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2G-Regeln wer­den auf Ein­zel­han­del ausgeweitet

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Maß­nah­men zur Bewäl­ti­gung der Corona-Pandemie

Die Lage in unse­rem Land ist sehr ernst. In vie­len Regio­nen Deutsch­lands stei­gen die
Inzi­den­zen, die Belas­tung in den Kran­ken­häu­sern gerät vie­ler­orts an sei­ne Gren­zen,
ins­be­son­de­re im Süden und Osten Deutsch­lands. Die Pan­de­mie trifft unser gan­zes
Land hart. Über die soli­da­ri­sche Ver­tei­lung von Inten­siv­pa­ti­en­ten sind wir alle eng
mit­ein­an­der verbunden.

Des­halb wer­den wir in einem Akt der natio­na­len Soli­da­ri­tät gemein­sam dafür
sor­gen, dass die Infek­ti­ons­zah­len wie­der sin­ken und unser Gesund­heits­sys­tem
ent­las­tet wird.

Vor die­sem Hin­ter­grund beschlie­ßen die Bun­des­kanz­le­rin und die
Regie­rungs­chefin­nen und ‑chefs der Länder:

  • 1. Die bestehen­den Beschlüs­se der Bun­des­kanz­le­rin und der Regie­rungs­chefin­nen
    und Regie­rungs­chefs der Län­der blei­ben wei­ter­hin gül­tig, sofern die­ser Beschluss
    kei­ne abwei­chen­den Fest­le­gun­gen trifft. Die Län­der wer­den ihre
    Lan­des­ver­ord­nun­gen ent­spre­chend anpassen.
  • 2. Ein erwei­ter­ter Bund-Län­der-Kri­sen­stab wird im Bun­des­kanz­ler­amt ein­ge­rich­tet,
    der früh­zei­tig die Pro­ble­me in der Logis­tik, bei der Impf­stoff­lie­fe­rung und ‑ver­tei­lung
    erken­nen und behe­ben soll.
  • 3. Bund und Län­der wer­den gemein­sam dar­an arbei­ten, bis Weih­nach­ten allen, die
    sich für eine Erst­imp­fung ent­schei­den und allen, die frist­ge­recht eine Zweit- oder
    Auf­frisch­imp­fung benö­ti­gen, die Imp­fung zu ermög­li­chen. Bei einer hohen
    Nach­fra­ge in der Bevöl­ke­rung kann das bis zu 30 Mil­lio­nen Imp­fun­gen erfordern.
  • 4. Der Bund wird zudem den Kreis der Per­so­nen deut­lich aus­wei­ten, die Imp­fun­gen
    durch­füh­ren dür­fen. Kurz­fris­tig geht das über Dele­ga­tio­nen, mit denen Ärz­tin­nen
    und Ärz­ten an Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker sowie Pfle­ge­fach­kräf­te, etwa in
    Alten­hei­men die Imp­fung dele­gie­ren dür­fen. Dar­über hin­aus soll eine gesetz­li­che
    Ände­rung erfol­gen für Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker, Zahn­ärz­tin­nen und
    Zahn­ärz­te und wei­te­re, um den Kreis der Berech­tig­ten, die in der Coro­na­Pan­de­mie Imp­fun­gen durch­füh­ren kön­nen, auszuweiten.
  • 5. Weil der Schutz der Coro­na-Imp­fung vor den aktu­ell vor­herr­schen­den
    Virus­va­ri­an­ten bei den der­zeit ver­füg­ba­ren Impf­stof­fen etwa ab dem fünf­ten Monat
    kon­ti­nu­ier­lich nach­lässt, wird der Impf­sta­tus, das heißt die Dau­er der
    Aner­ken­nung als voll­stän­dig geimpf­te Per­son, zu ver­än­dern sein, sofern kei­ne
