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Mehr Zug­aus­fäl­le und Ver­spä­tun­gen zwi­schen Ems und Elbe

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• Bau­stel­len und Per­so­nal­man­gel brem­sen den Regionalverkehr

• LNVG nimmt Bahn­un­ter­neh­men stär­ker in die Pflicht

Han­no­ver, den 23.04.2019 Zahl­rei­che Bau­stel­len, Per­so­nal­eng­päs­se und tech­ni­sche Stö­run­gen haben die Bahn­un­ter­neh­men 2018 vor erheb­li­che betrieb­li­che Her­aus­for­de­run­gen und die Fahr­gäs­te auf eine häu­fig lan­ge Gedulds­pro­be gestellt. Rund 1.190.000 Zug­ki­lo­me­ter bzw. 2,7 Pro­zent aller Regio­nal­ver­keh­re fie­len 2018 zwi­schen Ems und Elbe aus. Das waren 0,4 Pro­zent­punk­te mehr als im Jahr zuvor. Auch die Pünkt­lich­keits­wer­te fie­len unter das Vor­jah­res­ni­veau. 89,9 Pro­zent (2017: 92,2 Pro­zent) aller Regio­nal­zü­ge erreich­ten 2018 pünkt­lich ihr Ziel. Das teil­te die für die Bestel­lung und Finan­zie­rung des Schie­nen­per­so­nen­nah­ver­kehrs ver­ant­wort­li­che Lan­des­nah­ver­kehrs­ge­sell­schaft Nie­der­sach­sen (LNVG) am Diens­tag in Han­no­ver mit.

Die Lan­des­nah­ver­kehrs­ge­sell­schaft reagiert und nimmt die Unter­neh­men stär­ker in die Pflicht, wie LNVG-Che­fin Car­men Schwabl betont. „Wir haben bereits begon­nen, in euro­pa­wei­ten Aus­schrei­bun­gen, wo wir die Feder­füh­rung haben, je nach Grö­ße des Net­zes bestimm­te Quo­ten für die Aus­bil­dung von Lok­füh­rern vor­zu­ge­ben. Außer­dem bestim­men wir kon­kre­te Per­so­nal­re­ser­ven vor Ort, die bei Aus­fall eines Lok­füh­rers zum Zuge kom­men. Das glei­che gilt für die Vor­hal­tung einer höhe­ren Fahr­zeug­re­ser­ve. Die wird akti­viert, wenn Züge zum Bei­spiel wegen tech­ni­scher Stö­run­gen lie­gen blei­ben oder nach einem Unfall in die Werk­statt müs­sen“, nennt Schwabl Bei­spie­le zur Ver­bes­se­rung der Betriebsqualität.

Die Ursa­chen für Ver­spä­tun­gen und Aus­fäl­le sind viel­fäl­tig. Häu­fig sind die Unter­neh­men nicht ver­ant­wort­lich, weil exter­ne Fak­to­ren wie Bau­stel­len oder Wit­te­rungs­ein­flüs­se die Fahr­plä­ne durch­ein­an­der wir­beln. Für Schwabl ist auch klar: Wo in der Ver­gan­gen­heit zu wenig ins Netz, vor allem in Stre­cken und Brü­cken, inves­tiert wor­den sei, hät­ten es die Betrei­ber schwer, ihren Fahr­gäs­ten eine ver­läss­li­che Mobi­li­tät zu bie­ten. Wei­te­re Grün­de für Ver­spä­tun­gen und Aus­fäl­le sind zum Bei­spiel vor­fahrt­be­rech­tig­te Fern­ver­kehrs­zü­ge, tech­ni­sche Stö­run­gen in der Signal- und Siche­rungs­tech­nik, ins­be­son­de­re an Bahn­über­gän­gen, oder auch Men­schen bzw. Tie­re im Gleisbereich.

