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Ver­zö­ge­rung der Wun­der­line: Neue Inbe­trieb­nah­me Mit­te 2025 geplant.

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Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO / Mai 2024 — Der Bahn­über­gang in Ihr­ho­ve: Hier ent­steht ein neu­es Elek­tro­ni­sches Stell­werk im Rah­men der Wun­der­line, die Nord­deutsch­land mit dem Nor­den der Nie­der­lan­de ver­bin­det. Die Stre­cke umfasst 124 Kilo­me­ter auf deut­schem Boden und wird in zwei Bau­stu­fen moder­ni­siert, um die Rei­se­zeit zwi­schen Gro­nin­gen und Bre­men auf unter 2,5 Stun­den zu verkürzen.

Inbe­trieb­nah­me der Wun­der­line Groningen–Bremen ver­schiebt sich.

Stark­re­gen und Lie­fer­eng­päs­se ver­zö­gern Bau­ar­bei­ten auf nie­der­län­di­scher und deut­scher Sei­te um sechs Mona­te • Vor­aus­sicht­lich Mit­te 2025 Fer­tig­stel­lung und Auf­nah­me des grenz­über­schrei­ten­den Zug­ver­kehrs • Wei­ter­hin Ersatz­an­ge­bot für Fahr­gäs­te mit Bussen

Die Inbe­trieb­nah­me der „Wun­der­line“ zwi­schen Bre­men und Gro­nin­gen ver­schiebt sich um min­des­tens sechs Mona­te auf vor­aus­sicht­lich Mit­te 2025. Ursprüng­lich war geplant, den grenz­über­schrei­ten­den Zug­ver­kehr auf der Stre­cke im Dezem­ber 2024 aufzunehmen.

Häu­fi­ger Stark­re­gen und damit ver­bun­den Hoch­was­ser haben nun sowohl auf deut­scher als auch auf nie­der­län­di­scher Sei­te die Boden­ver­hält­nis­se mas­siv ver­schlech­tert und die Bau­ar­bei­ten ver­zö­gert. Zusätz­lich wir­ken sich auch Lie­fer­schwie­rig­kei­ten und Eng­päs­se bei drin­gend benö­tig­ten Bau­ma­te­ria­li­en aus.

Seit 2015 arbei­ten die Deut­sche Bahn (DB) und die nie­der­län­di­sche Pro­vinz Gro­nin­gen am Aus­bau der Bahn­ver­bin­dung zwi­schen Gro­nin­gen und Bre­men. Durch die Moder­ni­sie­rung wird die Stre­cken­ge­schwin­dig­keit erhöht und die Rei­se­zeit für Fahr­gäs­te verkürzt. 

Die Frie­sen­brü­cke bei Wee­ner ist ein wesent­li­cher Teil der Stre­cke. Sie wird der­zeit als Euro­pas größ­te Hub-Dreh­brü­cke neu gebaut. Die Arbei­ten dafür schrei­ten gut vor­an und die Brü­cke wird par­al­lel zur Wun­der­line fer­tig­ge­stellt sein. Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger sol­len die Brü­cke aber mög­lichst schon im Früh­jahr 2025 nut­zen können.

Bis zur Inbe­trieb­nah­me der Wun­der­line besteht unver­än­dert ein Ersatz­an­ge­bot mit Bus­sen. Rei­sen­de erhal­ten die Fahr­plan­in­for­ma­tio­nen mit aus­rei­chend zeit­li­chem Vor­lauf. Die Deut­sche Bahn bit­tet alle betrof­fe­nen Rei­sen­den um Ent­schul­di­gung für die Verzögerungen.

Die DB ist sich der hohen Bedeu­tung der Wun­der­line bewusst – regio­nal sowie als wich­ti­ges Bin­de­glied im gesamt­eu­ro­päi­schen Zug­ver­kehr von Ams­ter­dam nach Ham­burg und Skan­di­na­vi­en. Gemein­sam mit dem nie­der­län­di­schen Infra­struk­tur­be­trei­ber ProRail wird nach wie vor inten­siv dar­an gear­bei­tet, schnellst­mög­lich den Stre­cken­aus­bau fer­tig zu stellen.

