedeu­tung, wei­ter in Inno­va­ti­on und Wachs­tum zu inves­tie­ren, um unse­re Markt­po­si­ti­on auszubauen.“

Aus­blick auf 2024:

Das kom­men­de Jahr ver­spricht Span­nung: Auf der Euro­bike 2024 wird myStro­mer eine neue Kate­go­rie von Stro­mer-Bikes prä­sen­tie­ren und im Lau­fe des Jah­res mit wei­te­ren Neu­hei­ten auf­war­ten. Die För­de­rung des Mobi­li­täts­wan­dels bleibt auch im neu­en Jahr das über­ge­ord­ne­te Ziel von Stro­mer. 2024 steht jedoch auch im Zei­chen der Inno­va­ti­ons­ent­wick­lung und des Aus­baus der Inno­va­ti­ons­füh­rer­schaft. Co-CEO Tomi Viia­la äußert sich zuver­sicht­lich: „Das Jahr 2024 wird für die Bran­che wei­ter­hin her­aus­for­dernd blei­ben, aber den­noch bli­cken wir posi­tiv ins neue Jahr. Wir wer­den den Markt mit meh­re­ren Neu­hei­ten über­ra­schen. Wei­ter­hin glau­ben wir, dass sich die sich abzeich­nen­de Mobi­li­täts­wen­de posi­tiv auf den E‑Bike- und S‑Pe­delec-Markt aus­wir­ken wird. Mit Finan­zie­rungs­lö­sun­gen, Lea­sing-Ange­bo­ten und ent­spre­chen­den Pro­duk­ten, die den Ver­kehr im All­tag ver­ein­fa­chen, för­dern wir die­sen Wandel.“


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Wirtschaft

Nomi­nal­löh­ne in Nie­der­sach­sen stei­gen um 6,2% im Jahr 2023

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Wie das Lan­des­amt für Sta­tis­tik Nie­der­sach­sen (LSN) mit­teilt, haben sich die Nomi­nal­löh­ne (Brut­to­mo­nats­ver­diens­te ein­schließ­lich Son­der­zah­lun­gen) der Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mer im Jah­res­durch­schnitt 2023 im Ver­gleich zum Vor­jahr um 6,2% erhöht. Im Jahr 2022 lag der Nomi­nal­lohn­in­dex bei 2,0%.

Die Ent­wick­lung des Real­lohn­in­dex, der die preis­be­rei­nig­ten Brut­to­mo­nats­ver­diens­te misst, hängt sowohl von der Ent­wick­lung des Nomi­nal­lohn­in­dex als auch von der Ver­än­de­rung des Ver­brau­cher­preis­in­dex ab. Im Jahr 2023 ver­zeich­ne­te Nie­der­sach­sen eine durch­schnitt­li­che Preis­ver­än­de­rung von +6,1% im Ver­gleich zum Vor­jahr. Auf­grund die­ser hohen Infla­ti­ons­ra­te stie­gen die Real­löh­ne im Jahr 2023 jedoch nur mini­mal um durch­schnitt­lich 0,1%. Im Vor­jahr 2022 wur­den hin­ge­gen star­ke Real­lohn­ver­lus­te von ‑4,5% ver­zeich­net, die höchs­ten seit Beginn der Zeit­rei­he im Jahr 2008.

Im 4. Quar­tal 2023 stie­gen die Nomi­nal­löh­ne im Ver­gleich zum Vor­jah­res­quar­tal um 5,7%. Die Ver­brau­cher­prei­se erhöh­ten sich im glei­chen Zeit­raum um 3,4%. Auf­grund der nied­ri­gen Infla­ti­ons­ra­te und des hohen Nomi­nal­lohn­in­dex stieg der Real­lohn im 4. Quar­tal 2023 um 2,2%.

Die­se Zah­len ver­deut­li­chen die dyna­mi­sche Ent­wick­lung der Lohn­si­tua­ti­on in Nie­der­sach­sen im Jahr 2023 und bie­ten Ein­bli­cke in die Aus­wir­kun­gen von Nomi­nal­löh­nen und Infla­ti­on auf die Reallohnentwicklung.


