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Nie­der­sach­sen steigt schritt­wei­se um auf ‚2G‘!

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Ers­te deut­li­che Ver­schär­fun­gen in der nie­der­säch­si­schen Corona-Verordnung

+++ Aktu­el­ler Hinweis +++

Die nach­ste­hen­de Über­sich­ten basie­ren auf der aktu­ell gül­ti­gen Coro­na-Ver­ord­nung vom 11.11.2021.

Eine Anpas­sung auf Basis der Bund-Län­der-Beschlüs­se vom 18.11.2021 erfolgt mit der nächs­ten Ände­rung in der Nie­der­säch­si­schen Coro­na-VO, vor­aus­sicht­lich zum 23. November.

Indi­ka­to­ren

Leit­in­di­ka­tor:

  • Hos­pi­ta­li­sie­rung (lan­des­wei­te Kennzahl)

Indi­ka­to­ren:

  • Neu­in­fi­zier­te (je Land­kreis und kreis­freie Stadt)
  • Inten­siv­bet­ten (lan­des­wei­te Kennzahl)

Der Leit­in­di­ka­tor „Hos­pi­ta­li­sie­rung“ bestimmt sich nach den lan­des­wei­ten Hos­pi­ta­li­sie­rungs­fäl­len mit Covid-19-Erkran­kun­gen je 100.000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner in den letz­ten sie­ben Tagen (7‑Ta­ges-Hos­pi­ta­li­sie­rungs-Inzi­denz). Ein Hos­pi­ta­li­sie­rungs­fall ist jede in Bezug auf eine Covid-19-Erkran­kung in einem Kran­ken­haus auf­ge­nom­me­ne Per­son. Die Fall­zahl wird mit­tels des Inter­dis­zi­pli­nä­ren Ver­sor­gungs­nach­wei­ses IVENA eHe­alth lan­des­weit bestimmt.

Der Leit­in­di­ka­tor „Neu­in­fek­tio­nen“ rich­tet sich nach der Zahl der Neu­in­fi­zier­ten mit Covid 19 im Ver­hält­nis zur Bevöl­ke­rung je 100.000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner kumu­la­tiv in den letz­ten sie­ben Tagen. Die 7‑Ta­ge-Inzi­denz wird je Land­kreis und kreis­freie Stadt nach den Zah­len des Robert Koch-Insti­tuts (RKI) ermittelt.

Der Leit­in­di­ka­tor „Inten­siv­bet­ten“ bestimmt sich nach dem lan­des­wei­ten pro­zen­tua­len Anteil der mit COVID-19-Erkrank­ten beleg­ten Inten­siv­bet­ten an der Inten­siv­bet­ten­ka­pa­zi­tät. Die Anzahl der beleg­ten Inten­siv­bet­ten wird auf Basis des Inter­dis­zi­pli­nä­ren Ver­sor­gungs­nach­wei­ses IVENA eHe­alth lan­des­weit ermittelt.


Auf­grund der auch in Nie­der­sach­sen anstei­gen­den Infek­ti­ons­zah­len und des immer höhe­ren Anteils von Coro­na-Pati­en­ten an den Kran­ken­haus- und Inten­siv­sta­ti­ons­be­le­gun­gen nimmt das Land Nie­der­sach­sen ers­te deut­li­che Ver­schär­fun­gen der Coro­na-Schutz­maß­nah­men vor: Nie­der­sach­sen steigt schritt­wei­se um auf ‚2G‘.

„Wir lie­gen heu­te bei einer Inzi­denz von 103, einer Hos­pi­ta­li­sie­rungs­ra­te von 4,0 und einem Anteil von 6 Pro­zent mit Coro­na-Erkrank­ten beleg­ten Inten­siv­bet­ten an der Gesamt­ka­pa­zi­tät der Inten­siv­sta­tio­nen“, so Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil. „Damit ist die Situa­ti­on in Nie­der­sach­sen noch ver­gleichs­wei­se gut. Aber wir müs­sen jetzt vor­beu­gen­den Brand­schutz betrei­ben! Es geht uns dar­um, die kom­men­den kal­ten und nas­sen Mona­te so gut wie irgend mög­lich durch­zu­ste­hen, eine Über­for­de­rung unse­res Gesund­heits­sys­tems zu ver­hin­dern, und mög­lichst vie­le Men­schen vor schwe­ren Erkran­kun­gen und Tod zu ret­ten. Es darf in kei­nem Fall zu einer Situa­ti­on kom­men, in der wir durch Eng­päs­se auf unse­ren Inten­siv­sta­tio­nen doch wie­der zu einem Lock­down gezwun­gen werden!“

