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Schul­jahr 2024 in Nie­der­sach­sen: Bil­dung im Zeit­druck – nur 102 Schul­ta­ge bis zu den Sommerferien

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Schul­jahr 2024 in Nie­der­sach­sen: Nur 102 Schul­ta­ge bis zu den Sommerferien

Das Schul­jahr 2024 star­te­te in Nie­der­sach­sen mit einer unge­wöhn­li­chen Her­aus­for­de­rung: Ledig­lich 102 Schul­ta­ge ste­hen den Schü­lern bis zu den Som­mer­fe­ri­en am 21. Juni zur Ver­fü­gung. Ein kur­zes ers­tes Halb­jahr, das sowohl für Schü­ler als auch Leh­rer beson­de­re Anstren­gun­gen erfordert.

Der Schul­be­ginn wird im nächs­ten Jahr erst am 8. Janu­ar sein, nach­dem die Weih­nachts­fe­ri­en ihren Lauf genom­men haben. Der Febru­ar bringt zwei zusätz­li­che Tage Win­ter­fe­ri­en, auch bekannt als Zeug­nis­s­fe­ri­en. Im März fol­gen dann die Oster­fe­ri­en samt Kar­frei­tag. Der April prä­sen­tiert sich mit 21 Schul­ta­gen als beson­ders lehr­reich, ledig­lich durch den Oster­mon­tag unter­bro­chen. Der Mai trumpft gleich mit zwei Fei­er­ta­gen auf: dem ers­ten Mai und Chris­ti Him­mel­fahrt, gefolgt von den Pfingstferien.

Doch die Schü­ler sehen nicht nur auf­grund der knap­pen Anzahl an Schul­ta­gen gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen ent­ge­gen. Der aku­te Leh­rer­man­gel stellt eine zen­tra­le Schwie­rig­keit dar. Die stei­gen­de Schü­ler­zahl, ver­ur­sacht durch den Krieg in der Ukrai­ne, ver­stärk­te Migra­ti­on und die kon­ti­nu­ier­lich wach­sen­de Gebur­ten­ra­te seit 2014, führt zu über­füll­ten Klas­sen­räu­men und einer deut­li­chen Belas­tung für die Lehrer.

Die Orga­ni­sa­ti­on und Vor­be­rei­tung der Schü­ler wird in die­sem Schul­halb­jahr ent­schei­dend sein, um trotz des engen Zeit­rah­mens erfolg­reich zu sein. Die aktu­el­len gesell­schaft­li­chen Ent­wick­lun­gen, ins­be­son­de­re der Krieg in der Ukrai­ne, beein­flus­sen nicht nur die geo­po­li­ti­sche Lage, son­dern haben auch direk­te Aus­wir­kun­gen auf die schu­li­sche Land­schaft in Nie­der­sach­sen. Die Inte­gra­ti­on von Schü­lern aus Kri­sen­ge­bie­ten erfor­dert nicht nur päd­ago­gi­sche Maß­nah­men, son­dern auch ver­stärk­te sozia­le Unterstützung.

Ins­ge­samt steht das Schul­jahr 2024 in Nie­der­sach­sen vor viel­fäl­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen. Schü­ler, Leh­rer und Schu­len müs­sen gemein­sam dar­an arbei­ten, trotz der wid­ri­gen Umstän­de eine erfolg­rei­che und posi­ti­ve Lern­um­ge­bung zu schaf­fen. Die Bewäl­ti­gung die­ser Auf­ga­ben erfor­dert nicht nur Fle­xi­bi­li­tät, son­dern auch eine effek­ti­ve Zeit­nut­zung, um das Bes­te aus dem kur­zen ers­ten Halb­jahr zu machen.


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Nach­hil­fe in der Stadt Leer 

Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching: Mit Erfah­rung zum Erfolg – ​​War­um unser Unter­richts­kon­zept so überzeugt!