Ein inter­na­tio­na­ler Len­kungs­aus­schuss plant und koor­di­niert die Bau­maß­nah­men zwi­schen Bre­men und Gro­nin­gen. Er besteht aus Vertreter:innen der Bun­des­län­der Bre­men und Nie­der­sach­sen, der Deut­schen Bahn, der ProRail sowie der Pro­vinz Gro­nin­gen und dem nie­der­län­di­schen Minis­te­ri­um für Infra­struk­tur und Wasserwirtschaft.

Der Aus­bau der Wun­der­line wird in zwei Bau­stu­fen umge­setzt. 124 Kilo­me­ter der ins­ge­samt 173 Kilo­me­ter lan­gen Stre­cke ver­lau­fen über deut­schen Boden. In der ers­ten Bau­stu­fe arbei­tet die DB unter ande­rem an Glei­sen, Wei­chen, Ober­lei­tun­gen sowie Signa­len auf dem Stre­cken­ab­schnitt zwi­schen Ihr­ho­ve und der deutsch-nie­der­län­di­schen Gren­ze. Außer­dem baut sie ein neu­es Elek­tro­ni­sches Stell­werk in Ihr­ho­ve. Par­al­lel wird die Stre­cke in den Nie­der­lan­den eben­falls moder­ni­siert und ausgebaut.


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Bau­pha­sen der Wun­der­line: Gro­nin­gen – Bremen

Die Wun­der­line ist eine 173 Kilo­me­ter lan­ge Bahn­stre­cke, die Gro­nin­gen und Bre­men ver­bin­det. Sie spielt eine zen­tra­le Rol­le im gesamt­eu­ro­päi­schen Zug­ver­kehr von Ams­ter­dam nach Ham­burg und Skan­di­na­vi­en und ver­bin­det die Metro­pol­re­gio­nen Nord­west und Gro­nin­gen-Assen sowie zahl­rei­che Städ­te und Gemein­den. Durch die Moder­ni­sie­rung und den Aus­bau der Stre­cke wer­den die Stre­cken­ge­schwin­dig­keit erhöht und die Kapa­zi­tä­ten erwei­tert, was kür­ze­re Rei­se­zei­ten und ver­bes­ser­te Umstei­ge­zei­ten in Leer ermög­licht. Die Fahr­gäs­te pro­fi­tie­ren so von einem kom­for­ta­ble­ren Reiseerlebnis.

Bau­stel­le Friesenbrücke

Bau­stu­fe 1: Ertüch­ti­gung und Teilwiedereröffnung

In der ers­ten Bau­stu­fe wer­den Arbei­ten zur Teil­wie­der­eröff­nung und Ertüch­ti­gung der Stre­cke zwi­schen der Staats­gren­ze und Ihr­ho­ve durch­ge­führt. Ein zen­tra­les Ele­ment ist der Bau eines neu­en Elek­tro­ni­schen Stell­werks in Ihr­ho­ve. Wei­te­re Maß­nah­men umfassen:

  • Erneue­rung von Glei­sen und Weichen
  • Sanie­rung von Brü­cken und Durchlässen
  • Moder­ni­sie­rung von Signa­len und Oberleitungen
  • Anpas­sun­gen und Erneue­run­gen von Bahnübergängen

Das Ziel die­ser Arbei­ten ist es, die durch­ge­hen­de Fahr­ge­schwin­dig­keit auf der Stre­cke zwi­schen der deutsch-nie­der­län­di­schen Gren­ze und Ihr­ho­ve zu erhö­hen, wodurch die Rei­se­zeit zwi­schen Gro­nin­gen und Bre­men auf unter 2,5 Stun­den ver­kürzt wird. Auf dem Stre­cken­ab­schnitt Leer – Gro­nin­gen wer­den Züge des Toch­ter­un­ter­neh­mens der Deut­schen Bahn AG, Arri­va PLC, fahren.

