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Mehr Zugausfälle und Verspätungen zwischen Ems und Elbe

• Baustellen und Personalmangel bremsen den Regionalverkehr
• LNVG nimmt Bahnunternehmen stärker in die Pflicht
Hannover, den 23.04.2019 Zahlreiche Baustellen, Personalengpässe und technische Störungen haben die Bahnunternehmen 2018 vor erhebliche betriebliche Herausforderungen und die Fahrgäste auf eine häufig lange Geduldsprobe gestellt. Rund 1.190.000 Zugkilometer bzw. 2,7 Prozent aller Regionalverkehre fielen 2018 zwischen Ems und Elbe aus. Das waren 0,4 Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor. Auch die Pünktlichkeitswerte fielen unter das Vorjahresniveau. 89,9 Prozent (2017: 92,2 Prozent) aller Regionalzüge erreichten 2018 pünktlich ihr Ziel. Das teilte die für die Bestellung und Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs verantwortliche Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) am Dienstag in Hannover mit.
Die Landesnahverkehrsgesellschaft reagiert und nimmt die Unternehmen stärker in die Pflicht, wie LNVG-Chefin Carmen Schwabl betont. „Wir haben bereits begonnen, in europaweiten Ausschreibungen, wo wir die Federführung haben, je nach Größe des Netzes bestimmte Quoten für die Ausbildung von Lokführern vorzugeben. Außerdem bestimmen wir konkrete Personalreserven vor Ort, die bei Ausfall eines Lokführers zum Zuge kommen. Das gleiche gilt für die Vorhaltung einer höheren Fahrzeugreserve. Die wird aktiviert, wenn Züge zum Beispiel wegen technischer Störungen liegen bleiben oder nach einem Unfall in die Werkstatt müssen“, nennt Schwabl Beispiele zur Verbesserung der Betriebsqualität.
Die Ursachen für Verspätungen und Ausfälle sind vielfältig. Häufig sind die Unternehmen nicht verantwortlich, weil externe Faktoren wie Baustellen oder Witterungseinflüsse die Fahrpläne durcheinander wirbeln. Für Schwabl ist auch klar: Wo in der Vergangenheit zu wenig ins Netz, vor allem in Strecken und Brücken, investiert worden sei, hätten es die Betreiber schwer, ihren Fahrgästen eine verlässliche Mobilität zu bieten. Weitere Gründe für Verspätungen und Ausfälle sind zum Beispiel vorfahrtberechtigte Fernverkehrszüge, technische Störungen in der Signal- und Sicherungstechnik, insbesondere an Bahnübergängen, oder auch Menschen bzw. Tiere im Gleisbereich.
Aus Pendlersicht am pünktlichsten präsentierten sich 2018 die Zugverbindungen im Weser-Elbe-Netz. Auf den Relationen Cuxhaven – Bremerhaven und Buxtehude – Bremerhaven durften sich Reisende der in Zeven ansässige Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe Weser GmbH (evb) über 96,9 Prozent Pünktlichkeit am Bahnsteig freuen. Ebenfalls auf einen vorderen Rang fährt die DB Regio AG im „Dieselnetz Niedersachsen Süd-Ost“. Im Dreieck Braunschweig – Göttingen – Nordhausen sichert sich die 100prozentige Tochter der DB AG mit einer Pünktlichkeit von 95,8 Prozent den zweiten Platz. Auf Rang 3 fährt erneut die in Bielefeld beheimatete Westfalenbahn GmbH. Das Unternehmen brachte seine Fahrgäste auf der Mittellandlinie zwischen Rheine/Bielefeld, Hannover und Braunschweig zu 94,4 Prozent pünktlich ans Ziel – trotz stark mit Fernverkehrs- und Güterzügen belasteter Strecken.