Jeder Schü­ler ist ein­zig­ar­tig, mit indi­vi­du­el­len Lern­vor­aus­set­zun­gen und Zie­len. Mit Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching ver­ste­hen wir das und haben einen Unter­richts­an­satz ent­wi­ckelt, der sich genau dar­auf kon­zen­triert. Unse­re Lehr­kräf­te arbei­ten gemein­sam mit den Schü­lern und gege­be­nen­falls deren Eltern an einem maß­ge­schnei­der­ten Lern­kon­zept. Die­ses Kon­zept umfasst eine Emp­feh­lung, ob die Nach­hil­fe im Ein­zel­un­ter­richt oder in fach­spe­zi­fi­schen Klein­grup­pen mit höchs­tens vier Schü­lern statt­fin­den soll­te. Wenn not­wen­dig und gewünscht, arbei­ten wir auch mit Spe­zia­lis­ten ande­rer Fach­be­rei­che zusam­men, um tie­fer­lie­gen­de Ursa­chen von Lern­schwie­rig­kei­ten zu iden­ti­fi­zie­ren und zu behe­ben. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se Teil­leis­tungs­schwä­chen, AD(H)S oder Lernblockaden.

Die Grund­la­ge unse­rer Nach­hil­fe ist eine sorg­fäl­ti­ge Dia­gno­se von Lücken im Wis­sen. Auf die­ser Basis wird der aktu­el­le Lehr­stoff auf­ge­ar­bei­tet und gezielt auf kom­men­de Klas­sen­ar­bei­ten oder Prü­fun­gen vor­be­rei­tet. Dies geschieht in freund­li­chen Räu­men, in denen genü­gend Zeit für Fra­gen bleibt. Durch ein tie­fe­res Ver­ständ­nis der The­men gewin­nen die Schü­ler mehr Selbst­si­cher­heit. Bei Schul­fit steht Wohl­füh­len und Moti­va­ti­on im Mit­tel­punkt des Ler­nens. Die Schu­le wird wie­der span­nend, und die Noten ver­bes­sern sich. Durch die Ver­mitt­lung effek­ti­ver Lern­tech­ni­ken wer­den die Schü­ler in die Lage ver­setzt, eigen­stän­dig zu arbei­ten. Unser Ziel ist es, dass die Schü­ler lang­fris­tig ohne frem­de Hil­fe ler­nen können.

Unse­re Nach­hil­fe-Leis­tun­gen im Überblick:

Unter­richt in allen Kern­fä­chern und für alle Klassen

Ver­bes­se­rung von Noten und nach­hal­ti­ge Lernförderung

Indi­vi­du­el­ler Unter­richt in Klein­grup­pen oder Einzeltraining

Fle­xi­ble Ter­mi­ne, ange­passt an die per­sön­li­chen Bedürfnisse

Ver­mitt­lung von effek­ti­ven Lernstrategien

Vor­be­rei­tung auf Prü­fun­gen für Schu­le, Aus­bil­dung und Studium

Feri­en- und Aufholkurse

Schul­lauf­bahn­be­ra­tung

Doku­men­ta­ti­on der Lernentwicklung

Unter­stüt­zung bei Lern­schwie­rig­kei­ten und Prüfungsängsten

Spe­zi­el­le Trai­nings bei Dys­kal­ku­lie, Lese- und Rechtschreibschwäche

Kind­ge­rech­ter Vorschulunterricht

Kon­takt mit Eltern und öffent­li­chen Schulen

Geprüf­te Qua­li­tät durch sys­te­ma­ti­sches Qualitätsmanagement

Mit pro­fes­sio­nel­ler Nach­hil­fe von Schul­fit kön­nen Schü­ler nicht nur ihre Noten ver­bes­sern, son­dern auch ihre Chan­cen für die Zukunft stei­gern. Nach­hil­fe ist längst kei­ne Aus­nah­me mehr, son­dern eine nor­ma­le Mög­lich­keit, zusätz­li­chen Unter­richt zu erhal­ten und fach­li­che Kom­pe­ten­zen zu ver­tie­fen. Bes­se­re Noten bedeu­ten schließ­lich bes­se­re Per­spek­ti­ven für die Zukunft, und das bestä­ti­gen wir aus mehr als 35 Jah­ren Erfahrung.