Die Gel­tungs­dau­er der nie­der­säch­si­schen Coro­na-Ver­ord­nung wird um vier Wochen ver­län­gert, in eini­gen Berei­chen wer­den stren­ge Begren­zun­gen des Zugangs nur auf voll­stän­dig geimpf­te und gene­se­ne Per­so­nen vor­ge­zo­gen auf die Warn­stu­fe 1, Test­vor­ga­ben wer­den ver­schärft. Zeit­nah sind wei­te­re Ver­schär­fun­gen wahr­schein­lich – unter Berück­sich­ti­gung der Pan­de­mie­ent­wick­lung in den nächs­ten Tagen und Wochen und der anste­hen­den Ver­än­de­run­gen im Infek­ti­ons­schutz­ge­setz und im Arbeitsschutzrecht.

Die bei­gefüg­te, mor­gen (10. Novem­ber 2021) for­mal in Kraft tre­ten­de Ver­ord­nung zur Ände­rung der Nie­der­säch­si­schen Coro­na-Ver­ord­nung behält das bis­he­ri­ge Sys­tem von sich, in drei Warn­stu­fen stei­gern­den Schutz­maß­nah­men bei, sieht aber im Detail die fol­gen­den, über­mor­gen (also am 11. Novem­ber 2021) in Kraft tre­ten­den Neu­re­ge­lun­gen vor:

  • Bei Ver­an­stal­tun­gen in geschlos­se­nen Räu­men mit 1.000 bis 5.000 Teil­neh­men­den erfolgt zukünf­tig die Zugangs­be­gren­zung auf voll­stän­dig geimpf­te und gene­se­ne Per­so­nen bereits in Warn­stu­fe 1, statt wie bis­lang in Warn­stu­fe 3 (sie­he § 10 Absatz 6).
  • Das glei­che gilt ab mor­gen bei den eigent­li­chen Groß­ver­an­stal­tun­gen in geschlos­se­nen Räu­men mit mehr als 5.000 Teil­neh­men­den (§ 11 Absatz 8): ‚2G‘ statt ‚3G mit PoC-Test‘ schon bei Warn­stu­fe 1 (und nicht mehr wie bis­her erst bei Warn­stu­fe 3). Ver­an­stal­tun­gen haben sich in jüngs­ter Zeit unter der Del­ta-Vari­an­te als beson­de­re Ver­brei­tungs­or­te erwie­sen. Die in § 11 b zu fin­den­den Rege­lun­gen für die Ende Novem­ber begin­nen­den Weih­nachts­märk­te sol­len kla­rer bezie­hungs­wei­se vor Ort jeweils indi­vi­du­ell bes­ser hand­hab­bar wer­den: Klar­ge­stellt wird bei­spiels­wei­se, dass die Vor­ga­be ‚3G‘ auch bei der „Ent­ge­gen­nah­me“ von Bewir­tungs­leis­tun­gen gilt und nicht nur bei der „Erbrin­gung“ der­sel­ben. Es muss also sicher­ge­stellt sein, dass nicht nur der- oder die­je­ni­ge Per­son, die für alle Essen oder Geträn­ke besorgt, geimpft, gene­sen oder aktu­ell nega­tiv getes­tet ist, son­dern alle Per­so­nen, die dann gemein­sam essen und trin­ken. Sobald aber infol­ge einer, ent­we­der unab­hän­gig von den Warn­stu­fen frei­wil­lig fest­ge­leg­ten oder ab Warn­stu­fe 3 obli­ga­to­ri­schen, 2G-Rege­lung Bewir­tungs­leis­tun­gen und die Nut­zung von Fahr­ge­schäf­ten ledig­lich geimpf­ten und gene­se­nen Per­so­nen vor­be­hal­ten blei­ben, sind die­se von der Pflicht zum Tra­gen einer medi­zi­ni­schen Mas­ke und von den Abstands­pflich­ten befreit. Auch hier gilt also: mehr Frei­hei­ten bei mehr Sicher­heit in ‚2G‘.
  • In § 8 Absatz 1 Satz 4, wird klar­ge­stellt, dass in Warn­stu­fe 1 auch Per­so­nen, die nur im Außen­be­reich Sport getrie­ben haben, geimpft, gene­sen oder getes­tet sein müs­sen, wenn sie sich anschlie­ßend im Innen­be­reich einer Sport­an­la­ge duschen und umklei­den möchten.
  • Die ursprüng­lich in § 12 ins Auge gefass­ten Erleich­te­run­gen für Dis­ko­the­ken und Shi­sha-Bars (wie bei­spiels­wei­se ein Weg­fall zwin­gen­der Kapa­zi­täts­be­gren­zun­gen) wer­den NICHT vor­ge­nom­men. Aus­drück­lich wird allen, die­se Ein­rich­tun­gen Betrei­ben­den emp­foh­len, sich für das vie­ler­orts bereits geplan­te fakul­ta­ti­ve ‚2G‘ schon vor und in Warn­stu­fe 1 zu entscheiden.
  • Vor dem Hin­ter­grund eini­ger Coro­na-Aus­brü­che in Schlacht- und Zer­le­ge­be­trie­ben müs­sen sich dort beschäf­tig­te, unge­impf­te Per­so­nen zwin­gend alle zwei Tage tes­ten las­sen (§ 13).
  • Eine täg­li­che Test­pflicht gilt von mor­gen an für unge­impf­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in allen Alten- und Pfle­ge­hei­men (§ 17).