Aus Pend­ler­sicht am pünkt­lichs­ten prä­sen­tier­ten sich 2018 die Zug­ver­bin­dun­gen im Weser-Elbe-Netz. Auf den Rela­tio­nen Cux­ha­ven – Bre­mer­ha­ven und Bux­te­hu­de – Bre­mer­ha­ven durf­ten sich Rei­sen­de der in Zeven ansäs­si­ge Eisen­bah­nen und Ver­kehrs­be­trie­be Elbe Weser GmbH (evb) über 96,9 Pro­zent Pünkt­lich­keit am Bahn­steig freu­en. Eben­falls auf einen vor­de­ren Rang fährt die DB Regio AG im „Die­sel­netz Nie­der­sach­sen Süd-Ost“. Im Drei­eck Braun­schweig – Göt­tin­gen – Nord­hau­sen sichert sich die 100prozentige Toch­ter der DB AG mit einer Pünkt­lich­keit von 95,8 Pro­zent den zwei­ten Platz. Auf Rang 3 fährt erneut die in Bie­le­feld behei­ma­te­te West­fa­len­bahn GmbH. Das Unter­neh­men brach­te sei­ne Fahr­gäs­te auf der Mit­tel­land­li­nie zwi­schen Rheine/Bielefeld, Han­no­ver und Braun­schweig zu 94,4 Pro­zent pünkt­lich ans Ziel – trotz stark mit Fern­ver­kehrs- und Güter­zü­gen belas­te­ter Strecken.

Anders stellt sich die Situa­ti­on für Pend­ler im Weser-Ems-Netz dar. Zwi­schen Osna­brück und Bre­men bzw. auf der Linie Osna­brück – Olden­burg – Wilhelmshaven/Esens hat sich die Pünkt­lich­keits­bi­lanz der Nord­West­Bahn GmbH (NWB) merk­lich ein­ge­trübt. Der in Osna­brück ansäs­si­ge Betrei­ber fuhr 2018 nur zu 86,6 Pro­zent pünkt­lich in die Sta­tio­nen ein. Gegen­über dem Vor­jahr ein Minus von 3,7 Punk­ten, die mit der LNVG ver­ein­bar­ten Ziel­wer­te wur­den nicht erreicht. Vor allem ein Ver­spä­tungs­ef­fekt, der in der Pünkt­lich­keits­bi­lanz als „Zug­fol­ge“ codiert ist, mach­te der NWB 2018 im Weser-Ems-Netz schwer zu schaf­fen: Ver­spä­te­te sich ein Zug, über­trug sich das auf nach­fol­gen­de Züge — ein „Domi­no­ef­fekt“ ent­stand. Hin­zu kamen tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Signa­len oder an den Fahr­zeu­gen, die eben­falls für Ver­spä­tun­gen im regio­na­len Bahn­ver­kehr sorgten.

Fühl­bar zurück­ge­gan­gen ist die Pünkt­lich­keit auch im Han­se-Netz. Der in Uel­zen behei­ma­te­te metro­nom pen­del­te sich 2018 bei 86 Pro­zent Pünkt­lich­keit ein, blieb damit deut­lich unter dem Vor­jah­res­wert (89,4 Pro­zent) und ver­fehl­te das mit der LNVG ver­ein­bar­te Plan­soll. Zwi­schen Bre­men und Ham­burg wie auch auf der Linie Ham­burg – Lüne­burg – Uel­zen muss sich das Unter­neh­men die Tras­sen mit IC und ICE tei­len, die­se gege­be­nen­falls auch vor­bei­las­sen. Für Rei­sen­de spür­bar auch dort der Ver­spä­tungs­ef­fekt „Zug­fol­ge“. Bau­stel­len, Per­so­nen im Gleis­be­reich oder auch tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Ober­lei­tun­gen und Signa­len trüb­ten die Bilanz zusätz­lich ein. Beson­ders nega­tiv mach­te sich die Bau­stel­len­la­ge in Ham­burg wäh­rend der Som­mer­fe­ri­en 2018 bemerk­bar. Hin­zu kam eine „Lang­sam­fahr­stel­le“ mit 30 km/h auf der Süd­er­elb­brü­cke, die den Pend­lern viel Aus­dau­er abver­lang­te und vor­aus­sicht­lich noch bis Som­mer 2019 bestehen bleibt.

Am wenigs­ten pünkt­lich waren die Züge im Express­kreuz Bremen/Niedersachsen. Vor­fahrt­be­rech­tig­te Fern­ver­kehrs­zü­ge, Bau­stel­len, tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Per­so­nen im Gleis­be­reich wie auch der Ver­spä­tungs­ef­fekt „Zug­fol­ge“ mach­ten den Fahr­plan-Exper­ten der DB Regio AG oft einen Strich durch die Pla­nung. Auf den Rela­tio­nen Osna­brück – Bre­men – Bre­mer­ha­ven sowie Han­no­ver – Bre­men – Nord­deich wur­de die Geduld der Fahr­gäs­te auf eine häu­fi­ge Pro­be gestellt, die Züge erreich­ten dort nur zu 85,1 Pro­zent pünkt­lich den Bahn­steig. Damit ver­schlech­ter­te sich die Bilanz gegen­über 2017 um 1,7 Punk­te, die mit der LNVG ver­ein­bar­ten Ziel­wer­te wur­den verpasst.

