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Mehr Zug­aus­fäl­le und Ver­spä­tun­gen zwi­schen Ems und Elbe

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• Bau­stel­len und Per­so­nal­man­gel brem­sen den Regionalverkehr

• LNVG nimmt Bahn­un­ter­neh­men stär­ker in die Pflicht

Han­no­ver, den 23.04.2019 Zahl­rei­che Bau­stel­len, Per­so­nal­eng­päs­se und tech­ni­sche Stö­run­gen haben die Bahn­un­ter­neh­men 2018 vor erheb­li­che betrieb­li­che Her­aus­for­de­run­gen und die Fahr­gäs­te auf eine häu­fig lan­ge Gedulds­pro­be gestellt. Rund 1.190.000 Zug­ki­lo­me­ter bzw. 2,7 Pro­zent aller Regio­nal­ver­keh­re fie­len 2018 zwi­schen Ems und Elbe aus. Das waren 0,4 Pro­zent­punk­te mehr als im Jahr zuvor. Auch die Pünkt­lich­keits­wer­te fie­len unter das Vor­jah­res­ni­veau. 89,9 Pro­zent (2017: 92,2 Pro­zent) aller Regio­nal­zü­ge erreich­ten 2018 pünkt­lich ihr Ziel. Das teil­te die für die Bestel­lung und Finan­zie­rung des Schie­nen­per­so­nen­nah­ver­kehrs ver­ant­wort­li­che Lan­des­nah­ver­kehrs­ge­sell­schaft Nie­der­sach­sen (LNVG) am Diens­tag in Han­no­ver mit.

Die Lan­des­nah­ver­kehrs­ge­sell­schaft reagiert und nimmt die Unter­neh­men stär­ker in die Pflicht, wie LNVG-Che­fin Car­men Schwabl betont. „Wir haben bereits begon­nen, in euro­pa­wei­ten Aus­schrei­bun­gen, wo wir die Feder­füh­rung haben, je nach Grö­ße des Net­zes bestimm­te Quo­ten für die Aus­bil­dung von Lok­füh­rern vor­zu­ge­ben. Außer­dem bestim­men wir kon­kre­te Per­so­nal­re­ser­ven vor Ort, die bei Aus­fall eines Lok­füh­rers zum Zuge kom­men. Das glei­che gilt für die Vor­hal­tung einer höhe­ren Fahr­zeug­re­ser­ve. Die wird akti­viert, wenn Züge zum Bei­spiel wegen tech­ni­scher Stö­run­gen lie­gen blei­ben oder nach einem Unfall in die Werk­statt müs­sen“, nennt Schwabl Bei­spie­le zur Ver­bes­se­rung der Betriebsqualität.

Die Ursa­chen für Ver­spä­tun­gen und Aus­fäl­le sind viel­fäl­tig. Häu­fig sind die Unter­neh­men nicht ver­ant­wort­lich, weil exter­ne Fak­to­ren wie Bau­stel­len oder Wit­te­rungs­ein­flüs­se die Fahr­plä­ne durch­ein­an­der wir­beln. Für Schwabl ist auch klar: Wo in der Ver­gan­gen­heit zu wenig ins Netz, vor allem in Stre­cken und Brü­cken, inves­tiert wor­den sei, hät­ten es die Betrei­ber schwer, ihren Fahr­gäs­ten eine ver­läss­li­che Mobi­li­tät zu bie­ten. Wei­te­re Grün­de für Ver­spä­tun­gen und Aus­fäl­le sind zum Bei­spiel vor­fahrt­be­rech­tig­te Fern­ver­kehrs­zü­ge, tech­ni­sche Stö­run­gen in der Signal- und Siche­rungs­tech­nik, ins­be­son­de­re an Bahn­über­gän­gen, oder auch Men­schen bzw. Tie­re im Gleisbereich.

