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SPD-Par­tei­tag: Die Poten­zia­le Ost­fries­lands erschließen

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SPD-Par­tei­tag: Die Poten­zia­le Ost­fries­lands erschließen

Jem­gum – Auf einem außer­or­dent­li­chen Par­tei­tag der SPD im Kreis Leer am Sonn­abend in Jem­gum haben die SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Anja Troff-Schaffar­zyk (Remels) und Johann Saat­hoff (Pews­um) dazu auf­ge­ru­fen, die Poten­zia­le Ost­fries­lands vor allem bei der Gestal­tung der Ener­gie­zu­kunft noch stär­ker zu erschlie­ßen. Sie nann­ten vor allem den Aus­bau der erneu­er­ba­ren Ener­gien, aber auch die zukünf­ti­ge Was­ser­stoff­wirt­schaft und den dazu­ge­hö­ri­gen Netz­aus­bau. „Wir wer­den dar­auf ach­ten, dass bei der Kli­ma­po­li­tik die Bedürf­nis­se der Men­schen beach­tet wer­den“, mein­ten Troff-Schaffar­zyk und Saat­hoff vor knapp 70 Dele­gier­ten und vie­len Gäs­ten im Jem­gu­mer Rathaus.

Bei dem außer­or­dent­li­chen Par­tei­tag stan­den kei­ne Wah­len auf dem Pro­gramm. Viel­mehr war es das Anlie­gen der SPD im Kreis Leer, sich inhalt­lich auf meh­re­ren Gebie­ten noch stär­ker zu posi­tio­nie­ren. In den 23 Anträ­gen ging es unter ande­rem um eine Aus­bil­dungs­ga­ran­tie, um die Ver­bes­se­rung der digi­ta­len Ver­sor­gung der Schu­len, um den Aus­bau der Berufs­ori­en­tie­rung an Schu­len, um ein Son­der­ver­mö­gen für den Neu­bau von Schu­len, um den ver­stärk­ten Aus­bau der Wind­ener­gie und der erneu­er­ba­ren Ener­gien ins­ge­samt sowie um wei­te­re Ver­bes­se­run­gen im Öffent­li­chen Per­so­nen-Nah­ver­kehr für Auszubildende.

Der SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Nico Blo­em (Wee­ner) stell­te die Initia­ti­ve der Lan­des­re­gie­rung, die Pro­duk­ti­on von Solar­an­la­gen wie­der nach Nie­der­sach­sen zu holen, in den Mit­tel­punkt. Land­rat Mat­thi­as Groo­te ging bei sei­nem Gruß­wort vor allem auf die Plä­ne des Land­krei­ses für den Auf­bau einer Was­ser­stoff­in­fra­struk­tur ein.

Die drei SPD-Abge­ord­ne­ten beton­ten, dass die Regie­run­gen auf Lan­des- und Bun­des­ebe­ne durch­aus stolz auf das Erreich­te sein dür­fen. „Wir befin­den uns in einem akti­ven Mul­ti­kri­sen­sta­tus. Das darf man nie ver­ges­sen“, mein­te Saat­hoff., der gleich­zei­tig Par­la­men­ta­ri­scher Staats­se­kre­tär im Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um ist.

„Mit die­sem inhalt­li­chen Par­tei­tag haben wir in enga­gier­ten Dis­kus­sio­nen inhalt­lich Pflö­cke ein­ge­rammt. Die zahl­rei­chen Anträ­ge und die vie­len Dis­kus­sio­nen zei­gen auch, dass unse­re Par­tei lebt. Das ist für uns Rücken­wind, um neue Mit­glie­der zu gewin­nen und die Stel­lung als füh­ren­de poli­ti­sche Kraft im Land­kreis Leer wei­ter aus­zu­bau­en“, mein­te Troff-Schaffarzyk.

Das Foto zeigt die SPD-Kreis­vor­sit­zen­de und Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Anja Troff-Schaffar­zyk sowie den Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten und par­la­men­ta­ri­schen Staats­se­kre­tär im Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um, Johann Saat­hoff, und die Dele­gier­ten und Gäste.


