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Neue Erkennt­nis­se zu grü­nem Wasserstoff

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  • vzbv hat die Ein­stel­lung von aus­ge­wähl­ten Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher zu Gas aus Wind- und Solar­strom mit einer qua­li­ta­ti­ven Befra­gung unter­su­chen lassen.
  • Vie­le der befrag­ten Ver­brau­cher (18 von 21) wün­schen sich Transparenz.
  • Ein staat­li­ches Güte­sie­gel für grü­nes Gas ist notwendig.

Ver­brau­cher benö­ti­gen trans­pa­ren­te Infor­ma­tio­nen, um sich für die Lie­fe­rung von Gas aus Wind- und Solar­strom ent­schei­den zu kön­nen: etwa die Infor­ma­ti­on, ob das Gas auch wirk­lich aus erneu­er­ba­ren Ener­gien stammt. Das ergab eine qua­li­ta­ti­ve Befra­gung des Ver­brau­cher­zen­tra­le Bun­des­ver­band e.V. (vzbv) unter 21 aus­ge­wähl­ten Ver­brau­chern, die zu der Tech­no­lo­gie Gas aus Wind- und Solar­strom bereits jetzt aus­kunfts­fä­hig waren. Die befrag­ten Ver­brau­cher möch­ten nach­voll­zie­hen kön­nen, ob sie wirk­lich grü­nes Gas bezie­hen (18 von 21). Eine knap­pe Mehr­heit der Befrag­ten (12 von 21) wäre bereit, 10 bis 20 Pro­zent Mehr­kos­ten für Gas aus Wind- und Solar­strom zu bezahlen. 

Was­ser wird mit Hil­fe von Strom aus Wind- und Solar­kraft zu Was­ser­stoff: Die­ses Gas aus Wind- und Solar­strom wird als Zukunfts­tech­no­lo­gie gehan­delt, die einen wesent­li­chen Anteil am Gelin­gen der Ener­gie­wen­de haben soll. Eine ergän­zen­de reprä­sen­ta­ti­ve Haus­halts­be­fra­gung* des vzbv zur Bekannt­heit des Begriffs hat erge­ben, dass grü­ner Was­ser­stoff für 44 Pro­zent der Befrag­ten ein Begriff ist. Nur 17 Pro­zent geben aber an, den Begriff „Grü­ner Was­ser­stoff“ auch erklä­ren zu können.

Qua­li­ta­ti­ve Inter­views zei­gen rele­van­te Fra­ge­stel­lun­gen zu grü­nem Was­ser­stoff auf

Vie­le der bereits aus­kunfts­fä­hi­gen Ver­brau­cher der qua­li­ta­ti­ven Unter­su­chung bewer­ten die Zukunfts­tech­no­lo­gie posi­tiv (15 von 21 Befrag­ten). Gleich­zei­tig ist klar, dass Trans­pa­renz eine gro­ße Rol­le spielt: Gas aus Wind- und Solar­strom soll kei­ne Mogel­pa­ckung sein, wes­halb ein­deu­ti­ge und ver­ständ­li­che Infor­ma­tio­nen zur Nach­hal­tig­keit uner­läss­lich sind. „Ein hoch­wer­ti­ges Güte­sie­gel gäbe Ver­brau­chern Aus­kunft dar­über, ob das Gas wirk­lich grün ist“, fol­gert Tho­mas Engel­ke, Team­lei­ter Ener­gie und Bau­en im vzbv. „Ein Güte­sie­gel der Wirt­schaft reicht aus Sicht des vzbv nicht aus, des­halb ist ein staat­li­ches Sie­gel notwendig.“

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Für gut die Hälf­te der Befrag­ten (11 von 21) sind Infor­ma­tio­nen zum Her­stel­lungs­ort inter­es­sant und für vie­le von ihnen (16 von 21) auch der Anteil von Gas aus Wind- und Solar­strom im End­pro­dukt. Zudem scheint einem Drit­tel der befrag­ten Ver­brau­cher (7 von 21) nicht klar zu sein, dass momen­tan bei der Her­stel­lung von Gas aus Wind- und Solar­strom noch hohe Umwand­lungs­ver­lus­te in Kauf genom­men werden.

