Wirtschaft

Run­der Tisch zur Zukunft des Kreuz­fahrt­schiff­baus in Niedersachsen

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Unser Dank gilt Wirt­schafts­mi­nis­ter Bernd Alt­hus­mann. Er hat dafür gesorgt, dass die ent­schei­den­den Grup­pen an einem Tisch sit­zen. Denn es ist wich­tig, mit­ein­an­der zu reden und nicht über­ein­an­der. Das Ziel für die­sen ers­ten run­den Tisch wur­de erreicht: alle haben die­sel­ben Infor­ma­tio­nen. Nur mit einem sol­chen offe­nen Aus­tausch las­sen sich die Kräf­te bün­deln. Für die Bewäl­ti­gung die­ser his­to­ri­schen Aus­nah­me­si­tua­ti­on ist näm­lich ein gemein­sa­mer Kraft­akt erforderlich.
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Die Erschüt­te­run­gen durch die Coro­na­kri­se sind dra­ma­tisch. In ganz beson­de­rer Wei­se sind davon der Kreuz­fahrt­markt und damit auch die Mey­er Werft und ihre Zulie­fer­be­trie­be betrof­fen. Von der Geschäfts­füh­rung wur­de die aktu­el­le Situa­ti­on und die mög­li­chen Sze­na­ri­en scho­nungs­los dar­ge­stellt. Die­se ist dra­ma­tisch. Der Markt ist welt­weit zusam­men­ge­bro­chen. Es wer­den aktu­ell kei­ne neu­en Schif­fe benö­tigt. Es besteht die Gefahr von Stor­nie­run­gen. Und es ist der­zeit nicht in Sicht, wann die­ser Markt wie­der Fahrt auf­nimmt. Ver­ga­ben und Inves­ti­tio­nen sind gestoppt.
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Die Fol­gen für die Mey­er Werft, ihre Beschäf­tig­ten und die Zulie­fer­be­trie­be sind ein­schnei­dend. Uns eint das Bekennt­nis zum Werft­stand­ort Papen­burg. Das Know­how auch im Bereich Inno­va­ti­on wie Green­Ship­ping, die hoch­qua­li­fi­zier­ten Arbeits­plät­ze sind unver­zicht­bar für unse­re Regi­on aber auch für die Zukunft der mari­ti­men Wirt­schaft in Nie­der­sach­sen und Deutsch­land. Wir dan­ken auch der Fami­lie Mey­er für das ent­schie­de­ne Fest­hal­ten am Stand­ort Papen­burg. Denn es wur­de auch deut­lich: Die Pro­duk­ti­on in Papen­burg ist wesent­lich teu­rer als an ande­ren Stand­or­ten. Die Mehr­kos­ten pro Schiff belau­fen sich auf 6.500.000 bis 8.000.000 Euro.
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Das ist nicht neu, erhält durch die aktu­el­le Kri­se aber eine exis­ten­ti­el­le Bedeutung.
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Ein­fa­che Lösun­gen zur Zukunfts­si­che­rung wird es nicht geben. Ein­schnit­te auf den unter­schied­li­chen Ebe­nen wer­den wohl unver­meid­bar sein für den Erhalt von Arbeits­plät­zen. Denn die Werft soll auch nach 2023 noch eine Zukunft im Ems­land haben.
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Wir brau­chen schnell gute Lösun­gen. Dafür sind wir alle gefor­dert. Es darf kei­ne Denk­ver­bo­te geben. Werft, Betriebs­rat, Gewerk­schaft und Poli­tik müs­sen ohne Tabus für die Siche­rung des Stand­or­tes arbei­ten. Denn es geht dabei auch um die Zukunft vie­ler Mit­ar­bei­ter und ihrer Fami­li­en — bei der Werft, in den Zulie­fer­be­trie­ben und bei den Ver­trags­part­nern. Die den Erhalt und die Stär­kung müs­sen alle Ideen, alle unter­stüt­zen­den Maß­nah­men geprüft wer­den. Zugleich wird es jetzt noch wich­ti­ger, alles zu tun, damit die Mey­er Werft der mit Abstand inno­va­tivs­te Kreuz­fahrt­schiff-Bau­er der Welt bleibt.
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Alles, was die­sem Ziel dient, muss gemein­sam getra­gen wer­den. Alles, was dem scha­det, unter­las­sen wer­den. Dafür müs­sen wir alle die Ärmel auf­krem­peln. Nur gemein­sam kom­men wir aus der Kri­se. Dafür war heu­te der Auf­takt. Die Haus­auf­ga­ben sind ver­teilt. Jetzt geht es an die wei­te­re Arbeit.