    Auf­fri­schungs­imp­fung erfolgt. Auf Ebe­ne der Euro­päi­schen Uni­on wird dis­ku­tiert,
    dass der Impf­sta­tus nach der zwei­ten Imp­fung sei­ne Gül­tig­keit für neun Mona­te
    behal­ten soll. Bund und Län­der wer­den sich unter Berück­sich­ti­gung der
    Impf­kam­pa­gne und der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Impf­stof­fe bis zum Jah­res­en­de
    ver­stän­di­gen, ab wann und wie eine ent­spre­chen­de Rege­lung in der
    Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land Anwen­dung fin­den soll.
  • 6. Bun­des­weit ist der Zugang zu Ein­rich­tun­gen und Ver­an­stal­tun­gen der Kul­tur- und
    Frei­zeit­ge­stal­tung (Kinos, Thea­ter, Gast­stät­ten, etc.) inzi­denz­un­ab­hän­gig nur für
    Geimpf­te und Gene­se­ne (2G) mög­lich. Ergän­zend kann ein aktu­el­ler Test
    vor­ge­schrie­ben wer­den (2GPlus). Hier­zu sind Aus­nah­men für Per­so­nen, die nicht
    geimpft wer­den kön­nen und für Per­so­nen, für die kei­ne all­ge­mei­ne Impf­emp­feh­lung
    vor­liegt, vor­zu­se­hen. Dar­über hin­aus sind Aus­nah­men für Kin­der und Jugend­li­che
    bis 18 Jah­ren möglich.
  • 7. Die 2G-Regeln wer­den bun­des­weit inzi­denz­un­ab­hän­gig auf den Ein­zel­han­del
    aus­ge­wei­tet. Zugang haben also nur noch Geimpf­te und Gene­se­ne.
    Aus­ge­nom­men sind Geschäf­te des täg­li­chen Bedarfs. Der Zugang muss von den
    Geschäf­ten kon­trol­liert werden.
  • Hin­sicht­lich der Aus­nah­men ori­en­tie­ren sich die Län­der am ent­spre­chen­den Kata­log in der
    Bun­des­not­brem­se.
  • 8. In allen Län­dern wer­den stren­ge Kon­takt­be­schrän­kun­gen für Unge­impf­te
    ver­an­lasst. Pri­va­te Zusam­men­künf­te im öffent­li­chen oder pri­va­ten Raum, an
    denen nicht geimpf­te und nicht gene­se­ne Per­so­nen teil­neh­men, sind auf den
    eige­nen Haus­halt sowie höchs­tens zwei Per­so­nen eines wei­te­ren Haus­hal­tes
    zu beschrän­ken. Kin­der bis zur Voll­endung des 14 Jah­res sind hier­von
    aus­ge­nom­men. Ehe­gat­ten, Lebens­part­ner und Part­ne­rin­nen bzw. Part­ner einer
    nicht­ehe­li­chen Lebens­ge­mein­schaft gel­ten als ein Haus­halt, auch wenn sie kei­nen
    gemein­sa­men Wohn­sitz haben. Pri­va­te Zusam­men­künf­te, an denen aus­schließ­lich
    Geimpf­te und Gene­se­ne teil­neh­men, sind davon nicht berührt. Der Bund wird die
    COVID-19-Schutz­maß­nah­men-Aus­nah­men­ver­ord­nung ent­spre­chend anpassen.
  • 9. Über­re­gio­na­le Sport‑, Kul­tur- und ver­gleich­ba­re Groß­ver­an­stal­tun­gen wer­den
    deut­lich ein­ge­schränkt. Es wer­den Begren­zun­gen der Aus­las­tung und eine
    abso­lu­te Ober­gren­ze von Zuschau­en­den fest­ge­legt. Bei Ver­an­stal­tun­gen in
    geschlos­se­nen Räu­men darf nur 30 bis 50 Pro­zent der Kapa­zi­tät genutzt wer­den
