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Mehr Zug­aus­fäl­le und Ver­spä­tun­gen zwi­schen Ems und Elbe

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• Bau­stel­len und Per­so­nal­man­gel brem­sen den Regionalverkehr

• LNVG nimmt Bahn­un­ter­neh­men stär­ker in die Pflicht

Han­no­ver, den 23.04.2019 Zahl­rei­che Bau­stel­len, Per­so­nal­eng­päs­se und tech­ni­sche Stö­run­gen haben die Bahn­un­ter­neh­men 2018 vor erheb­li­che betrieb­li­che Her­aus­for­de­run­gen und die Fahr­gäs­te auf eine häu­fig lan­ge Gedulds­pro­be gestellt. Rund 1.190.000 Zug­ki­lo­me­ter bzw. 2,7 Pro­zent aller Regio­nal­ver­keh­re fie­len 2018 zwi­schen Ems und Elbe aus. Das waren 0,4 Pro­zent­punk­te mehr als im Jahr zuvor. Auch die Pünkt­lich­keits­wer­te fie­len unter das Vor­jah­res­ni­veau. 89,9 Pro­zent (2017: 92,2 Pro­zent) aller Regio­nal­zü­ge erreich­ten 2018 pünkt­lich ihr Ziel. Das teil­te die für die Bestel­lung und Finan­zie­rung des Schie­nen­per­so­nen­nah­ver­kehrs ver­ant­wort­li­che Lan­des­nah­ver­kehrs­ge­sell­schaft Nie­der­sach­sen (LNVG) am Diens­tag in Han­no­ver mit.

Die Lan­des­nah­ver­kehrs­ge­sell­schaft reagiert und nimmt die Unter­neh­men stär­ker in die Pflicht, wie LNVG-Che­fin Car­men Schwabl betont. „Wir haben bereits begon­nen, in euro­pa­wei­ten Aus­schrei­bun­gen, wo wir die Feder­füh­rung haben, je nach Grö­ße des Net­zes bestimm­te Quo­ten für die Aus­bil­dung von Lok­füh­rern vor­zu­ge­ben. Außer­dem bestim­men wir kon­kre­te Per­so­nal­re­ser­ven vor Ort, die bei Aus­fall eines Lok­füh­rers zum Zuge kom­men. Das glei­che gilt für die Vor­hal­tung einer höhe­ren Fahr­zeug­re­ser­ve. Die wird akti­viert, wenn Züge zum Bei­spiel wegen tech­ni­scher Stö­run­gen lie­gen blei­ben oder nach einem Unfall in die Werk­statt müs­sen“, nennt Schwabl Bei­spie­le zur Ver­bes­se­rung der Betriebsqualität.

Die Ursa­chen für Ver­spä­tun­gen und Aus­fäl­le sind viel­fäl­tig. Häu­fig sind die Unter­neh­men nicht ver­ant­wort­lich, weil exter­ne Fak­to­ren wie Bau­stel­len oder Wit­te­rungs­ein­flüs­se die Fahr­plä­ne durch­ein­an­der wir­beln. Für Schwabl ist auch klar: Wo in der Ver­gan­gen­heit zu wenig ins Netz, vor allem in Stre­cken und Brü­cken, inves­tiert wor­den sei, hät­ten es die Betrei­ber schwer, ihren Fahr­gäs­ten eine ver­läss­li­che Mobi­li­tät zu bie­ten. Wei­te­re Grün­de für Ver­spä­tun­gen und Aus­fäl­le sind zum Bei­spiel vor­fahrt­be­rech­tig­te Fern­ver­kehrs­zü­ge, tech­ni­sche Stö­run­gen in der Signal- und Siche­rungs­tech­nik, ins­be­son­de­re an Bahn­über­gän­gen, oder auch Men­schen bzw. Tie­re im Gleisbereich.