Bau­stu­fe 2: Zwei­spu­ri­ger Aus­bau und Modernisierung

Die zwei­te Bau­stu­fe umfasst den zwei­spu­ri­gen Aus­bau der Stre­cke in den Abschnit­ten zwi­schen der deutsch-nie­der­län­di­schen Gren­ze und Ihr­ho­ve sowie zwi­schen Stick­hausen-Vel­de und August­fehn. Zu den geplan­ten Maß­nah­men gehören:

  • Bau zusätz­li­cher Bahn­stei­ge oder Ver­län­ge­rung bestehen­der Bahn­stei­ge in eini­gen Bahnhöfen
  • Moder­ni­sie­rung und Erneue­rung von Glei­sen, Bahn­über­gän­gen, Signa­len und Oberleitungen

Die­se Maß­nah­men sol­len die Rei­se­zeit zwi­schen Bre­men und Gro­nin­gen auf unter 2 Stun­den und 15 Minu­ten verkürzen.

Neu­bau der Friesenbrücke

Ein wesent­li­cher Bestand­teil des Pro­jekts ist der Neu­bau der Frie­sen­brü­cke, die 2015 von einem Fracht­schiff stark beschä­digt wur­de. Der Neu­bau wird den grenz­über­schrei­ten­den Zug­ver­kehr von Leer aus wie­der ermög­li­chen. Zudem erhal­ten Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer einen eige­nen Weg über die Ems. Die neue Hub-Dreh­brü­cke erlaubt auch gro­ßen Schif­fen die siche­re Durchfahrt.

Wei­te­re Informationen

Für detail­lier­te Infor­ma­tio­nen über die geplan­ten Bau­tä­tig­kei­ten und den Fort­schritt der Wun­der­line besu­chen Sie unser mul­ti­me­dia­les Bauinformationscenter.

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BauWoLe.de: Ihr Por­tal für Hand­werk und Dienst­leis­tung in der Region

Fin­de dei­nen Hand­wer­ker mit BauWoLe.de

Wenn es dar­um geht, Hand­wer­ker für ver­schie­de­ne Pro­jek­te zu fin­den, sei es für Maler­ar­bei­ten, Woh­nungs­re­no­vie­run­gen oder grö­ße­re Bau­maß­nah­men, bie­tet BauWoLe.de eine zuver­läs­si­ge Lösung. Das Por­tal hilft Ihnen dabei, die bes­ten Hand­wer­ker aus Ihrer Regi­on schnell und unkom­pli­ziert zu fin­den und direkt zu kontaktieren.

Ein­fa­che Suche und Kontaktaufnahme

BauWoLe.de ermög­licht es Ihnen, gezielt nach Pro­fis aller Fach­rich­tun­gen zu suchen. Egal, ob Sie einen Maler, Elek­tri­ker, Instal­la­teur oder einen ande­ren Hand­wer­ker benö­ti­gen – auf BauWoLe.de fin­den Sie qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te für jedes Pro­jekt. Die Suche ist benut­zer­freund­lich gestal­tet, sodass Sie in weni­gen Schrit­ten pas­sen­de Hand­wer­ker in Ihrer Nähe fin­den können.

Fir­men­pro­fi­le und direk­te Kontaktaufnahme

Jeder Hand­wer­ker und Dienst­leis­ter auf BauWoLe.de ver­fügt über ein aus­führ­li­ches Fir­men­pro­fil. Die­se Pro­fi­le ent­hal­ten wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen wie Qua­li­fi­ka­tio­nen, Erfah­rungs­be­rich­te von Kun­den, abge­schlos­se­ne Pro­jek­te und Kon­takt­in­for­ma­tio­nen. So kön­nen Sie sich ein genau­es Bild von den Fähig­kei­ten und der Zuver­läs­sig­keit des jewei­li­gen Hand­wer­kers machen.

Ein wei­te­rer Vor­teil von BauWoLe.de ist die Mög­lich­keit, Hand­wer­ker direkt über ihre Fir­men­pro­fi­le zu kon­tak­tie­ren. Dies spart Ihnen Zeit und erleich­tert die Kom­mu­ni­ka­ti­on. Sie kön­nen Ange­bo­te ein­ho­len, Ter­mi­ne ver­ein­ba­ren und alle Details Ihres Pro­jekts direkt besprechen.