    bis zu einer maxi­ma­len Gesamt­zahl von 5.000 Zuschau­en­den. Bei
    Ver­an­stal­tun­gen im Frei­en darf nur 30 bis 50 Pro­zent der Kapa­zi­tät genutzt wer­den
    bis zu einer maxi­ma­len Gesamt­zahl von 15.000 Zuschau­en­den. Es sind
    medi­zi­ni­sche Mas­ken zu tra­gen. Es gilt wie auch sonst, dass nur Geimpf­te oder
    Gene­se­ne Zugang haben (2G). Ergän­zend kann für die Teil­neh­men­den ein
    aktu­el­ler Test vor­ge­schrie­ben wer­den (2GPlus). In Län­dern mit einem hohen
    Infek­ti­ons­ge­sche­hen müs­sen Ver­an­stal­tun­gen nach Mög­lich­keit abge­sagt und
    Sport­ver­an­stal­tun­gen ohne Zuschau­er durch­ge­führt werden.
  • 10. Spä­tes­tens ab einer Inzi­denz von mehr als 350 Neu­in­fek­tio­nen pro 100.000
    Ein­woh­nern in sie­ben Tagen wer­den Clubs und Dis­ko­the­ken in Innen­räu­men
    geschlos­sen. Aus Sicht des Bun­des ist das recht­lich schon jetzt mög­lich. Bei der
    Reform des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes wird dies aber noch ein­mal unzwei­fel­haft
    klar­ge­stellt. Die Län­der kön­nen die­se Mög­lich­keit aber schon jetzt flä­chen­de­ckend
    nut­zen, wo nötig.
  • 11. In Krei­sen mit einer Inzi­denz ober­halb von 350 pro 100.000 Ein­woh­ner müs­sen alle
    Kon­tak­te redu­ziert wer­den. Des­halb gilt bei pri­va­ten Fei­ern und Zusam­men­künf­ten eine Teil­neh­mer­gren­ze von 50 Per­so­nen (Geimpf­te und Gene­se­ne) in Innen­räu­men und 200 Per­so­nen (Geimpf­te und Gene­se­ne) im Außenbereich.
  • 12. In den Schu­len gilt eine Mas­ken­pflicht für alle Klassenstufen.
  • 13.Es wer­den stren­ge Kon­trol­len aller Regeln sicher­ge­stellt. Das gilt ins­be­son­de­re
    für Kon­trol­len des Impf­sta­tus, die mög­lichst mit­tels Apps erfol­gen sollen.
  • 14.Der Gesetz­ge­ber wird gebe­ten, das Infek­ti­ons­schutz­ge­setz um wei­te­re
    Rege­lun­gen zu ergän­zen, damit Län­der und Regio­nen mit einem hohen
    Infek­ti­ons­ge­sche­hen wei­ter­hin ange­mes­se­ne zusätz­li­che Maß­nah­men (z.B.
    zeit­lich befris­te­te Schlie­ßun­gen von Gast­stät­ten, Ver­bot der Alko­hol­ab­ga­be oder
    des Alko­hol­kon­sums, Beschrän­kung von Ansamm­lun­gen, Ein­schrän­kun­gen bei
    Hotel­über­nach­tun­gen) zur Ver­fü­gung haben. Dar­über hin­aus wird er gebe­ten, die
    Über­gangs­frist für Schutz­maß­nah­men im Infek­ti­ons­schutz­ge­setz, die bis zum 25.
    Novem­ber 2021 in Kraft getre­ten sind, über den 15. Dezem­ber 2021 hin­aus zu
    ver­län­gern. Es wird gesetz­lich klar­ge­stellt, dass die­se Maß­nah­men auch regio­nal
    dif­fe­ren­ziert (z.B. Land­krei­se) ange­ord­net wer­den können.
  • 15. All die vor­ge­nann­ten Maß­nah­men mar­kie­ren bun­des­weit ein­heit­li­che Min­dest­stan­dards. Damit ver­schär­fen auch vie­le Län­der und Regio­nen mit aktu­ell