Der vzbv hat am 25.09.2020 ein Posi­ti­ons­pa­pier „Was­ser­stoff­net­ze nicht zulas­ten der Ver­brau­cher finan­zie­ren und regu­lie­ren“ und am 30.11.2020 eine Stel­lung­nah­me „Ver­güns­ti­gun­gen für Was­ser­stoff steu­er­lich finan­zie­ren“ ver­öf­fent­licht.

 

Metho­de: 21 qua­li­ta­ti­ve (tele­fo­ni­sche) Leit­fa­den­in­ter­views; Befragt wur­den Ver­brau­cher und Ver­brau­che­rin­nen in Deutsch­land ab 18 Jah­ren, die zu dem The­ma Gas aus Wind- und Solar­strom aus­kunfts­fä­hig sind und sich im Rah­men der Befra­gung zur fach­li­chen Erläu­te­rung ein­ge­flos­se­nen Kon­zept­in­for­ma­tio­nen eine Mei­nung zu die­sem The­ma bil­den kön­nen, davon 15 ener­gie­po­li­tisch sehr infor­mier­te Ver­brau­cher und Ver­brau­che­rin­nen, die in ihrem Haus­halt über den Ener­gie­lie­fe­rungs­ver­trag (mit)entscheiden sowie 6 Ver­brau­cher und Ver­brau­che­rin­nen, die bereits Gas aus Wind- und Solar­strom bezie­hen; Erhe­bungs­zeit­raum: 16.06. bis 16.07.2020; Insti­tut: Info GmbH, Berlin.

 

*Metho­de: Com­pu­ter­ge­stütz­te Tele­fon­in­ter­views (CATI / Dual Frame); Gewich­tung der Haus­halts­stich­pro­be nach Regi­on, Haus­halts­grö­ße, Mieter/Eigentümerverhältnis; Grund­ge­samt­heit: Die in Pri­vat­haus­hal­ten in Deutsch­land leben­den deutsch­spra­chi­gen Energie(mit)entscheider ab 18 Jah­re; Stich­pro­ben­grö­ße: 1.002 befrag­te Haus­hal­te; Erhe­bungs­zeit­raum: 6.07. bis 17.07.2020. Insti­tut: for­sa, Berlin.


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Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung Stadt Leer: Tipps für Haus­auf­ga­ben mit Schul­fit Nachhilfe

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Küs­ten­schutz in Zei­ten des Kli­ma­wan­dels: UMWELTMINISTER MEYER UND NLWKN stel­len Plä­ne vor

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Hohe Anfor­de­run­gen an den Küs­ten­schutz durch tur­bu­len­te Sturm­flut­sai­son und Klimakrise

UMWELTMINISTER MEYER UND NLWKN STELLEN ZAHLEN UND SCHWERPUNKTE DER KÜSTENSCHUTZPLANUNGEN VOR // 80 MILLIONEN EURO FÜR PROJEKTE UND PLANUNGEN IN 2024

 

Harle­si­el. Auf eine im Ver­gleich zum Vor­jahr tur­bu­len­te Sturm­flut­sai­son bli­cken die Men­schen an der nie­der­säch­si­schen Küs­te zurück. Zugleich stei­gen durch die Fol­gen der Kli­ma­kri­se die bereits heu­te gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen für den Küs­ten­schutz. Über die zur Bewäl­ti­gung der Auf­ga­ben zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­tel und Schwer­punk­te der Pla­nun­gen der Küs­ten­schüt­zer für das kom­men­de Som­mer­halb­jahr infor­mier­ten am Frei­tag (19.04.) Nie­der­sach­sens Umwelt­mi­nis­ter Chris­ti­an Mey­er und der Nie­der­säch­si­sche Lan­des­be­trieb für Was­ser­wirt­schaft, Küs­ten- und Natur­schutz (NLWKN) im Rah­men eines Orts­ter­mins in Harle­si­el (Land­kreis Wittmund).

„Die 1,1 Mil­lio­nen Men­schen hier an der Küs­te sehen sich bereits heu­te mit wach­sen­den Her­aus­for­de­run­gen durch die Kli­ma­kri­se kon­fron­tiert. Und die Sturm­flu­ten im Win­ter haben gezeigt, dass wir noch mehr für den Schutz der nie­der­säch­si­schen Küs­te tun müs­sen. Der beschleu­nig­te Mee­res­spie­gel­an­stieg wird den Hand­lungs­druck zukünf­tig noch erhö­hen. Der tief­lie­gen­de Lebens‑, Wirt­schafts- und Natur­raum in Nie­der­sach­sens Nor­den kann nur durch einen wirk­sa­men Küs­ten­schutz dau­er­haft gesi­chert wer­den“, kom­men­tier­te Umwelt­mi­nis­ter Mey­er die Zah­len des vor­ge­stell­ten Bau- und Finan­zie­rungs­pro­gramms Küs­ten­schutz für 2024.