Viel­fäl­ti­ge Handwerksdienstleistungen

BauWoLe.de deckt eine brei­te Palet­te an Hand­werks­dienst­leis­tun­gen ab. Hier eini­ge Beispiele:

  • Maler­ar­bei­ten: Fin­den Sie pro­fes­sio­nel­le Maler, die Ihre Wohn­räu­me nach Ihren Vor­stel­lun­gen gestalten.
  • Woh­nungs­re­no­vie­run­gen: Ob Kom­plett­sa­nie­rung oder klei­ne­re Reno­vie­rungs­ar­bei­ten – qua­li­fi­zier­te Hand­wer­ker ste­hen Ihnen zur Verfügung.
  • Bau­maß­nah­men: Für grö­ße­re Bau­pro­jek­te wie den Anbau eines Hau­ses oder die Umge­stal­tung eines Gar­tens fin­den Sie eben­falls die pas­sen­den Fachkräfte.

Bewer­tun­gen und Erfahrungsberichte

Eine wich­ti­ge Funk­ti­on von BauWoLe.de sind die Bewer­tun­gen und Erfah­rungs­be­rich­te frü­he­rer Kun­den. Die­se hel­fen Ihnen, die Qua­li­tät und Zuver­läs­sig­keit der Hand­wer­ker bes­ser ein­zu­schät­zen. Posi­ti­ve Bewer­tun­gen und Emp­feh­lun­gen geben Ihnen die Sicher­heit, die rich­ti­ge Wahl zu treffen.

Fazit

BauWoLe.de ist das idea­le Por­tal, um qua­li­fi­zier­te Hand­wer­ker in Ihrer Regi­on zu fin­den. Mit einer benut­zer­freund­li­chen Suche, detail­lier­ten Fir­men­pro­fi­len und der Mög­lich­keit zur direk­ten Kon­takt­auf­nah­me bie­tet BauWoLe.de alles, was Sie benö­ti­gen, um Ihr nächs­tes Hand­werks­pro­jekt erfolg­reich umzu­set­zen. Besu­chen Sie BauWoLe.de und fin­den Sie noch heu­te den pas­sen­den Hand­wer­ker für Ihr Vorhaben.

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Frei­tag, der 13.: Ein Tag für Lebens­ret­ter – Rauch­mel­der im Fokus

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Frei­tag, der 13.: Rauchmeldertag!


“Rauch­mel­der ret­ten Leben!” – Ein Appell von Feu­er­weh­ren und Brandkasse

Der Deut­sche Feu­er­wehr­ver­band hat jeden Frei­tag, den 13. eines Jah­res, zum „Rauch­mel­der­tag“ erklärt – so auch die­sen Frei­tag. Ziel ist es, die Auf­merk­sam­keit auf die lebens­ret­ten­de Bedeu­tung von Rauch­mel­dern zu len­ken. „Wir wol­len, dass kei­ne Men­schen mehr an den Fol­gen eines Bran­des ster­ben müs­sen!“ beto­nen der Ost­frie­si­sche Feu­er­wehr­ver­band und die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se, die seit 27 Jah­ren gemein­sam für Rauch­mel­der werben.

Erfolgs­ge­schich­te eines klei­nen Lebens­ret­ters
„Weit über 100 Men­schen­le­ben wur­den hier dank des Alarms von Rauch­mel­dern geret­tet“, erklärt Fried­helm Tan­nen, Prä­si­dent des Feu­er­wehr­ver­bands Ost­fries­land e.V. „Unzäh­li­ge wei­te­re Gefah­ren konn­ten durch recht­zei­ti­gen Alarm ohne Feu­er­wehr-Ein­satz abge­wen­det werden.“

Dank der Initia­ti­ve aus Ost­fries­land gibt es mitt­ler­wei­le bun­des­weit eine gesetz­li­che Pflicht, Woh­nun­gen und Häu­ser mit Rauch­mel­dern aus­zu­stat­ten. „Der Erfolg bestärkt uns dar­in, wei­ter­hin auf den Sinn und die Not­wen­dig­keit die­ses klei­nen Lebens­ret­ters hin­zu­wei­sen“, so Tannen.

 

Jedes Unglück ist eines zu viel
Der Ost­frie­si­sche Feu­er­wehr­ver­band und die Brand­kas­se arbei­ten eng zusam­men, unter ande­rem in zwölf Arbeits­krei­sen, die The­men wie „Brand­schutz­er­zie­hung“ und „Vor­beu­gen­der Brand­schutz“ bear­bei­ten. „Wir haben gemein­sam die Initia­ti­ve ‚Rauch­mel­der ret­ten Leben‘ ins Leben geru­fen“, ergänzt Tammo Keck, zustän­dig für Feu­er­wehr-The­men bei der Brandkasse.