Bei den aus­ge­fal­le­nen Zug­ver­bin­dun­gen ver­zeich­net die LNVG für 2018 eine deut­li­che Zunah­me der „geplan­ten“ Aus­fäl­le. Umfang­rei­che Bau­tä­tig­kei­ten der DB Netz AG waren dafür ver­ant­wort­lich, dass rd. 630.000 Zug-Km (1,4 Pro­zent) aus dem Fahr­plan genom­men wur­den — eine Stei­ge­rung gegen­über dem Vor­jahr um mehr als 30 Pro­zent. Die drin­gend erfor­der­li­che Sub­stanz­ver­bes­se­rung des Schie­nen­net­zes for­der­te den Fahr­gäs­ten viel Geduld ab, sie muss­ten sich auf Bus-Ersatz­ver­keh­re und auf ver­spä­te­te Züge ein­stel­len. Sol­che Aus­fäl­le sei­en stets mit erheb­li­chen Beschwer­nis­sen ver­bun­den, heißt es bei der LNVG, sie wür­den aber im Vor­feld von den Betrei­bern kom­mu­ni­ziert, so dass Fahr­gäs­te sich dar­auf ein­stel­len und zum Bei­spiel den Ersatz­ver­kehr mit Bus­sen nut­zen oder auch Fahr­ge­mein­schaf­ten bil­den könnten.

Am häu­figs­ten umdis­po­nie­ren muss­ten Rei­sen­de 2018 im Drei­eck Han­no­ver – Braun­schweig – Göt­tin­gen. Auf den Die­sel­stre­cken der in Sol­tau behei­ma­te­ten erixx GmbH und der DB Regio AG wur­den 103.870 Zug-Km (3,4 Pro­zent) bzw. 121.745 Zug-Km (2,3 Pro­zent) aus dem Betriebs­pro­gramm gestri­chen. Auch zwi­schen Elbe und Weser sorg­ten Bau­ar­bei­ten dafür, dass Fahr­gäs­te auf ande­re Ver­kehrs­mit­tel aus­wei­chen muss­ten. Die evb annul­lier­te dort ins­ge­samt 38.082 Zug-Km (2,4 Pro­zent). Eben­falls betrof­fen waren Pend­ler auf der von Boden­burg über Hil­des­heim und Hameln nach Bün­de /Westfalen ver­keh­ren­de Weser-/Lam­me­tal­bahn. Die NWB nahm dort 33.494 Zug-Km (2,2 Pro­zent) aus dem Fahrtenprogramm.

Gering­fü­gig gewach­sen ist auch die Zahl der unge­plan­ten Zug­aus­fäl­le. Sol­che Aus­fäl­le sind für Rei­sen­de beson­ders frus­trie­rend, weil sie sich dar­auf nicht ein­stel­len und in vie­len Fäl­len von den — 3 — Betrei­bern auch kein Not­ver­kehr mit Bus­sen orga­ni­siert wer­den kann. Die­se Aus­fäl­le sum­mier­ten sich 2018 auf 560.000 Zug-Km, ein Zuwachs gegen­über dem Vor­jahr um rd. acht Pro­zent. Im Gegen­satz zu den Ver­spä­tun­gen liegt bei etwa zwei Drit­tel aller unge­plan­ten Aus­fäl­le die Ver­ant­wor­tung bei den Betrei­bern. Den größ­ten Anteil in die­sem Seg­ment bil­den die Zug­aus­fäl­le wegen feh­len­der bzw. kran­ker Lok­füh­rer. Mit knapp 203.000 stor­nier­ten Zug-Km ergab sich gegen­über 2017 (44.000 ZugKm) ein kräf­ti­ger Zuwachs. Für die Bahn­un­ter­neh­men zwi­schen Harz und Nord­see bleibt der Fach­kräf­te­man­gel damit eine auch zukünf­tig ernst­zu­neh­men­de struk­tu­rel­le Herausforderung.

