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Jens Lüning: Mit frischem Elan als Stadtbaurat von Leer gestartet

Ein Neuanfang mit Weitblick: Jens Lüning als Stadtbaurat von Leer

Bauen und Renovieren: Die Vorteile von BauWoLe.de – Ihrem regionalen Handwerkernetzwerk
In der malerischen Region Ostfriesland und dem Umland gibt es eine Vielzahl von talentierten Handwerkern, die mit Leidenschaft und Expertise ihre Dienstleistungen anbieten. Ob Renovierungen, Reparaturen oder Neubauprojekte – BauWoLe.de ist die ideale Plattform, um kompetente Fachleute zu finden, die Ihre Bauvorhaben Wirklichkeit werden lassen.
Vielfalt der Dienstleistungen
Das Handwerk in Ostfriesland und Emsland zeichnet sich durch eine beeindruckende Vielfalt aus. Bei BauWoLe.de finden Sie ein breites Spektrum an Handwerksdienstleistungen – von Bauunternehmen über Schreinereien bis hin zu Elektrikern und Installateuren. Jeder vorgestellte Handwerker wird sorgfältig ausgewählt und bringt umfangreiche Erfahrung sowie spezifisches Fachwissen mit. Dieses Engagement garantiert eine hochwertige Umsetzung Ihrer Projekte, unabhängig von deren Umfang oder Komplexität.
Benutzerfreundliche Suche
Die benutzerfreundliche Suchfunktion von BauWoLe.de ermöglicht es Ihnen, schnell den idealen Handwerker für Ihr Vorhaben zu finden. Egal, ob Sie gezielt nach einem bestimmten Dienstleister suchen oder nach Inspiration für Ihr Bauprojekt streben, die Plattform bietet Ihnen alles an einem Ort. Zudem können Sie informative Artikel lesen, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen und wertvolle Einblicke in verschiedene Bau- und Renovierungsthemen bieten. So finden Sie nicht nur den passenden Handwerker, sondern auch Anregungen für Ihre individuellen Anforderungen.
Neues Themenportal: Bauen — Wohnen — Leben
Ein Highlight auf BauWoLe.de ist das neu eingeführte Themenportal „Bauen — Wohnen — Leben“. Hier erwarten Sie wertvolle Tipps zu aktuellen Trends, Fördermöglichkeiten und Empfehlungen für verschiedene Bau- und Renovierungsprojekte. Dieses Portal geht über die reine Handwerkersuche hinaus und bietet umfassende Informationen, die Ihnen helfen, Ihre Wohnträume zu verwirklichen. Ob es um die neuesten Baumaterialien, nachhaltige Bauweisen oder kreative Gestaltungsideen geht – das Themenportal ist eine Goldgrube für alle, die bauen oder renovieren möchten.
Vorteile für Verbraucher
Die Nutzung von BauWoLe.de bringt zahlreiche Vorteile mit sich:
Transparenz: Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte ermöglichen Ihnen, die Qualität der Handwerker besser einzuschätzen. So wählen Sie mit Vertrauen den richtigen Partner für Ihr Projekt.
Regionale Expertise: Alle Handwerker stammen aus Ihrer unmittelbaren Umgebung. Kurzere Anfahrtswege sorgen nicht nur für Kostenersparnis, sondern auch für ein besseres Verständnis der lokalen Gegebenheiten und Vorschriften – ein unschätzbarer Vorteil für erfolgreiche Bauprojekte.
Vielfältige Informationen: Dank des neuen Themenportals erhalten Sie nicht nur Unterstützung bei der Handwerkersuche, sondern auch praktische Tipps und Unterstützungsangebote, die Ihre Bau- und Renovierungsprojekte optimal begleiten.
Warum lokale Handwerker wählen?
Wozu Handwerker aus der Ferne beauftragen, wenn die eigene Region eine Fülle von kompetenten Fachleuten bietet? Durch die Wahl regionaler Handwerker sparen Sie nicht nur Zeit und Kosten für An- und Abfahrt, sondern unterstützen auch die lokale Wirtschaft. Eine gute Entscheidung, die sich positiv auf die Gesamtkosten Ihres Projektes auswirkt.
DARUM BauWoLe.de!
Wenn Sie auf der Suche nach einem kompetenten Handwerker in Ostfriesland oder dem Emsland sind, dann ist BauWoLe.de Ihre erste Anlaufstelle. Entdecken Sie die besten Handwerksbetriebe der Region und profitieren Sie von einer Plattform, die Ihnen nicht nur qualifizierte Fachleute präsentiert, sondern auch wertvolle Informationen für Ihre Bau- und Wohnvorhaben bietet. Ihr Projekt ist in den besten Händen – einfach, schnell und effizient durch BauWoLe.de!