Das Land inten­si­vie­re des­halb wei­ter sei­ne Bemü­hun­gen rund um einen kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­ser­ten Schutz sei­ner Küs­ten, so Mey­er. „Wir stel­len – gemein­sam mit dem Bund – in die­sem Jahr 2024 die Rekord­sum­me von über 80 Mil­lio­nen Euro für den Küs­ten­schutz auf dem Fest­land und den Inseln zur Ver­fü­gung. Beim Küs­ten­schutz gilt das Vor­sor­ge­prin­zip. Das Vor­sor­ge­maß ging bis­her von 50 Zen­ti­me­tern Mee­res­spie­gel­an­stieg in 100 Jah­ren aus. Jetzt erhö­hen wir vie­le Dei­che vor­sorg­lich schon um das Kli­ma­maß von 100 Zen­ti­me­tern, was zu erheb­lich höhe­ren Kos­ten im Küs­ten­schutz führt.“

Auch für die Fol­ge­jah­re sind daher bereits über 43 Mil­lio­nen Euro für die Umset­zung der oft mit gro­ßem Auf­wand ver­bun­de­nen Schutz­pro­jek­te an der Küs­te vor­ge­se­hen. Der Küs­ten­schutz wird aus Mit­teln der Gemein­schafts­auf­ga­be zur Ver­bes­se­rung der Agrar­struk­tur und des Küs­ten­schut­zes finan­ziert (70% Bun­des- und 30% Lan­des­an­teil). Die vor­ge­se­he­ne Ver­wen­dung der Küs­ten­schutz­mit­tel erfolgt auf Grund­la­ge der Gene­ral­pla­nung Küs­ten­schutz, der Bedarfs­an­mel­dun­gen und unter Berück­sich­ti­gung der Dring­lich­keit der ein­zel­nen Vorhaben.

Für Bau­pro­jek­te im Bereich der 22 Haupt­deich­ver­bän­de sind in die­sem Jahr rund 51,5 Mil­lio­nen Euro ein­ge­plant. Ins­ge­samt wer­den in den Ver­bands­ge­bie­ten zwi­schen Dol­lart und Elbe Mit­tel für die Umset­zung oder Pla­nung von über 100 Ein­zel­pro­jek­ten zur Ver­fü­gung gestellt (vgl. Über­sicht im Anhang). Die für lan­des­ei­ge­ne Vor­ar­bei­ten sowie Vor­ha­ben auf dem Fest­land vor­ge­se­he­nen Mit­tel belau­fen sich auf knapp 12,9 Mil­lio­nen Euro. Wei­te­re 15,7 Mil­lio­nen Euro inves­tie­ren Land und Bund in den Schutz der Ost­frie­si­schen Inseln – deut­lich mehr als im Vor­jahr (5,7 Mil­lio­nen Euro).

Erhöh­ter Hand­lungs­be­darf auf den Inseln

„Der erhöh­te Mit­tel­be­darf auf den Inseln ist eine unmit­tel­ba­re Fol­ge der jetzt abge­schlos­se­nen, im Ver­gleich zum Win­ter 22/23 tur­bu­len­ten Sturm­flut­sai­son“, erklärt Prof. Frank Tho­renz, Lei­ter der für den Schutz der Ost­frie­si­schen Inseln zustän­di­gen NLW­KN-Betriebs­stel­le Nor­den. Der Küs­ten­schutz auf den Ost­frie­si­schen Inseln liegt weit­ge­hend in der direk­ten Ver­ant­wor­tung des NLWKN. Auf Nor­der­ney ereig­ne­ten sich nach Aus­wer­tung des Sturm­flut­warn­diens­tes des NLWKN zwi­schen Okto­ber und März dem­nach zwölf, in Emden 15 und in Cux­ha­ven 13 Sturm­flu­ten, dar­un­ter am 22. Dezem­ber eine schwe­re Sturm­flut. „Die jüngs­te Sturm­flut­sai­son ist damit aus sta­tis­ti­scher Sicht durch­aus nicht unge­wöhn­lich, hat aber auf meh­re­ren Ost­frie­si­schen Inseln zu Sand­ver­lus­ten und Dünen­ab­brü­chen geführt, die wir durch geziel­te natur­ba­sier­te Maß­nah­men in den kom­men­den Mona­ten aus­glei­chen wer­den, um den Schutz der Inseln sicherzustellen“.