Aus Pend­ler­sicht am pünkt­lichs­ten prä­sen­tier­ten sich 2018 die Zug­ver­bin­dun­gen im Weser-Elbe-Netz. Auf den Rela­tio­nen Cux­ha­ven – Bre­mer­ha­ven und Bux­te­hu­de – Bre­mer­ha­ven durf­ten sich Rei­sen­de der in Zeven ansäs­si­ge Eisen­bah­nen und Ver­kehrs­be­trie­be Elbe Weser GmbH (evb) über 96,9 Pro­zent Pünkt­lich­keit am Bahn­steig freu­en. Eben­falls auf einen vor­de­ren Rang fährt die DB Regio AG im „Die­sel­netz Nie­der­sach­sen Süd-Ost“. Im Drei­eck Braun­schweig – Göt­tin­gen – Nord­hau­sen sichert sich die 100prozentige Toch­ter der DB AG mit einer Pünkt­lich­keit von 95,8 Pro­zent den zwei­ten Platz. Auf Rang 3 fährt erneut die in Bie­le­feld behei­ma­te­te West­fa­len­bahn GmbH. Das Unter­neh­men brach­te sei­ne Fahr­gäs­te auf der Mit­tel­land­li­nie zwi­schen Rheine/Bielefeld, Han­no­ver und Braun­schweig zu 94,4 Pro­zent pünkt­lich ans Ziel – trotz stark mit Fern­ver­kehrs- und Güter­zü­gen belas­te­ter Strecken.

Anders stellt sich die Situa­ti­on für Pend­ler im Weser-Ems-Netz dar. Zwi­schen Osna­brück und Bre­men bzw. auf der Linie Osna­brück – Olden­burg – Wilhelmshaven/Esens hat sich die Pünkt­lich­keits­bi­lanz der Nord­West­Bahn GmbH (NWB) merk­lich ein­ge­trübt. Der in Osna­brück ansäs­si­ge Betrei­ber fuhr 2018 nur zu 86,6 Pro­zent pünkt­lich in die Sta­tio­nen ein. Gegen­über dem Vor­jahr ein Minus von 3,7 Punk­ten, die mit der LNVG ver­ein­bar­ten Ziel­wer­te wur­den nicht erreicht. Vor allem ein Ver­spä­tungs­ef­fekt, der in der Pünkt­lich­keits­bi­lanz als „Zug­fol­ge“ codiert ist, mach­te der NWB 2018 im Weser-Ems-Netz schwer zu schaf­fen: Ver­spä­te­te sich ein Zug, über­trug sich das auf nach­fol­gen­de Züge — ein „Domi­no­ef­fekt“ ent­stand. Hin­zu kamen tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Signa­len oder an den Fahr­zeu­gen, die eben­falls für Ver­spä­tun­gen im regio­na­len Bahn­ver­kehr sorgten.

Fühl­bar zurück­ge­gan­gen ist die Pünkt­lich­keit auch im Han­se-Netz. Der in Uel­zen behei­ma­te­te metro­nom pen­del­te sich 2018 bei 86 Pro­zent Pünkt­lich­keit ein, blieb damit deut­lich unter dem Vor­jah­res­wert (89,4 Pro­zent) und ver­fehl­te das mit der LNVG ver­ein­bar­te Plan­soll. Zwi­schen Bre­men und Ham­burg wie auch auf der Linie Ham­burg – Lüne­burg – Uel­zen muss sich das Unter­neh­men die Tras­sen mit IC und ICE tei­len, die­se gege­be­nen­falls auch vor­bei­las­sen. Für Rei­sen­de spür­bar auch dort der Ver­spä­tungs­ef­fekt „Zug­fol­ge“. Bau­stel­len, Per­so­nen im Gleis­be­reich oder auch tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Ober­lei­tun­gen und Signa­len trüb­ten die Bilanz zusätz­lich ein. Beson­ders nega­tiv mach­te sich die Bau­stel­len­la­ge in Ham­burg wäh­rend der Som­mer­fe­ri­en 2018 bemerk­bar. Hin­zu kam eine „Lang­sam­fahr­stel­le“ mit 30 km/h auf der Süd­er­elb­brü­cke, die den Pend­lern viel Aus­dau­er abver­lang­te und vor­aus­sicht­lich noch bis Som­mer 2019 bestehen bleibt.