Anders stellt sich die Situation für Pendler im Weser-Ems-Netz dar. Zwischen Osnabrück und Bremen bzw. auf der Linie Osnabrück – Oldenburg – Wilhelmshaven/Esens hat sich die Pünktlichkeitsbilanz der NordWestBahn GmbH (NWB) merklich eingetrübt. Der in Osnabrück ansässige Betreiber fuhr 2018 nur zu 86,6 Prozent pünktlich in die Stationen ein. Gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 3,7 Punkten, die mit der LNVG vereinbarten Zielwerte wurden nicht erreicht. Vor allem ein Verspätungseffekt, der in der Pünktlichkeitsbilanz als „Zugfolge“ codiert ist, machte der NWB 2018 im Weser-Ems-Netz schwer zu schaffen: Verspätete sich ein Zug, übertrug sich das auf nachfolgende Züge — ein „Dominoeffekt“ entstand. Hinzu kamen technische Störungen an Bahnübergängen, Signalen oder an den Fahrzeugen, die ebenfalls für Verspätungen im regionalen Bahnverkehr sorgten.
Fühlbar zurückgegangen ist die Pünktlichkeit auch im Hanse-Netz. Der in Uelzen beheimatete metronom pendelte sich 2018 bei 86 Prozent Pünktlichkeit ein, blieb damit deutlich unter dem Vorjahreswert (89,4 Prozent) und verfehlte das mit der LNVG vereinbarte Plansoll. Zwischen Bremen und Hamburg wie auch auf der Linie Hamburg – Lüneburg – Uelzen muss sich das Unternehmen die Trassen mit IC und ICE teilen, diese gegebenenfalls auch vorbeilassen. Für Reisende spürbar auch dort der Verspätungseffekt „Zugfolge“. Baustellen, Personen im Gleisbereich oder auch technische Störungen an Bahnübergängen, Oberleitungen und Signalen trübten die Bilanz zusätzlich ein. Besonders negativ machte sich die Baustellenlage in Hamburg während der Sommerferien 2018 bemerkbar. Hinzu kam eine „Langsamfahrstelle“ mit 30 km/h auf der Süderelbbrücke, die den Pendlern viel Ausdauer abverlangte und voraussichtlich noch bis Sommer 2019 bestehen bleibt.
Am wenigsten pünktlich waren die Züge im Expresskreuz Bremen/Niedersachsen. Vorfahrtberechtigte Fernverkehrszüge, Baustellen, technische Störungen an Bahnübergängen, Personen im Gleisbereich wie auch der Verspätungseffekt „Zugfolge“ machten den Fahrplan-Experten der DB Regio AG oft einen Strich durch die Planung. Auf den Relationen Osnabrück – Bremen – Bremerhaven sowie Hannover – Bremen – Norddeich wurde die Geduld der Fahrgäste auf eine häufige Probe gestellt, die Züge erreichten dort nur zu 85,1 Prozent pünktlich den Bahnsteig. Damit verschlechterte sich die Bilanz gegenüber 2017 um 1,7 Punkte, die mit der LNVG vereinbarten Zielwerte wurden verpasst.
Bei den ausgefallenen Zugverbindungen verzeichnet die LNVG für 2018 eine deutliche Zunahme der „geplanten“ Ausfälle. Umfangreiche Bautätigkeiten der DB Netz AG waren dafür verantwortlich, dass rd. 630.000 Zug-Km (1,4 Prozent) aus dem Fahrplan genommen wurden — eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um mehr als 30 Prozent. Die dringend erforderliche Substanzverbesserung des Schienennetzes forderte den Fahrgästen viel Geduld ab, sie mussten sich auf Bus-Ersatzverkehre und auf verspätete Züge einstellen. Solche Ausfälle seien stets mit erheblichen Beschwernissen verbunden, heißt es bei der LNVG, sie würden aber im Vorfeld von den Betreibern kommuniziert, so dass Fahrgäste sich darauf einstellen und zum Beispiel den Ersatzverkehr mit Bussen nutzen oder auch Fahrgemeinschaften bilden könnten.
Am häufigsten umdisponieren mussten Reisende 2018 im Dreieck Hannover – Braunschweig – Göttingen. Auf den Dieselstrecken der in Soltau beheimateten erixx GmbH und der DB Regio AG wurden 103.870 Zug-Km (3,4 Prozent) bzw. 121.745 Zug-Km (2,3 Prozent) aus dem Betriebsprogramm gestrichen. Auch zwischen Elbe und Weser sorgten Bauarbeiten dafür, dass Fahrgäste auf andere Verkehrsmittel ausweichen mussten. Die evb annullierte dort insgesamt 38.082 Zug-Km (2,4 Prozent). Ebenfalls betroffen waren Pendler auf der von Bodenburg über Hildesheim und Hameln nach Bünde /Westfalen verkehrende Weser-/Lammetalbahn. Die NWB nahm dort 33.494 Zug-Km (2,2 Prozent) aus dem Fahrtenprogramm.