Unter ande­rem auf Lan­ge­oog waren durch Sturm­flut­ein­wir­kung an dem zuletzt im Jahr 2022 wie­der­her­ge­stell­ten Ver­schleiß­kö­per vor der Schutz­dü­ne am Piro­la­tal deut­li­che Ver­lus­te auf­ge­tre­ten. Die Düne schützt Tei­le der Orts­la­ge und das Was­ser­ge­win­nungs­ge­biet der Insel. Der Ver­schleiß­kör­per und der davor lie­gen­de Strand sol­len im Lau­fe des Som­mer­halb­jahrs auf rund zwei Kilo­me­ter Län­ge mit einem Sand­vo­lu­men von 450.000 Kubik­me­ter ver­stärkt werden.

Auch auf Wan­ger­oo­ge kam es im Zuge der Sturm­flut­sai­son zu Sand­ver­lus­ten: An der Har­le­hörn­dü­ne sind im mitt­le­ren und süd­li­chen Teil der Düne Ero­sio­nen am see­sei­tig gele­ge­nen Ver­schleiß­kör­per auf­ge­tre­ten. Die­ser war zuletzt 2017 neu errich­tet wor­den. Er soll auf einer Län­ge von einem Kilo­me­ter mit knapp 90.000 Kubik­me­ter Sand ver­stärkt wer­den. An den Nord­ost­dü­nen, die den unmit­tel­ba­ren Sturm­flut­schutz für den öst­li­chen Teil des Insel­dor­fes bil­den, sind an dem zuletzt im Jahr 2022 wie­der­her­ge­stell­ten Ver­schleiß­kör­per eben­falls erheb­li­che Ver­lus­te auf­ge­tre­ten. Um die Sub­stanz und Funk­ti­on der Schutz­dü­ne zu sichern, ist ein Wie­der­auf­bau des Ver­schleiß­kör­pers auf einer Län­ge von fast 800 Metern erfor­der­lich. Hier­für wer­den knapp 52.000 Kubik­me­ter Sand benötigt.

Ost­frie­si­sches Fest­land: Deich­bau und Salz­wie­sen­re­na­tu­rie­rung im Fokus

Viel­fach agiert der Lan­des­be­trieb als Pla­nungs- und Umset­zungs­part­ner für Küs­ten­schutz­pro­jek­te der Haupt­deich­ver­bän­de. Über ein kon­kre­tes Deich­bau­vor­ha­ben, das bereits in den kom­men­den Tagen star­ten soll, infor­mier­te sich Umwelt­mi­nis­ter Chris­ti­an Mey­er im Rah­men sei­nes Orts­ter­mins: Die Deich­er­hö­hung im Bereich des Hafens Harle­si­el, die für die Deich- und Sie­lacht Har­lin­ger­land durch­ge­führt wird (vgl. sepa­ra­te Pres­se­infor­ma­ti­on). Auch die 2019 begon­ne­ne umfang­rei­che Deich­er­hö­hung zwi­schen Mans­lagt und Uple­ward in der Krumm­hörn (Ost­fries­land) wird im Jahr 2024 fort­ge­setzt. Im Auf­trag der Deich­acht Krumm­hörn erhöht der NLWKN hier in die­sem Jahr wei­te­re 600 Meter Deich. Die Arbei­ten haben bereits im April begon­nen. Für 2025 ist der Abschluss des Groß­pro­jekts geplant, in des­sen Rah­men Fehl­hö­hen aus­ge­gli­chen und rund 4,3 Kilo­me­ter Deich auf ein neu­es Schutz­ni­veau geho­ben werden.