    nied­ri­gen Inzi­den­zen ihre Regeln, um die Wel­le abzu­mil­dern und ihre
    Gesund­heits­sys­te­me vor­aus­schau­end zu ent­las­ten. Die beson­ders betrof­fe­nen
    Län­der wer­den auch wei­ter­hin über die­se Min­dest­stan­dards hin­aus mit
    lan­des­recht­li­chen Rege­lun­gen tätig werden.
  • 16. Der Bund wird eine ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impf­pflicht für Beschäf­tig­te auf den
    Weg brin­gen, z.B. in Alten­pfle­ge­ein­rich­tun­gen und Krankenhäusern.
  • 17. Bund und Län­der begrü­ßen es, dass der Deut­sche Bun­des­tag zeit­nah über eine
    all­ge­mei­ne Impf­pflicht ent­schei­den will. Sie kann grei­fen, sobald sicher­ge­stellt
    wer­den kann, dass alle zu Imp­fen­den auch zeit­nah geimpft wer­den kön­nen, also
    etwa ab Febru­ar 2022. Bund und Län­der bit­ten den Ethik­rat, hier­zu bis Jah­res­en­de
    eine Emp­feh­lung zu erarbeiten.
  • 18. Im Bun­des­kanz­ler­amt wird ein Exper­ten­gre­mi­um von Wis­sen­schaft­le­rin­nen
    und Wis­sen­schaft­lern ein­ge­rich­tet. Es soll ein­mal die Woche tagen und
    gemein­sa­me Vor­schlä­ge machen.
  • 19. Am Sil­ves­ter­tag und Neu­jahrs­tag wird bun­des­weit ein An- und
    Ver­samm­lungs­ver­bot umge­setzt. Dar­über hin­aus gilt ein Feu­er­werks­ver­bot auf
    durch die Kom­mu­nen zu defi­nie­ren­den publi­kums­träch­ti­gen Plät­zen. Der Ver­kauf
    von Pyro­tech­nik vor Sil­ves­ter wird in die­sem Jahr gene­rell ver­bo­ten und vom
    Zün­den von Sil­ves­ter­feu­er­werk gene­rell drin­gend abge­ra­ten, auch vor dem
    Hin­ter­grund der hohen Ver­let­zungs­ge­fahr und der bereits enor­men Belas­tung des
    Gesund­heits­sys­tems. Für die hier­von betrof­fe­nen Unter­neh­men ist wie im
    ver­gan­ge­nen Jahr eine ent­spre­chen­de Kom­pen­sa­ti­on im Rah­men der
    Wirt­schafts­hil­fen vorzusehen.
  • 20. Die Regie­rungs­chefin­nen und ‑chefs der Län­der begrü­ßen das durch die
    Bun­des­re­gie­rung vor­ge­leg­te Term-Sheet zur Über­brü­ckungs­hil­fe IV, mit dem zur
    Umset­zung des Beschlus­ses vom 18. Novem­ber 2021 ein Hilfs­in­stru­ment für die
    von Coro­na-Schutz­maß­nah­men beson­ders betrof­fe­nen Advents­märk­te geschaf­fen
    wer­den soll. Die­ses soll zügig umge­setzt wer­den. Die Här­te­fall­hil­fen, der
    Son­der­fonds des Bun­des für Mes­sen und Aus­stel­lun­gen, der Son­der­fonds des
    Bun­des für Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen, das Pro­gramm Coro­na-Hil­fen Pro­fi­sport und
    das KFW-Son­der­pro­gramm sol­len ver­län­gert wer­den. Eben­so begrü­ßen sie, dass
    das Bun­des­ka­bi­nett die wesent­li­chen Son­der­re­ge­lun­gen beim Kurz­ar­bei­ter­geld
    bis zum 31. März 2022 ver­län­gert hat. Sie bit­tet die Bun­des­re­gie­rung, die wei­te­re
    Ent­wick­lung im Blick zu behalten.