Geringfügig gewachsen ist auch die Zahl der ungeplanten Zugausfälle. Solche Ausfälle sind für Reisende besonders frustrierend, weil sie sich darauf nicht einstellen und in vielen Fällen von den — 3 — Betreibern auch kein Notverkehr mit Bussen organisiert werden kann. Diese Ausfälle summierten sich 2018 auf 560.000 Zug-Km, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um rd. acht Prozent. Im Gegensatz zu den Verspätungen liegt bei etwa zwei Drittel aller ungeplanten Ausfälle die Verantwortung bei den Betreibern. Den größten Anteil in diesem Segment bilden die Zugausfälle wegen fehlender bzw. kranker Lokführer. Mit knapp 203.000 stornierten Zug-Km ergab sich gegenüber 2017 (44.000 ZugKm) ein kräftiger Zuwachs. Für die Bahnunternehmen zwischen Harz und Nordsee bleibt der Fachkräftemangel damit eine auch zukünftig ernstzunehmende strukturelle Herausforderung.
Regional am stärksten betroffen waren Reisende 2018 im Weser-Ems-Netz der NWB. Dort fielen 62.491 Zug-Km aus, weil der Führerstand leer blieb. Ebenfalls häufig umdisponieren mussten Pendler, die mit der DB Regio AG im Expresskreuz Bremen/Niedersachsen und auf den Dieselstrecken in SüdostNiedersachsen unterwegs waren. 39.503 bzw. 32.585 Zug-Km fielen dort wegen Personalmangels aus. Gleichfalls hoch die personalbedingte Ausfälle auf der Weser-/Lammetalbahn, wo die NWB 2018 insgesamt 21.505 Zug-Km annullierte.
Gelassen konnten die Fahrgäste der Westfalenbahn sein. Auf der Mittellandlinie gab es 2018 keine einzige Relation, die wegen fehlender Lokführer storniert wurde, und auch auf der Emslandlinie zwischen Emden und Münster blieb die Lage entspannt. Lediglich 78 Zug-Km fielen wegen Personalmangels dem Rotstift zum Opfer. Auch Pendler, die mit der evb fuhren, hatten 2018 kaum Anlass zum Ärger. Im Weser-Elbe-Netz musste das Unternehmen nur 1.200 Zug-Km aus dem Fahrplan nehmen. Für verspätete bzw. ausgefallene Regionalverkehre erwartet die Unternehmen eine anteilige Kürzung ihrer Zuschüsse, mit denen die LNVG den defizitären Nahverkehr auf der Schiene finanziert. Denn dieser trägt sich durchschnittlich nur zu etwa 40 Prozent aus Fahrgelderlösen. Insgesamt summieren sich die Kürzungen bei den „Besteller-Entgelten“ für das Betriebsjahr 2018 auf rd. 6,2 Millionen Euro. Geld, das die LNVG nicht auf die hohe Kante legen, sondern — wie Schwabl klarstellt – ausschließlich für Qualitätsverbesserungen ausgeben will. Im Fokus: mehr Personal und Fahrzeuge, WLAN in den Zügen und die Finanzierung hochwertiger Ersatzkonzepte bei länger dauernden Baumaßnahmen.
Archivfoto: Ingo Tonsor @LeserECHO.de / Bahnhof Lingen/Emsland

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Alles Wissenswerte zum Einkauf auf dem Wochenmarkt in Leer

❓ Häufige Fragen zum Wochenmarkt Leer (FAQ)
✅ Wann findet der Wochenmarkt in Leer statt?
Der Wochenmarkt Leer findet zweimal pro Woche statt:
🗓 Mittwochs und samstags
🕗 Jeweils von 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr
An Feiertagen kann es zu abweichenden Terminen kommen. Bei Veranstaltungen auf dem Ernst-Reuter-Platz wird der Markt auf den nahegelegenen Mühlenplatz in der Fußgängerzone verlegt.
✅ Wo befindet sich der Wochenmarkt Leer?