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Habeck in Emden: Was­ser­stoff­pro­jek­te als Weg­be­rei­ter für Kli­ma­schutz und Wirtschaftswachstum

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Foto: © EWE/Mohssen Assanimoghaddam

Haben eine Mis­si­on und bli­cken gemein­sam in die Was­ser­stoff-Zukunft (v.l.n.r.):  Der nie­der­säch­si­sche Wirt­schafts­mi­nis­ter Olaf Lies, Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter Dr. Robert Habeck, Brit­ta van Boven, Geschäfts­füh­re­rin Gas­unie Deutsch­land, EWE-Vor­stands­vor­sit­zen­der Ste­fan Doh­ler und Nie­der­sach­sens Umwelt­mi­nis­ter Chris­ti­an Meyer

 

Habeck: „EWE und Gas­unie set­zen star­kes Zei­chen für Kli­ma­schutz und den Wirt­schafts­stand­ort Deutschland“

Besuch in Emden: Ein Schritt in Rich­tung Wasserstoffzukunft

Am 19. Sep­tem­ber 2024 besuch­te Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter Robert Habeck das Bau­feld für eine der größ­ten Was­ser­stoff­er­zeu­gungs­an­la­gen Euro­pas in Emden. Gemein­sam mit den nie­der­säch­si­schen Minis­tern Olaf Lies und Chris­ti­an Mey­er sowie der nie­der­län­di­schen Gene­ral-Kon­su­lin Han­nah Tij­mes besich­tig­te er das Gelän­de im Bors­su­mer Hamm­rich, auf dem EWE noch in die­sem Jahr mit dem Bau eines 320-Mega­watt-Elek­tro­ly­se­urs beginnt. Der Elek­tro­ly­seur soll Was­ser­stoff auf Basis erneu­er­ba­rer Ener­gien, ins­be­son­de­re Wind­kraft, pro­du­zie­ren. Habeck beton­te, wie wich­tig Pro­jek­te wie die­ses für den Kli­ma­schutz und den Wirt­schafts­stand­ort Deutsch­land seien.

Grü­ner Was­ser­stoff: Schlüs­sel für die Energiewende

Grü­ner Was­ser­stoff ist ein essen­zi­el­ler Bau­stein, um die Ener­gie­wen­de in Deutsch­land vor­an­zu­trei­ben. Habeck über­reich­te sym­bo­lisch die För­der­mit­tel­be­schei­de für die Hy2In­f­ra-Pro­jek­te, die den Auf­bau einer euro­päi­schen Was­ser­stoff­wirt­schaft unter­stüt­zen sol­len. Die För­de­rung stammt aus Bun­des- und Lan­des­mit­teln und ver­deut­licht die Bedeu­tung der Was­ser­stoff­tech­no­lo­gie für die Zukunft Deutschlands.

Inter­na­tio­na­le Was­ser­stoff­in­fra­struk­tur als Rück­grat der Industrie

Im Zen­trum des Besuchs stand die enge Ver­zah­nung von Erzeu­gung, Trans­port und Spei­che­rung von grü­nem Was­ser­stoff. Hier­bei spie­len inter­na­tio­na­le Part­ner­schaf­ten eine Schlüs­sel­rol­le: Das Pro­jekt “Hyper­link” der Gas­unie Deutsch­land wird ein rund 1.000 Kilo­me­ter lan­ges Was­ser­stoff­netz errich­ten, das wich­ti­ge Indus­trie­re­gio­nen in Deutsch­land und Euro­pa mit­ein­an­der ver­bin­det. Der Emder Elek­tro­ly­seur wird direkt an die­ses Netz ange­schlos­sen. Gas­unie plant zudem die Nut­zung von Was­ser­stoff­spei­chern in Hun­torf, um eine sta­bi­le Ver­sor­gung sicherzustellen.