Regio­nal am stärks­ten betrof­fen waren Rei­sen­de 2018 im Weser-Ems-Netz der NWB. Dort fie­len 62.491 Zug-Km aus, weil der Füh­rer­stand leer blieb. Eben­falls häu­fig umdis­po­nie­ren muss­ten Pend­ler, die mit der DB Regio AG im Express­kreuz Bremen/Niedersachsen und auf den Die­sel­stre­cken in Süd­ost­Nie­der­sach­sen unter­wegs waren. 39.503 bzw. 32.585 Zug-Km fie­len dort wegen Per­so­nal­man­gels aus. Gleich­falls hoch die per­so­nal­be­ding­te Aus­fäl­le auf der Weser-/Lam­me­tal­bahn, wo die NWB 2018 ins­ge­samt 21.505 Zug-Km annullierte.

Gelas­sen konn­ten die Fahr­gäs­te der West­fa­len­bahn sein. Auf der Mit­tel­land­li­nie gab es 2018 kei­ne ein­zi­ge Rela­ti­on, die wegen feh­len­der Lok­füh­rer stor­niert wur­de, und auch auf der Ems­land­li­nie zwi­schen Emden und Müns­ter blieb die Lage ent­spannt. Ledig­lich 78 Zug-Km fie­len wegen Per­so­nal­man­gels dem Rot­stift zum Opfer. Auch Pend­ler, die mit der evb fuh­ren, hat­ten 2018 kaum Anlass zum Ärger. Im Weser-Elbe-Netz muss­te das Unter­neh­men nur 1.200 Zug-Km aus dem Fahr­plan neh­men. Für ver­spä­te­te bzw. aus­ge­fal­le­ne Regio­nal­ver­keh­re erwar­tet die Unter­neh­men eine antei­li­ge Kür­zung ihrer Zuschüs­se, mit denen die LNVG den defi­zi­tä­ren Nah­ver­kehr auf der Schie­ne finan­ziert. Denn die­ser trägt sich durch­schnitt­lich nur zu etwa 40 Pro­zent aus Fahr­gel­derlö­sen. Ins­ge­samt sum­mie­ren sich die Kür­zun­gen bei den „Bestel­ler-Ent­gel­ten“ für das Betriebs­jahr 2018 auf rd. 6,2 Mil­lio­nen Euro. Geld, das die LNVG nicht auf die hohe Kan­te legen, son­dern — wie Schwabl klar­stellt – aus­schließ­lich für Qua­li­täts­ver­bes­se­run­gen aus­ge­ben will. Im Fokus: mehr Per­so­nal und Fahr­zeu­ge, WLAN in den Zügen und die Finan­zie­rung hoch­wer­ti­ger Ersatz­kon­zep­te bei län­ger dau­ern­den Baumaßnahmen.

Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO.de / Bahn­hof Lingen/Emsland

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Betriebs­woh­nun­gen als Lösung für den Woh­nungs­not­stand: Eine Per­spek­ti­ve für Arbeit­ge­ber und Arbeitnehmer

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Betriebs­woh­nun­gen als Aus­weg aus dem Wohnungsmangel

In vie­len Regio­nen unse­res Lan­des lei­den Unter­neh­men und deren Mit­ar­bei­ter unter einem aku­ten Woh­nungs­man­gel. Die Suche nach geeig­ne­tem Wohn­raum gestal­tet sich zuneh­mend schwie­ri­ger, ins­be­son­de­re in Bal­lungs­zen­tren und wirt­schaft­lich flo­rie­ren­den Regio­nen. Betrie­be ste­hen vor der Her­aus­for­de­rung, qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te zu gewin­nen und lang­fris­tig an sich zu bin­den. Eine viel­ver­spre­chen­de Lösung die­ses Pro­blems kann die Bereit­stel­lung von Betriebs­woh­nun­gen sein.

Mit­ar­bei­ter­bin­dung durch Wohnraum

Im Wett­be­werb um die bes­ten Talen­te ist nicht nur ein attrak­ti­ver ent­schei­den­der Gehalt, son­dern auch das Ange­bot ein zusätz­li­cher Anreiz. Die Bereit­stel­lung von Betriebs­woh­nun­gen kann ein sol­cher Anreiz sein. Die­ses Ange­bot kann nicht nur dazu bei­tra­gen, neue Mit­ar­bei­ter anzu­zie­hen, son­dern auch die Bin­dung bestehen­der Mit­ar­bei­ter zu stär­ken. Wer in unmit­tel­ba­rer Nähe sei­nes Arbeits­plat­zes woh­nen kann, spart nicht nur Zeit, son­dern qua­li­fi­ziert auch von einer bes­se­ren Work-Life-Balance.