Anzei­ge:

Wir machen Frei­zeit zum Ver­gnü­gen ist der Slo­gan der Schaustellervereine.

Zur Zeit ist es etwas schwie­rig das Markt- und Volks­fest-Flair in den deut­schen Städ­ten und Gemein­den zu ver­brei­ten und für die Schau­stel­ler geht es im Moment ums Überleben.
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Fast alle Schau­stel­ler­fa­mi­li­en leben seit Gene­ra­tio­nen von den Ein­nah­men die Sie auf den Volks­fes­ten erzie­len. Doch seit Anfang des Jah­res steht alles still und es ist noch kein Ende in Sicht. Wenn es nicht bald wie­der los geht wer­den eini­ge Betrie­be die auf­ge­zwun­ge­ne Aus­zeit nicht überleben.
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Schon zu Beginn haben die Schau­stel­ler groß­zü­gig ihre Hil­fe zur Bewäl­ti­gung der Kri­se ange­bo­ten. Sie ver­fü­gen über einen gro­ße Maschi­nen- und Fahr­zeug­be­stand der bei Bedarf abge­ru­fen wer­den kann. Die Schau­stel­ler ban­gen mitt­ler­wei­le um ihre Exis­tenz und sind nun auf Unter­stüt­zung angewiesen.
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So ent­stan­den bereits Anfang April die ers­ten „Schau­stel­ler Dri­ve Inn“. Auf pri­va­ten Plät­zen kön­nen die Gäs­te nun Lecke­rei­en die man vom Markt kennt erwer­ben und genie­ßen. Ob Back­fisch, Man­deln, Ber­li­ner, Piz­za, Eis, Scho­ko­früch­te, Crê­pes oder Lecke­rei­en vom Grill, es ist für jeden ein Gau­men­schmaus zu fin­den. Auch in die­ser Zeit muss man nicht auf die Spe­zia­li­tä­ten ver­zich­ten und unter­stützt damit gleich­zei­tig die Familien.
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Auf der Kar­te sind vie­le der Betrie­be zu sehen die unter Beach­tung aller Gesund­heits­vor­schrif­ten seit Wochen einen Dri­ve Inn anbie­ten. Sowohl für Pkw, Fahr­rad­fah­rer und auch Fuß­gän­ger sind die­se Dri­ve Inn aus­ge­legt. In Ver­bin­dung mit einem Aus­flug kann man hier die Lecke­rei­en erwer­ben und in der Nähe genie­ßen. Seit kur­zem ist der „Vor-Ort“ Ver­zehr wie­der erlaubt und an eini­gen Plät­zen sind sogar Sitz- und Steh­mög­lich­kei­ten ein­ge­rich­tet.  Die Min­dest­ab­stän­de wer­den auch hier einhalten.
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In die­ser Zeit müs­sen wir alle zusam­men­hal­ten und die Schau­stel­ler­be­trie­be unter­stüt­zen, damit wir auch im nächs­ten Jahr wie­der alle zusam­men fei­ern können.

Wirtschaft

Zeit­ar­beit im Kri­sen­mo­dus – Rezes­si­on setzt Bran­che mas­siv unter Druck

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Zeit­ar­beits­bran­che unter Druck – Rezes­si­on trifft Per­so­nal­dienst­leis­ter hart

Die deut­sche Zeit­ar­beits­bran­che gehört zu den Ver­lie­rern der aktu­el­len Rezes­si­on. Nach Daten der Cre­dit­re­form Wirt­schafts­for­schung in Neuss ist der Bran­chen­um­satz im zwei­ten Quar­tal 2025 um 7,4 Pro­zent gegen­über dem Vor­jahr gesun­ken – nach­dem bereits im ers­ten Quar­tal ein Minus von 11 Pro­zent ver­zeich­net wur­de. Damit setzt sich der Abwärts­trend in der Bran­che unge­bremst fort.