Impul­se durch die IPCEI-För­de­rung: Stär­kung der Wasserstoffwirtschaft

Die geplan­ten Inves­ti­tio­nen von EWE und Gas­unie, unter­stützt durch die IPCEI-För­de­rung (Wich­ti­ge Pro­jek­te von gemein­sa­mem euro­päi­schem Inter­es­se), sind ein ent­schei­den­der Impuls für den Hoch­lauf der Was­ser­stoff­wirt­schaft. Mit den Pro­jek­ten sol­len nicht nur der Kli­ma­schutz geför­dert, son­dern auch die regio­na­le Wert­schöp­fung und die Schaf­fung neu­er Arbeits­plät­ze unter­stützt werden.


 
Die „Dis­ney Tre­asu­re“ beein­druckt mit ihren statt­li­chen Maßen: Sie ist 341 Meter lang, 39 Meter breit und bie­tet Platz für bis zu 4.000 Pas­sa­gie­re auf 15 Decks. Der Schiffs­typ gehört zur Wish-Klas­se, und das Schiff wird, wie sein Schwes­ter­schiff „Dis­ney Wish“, mit umwelt­freund­li­chem Flüs­sig­erd­gas (LNG) betrieben.

Zukunfts­re­gi­on Nord­west: Ein Zen­trum der Wasserstoffwirtschaft

Beson­ders der Nord­wes­ten Deutsch­lands spielt eine zen­tra­le Rol­le in der Was­ser­stoff­stra­te­gie des Bun­des. Nie­der­sach­sen wird laut Chris­ti­an Mey­er zum füh­ren­den Stand­ort für die Was­ser­stoff­wirt­schaft in Deutsch­land. Mehr als 40 Pro­zent der geplan­ten Was­ser­stoff­pipe­lines und über die Hälf­te der deutsch­land­wei­ten Elek­tro­ly­se­ka­pa­zi­tä­ten ent­ste­hen in die­ser Region.

Abschluss: Zusam­men­ar­beit für eine kli­ma­neu­tra­le Zukunft

Sowohl die deut­sche als auch die nie­der­län­di­sche Sei­te beton­ten die Bedeu­tung der grenz­über­schrei­ten­den Zusam­men­ar­beit. Brit­ta van Boven, Geschäfts­füh­re­rin der Gas­unie Deutsch­land, hob die Rol­le der Infra­struk­tur für den Was­ser­stoff­hoch­lauf her­vor. Mit Pro­jek­ten wie Hyper­link wird eine Brü­cke zwi­schen Deutsch­land und den Nie­der­lan­den gebaut, die die Grund­la­ge für eine kli­ma­freund­li­che Was­ser­stoff­zu­kunft bildet.

 

Der Besuch von Robert Habeck in Emden zeigt, wie ernst­haft Deutsch­land die Was­ser­stoff­stra­te­gie ver­folgt. EWE und Gas­unie set­zen mit ihrem Enga­ge­ment ein star­kes Zei­chen für den Kli­ma­schutz und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit Deutsch­lands. Die geplan­ten Inves­ti­tio­nen und der Aus­bau der Infra­struk­tur sind ent­schei­den­de Schrit­te auf dem Weg zu einer kli­ma­neu­tra­len Industrie.

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“Dis­ney Tre­asu­re: Das Traum­schiff auf dem Weg zur Nordsee:

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Droh­nen­auf­nah­me: Pho­to­gra­phy of Aventadtor

Die Über­füh­rung des neu­en Kreuz­fahrt­schiffs „Dis­ney Treasure“

Heu­te wird das neu­es­te Kreuz­fahrt­schiff der Dis­ney Crui­se Line, die „Dis­ney Tre­asu­re“, von Papen­burg aus über die Ems in Rich­tung Nord­see über­führt. Die­ses beein­dru­cken­de Schiff, das seit Anfang August im Werft­ha­fen der Mey­er Werft liegt, ver­lässt nun die Werft und wird von zwei Schlep­pern rück­wärts in Rich­tung Wee­ner zur Bau­stel­le der Frie­sen­brü­cke bewegt. Am frü­hen Don­ners­tag­mor­gen soll es im nie­der­län­di­schen Eems­ha­ven ankommen.