 

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Der eige­ne Web-Shop: Per­fek­te Lösung für Unter­neh­men

In der heu­ti­gen Zeit ist ein eige­ner Web-Shop für Unter­neh­men jeder Grö­ße von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Doch oft schei­tert es an den Kos­ten oder dem tech­ni­schen Know-how. Hier kommt die Lösung: Das Web-Shop-Semi­nar der Lese­r­ECHO-Semi­nar­rei­he bie­tet eine umfas­sen­de Schu­lung zur Web-Shop-Ver­wal­tung sowie die Ein­rich­tung eines eige­nen Web-Shops auf indi­vi­du­el­ler Wunsch­do­main inklu­si­ve einem Jahr Hos­ting und SEO-Mar­ke­ting-Schu­lung.

Vor­in­stal­lier­ter Web-Shop für jeden Teil­neh­mer

Im Semi­nar­preis ist bereits die eige­ne Web-Shop-Vor­la­ge ent­hal­ten, die auf die Wunsch­do­main jedes Teil­neh­mers ange­legt wird. Vor Semi­nar­be­ginn wird IT-Unter­neh­mer Marc Mitt­feld von NIEMEHR404 für jeden Kurs­teil­neh­mer die Web­shop-Vor­la­ge ein­rich­ten. Somit kann jeder Kurs­teil­neh­mer bereits am Tag des Semi­nars sei­nen eige­nen Web-Shop eigen­stän­dig anpas­sen. Alle erfor­der­li­chen Vor­in­stal­la­tio­nen sind dann schon ein­ge­rich­tet.

Inno­va­ti­ves Web-Shop-Kon­zept für KMUs

In Zusam­men­ar­beit mit dem Medi­en­haus Lese­r­ECHO wur­de ein inno­va­ti­ves Web-Shop-Kon­zept ent­wi­ckelt, damit auch klei­ne­re und mitt­le­re Unter­neh­men güns­ti­ge Shop­lö­sun­gen umset­zen kön­nen. Das Web-Shop-Semi­nar ermög­licht es jedem Kurs­teil­neh­mer, sei­nen eige­nen Shop anzu­le­gen. Als Vor­la­ge dient der erfolg­rei­che Eso­te­ri­k1-Shop des Lese­r­ECHO-Ver­lags, der seit Jah­ren erfolg­reich betrie­ben wird.

Pra­xis­ori­en­tier­te Schu­lung mit Fokus auf SEO und Online-Mar­ke­ting

Dank des eige­nen SEO-Mar­ke­tings von der Lese­r­ECHO-Agen­tur konn­ten in den Jah­ren vie­le Kun­den aus Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz und den Nie­der­lan­den gewon­nen wer­den. Daher wird auch im Semi­nar das The­ma SEO, Online-Mar­ke­ting sowie wei­te­re Mög­lich­kei­ten zur erfolg­rei­chen Bewer­bung des eige­nen Shops pra­xis­be­zo­gen ange­spro­chen. IT-Unter­neh­mer Marc Mitt­feld von NIEMEHR404 und Ver­lags­in­ha­ber Ingo Ton­sor wer­den die Kurs­teil­neh­mer per­sön­lich an die Hand neh­men und Schritt für Schritt jede Funk­ti­on bespre­chen und live bear­bei­ten.

Leib­li­ches Wohl und wei­te­re Bene­fits

Das Semi­nar dau­ert ins­ge­samt 9 Unter­richts­stun­den und bie­tet eine maxi­ma­le Teil­neh­mer­zahl von 10 Per­so­nen, um eine indi­vi­du­el­le Betreu­ung zu gewähr­leis­ten. Für das leib­li­che Wohl wird gesorgt, mit gesun­den und vega­nen Snacks sowie einer Aus­wahl an Heiß- und Kalt­ge­trän­ken. Zusätz­lich erhal­ten die Teil­neh­mer wei­te­re Bene­fits wie Gra­tis-Anzei­gen im Lese­r­ECHO-Por­tal.