Am wenigs­ten pünkt­lich waren die Züge im Express­kreuz Bremen/Niedersachsen. Vor­fahrt­be­rech­tig­te Fern­ver­kehrs­zü­ge, Bau­stel­len, tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Per­so­nen im Gleis­be­reich wie auch der Ver­spä­tungs­ef­fekt „Zug­fol­ge“ mach­ten den Fahr­plan-Exper­ten der DB Regio AG oft einen Strich durch die Pla­nung. Auf den Rela­tio­nen Osna­brück – Bre­men – Bre­mer­ha­ven sowie Han­no­ver – Bre­men – Nord­deich wur­de die Geduld der Fahr­gäs­te auf eine häu­fi­ge Pro­be gestellt, die Züge erreich­ten dort nur zu 85,1 Pro­zent pünkt­lich den Bahn­steig. Damit ver­schlech­ter­te sich die Bilanz gegen­über 2017 um 1,7 Punk­te, die mit der LNVG ver­ein­bar­ten Ziel­wer­te wur­den verpasst.

Bei den aus­ge­fal­le­nen Zug­ver­bin­dun­gen ver­zeich­net die LNVG für 2018 eine deut­li­che Zunah­me der „geplan­ten“ Aus­fäl­le. Umfang­rei­che Bau­tä­tig­kei­ten der DB Netz AG waren dafür ver­ant­wort­lich, dass rd. 630.000 Zug-Km (1,4 Pro­zent) aus dem Fahr­plan genom­men wur­den — eine Stei­ge­rung gegen­über dem Vor­jahr um mehr als 30 Pro­zent. Die drin­gend erfor­der­li­che Sub­stanz­ver­bes­se­rung des Schie­nen­net­zes for­der­te den Fahr­gäs­ten viel Geduld ab, sie muss­ten sich auf Bus-Ersatz­ver­keh­re und auf ver­spä­te­te Züge ein­stel­len. Sol­che Aus­fäl­le sei­en stets mit erheb­li­chen Beschwer­nis­sen ver­bun­den, heißt es bei der LNVG, sie wür­den aber im Vor­feld von den Betrei­bern kom­mu­ni­ziert, so dass Fahr­gäs­te sich dar­auf ein­stel­len und zum Bei­spiel den Ersatz­ver­kehr mit Bus­sen nut­zen oder auch Fahr­ge­mein­schaf­ten bil­den könnten.

Am häu­figs­ten umdis­po­nie­ren muss­ten Rei­sen­de 2018 im Drei­eck Han­no­ver – Braun­schweig – Göt­tin­gen. Auf den Die­sel­stre­cken der in Sol­tau behei­ma­te­ten erixx GmbH und der DB Regio AG wur­den 103.870 Zug-Km (3,4 Pro­zent) bzw. 121.745 Zug-Km (2,3 Pro­zent) aus dem Betriebs­pro­gramm gestri­chen. Auch zwi­schen Elbe und Weser sorg­ten Bau­ar­bei­ten dafür, dass Fahr­gäs­te auf ande­re Ver­kehrs­mit­tel aus­wei­chen muss­ten. Die evb annul­lier­te dort ins­ge­samt 38.082 Zug-Km (2,4 Pro­zent). Eben­falls betrof­fen waren Pend­ler auf der von Boden­burg über Hil­des­heim und Hameln nach Bün­de /Westfalen ver­keh­ren­de Weser-/Lam­me­tal­bahn. Die NWB nahm dort 33.494 Zug-Km (2,2 Pro­zent) aus dem Fahrtenprogramm.