Für die Instal­la­ti­on von Rauch­mel­dern sind die Eigen­tü­mer der Gebäu­de ver­ant­wort­lich. In Miet­woh­nun­gen kön­nen Ver­mie­ter per Miet­ver­trag die War­tung und Funk­ti­ons­prü­fung auf die Mie­ter über­tra­gen. Beson­ders in Feri­en­woh­nun­gen muss die Funk­ti­ons­fä­hig­keit regel­mä­ßig kon­trol­liert wer­den, da die­se nicht stän­dig bewohnt sind.

Gefahr durch Rauch: War­um schnel­le War­nung lebens­wich­tig ist
„Im Fal­le eines Bran­des blei­ben oft nur weni­ge Minu­ten, manch­mal sogar nur Sekun­den, um sich in Sicher­heit zu brin­gen“, erläu­tert Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. Beson­ders gefähr­lich ist der gif­ti­ge Brand­rauch, der häu­fig die eigent­li­che Todes­ur­sa­che ist.

Nachts ist die Gefahr am größ­ten, denn im Schlaf ist der Geruchs­sinn aus­ge­schal­tet. Schon weni­ge Atem­zü­ge des gif­ti­gen Rauchs kön­nen zur Bewusst­lo­sig­keit füh­ren, zehn Atem­zü­ge sind töd­lich. Rauch­mel­der alar­mie­ren recht­zei­tig mit schril­len Piep­tö­nen und ret­ten so Leben.

Warn­mel­der für jede Lebens­si­tua­ti­on
Es gibt eine Viel­zahl an Rauch­mel­dern für unter­schied­li­che Bedürfnisse:

  • Ein­zel­rauch­mel­der für ein­zel­ne Räume
  • Funk­ver­netz­te Mel­der, die gleich­zei­tig im gesam­ten Gebäu­de Alarm auslösen
  • Mel­der mit Tele­fon­alarm, die eine Benach­rich­ti­gung an Ange­hö­ri­ge senden
  • Beson­de­re Warn­mel­der für Gehör­lo­se oder Schwer­hö­ri­ge, die mit Blitz­licht oder Vibra­ti­ons­kis­sen arbeiten
  • Rauch­mel­der mit App-Anbin­dung, die z. B. Bat­te­rie- oder War­tungs­zu­stän­de anzeigen

„Ach­ten Sie beim Kauf auf die rich­ti­gen Zer­ti­fi­zie­run­gen“, rät Fried­helm Tan­nen. Wich­ti­ge Prüf­zei­chen sind das VdS-Prüf­zei­chen, die DIN EN 14604, das CE-Zei­chen sowie das ‚Q‘-Label mit inte­grier­ter Flam­me. Die­se garan­tie­ren die Qua­li­tät und Zuver­läs­sig­keit der Melder.

Ein­fa­che Instal­la­ti­on – maxi­ma­le Sicher­heit
Die Mon­ta­ge von Rauch­mel­dern ist unkom­pli­ziert. Sie wer­den an der Decke ange­bracht, da Rauch immer nach oben steigt. Mon­ta­ge­sets mit Dübeln und Schrau­ben lie­gen den Gerä­ten in der Regel bei.

Was tun, wenn es brennt?

  1. Bewah­ren Sie Ruhe.
  2. War­nen Sie alle Mit­be­woh­ne­rin­nen und Mitbewohner.
  3. Schlie­ßen Sie Fens­ter und Türen hin­ter sich.
  4. Benut­zen Sie kei­ne Aufzüge.
  5. Ver­las­sen Sie umge­hend das Haus.
  6. Set­zen Sie den Not­ruf ab: 112.

Klei­ne Mel­der, gro­ße Wir­kung
Rauch­mel­der sind ein ein­fa­cher, aber äußerst effek­ti­ver Schutz vor den Gefah­ren eines Bran­des. Sie sind Lebens­ret­ter, die nie­mand ver­ges­sen soll­te – nicht nur an einem Frei­tag, den 13., son­dern das gan­ze Jahr über.