Anmel­dung und wei­te­re Infor­ma­tio­nen

Das Semi­nar wird im Früh­jahr in den neu­en Semi­nar­räu­men des Lese­r­ECHO-Ver­lags in 26810 Ihren statt­fin­den. Vor­anmel­dun­gen sind über info@leserecho mög­lich. Nut­zen Sie die­se ein­zig­ar­ti­ge Gele­gen­heit, um Ihren eige­nen Web-Shop auf­zu­bau­en und Ihr Online-Geschäft auf das nächs­te Level zu bringen!
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Hand­werk in der Kri­se: Per­so­nal­ab­bau, stei­gen­de Insol­ven­zen und Bürokratiebelastung

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Über­wie­gend Per­so­nal­ab­bau und stei­gen­de Insol­ven­zen im Handwerk

In den ver­gan­ge­nen Mona­ten ist die Beschäf­ti­gung im Hand­werk deut­lich geschrumpft, ein Trend, der zuletzt in den Jah­ren 2009 und 2010 zu beob­ach­ten war. Dies ist haupt­säch­lich auf eine schlech­te­re Auf­trags­la­ge zurück­zu­füh­ren, unter der die Ein­stel­lungs­be­reit­schaft der Betrie­be gelit­ten hat. Fast ein Vier­tel der Befrag­ten (23,5 Pro­zent) berich­tet von einem Rück­gang der Mit­ar­bei­ter­zahl, im Ver­gleich zum Vor­jahr (17,9 Pro­zent) eine deut­li­che Zunah­me. Gleich­zei­tig hat etwa jeder fünf­te Hand­werks­be­trieb (19,6 Pro­zent) sein Per­so­nal auf­ge­stockt. Den­noch bleibt das Hand­werk als arbeits­in­ten­si­ver Sek­tor in Zukunft auf Fach­kräf­te­nach­wuchs ange­wie­sen, wobei 20,6 Pro­zent der Befrag­ten pla­nen, zukünf­tig ihren Per­so­nal­be­stand zu erhö­hen, ein etwas nied­ri­ge­rer Wert als im Vor­jahr (25,2 Prozent).

Patrick-Lud­wig Hantzsch, Spre­cher von Cre­dit­re­form, warnt vor einem wei­te­ren Pro­blem: “In den kom­men­den Jah­ren wer­den vie­le Leis­tungs­trä­ger in den Ruhe­stand gehen. Gleich­zei­tig ist die Zahl der Aus­bil­dungs­ab­schlüs­se deut­lich nied­ri­ger als frü­her. Die Kapa­zi­tä­ten im Hand­werk wer­den so wei­ter verknappt.”

Die Insol­ven­zen im Hand­werk ver­zeich­nen einen kon­ti­nu­ier­li­chen Anstieg. Im Jahr 2023 wur­den ins­ge­samt 4.050 Insol­ven­zen von Hand­werks­be­trie­ben regis­triert, was einem Anstieg von 23,1 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr (3.290) ent­spricht. Die­se Ent­wick­lung spie­gelt den gesamt­wirt­schaft­li­chen Trend wider. “Die Belas­tun­gen der zurück­lie­gen­den Jah­re seit Beginn der Pan­de­mie haben sich kumu­liert und füh­ren seit nun­mehr zwei Jah­ren zu einem Anstieg der Insol­ven­zen”, erklärt Patrik-Lud­wig Hantzsch. “Vie­le Betrie­be konn­ten Kos­ten­stei­ge­run­gen – ins­be­son­de­re bei Ener­gie und Finan­zie­rung – nicht mehr aus­glei­chen. Der schwa­che Kon­sum und Auf­trags­rück­gän­ge belas­te­ten zusätzlich.”