„Die Indus­trie als einer der Haupt­kun­den der Zeit­ar­beit steckt im Kri­sen­mo­dus und redu­ziert den Per­so­nal­be­stand. Das trifft die Per­so­nal­dienst­leis­ter unmit­tel­bar“, erklärt Patrik-Lud­wig Hantzsch, Lei­ter der Cre­dit­re­form Wirt­schafts­for­schung. In ers­ter Linie wer­de exter­nes Per­so­nal wie Leih­ar­bei­ter abge­baut, wäh­rend die Stamm­be­leg­schaft weit­ge­hend erhal­ten blei­be. Damit gilt die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung der Zeit­ar­beit als Früh­in­di­ka­tor für kon­junk­tu­rel­le Ver­än­de­run­gen – und signa­li­siert der­zeit eine Ver­schlech­te­rung am Arbeits­markt.

„Eine schnel­le Bes­se­rung ist der­zeit nicht in Sicht“, ergänzt Vol­ker Albert, Geschäfts­füh­rer von Cre­fo Fac­to­ring Süd­ost, der die Daten mit auf­be­rei­tet hat. Beson­ders Zeit­ar­beits­fir­men, die vor allem Hel­fer ver­mit­teln, stün­den momen­tan stark unter Druck.

Insol­ven­zen auf hohem Niveau

Die schwa­che Geschäfts­la­ge spie­gelt sich zuneh­mend in der Insol­venz­sta­tis­tik wider. Laut Cre­dit­re­form muss­ten im Jahr 2024 120 Unter­neh­men aus der Bran­che Insol­venz anmel­den. In den ers­ten sechs Mona­ten 2025 kamen bereits 63 wei­te­re Fäl­le hin­zu. Damit dürf­te die Zahl der Insol­ven­zen ähn­lich hoch aus­fal­len wie im Vor­jahr. Betrof­fen sind vor allem klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men.

„Die Zeit­ar­beits­bran­che weist der­zeit eine über­durch­schnitt­lich hohe Insol­venz­quo­te auf. Für Inves­to­ren, Kre­dit­ge­ber und Lie­fe­ran­ten ist das ein Warn­si­gnal. Geschäfts­part­ner soll­ten des­halb die Boni­tät regel­mä­ßig prü­fen“, betont Hantzsch.

Auch die Eigen­ka­pi­tal­aus­stat­tung der Bran­che liegt unter dem gesamt­wirt­schaft­li­chen Durch­schnitt. Bei 27,8 Pro­zent der Zeit­ar­beits­fir­men beträgt die Eigen­ka­pi­tal­quo­te weni­ger als zehn Pro­zent. Nur etwa jedes zwei­te Unter­neh­men (51 Pro­zent) gilt als soli­de finan­ziert mit einer Quo­te von min­des­tens 30 Prozent.

Mit­tel­stand domi­niert die Branche

Trotz inter­na­tio­na­ler Kon­zer­ne wie Rand­stad oder Adec­co bleibt die Zeit­ar­beits­bran­che in Deutsch­land stark mit­tel­stän­disch geprägt. Rund 31 Pro­zent aller Unter­neh­men beschäf­ti­gen zwi­schen 20 und 100 Mit­ar­bei­ten­de. Dar­un­ter fin­den sich zahl­rei­che Spe­zi­al­an­bie­ter für bestimm­te Berufs­grup­pen.

„Für vie­le die­ser Dienst­leis­ter stel­len büro­kra­ti­sche und gesetz­li­che Anfor­de­run­gen, etwa bei der Aner­ken­nung von Qua­li­fi­ka­tio­nen aus­län­di­scher Beschäf­tig­ter, eine zusätz­li­che Belas­tung neben der aktu­el­len Wirt­schafts­kri­se dar“, erläu­tert Albert. Der Fach­kräf­te­man­gel habe für die Bran­che zuletzt jedoch etwas an Bedeu­tung verloren.

Hin­ter­grund zur Untersuchung

Für die Stu­die wur­de die Zeit­ar­beits­bran­che nach der Klas­si­fi­ka­ti­on der Wirt­schafts­zwei­ge (WZ 2008) des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes defi­niert. Die Kenn­zah­len – etwa zu Beschäf­tig­ten und Eigen­ka­pi­tal – stam­men aus der Cre­dit­re­form Wirt­schafts­da­ten­bank, die Infor­ma­tio­nen zu rund 4.350 akti­ven Unter­neh­men der Zeit­ar­beits­bran­che enthält.