Zu den aktu­el­len Ände­run­gen der Coro­na-Schutz­maß­nah­men noch ein­mal abschlie­ßend Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil: „Auch Bun­des­län­der, die – wie Nie­der­sach­sen – noch weni­ger betrof­fen sind als ande­re Län­der, müs­sen sehr vor­sich­tig sein. Die Situa­ti­on in Süd- und Ost­deutsch­land ist ein war­nen­des Bei­spiel. Durch höhe­re Impf­quo­ten, stren­ge­re Schutz­maß­nah­men und eine höhe­re Dis­zi­plin der Nie­der­säch­sin­nen und Nie­der­sach­sen, für die ich sehr dank­bar bin, sind wir noch in einer bes­se­ren Lage. Aber wir sehen sehr deut­lich, dass auch bei uns mit den unge­impf­ten Men­schen ein erheb­li­ches Risi­ko­po­ten­ti­al ver­bun­den ist. Die Unge­impf­ten erhö­hen auch für die Geimpf­ten die Gefahr, sich doch noch zu infi­zie­ren, die Zahl der Impf­durch­brü­che steigt. Des­we­gen bau­en wir jetzt eine Brand­mau­er und erhö­hen sie sukzessive.“


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Streng geschützt: Ver­wen­dung des Nie­der­säch­si­schen Lan­des­wap­pens nur mit Genehmigung

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Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen am Ein­gang eines Nota­ri­ats­bü­ros – Hoheits­zei­chen dür­fen nur von befug­ten Stel­len gemäß Nie­der­säch­si­schem Wap­pen­ge­setz geführt werden.

Sym­bo­le Nie­der­sach­sens: Wap­pen, Flag­ge und das Niedersachsen-Zeichen

Die Sym­bo­le Nie­der­sach­sens – das Lan­des­wap­pen, die Nie­der­sach­sen-Flag­ge und das Nie­der­sach­sen-Zei­chen – prä­gen das öffent­li­che Bild des Bun­des­lan­des und ste­hen für sei­ne Geschich­te, Iden­ti­tät und Tra­di­ti­on. Wäh­rend das Wap­pen und die Flag­ge hoheit­li­che Sym­bo­le dar­stel­len und recht­lich geschützt sind, ermög­licht das Nie­der­sach­sen-Zei­chen Ver­bän­den, Ver­ei­nen, Unter­neh­men und Pri­vat­per­so­nen, ihre Ver­bun­den­heit mit dem Land sicht­bar zu machen – beson­ders in den Berei­chen Sozia­les, Kul­tur und Wirt­schaft. Alle drei Sym­bo­le sind dabei streng gere­gelt, um ihre kor­rek­te Ver­wen­dung und den Schutz der Lan­de­si­den­ti­tät sicherzustellen.