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Grausamer Fund am Kanal: Kater Garfield ertränkt – Jetzt 2.500 € Belohnung für Hinweise zum Tierquäler!

Wer hat Garfield getötet?
2.500 € Belohnung für Hinweise auf den Katzenmörder!
Brutale Tierquälerei im Landkreis Leer!
Ein geliebter Familienkater wurde gefesselt, versenkt und qualvoll getötet.
Garfield (†) aus Rhauderfehn wurde Opfer eines skrupellosen Tierhassers.
Der rot-getigerte Kater war kein Streuner – und ganz sicher kein Schmusekater gegenüber Fremden.
Garfield war sehr scheu – eine Zutraulichkeit, die es Fremden leicht gemacht hätte, ihn mitzunehmen, hatte er definitiv nicht.
Diese Möglichkeit ist auszuschließen: Kein Nachbar konnte ihm draußen zu nah kommen. Selbst nach fünf Jahren und bei hellem Tageslicht verschwand er sofort, wenn sich jemand langsam mit dem Auto näherte und Blickkontakt bestand. Nur zu seiner Familie hatte Garfield Vertrauen.
Am 04. Mai 2025 kam Garfield abends nicht nach Hause. Die Familie schlug sofort Alarm, suchte das Wohngebiet ab, hängte Flyer aus – doch Garfield blieb verschwunden.
Schockfund am Kanal – Garfield grausam entsorgt
Am 1. Juni machte Frau Heidi Noormann aus Rhauderfehn auf dem Heimweg eine grausige Entdeckung: Am Hauptpfennkanal, auf Höhe des Café am Siel, war ein totes Tier auf einer Schräge am Ufer angeschwemmt worden.
Einsatzkräfte der Hundesuchhilfe Ostfriesland fuhren zum Fundort – zunächst in der Annahme, es könne sich um einen vermissten Hund handeln, nach dem man zu diesem Zeitpunkt ebenfalls suchte.
Doch vor Ort kam die bittere Gewissheit:
Es war Garfield.
Mit Backstein versenkt – Chip brachte traurige Identität
Über den Mikrochip wurde Garfield eindeutig identifiziert.
Er lebte im Hermann-Löns-Ring, nur zwei Kilometer vom Fundort entfernt.
Was die Helfer vor Ort sahen, war erschütternd:
Garfield hatte ein Band um den Hals – das andere Ende war an einem schweren Backstein befestigt.
Der Kater war ertrunken. Sein Maul weit aufgerissen, offenbar in Panik.
Er muss qualvoll gestorben sein.
2.500 € Belohnung – Wer hat Garfield auf dem Gewissen?
Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, sind insgesamt 2.500 € Belohnung ausgesetzt:
-
1.000 € von PETA Deutschland e.V.
-
1.000 € von der betroffenen Familie
-
500 € vom Tierschutzverein im Landkreis Leer e.V.
📣 Wer etwas gesehen oder gehört hat – bitte sofort melden!
📍 Polizei Rhauderfehn
Süderwieke 49, 26817 Rhauderfehn
📞 Telefon: 04952 / 9230
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt – sondern eine Straftat.
Garfield hatte keine Chance. Aber der Täter darf nicht ungestraft davonkommen.
Wer etwas weiß – bitte melden. Jetzt.