 
 
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Licht­er­fahrt und Mahn­feu­er in Moorm­er­land: Gemein­sam ein Zei­chen für die Zukunft setzen

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Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO

Licht­er­fahrt und Mahn­feu­er in Moorm­er­land: Ein Zei­chen für die Zukunft

Am Sams­tag, den 14. Dezem­ber 2024, fin­det in Moorm­er­land eine beson­de­re Ver­an­stal­tung statt, die Auf­merk­sam­keit auf die Bedeu­tung einer nach­hal­ti­gen und zukunfts­ori­en­tier­ten Poli­tik len­ken möch­te. Die Licht­er­fahrt durch den Ort wird beglei­tet von einem Mahn­feu­er, das im Anschluss Gele­gen­heit für Aus­tausch und Dis­kus­si­on bietet.

Die Ver­an­stal­ter Mat­thi­as Bra­ke­busch und Dirk Bus­ker knüp­fen an die Tra­di­ti­on frü­he­rer Licht­er­fahr­ten an, die unter der Lei­tung von Max Mer­kel vie­le Men­schen begeis­ter­ten. Beson­ders die Kin­der freu­ten sich damals über die fest­lich geschmück­ten Fahr­zeu­ge, die für strah­len­de Augen und eine beson­de­re Atmo­sphä­re sorgten.

Kos­ten­lo­se Teil­nah­me und Spendenaktion

Die Licht­er­fahrt ist für alle Zuschau­er selbst­ver­ständ­lich kos­ten­los. Wäh­rend der Ver­an­stal­tung wer­den jedoch Sam­mel­do­sen auf­ge­stellt, um Spen­den für krebs­kran­ke Kin­der zu sam­meln. Der Erlös kommt dem Eltern­ver­ein für krebs­kran­ke Kin­der und ihre Fami­li­en in Ost­fries­land und Umge­bung eV zugute.

 

Pro­gramm und Ablauf

Die Ver­an­stal­tung beginnt mit der Licht­er­fahrt, bei der zahl­rei­che geschmück­te Fahr­zeu­ge durch Moorm­er­land gezo­gen werden.

  • Treff­punkt: Raiff­ei­sen-Tank­stel­le Neer­moor eG
  • Seri­en­num­mer:
    • 16:00 Uhr: Ein­tref­fen der Teilnehmer
    • 16:30 Uhr: Start der Lichterfahrt

Rou­te der Licht­er­fahrt:
Von der Raiff­ei­sen-Tank­stel­le führt die Fahrt über die Haupt­stra­ße, Kolo­nie­stra­ße, Frie­sen­stra­ße, Dr.-Warsing-Straße, Hem­me-Jans­sen-Stra­ße, Königs­stra­ße und Theo­dor-Heuss-Stra­ße zum Rat­haus­platz, wo der Kor­so endet.

Hin­weis: Die Teil­neh­mer wer­den gebe­ten, die Anwei­sun­gen der Ordn­er­fol­ge zu erfüllen.

Mahn­feu­er hin­ter dem Rathaus

Im Anschluss an die Licht­er­fahrt wird ab 17:00 Uhr hin­ter dem Rat­haus (Theo­dor-Heuss-Stra­ße 12) das Mahn­feu­er ent­zün­det. Die­ses sym­bol­träch­ti­ge Feu­er soll dazu anre­gen, über aktu­el­le gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche The­men nach­zu­den­ken und ins Gespräch zu kom­men. Die Ver­an­stal­tung endet um 21:30 Uhr.

Für die Ver­pfle­gung der Besu­cher ist gesorgt. Essens- und Geträn­ke­stän­de wer­den auf dem Platz und in den Bus­hal­te­stel­len an der nahe­ge­le­ge­nen Schu­le eingerichtet.

Hin­ter­grund der Veranstaltung

Die Licht­er­fahrt und das Mahn­feu­er ste­hen unter dem Mot­to „Für die Zukunft unse­rer Kin­der“. Ziel ist es, ein gemein­sa­mes Zei­chen für den Schutz von Umwelt und Kli­ma sowie für gesell­schaft­li­ches Umden­ken zu setzen.

Orga­ni­siert wird die Ver­an­stal­tung von Mat­thi­as Bra­ke­busch und Dirk Bus­ker, die für Fra­gen und Anmel­dun­gen zur Ver­fü­gung stehen.