Gering­fü­gig gewach­sen ist auch die Zahl der unge­plan­ten Zug­aus­fäl­le. Sol­che Aus­fäl­le sind für Rei­sen­de beson­ders frus­trie­rend, weil sie sich dar­auf nicht ein­stel­len und in vie­len Fäl­len von den — 3 — Betrei­bern auch kein Not­ver­kehr mit Bus­sen orga­ni­siert wer­den kann. Die­se Aus­fäl­le sum­mier­ten sich 2018 auf 560.000 Zug-Km, ein Zuwachs gegen­über dem Vor­jahr um rd. acht Pro­zent. Im Gegen­satz zu den Ver­spä­tun­gen liegt bei etwa zwei Drit­tel aller unge­plan­ten Aus­fäl­le die Ver­ant­wor­tung bei den Betrei­bern. Den größ­ten Anteil in die­sem Seg­ment bil­den die Zug­aus­fäl­le wegen feh­len­der bzw. kran­ker Lok­füh­rer. Mit knapp 203.000 stor­nier­ten Zug-Km ergab sich gegen­über 2017 (44.000 ZugKm) ein kräf­ti­ger Zuwachs. Für die Bahn­un­ter­neh­men zwi­schen Harz und Nord­see bleibt der Fach­kräf­te­man­gel damit eine auch zukünf­tig ernst­zu­neh­men­de struk­tu­rel­le Herausforderung.

Regio­nal am stärks­ten betrof­fen waren Rei­sen­de 2018 im Weser-Ems-Netz der NWB. Dort fie­len 62.491 Zug-Km aus, weil der Füh­rer­stand leer blieb. Eben­falls häu­fig umdis­po­nie­ren muss­ten Pend­ler, die mit der DB Regio AG im Express­kreuz Bremen/Niedersachsen und auf den Die­sel­stre­cken in Süd­ost­Nie­der­sach­sen unter­wegs waren. 39.503 bzw. 32.585 Zug-Km fie­len dort wegen Per­so­nal­man­gels aus. Gleich­falls hoch die per­so­nal­be­ding­te Aus­fäl­le auf der Weser-/Lam­me­tal­bahn, wo die NWB 2018 ins­ge­samt 21.505 Zug-Km annullierte.

Gelas­sen konn­ten die Fahr­gäs­te der West­fa­len­bahn sein. Auf der Mit­tel­land­li­nie gab es 2018 kei­ne ein­zi­ge Rela­ti­on, die wegen feh­len­der Lok­füh­rer stor­niert wur­de, und auch auf der Ems­land­li­nie zwi­schen Emden und Müns­ter blieb die Lage ent­spannt. Ledig­lich 78 Zug-Km fie­len wegen Per­so­nal­man­gels dem Rot­stift zum Opfer. Auch Pend­ler, die mit der evb fuh­ren, hat­ten 2018 kaum Anlass zum Ärger. Im Weser-Elbe-Netz muss­te das Unter­neh­men nur 1.200 Zug-Km aus dem Fahr­plan neh­men. Für ver­spä­te­te bzw. aus­ge­fal­le­ne Regio­nal­ver­keh­re erwar­tet die Unter­neh­men eine antei­li­ge Kür­zung ihrer Zuschüs­se, mit denen die LNVG den defi­zi­tä­ren Nah­ver­kehr auf der Schie­ne finan­ziert. Denn die­ser trägt sich durch­schnitt­lich nur zu etwa 40 Pro­zent aus Fahr­gel­derlö­sen. Ins­ge­samt sum­mie­ren sich die Kür­zun­gen bei den „Bestel­ler-Ent­gel­ten“ für das Betriebs­jahr 2018 auf rd. 6,2 Mil­lio­nen Euro. Geld, das die LNVG nicht auf die hohe Kan­te legen, son­dern — wie Schwabl klar­stellt – aus­schließ­lich für Qua­li­täts­ver­bes­se­run­gen aus­ge­ben will. Im Fokus: mehr Per­so­nal und Fahr­zeu­ge, WLAN in den Zügen und die Finan­zie­rung hoch­wer­ti­ger Ersatz­kon­zep­te bei län­ger dau­ern­den Baumaßnahmen.

Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO.de / Bahn­hof Lingen/Emsland

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Alles Wis­sens­wer­te zum Ein­kauf auf dem Wochen­markt in Leer

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❓ Häu­fi­ge Fra­gen zum Wochen­markt Leer (FAQ)

✅ Wann fin­det der Wochen­markt in Leer statt?