2.500 € Belohnung für Hinweise
Für Informationen, die zur Ergreifung des Täters oder der Täter führen, sind 2.500 Euro Belohnung ausgesetzt:
-
1.000 € von PETA Deutschland e.V.
-
1.000 € von der betroffenen Familie
-
500 € vom Tierschutzverein im Landkreis Leer e.V.
Sachdienliche Hinweise bitte an:
Polizei Rhauderfehn
📍 1. Süderwieke 49, 26817 Rhauderfehn
📞 Telefon: 04952 9230
Wer etwas gesehen oder gehört hat – bitte MELDEN!
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat.

2.500 € Belohnung für Hinweise auf den Katzenmörder!
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Neue Stolpersteine in Leer erinnern an jüdische Schicksale – 21 weitere Gedenksteine verlegt

Stolpersteine Leer: 21 neue Gedenksteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus
Gedenken in der Rathausstraße: Neue Stolpersteine in Leer verlegt
Am 3. Juni 2025 wurden in der Rathausstraße in Leer 21 weitere Stolpersteine verlegt. Der Termin fiel auf den Tag genau 140 Jahre nach der Einweihung der ehemaligen Synagoge in Leer, die 1938 von den Nationalsozialisten zerstört wurde. Mit dieser vierten Verlegung steigt die Zahl der Stolpersteine in Leer auf 73 – weitere sollen folgen.
Wer steht hinter dem Projekt?
Zur Verlegung eingeladen hatten die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland, die Gedenkstätte „Ehemalige Jüdische Schule“, die Arbeitsgruppe „Stolpersteine für Leer“ und die Stadt Leer. Die Steine wurden persönlich von Gunter Demnig, dem Initiator des europaweiten Stolperstein-Projekts, verlegt.

Erinnerung durch junge Menschen
Schülerinnen und Schüler der Friesenschule, des Teletta-Groß-Gymnasiums, der BBS I und II sowie der IGS Moormerland trugen an den jeweiligen Verlegungsorten Texte über das Leben und Schicksal der NS-Opfer vor. Die musikalische Begleitung übernahm Uwe Heger, der die bewegende Atmosphäre musikalisch untermalte.
Neue Stolpersteine auch für Familien
Die erste neue Stolperstein-Verlegung in Leer fand direkt vor dem Rathaus Leer statt. Dort erinnert nun ein Stein an den früheren Bürgermeister Dr. Erich vom Bruch, der 1933 durch nationalsozialistische Repressionen in den Suizid getrieben wurde. In seinem Abschiedsbrief äußerte er die Hoffnung, dass die Stadt eines Tages die Ungerechtigkeit erkennen werde, die ihm widerfahren sei.
Weitere Stolpersteine in Leer wurden für die Familien Aron, Aussen, Zilversmit, Landsberg und de Vries gesetzt – allesamt jüdische Familien, die durch Verfolgung, Deportation und Ermordung unter dem NS-Regime unsägliches Leid erfuhren.
Gedenken trifft Nachkommen: Angehörige reisten an
Zur feierlichen Verlegung reisten auch Nachfahren der Familien Aussen und Landsberg an. Darunter Michiel Aussen aus Essen, seine Mutter Benny Aussen sowie Carry Bosman-Levi aus den Niederlanden. Auch Peter Kranz, ein Nachfahre der Familie Landsberg, war mit seiner Familie aus dem Rheinland angereist.
Ein Appell für Gegenwart und Zukunft
In seiner Ansprache betonte Bürgermeister Claus-Peter Horst die Bedeutung des Erinnerns:
„Wir müssen uns jeden Tag neu für Toleranz und Respekt in der Gesellschaft einsetzen und einschreiten, wenn wir beobachten, dass Menschen respektlos behandelt werden.“
Unter den Gästen war auch Ehrenbürger Albrecht Weinberg, Holocaustüberlebender und Initiator der ersten Stolpersteinverlegung in Leer.
Stolpersteine in Leer – ein wachsendes Denkmal
Die Stadt Leer hat sich mit großer Unterstützung von Schulen, Bürgern und Zeitzeugen dem europaweiten Projekt Stolpersteine angeschlossen. Mit jeder Verlegung wächst das öffentliche Gedenken und Bewusstsein für die Gräueltaten der NS-Zeit – gegen das Vergessen.
Stolpersteine in Leer – kleine Steine mit großer Wirkung.
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Friesenbrücke wird Exportschlager 2.0: Neubau der Huntebrücke in Elsfleth startet früher als geplant