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WEMA Raum­Kon­zep­te: Gro­ßer Mus­ter­mö­bel-Abver­kauf am alten Stand­ort in Leer

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WEMA Raum­Kon­zep­te: Mus­ter­mö­bel-Abver­kauf am alten Stand­ort in Leer – hoch­wer­ti­ge Möbel zu Spitzenpreisen

 

Hoch­wer­ti­ge Design­mö­bel zu stark redu­zier­ten Preisen

WEMA Raum­Kon­zep­te lädt im Okto­ber zum gro­ßen Mus­ter­mö­bel-Abver­kauf ein. Am 16. und 17. Okto­ber 2025 bie­tet das Unter­neh­men an allen Stand­or­ten exklu­si­ve Möbel­stü­cke zu außer­ge­wöhn­lich güns­ti­gen Kon­di­tio­nen an.


Besu­cher kön­nen sich auf Rabat­te von bis zu 70 Pro­zent freu­en – auf hoch­wer­ti­ge Büro­stüh­le, Schreib­ti­sche, Leuch­ten, Loun­ge­mö­bel und vie­les mehr.

Der Abver­kauf rich­tet sich an alle, die Wert auf Qua­li­tät und Design legen: an Jung­un­ter­neh­mer, die ihr Büro ein­rich­ten möch­ten, an Leh­rer und Selbst­stän­di­ge, die ihr Arbeits­zim­mer auf­wer­ten wol­len, eben­so wie an Pri­vat­per­so­nen, die sich einen stil­vol­len Arbeits­platz schaf­fen möch­ten.
Unter dem Mot­to „Schnäpp­chen­alarm – nur solan­ge der Vor­rat reicht“ gilt dabei das bewähr­te Prin­zip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

 

Stand­ort­wech­sel in Leer

Die attrak­ti­ven Preis­nach­läs­se sind Teil des Stand­ort­wech­sels von WEMA in Leer. Nach über zwei Jahr­zehn­ten am Nüt­ter­moorer Siel­tief hat das Unter­neh­men sei­nen neu­en Fir­men­sitz in der Gro­nin­ger Stra­ße 78 bezogen.


Der Abver­kauf bie­tet die Gele­gen­heit, Mus­ter­mö­bel aus der Aus­stel­lung sowie aus­ge­wähl­te Ein­zel­stü­cke aus Pro­jek­ten abzu­ge­ben – da der neue Stand­ort mit neu­en Raum­Kon­zept aus­ge­stat­tet wor­den ist.

 

Seit über 25 Jah­ren steht WEMA Raum­Kon­zep­te für ganz­heit­li­che Ein­rich­tungs­lö­sun­gen mit Qua­li­tät, Funk­tio­na­li­tät und einem fei­nen Gespür für moder­ne Arbeits­wel­ten. Die Pro­duk­te, die nun abver­kauft wer­den, spie­geln genau die­sen Anspruch wider – und sind dem­entspre­chend begehrt.

 

Ear­ly-Bird-Akti­on für Schnellentschlossene

Früh­zei­ti­ges Kom­men lohnt sich: In der Ear­ly-Bird-Akti­on pro­fi­tie­ren Besu­cher, die gleich zu Beginn vor­bei­schau­en, von der größ­ten Aus­wahl und sichern sich die begehr­tes­ten Möbel­stü­cke zuerst.

 

Ver­kaufs­zei­ten

  • Don­ners­tag, 16. Okto­ber 2025: 10:00 – 17:00 Uhr

 

  • Frei­tag, 17. Okto­ber 2025: 10:00 – 16:00 Uhr

 

Stand­or­te

  • Leer: Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 19, 26789 Leer

 

  • Olden­burg: Ems­stra­ße 18, 26135 Oldenburg

 

  • Lüne­burg: Käthe-Krü­ger-Stra­ße 13, 21337 Lüneburg

 

Ein­ma­li­ge Gele­gen­heit für alle Designliebhaber

Der Mus­ter­mö­bel-Abver­kauf von WEMA Raum­Kon­zep­te bie­tet die sel­te­ne Gele­gen­heit, hoch­wer­ti­ge Mar­ken­mö­bel zu außer­ge­wöhn­li­chen Prei­sen zu erwer­ben.
Wer auf der Suche nach Qua­li­tät, Design und Funk­tio­na­li­tät ist, soll­te sich die­se Akti­on nicht ent­ge­hen lassen.