Bei­de Deich­bau­pro­jek­te wer­den durch eine umfang­rei­che Salz­wie­sen­re­na­tu­rie­rung beglei­tet. „Der hier­bei ent­nom­me­ne Boden­aus­hub kommt im Sin­ne eines nach­hal­ti­gen Küs­ten­schut­zes im Deich­bau erneut zum Ein­satz. Auf die­se Wei­se ver­knüp­fen wir die Zie­le von Küs­ten- und Natur­schutz in der Regi­on“, betont Dr. Tho­mas Schone­boom, Geschäfts­be­reichs­lei­ter Pla­nung und Bau des NLWKN in Aurich. Neben Bau­pro­jek­ten, die sich bereits in Umset­zung befin­den, trei­ben die Küs­ten­schüt­zer zudem die Pla­nun­gen von künf­ti­gen Deich­er­hö­hun­gen etwa am Rysumer Nacken (Deich­acht Krumm­hörn) wei­ter vor­an. Bei aktu­ell neu begon­ne­nen Deich­bau­vor­ha­ben berück­sich­ti­gen die Küs­ten­schüt­zer gemäß der nie­der­säch­si­schen Kli­ma­schutz­stra­te­gie bereits ein erhöh­tes Vor­sor­ge­maß, um den Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels zu begegnen.

Abseits der gro­ßen Deich­bau­vor­ha­ben zäh­len Moder­ni­sie­run­gen und Anpas­sun­gen tech­ni­scher Anla­gen des Küs­ten­schut­zes zu den aktu­el­len Pro­jek­ten, bei denen der Lan­des­be­trieb als Part­ner der Ver­bän­de in der Regi­on agiert – so etwa am Siel- und Schöpf­werk Neu­har­lin­ger­siel der Deich- und Sie­lacht Har­lin­ger­land sowie an Siel und Schleu­se Harle­si­el der Sie­lacht Wittmund.

Jade­bu­sen, Weser­marsch und Cux­ha­ve­ner Land

Zwi­schen Wil­helms­ha­ven und Hook­siel wird die Erneue­rung des Deck­werks des Vos­lap­per See­dei­ches 2024 mit dem zwei­ten gro­ßen Bau­ab­schnitt fort­ge­setzt. Mit dem Vor­ha­ben wur­de bau­lich bereits 2016 begon­nen, die Fer­tig­stel­lung ist nach aktu­el­lem Stand für 2027 vor­ge­se­hen. In Fol­ge der zwi­schen 1999 und 2004 umge­setz­ten Erhö­hung und Ver­stär­kung des Dei­ches zwi­schen Hoben­bra­ke und Beck­manns­feld wer­den auf ver­schie­de­nen Teil­ab­schnit­ten noch feh­len­de Deich­ver­tei­di­gungs­we­ge umge­setzt. An der Hun­te star­tet in die­sem Jahr nach Abschluss der vor­be­rei­ten­den Arbei­ten die über drei Jah­re vor­ge­se­he­ne bau­li­che Her­stel­lung der Deichsi­cher­heit im Bereich Klos­ter Blankenburg.

In Sah­len­burg (Cux­ha­ven) rückt der nicht all­täg­li­che kom­plet­te Neu­bau eines Dei­ches in den Blick der Küs­ten­schüt­zer. Hier ist die soge­nann­te Wol­sker­marsch bis­her nur durch eine Düne und eine Pro­me­na­de mit Deck­werk geschützt. Als Pla­nungs­part­ner des Deich­ver­bands Cux­ha­ven treibt der NLWKN die Über­le­gun­gen für einen Deich in Son­der­bau­wei­se inklu­si­ve Schöpf­werk vor­an, um den hier anlie­gen­den Inter­es­sen von Küs­ten­schutz, Natur­schutz und Tou­ris­mus gerecht wer­den zu können.

Unter­el­be und Oste

An der Oste kam es in der abge­lau­fe­nen Sturm­flut­sai­son zu meh­re­ren Ufer­ab­brü­chen (Groß­wör­den, Hecht­hau­sen, Klein­wör­den), wodurch teils kein den Deich­fuß schüt­zen­des Vor­land mehr vor­han­den ist. Infol­ge­des­sen wer­den die­ses Jahr hier meh­re­re bau­li­che Abschnit­te umge­setzt. Im Ver­bands­ge­biet des Ostedeich­ver­ban­des wird zudem die nächs­te gro­ße Schutz­deich­ver­stär­kung vor­be­rei­tet. Für den Aus- und Neu­bau des Ostedei­ches im Bereich von Osten­dorf bis Grä­pel erfol­gen in 2024 Pla­nun­gen sowie der erfor­der­li­che Grunderwerb.