Steu­er­li­che Abschrei­bun­gen erleichtern

Damit Betriebs­woh­nun­gen für Unter­neh­men attrak­tiv sind, ist es not­wen­dig, steu­er­li­che Anrei­ze zu schaf­fen. Aktu­ell sind steu­er­li­che Abschrei­bun­gen auf Betriebs­woh­nun­gen begrenzt, was Unter­neh­men von Inves­ti­tio­nen in die­sem Bereich abhal­ten kann. Eine Anpas­sung der steu­er­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen könn­te die Bereit­stel­lung von Betriebs­woh­nun­gen erleich­tern und somit die Mit­ar­bei­ter­bin­dung fördern.

Regie­rung muss handeln

Die Bun­des­re­gie­rung wird auf­ge­for­dert, Maß­nah­men zu ergrei­fen, um Unter­neh­men bei der Bereit­stel­lung von Betriebs­woh­nun­gen zu unter­stüt­zen. Dies könn­te bei­spiels­wei­se durch die Ein­füh­rung steu­er­li­cher Anrei­ze oder die Ver­ein­fa­chung von Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren gesche­hen. Ein akti­ves Han­deln der Regie­rung ist not­wen­dig, um dem Woh­nungs­man­gel und den stei­gen­den Mie­ten entgegenzuwirken.

Bau­wirt­schaft braucht neue Impulse

Die Bau­wirt­schaft spielt eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Schaf­fung von neu­em Wohn­raum. In Zei­ten stei­gen­der Zin­sen und wirt­schaft­li­cher Unsi­cher­heit benö­tigt die Bau­wirt­schaft neue Impul­se, um wei­ter­hin Wohn­raum in aus­rei­chen­der Men­ge und Qua­li­tät bereit­stel­len zu kön­nen. Die För­de­rung von Bau­pro­jek­ten, ins­be­son­de­re im Woh­nungs­bau, ist ein wesent­li­cher Schritt, um den stei­gen­den Mie­ten entgegenzuwirken.

Fazit

Der Woh­nungs­man­gel stellt Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ter vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Betriebs­woh­nun­gen kön­nen einen Aus­weg aus die­ser Pro­ble­ma­tik bie­ten, indem sie nicht nur die Mit­ar­bei­ter­bin­dung stär­ken, son­dern auch zur Lösung des Woh­nungs­man­gels bei­tra­gen. Eine akti­ve Rol­le der Regie­rung und neue Impul­se für die Bau­wirt­schaft sind jedoch ent­schei­dend, um die­ses Poten­zi­al zu nut­zen und lang­fris­ti­ge Lösun­gen für den Woh­nungs­man­gel zu schaffen.

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Die Macht des Online­mar­ke­tings: Erfolg­rei­ches Wer­ben mit Wer­be­agen­tur Lese­r­ECHO in Ost­fries­land und dem Emsland
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Blick­win­kel des Lebens: Die Viel­falt der Per­spek­ti­ven und ihre Bedeutung

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„Ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven: Die Bedeu­tung von Blick­win­keln im Leben“

In unse­rem All­tag begeg­nen wir oft Situa­tio­nen, in denen unter­schied­li­che Per­spek­ti­ven und Blick­win­kel eine bedeu­ten­de Rol­le spie­len. Die Fra­ge, ob etwas aus einer bestimm­ten Sicht­wei­se bes­ser oder schlech­ter ist, kann oft kon­tro­vers dis­ku­tiert wer­den. Letzt­end­lich ist es jedoch oft egal, denn jeder Mensch betrach­tet die Welt durch sei­ne indi­vi­du­el­le Lin­se und eige­ne Erfahrungen.

Men­schen haben die fas­zi­nie­ren­de Fähig­keit, Situa­tio­nen aus ver­schie­de­nen Blick­win­keln zu betrach­ten. Ein und das­sel­be Ereig­nis kann von ver­schie­de­nen Per­so­nen auf ganz unter­schied­li­che Arten wahr­ge­nom­men wer­den. Dies hängt von einer Viel­zahl von Fak­to­ren ab, dar­un­ter die per­sön­li­chen Erfah­run­gen, Wer­te, Über­zeu­gun­gen und Emotionen.