 

Grund­sät­ze zur Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“

Am 6. Febru­ar 2007 hat die Lan­des­re­gie­rung ein neu­es „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ ein­ge­führt. Die­ses soll künf­tig das visu­el­le Erschei­nungs­bild des Lan­des bei allen Ver­wen­dun­gen außer­halb der Lan­des­ver­wal­tung prägen.

Das Zei­chen ist eine Bild-Wort-Mar­ke: Ein wei­ßes, lau­fen­des Pferd in einem roten Oval, rechts dane­ben der Schrift­zug „Nie­der­sach­sen“. Es ist mar­ken­recht­lich geschützt.

Grund­sät­ze zur Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“

1. All­ge­mei­ne Nutzungsberechtigung

  • Das „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ kann von Ver­bän­den, Ver­ei­nen, Unter­neh­men und Pri­vat­per­so­nen kos­ten­los ver­wen­det wer­den, um ihre Ver­bun­den­heit mit dem Land Nie­der­sach­sen aus­zu­drü­cken – beson­ders in den Berei­chen Sozia­les, Kul­tur und Wirt­schaft.

  • Die Frei­ga­be im Ein­zel­fall erfolgt durch die Nie­der­säch­si­sche Staats­kanz­lei.

  • Vor­aus­set­zung ist der Abschluss einer Nut­zungs­ver­ein­ba­rung.

2. Ein­schrän­kun­gen zur Nutzung

  • Die Ver­wen­dung darf kei­nen amt­li­chen oder offi­zi­el­len Ein­druck erwecken.

  • Nicht zuläs­sig ist der Ein­satz durch:

    • Trä­ger öffent­li­cher Aufgaben

    • Per­so­nen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die dem Staat beson­ders nahe stehen

  • Das Zei­chen darf nicht ver­wen­det wer­den für:

    • Wahl­wer­bung

    • Irre­füh­ren­de Werbung

    • Inhal­te, die Gewalt ver­herr­li­chen, men­schen­ver­ach­tend, por­no­gra­fisch, rechts- oder links­extre­mis­tisch oder natio­nal­so­zia­lis­tisch sind.

3. Gestal­tungs­re­geln

  • Das „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ darf nicht als zen­tra­les Gestal­tungs­ele­ment ein­ge­setzt werden.

  • Eine rein kom­mer­zi­el­le Nut­zung ist nicht auto­ma­tisch in der Nut­zungs­ver­ein­ba­rung ent­hal­ten und erfor­dert eine geson­der­te Prü­fung durch die Staatskanzlei.

  • Die Bild-Wort-Mar­ke muss immer als geschlos­se­ne Ein­heit genutzt wer­den, sofern kei­ne aus­drück­li­che Aus­nah­me­ge­neh­mi­gung vorliegt.

  • Ver­än­de­run­gen an Far­ben (außer zuläs­si­ge Schwarz-Weiß-Vari­an­te) oder am Design sind nicht erlaubt.

4. Farb­hin­wei­se

  • Das Zei­chen kann in Voll­ton­far­ben oder Mehr­ton­auf­lö­sung erscheinen.

  • Farb­ab­wei­chun­gen kön­nen durch Fak­to­ren wie Bild­schirm­dar­stel­lung, Soft­ware oder Dru­cker entstehen.

Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen ist am Gebäu­de des Amts­ge­richts Leer gut sicht­bar angebracht.