Der Wochen­markt Leer fin­det zwei­mal pro Woche statt:
🗓 Mitt­wochs und sams­tags
🕗 Jeweils von 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr

An Fei­er­ta­gen kann es zu abwei­chen­den Ter­mi­nen kom­men. Bei Ver­an­stal­tun­gen auf dem Ernst-Reu­ter-Platz wird der Markt auf den nahe­ge­le­ge­nen Müh­len­platz in der Fuß­gän­ger­zo­ne verlegt.


✅ Wo befin­det sich der Wochen­markt Leer?

📍 Der Markt fin­det auf dem zen­tral gele­ge­nen Ernst-Reu­ter-Platz in 26789 Leer (Ost­fries­land) statt – direkt zwi­schen Fuß­gän­ger­zo­ne und Frei­zeit­ha­fen.

Die­se Lage ist beson­ders güns­tig für Besu­cher, die den Markt­be­such mit einem Stadt­bum­mel oder Ein­kauf ver­bin­den möchten.


✅ Wel­che Pro­duk­te wer­den auf dem Leera­ner Wochen­markt angeboten?

Der Markt steht für regio­na­le Fri­sche, Nach­hal­tig­keit und Viel­falt. Zum Ange­bot gehören:

  • 🥕 Obst und Gemüse

  • 🧀 Käse, Brot, Honig

  • 🐟 Fri­scher Fisch und Fleischprodukte

  • 💐 Blu­men, Pflan­zen, Floristik

  • 🪴 Deko­ar­ti­kel, Wohn­ac­ces­soires und Non-Food-Waren

Vie­le Pro­duk­te stam­men direkt von Erzeu­gern aus der Regi­on.


✅ Gibt es Park­mög­lich­kei­ten am Wochenmarkt?

Ja! Beson­ders kom­for­ta­bel:
🚲 Rad­fah­rer kön­nen kos­ten­frei direkt am Ernst-Reu­ter-Platz par­ken.
🚗 Für Auto­fah­rer ste­hen in der Umge­bung der Innen­stadt Park­häu­ser und öffent­li­che Park­flä­chen zur Verfügung.


✅ Ist der Wochen­markt Leer auch für Tou­ris­ten interessant?

Abso­lut! Der Markt ist ein belieb­tes Ziel für Gäs­te aus ganz Ost­fries­land und dar­über hin­aus. Städ­te wie Wes­t­ov­er­le­din­gen oder Emden sind nur weni­ge Kilo­me­ter ent­fernt. Der Markt­be­such lässt sich her­vor­ra­gend mit einem Spa­zier­gang durch die his­to­ri­sche Alt­stadt von Leer verbinden.


✅ Gibt es den Wochen­markt Leer das gan­ze Jahr über?

🗓 Ja, der Wochen­markt Leer ist ein Ganz­jah­res­markt. Er fin­det bei nahe­zu jedem Wet­ter statt und bie­tet auch im Win­ter ein ange­pass­tes, sai­so­na­les Sortiment.


🔍 Der Wochen­markt Leer – Ant­wor­ten auf alle Fragen

Mit sei­nen fes­ten Öff­nungs­zei­ten, sei­ner zen­tra­len Lage und dem brei­ten Sor­ti­ment an fri­schen Pro­duk­ten ist der Wochen­markt Leer ein ech­tes High­light in Ost­fries­land. Ob Ein­hei­mi­scher oder Urlaubs­gast – wer Qua­li­tät, Regio­na­li­tät und Atmo­sphä­re sucht, ist hier genau richtig.