Hin­sicht­lich der Aus­nah­men ori­en­tie­ren sich die Län­der am ent­spre­chen­den Kata­log in der Bundesnotbremse.


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Land­kreis Leer: Alte Han­dys abge­ben – Gutes tun!

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Alte Han­dys abge­ben und Gutes tun: Abfall­wirt­schafts­be­trieb star­tet Akti­on im Mul­ti Süd

Anläss­lich der Euro­päi­schen Woche der Abfall­ver­mei­dung lädt der Abfall­wirt­schafts­be­trieb des Land­krei­ses Leer (ALL) zu einer beson­de­ren Sam­mel­ak­ti­on ein: Am Don­ners­tag, 27. Novem­ber, haben Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus dem gesam­ten Kreis­ge­biet die Mög­lich­keit, ihre alten Mobil­te­le­fo­ne abzu­ge­ben. Der Stand befin­det sich auf der Mall im Mul­ti Ost­fries­land-Cen­ter, Osse­weg 87 in Leer, und ist von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Die abge­ge­be­nen Han­dys wer­den nicht nur fach­ge­recht recy­celt, son­dern gleich­zei­tig einem guten Zweck zuge­führt: Für jedes abge­ge­be­ne Gerät über­gibt der Abfall­wirt­schafts­be­trieb eine Spen­de an eine gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­ti­on in der Regi­on. Zudem ste­hen die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter vor Ort für Fra­gen rund um das The­ma Abfall­ent­sor­gung und nach­hal­ti­gen Umgang mit Res­sour­cen zur Verfügung.

Die Euro­päi­sche Woche der Abfall­ver­mei­dung (EWAV) möch­te das Bewusst­sein für nach­hal­ti­gen Kon­sum und Res­sour­cen­scho­nung stär­ken. Mit jähr­lich rund 10.000 Aktio­nen in ganz Euro­pa wird gezeigt, wie Abfall ver­mie­den, wie­der­ver­wen­det oder repa­riert wer­den kann. Das dies­jäh­ri­ge Mot­to der EWAV vom 22. bis 30. Novem­ber 2025 lau­tet: „Repa­rie­ren statt weg­wer­fen: Elek­tro­schrott vermeiden!“

Mit der Sam­mel­ak­ti­on in Leer bie­tet der ALL allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern eine ein­fa­che Mög­lich­keit, alte Elek­tronik­ge­rä­te sinn­voll zu ent­sor­gen, Res­sour­cen zu scho­nen und gleich­zei­tig die Regi­on zu unterstützen.

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Weih­nacht­li­cher Hafen­zau­ber in Leer: Punsch-Fahrt auf dem Salon­schiff „Hafen­mu­sik“

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Punsch-Fahrt mit Weih­nachts­markt – Ein win­ter­li­ches Erleb­nis auf dem Salon­schiff „Hafen­mu­sik“

Wenn sich der Muse­ums­ha­fen in Leer in ein leuch­ten­des Weih­nachts­pa­ra­dies ver­wan­delt und der Duft von Glüh­wein, Man­deln und fri­schem Tan­nen­harz durch die Gas­sen zieht, beginnt eine der schöns­ten Zei­ten des Jah­res. Beson­ders stim­mungs­voll lässt sich die­se Advents­at­mo­sphä­re bei einer Punsch-Fahrt auf dem Salon­schiff „Hafen­mu­sik“ erle­ben – einer advent­li­chen Hafen­rund­fahrt, die Genuss, mari­ti­me Ein­bli­cke und Weih­nachts­zau­ber mit­ein­an­der verbindet.

Mari­ti­me Ent­de­ckungs­rei­se im Advent

Wäh­rend an Bord lecke­rer alko­hol­frei­er Punsch oder hei­ßer Glüh­wein ser­viert wird, führt die Rund­fahrt durch den Muse­ums­ha­fen, den Frei­zeit- und Sport­ha­fen Leer sowie den Indus­trie­ha­fen. Hier befin­det sich unter ande­rem die bekann­te Werft Ferus Smit, die sich auf den Bau moder­ner Fracht­schif­fe spe­zia­li­siert hat.