 

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Im Land­kreis Leer gibt es eine Son­der­ak­ti­on, die sich für den Ver­kauf von Mini-Solar­kraft­wer­ken / Bal­kon­kraft­wer­ken ein­setzt. Zusam­men mit dem Elek­tro-Meis­ter­be­trieb von Micha­el Ger­brand aus Flachs­meer und dem Lese­r­ECHO-Ver­lag wur­den bereits über 100 sol­cher Anla­gen in der Regi­on Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land verkauft.

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Das Gesamt­pa­ket ent­hält hoch­wer­ti­ge Kom­po­nen­ten wie einen 600 Watt Wech­sel­rich­ter von APsys­tems mit bis zu 20 Jah­ren Garan­tie und der Mög­lich­keit eines kos­ten­lo­sen Upgrades auf 730 Watt, wenn die 600 Watt-Gren­ze poli­tisch fal­len soll­te. Der Wech­sel­rich­ter ver­fügt über einen NA-Schutz, der bei der Anmel­dung bei EWE-Netz erfor­der­lich ist. Die bei­den dazu­ge­hö­ri­gen Solar­mo­du­le haben eine Leis­tung von je 370 Watt und eine linea­re Leis­tungs­ga­ran­tie von 25 Jah­ren. Alle erfor­der­li­chen Daten­blät­ter und Zer­ti­fi­ka­te wer­den beim Kauf mit­ge­lie­fert und müs­sen online über­mit­telt wer­den, da sie bei der Anmel­dung der Mini-Solar­an­la­ge bei EWE-Netz hoch­ge­la­den wer­den müs­sen. Das Gesamt­pa­ket beinhal­tet auch alle benö­tig­ten Kabel und Ste­cker. Die Anla­ge kann von jeder Pri­vat­per­son ange­schlos­sen wer­den, und es ist kei­ne Beauf­tra­gung von Hand­wer­kern wie Elek­tri­kern erfor­der­lich. Der Preis für das Gesamt­pa­ket beträgt 821,93 Euro, da in 2023 die Mehr­wert­steu­er auf Bal­kon­kraft­wer­ke erlas­sen wurde.

Zusätz­lich kön­nen spe­zi­el­le Hal­te­rungs­sys­te­me aus pul­ver­be­schich­te­tem Stahl erwor­ben wer­den, die pas­send zu den Solar­mo­du­len in Anthra­zit gehal­ten sind. Das Bal­kon­kraft­werk ist lang­le­big und hoch­wer­tig und kann dazu bei­tra­gen, die Strom­kos­ten je nach Strom­ver­brauch, Strom­ta­rif und Auf­bau­ort um bis zu 350 Euro pro Jahr zu senken.

Bal­kon­kraft­werk ( Vor­führ­ge­rät ) an der Fas­sa­de vom Medi­en­haus LeserECHO

Für Inter­es­sier­te wer­den regel­mä­ßi­ge Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen zum The­ma Mini-Solar­kraft­wer­ke / Bal­kon­kraft­wer­ke vom Lese­r­ECHO-Ver­lag zusam­men mit Elek­tro­meis­ter Micha­el Ger­brand aus Flachs­meer am Ver­lags­ge­bäu­de des Lese­r­ECHO-Ver­lags (Ihre­ner Str. 182, 26810 Ihren / Wes­t­ov­er­le­din­gen) durch­ge­führt. Anhand einer auf­ge­bau­ten Mus­ter­an­la­ge kön­nen sich die Teil­neh­mer genau anschau­en, wie ein sol­ches Kraft­werk auf­ge­baut ist. Es besteht die Mög­lich­keit, Fra­gen zu stel­len und die ein­zel­nen Kom­po­nen­ten genau zu begut­ach­ten. Dar­über hin­aus wird der kom­plet­te Auf­bau einer sol­chen Mini-Solar­an­la­ge / Bal­kon­kraft­werk vorgeführt.

Wenn Sie an einer kos­ten­lo­sen Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung teil­neh­men möch­ten, kön­nen Sie ger­ne eine E‑Mail an info@leserecho.de senden.