📍 Der Markt findet auf dem zentral gelegenen Ernst-Reuter-Platz in 26789 Leer (Ostfriesland) statt – direkt zwischen Fußgängerzone und Freizeithafen.
Diese Lage ist besonders günstig für Besucher, die den Marktbesuch mit einem Stadtbummel oder Einkauf verbinden möchten.
✅ Welche Produkte werden auf dem Leeraner Wochenmarkt angeboten?
Der Markt steht für regionale Frische, Nachhaltigkeit und Vielfalt. Zum Angebot gehören:
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🥕 Obst und Gemüse
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🧀 Käse, Brot, Honig
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🐟 Frischer Fisch und Fleischprodukte
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💐 Blumen, Pflanzen, Floristik
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🪴 Dekoartikel, Wohnaccessoires und Non-Food-Waren
Viele Produkte stammen direkt von Erzeugern aus der Region.
✅ Gibt es Parkmöglichkeiten am Wochenmarkt?
Ja! Besonders komfortabel:
🚲 Radfahrer können kostenfrei direkt am Ernst-Reuter-Platz parken.
🚗 Für Autofahrer stehen in der Umgebung der Innenstadt Parkhäuser und öffentliche Parkflächen zur Verfügung.
✅ Ist der Wochenmarkt Leer auch für Touristen interessant?
Absolut! Der Markt ist ein beliebtes Ziel für Gäste aus ganz Ostfriesland und darüber hinaus. Städte wie Westoverledingen oder Emden sind nur wenige Kilometer entfernt. Der Marktbesuch lässt sich hervorragend mit einem Spaziergang durch die historische Altstadt von Leer verbinden.
✅ Gibt es den Wochenmarkt Leer das ganze Jahr über?
🗓 Ja, der Wochenmarkt Leer ist ein Ganzjahresmarkt. Er findet bei nahezu jedem Wetter statt und bietet auch im Winter ein angepasstes, saisonales Sortiment.
🔍 Der Wochenmarkt Leer – Antworten auf alle Fragen
Mit seinen festen Öffnungszeiten, seiner zentralen Lage und dem breiten Sortiment an frischen Produkten ist der Wochenmarkt Leer ein echtes Highlight in Ostfriesland. Ob Einheimischer oder Urlaubsgast – wer Qualität, Regionalität und Atmosphäre sucht, ist hier genau richtig.

Mittwochs von 7:00 bis 14:00 Uhr
Samstags von 7:00 bis 14:00 Uhr
In dieser Zeit verwandelt sich der Ernst-Reuter-Platz mitten in der Leeraner Innenstadt in einen lebendigen Treffpunkt für Genießer, Frische-Fans und Marktfreunde.
Egal ob für den schnellen Einkauf vor der Arbeit oder den entspannten Wochenendeinkauf: Die frühen Öffnungszeiten bieten viel Flexibilität.

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Nach Konzeptanpassung: Zweirad Erlenborn führt Standort weiter, Focko’s Bikeschmiede fokussiert sich auf Remels

Theo’s Bikeschmiede wird wieder Zweirad Erlenborn
Moormerland – Zum Jahresbeginn 2025 übernahm Focko Lay, Inhaber von „Focko’s Bikeschmiede“ in Remels, das Fahrradgeschäft von Theo Erlenborn in Moormerland. Ziel war es, den Standort als Werkstattstützpunkt mit reduziertem Verkaufsangebot weiterzuführen und den Hauptverkauf über den größeren Betrieb in Remels abzuwickeln.
Das ursprüngliche Konzept sah vor, dass Kundinnen und Kunden ihre Räder weiterhin in Moormerland warten lassen können, während der Fahrrad- und E‑Bike-Verkauf zentral in Remels stattfinden sollte. Das Geschäft in Remels bietet dafür deutlich mehr Fläche und eine ruhigere Umgebung für Probefahrten – insbesondere mit E‑Bikes.
Nach einigen Monaten wurde jedoch deutlich, dass der Standort Moormerland unter den neuen Bedingungen nicht die erwartete Kundenresonanz zeigte. Viele Stammkunden verbanden das Geschäft stark mit dem bisherigen Inhaber Theo Erlenborn. Zudem war eine dauerhafte persönliche Präsenz von Focko Lay in beiden Geschäften organisatorisch nicht realisierbar.