 

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Wirtschaft

Hand­werk 2024/25: Rezes­si­on und Insol­ven­zen belas­ten, aber ers­te Hoff­nungs­zei­chen zei­gen sich

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Wirt­schafts­la­ge und Finan­zie­rung im Hand­werk 2024/25: Opti­mis­mus trotz schwie­ri­ger Rahmenbedingungen

Die aktu­el­le Lage im Hand­werk ist von einem deut­li­chen Stim­mungs­tief geprägt. Nach zwei Jah­ren Rezes­si­on sehen sich die Betrie­be mit einer anhal­tend schwie­ri­gen wirt­schaft­li­chen Situa­ti­on kon­fron­tiert. Laut der jüngs­ten Pres­se­mit­tei­lung von Cre­dit­re­form ist die Stim­mung im Hand­werk auf dem tiefs­ten Stand seit der Welt­fi­nanz­kri­se. Beson­ders der Bau­sek­tor lei­det unter den Aus­wir­kun­gen der wirt­schaft­li­chen Rück­schlä­ge. Doch neben den Her­aus­for­de­run­gen gibt es auch Zei­chen der Hoffnung.

Stim­mung im Hand­werk auf einem 15-Jahres-Tief

Die zwei­jäh­ri­ge Rezes­si­on hat tief­grei­fen­de Spu­ren im Hand­werk hin­ter­las­sen. Der Geschäfts­la­ge­in­dex ist auf 45,8 Punk­te gefal­len und erreicht damit den nied­rigs­ten Stand seit 2010. Nur noch 51,6 Pro­zent der befrag­ten Unter­neh­men bewer­ten ihre Geschäfts­la­ge als gut oder sehr gut, was einen Rück­gang von 3,7 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr bedeu­tet. Auch die Umsät­ze zei­gen ein durch­wach­se­nes Bild: 26,9 Pro­zent der Betrie­be ver­zeich­ne­ten Rück­gän­ge, wäh­rend 25,4 Pro­zent ein Umsatz­plus meldeten.

„Die Rezes­si­on trifft das Hand­werk mit vol­ler Wucht“, kom­men­tiert Patrik-Lud­wig Hantzsch, Lei­ter der Cre­dit­re­form Wirt­schafts­for­schung. Beson­ders die Bau­wirt­schaft steht unter enor­mem Druck, wäh­rend Hand­werks­be­trie­be im gewerb­li­chen Bedarf leich­te Erho­lungs­ten­den­zen ver­zeich­nen. Die Repa­ra­tur­bran­che, beson­ders im Bereich von Pkw und Haus­halts­ge­rä­ten, zeigt posi­ti­ve Entwicklungen.

Opti­mis­ti­sche Umsatz­er­war­tun­gen, aber vor­sich­ti­ger Ausblick

Trotz der schwie­ri­gen Lage zei­gen sich ers­te Anzei­chen einer Sta­bi­li­sie­rung. Die Umsatz­pro­gno­sen der Hand­werks­be­trie­be sind weni­ger pes­si­mis­tisch als im Vor­jahr. Rund 24,3 Pro­zent der Betrie­be erwar­ten ein Umsatz­plus, was dem Vor­jah­res­wert ent­spricht. Doch der Anteil der Pes­si­mis­ten bleibt mit 22,8 Pro­zent hoch. Auch die Ertrags­aus­sich­ten sind wei­ter­hin über­wie­gend nega­tiv, auch wenn eine leich­te Ver­bes­se­rung erkenn­bar ist.

Ein erfreu­li­ches Signal ist die stei­gen­de Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft der Betrie­be. Der Anteil der Unter­neh­men, die Inves­ti­tio­nen pla­nen, stieg von 41,5 Pro­zent auf 49,2 Pro­zent und erreich­te damit das höchs­te Niveau seit Jah­ren. „Trotz der unsi­che­ren Aus­sich­ten könn­te das Hand­werk gemein­sam mit der Bin­nen­nach­fra­ge zur Sta­bi­li­sie­rung der Kon­junk­tur bei­tra­gen“, so Hantzsch.