Stel­len Sie sich vor, zwei Men­schen beob­ach­ten einen Son­nen­un­ter­gang. Für den einen mag es ein ruhi­ger Moment der Refle­xi­on sein, wäh­rend er für den ande­ren eine Gele­gen­heit zur Foto­gra­fie und künst­le­ri­schen Aus­drucks­mög­lich­keit dar­stellt. Bei­de Sicht­wei­sen sind gül­tig und kön­nen eine ganz eige­ne Schön­heit in sich tragen.

In zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen ist das Ver­ständ­nis für ver­schie­de­ne Blick­win­kel von gro­ßer Bedeu­tung. Ein Streit kann oft ent­ste­hen, wenn wir uns auf unse­re eige­ne Sicht der Din­ge ver­stei­fen und die Per­spek­ti­ve des ande­ren nicht berück­sich­ti­gen. Doch wenn wir uns die Zeit neh­men, die Welt durch die Augen des ande­ren zu sehen, kön­nen wir oft eine tie­fe­re Ver­bin­dung her­stel­len und Miss­ver­ständ­nis­se abbauen.

Die Idee, dass es letzt­end­lich egal ist, wel­chen Blick­win­kel wir ein­neh­men, bedeu­tet nicht, dass unse­re Sicht­wei­sen unwich­tig sind. Im Gegen­teil, sie sind äußerst wert­voll, da sie uns hel­fen, die Viel­falt und Kom­ple­xi­tät des Lebens zu ver­ste­hen. Indem wir uns bewusst sind, dass es vie­le mög­li­che Blick­win­kel gibt, kön­nen wir unse­re Offen­heit und Tole­ranz gegen­über ande­ren Mei­nun­gen und Lebens­wei­sen fördern.

Jeder Mensch hat sei­ne eige­ne Geschich­te, sei­ne eige­nen Her­aus­for­de­run­gen und Tri­um­phe. Daher ist es wich­tig, dass wir nicht nur unse­re eige­ne Per­spek­ti­ve schät­zen, son­dern auch die Per­spek­ti­ven ande­rer respek­tie­ren. Die­se Viel­falt an Blick­win­keln berei­chert unser Leben und eröff­net uns neue Horizonte.

Ins­ge­samt gese­hen sind unse­re indi­vi­du­el­len Blick­win­kel wie Farb­pa­let­te, die das Bild unse­res Lebens formt. Jeder Pin­sel­strich fügt eine ein­zig­ar­ti­ge Nuan­ce hin­zu. So mag es abso­lut egal sein, wel­chen Blick­win­kel wir wäh­len, aber es ist genau die­se Aus­wahl, die unser Leben so bunt und span­nend macht.


 

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

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BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE

Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von Solar­an­la­gen ein­fa­cher wer­den. Das hat das Bun­des­ka­bi­nett am (heu­ti­gen) Mitt­woch in Ber­lin beschlos­sen. In Nie­der­sach­sen war 2022 das Rekord­wachs­tums­jahr bei PV-Anla­gen. Dazu sagt Nie­der­sach­sens Kli­ma­schutz- und Ener­gie­mi­nis­ter Chris­ti­an Meyer:

„Das Solar­pa­ket von Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter Robert Habeck gibt den rich­ti­gen Schub für den drin­gend not­wen­di­gen Aus­bau der Erneu­er­ba­ren Ener­gien. Neben mehr Strom aus Wind brau­chen wir auch mehr Strom aus Son­ne, um die Ener­gie­wen­de zu schaf­fen. Vie­le Vor­schlä­ge zur Ent­bü­ro­kra­ti­sie­rung und Erleich­te­rung ent­spre­chen auch den Stel­lung­nah­men Nie­der­sach­sens zur Solar­stra­te­gie. Ich freue mich auch sehr, dass Nie­der­sach­sen bei den kürz­li­chen Aus­schrei­bun­gen für Frei­flä­chen-PV eben­so auf Platz 2 liegt und bei der instal­lier­ten Leis­tung von Bal­kon­kraft­wer­ken pro Ein­woh­ne­rin und Ein­woh­ner bun­des­weit auf Platz 3. Nie­der­sach­sen wird also neben der Spit­zen­po­si­ti­on bei Wind­ener­gie und Bio­gas auch bei Son­nen­en­er­gie immer bes­ser im Zubau.