Die mari­ti­me Regi­on rund um Leer, Haren (Ems) und Papen­burg nimmt seit Jahr­zehn­ten eine beson­de­re Stel­lung ein. Sie zählt zu den bedeu­tends­ten Reederei‑, Schiff­fahrts- und Werf­ten­stand­or­ten Deutsch­lands. Allein in Leer und Haren (Ems) wer­den rund 750 Schif­fe durch ansäs­si­ge Ree­de­rei­en beree­dert – ein beein­dru­cken­des Bei­spiel für die mari­ti­me Kom­pe­tenz der Region.

Weih­nachts­markt ach­ter d‘ Waag – Ein Lich­ter­meer am Wasser

Gleich neben dem Hafen erwar­tet die Besu­cher der roman­ti­sche Leera­ner Weih­nachts­markt, der jedes Jahr zahl­rei­che Gäs­te begeistert.

23 auf­wen­dig deko­rier­te und lie­be­voll geschmück­te Markt­bu­den, das nach­ge­bau­te Rat­haus von Leer am his­to­ri­schen Waa­ge­platz, kunst­hand­werk­li­che Ange­bo­te, Holz­ar­bei­ten, Schmuck – all das schafft ein stim­mungs­vol­les und unver­wech­sel­ba­res Ambiente.

Der Markt prä­sen­tiert sich als wah­res Lich­ter­meer:

  • Die Nes­se­brü­cke wird erst­mals reich mit LED-Lich­tern ausgestattet.

  • Am Ernst-Reu­ter-Platz war­ten der Kunst­hand­wer­ker­markt, ein Rie­sen­rad und der größ­te Weih­nachts­ka­len­der der Region.

  • Die Alt­stadt, die alten Spei­cher­ge­bäu­de und die Schif­fe im Hafen sor­gen für ein Bild, wie man es in Deutsch­land kein zwei­tes Mal findet.

Die Medi­en­re­so­nanz reicht inzwi­schen bun­des­weit: Der Leera­ner Weih­nachts­markt schafft es auf Titel­sei­ten und immer wie­der ins Fern­se­hen – ein Beweis für sei­ne beson­de­re Ausstrahlung.

Vom Was­ser aus einzigartig

Die Punsch-Fahrt auf dem Salon­schiff „Hafen­mu­sik“ bie­tet eine Per­spek­ti­ve, die Besu­cher nur hier erle­ben kön­nen. Unter dem his­to­ri­schen Rat­haus­turm erklin­gen Trom­pe­ten­spiel, Shan­ty-Chor und ver­schie­de­ne Live-Auf­trit­te – und von Bord aus haben Sie einen Logenplatz.

Im war­men, gemüt­lich deko­rier­ten Innen­be­reich des Salon­schiffs sit­zen Sie ent­spannt bei Punsch oder Glüh­wein. Vom Schiff aus haben Sie einen ein­zig­ar­ti­gen Blick auf das fest­lich beleuch­te­te Hafen­are­al: die weih­nacht­lich geschmück­ten Markt­bu­den, die his­to­ri­schen Spei­cher­ge­bäu­de und die zahl­rei­chen fest­lich deko­rier­ten Schif­fe im Hafen. Ob mit Fami­lie, Freun­den, Gäs­ten oder als Betriebs­aus­flug – die­se advent­li­che Hafen­rund­fahrt auf dem Salon­schiff bie­tet unver­gess­li­che Ein­drü­cke und ein beson­de­res Weih­nachts­er­leb­nis vom Was­ser aus.

Insi­der­tipp:
Las­sen Sie den Aus­flug in der Ost­frie­si­schen Tee­stu­be am Hafen aus­klin­gen – direkt an der Rat­haus­brü­cke mit Blick auf den Weih­nachts­markt „ach­ter d‘ Waag“.

Punsch-Fahr­ten — Ter­mi­ne für 2025 – Jetzt früh­zei­tig buchen!