Öff­nungs­zei­ten — Wochen­markt Leer. Der Wochen­markt Leer fin­det zwei­mal pro Woche statt – und das das gan­ze Jahr über:

Mitt­wochs von 7:00 bis 14:00 Uhr
Sams­tags von 7:00 bis 14:00 Uhr

In die­ser Zeit ver­wan­delt sich der Ernst-Reu­ter-Platz mit­ten in der Leera­ner Innen­stadt in einen leben­di­gen Treff­punkt für Genie­ßer, Fri­sche-Fans und Markt­freun­de.
Egal ob für den schnel­len Ein­kauf vor der Arbeit oder den ent­spann­ten Wochen­end­ein­kauf: Die frü­hen Öff­nungs­zei­ten bie­ten viel Flexibilität.
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Nach Kon­zep­t­an­pas­sung: Zwei­rad Erlen­born führt Stand­ort wei­ter, Focko’s Bike­schmie­de fokus­siert sich auf Remels

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Focko Lay kon­zen­triert sich künf­tig wie­der voll­stän­dig auf sei­nen eta­blier­ten Stand­ort in Remels, wo er seit zehn Jah­ren „Focko’s Bike­schmie­de“ betreibt.
 

Theo’s Bike­schmie­de wird wie­der Zwei­rad Erlenborn

Moorm­er­land – Zum Jah­res­be­ginn 2025 über­nahm Focko Lay, Inha­ber von „Focko’s Bike­schmie­de“ in Remels, das Fahr­rad­ge­schäft von Theo Erlen­born in Moorm­er­land. Ziel war es, den Stand­ort als Werk­statt­stütz­punkt mit redu­zier­tem Ver­kaufs­an­ge­bot wei­ter­zu­füh­ren und den Haupt­ver­kauf über den grö­ße­ren Betrieb in Remels abzuwickeln.

Das ursprüng­li­che Kon­zept sah vor, dass Kun­din­nen und Kun­den ihre Räder wei­ter­hin in Moorm­er­land war­ten las­sen kön­nen, wäh­rend der Fahr­rad- und E‑Bike-Ver­kauf zen­tral in Remels statt­fin­den soll­te. Das Geschäft in Remels bie­tet dafür deut­lich mehr Flä­che und eine ruhi­ge­re Umge­bung für Pro­be­fahr­ten – ins­be­son­de­re mit E‑Bikes.

Nach eini­gen Mona­ten wur­de jedoch deut­lich, dass der Stand­ort Moorm­er­land unter den neu­en Bedin­gun­gen nicht die erwar­te­te Kun­den­re­so­nanz zeig­te. Vie­le Stamm­kun­den ver­ban­den das Geschäft stark mit dem bis­he­ri­gen Inha­ber Theo Erlen­born. Zudem war eine dau­er­haf­te per­sön­li­che Prä­senz von Focko Lay in bei­den Geschäf­ten orga­ni­sa­to­risch nicht realisierbar.

Dar­auf­hin wur­de gemein­sam mit der Fami­lie Erlen­born ent­schie­den, das Geschäft in Moorm­er­land wie­der in deren Hän­de zu über­ge­ben. Seit dem 1. April 2025 führt Sven Erlen­born, gelern­ter Zwei­rad­me­cha­ni­ker, das Unter­neh­men unter dem bekann­ten Namen Zwei­rad Erlen­born wei­ter. Die Werk­statt bleibt bestehen, das Ver­kaufs­an­ge­bot wird ange­passt. Theo und Rosi Erlen­born unter­stüt­zen ihren Sohn im Hintergrund.

Focko Lay zieht sich damit aus dem Stand­ort Moorm­er­land zurück und kon­zen­triert sich wie­der voll­stän­dig auf sei­nen Haupt­be­trieb in Remels. Die Zusam­men­ar­beit wur­de in gegen­sei­ti­gem Ein­ver­neh­men beendet.

Für Moorm­er­land bedeu­tet das: Der Stand­ort bleibt erhal­ten, das Geschäft bleibt in Fami­li­en­hand, und die Kun­den behal­ten ihren ver­trau­ten Ansprech­part­ner vor Ort.