Per­so­nal­ab­bau setzt sich fort

Die ange­spann­ten wirt­schaft­li­chen Bedin­gun­gen spie­geln sich auch im Per­so­nal­ab­bau wider. 22,9 Pro­zent der Betrie­be haben ihren Per­so­nal­be­stand redu­ziert, wäh­rend nur 19,3 Pro­zent neue Mit­ar­bei­ter ein­stell­ten. Haupt­ur­sa­che für den Per­so­nal­ab­bau ist das Aus­schei­den von Fach­kräf­ten auf­grund des Ren­ten­ein­tritts und eine zurück­hal­ten­de Ein­stel­lungs­po­li­tik auf­grund der unsi­che­ren wirt­schaft­li­chen Lage.

In den kom­men­den Mona­ten dürf­ten sai­so­na­le Effek­te jedoch zu mehr Ein­stel­lun­gen füh­ren. Etwa 21,4 Pro­zent der Unter­neh­men pla­nen, ihr Per­so­nal auf­zu­sto­cken, wäh­rend 10,6 Pro­zent wei­ter­hin Stel­len abbau­en wol­len. Lang­fris­tig bleibt jedoch die Fra­ge, ob dem Hand­werk die Fach­kräf­te feh­len wer­den, warnt Hantzsch.

Insol­ven­zen stei­gen, Eigen­ka­pi­tal­quo­te unter Druck

Die Zahl der Insol­ven­zen im Hand­werk ist 2024 um 18,9 Pro­zent auf ins­ge­samt 4.350 Fäl­le gestie­gen. Beson­ders betrof­fen sind Betrie­be im gewerb­li­chen Bedarf und im Aus­bau­ge­wer­be. „Vie­le Hand­werks­un­ter­neh­men, ins­be­son­de­re im Bau­be­reich, sehen sich mit weg­bre­chen­den Auf­trä­gen kon­fron­tiert und haben mit stei­gen­den Kos­ten zu kämp­fen. Dies führt zu einem Anstieg der Insol­ven­zen“, erläu­tert Hantzsch.

Dar­über hin­aus ist die Zahl der eigen­ka­pi­tal­schwa­chen Hand­werks­be­trie­be gestie­gen. 34,5 Pro­zent der Unter­neh­men ver­fü­gen über eine Eigen­ka­pi­tal­quo­te von weni­ger als 10 Pro­zent, der höchs­te Wert seit mehr als einem Jahr­zehnt. Die stei­gen­de Abhän­gig­keit von Fremd­ka­pi­tal und unsi­che­ren Kre­dit­kon­di­tio­nen stellt eine zusätz­li­che Belas­tung dar.

Büro­kra­tie als Belas­tung für das Handwerk

Ein wei­te­res gro­ßes Pro­blem für vie­le Hand­werks­be­trie­be ist die zuneh­men­de Büro­kra­tie. 79,3 Pro­zent der befrag­ten Unter­neh­men berich­ten von einem Anstieg des Ver­wal­tungs­auf­wands. Etwa ein Drit­tel der Betrie­be gibt an, mehr als zehn Stun­den pro Woche mit admi­nis­tra­ti­ven Auf­ga­ben zu ver­brin­gen. Der stei­gen­de büro­kra­ti­sche Auf­wand wird von den Betrie­ben als erheb­li­cher Kos­ten­fak­tor und Wett­be­werbs­nach­teil wahr­ge­nom­men. Mehr als die Hälf­te der Betrie­be muss mitt­ler­wei­le Mit­ar­bei­ter für Büro­kra­tie­auf­ga­ben abstel­len, was zu wei­te­ren Kos­ten führt.

„Es ist drin­gend not­wen­dig, den Büro­kra­tie­ab­bau vor­an­zu­trei­ben, um den Unter­neh­men zu hel­fen“, for­dert Hantzsch und appel­liert an die neue Bun­des­re­gie­rung, hier ent­schlos­se­ner zu handeln.

Sta­bi­li­sie­rung in Sicht, aber vie­le Her­aus­for­de­run­gen bleiben

Obwohl die aktu­el­le wirt­schaft­li­che Lage des Hand­werks von Her­aus­for­de­run­gen wie stei­gen­den Insol­ven­zen, einem anhal­ten­den Per­so­nal­ab­bau und einer schwa­chen Eigen­ka­pi­tal­quo­te geprägt ist, gibt es auch Hoff­nungs­schim­mer. Die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft steigt, die Stim­mung ist weni­ger pes­si­mis­tisch und es gibt Anzei­chen einer Sta­bi­li­sie­rung. Doch die struk­tu­rel­len Pro­ble­me, die in den letz­ten Jah­ren gewach­sen sind, und die Büro­kra­tie­be­las­tung stel­len nach wie vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen für die Bran­che dar. Es bleibt abzu­war­ten, wie sich die wirt­schaft­li­che Lage in den kom­men­den Mona­ten ent­wi­ckeln wird und ob das Hand­werk in der Lage sein wird, sich wie­der nach­hal­tig zu erholen.