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Ent­de­cken Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

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Erkun­den Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

Esklu­mer Kir­che: Geschich­te und Architektur

Geschich­te der Esklu­mer Kir­che ( Beitragsbild ) 

Die Esklu­mer Kir­che hat eine lan­ge und beweg­te Geschich­te, die bis ins 10. Jahr­hun­dert zurück­reicht. In den Urba­ren des Klos­ters Wer­den wird bereits der Ort Asca­la (Esklum) erwähnt, der güns­tig an der Ein­mün­dung der Leda in die Ems liegt. Ursprüng­lich stand hier eine Holz­kir­che, die um 1250 durch das heu­ti­ge Back­stein­ge­bäu­de ersetzt wur­de. Die Außen­mau­ern die­ser Kir­che hat Gott­fried Kiesow der Roma­nik zuge­rech­net, obwohl in Nord­deutsch­land Mit­te des 13. Jahr­hun­derts bereits goti­sche Bau­wer­ke wie die Ein­wöl­bung des Bre­mer Doms ent­stan­den. Eini­ge Fens­ter­öff­nun­gen der Kir­che wur­den spä­ter teil­wei­se umge­stal­tet. Spä­tes­tens im 14. Jahr­hun­dert wur­de die Kir­che ent­we­der erbaut oder im Stil der Gotik umgebaut.

Archi­tek­tur der Esklu­mer Kirche

Die Esklu­mer Kir­che ist eine recht­ecki­ge Saal­kir­che. An der Süd­sei­te befin­den sich zwei klei­ne seit­li­che Blend­fens­ter. Das west­li­che Fens­ter hat einen goti­schen Spitz­bo­gen, wäh­rend das öst­li­che, wahr­schein­lich nach­träg­lich zuge­mau­er­te Fens­ter vor­ne einen eher run­den Bogen und hin­ten einen Spitz­bo­gen auf­weist. Die drei grö­ße­ren Fens­ter in der Mit­te mit Spitz­bö­gen wur­den spä­ter ver­grö­ßert, und die Res­te der alten Rund­bo­gen­fens­ter sind teil­wei­se noch erkenn­bar, aber ver­mau­ert. An der Nord­sei­te deu­ten paar­wei­se ange­ord­ne­te Fens­ter Spitz­bö­gen an und könn­ten auf ein ehe­ma­li­ges Gewöl­be hinweisen.

Der Glo­cken­turm mit Sat­tel­dach wur­de im 15. Jahr­hun­dert als Wehr­turm ange­baut. Dar­auf wei­sen die Schieß­schar­ten im Ober­ge­schoss und ein Kamin hin, des­sen Schacht über dem Kir­chen­ein­gang her­aus­tritt. Im Jahr 1526 wech­sel­te die Gemein­de zum refor­mier­ten Bekennt­nis. Das Por­tal der Kir­che stammt aus dem Jahr 1711. Seit 1987 sind die refor­mier­ten Kir­chen­ge­mein­den Ihr­ho­ve, Esklum, Drie­ver und Gro­te­gas­te zusam­men­ge­fasst und tei­len sich zwei Pastoren.

Innen­ein­rich­tung der Esklu­mer Kirche

Der ältes­te Ein­rich­tungs­ge­gen­stand der Esklu­mer Kir­che ist der roma­ni­sche Tauf­stein aus Gra­nit, der aus dem 13. Jahr­hun­dert stammt und ursprüng­lich als Weih­was­ser­be­cken genutzt wur­de. Im Boden der Kir­che sind meh­re­re Grab­stei­ne aus dem 17. und 18. Jahr­hun­dert ein­ge­las­sen. Im Jahr 1771 wur­de der Innen­raum neu gestal­tet, ein höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­ge­zo­gen und die Ostem­po­re gebaut. Die Kan­zel, ver­ziert mit Rocail­le­or­na­men­ten, soll der Über­lie­fe­rung nach aus der abge­bro­che­nen Gar­ni­sons­kir­che in Leer stam­men. Der Abend­mahls­tisch datiert von 1782.

Die Orgel der Esklu­mer Kirche

Die ers­te Orgel der Esklu­mer Kir­che wur­de 1855 von Gerd Sie­ben Jans­sen erbaut. Sie hat­te sie­ben Regis­ter auf einem Manu­al und ein ange­häng­tes Pedal. Im Jahr 1935 wur­de die Orgel von der Fir­ma Roh­lfing umge­baut, wobei das Pfei­fen­in­nen­werk ver­lo­ren ging. Nur der Pro­spekt mit 19 Ori­gi­nal­pfei­fen und die Wind­la­de blie­ben erhal­ten. 2008 rekon­stru­ier­te Orgel­bau­meis­ter Bartelt Immer die Orgel wie­der auf den ursprüng­li­chen Zustand. In einem zwei­ten Bau­ab­schnitt wur­de 2015/2016 die umfas­sen­de Restau­rie­rung der Orgel abgeschlossen. 