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Hör­ge­rä­te Ost­fries­land: Klang­voll, smart, stil­voll – das neue Acti­ve IX von Signia

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Wenn das Hör­ge­rät zum Life­style-State­ment wird

Mit dem neu­en Acti­ve IX von Signia ver­schwim­men die Gren­zen zwi­schen Tech­nik, Stil und Lebensqualität

Stel­len Sie sich vor: Sie sit­zen mit Freun­den im Café, lau­fen im Park oder sind mit­ten im Job-All­tag – und hören jedes Wort, jede Nuan­ce, jedes Detail. Kein läs­ti­ges Nach­fra­gen, kein Gefühl des Abge­schnit­ten­seins. Ein­fach mit­ten­drin, klar ver­bun­den – mit dem Leben. Genau die­ses Lebens­ge­fühl ver­spricht das neue Acti­ve IX von Signia: Ein Hör­ge­rät, das aus­sieht wie ein tren­di­ger Ear­bud – und klingt wie die Zukunft.

Acti­ve IX – Hör­ge­rä­te neu definiert

„Das sind nicht ein­fach Hör­ge­rä­te“, sagt Hör­akus­ti­ker­meis­te­rin Kers­tin Wil­ken, „son­dern eine völ­lig neue Gene­ra­ti­on: eine Fusi­on aus Pre­mi­um-Hör­tech­nik und sty­li­schem Ear­bud-Design.“
Mit dem Acti­ve IX reagiert Signia auf einen Wan­del: Weg vom klas­si­schen, oft stig­ma­ti­sier­ten Hör­sys­tem – hin zu einem modi­schen, selbst­be­wuss­ten Acces­soire, das zum akti­ven All­tag passt. Für Men­schen, die ihr Leben lie­ben und den Klang dazu nicht mis­sen wollen.

So smart wie Ihre Ear­buds – nur intelligenter

Ob zum Tele­fo­nie­ren, Musik­hö­ren oder Fern­se­hen: Ear­buds sind aus dem All­tag kaum mehr weg­zu­den­ken. Der Trend ist klar – Blue­tooth-In-Ears lie­gen vorn, sty­lisch, kom­pakt und mobil.
Acti­ve IX greift die­sen Life­style auf, geht aber noch einen Schritt wei­ter: Dank moderns­ter Tech­no­lo­gie mit Mul­ti Beam­for­mer und der leis­tungs­star­ken Signia IX Chip-Platt­form ermög­licht es bril­lan­te Sprach­ver­ar­bei­tung – selbst in geräusch­vol­len Umge­bun­gen oder grö­ße­ren Grup­pen. Kurz: Sie hören genau das, was Sie hören wol­len. Klar, prä­zi­se, komfortabel.

Das mobi­le Lade­etui sorgt dafür, dass Sie den gan­zen Tag über mit Ener­gie ver­sorgt sind – unter­wegs, im Büro oder auf Reisen.

Klang trifft Charakter

Und natür­lich darf auch der Stil nicht zu kurz kom­men: Acti­ve IX ist in sechs moder­nen Far­ben erhält­lich und fügt sich damit per­fekt in jedes Out­fit und jeden Lebens­stil ein. Ob sport­lich, ele­gant oder casu­al – das Hör­ge­rät wird zum Aus­druck Ihrer Persönlichkeit.

Jetzt tes­ten – ganz unverbindlich

Sie möch­ten sich selbst über­zeu­gen? Dann tes­ten Sie das Signia Acti­ve IX kos­ten­los bei Ihrem Hör­akus­ti­ker. Erle­ben Sie, wie moder­nes Hören heu­te aus­sieht – und vor allem: wie gut es sich anfühlt.

Denn gutes Hören ist kein Kom­pro­miss mehr. Es ist ein Lifestyle.

Acti­ve IX – Hör­ge­rä­te neu defi­niert — Hör­ge­rä­te Ost­fries­land — Hesel

Wil­ken Hör­akus­tik

Inh. Kers­tin Wilken

Olden­bur­ger Str. 9 — 26835 Hesel

Tel. oder Whats­App: 04950 7753900

E‑Mail:  info@wilken-hoerakustik.de

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Öff­nungs­zei­ten:

Mon­tag: 08:30 — 16:00 Uhr
Diens­tag: 08:30 — 16:00 Uhr
Mitt­woch: Haus­be­su­che
Don­ners­tag: 08:30 — 16:00 Uhr
Frei­tag: 08:30 — 12:30 Uhr

Außer­halb der Öff­nungs­zei­ten nach Vereinbarung

Jeden letz­ten Werk­tag im Monat aus betriebs­or­ga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den geschlossen.