Aus Pend­ler­sicht am pünkt­lichs­ten prä­sen­tier­ten sich 2018 die Zug­ver­bin­dun­gen im Weser-Elbe-Netz. Auf den Rela­tio­nen Cux­ha­ven – Bre­mer­ha­ven und Bux­te­hu­de – Bre­mer­ha­ven durf­ten sich Rei­sen­de der in Zeven ansäs­si­ge Eisen­bah­nen und Ver­kehrs­be­trie­be Elbe Weser GmbH (evb) über 96,9 Pro­zent Pünkt­lich­keit am Bahn­steig freu­en. Eben­falls auf einen vor­de­ren Rang fährt die DB Regio AG im „Die­sel­netz Nie­der­sach­sen Süd-Ost“. Im Drei­eck Braun­schweig – Göt­tin­gen – Nord­hau­sen sichert sich die 100prozentige Toch­ter der DB AG mit einer Pünkt­lich­keit von 95,8 Pro­zent den zwei­ten Platz. Auf Rang 3 fährt erneut die in Bie­le­feld behei­ma­te­te West­fa­len­bahn GmbH. Das Unter­neh­men brach­te sei­ne Fahr­gäs­te auf der Mit­tel­land­li­nie zwi­schen Rheine/Bielefeld, Han­no­ver und Braun­schweig zu 94,4 Pro­zent pünkt­lich ans Ziel – trotz stark mit Fern­ver­kehrs- und Güter­zü­gen belas­te­ter Strecken.

Anders stellt sich die Situa­ti­on für Pend­ler im Weser-Ems-Netz dar. Zwi­schen Osna­brück und Bre­men bzw. auf der Linie Osna­brück – Olden­burg – Wilhelmshaven/Esens hat sich die Pünkt­lich­keits­bi­lanz der Nord­West­Bahn GmbH (NWB) merk­lich ein­ge­trübt. Der in Osna­brück ansäs­si­ge Betrei­ber fuhr 2018 nur zu 86,6 Pro­zent pünkt­lich in die Sta­tio­nen ein. Gegen­über dem Vor­jahr ein Minus von 3,7 Punk­ten, die mit der LNVG ver­ein­bar­ten Ziel­wer­te wur­den nicht erreicht. Vor allem ein Ver­spä­tungs­ef­fekt, der in der Pünkt­lich­keits­bi­lanz als „Zug­fol­ge“ codiert ist, mach­te der NWB 2018 im Weser-Ems-Netz schwer zu schaf­fen: Ver­spä­te­te sich ein Zug, über­trug sich das auf nach­fol­gen­de Züge — ein „Domi­no­ef­fekt“ ent­stand. Hin­zu kamen tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Signa­len oder an den Fahr­zeu­gen, die eben­falls für Ver­spä­tun­gen im regio­na­len Bahn­ver­kehr sorgten.

Fühl­bar zurück­ge­gan­gen ist die Pünkt­lich­keit auch im Han­se-Netz. Der in Uel­zen behei­ma­te­te metro­nom pen­del­te sich 2018 bei 86 Pro­zent Pünkt­lich­keit ein, blieb damit deut­lich unter dem Vor­jah­res­wert (89,4 Pro­zent) und ver­fehl­te das mit der LNVG ver­ein­bar­te Plan­soll. Zwi­schen Bre­men und Ham­burg wie auch auf der Linie Ham­burg – Lüne­burg – Uel­zen muss sich das Unter­neh­men die Tras­sen mit IC und ICE tei­len, die­se gege­be­nen­falls auch vor­bei­las­sen. Für Rei­sen­de spür­bar auch dort der Ver­spä­tungs­ef­fekt „Zug­fol­ge“. Bau­stel­len, Per­so­nen im Gleis­be­reich oder auch tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Ober­lei­tun­gen und Signa­len trüb­ten die Bilanz zusätz­lich ein. Beson­ders nega­tiv mach­te sich die Bau­stel­len­la­ge in Ham­burg wäh­rend der Som­mer­fe­ri­en 2018 bemerk­bar. Hin­zu kam eine „Lang­sam­fahr­stel­le“ mit 30 km/h auf der Süd­er­elb­brü­cke, die den Pend­lern viel Aus­dau­er abver­lang­te und vor­aus­sicht­lich noch bis Som­mer 2019 bestehen bleibt.

Am wenigs­ten pünkt­lich waren die Züge im Express­kreuz Bremen/Niedersachsen. Vor­fahrt­be­rech­tig­te Fern­ver­kehrs­zü­ge, Bau­stel­len, tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Per­so­nen im Gleis­be­reich wie auch der Ver­spä­tungs­ef­fekt „Zug­fol­ge“ mach­ten den Fahr­plan-Exper­ten der DB Regio AG oft einen Strich durch die Pla­nung. Auf den Rela­tio­nen Osna­brück – Bre­men – Bre­mer­ha­ven sowie Han­no­ver – Bre­men – Nord­deich wur­de die Geduld der Fahr­gäs­te auf eine häu­fi­ge Pro­be gestellt, die Züge erreich­ten dort nur zu 85,1 Pro­zent pünkt­lich den Bahn­steig. Damit ver­schlech­ter­te sich die Bilanz gegen­über 2017 um 1,7 Punk­te, die mit der LNVG ver­ein­bar­ten Ziel­wer­te wur­den verpasst.