5. Antrag­stel­lung und Kontakt

Wer die Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“ bean­tra­gen möch­te, kann dies online tun oder sich direkt an die zustän­di­ge Stel­le wenden:

Nie­der­säch­si­sches Minis­te­ri­um für Inne­res, Sport und Digi­ta­li­sie­rung
Schiff­gra­ben 12
30159 Han­no­ver
Tel.: +49 (0) 511 / 120–0
E‑Mail: pressestelle@mi.niedersachsen.de

Screen­shot der Online-Antragsstellung
Kla­re Vor­schrif­ten für Wap­pen und Flag­ge – Das Nie­der­säch­si­sche Wappengesetz

Stren­ge Regeln für Lan­des­wap­pen und Flag­ge – Das Nie­der­säch­si­sche Wappengesetz

Han­no­ver. Seit dem 1. Juni 2007 gel­ten in Nie­der­sach­sen kla­re gesetz­li­che Vor­ga­ben für die Ver­wen­dung des Lan­des­wap­pens und der Lan­des­flag­ge. Grund­la­ge ist das Nie­der­säch­si­sche Wap­pen­ge­setz (NWappG), das am 8. März 2007 vom Land­tag beschlos­sen und am 20. März 2007 im Nie­der­säch­si­schen Gesetz- und Ver­ord­nungs­blatt (GVBl. Nr. 7/2007) ver­öf­fent­licht wur­de. Unter­zeich­net wur­de es vom dama­li­gen Land­tags­prä­si­den­ten Jür­gen Gan­säu­er und Minis­ter­prä­si­dent Chris­ti­an Wulff.

Fest­ge­legt: Wap­pen und Flagge

Das Gesetz defi­niert in § 1 die offi­zi­el­len Landessymbole:

  • Lan­des­wap­pen: Ein Halb­rund­schild mit einem sprin­gen­den wei­ßen Ross im roten Feld (das „Sach­sen­ross“).

  • Lan­des­flag­ge: Die Bun­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold, ver­se­hen mit dem Landeswappen.

Bei­de Sym­bo­le sind in Anla­gen zum Gesetz gra­fisch genau festgelegt.

Nut­zung streng begrenzt

§ 2 regelt die Ver­wen­dung des Lan­des­wap­pens eindeutig:

  • Erlaubt ist die Nut­zung nur für Dienst­stel­len des Lan­des.

  • Unter­sagt ist jede pri­va­te oder insti­tu­tio­nel­le Ver­wen­dung ohne Geneh­mi­gung – eben­so der Ein­satz von Wap­pen oder Zei­chen, die dem Ori­gi­nal „zum Ver­wech­seln ähn­lich“ sehen.

  • Aus­nah­men kön­nen von der Nie­der­säch­si­schen Staats­kanz­lei gewährt wer­den, zum Bei­spiel für Kör­per­schaf­ten des öffent­li­chen Rechts oder zu heral­di­schen, künst­le­ri­schen und bil­den­den Zwecken.

Kon­trol­le durch die Staatskanzlei

Nach § 3 liegt die Über­wa­chung der Vor­schrif­ten bei der Staats­kanz­lei. Sie kann Anord­nun­gen erlas­sen, um die Ein­hal­tung des Geset­zes sicher­zu­stel­len, und stützt sich dabei auch auf das Nie­der­säch­si­sche Gesetz über die öffent­li­che Sicher­heit und Ord­nung.

Über­gang von alten Regelungen

Mit Inkraft­tre­ten am 1. Juni 2007 wur­den älte­re Geset­ze und Ver­ord­nun­gen auf­ge­ho­ben, dar­un­ter das Gesetz über Wap­pen, Flag­gen und Sie­gel von 1952 sowie die Beflag­gungs­ver­ord­nung von 1991.

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Die Nie­der­sach­sen-Flag­ge mit den Lan­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold und dem wei­ßen Sach­sen­ross im roten Feld weht am Hafen von Leer.

Nie­der­sach­sen-Flag­ge: Nut­zung frei, Ver­än­de­rung verboten

Die Nie­der­sach­sen-Flag­ge darf in ihrer gesetz­lich fest­ge­leg­ten Form von jeder­mann geführt wer­den – eine Geneh­mi­gung ist dafür nicht erfor­der­lich. Das zeigt, wie offen das Land sei­ne Sym­bo­le der Öffent­lich­keit zugäng­lich macht.