Kon­takt: Mat­thi­as Bra­ke­busch, Tele­fon 0152/08531615

Mit der Licht­er­fahrt und dem anschlie­ßen­den Mahn­feu­er bie­tet Moorm­er­land eine Platt­form, um auf zen­tra­le Zukunfts­the­men auf­merk­sam zu machen und die­se in der Gemein­schaft zu dis­ku­tie­ren. Alle Inter­es­sier­ten sind ein­ge­la­den, sich zu betei­li­gen und Teil die­ser Akti­on zu werden.


 
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Ulf Thie­le (CDU) for­dert Lösun­gen: Schä­fer in Not durch Blau­zun­gen­krank­heit und Wolf

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Dis­ku­tier­ten die Lage der Schä­fe­rei­en, die durch Blau­zun­gen­krank­heit und Wolfs­an­grif­fe erheb­lich unter Druck­ste­hen: (v.l.) Klaus Bor­de, Vor­sit­zen­der des Land­volk-Kreis­ver­ban­des Leer, Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Ulf Thie­le (CDU), Kreis­tags­ab­ge­ord­ne­te Hil­de­gard Hin­derks (CDU), Frank Schüür, Mit­glied des Vor­stan­des der Rhei­der Deich­acht, Talea und Wil­helm Hens­mann (Schä­fe­rei Hens­mann, Critz­um) im Schaf­stall der Fami­lie, in dem ein klei­ner Bestand der Her­de steht, der sich von der Blau­zun­gen­krank­heit erho­len muss. Foto: Wahl­kreis­bü­ro Ulf Thiele

Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Ulf Thie­le (CDU) besucht Schä­fe­rei Hens­mann in Critzum

„Drin­gen­der Hand­lungs­be­darf zur Lin­de­rung der Fol­gen der Blau­zun­gen­krank­heit und zum Stopp der Wolfsübergriffe“

Critz­um (Rhei­der­land) – Die alar­mie­ren­de Situa­ti­on der Schaf­hal­ter auf­grund der Blau­zun­gen­krank­heit und der zuneh­men­den Wolfs­an­grif­fe stand im Fokus eines Besuchs von Land­tags­ab­ge­ord­ne­tem Ulf Thie­le (CDU) auf der Schä­fe­rei Wil­helm Hens­mann in Critz­um. Gemein­sam mit Klaus Bor­de, Vor­sit­zen­dem des Land­wirt­schaft­li­chen Haupt­ver­eins Leer, der Kreis­tags­ab­ge­ord­ne­ten Hil­de­gard Hin­derks (CDU) und Rein­hard Schüür vom Vor­stand der Rhei­der Deich­acht, infor­mier­te sich Thie­le am Frei­tag über die Her­aus­for­de­run­gen, mit denen Schä­fer in der Regi­on kon­fron­tiert sind.

Exis­tenz­be­dro­hung durch Tier­seu­chen und Wolfsangriffe

„Die Lage ist für mich psy­chisch und wirt­schaft­lich extrem belas­tend“, schil­der­te Schä­fer Wil­helm Hens­mann die Situa­ti­on. Auf­grund der Blau­zun­gen­krank­heit habe er knapp die Hälf­te sei­ner Läm­mer und etwa 30 Pro­zent sei­ner Mut­ter­scha­fe ver­lo­ren – trotz Imp­fung. Von ehe­mals 350 Mut­ter­scha­fen sind nur noch 280 übrig. Für 2024 rech­ne Hens­mann mit einem finan­zi­el­len Null­sum­men­spiel. Zusätz­lich sor­gen Wolfs­über­grif­fe für Angst: Ein Wolfs­paar hat sich offen­bar im Rhei­der­land dau­er­haft angesiedelt.

„Es ist nur eine Fra­ge der Zeit, bis aus die­sem Paar ein Rudel wird, und dann wird die Situa­ti­on für uns Nutz­tier­hal­ter noch schwie­ri­ger“, warn­te Hens­mann. Die wirt­schaft­li­che Belas­tung sei für vie­le Schä­fer kaum noch tragbar.