Ein gro­ßer Moment für Kreuzfahrtfans

Kreuz­fahrt­lieb­ha­ber haben sich ent­lang der Rou­te posi­tio­niert, um die­ses bedeu­ten­de Ereig­nis live zu ver­fol­gen. Der Wohn­mo­bil­stell­platz an der Werft ist voll belegt, was das gro­ße Inter­es­se an der Über­füh­rung ver­deut­licht. Die Rück­wärts­über­füh­rung ist ein bewähr­tes Ver­fah­ren, das auch bei den vor­he­ri­gen Kreuz­fahrt­schif­fen der Mey­er Werft ange­wen­det wird und aus Manö­vrier­grün­den erfolgt.

Die Etap­pen der Überführung

Die „Dis­ney Tre­asu­re“ wird auf ihrer Über­fahrt fol­gen­de wich­ti­ge Punk­te passieren:

  1. Frie­sen­brü­cke in Weener
  2. Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer
  3. Pau­se am Ems­sperr­werk bei Gandersum
  4. Wei­ter­fahrt auf die Nordsee
  5. Fest­ma­chen in Eems­ha­ven am Donnerstagmorgen

Um die Über­füh­rung zu ermög­li­chen, muss die Ems auf­ge­staut wer­den. Die­se Maß­nah­me wird vom Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­trieb für Was­ser­wirt­schaft, Küs­ten- und Natur­schutz (NLWKN) durch die Sper­rung des Ems­sperr­werks durch­ge­führt. Umwelt­ak­ti­vis­ten kri­ti­sie­ren seit Jah­ren die­se Pra­xis, da das Auf­stau­en als Gefahr für die Tier­welt, ins­be­son­de­re für Fische und Vögel, gilt.

Tech­ni­sche Details zur „Dis­ney Treasure“

Die „Dis­ney Tre­asu­re“ beein­druckt mit ihren statt­li­chen Maßen: Sie ist 341 Meter lang, 39 Meter breit und bie­tet Platz für bis zu 4.000 Pas­sa­gie­re auf 15 Decks. Der Schiffs­typ gehört zur Wish-Klas­se, und das Schiff wird, wie sein Schwes­ter­schiff „Dis­ney Wish“, mit umwelt­freund­li­chem Flüs­sig­erd­gas (LNG) betrieben.

Vor­ge­schich­te und zukünf­ti­ge Neubauten

Die „Dis­ney Tre­asu­re“ ist der zwei­te Neu­bau von drei Schif­fen, die Dis­ney Crui­se Line bei der Mey­er Werft in Auf­trag gege­ben hat. Die Fer­tig­stel­lung ist für 2024 geplant. Die Werft hat bereits 2010 und 2011 zwei wei­te­re Schif­fe für Dis­ney Crui­se Line gebaut: die „Dis­ney Dream“ und die „Dis­ney Fan­ta­sy“. Die­se waren bei ihrer Ablie­fe­rung die größ­ten jemals in Deutsch­land gebau­ten Oze­an­rie­sen. Die Neu­bau­ten der Wish-Klas­se sind mit einer Ver­mes­sung von 140.000 BRZ und 1.250 Pas­sa­gier­ka­bi­nen noch grö­ßer. Das drit­te Schiff die­ser Rei­he wird vor­aus­sicht­lich 2025 abgeliefert.

 

Die Über­füh­rung der „Dis­ney Tre­asu­re“ mar­kiert einen wei­te­ren bedeu­ten­den Schritt in der Zusam­men­ar­beit zwi­schen der Mey­er Werft und Dis­ney Crui­se Line. Mit ihrem umwelt­freund­li­chen Antrieb und moder­nem Design setzt das Schiff neue Maß­stä­be in der Kreuz­fahrt­in­dus­trie. Die Begeis­te­rung der Fans ent­lang der Rou­te zeigt, wie sehr das Inter­es­se an die­sen ein­zig­ar­ti­gen Kreuz­fahrt­schif­fen wächst.