Ent­de­cken Sie die Schön­heit der Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer: Eine Rei­se zu den his­to­ri­schen Kir­chen­schät­zen der Region

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te Wes­t­ov­er­le­din­gen, die Sie zu den kost­ba­ren Schät­zen zahl­rei­cher Kir­chen führt, wel­che die rei­che Geschich­te des reli­giö­sen Wir­kens in die­ser Regi­on wider­spie­geln. Vie­le die­ser ein­drucks­vol­len Bau­wer­ke und Innen­ein­rich­tun­gen haben über die Jahr­hun­der­te hin­weg über­dau­ert und erwar­ten nun Ihre Besich­ti­gung. Wäh­rend der Som­mer­mo­na­te haben eini­ge Got­tes­häu­ser tags­über ihre Türen für Besu­cher geöff­net. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie im Inter­net oder bei den ört­li­chen Pfarr­äm­tern. Nut­zen Sie außer­dem die Gele­gen­heit, die viel­fäl­ti­ge Land­schaft wäh­rend Ihrer Fahrt durch die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen zu genießen.


Erle­ben Sie die Kir­chen­rou­te: Ent­de­cken Sie Hin­weis­schil­der ent­lang des Weges
Das Foto zeigt die Hin­weis­schil­der der Kir­chen­rou­te. Ent­lang der Stre­cke war­ten zahl­rei­che Sehens­wür­dig­kei­ten auf Sie. Ein Tipp: Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit ein, etwa 5 bis 8 Stun­den je nach den Besich­ti­gun­gen und den Ein­kehr­mög­lich­kei­ten ent­lang der Route.

Start/Ziel: Rund­weg zur Ent­de­ckung der Kir­chen­rou­te – Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve, Denkmalstraße

Tau­chen Sie ein in die Schön­heit der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen, begin­nend an der Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve an der Denkmalstraße.

Die Weg­be­schrei­bung führt Sie ent­lang eines fas­zi­nie­ren­den Pfa­des, der die his­to­ri­schen Kir­chen­schät­ze die­ser Regi­on enthüllt:

Begin­nen Sie von der ref. Kir­che und über­que­ren Sie die Bahn­hofs­stra­ße, um in die „Ihre­ner Stra­ße“ ein­zu­bie­gen. Nach etwa 300 Metern errei­chen Sie rechts am „Brandts­weg“ die altref. Kirche.

Fol­gen Sie wei­ter­hin der „Ihre­ner Stra­ße“. Nach der Unter­füh­rung bie­gen Sie rechts in den „Brei­ter Weg“ ein und hal­ten sich links an der „An der Kapel­le“. Hier erwar­tet Sie das ev.-freikirchl. Gemeindezentrum.

Am Ende die­ser Stra­ße geht es rechts wei­ter auf der „Ihre­ner Stra­ße“. Im Ver­lauf ent­de­cken Sie an der rech­ten Sei­te die ev. ref. Kir­che Ihrenerfeld.

Bie­gen Sie nach kur­zer Fahrt­stre­cke rechts in die „Wall­stra­ße“ ab, dann am Ende links auf die Stra­ße „Hus­tede“. An der Ampel­kreu­zung fah­ren Sie rechts ab auf die „Grü­ne Straße“.

Nach rund einem Kilo­me­ter führt die Stra­ße rechts ab in die „Fried­hof­stra­ße“ (am Anfang nur ein befes­tig­ter Weg). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che Großwolde.

Schräg gegen­über der Kir­che führt links die „Müh­len­stra­ße“. Nach kur­zer Stre­cke bie­gen Sie rechts in „Feld­kam­pen“, dann links (kurz vor­der B70) in „Süd­ende“. Am Ende befin­det sich die ev.-luth. Kir­che Steenfelde.

Wei­ter geht es links in den „Krumm­spät“. Fol­gen Sie die­ser Stra­ße bis zum Ende, bie­gen dann rechts ab in die „Papen­bur­ger Stra­ße“, und an der nächs­ten Kreu­zung links in „Am Denk­mal“. Dort fin­den Sie die ev.-luth. Kir­che Flachsmeer.