Ein beson­de­rer Fokus liegt auf den Bedar­fen an den Haupt­dei­chen. Hier wer­den zum Bei­spiel im Bereich des Deich­ver­bands Keh­din­gen-Oste unter ande­rem die Arbei­ten an vor­be­rei­ten­den Kom­pen­sa­ti­ons­maß­nah­men im FFH-Lebens­raum­typ Ästu­ar und die dafür erfor­der­li­che Flä­chen­ak­qui­si­ti­on inten­si­viert, um die Deich­bau­pla­nun­gen vor­an­zu­trei­ben zu können.

Für die Erhö­hung des Haupt­dei­ches an der Elbe wer­den im Bereich von Hin­ter­brack bis zur Lan­des­gren­ze (im Zustän­dig­keits­be­reich des Deich­ver­ban­des der II. Mei­le Alten Lan­des) die Pla­nung sowie mit dem Deich­bau ein­her­ge­hen­de wei­te­re bau­li­che Maß­nah­men wei­ter­ver­folgt. Die bau­li­che Umset­zung der eigent­li­chen Deich­er­hö­hung wird dann nach Beginn über meh­re­re Jah­re erfolgen.

An der Elbe inves­tiert der NLWKN dar­über hin­aus aktu­ell unter ande­rem in die lan­des­ei­ge­nen Sperr­wer­ke, die vor Sturm­flu­ten schüt­zen sol­len – so zum Bei­spiel im Rah­men der Grund­in­stand­set­zung des Ilmen­au-Sperr­werks in Hoop­te. Die umfang­rei­che Moder­ni­sie­rung des wich­ti­gen Küs­ten­schutz­bau­werks soll in die­sem Jahr abge­schlos­sen werden.

Küs­ten­schutz braucht Fach­kräf­te – Anrei­ze für ein span­nen­des Arbeitsfeld

Im Küs­ten­schutz­pro­gramm sind künf­tig gro­ße Pro­jek­te mit zum Teil erheb­li­chem Finanz­vo­lu­men anzu­schie­ben. Neben der Erhö­hung und Ver­stär­kung von über hun­dert Kilo­me­tern Deich steht auch die Anpas­sung von in der Deich­li­nie befind­li­chen Bau­wer­ken im Fokus – Sperr­wer­ke sowie Siel- und Schöpf­wer­ke, die teils bereits Jahr­zehn­te alt sind und für die Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels eben­falls fit­ge­macht wer­den müs­sen. Das erfor­dert nicht nur eine ent­spre­chen­de finan­zi­el­le Aus­stat­tung, son­dern auch enor­me per­so­nel­le Res­sour­cen zur Pla­nung und Vor­be­rei­tung. Vie­ler­orts erschwe­ren­de Rah­men­be­din­gun­gen, kon­kur­rie­ren­de Flä­chen­nut­zun­gen und eine auch juris­tisch zuneh­men­de Kom­ple­xi­tät der Pla­nun­gen stel­len die Küs­ten­schüt­zer vor zusätz­li­che Her­aus­for­de­run­gen. „Der Fach­kräf­te­man­gel im Inge­nieur­be­reich ist spür­bar. Wir kön­nen nur immer wie­der die Wer­be­trom­mel für eine Tätig­keit in die­sem inter­es­san­ten Berufs­feld rüh­ren. Enga­gier­te Men­schen für die­se wich­ti­gen, die Zukunft des Lebens hier an der Küs­te sichern­den, sinn­stif­ten­den Auf­ga­ben zu gewin­nen wird zuneh­mend wich­tig“, so die Küs­ten­schüt­zer. Der NLWKN bie­te bereits heu­te zum Bei­spiel mit Sti­pen­di­en für die Stu­di­en­gän­ge Bau- und Umwelt­in­ge­nieur­we­sen ent­spre­chen­de Anreize.


 

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Media­be­ra­tung sucht Ver­stär­kung: Gen­der ist hier Nebensache!

Will­kom­men im Team: Wo Krea­ti­vi­tät, Kaf­fee und Koope­ra­ti­on Hand in Hand gehen!