 

Die Arbei­ten an der Eisen­bahn­brü­cke bei Hil­ken­borg schrei­ten voran

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Stadt Leer setzt auf Zukunft: Neue Stel­le für Kli­ma­an­pas­sungs­ma­na­ger geschaffen

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Eine erfri­schen­de Abwechs­lung in der City: Für Senio­ren beson­ders wich­tig – der kos­ten­lo­se Zugang zu Trink­brun­nen hilft, bei Hit­ze den Durst zu stil­len und Dehy­dra­ti­on zu ver­hin­dern. Foto:  KI-Soft­ware — @LeserECHO

Stadt Leer schafft neue Stel­le für Klimaanpassungsmanager

Leer – Im Rah­men der kon­ti­nu­ier­li­chen Bestre­bun­gen zur Gewähr­leis­tung einer nach­hal­ti­gen Zukunft wird durch die Stadt Leer die Schaf­fung einer neu­en Stel­le für einen Kli­ma­an­pas­sungs­ma­na­ger bekannt­ge­ge­ben. Die­se Maß­nah­me ist Bestand­teil der umfas­sen­den Stra­te­gie zur Anpas­sung an die nach­weis­ba­ren Fol­gen des Kli­ma­wan­dels. Die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung erfolgt durch das Bun­des­um­welt­mi­nis­te­ri­um (BMUV) im Rah­men des Pro­gramms „För­de­rung von Maß­nah­men zur Anpas­sung an die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels“, wobei die bean­trag­ten Mit­tel kürz­lich bewil­ligt wur­den. Dies ermög­licht die Deckung von etwa 90 Pro­zent der Aus­ga­ben für die auf zunächst zwei Jah­re befris­te­te Stelle.

Die Stel­le wur­de bereits aus­ge­schrie­ben, und die Ernen­nung der betref­fen­den Fach­kraft erfolgt zum 1. Dezem­ber 2024. Zu den wesent­li­chen Auf­ga­ben die­ser Posi­ti­on zählt die Ent­wick­lung eines umfas­sen­den Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­kon­zepts in Zusam­men­ar­beit mit einem exter­nen Dienst­leis­ter. Ziel ist es, prä­ven­ti­ve Maß­nah­men zu for­mu­lie­ren, um Schä­den durch die unver­meid­ba­ren Kon­se­quen­zen des Kli­ma­wan­dels zu mini­mie­ren und sich vor­aus­schau­end auf zu erwar­ten­de Ver­än­de­run­gen einzustellen.

Der Schwer­punkt des Kon­zep­tes liegt ins­be­son­de­re auf der Vor­sor­ge bei Stark­re­gen und Sturm­ereig­nis­sen sowie auf Maß­nah­men zur Hit­ze- und Gesund­heits­vor­sor­ge. Der Kli­ma­an­pas­sungs­ma­na­ger wird in enger Zusam­men­ar­beit mit der Kli­ma­schutz­ma­na­ge­rin der Stadt, Cin­dy Grätz, sowie den Stadt­wer­ken Leer die Umset­zung der Anpas­sungs­stra­te­gien koordinieren.

Die­se Neue­rung stellt einen bedeu­ten­den Fort­schritt für die Stadt Leer dar, indem sie pro­ak­tiv den Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels begeg­net und die Wider­stands­fä­hig­keit der Stadt gegen­über kli­ma­be­ding­ten Ver­än­de­run­gen stärkt.


 

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Ost­fries­land: Digi­ta­les Mar­ke­ting — Erfolg­rei­che Stra­te­gien und Praxisanwendung

Digi­tal Boost: Auf­stieg im Online-Mar­ke­ting durch die Digi­ta­les Mar­ke­ting Masterclass Will­kom­men zur “Digi­ta­les Mar­ke­ting Mas­ter­class: Erfolg­rei­che Stra­te­gien und Pra­xis­an­wen­dung” –...

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Wer­be- und Mar­ke­ting­agen­tur in Leer Ostfriesland!

Ost­fries­lands Krea­ti­ve — Ihre Mar­ke­ting­ar­chi­tek­ten in Leer! Will­kom­men bei Lese­r­ECHO, Ihrer erst­klas­si­gen Mar­ke­ting­agen­tur in Leer, Ost­fries­land. Als ost­frie­si­sche Wer­be­ex­per­ten und krea­ti­ve...

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Lokal

Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

News

Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

News

Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

News

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

News

Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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