Eine wei­te­re Wachs­tums­brem­se für das Hand­werk stellt die Büro­kra­tie dar. “Das Hand­werk fühlt sich durch die Büro­kra­tie nicht nur belas­tet, son­dern immer mehr über­las­tet”, so Hantzsch. Die Umfra­ge zeigt, dass die über­wie­gen­de Mehr­zahl der Hand­werks­be­trie­be (80,3 Pro­zent) von einer Zunah­me der büro­kra­ti­schen Anfor­de­run­gen berich­tet. Die Fül­le staat­li­cher Auf­la­gen und Pflich­ten erschwert die Arbeit der Hand­werks­be­trie­be, bei­spiels­wei­se in Form von zeit­li­chen Ein­schrän­kun­gen und finan­zi­el­len Aus­wir­kun­gen. Betrie­be haben weni­ger Zeit für die Auf­trags­be­wäl­ti­gung (78,7 Pro­zent), was zu län­ge­ren War­te­zei­ten für die Kun­den (49,2 Pro­zent) führt. Zudem ver­teu­ern sich Leis­tun­gen, wenn bei­spiels­wei­se mehr Arbeits­zeit für admi­nis­tra­ti­ve Pro­zes­se auf­ge­wen­det wer­den muss (51,0 Pro­zent der Befragten).


 

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Die Wer­be­agen­tur Leer Ost­fries­land: Für ein­zig­ar­ti­ges Mar­ke­ting und Star­ke Präsenz! Ein­lei­tung: In einer Welt, in der visu­el­le Ein­drü­cke und digi­ta­le...

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Kyber­ne­tik

Kyber­ne­tik im Mar­ke­ting: Die Kunst der Rege­lung und Steuerung In der Welt des Mar­ke­tings eröff­net sich eine fas­zi­nie­ren­de Dimen­si­on: Kyber­ne­tik,...

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Wer­be­agen­tur Emsland

Wer­be­agen­tu­ren im Ems­land: Krea­ti­ve Impul­se in 30 Städ­ten und Gemeinden Das Ems­land, mit sei­nen male­ri­schen Land­schaf­ten und dyna­mi­schen Gemein­schaf­ten, beher­bergt...

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Lese­r­ECHO-Ver­lag: Kos­ten­lo­se Logo­vor­schlä­ge für Anzei­ge­kun­den — Krea­ti­ve Iden­ti­tät, Prak­ti­sche Lösungen

Krea­ti­vi­tät trifft auf Prak­ti­ka­bi­li­tät: Kos­ten­lo­se Logo­vor­schlä­ge vom Lese­r­ECHO-Ver­lag für Anzeigekunden In der heu­ti­gen digi­ta­len Ära ist ein ein­präg­sa­mes Logo ent­schei­dend...

Marketing

Die Welt der Gambling Links: Chan­cen und Risi­ken des Online-Glücksspiels

„Gambling Links“ sind Ver­knüp­fun­gen oder Hyper­links, die auf Web­sites oder Web­sei­ten füh­ren, die Glücks­spiel­in­hal­te anbie­ten oder bewer­ben. Die­se Links kön­nen...

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Online­mar­ke­ting und SEO: Erfolg­rei­ches Wer­ben mit Wer­be­agen­tur Lese­r­ECHO in Ost­fries­land und dem Emsland

Online­mar­ke­ting leicht gemacht: Erfolg­rei­che Wer­bung mit Wer­be­agen­tur LeserECHO Im Zeit­al­ter des Inter­nets ist Online­mar­ke­ting unver­zicht­bar gewor­den, ins­be­son­de­re für loka­le Unter­neh­men...

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Lokal

Schlaue Köp­fe tra­gen Helm: Initia­ti­ve an der Pes­ta­loz­zi­schu­le Papenburg

Schul­lei­te­rin Karin Abeln (rechts) und ihre Stell­ver­tre­te­rin Mari­ka Prie­be von der Pes­ta­loz­zi­schu­le Papen­burg, freu­en sich über die kos­ten­lo­sen Fahr­rad­hel­me, die...

Blaulicht

Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall auf der Auto­bahn 28

BAB 28/Uplengen — Schwe­rer Verkehrsunfall Am 23.04.2024 kam es gegen 14:50 Uhr auf der A 28 in Fahrt­rich­tung Olden­burg kurz...

Lokal

Stadt Leer: Sper­rung des Bahn­über­gangs Moorweg

Archiv­fo­to: Bahn­über­gang Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße  ( Umleitung )  Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Sper­rung des Bahn­über­gangs Moorweg Auf­grund von Sanie­rungs­ar­bei­ten im Bereich des Bahn­über­gangs Moor­weg...