 

Der Lese­r­ECHO-Ver­lag sucht nach Ver­stär­kung für sein Media­be­ra­tungs­team, egal ob du Print- oder Online-Exper­te bist. Bei uns gibt es kei­ne lang­wei­li­gen Bespre­chun­gen – wir haben sty­li­sche Semi­nar­räu­me und eine ent­spann­te Kaf­fee-Bar. Und das Bes­te? Wir stel­len sogar Droh­nen, Kame­ras und Video-Equip­ment kos­ten­los zur Ver­fü­gung! Wenn du Inter­es­se an einer coo­len Zusam­men­ar­beit hast, schick ein­fach zwei Zei­len an info@leserecho.de – wir freu­en uns dar­auf, von dir zu hören!

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Maxi­ma­le Erfol­ge vor den Zeug­nis­sen: Schul­fit bie­tet maß­ge­schnei­der­te Unter­stüt­zung für den Endspurt!

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End­spurt – den Count­down bis zu den Zeug­nis­sen nutzen

 

Leer, Moorm­er­land, 11.04.24 – Die Zeit bis zu den Abschluss­zeug­nis­sen rückt immer näher und vie­le Schü­le­rin­nen und Schü­ler spü­ren den Druck, noch­mal rich­tig Gas zu geben. Damit die­ser End­spurt erfolg­reich ver­läuft und sich das inten­si­ve Ler­nen aus­zahlt, ist geziel­te Unter­stüt­zung oft uner­läss­lich. Die Nach­hil­fe­schu­le Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching von Mar­ti­na Scho­on in Leer und Moorm­er­land bie­tet maß­ge­schnei­der­te För­der­kur­se für die­sen wich­ti­gen Zeit­punkt an.

Moti­va­ti­on als Schlüs­sel zum Lernerfolg

“Moti­va­ti­on ist der Schlüs­sel zum erfolg­rei­chen Ler­nen”, weiß Mar­ti­na Scho­on, Inha­be­rin von Schul­fit. Wenn Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit Wis­sens­lü­cken kämp­fen, sto­ßen sie schnell an ihre Gren­zen. “Ein feh­len­des Ver­ständ­nis für eine Mat­he­for­mel oder ein ver­pass­tes Gram­ma­tik­ka­pi­tel in Eng­lisch kön­nen sie nicht allei­ne auf­ho­len. Hier brau­chen sie einen Coach oder Nach­hil­fe­leh­rer, der den Stoff ver­ständ­lich erklärt.” Zusätz­lich sorgt ein Nach­hil­fe­leh­rer für Struk­tur beim Ler­nen: “Nur wenn die Schü­le­rin­nen und Schü­ler den Stoff sys­te­ma­tisch erar­bei­ten, kann Wis­sen auf­ge­baut wer­den. Dann klappt es auch mit dem Verständnis.”

Geziel­te Unter­stüt­zung für den Endspurt

Um opti­mal auf den End­spurt vor­be­rei­tet zu sein, bie­tet die Nach­hil­fe­schu­le Schul­fit spe­zi­el­le Kur­se an. Die­se Kur­se sind nicht nur für Schü­le­rin­nen und Schü­ler gedacht, die Pro­ble­me haben, son­dern auch für die­je­ni­gen, die ihre bereits guten Noten wei­ter ver­bes­sern möch­ten. “Manch­mal ist ein Coa­ching oder eine Lern­the­ra­pie die rich­ti­ge Form des Unter­richts, um den Durch­bruch zum Erfolg zu erzie­len”, erklärt Mar­ti­na Scho­on. Bei Schul­fit haben Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Mög­lich­keit, die Ange­bo­te kos­ten­los zu testen:

Tes­ten Sie uns gratis:

  • 2 Schnup­per­stun­den im Gruppenunterricht

Kon­takt­in­for­ma­tio­nen:

  • Web­sei­te: www.schulfit-nachhilfe.de
  • Tele­fon: 0176 / 24 20 6004
  • Schul­fit Nach­hil­fe & Coaching 
    • Leer: Heis­fel­der Stra­ße 2, Tele­fon: 0491 — 5951
    • Moorm­er­land: Rudolf-Eucken-Stra­ße 14, Tele­fon: 04954 — 8789
  • E‑Mail: info@schulfit-nachhilfe.de
  • Whats­App oder SMS: 0176 24206004

 

Nach­hil­fe Stadt Leer und Moorm­er­land Warsingsfehn 
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