Gleich­zei­tig mahnt das Nie­der­säch­si­sche Wap­pen­ge­setz zur Vor­sicht: Ver­än­de­run­gen an Dar­stel­lung, Abbil­dung oder den inne­ren und äuße­ren Pro­por­tio­nen der Flag­ge sind strikt unter­sagt. Jede Ver­fäl­schung oder Abän­de­rung gilt als uner­laub­te Nut­zung des Wap­pens oder Wappentieres.

Wer gegen die­se Vor­schrif­ten ver­stößt, ris­kiert ein Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren und ein Buß­geld. Die Rege­lung dient dem Schutz des Lan­des­wap­pens und der Wah­rung sei­ner ein­heit­li­chen Erschei­nung in der Öffentlichkeit.

Bei­spiel­haft ist dies am Hafen von Leer zu sehen, wo die Nie­der­sach­sen-Flag­ge in kor­rek­ter Form mit den Lan­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold und dem wei­ßen Sach­sen­ross gehisst weht. Sie zeigt deut­lich, wie geset­zes­kon­for­me Dar­stel­lung und öffent­li­che Nut­zung har­mo­nisch zusammenkommen.

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Notar Leer – So fin­den Sie den pas­sen­den Notar für Immo­bi­li­en, Erbe & Verträge

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Alt ein­ge­ses­se­ne Nota­re in der Müh­len­stra­ße in Leer – erfah­re­ne Ansprech­part­ner für Immo­bi­li­en­recht, Erbrecht und Vertragsbeurkundungen.

Notar Leer – Ihr zuver­läs­si­ger Part­ner für recht­li­che Angelegenheiten

Wer in Leer einen kom­pe­ten­ten Notar sucht, steht oft vor wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen. Ob Immo­bi­li­en­kauf, Tes­ta­ment, Unter­neh­mens­grün­dung oder Ehe­ver­trag – der Notar in Leer sorgt dafür, dass recht­li­che Vor­gän­ge sicher, trans­pa­rent und geset­zes­kon­form ablaufen.


War­um ist ein Notar in Leer so wichtig?

Der Notar ist in Deutsch­land ein neu­tra­ler, staat­lich bestell­ter Rechts­bei­stand. Sei­ne Aufgabe:

  • Rechts­ge­schäf­te beurkunden

  • Par­tei­en umfas­send beraten

  • Rechts­si­cher­heit gewährleisten

Egal, ob Sie ein Haus in Leer kau­fen, Ihr Erbe regeln oder eine Fir­ma grün­den – der Notar in Leer sorgt dafür, dass Ihre Inter­es­sen gewahrt und recht­li­che Feh­ler ver­mie­den werden.


Leis­tun­gen eines Notars in Leer

Ein Notar in Leer bie­tet eine Viel­zahl an Leis­tun­gen, darunter:

  1. Immo­bi­li­en­recht

    • Kauf­ver­trä­ge für Häu­ser, Woh­nun­gen und Grundstücke

    • Ein­tra­gun­gen im Grundbuch

  2. Erbrecht

    • Tes­ta­men­te und Erbverträge

    • Nach­lass­re­ge­lun­gen und Erbauseinandersetzungen

  3. Fami­li­en­recht

    • Ehe­ver­trä­ge

    • Schei­dungs­fol­gen­ver­ein­ba­run­gen

  4. Gesell­schafts­recht

    • Grün­dung von Unternehmen

    • Ände­run­gen im Handelsregister

  5. Beglau­bi­gun­gen

    • Unter­schrif­ten

    • Doku­men­te und Vollmachten


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Nach dem Notar­ter­min gleich zu Hei­di Noor­mann! Damit alles gut ver­si­chert ist!
Immo­bi­li­en­ver­kauf: Wir orga­ni­sie­ren ger­ne den Notar­ter­min in Leer und Umgebung.

Tipps zur Aus­wahl des rich­ti­gen Notars in Leer

  • Loka­le Erfah­rung: Ein Notar aus Leer kennt regio­na­le Beson­der­hei­ten, z. B. bei Immobilienverträgen.

  • Spe­zia­li­sie­rung: Ach­ten Sie dar­auf, ob der Notar im für Sie rele­van­ten Rechts­ge­biet Erfah­rung hat.