  • Sams­tag, 29.11., 12:00 Uhr

  • Diens­tag, 02.12., 15:00 Uhr

  • Don­ners­tag, 04.12., 14:00 Uhr

  • Sams­tag, 06.12., 13:00 Uhr

  • Frei­tag, 12.12., 14:00 Uhr

  • Sams­tag, 13.12., 15:00 Uhr

  • Sonn­tag, 14.12., 12:30 Uhr

Sichern Sie sich recht­zei­tig Ihre Plät­ze für die­ses nost­al­gi­sche und ein­zig­ar­ti­ge Advents­er­leb­nis – die Punsch-Fahrt auf dem „Hafen­mu­sik“ wird schnell aus­ge­bucht. Die advent­li­che Hafen­rund­fahrt ist für 21 Euro pro Per­son buch­bar – ein attrak­ti­ves Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis für ein beson­de­res Erlebnis.

Ger­ma­nia Schiff­fahrts­ge­sell­schaft mbH
Rat­haus­str. 4a
26789 Leer

Tele­fon: 0491 – 59 82
Tele­fax: 0491 – 59 66
E‑Mail: info@germania-schifffahrt.de

🎄 Mehr weih­nacht­li­che Ein­drü­cke aus Leer!


Auf unse­rer Face­book­sei­te Wir Leera­ner fin­den Sie alles rund um die Leera­ner Weihnachtsmärkte:

📹 Vide­os von stim­mungs­vol­len Momen­ten
📸 Bil­der der fest­lich geschmück­ten Buden und Lich­ter
📅 Ver­an­stal­tungs­hin­wei­se zu Kon­zer­ten, Märk­ten und High­lights
🔴 Live-Vide­os direkt vom Gesche­hen
🎁 Gewinn­spie­le mit tol­len Überraschungen

Besu­chen Sie uns und tau­chen Sie ein in die fest­li­che Atmo­sphä­re der roman­ti­schen Alt­stadt und des Muse­ums­ha­fens – es gibt viel zu entdecken!

by Schip­per Klott­je Leer — Wieh­nachts­markt ach­ter d‘Waag
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Erle­ben statt nur zuhö­ren: Die Lesung von Hei­ke Susan­ne Kol­pack in Leer

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Lesung in Leer: Kol­pack beein­druckt mit bewe­gen­der Lebensgeschichte

Im Senio­ren­zen­trum Pro­Se­nis in Leer fand eine Lite­ra­tur­ver­an­stal­tung statt, die noch lan­ge nach­hall­te. Unter dem Titel „Papil­lon – oder die Meta­mor­pho­se mei­nes Lebens“ prä­sen­tier­te Kol­pack ihre Lebens­ge­schich­te – ein­dring­lich, behut­sam und getra­gen von stil­ler, unüber­seh­ba­rer Kraft.

Kol­pack reflek­tier­te in ihrem Buch über einen Lebens­weg, der von tief­grei­fen­den Umbrü­chen, Ver­lus­ten, aber auch von bemer­kens­wer­ter per­sön­li­cher Stär­ke geprägt ist. Ihre Offen­heit dar­über, wie eine zuneh­mend for­dern­de Umwelt auf ihre Ein­schrän­kun­gen reagier­te, berühr­te das Publi­kum nachhaltig.

Albrecht Wein­berg, der eben­falls bei der Lesung anwe­send war, nimmt kon­zen­triert an der inter­ak­ti­ven Bril­len-Erfah­rung teil.
Die spe­zi­ell für das Expe­ri­ment ver­teil­ten Bril­len fan­den gro­ßen Anklang – zahl­rei­che Zuhö­rer setz­ten sie auf und erleb­ten die Geschich­te auf ein­drucks­vol­le Wei­se mit.

Eine Lesung in voll­kom­me­ner Aufmerksamkeit

Im Saal herrsch­te wäh­rend der Lesung bemer­kens­wer­te Stil­le – eine Stil­le, die nicht Distanz, son­dern kon­zen­trier­te Auf­merk­sam­keit aus­drück­te. Jede Zuhö­re­rin und jeder Zuhö­rer schien der Gedan­ken­welt Kol­packs auf beson­ders inten­si­ve Wei­se nahe zu sein.