Bei den aus­ge­fal­le­nen Zug­ver­bin­dun­gen ver­zeich­net die LNVG für 2018 eine deut­li­che Zunah­me der „geplan­ten“ Aus­fäl­le. Umfang­rei­che Bau­tä­tig­kei­ten der DB Netz AG waren dafür ver­ant­wort­lich, dass rd. 630.000 Zug-Km (1,4 Pro­zent) aus dem Fahr­plan genom­men wur­den — eine Stei­ge­rung gegen­über dem Vor­jahr um mehr als 30 Pro­zent. Die drin­gend erfor­der­li­che Sub­stanz­ver­bes­se­rung des Schie­nen­net­zes for­der­te den Fahr­gäs­ten viel Geduld ab, sie muss­ten sich auf Bus-Ersatz­ver­keh­re und auf ver­spä­te­te Züge ein­stel­len. Sol­che Aus­fäl­le sei­en stets mit erheb­li­chen Beschwer­nis­sen ver­bun­den, heißt es bei der LNVG, sie wür­den aber im Vor­feld von den Betrei­bern kom­mu­ni­ziert, so dass Fahr­gäs­te sich dar­auf ein­stel­len und zum Bei­spiel den Ersatz­ver­kehr mit Bus­sen nut­zen oder auch Fahr­ge­mein­schaf­ten bil­den könnten.

Am häu­figs­ten umdis­po­nie­ren muss­ten Rei­sen­de 2018 im Drei­eck Han­no­ver – Braun­schweig – Göt­tin­gen. Auf den Die­sel­stre­cken der in Sol­tau behei­ma­te­ten erixx GmbH und der DB Regio AG wur­den 103.870 Zug-Km (3,4 Pro­zent) bzw. 121.745 Zug-Km (2,3 Pro­zent) aus dem Betriebs­pro­gramm gestri­chen. Auch zwi­schen Elbe und Weser sorg­ten Bau­ar­bei­ten dafür, dass Fahr­gäs­te auf ande­re Ver­kehrs­mit­tel aus­wei­chen muss­ten. Die evb annul­lier­te dort ins­ge­samt 38.082 Zug-Km (2,4 Pro­zent). Eben­falls betrof­fen waren Pend­ler auf der von Boden­burg über Hil­des­heim und Hameln nach Bün­de /Westfalen ver­keh­ren­de Weser-/Lam­me­tal­bahn. Die NWB nahm dort 33.494 Zug-Km (2,2 Pro­zent) aus dem Fahrtenprogramm.

Gering­fü­gig gewach­sen ist auch die Zahl der unge­plan­ten Zug­aus­fäl­le. Sol­che Aus­fäl­le sind für Rei­sen­de beson­ders frus­trie­rend, weil sie sich dar­auf nicht ein­stel­len und in vie­len Fäl­len von den — 3 — Betrei­bern auch kein Not­ver­kehr mit Bus­sen orga­ni­siert wer­den kann. Die­se Aus­fäl­le sum­mier­ten sich 2018 auf 560.000 Zug-Km, ein Zuwachs gegen­über dem Vor­jahr um rd. acht Pro­zent. Im Gegen­satz zu den Ver­spä­tun­gen liegt bei etwa zwei Drit­tel aller unge­plan­ten Aus­fäl­le die Ver­ant­wor­tung bei den Betrei­bern. Den größ­ten Anteil in die­sem Seg­ment bil­den die Zug­aus­fäl­le wegen feh­len­der bzw. kran­ker Lok­füh­rer. Mit knapp 203.000 stor­nier­ten Zug-Km ergab sich gegen­über 2017 (44.000 ZugKm) ein kräf­ti­ger Zuwachs. Für die Bahn­un­ter­neh­men zwi­schen Harz und Nord­see bleibt der Fach­kräf­te­man­gel damit eine auch zukünf­tig ernst­zu­neh­men­de struk­tu­rel­le Herausforderung.