Daraufhin wurde gemeinsam mit der Familie Erlenborn entschieden, das Geschäft in Moormerland wieder in deren Hände zu übergeben. Seit dem 1. April 2025 führt Sven Erlenborn, gelernter Zweiradmechaniker, das Unternehmen unter dem bekannten Namen Zweirad Erlenborn weiter. Die Werkstatt bleibt bestehen, das Verkaufsangebot wird angepasst. Theo und Rosi Erlenborn unterstützen ihren Sohn im Hintergrund.
Focko Lay zieht sich damit aus dem Standort Moormerland zurück und konzentriert sich wieder vollständig auf seinen Hauptbetrieb in Remels. Die Zusammenarbeit wurde in gegenseitigem Einvernehmen beendet.
Für Moormerland bedeutet das: Der Standort bleibt erhalten, das Geschäft bleibt in Familienhand, und die Kunden behalten ihren vertrauten Ansprechpartner vor Ort.
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Hörgeräte Ostfriesland: Klangvoll, smart, stilvoll – das neue Active IX von Signia

Wenn das Hörgerät zum Lifestyle-Statement wird
Mit dem neuen Active IX von Signia verschwimmen die Grenzen zwischen Technik, Stil und Lebensqualität
Stellen Sie sich vor: Sie sitzen mit Freunden im Café, laufen im Park oder sind mitten im Job-Alltag – und hören jedes Wort, jede Nuance, jedes Detail. Kein lästiges Nachfragen, kein Gefühl des Abgeschnittenseins. Einfach mittendrin, klar verbunden – mit dem Leben. Genau dieses Lebensgefühl verspricht das neue Active IX von Signia: Ein Hörgerät, das aussieht wie ein trendiger Earbud – und klingt wie die Zukunft.
Active IX – Hörgeräte neu definiert
„Das sind nicht einfach Hörgeräte“, sagt Hörakustikermeisterin Kerstin Wilken, „sondern eine völlig neue Generation: eine Fusion aus Premium-Hörtechnik und stylischem Earbud-Design.“
Mit dem Active IX reagiert Signia auf einen Wandel: Weg vom klassischen, oft stigmatisierten Hörsystem – hin zu einem modischen, selbstbewussten Accessoire, das zum aktiven Alltag passt. Für Menschen, die ihr Leben lieben und den Klang dazu nicht missen wollen.
So smart wie Ihre Earbuds – nur intelligenter
Ob zum Telefonieren, Musikhören oder Fernsehen: Earbuds sind aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Der Trend ist klar – Bluetooth-In-Ears liegen vorn, stylisch, kompakt und mobil.
Active IX greift diesen Lifestyle auf, geht aber noch einen Schritt weiter: Dank modernster Technologie mit Multi Beamformer und der leistungsstarken Signia IX Chip-Plattform ermöglicht es brillante Sprachverarbeitung – selbst in geräuschvollen Umgebungen oder größeren Gruppen. Kurz: Sie hören genau das, was Sie hören wollen. Klar, präzise, komfortabel.
Das mobile Ladeetui sorgt dafür, dass Sie den ganzen Tag über mit Energie versorgt sind – unterwegs, im Büro oder auf Reisen.
Klang trifft Charakter
Und natürlich darf auch der Stil nicht zu kurz kommen: Active IX ist in sechs modernen Farben erhältlich und fügt sich damit perfekt in jedes Outfit und jeden Lebensstil ein. Ob sportlich, elegant oder casual – das Hörgerät wird zum Ausdruck Ihrer Persönlichkeit.
Jetzt testen – ganz unverbindlich
Sie möchten sich selbst überzeugen? Dann testen Sie das Signia Active IX kostenlos bei Ihrem Hörakustiker. Erleben Sie, wie modernes Hören heute aussieht – und vor allem: wie gut es sich anfühlt.
Denn gutes Hören ist kein Kompromiss mehr. Es ist ein Lifestyle.


Inh. Kerstin Wilken
Oldenburger Str. 9 — 26835 Hesel
Tel. oder WhatsApp: 04950 7753900
E‑Mail: info@wilken-hoerakustik.de
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Montag: 08:30 — 16:00 Uhr
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