Ins­ge­samt wur­den 2022 etwa 593 Mega­watt PV lan­des­weit instal­liert. Das ist das bes­te Ergeb­nis in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren und führt in der Sum­me zu knapp 5.600 Mega­watt instal­lier­ter Leis­tung in Nie­der­sach­sen. Hier gibt es bis­lang rund 250.000 Anla­gen, die Solar­strom erzeu­gen. Davon sind allein 46.000 im zurück­lie­gen­den Jahr gebaut wor­den, dar­un­ter auch vie­le Stecker-Solaranlagen.

In Nie­der­sach­sen haben wir selbst schon ers­te Wei­chen gestellt, um die instal­lier­te Leis­tung der Pho­to­vol­ta­ik von aktu­ell 5,6 GW auf 65 GW im Jahr 2035 zu erwei­tern. Dazu wei­ten wir die Solar­pflicht ab 2025 – zusätz­lich zu allen Neu­bau­ten – auch auf Dach­sa­nie­run­gen und Park­plät­ze aus. Außer­dem sol­len für Frei­flä­chen-Pho­to­vol­ta­ik 0,5 Pro­zent der Lan­des­flä­che aus­ge­wie­sen wer­den – am bes­ten eig­nen sich dafür tro­cke­ne Flä­chen, CO2-rei­che Flä­chen zur Wie­der­vernäs­sung und Böden mit gerin­ger Bodengüte.

Mit dem Solar­pa­ket gibt die Bun­des­re­gie­rung den nöti­gen Anschub für den Aus­bau von 5 GW jähr­lich, den wir auf dem Plan haben. Dazu passt dann auch, dass mit der Erleich­te­rung von Bal­kon-Solar­an­la­gen eine prag­ma­ti­sche Lösung für die Betei­li­gung vie­ler der­ar­ti­ger Anla­gen am PV-Aus­bau geschaf­fen wur­de. Denn wir müs­sen gera­de Gebäu­de und ver­sie­gel­te Flä­chen für Pho­to­vol­ta­ik nutzen.

Außer­dem begrü­ße ich sehr, dass es auch beim Mie­ter­strom und Eigen­ver­brauch wei­te­re Erleich­te­run­gen gibt. Büro­kra­ti­sche Hür­den ein­zu­rei­ßen ist der rich­ti­ge Weg. Wir müs­sen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie Unter­neh­men, die aktiv mit­ma­chen wol­len, das Leben leich­ter und ein­fa­cher machen. Wir brau­chen ihren Schwung, um den Aus­bau zu stemmen.

Ganz beson­ders freue ich mich, dass die Bun­des­re­gie­rung die Solar­mo­dul­pro­duk­ti­on gemein­sam mit der EU för­dern will, denn wir brau­chen drin­gend wie­der eine hei­mi­sche Pro­duk­ti­on. Die Nach­fra­ge ist da. Und sehr ger­ne kann eine wett­be­werbs­fä­hi­ge, hei­mi­sche Pro­duk­ti­on auch in Nie­der­sach­sen eta­bliert wer­den. Und natür­lich brau­chen wir den Aus­bau der Pho­to­vol­ta­ik auch, um die Trans­for­ma­ti­on der Wirt­schaft zu schaf­fen. Mit Pho­to­vol­ta­ik lässt sich güns­tig Strom erzeu­gen. Wir brau­chen außer­dem einen güns­ti­gen Trans­for­ma­ti­ons­strom­preis, damit unse­re Indus­trie auf dem Weg zur Kli­ma­neu­tra­li­tät wett­be­werbs­fä­hig bleibt.

Mit dem Aus­bau der Erneu­er­ba­ren muss aber auch der Netz­aus­bau ein­her­ge­hen – und zwar unter fai­ren Bedin­gun­gen. Es kann nicht sein, dass Nie­der­sach­sen die Wind- und Solar­ener­gie sowie die Net­ze kon­se­quent aus­baut und damit die Ener­gie­wen­de vor­an­treibt – und trotz­dem der Strom für uns teu­rer ist als in Bay­ern. Daher bin ich froh, dass die Bun­des­netz­agen­tur eine Reform der Netz­ent­gel­te ange­kün­digt hat, mit der die Las­ten fai­rer und gerech­ter ver­teilt wer­den sollen.“


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Das Rund-Um-Sorg­los-Paket für Bal­kon­kraft­wer­ke: Grü­ne Ener­gie aus Ostfriesland

Die nach­hal­ti­ge Ener­gie­ge­win­nung erlebt in Ost­fries­land einen neu­en Höhe­punkt – dank der Instal­la­ti­on von Bal­kon­kraft­wer­ken. In die­ser Ent­wick­lung spielt der T.I Ser­vice Rund ums Haus, Inh. Ingo Ulsa­mer, eine maß­geb­li­che Rol­le. Als erfah­re­ner Dach­de­cker hat er bereits zahl­rei­che Anla­gen in Ost­fries­land und im nörd­li­chen Ems­land erfolg­reich mon­tiert und in Betrieb genom­men. Doch was genau ver­birgt sich hin­ter die­sem Rund-Um-Sorglos-Paket?