Neubau der Huntebrücke in Elsfleth startet früher – „Friesenbrücke 2.0“ bringt Tempo und Planungssicherheit
Baubeginn noch im Juni – Inbetriebnahme bis Anfang 2028 geplant
Gute Nachrichten für die Region Wesermarsch: Der dringend benötigte Ersatzneubau der Eisenbahn-Huntebrücke bei Elsfleth kommt deutlich schneller als erwartet. Bereits im Juni 2025 sollen die bauvorbereitenden Maßnahmen beginnen – das gab die Deutsche Bahn (DB) gemeinsam mit dem Land Niedersachsen und dem Bund jetzt bekannt.
Die neue Brücke wird ein technisches Duplikat der Friesenbrücke über die Ems bei Weener. Das bewährte und zeitsparende Baukonzept erlaubt eine zügige Umsetzung – mit geplanter Fertigstellung bis Ende 2027 beziehungsweise Anfang 2028.
Wiederanbindung für Schiene, Hafen und Region
Die neue Huntebrücke soll als moderne, bewegliche Konstruktion nicht nur den Schienenverkehr nach Nordenham sichern, sondern auch die Anbindung des Seehafens Oldenburg wiederherstellen. Für die Schifffahrt ergeben sich durch größere Durchfahrtsmaße deutliche Vorteile. Zusätzlich ist ein Radweg geplant, der die kommunale Infrastruktur vor Ort stärkt.
Bewährte Technik spart Zeit und Geld
Anstatt eine komplett neue Brücke zu entwickeln, setzt die Deutsche Bahn auf ein erprobtes Konzept: Der nahezu baugleiche Nachbau der Friesenbrücke reduziert Entwicklungsaufwand, Genehmigungsverfahren und Planungszeiten. Dadurch wird das Projekt nicht nur schneller fertig, sondern auch kosteneffizienter.
Niedersachsens Verkehrsminister Grant Hendrik Tonne lobt das Vorgehen:
„Mit der Friesenbrücke 2.0 setzen wir auf eine Lösung, die Zeit spart, Planungssicherheit schafft und gleichzeitig die Qualität deutlich erhöht. Statt langwieriger Neuentwicklung nutzen wir Bewährtes – zum Vorteil der Region, der Schifffahrt und des Schienenverkehrs.“
Auch die Deutsche Bahn zeigt sich optimistisch. Frank Limprecht, DB-Leiter Infrastrukturprojekte Nord, betont:
„Durch die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten konnten wir die Abstimmungen deutlich beschleunigen. Noch im Juni geht es los. Die neue Huntebrücke ist ein starkes Signal für zukunftsfähige Infrastruktur – effizient, verlässlich und im Dienst der Region.“
Finanzierung steht – Vereinbarung kurz vor Abschluss
Die Finanzierung des Projekts ist gesichert. Der finale Abschluss der Finanzierungsvereinbarung zwischen Bund, Land Niedersachsen und der Deutschen Bahn steht unmittelbar bevor. Der baldige Start der Bauarbeiten untermauert das gemeinsame Ziel: eine moderne und leistungsfähige Verbindung für Schiene, Wirtschaft und Umwelt – ohne unnötige Verzögerungen.
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