Auch Hens­manns Toch­ter Talea, die trotz einer Kar­rie­re in der IT-Bran­che plant, die Schä­fe­rei zu über­neh­men, zeig­te sich besorgt. „Die Bedin­gun­gen, unter denen Schä­fer heu­te arbei­ten, schre­cken vie­le jun­ge Men­schen ab.“

Ulf Thie­le for­dert ent­schlos­se­nes Handeln

Thie­le sprach sich klar für Maß­nah­men zur Ein­däm­mung der Wolfs­pro­ble­ma­tik aus. „Der Schutz­sta­tus des Wol­fes wur­de auf euro­päi­scher Ebe­ne bereits abge­senkt. Jetzt muss Deutsch­land nach­zie­hen und das Natur­schutz­recht anpas­sen, damit eine geziel­te Regu­lie­rung mög­lich wird.“

Die rot-grü­ne Lan­des­re­gie­rung habe bis­lang ver­säumt, die Inter­es­sen der Tier­hal­ter kon­se­quent zu ver­tre­ten. „Zu lan­ge hat man sich hin­ter EU-Rege­lun­gen ver­steckt, statt prag­ma­ti­sche Lösun­gen für den Schutz von Nutz­tie­ren zu fin­den“, kri­ti­sier­te der Abgeordnete.

Bedeu­tung der Schä­fe­rei­en für den Küstenschutz

Thie­le hob die immense Bedeu­tung der Schaf­hal­tung für den Küs­ten­schutz her­vor. Schä­fe­rei­en wie die von Wil­helm Hens­mann bewirt­schaf­ten Ems­dei­che, deren Gras­nar­be durch die Bewei­dung gefes­tigt wird. Dadurch wird die Schutz­funk­ti­on der Dei­che deut­lich verbessert.

„Wenn die Schä­fer ihre Arbeit nicht mehr leis­ten kön­nen, droht bei Sturm­flu­ten oder Hoch­was­ser ein Desas­ter. Die Hoch­was­ser­er­eig­nis­se des ver­gan­ge­nen Win­ters soll­ten eine War­nung sein“, mahn­te Thiele.

Blau­zun­gen­krank­heit: Ver­bes­ser­te Ent­schä­di­gungs­re­ge­lun­gen gefordert

Neben den Wolfs­über­grif­fen stell­te Thie­le auch die Fol­gen der Blau­zun­gen­krank­heit in den Vor­der­grund. „Die­se Tier­seu­che ver­ur­sacht nicht nur mas­si­ves Tier­leid, son­dern auch enor­me wirt­schaft­li­che Schä­den.“ Er for­der­te bes­se­re Ent­schä­di­gun­gen für betrof­fe­ne Betrie­be sowie prä­ven­ti­ve Maß­nah­men, um die Belas­tung zu minimieren.

Die der­zei­ti­ge Rege­lung der Tier­seu­chen­kas­sen sieht Ent­schä­di­gun­gen nur bei behörd­li­chen Tötungs­an­ord­nun­gen vor. Land­wir­te, deren Tie­re trotz Imp­fung erkran­ken, oder die durch Preis­ver­fall und Ver­mark­tungs­ver­bo­te Ver­lus­te erlei­den, gehen leer aus. Thie­le for­der­te eine Über­prü­fung die­ser Rege­lun­gen durch die rot-grü­ne Lan­des­re­gie­rung und ent­spre­chen­de Anpas­sun­gen über eine Bundesratsinitiative.

„Schä­fer leis­ten einen unver­zicht­ba­ren Bei­trag zum Küs­ten­schutz und zur regio­na­len Land­wirt­schaft. Sie dür­fen mit ihren Pro­ble­men nicht allein gelas­sen wer­den“, beton­te Thiele.

Der Besuch auf der Schä­fe­rei Wil­helm Hens­mann ver­deut­lich­te die kom­ple­xen Her­aus­for­de­run­gen, mit denen Schä­fer in Nie­der­sach­sen kon­fron­tiert sind. Thie­le sicher­te den Tier­hal­tern sei­ne poli­ti­sche Unter­stüt­zung zu und beton­te die Not­wen­dig­keit, sowohl den Schutz­sta­tus des Wol­fes zu über­den­ken als auch die Ent­schä­di­gungs­re­ge­lun­gen für Tier­seu­chen zu ver­bes­sern. „Nur so kön­nen wir den Fort­be­stand der Schä­fe­rei­en und den damit ver­bun­de­nen Küs­ten­schutz lang­fris­tig sichern.“


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