Zwi­schen Kir­che und Kin­der­gar­ten führt rechts ab die Stra­ße „Mit­tel­weg“ bis „Hohe Hei­de“, dann rechts wei­ter auf „Papen­bur­ger Stra­ße“. Nach 100 Metern sehen Sie rechts die röm.-kath. Kir­che Flachsmeer.

Fol­gen Sie der „Papen­bur­ger Stra­ße“ nach Völ­len­er­kö­nigs­fehn bis zur ev.-luth. Kir­che. Gegen­über der Kir­che führt die „Eich­horn­stra­ße“ ein. An der ers­ten Kreu­zung rechts befin­det sich der „Dachs­weg“, dann rechts ab in die „Mar­der­stra­ße“.

Fast am Ende der Mar­der­stra­ße fin­den Sie links die röm.-kath. Kapel­le. Über­que­ren Sie die „Papen­bur­ger Stra­ße“ und fol­gen der „Süd­er­stra­ße“. Auf hal­ber Stre­cke macht die­se Stra­ße einen Schlen­ker – kurz links (Dwars­weg) und gleich wie­der rechts. Dann bie­gen Sie rechts in die „Haupt­stra­ße“.

Nach kur­zer Weg­stre­cke errei­chen Sie rechts das ev.-luth. Mar­tin-Luther-Haus (mit Fried­hof) in Völ­len­er­fehn. Fol­gen Sie der „Haupt­stra­ße“ bis zum „Fur­ke­weg“, dann links ab und hin­ter der Unter­füh­rung links in „Am Pad“.

Bie­gen Sie rechts ab in den „Im Kamp“ und über­que­ren die Bahn­glei­se. Nach einem kur­zen Schlen­ker rechts über „Gro­te Gatt“ geht es links in den „Völ­le­ner Kark­pad“, am Ende links errei­chen Sie die ev.-luth. Kir­che Völlen.

Wei­ter geht es auf der „Völ­le­ner Dorf­stra­ße“. Nach rund einem Kilo­me­ter bie­gen Sie links in „Lat­ter“ ab, fol­gen dem Ver­lauf bis zum Ende und dann links in „Mit­lin­ger Heu­weg“. Über­que­ren Sie die K22 und fah­ren wei­ter auf den „Milin­ger Kirchweg“.

Fol­gen Sie dem „Mit­lin­ger Kirch­weg“, dann links auf die „Mar­ker Stra­ße“. Wenn Sie die Müh­le sehen, bie­gen Sie links auf den „Mar­ker Müh­len­weg“ bis zum Deich. Dort rechts am Deich entlang.

Nach der Unter­füh­rung der Bahn bie­gen Sie in etwa 500 Metern rechts ab in „Zum Schöpf­werk“, dann links nach „Col­de­münt­je“ (K22). Wei­ter geht es rechts in die „Gro­te­gas­ter Stra­ße“, wo Sie am Ende die ev.-ref. Kir­che erreichen.

Keh­ren Sie zurück zur K22 und fol­gen die­ser rechts. Nach kur­zer Fahr­stre­cke gelan­gen Sie links ab wie­der an den Deich, wo es rechts wei­ter­geht. Bie­gen Sie rechts in „Drie­ver Deich­weg“ und dann noch mal rechts in „Lüt­je Weg“. Die­ser Weg mün­det auf der K22 („Klos­ter­stra­ße“). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che von Driever.

Wei­ter geht es über die „Esklu­mer Stra­ße“, in deren Ver­lauf Sie die ev.-ref. Kir­che Esklum fin­den. Fol­gen Sie dem Ver­lauf der Stra­ße bis zur B70. Bie­gen Sie rechts ab.

An der Ampel über­que­ren Sie die B70 und fol­gen der „Brei­ner­moorer Stra­ße“. In Brei­ner­moor bie­gen Sie rechts in die „Ide­hör­ner Stra­ße“ und fin­den links die ev.-luth. Kirche.

Fah­ren Sie auf der „Ide­hör­ner Stra­ße“ wei­ter bis zur „Her­zog­stra­ße“. Bie­gen Sie rechts ab und dann links in die „Hütt­je­rei“, dann rechts in den „Oster­en­der Weg“ bis zur Ampelkreuzung.