Indi­vi­du­el­le Dach­an­pas­sun­gen und Spe­zi­al­hal­te­run­gen für Balkone

Eine der Schlüs­sel­kom­po­nen­ten für erfolg­rei­che Bal­kon­kraft­wer­ke ist die pass­ge­naue Dach­an­pas­sung. Hier­bei wer­den spe­zi­el­le Dach­ha­ken ange­fer­tigt, die exakt auf die ver­schie­de­nen Dach­ty­pen abge­stimmt sind. Doch nicht nur Dächer pro­fi­tie­ren von der Exper­ti­se von Ingo Ulsa­mer. Auch für Bal­ko­ne wer­den spe­zi­el­le Hal­te­run­gen geschaf­fen, die eine siche­re und effi­zi­en­te Instal­la­ti­on der Solar­an­la­gen ermöglichen.

Hoch­wer­ti­ge Bal­kon­kraft­wer­ke und zuver­läs­si­ge Komponenten

Ein Kern­aspekt des Rund-Um-Sorg­los-Pakets sind die ver­wen­de­ten Kom­po­nen­ten. Hier setzt Ingo Ulsa­mer auf höchs­te Qua­li­tät. Die Bal­kon­kraft­wer­ke wer­den mit hoch­wer­ti­gen Solar­mo­du­len aus­ge­stat­tet, die vom TÜV-Nord zer­ti­fi­ziert wur­den und somit höchs­ten Stan­dards ent­spre­chen. Die­se Modu­le bie­ten nicht nur eine hohe Leis­tung, son­dern auch eine beein­dru­cken­de Leis­tungs­ga­ran­tie von 25 Jah­ren. Die ein­ge­setz­ten Wech­sel­rich­ter von APsys­tems ergän­zen die­ses Qua­li­täts­ver­spre­chen, da sie eine Garan­tie von bis zu 20 Jah­ren aufweisen.

Elek­tri­sche Per­fek­ti­on durch maß­ge­fer­tig­te Kabel und Stecker

Damit die Instal­la­ti­on der Bal­kon­kraft­wer­ke rei­bungs­los ver­läuft, ist eine per­fek­te Ver­ka­be­lung essen­ti­ell. Hier kommt Elek­tro­meis­ter Micha­el Ger­brand ins Spiel. Er fer­tigt maß­ge­fer­tig­te Kabel und Ste­cker an, die exakt auf die Bedürf­nis­se der Solar­an­la­gen abge­stimmt sind. So wird eine opti­ma­le Strom­über­tra­gung gewähr­leis­tet, die eine effi­zi­en­te Nut­zung der erzeug­ten Ener­gie ermöglicht.

Infor­mie­ren und Erle­ben bei LeserECHO-Verlag

Inter­es­sen­ten haben die Mög­lich­keit, sich vor­ab von der Leis­tungs­fä­hig­keit der Bal­kon­kraft­wer­ke zu über­zeu­gen. Eine Mus­ter­an­la­ge steht beim Lese­r­ECHO-Ver­lag zur Ansicht bereit. Hier kön­nen sie sich umfas­send infor­mie­ren und bera­ten las­sen, bevor sie die nach­hal­ti­ge Ener­gie­zu­kunft für sich entdecken.

Kom­for­ta­ble Lie­fe­rung und loka­le Service-Garantie

Das Rund-Um-Sorg­los-Paket umfasst nicht nur die hoch­wer­ti­ge Instal­la­ti­on der Bal­kon­kraft­wer­ke, son­dern auch den Ser­vice vor Ort. Die Anla­gen wer­den bequem zum ver­ein­bar­ten Mon­ta­ge­ter­min ange­lie­fert und instal­liert. So kön­nen die Kun­den in Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land schon bald die Vor­tei­le der grü­nen Ener­gie nut­zen und einen wert­vol­len Bei­trag zur nach­hal­ti­gen Zukunft leisten.

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