Regio­nal am stärks­ten betrof­fen waren Rei­sen­de 2018 im Weser-Ems-Netz der NWB. Dort fie­len 62.491 Zug-Km aus, weil der Füh­rer­stand leer blieb. Eben­falls häu­fig umdis­po­nie­ren muss­ten Pend­ler, die mit der DB Regio AG im Express­kreuz Bremen/Niedersachsen und auf den Die­sel­stre­cken in Süd­ost­Nie­der­sach­sen unter­wegs waren. 39.503 bzw. 32.585 Zug-Km fie­len dort wegen Per­so­nal­man­gels aus. Gleich­falls hoch die per­so­nal­be­ding­te Aus­fäl­le auf der Weser-/Lam­me­tal­bahn, wo die NWB 2018 ins­ge­samt 21.505 Zug-Km annullierte.

Gelas­sen konn­ten die Fahr­gäs­te der West­fa­len­bahn sein. Auf der Mit­tel­land­li­nie gab es 2018 kei­ne ein­zi­ge Rela­ti­on, die wegen feh­len­der Lok­füh­rer stor­niert wur­de, und auch auf der Ems­land­li­nie zwi­schen Emden und Müns­ter blieb die Lage ent­spannt. Ledig­lich 78 Zug-Km fie­len wegen Per­so­nal­man­gels dem Rot­stift zum Opfer. Auch Pend­ler, die mit der evb fuh­ren, hat­ten 2018 kaum Anlass zum Ärger. Im Weser-Elbe-Netz muss­te das Unter­neh­men nur 1.200 Zug-Km aus dem Fahr­plan neh­men. Für ver­spä­te­te bzw. aus­ge­fal­le­ne Regio­nal­ver­keh­re erwar­tet die Unter­neh­men eine antei­li­ge Kür­zung ihrer Zuschüs­se, mit denen die LNVG den defi­zi­tä­ren Nah­ver­kehr auf der Schie­ne finan­ziert. Denn die­ser trägt sich durch­schnitt­lich nur zu etwa 40 Pro­zent aus Fahr­gel­derlö­sen. Ins­ge­samt sum­mie­ren sich die Kür­zun­gen bei den „Bestel­ler-Ent­gel­ten“ für das Betriebs­jahr 2018 auf rd. 6,2 Mil­lio­nen Euro. Geld, das die LNVG nicht auf die hohe Kan­te legen, son­dern — wie Schwabl klar­stellt – aus­schließ­lich für Qua­li­täts­ver­bes­se­run­gen aus­ge­ben will. Im Fokus: mehr Per­so­nal und Fahr­zeu­ge, WLAN in den Zügen und die Finan­zie­rung hoch­wer­ti­ger Ersatz­kon­zep­te bei län­ger dau­ern­den Baumaßnahmen.

Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO.de / Bahn­hof Lingen/Emsland

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Boots­ver­si­che­rung güns­tig & leis­tungs­stark — Top-Schutz für Ihr Boot

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Was leis­tet eine Boots­ver­si­che­rung? – Sicher­heit auf See mit der Alli­anz Esa

Ob ent­spann­ter Segel­törn, spon­ta­ner Angel­aus­flug oder aus­ge­dehn­te Yacht-Rei­se – mit dem pas­sen­den Ver­si­che­rungs­schutz genie­ßen Sie Ihre Zeit auf dem Was­ser sor­gen­frei. Doch was genau leis­tet eine Boots- oder Yacht­ver­si­che­rung? Und war­um ist sie für alle Wassersportler:innen so wichtig?

✅ Schutz für Boot und Haf­tung: Dar­um ist eine Boots­ver­si­che­rung sinnvoll

Vie­le Schä­den auf dem Was­ser pas­sie­ren plötz­lich – durch Sturm, Kol­li­sio­nen, Brän­de oder Dieb­stahl. Auch Miss­ge­schi­cke ande­rer kön­nen schnell teu­er für Sie wer­den. In eini­gen Län­dern wie Ita­li­en oder Kroa­ti­en ist eine Boots­haft­pflicht­ver­si­che­rung sogar gesetz­lich vorgeschrieben.

In Deutsch­land ist sie zwar nicht ver­pflich­tend – aber drin­gend zu emp­feh­len! Denn als Bootsführer:in haf­ten Sie mit Ihrem gesam­ten Pri­vat­ver­mö­gen, wenn Sie ande­ren einen Scha­den zufügen.

Eine Boots­ver­si­che­rung schützt Sie vor finan­zi­el­len Risi­ken, deckt Schä­den am eige­nen Boot ab und über­nimmt die Abwehr unbe­rech­tig­ter Ansprü­che Dritter.