Über­que­ren Sie die B70 und fah­ren wei­ter auf dem „Loog­weg“. Dann rechts in „Zu den Höfen l“. Am „Lüde­weg“ links ab. Dann rechts in die „Brahms­stra­ße“ und am Ende links in die „Denk­mal­stra­ße“.

An der lin­ken Sei­te fin­den Sie die röm.-kath. Kapel­le. Fol­gen Sie der „Denk­mal­stra­ße“. Sie errei­chen den Aus­gangs­punkt Ihrer inspi­rie­ren­den Rei­se ent­lang der Kirchenroute.

Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve: Ein­bli­cke in eine rei­che Geschich­te mit mit­tel­al­ter­li­chem Glockenturm

Die Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve ist nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk, son­dern auch ein leben­di­ges Zeug­nis ver­gan­ge­ner Epo­chen und spi­ri­tu­el­ler Traditionen.

Archäo­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen las­sen ver­mu­ten, dass die Grün­dung der Sied­lung mit der Refor­mier­ten Kir­che in der Mit­te des 13. Jahr­hun­derts geplant wur­de. Obwohl kei­ne direk­ten Bewei­se für eine frü­he­re Holz­kir­che gefun­den wur­den, wur­de die heu­ti­ge Kir­che um 1250 als recht­ecki­ger Saal­bau mit Ost­ap­sis errich­tet und trägt noch immer die archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­le die­ser Zeit.

Vor der Refor­ma­ti­on war die Kir­che Teil der Props­tei Leer im Bis­tum Müns­ter und schloss sich um 1530 dem refor­mier­ten Bekennt­nis an. Eine bedeu­ten­de Reno­vie­rung fand 1572 statt, um den Anfor­de­run­gen des refor­mier­ten Got­tes­diens­tes gerecht zu wer­den, wie ein Stein in der Ost­mau­er bezeugt.

Im Jahr 1789 wur­den die Mau­ern erhöht, um ein fla­ches höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­zu­füh­ren, wäh­rend grö­ße­re rund­bo­gi­ge Fens­ter durch­bro­chen wur­den. Eine ers­te Orgel wur­de 1790 instal­liert, und 1907 wur­de ein klei­ner Vor­bau im Wes­ten als Wind­fang für den Ein­gang hinzugefügt.

Der frei­ste­hen­de Glo­cken­turm stammt aus dem 14. Jahr­hun­dert, ver­mut­lich um 1300. Obwohl die Jah­res­zahl “1482” über dem Ein­gang zu fin­den ist, weist sie nicht auf das Bau­jahr hin, son­dern auf Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im Jahr 1842. Im Durch­gang des Turms sind noch Spu­ren des ursprüng­li­chen Kreuz­rip­pen­ge­wöl­bes erkennbar.

Die Refor­mier­te Kir­che von Ihr­ho­ve ist nicht nur ein his­to­ri­sches Bau­werk, son­dern auch ein bedeu­ten­des kul­tu­rel­les und spi­ri­tu­el­les Zen­trum für die Gemein­de, das ihre rei­che Geschich­te und ihre tief ver­wur­zel­ten Tra­di­tio­nen widerspiegelt.

Bild und Ton­auf­nah­men: Ingo Ton­sor @LeserECHO


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Ent­de­cken Sie die Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer

Tau­chen Sie ein in die rei­che Geschich­te der Regi­on und erkun­den Sie die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer an Ihrer Sei­te. Mit einer brei­ten Aus­wahl an hoch­wer­ti­gen Fahr­rä­dern und kom­pe­ten­tem Ser­vice unter­stüt­zen wir Sie dabei, die Sehens­wür­dig­kei­ten ent­lang der Stre­cke in Ihrem eige­nen Tem­po zu erkunden.

Von der Refor­mier­ten Kir­che in Ihr­ho­ve bis zur Ev.-ref. Kir­che in Drie­ver — jede Sta­ti­on ent­lang der Rou­te birgt ihre eige­nen fas­zi­nie­ren­den Geschich­ten und archi­tek­to­ni­schen Schät­ze. Genie­ßen Sie die male­ri­sche Land­schaft und las­sen Sie sich von der his­to­ri­schen Atmo­sphä­re der Kir­chen verzaubern.

Mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten sind Sie bes­tens aus­ge­rüs­tet für eine ent­spann­te und unver­gess­li­che Fahrt auf der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen. Wir wün­schen Ihnen eine gute Fahrt und unver­gess­li­che Erleb­nis­se auf Ihrem Weg zu den his­to­ri­schen Kir­chen der Region!

Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten — Ihr Part­ner für unver­gess­li­che Aus­flü­ge auf zwei Rädern.

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Offe­ne Tür im Haus am Wei­den­weg: Ent­de­cken Sie unse­re herz­li­che Tages­pfle­ge im Juni und Juli 2024

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Erle­ben Sie unse­re Tages­pfle­ge im Haus am Wei­den­weg: Offe­ne Tür im Juni und Juli 2024

In den Mona­ten Juni und Juli 2024 laden wir Sie herz­lich ein, unse­re Tages­pfle­ge im Haus am Wei­den­weg ken­nen­zu­ler­nen. Jeden Don­ners­tag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr öff­nen wir unse­re Türen für eine Art „Offe­ne Tür“ und bie­ten Ihnen die Mög­lich­keit, unse­re Ein­rich­tung unver­bind­lich zu besuchen.

Ent­de­cken Sie unse­re herz­li­che Gemeinschaft

Unse­re Tages­pfle­ge­ein­rich­tung steht Ihnen von mon­tags bis frei­tags zwi­schen 8 und 17 Uhr offen. Wir bie­ten pro­fes­sio­nel­le Betreu­ung in einer war­men und ein­la­den­den Gemein­schaft für alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus Moorm­er­land und der Umge­bung. Die Kos­ten für unse­re Tages­pfle­ge, ein­schließ­lich des Fahr­diens­tes, wer­den größ­ten­teils von den Pfle­ge­kas­sen über­nom­men, um sicher­zu­stel­len, dass unse­re Unter­stüt­zung für jeden zugäng­lich ist.

Kom­men Sie zu einem kos­ten­lo­sen Kennenlerntag

Nut­zen Sie die Gele­gen­heit, uns an einem kos­ten­lo­sen Ken­nen­lern­tag zu besu­chen. Genie­ßen Sie eine Tas­se Tee und erkun­den Sie in Ruhe unse­re Räum­lich­kei­ten. Unser freund­li­ches Team steht Ihnen zur Ver­fü­gung, um Ihre Fra­gen zu beant­wor­ten und Ihnen mehr über unser umfang­rei­ches Betreu­ungs­an­ge­bot zu erzählen.

Gemein­sa­me Akti­vi­tä­ten und pro­fes­sio­nel­le Betreuung

Im Haus am Wei­den­weg legen wir gro­ßen Wert auf gemein­schaft­li­che Akti­vi­tä­ten, die unse­ren Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­nern Freu­de berei­ten. Dazu gehören:

  • Spa­zier­gän­ge in der schö­nen Umgebung
  • Gesel­li­ge Run­den mit Gesellschaftsspielen
  • Bewe­gungs­übun­gen, die Kör­per und Geist fit halten
  • Gemein­sa­mes Kochen und Backen, bei dem Spaß und Krea­ti­vi­tät im Mit­tel­punkt stehen

 

Berei­chern Sie das Leben unse­rer Senioren

Besu­chen Sie uns und ent­de­cken Sie, wie wir das Leben unse­rer Senio­ren berei­chern und unter­stüt­zen kön­nen. Wir freu­en uns dar­auf, Sie im Haus am Wei­den­weg will­kom­men zu hei­ßen und Ihnen unse­re herz­li­che und pro­fes­sio­nel­le Betreu­ung vorzustellen.

Wir freu­en uns auf Ihren Besuch!