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden vom 31.05.2025     Dach­stuhl­brand eines Mehr­par­tei­en­hau­ses ++ Mann mit Glas­fla­sche ver­letzt — Zeu­gen gesucht!...

Veranstaltung

25 Jah­re Fest der Kul­tu­ren in Leer – Viel­falt fei­ern in der Innenstadt

Fest der Kul­tu­ren am 6. und 7. Sep­tem­ber 2025 in Leer Inter­na­tio­na­le Klän­ge, kuli­na­ri­sche Viel­falt und geleb­tes Miteinander Am Wochen­en­de des...

Blaulicht

Groß­brand in Leer: Dach­stuhl eines Mehr­par­tei­en­hau­ses in Flammen

Ein­satz­kräf­te im vol­len Ein­satz: “Was­ser marsch!” – Mit einem Groß­auf­ge­bot kämpf­ten Feu­er­wehr­leu­te am Frei­tag­abend gegen die Flam­men. Sie gaben alles,...

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Pick­nick am Gro­ßen Meer – Som­mer­abend direkt am Was­ser genießen

Pick­nick am Gro­ßen Meer: Gemein­sam genie­ßen in traum­haf­ter Kulisse Süd­brook­mer­land – Die Wei­te der ost­frie­si­schen Land­schaft, das sanf­te Plät­schern des...

Veranstaltung

Mat­jes­ta­ge Emden 2025: Mari­ti­mes Fest-Wochen­en­de mit Musik, Mat­jes und gro­ßen Highlights

Besu­cher­ma­gnet: Die Emder Mat­jes­ta­ge locken mit Fisch, Buden und guter Stim­mung an den Hafen. Foto: Jost Stein­beck @LeserECHO  Emden fei­ert...

Blaulicht

Unfäl­le & Angrif­fe: Poli­zei und Ret­tungs­kräf­te im Dau­er­ein­satz in Ostfriesland

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 30.05.2025     Gefähr­li­che Körperverletzungen++Verkehrsunfall unter Btm-Ein­fluss mit vier leicht­ver­letz­ten Personen++Angriff auf Rettungskräfte++Verkehrsunfallflucht...

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Digi­tal­tag 2025: Land­kreis Leer setzt Maß­stä­be für digi­ta­le Inklusion

Das bar­rie­re­freie Audi­to­ri­um der Volks­hoch­schu­le Leer – Ver­an­stal­tungs­ort des Digi­tal­tags 2025, bei dem digi­ta­le Teil­ha­be für alle im Mit­tel­punkt steht....

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Musi­ka­li­scher Früh­schop­pen zu Chris­ti Him­mel­fahrt am Gro­ßen Meer

Ein Fei­er­tag vol­ler Klang, Gemein­schaft und Genuss Live-Musik, gute Lau­ne und frie­si­scher Charme – Chris­ti Him­mel­fahrt am Haus am Meer Süd­brook­mer­land...

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Form und Aus­druck: Füh­rung durch Leo­nard Wüb­be­nas Skulp­tu­ren­welt am 21. Mai

Leo­nard Wüb­be­na neben sei­ner Skulp­tur „Flo­ra II“ im Gar­ten des Kunst­hau­ses Leer, © Jür­gen Bambrowicz. Füh­rung durch die Aus­stel­lung „For­men der...

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Kör­per, Geist & See­le im Ein­klang – Eins­Sein-Mes­se Olden­burg am 21. & 22. Juni 2025

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Win­scho­ten blüht auf: Pflan­zen­markt-Pre­mie­re am 1. Mai – ein Fest für alle Sinne!

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Klang­vol­ler Fami­li­en­abend am Gro­ßen Meer – Ade­na­lin live im Haus am Meer

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Früh­lings­er­wa­chen in Remels – Jetzt wird gebum­melt, geschlemmt & gestöbert!

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