🛡️ Die wich­tigs­ten Bestand­tei­le der Boots- und Yacht­ver­si­che­rung im Überblick

1. Yacht-Haft­pflicht­ver­si­che­rung – Schutz vor Ansprü­chen Dritter

Die­se Ver­si­che­rung über­nimmt Kos­ten, wenn Sie frem­de Boo­te beschä­di­gen oder Per­so­nen ver­let­zen. Sie schützt Ihr Ver­mö­gen bei berech­tig­ten Ansprü­chen – und wehrt unbe­rech­tig­te ab.

High­lights:

  • Bis zu 300.000 € bei Mietsachschäden

  • Inter­na­tio­na­le Ver­si­che­rungs­be­stä­ti­gung („blaue Kar­te“) für Rei­sen ins Ausland

  • Schutz bei Vermögens‑, Miet- oder Personenschäden


2. Yacht-Kas­ko­ver­si­che­rung – Schutz für Ihr eige­nes Boot

Die Kas­ko-Ver­si­che­rung deckt Schä­den am eige­nen Boot oder der eige­nen Yacht. Dazu zäh­len zum Bei­spiel Unfäl­le, Sturm­schä­den, Brän­de oder Diebstahl.

Leis­tun­gen im Überblick:

  • Kein Selbst­be­halt bei Total­ver­lust, Brand oder Höhe­rer Gewalt

  • Bergungs‑, Wrack­be­sei­ti­gungs- und Ent­sor­gungs­kos­ten: bis zu 2 Mio. €

  • Über­nach­tungs- und Rück­rei­se­kos­ten der Crew bei Unbe­wohn­bar­keit: bis 2.000 €

  • Fes­te Taxe als Ent­schä­di­gungs­grund­la­ge bei Totalschaden


3. Yacht-Insas­sen­un­fall­ver­si­che­rung – Absi­che­rung für Crew & Gäste

Die­se Zusatz­ver­si­che­rung schützt Eigner:innen, Skipper:innen und Gäs­te vor den finan­zi­el­len Fol­gen bei Unfäl­len – an Bord und an Land (z. B. im Hafen).

Leis­tungs­merk­ma­le:

  • Absi­che­rung bei Inva­li­di­tät oder Tod

  • Ver­si­che­rungs­schutz auch bei der Nut­zung von Bei­boo­ten oder Landgängen

  • Indi­vi­du­el­le Deckungssummen


Wie viel kos­tet eine Bootsversicherung?

Die Kos­ten hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab:

  • Art des Was­ser­fahr­zeugs: Modell, Bau­jahr, Her­stel­ler, Material

  • Antrieb: Motor­leis­tung oder Segelfläche

  • Wert des Bootes/Yacht

  • Fahrt­ge­biet: Bin­nen, Küs­te, Hochsee

  • Scha­den­freie Jah­re: Je mehr, des­to höher der Schadenfreiheitsrabatt

Ein indi­vi­du­el­les Ange­bot berück­sich­tigt die­se Daten und lie­fert Ihnen einen pass­ge­nau­en Tarif – ganz gleich, ob für Ruder­boot, Motor­boot oder Yacht im Premiumsegment.


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  1. Scha­den­freie Zeit vom Vor­ver­si­che­rer bestä­ti­gen lassen

  2. Indi­vi­du­el­les Ange­bot bei der Alli­anz Esa anfordern

  3. Ver­trag abschlie­ßen und ent­spannt aufs Was­ser starten


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In Leer (Ost­fries­land) ist Hei­di Noor­mann, Ihre Alli­anz-Agen­tur, Ihre per­sön­li­che Ansprech­part­ne­rin rund um das The­ma Boots- und Yacht­ver­si­che­rung. Ob Motor­boot, Segel­boot oder Yacht – hier erhal­ten Sie maß­ge­schnei­der­ten Schutz für Ihre Aus­fahr­ten auf Nord­see, Ems oder Bin­nen­seen. Pro­fi­tie­ren Sie von per­sön­li­cher Bera­tung, regio­na­ler Erfah­rung und star­ker Alli­anz-Leis­tung – inklu­si­ve Haft­pflicht, Kas­ko und Zusatzbausteinen.