 

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FDP Leer for­dert bei Stadt­bild-Dis­kus­si­on „Dia­log statt Demos“ Libe­ra­le sehen Gesprächs­be­darf über Sicher­heit und Stadtentwicklung Leer – In der aktu­el­len Dis­kus­si­on...

Lokal

Nach­fol­ge in der Kreis­ver­wal­tung Leer: Land­rat Groo­te macht Vor­schlag für Wahlbeamtinnen

Wahl­be­am­tin­nen: Land­rat Groo­te legt Vor­schlag zur Nach­fol­ge vor Run­de der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den signa­li­siert Zustimmung Leer – Am 30. Juni 2026 endet in...

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Marketing

Online-Anzei­gen rich­tig gestal­ten: Smart­phone & Tablet im Fokus

Online-Anzei­gen: Das rich­ti­ge For­mat für Smart­phone & Tablet In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt grei­fen immer mehr Nut­zer über Smart­phones und...

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BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händler

BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händ­ler aus Ost­fries­land und dem Emsland Regio­nal. Exklu­siv. Effi­zi­ent.Wer als Hand­werks­be­trieb oder...

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SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on – Lese­r­ECHO für nach­hal­ti­ges Marketing

SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on: War­um Lese­r­ECHO der rich­ti­ge Part­ner für nach­hal­ti­ges Mar­ke­ting ist Im digi­ta­len Wett­be­werb reicht es längst nicht mehr...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Fir­men­events in Ost­fries­land & Ems­land: Per­fekt pla­nen und erfolg­reich umsetzen

Fir­men­events pla­nen in Ost­fries­land und Ems­land: Wich­ti­ge Tipps und krea­ti­ve Ideen Ein gelun­ge­nes Fir­men­event kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Kun­den bin­den und...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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Auf­trä­ge für Hand­werks­be­trie­be — bauwole.de bringt neue Kunden!

Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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Mut für die Demo­kra­tie: Das Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold in Leer

„Für Frei­heit und Repu­blik!“ – Aus­stel­lung des Reichs­ban­ners im Leera­ner Zollhaus Leer. Unter dem Titel „Für Frei­heit und Repu­blik! Das...

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Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga – Musik, die von Her­zen kommt

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

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Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“ Ein Blick auf Ost­fries­land in Far­be, Struk­tur und Poesie Das Kunst­haus...

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Licht­er­fahrt & Weih­nachts­markt 2025 in Moorm­er­land – Ein fun­keln­des Fest für die gan­ze Familie

Licht­er­fahrt und Weih­nachts­markt in Moorm­er­land – Ein Fest für die gan­ze Familie Der Win­ter naht, die Tage wer­den kür­zer und...

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Senio­ren­skat Stadt­meis­ter­schaft 2025 – Wer hat das bes­te Blatt in Leer?

Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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Hor­ror live am Gro­ßen Meer: Kai Kur­gan mit „Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV“!

Kai Kur­gan – mit sei­nem neu­en Pro­gramm zu Gast am Gro­ßen Meer Foto: Maria Dittrich Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV...

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025 Am 25. und 26. Okto­ber 2025...

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All I Want For Christ­mas – Die größ­ten Pop-Weih­nachts­hits live Die neue Christ­mas-Show auf gro­ßer Deutschland-Tour „All I Want For Christ­mas“...

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The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ever­greens & Enter­tain­ment aus den Gol­de­nen 20ern!

The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ein klei­nes biss­chen Glück Eine musi­ka­li­sche Zeit­rei­se in die gol­de­nen 1920er Jahre Rei­sen Sie mit „The...

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Herbst­markt in Remels: Floh­markt, Old­ti­mer & viel mehr am 21. Sep­tem­ber 2025

Bun­tes Markt­trei­ben, Musik, Floh­markt und Old­ti­mer: Der 39. Herbst­markt in Remels bie­tet am 21. Sep­tem­ber 2025 ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm für...