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Stadt Leer: Sper­rung der Seeschleuse

War­tungs­ar­bei­ten an der See­schleu­se in Leer Leer — Auf­grund erfor­der­li­cher War­tungs­ar­bei­ten wird die See­schleu­se in Leer vor­aus­sicht­lich von Mon­tag, dem 13....

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Deutsch Nach­hil­fe für Schü­ler im Land­kreis Leer und Moormerland

Effek­ti­ves Ler­nen in Deutsch: Tipps und Tricks für Schü­ler im Land­kreis Leer Ein­lei­tung: Die Bedeu­tung eines star­ken Fun­da­ments in der deut­schen...

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Erfolg­reich in Deutsch: Nach­hil­fe für alle Klas­sen und Fächer im Land­kreis Leer

Effek­ti­ve Nach­hil­fe in Deutsch für alle Klas­sen und Fächer: Schwer­punk­te und Strategien In der heu­ti­gen Bil­dungs­land­schaft ist Deutsch nicht nur...

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Trans­pa­renz in der Wär­me­wen­de: Stadt Leer beant­wor­tet Bürgerfragen

Wär­me­wen­de: Stadt beant­wor­tet Bürgerfragen Leer – Fra­gen rund um die Wär­me­wen­de beschäf­ti­gen die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von Leer. Wie lan­ge...

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Effek­ti­ve Lern­stra­te­gien und indi­vi­du­el­le För­de­rung mit Schul­fit: Nach­hil­fe in Leer und Moormerland

Effi­zi­en­tes Ler­nen mit Nach­hil­fe in Leer und Moormerland  Mit den rich­ti­gen Stra­te­gien zum Lernerfolg Du möch­test leich­ter ler­nen und dei­ne...

Lokal

Nie­der­sach­sens Wind­ge­setz: Loka­le Gemein­den und Bür­ger sol­len von Ener­gie­wen­de profitieren

Nie­der­sach­sen treibt Ener­gie­wen­de vor­an: Neu­es Wind­ge­setz soll loka­le Gemein­den und Bür­ger einbinden Hannover/Ostfriesland – “So neh­men wir die Men­schen bei...

Blaulicht

LK Leer: Ver­kehrs­un­fall mit meh­re­ren Ver­letz­ten & Trun­ken­heit im Straßenverkehr

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 22.04.2024   Ver­kehrs­un­fall­flucht ++ Meh­re­re Ermitt­lungs­ver­fah­ren gegen flüch­ten­den Fahr­zeug­füh­rer ++ Trun­ken­heit im Stra­ßen­ver­kehr...

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Sta­gna­ti­on im Tier­schutz: Deut­sche Tier­ver­suchs­re­ge­lun­gen blei­ben unverändert

Copy­right: Deut­scher Tier­schutz­bund e.V. Inter­na­tio­na­ler Tag des Ver­suchs­tiers: Deut­scher Tier­schutz­bund kri­ti­siert unver­än­der­te Tierversuchsregelungen Anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Tags des Ver­suchs­tiers übt...

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Die unsicht­ba­ren Hel­den der Ems: Die Rol­le der Lot­sen in der Schifffahrt

Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO — Car­ni­val Jubi­lee — Ems­über­füh­rung am 30.10.2023 Die Rol­le der Lot­sen auf der Ems Bevor ein Lot­se...

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Mei­len­stein auf der Ems: Die erfolg­rei­che Fahrt der Sil­ver Ray

Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO — Klos­ter­stra­ße an der EMS / gegen­über Mid­dels­ten­bor­gum Auf­nah­me­da­tum 21.04.2024 — 5:24 Uhr   Erfolg­rei­che Ems­fahrt: Die...

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Meis­ter­haf­te Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung und Nach­hil­fe: Die 10 wesent­li­chen Erfolgsfaktoren

Effek­ti­ve Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung und Nach­hil­fe: 10 Punk­te, die wich­tig sind. Ein­lei­tung: Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung und Nach­hil­fe spie­len eine wich­ti­ge Rol­le in der schu­li­schen Ent­wick­lung...

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Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

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Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

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Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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