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Boots- und Yacht­ver­si­che­rung Alli­anz Stadt Leer Ostfriesland 

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Tier­glück Ost­fries­land – Mobi­le Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Katzen

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Mit Fein­ge­fühl und Fach­wis­sen: Tama­ra Beer bei der osteo­pa­thi­schen Behand­lung eines Pfer­des – Ver­trau­en und Ruhe ste­hen an ers­ter Stelle.

 

Tie­risch gut betreut

Tama­ra Beer von „Tier­glück Ost­fries­land“: Mit Herz, Hand und Hin­ga­be für die Phy­sio­the­ra­pie von Pfer­den, Hun­den und Katzen

Wenn Tie­re unter Schmer­zen oder Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen lei­den, kann eine geziel­te Behand­lung den ent­schei­den­den Unter­schied machen. Mit ihrer mobi­len Pra­xis Tier­glück Ost­fries­land bie­tet Tama­ra Beer ganz­heit­li­che Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen – mit Fach­wis­sen, Intui­ti­on und viel Gefühl für jedes ein­zel­ne Tier.


Ganz­heit­li­che Tier­the­ra­pie mit fun­dier­tem Wissen

Tama­ra Beer ist geprüf­te Osteo­path­in und Phy­sio­the­ra­peu­tin für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen. Ihre tie­fe Ver­bin­dung zu Tie­ren ent­wi­ckel­te sich früh – eben­so wie ihr fei­nes Gespür für Kör­per­spra­che und Ver­hal­ten. Die­se intui­ti­ve Stär­ke ergänz­te sie durch eine umfas­sen­de Aus­bil­dung am Fach­zen­trum für Pfer­de- und Hun­de­osteo­pa­thie und ‑phy­sio­the­ra­pie (ZePo) in Schles­wig-Hol­stein, einer aner­kann­ten Aus­bil­dungs­stät­te für tier­the­ra­peu­ti­sche Berufe.

Ihr Spek­trum reicht weit über die klas­si­sche Phy­sio­the­ra­pie hin­aus und umfasst unter anderem:

  • Aku­punk­tur

  • Blut­egel­the­ra­pie

  • Cra­ni­o­sa­kra­le Therapie

  • Kine­sio­ta­ping

  • Dry Need­ling

Die­se Tech­ni­ken wer­den indi­vi­du­ell auf das Tier abge­stimmt. “Ich betrach­te das Tier immer als Gan­zes”, so Beer. Ziel ist nicht nur die Behand­lung von Sym­pto­men, son­dern das Auf­spü­ren und Lösen von Ursa­chen, um Gesund­heit und Lebens­qua­li­tät nach­hal­tig zu verbessern.


Pfer­de­phy­sio­the­ra­pie als Herzensangelegenheit

Ein Schwer­punkt von Tier­glück Ost­fries­land ist die Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de. Dabei spielt es kei­ne Rol­le, ob es sich um ein Sport­pferd, Frei­zeit­pferd oder einen Senio­ren han­delt. Die osteo­pa­thi­schen und phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lun­gen zie­len dar­auf ab, Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen zu lösen, mus­ku­lä­re Dys­ba­lan­cen aus­zu­glei­chen und die natür­li­che Bewe­gungs­freu­de des Pfer­des wie­der­her­zu­stel­len. Auch prä­ven­tiv ist die Pfer­de­phy­sio­the­ra­pie ein wich­ti­ger Bei­trag zur Erhal­tung der Gesundheit.


Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de und Kat­zen: sanf­te Hil­fe im Alltag

Nicht nur Pfer­de pro­fi­tie­ren von Tama­ra Beers Fach­wis­sen. Auch Hun­de und Kat­zen gehö­ren zu ihrer tie­ri­schen Kli­en­tel. Beson­ders bei:

  • post­ope­ra­ti­ven Behandlungen

  • alters­be­ding­ten Beschwerden

  • chro­ni­schen Lahmheiten

  • neu­ro­lo­gi­schen Erkrankungen

kann die Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de und Kat­zen einen ent­schei­den­den Bei­trag zur Gene­sung leis­ten. Die Behand­lun­gen erfol­gen stress­frei im gewohn­ten Umfeld – ohne lan­ge Anfahrts­we­ge oder Klinikbesuche.


Mobi­ler Tier­the­ra­pie-Ser­vice in Ostfriesland

Ein gro­ßer Vor­teil: Tama­ra Beer arbei­tet aus­schließ­lich mobil. Sie kommt direkt zum Stall oder nach Hau­se – dort, wo sich das Tier am wohls­ten fühlt. Das Ein­zugs­ge­biet umfasst Ost­fries­land und angren­zen­de Regio­nen. Die ver­trau­te Umge­bung för­dert nicht nur die Ent­span­nung, son­dern oft auch den Heilungsverlauf.