  • Erreich­bar­keit: Gute Ter­min­ver­füg­bar­keit und per­sön­li­che Bera­tung sind ein Qualitätsmerkmal.

  • Trans­pa­renz: Ein seriö­ser Notar erklärt Abläu­fe und Kos­ten verständlich.


Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen – Nota­re in Leer Ost­fries­land / Nie­der­sach­sen dür­fen es als amt­li­ches Hoheits­zei­chen füh­ren, wie es in den Wap­pen­ver­ord­nun­gen des Lan­des gere­gelt ist. Auch Medi­en wie das Medi­en­haus Lese­r­ECHO nut­zen es im Rah­men ihrer Berichterstattung.

Notar Leer – Sicher­heit und Vertrauen

Ein Notar in Leer ist Ihr ver­läss­li­cher Part­ner für recht­lich siche­re Ver­trä­ge und Doku­men­te. Mit sei­ner Exper­ti­se sorgt er dafür, dass Ihre Ange­le­gen­hei­ten kor­rekt gere­gelt wer­den – von der Immo­bi­li­en­über­tra­gung bis zur Unter­neh­mens­grün­dung.
Wenn Sie auf Qua­li­tät, Erfah­rung und recht­li­che Sicher­heit set­zen, ist ein loka­ler Notar in Leer die bes­te Wahl.

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Arbeits­platz Stall: Land­kreis Leer gefragt! Zu wenig Zeit für die Tiere?

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Stu­die unter­sucht Agrar-Jobs – vom Arbeits­platz-Risi­ko „Huf­tritt“ bis zum Lohn

Umfra­ge für Beschäf­tig­te in der Tier­hal­tung im Kreis Leer gestartet

Leer. Wer im Land­kreis Leer in der Tier­hal­tung arbei­tet, kann jetzt an einer bun­des­wei­ten Stu­die teil­neh­men, die die Arbeits­be­din­gun­gen in der Land­wirt­schaft genau­er unter die Lupe nimmt. Dar­auf weist die Indus­trie­ge­werk­schaft Bau­en-Agrar-Umwelt (IG BAU) hin.

Der Online-Fra­ge­bo­gen rich­tet sich an Beschäf­tig­te und Aus­zu­bil­den­de, die regel­mä­ßig mit Tie­ren zu tun haben – vom Füt­tern bis zur Stall­pfle­ge. Die Teil­nah­me ist anonym und dau­ert nach Anga­ben der IG BAU nur etwa 15 Minu­ten. Mit­ma­chen ist per Smart­phone, Tablet oder Com­pu­ter mög­lich unter:

Bit­te Hier Kli­cken:  Umfra­ge unter Beschäf­tig­ten in der Tier­hal­tung und Tierzucht

Die Umfra­ge läuft noch bis zum 14. September.

„Die Arbeit mit Tie­ren in der Auf­zucht oder Mast ist alles ande­re als ein 08/15-Job“, betont Gabrie­le Knue von der IG BAU Nord­west-Nie­der­sach­sen. Erst­mals befragt ein For­scher­team des gewerk­schafts­na­hen PECO-Insti­tuts gezielt Men­schen in der Tier­zucht und ‑hal­tung zu The­men wie Lohn, Arbeits­zei­ten, Arbeits­druck und Zufrie­den­heit im Beruf. Auch Risi­ken wie Ver­let­zun­gen durch Tie­re, Staub­be­las­tung oder ande­re Arbeits­schutz­fra­gen wer­den beleuchtet.

Knue hebt her­vor, dass es in der Land­wirt­schaft beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen gebe: „Dort, wo Tie­re im Stall ste­hen, ist die Woche immer sie­ben Tage lang.“ Beson­ders inter­es­siert die Wis­sen­schaft­ler, ob Beschäf­tig­te genü­gend Zeit haben, sich um die Tie­re zu küm­mern – oder ob der Arbeits­druck zu hoch ist.

Die IG BAU hofft, dass auch mög­lichst vie­le Land­wir­tin­nen, Land­wir­te und Stall­mit­ar­bei­ter aus dem Kreis Leer teil­neh­men, damit ihre Situa­ti­on in die Aus­wer­tung ein­fließt. Das Pro­jekt wird von der Robert-Bosch-Stif­tung gefördert.