Haus am Wei­den­weg
Wei­den­weg 2–8 / 26802 Moorm­er­land
Tele­fon: 04954 – 93 65 60
E‑Mail: info@pflege-wohnpark.de
Öff­nungs­zei­ten der Tages­pfle­ge: Mon­tag bis Frei­tag, 8 bis 17 Uhr
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Ost­frie­si­sches Unter­neh­men revo­lu­tio­niert Bau­stel­len­si­cher­heit in Deutsch­land und Skandinavien

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Thie­le: Ost­frie­sen revo­lu­tio­nie­ren Bau­stel­len­si­cher­heit in Deutsch­land und Skandinavien

Hesel. Pro­blem erkannt und äußerst prag­ma­ti­sche Lösun­gen geschaf­fen: So lässt sich die Geschäfts­idee des Hese­ler Unter­neh­mens Inter­na­tio­nal Secu­ri­ty und sei­nes Video Guard-Sys­tems tref­fend beschrei­ben. Die­ses Fazit zog der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le bei sei­nem Besuch bei dem erfolg­rei­chen mit­tel­stän­di­schen Sicher­heits­un­ter­neh­men. Die mobi­len Video­über­wa­chungs­sys­te­me des Unter­neh­mens sol­len künf­tig auch auf Bau­stel­len in Skan­di­na­vi­en für Sicher­heit sorgen.

Inno­va­ti­ve Sicher­heits­lö­sun­gen aus Ostfriesland

Mit gro­ßem Eifer erläu­ter­te der Geschäfts­füh­rer Jörn Wind­ler der Besu­cher­grup­pe der CDU Hesel um Thie­le die Ent­wick­lung und Zie­le des Unter­neh­mens. Beglei­tet wur­de der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te von der CDU-Kreis­vor­sit­zen­den Mela­nie Non­te und dem Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den der CDU im Samt­ge­mein­de­rat, Hans-Her­mann Joa­chim. Schnell wur­de deut­lich, dass das ost­frie­si­sche Unter­neh­men neue Stan­dards gesetzt hat. Die effi­zi­en­ten und preis­güns­ti­gen Video Guard-Sys­te­me aus Hesel haben einen Markt revo­lu­tio­niert, der zuvor vor allem durch beson­ders her­aus­for­dern­de Arbeits­be­din­gun­gen gekenn­zeich­net war.

Beein­dru­cken­de Sicherheitsstandards

“Es ist fas­zi­nie­rend zu sehen, welch hohes Maß an Sicher­heit mit den mobi­len Video Guard-Über­wa­chungs­sys­te­men erreicht wer­den kann“, zeig­te sich Thie­le beein­druckt. Gleich­zei­tig mahn­te er jedoch in Rich­tung der Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung an, die Rah­men­be­din­gun­gen für die Wirt­schaft drin­gend zu ver­bes­sern. “Ver­läss­li­che Rah­men­be­din­gun­gen und der Abbau von Büro­kra­tie sind vor dem Hin­ter­grund des inten­si­ver wer­den­den glo­ba­len Wett­be­werbs essen­zi­ell”, beton­te Thie­le. Um die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben des Staa­tes auch in Zukunft bewäl­ti­gen zu kön­nen, sei eine star­ke Wirt­schaft drin­gend not­wen­dig. „Wir kön­nen nur das aus­ge­ben, was zuvor durch inno­va­ti­ve und tat­kräf­ti­ge Unter­neh­men mit ihren Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mern erwirt­schaf­tet wur­de“, so Thiele.

Über das Unternehmen

Video-Guard beschäf­tigt nach Unter­neh­mens­an­ga­ben der­zeit 80 Mit­ar­bei­ter und ist der füh­ren­de deut­sche Anbie­ter in der tech­ni­schen Absi­che­rung. Die Pro­duk­te sind DSGVO-kon­form und hal­ten somit alle Bestim­mun­gen des deut­schen Daten­schutz­rechts ein. Sie ermög­li­chen eine dau­er­haf­te Bau­stel­len­über­wa­chung mit Täter-Live-Anspra­che. Die Kame­ra­tür­me sind zudem beson­ders nach­hal­tig, da sie mit Solar­pa­nee­len aus­ge­stat­tet sind. Eine Instal­la­ti­on kann bin­nen 24 Stun­den erfol­gen. Das Unter­neh­men plant zudem eine Expan­si­on nach Däne­mark und Schweden.

Mit sei­nen inno­va­ti­ven Lösun­gen setzt Video-Guard neue Maß­stä­be in der Bau­stel­len­si­cher­heit und trägt dazu bei, sowohl in Deutsch­land als auch künf­tig in Skan­di­na­vi­en für mehr Sicher­heit zu sorgen.


 

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