Mehr als ein Beruf – eine Berufung

Tier­glück Ost­fries­land steht für eine indi­vi­du­el­le, sanf­te und ganz­heit­li­che Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen. Fach­lich ver­siert, intui­tiv im Umgang und mit ech­ter Lei­den­schaft beglei­tet Tama­ra Beer jedes Tier auf sei­nem Weg zurück zu mehr Beweg­lich­keit, Vita­li­tät und Lebensfreude.


Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um die Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen, die genau­en Abläu­fe sowie Tama­ra Beers Qua­li­fi­ka­tio­nen fin­den Inter­es­sier­te auf ihrer Website.

Geziel­te Grif­fe, gro­ße Wir­kung: Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de hilft bei Schmer­zen, Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen und zur Unter­stüt­zung der Heilung.

Was Tier­hal­ter sagen – Erfah­run­gen mit Tier­glück Ostfriesland

Ech­te Stim­men, ehr­li­ches Vertrauen

Die Arbeit mit Tie­ren erfor­dert nicht nur Fach­wis­sen, son­dern auch Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und Ver­trau­en – und genau das schät­zen vie­le Kun­din­nen und Kun­den an Tama­ra Beer von Tier­glück Ost­fries­land. Ob Pferd, Hund oder Kat­ze: Die posi­ti­ven Ver­än­de­run­gen nach der phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung spre­chen für sich. Hier tei­len Tier­hal­ter ihre per­sön­li­chen Erfah­run­gen – authen­tisch, dank­bar und vol­ler Vertrauen.

“Nach nur weni­gen Behand­lun­gen konn­te mein Wal­lach wie­der locker lau­fen – man merkt, dass Tama­ra mit Herz und viel Wis­sen arbei­tet. Ihre ruhi­ge Art wirkt auch auf das Pferd total ent­span­nend!”
Anna S. aus Leer


 

“Unser Labra­dor hat­te nach einer OP Pro­ble­me beim Auf­ste­hen und Gehen. Dank Tama­ras Phy­sio­the­ra­pie läuft er wie­der viel sta­bi­ler und fröh­li­cher. Wir sind total begeis­tert!”
Micha­el T. aus Rhauderfehn


 

“Ich hät­te nie gedacht, dass mei­ne Kat­ze so ruhig bei einer Behand­lung bleibt. Tama­ra hat ein unglaub­li­ches Gespür für Tie­re – sie nimmt sich Zeit und erklärt alles genau.”
Lisa K. aus Emden

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Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. – Mehr als 100 Jah­re geleb­te Gar­ten­kul­tur in Ostfriesland

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Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. – über 100 Jah­re grü­ne Geschich­te in Ostfriesland

Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. blickt auf eine tra­di­ti­ons­rei­che, über 100-jäh­ri­ge Geschich­te zurück, die weit über das ein­fa­che Gärt­nern hin­aus­geht. Seit sei­ner Grün­dung am 22. Mai 1919 durch 143 enga­gier­te Bür­ger hat sich der Ver­ein zu einer fes­ten Insti­tu­ti­on in Ost­fries­land ent­wi­ckelt – mit heu­te rund 6 Hekt­ar bewirt­schaf­te­ter Flä­che, moder­nen Ver­eins­struk­tu­ren und einer leben­di­gen Gemeinschaft.


🌱 Vom Gra­beland zur Gar­ten­an­la­ge – ein Blick zurück

Die ers­ten Jah­re waren geprägt vom Bedürf­nis nach Selbst­ver­sor­gung. Auf zunächst fünf Hekt­ar Land fan­den die ers­ten Mit­glie­der – 1921 waren es bereits 575 – eine Flä­che zum Anbau von Lebens­mit­teln. Durch Zupach­tung wuchs das Ver­eins­ge­län­de rasch auf über 51 Hekt­ar an. Die Ver­tei­lung der Par­zel­len war damals eine Her­aus­for­de­rung: Anfangs durf­te jedes Mit­glied 1.000 m² bewirt­schaf­ten, spä­ter erfolg­te die Zutei­lung nach Fami­li­en­grö­ße – was lei­der auch zu eini­gen Trick­se­rei­en führ­te, die bei Ent­de­ckung aller­dings streng geahn­det wurden.