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Lei­nen los! – 15. „Tref­fen Tra­di­ti­ons­schif­fe unner d‘ Raadhuustoorn“

Herz­lich will­kom­men zum 15. „Tref­fen Tra­di­ti­ons­schif­fe unner d‘ Raad­hu­us­to­orn“ in Leer Noch bis mor­gen: 16. & 17. August 2025 Ein Wochen­en­de...

Blaulicht

Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden – Kenn­zei­chen­dieb­stahl, Pkw beschä­digt, Rasen­mä­her gestohlen

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 15.08.2025   Kennzeichendiebstahl++Sachbeschädigung an Pkw++Diebstahl eines Rasenmähers   Jem­gum — Kennzeichendiebstahl Am gest­ri­gen...

Lokal

Brü­cken­sper­rung ver­län­gert – Stadt­wer­ke nut­zen Chan­ce für Extra-Arbeiten

Stadt­wer­ke Leer zie­hen für 2026 geplan­te Arbei­ten kurz­fris­tig vor Leer – Die Sanie­rung der Fahr­bahn im Bereich der See­schleu­se dau­ert län­ger...

News

Streng geschützt: Ver­wen­dung des Nie­der­säch­si­schen Lan­des­wap­pens nur mit Genehmigung

Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen am Ein­gang eines Nota­ri­ats­bü­ros – Hoheits­zei­chen dür­fen nur von befug­ten Stel­len gemäß Nie­der­säch­si­schem Wap­pen­ge­setz geführt werden. Sym­bo­le...

News

Notar Leer – So fin­den Sie den pas­sen­den Notar für Immo­bi­li­en, Erbe & Verträge

Alt ein­ge­ses­se­ne Nota­re in der Müh­len­stra­ße in Leer – erfah­re­ne Ansprech­part­ner für Immo­bi­li­en­recht, Erbrecht und Vertragsbeurkundungen. Notar Leer – Ihr...

Lokal

Fried­hof­stra­ße in Leer län­ger gesperrt – Bau­ar­bei­ten dau­ern bis 29. August

Stadt Leer: Fried­hof­stra­ße bleibt län­ger voll gesperrt – Sanie­rung bis 29. August verlängert Leer. Die Stra­ßen­un­ter­hal­tungs­ar­bei­ten in der Fried­hof­stra­ße dau­ern...

Blaulicht

Ost­fries­land: Ver­kehrs­un­fäl­le in Leer & Heis­fel­de – Brand in Emden

Foto: Heinz Dahlmann POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 14.08.2025     Ver­kehrs­un­fäl­le — Frau fährt in Tank­stel­le —...

Lokal

Jetzt qua­li­fi­zie­ren: BBZ Aurich bil­det Wär­me­pum­pen-Pro­fis aus – För­de­rung bis zu 90 % sichern

Exper­te für Wär­me­pum­pen wer­den – BBZ Aurich bie­tet geför­der­ten Lehr­gang im Okto­ber an Ost­fries­land. Wär­me­pum­pen zäh­len zu den wich­tigs­ten Zukunfts­tech­no­lo­gien im...

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Erfolg­reich ver­kau­fen trotz schwie­ri­gem Markt – Info-Work­shop für Hausbesitzer

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Lokal

Schwe­rer Unfall in Heis­fel­de: Trak­tor kol­li­diert mit Autos – meh­re­re Verletzte

Foto und Video: Heinz Dahlmann Unfall mit Trak­tor und meh­re­ren Autos auf der Heis­fel­der Stra­ße – meh­re­re Verletzte   Leer-Heis­fel­de...

Lokal

Voll­sper­rung Klos­ter-The­dinga-Stra­ße – Flug­platz wei­ter­hin erreichbar

Voll­sper­rung der Klos­ter-The­dinga-Stra­ße – Zugang zum Flug­platz wei­ter­hin möglich Leer. Im Zuge des Glas­fa­ser­aus­baus in der Stadt Leer wer­den in...

Lokal

Stadt Leer prä­sen­tiert Ergeb­nis­se der Kom­mu­na­len Wärmeplanung

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