In Zei­ten wirt­schaft­li­cher Not – wie der Infla­ti­ons­zeit 1923 – kam es sogar zu alter­na­ti­ven Zah­lungs­for­men wie der soge­nann­ten „Kar­tof­fel­wäh­rung“, die in Nach­bar­or­ten wie Aurich oder Nor­den aner­kannt war – in Leer jedoch undenk­bar blieb.


🏡 Wan­del durch die Jahr­zehn­te – Gar­ten­ar­beit in Kriegs- und Nachkriegszeiten

Wäh­rend des Drit­ten Reichs erleb­te der Ver­ein tief­grei­fen­de Umstruk­tu­rie­run­gen: Der soge­nann­te „Ver­eins­lei­ter“ führ­te strik­te Regeln ein, etwa eine Pflicht zur Wei­ter­bil­dung. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg lag vie­les brach – 1946 stan­den nur noch 25 Hekt­ar für 900 Mit­glie­der zur Ver­fü­gung. Doch der Wie­der­auf­bau begann: Bis Ende 1948 wur­de die Flä­che auf 46 Hekt­ar erwei­tert, und 1.262 Mit­glie­der enga­gier­ten sich aktiv.

Ab den 1950er Jah­ren muss­te jedoch auch der Ver­ein dem Woh­nungs­bau wei­chen: Immer mehr Gra­beland ging ver­lo­ren. 1954 wur­de schließ­lich mit der heu­ti­gen Anla­ge „Am Wes­ter­hamm­rich“ der Grund­stein für die moder­ne Ver­eins­struk­tur gelegt.


🌼 Die heu­ti­ge Anla­ge – grün, gepflegt und gemeinschaftlich

Heu­te umfasst das Ver­eins­ge­län­de rund 5,99 Hekt­ar, auf­ge­teilt in 109 Par­zel­len à 450 bis 500 m². Die Gär­ten sind durch gepfleg­te Hecken ein­ge­fasst und über Schla­cke- und Schot­ter­we­ge erreich­bar. Gemein­schafts­flä­chen wie eine Streu­obst­wie­se, eine Lehrim­ke­rei und ein Fest­platz laden zum Aus­tausch ein.

Ein Mei­len­stein war der Strom­an­schluss 1976, sowie der Aus­bau des Ver­eins­heims, das ursprüng­lich 1957 aus einem Gerä­te­schup­pen her­vor­ging. Das Ver­eins­heim dient heu­te als Treff­punkt, Ver­an­stal­tungs­ort und Ort des Mit­ein­an­ders – mit Toi­let­ten, Lager­räu­men und Getränkeausschank.


📜 Gar­ten­ord­nung und Mitgliedschaft

Die Mit­glie­der des Klein­gar­ten­bau­ver­eins Leer e. V. ver­pflich­ten sich zur Ein­hal­tung der Gar­ten­ord­nung (Stand: Janu­ar 2023). Dazu gehö­ren unter anderem:

  • Ein jähr­li­cher Mit­glieds­bei­trag von 100 € (60 € Aufnahmegebühr),

  • 12 Stun­den Gemein­schafts­ar­beit pro Parzelle,

  • Sau­ber­keit auf Wegen & Müllvermeidung,

  • Vor­schrif­ten zu Hecken­pfle­ge, Lau­ben­grö­ße und Bauanträgen.

Die Klein­gar­ten­an­la­ge ist für Besu­cher vom 1. März bis 31. Okto­ber täg­lich bis 19 Uhr geöff­net, in den Win­ter­mo­na­ten an Wochen­en­den.


 

Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. 

👥 Der aktu­el­le Vor­stand (Stand: 2023)


Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. ist mehr als nur ein Ort für Frei­zeit­gärt­ner. Er ist ein Stück geleb­ter Stadt­ge­schich­te, ein Zen­trum der Gemein­schaft und ein grü­nes Refu­gi­um inmit­ten Ost­fries­lands. Ob jung oder alt, ob für Gemü­se­bee­te, Blu­men­pracht oder Bie­nen­hal­tung – hier fin­det jeder sei­nen Platz im Grünen.


📍 Stand­ort der Anla­ge:
Klein­gar­ten­an­la­ge „Am Wes­ter­hamm­rich“
An den Gär­ten, 26789 Leer


Tipp: Du möch­test Mit­glied wer­den oder eine Par­zel­le pach­ten? Kon­tak­tie­re den Vor­stand – neue Mit­glie­der sind herz­lich willkommen!

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