Die Lesung wur­de von Bea­te Stamm­witz vor­ge­tra­gen. Ihre kla­re, ruhi­ge Stim­me ver­lieh den emo­tio­na­len Pas­sa­gen zusätz­li­che Tie­fe. Zwi­schen den Lesungs­ab­schnit­ten sorg­ten aus­ge­wähl­te Musik­stü­cke für stim­mungs­vol­le Über­gän­ge, musi­ka­lisch beglei­tet von Lenn­art, Groß­cou­sin von Susan­ne Kol­pack, der eigens aus Dors­ten ange­reist war, um die Lesung zu bereichern.

Beson­ders ein­drucks­voll waren die Expe­ri­men­te mit meh­re­ren Bril­len, die die Seh­fä­hig­keit stark her­ab­setz­ten. Zahl­rei­che Zuhö­re­rin­nen und Zuhö­rer setz­ten die­se Bril­len auf und nah­men aktiv teil, wodurch die Erfah­run­gen Kol­packs für alle kör­per­lich und unmit­tel­bar nach­fühl­bar wur­den. Die Unsi­cher­heit bei Bewe­gun­gen, das ein­ge­schränk­te Sicht­feld und die Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit wur­den greif­bar – die Teil­neh­mer konn­ten ansatz­wei­se nach­emp­fin­den, wie her­aus­for­dernd selbst all­täg­li­che Hand­lun­gen für Kol­pack sind. Die­se inter­ak­ti­ve Erfah­rung mach­te die Lesung noch inten­si­ver und emo­tio­nal spürbar.

In der Pau­se konn­ten die Besu­cher bei Kaf­fee und einem lie­be­voll arran­gier­ten Keks­buf­fet klei­ne Gesprä­che füh­ren und die emo­tio­na­len Ein­drü­cke ver­ar­bei­ten – ein wohl­tu­en­der Kon­trast zu der Inten­si­tät der Texte.

Groß­cou­sin Lenn­art beglei­tet die Lesung musi­ka­lisch und sorgt mit sei­nen stim­mungs­vol­len Klän­gen für beson­de­re Momente.
Das lie­be­voll arran­gier­te Kaf­fee- und Keks­buf­fet lädt die Gäs­te zu einer klei­nen Aus­zeit ein – köst­lich und mit Herz zubereitet.

Die Erfah­rung auf der Wanderdüne

Eine beson­ders ein­drucks­vol­le Epi­so­de schil­der­te Kol­pack von einem Aus­flug auf eine Wan­der­dü­ne. Allein auf dem schma­len Pfad, der nur schul­ter­breit Platz bot, spür­te sie sofort, dass der Sand unter ihren Füßen unge­wöhn­lich weich war – fast wie Mehl. Ihr Bekann­ter war weit vor­aus­ge­gan­gen, um den Weg zum höchs­ten Punkt der Düne zu erkun­den, und ließ sie damit kom­plett auf sich allein gestellt zurück.

Spä­ter las sie nach, dass auf Wan­der­dü­nen Treib­sand vor­kom­men kann – ihr eige­nes Gefühl hat­te sie also bestä­tigt, auch wenn sie sich glück­li­cher­wei­se auf fes­tem Unter­grund befand. Jeder Schritt erfor­der­te höchs­te Kon­zen­tra­ti­on. Nur weni­ge Zen­ti­me­ter nach links oder rechts hät­ten den Unter­schied zwi­schen Sicher­heit und Gefahr aus­ma­chen kön­nen. Ohne Ori­en­tie­rung und ohne Beglei­tung wur­de der schma­le Weg zu einem Balan­ce­akt. Für die Zuhö­rer erzeug­te Kol­packs ein­dring­li­che Schil­de­rung eine spür­ba­re Span­nung – man konn­te den Sand bei­na­he unter den Füßen knir­schen hören, die Unsi­cher­heit und das Risi­ko waren fast greifbar.

„Das waren die längs­ten Minu­ten mei­nes Lebens“, sag­te sie. Ein Satz, der im Saal eine Gän­se­haut­wel­le aus­lös­te und die beson­de­re Atmo­sphä­re die­ses Moments fühl­bar machte.

Ein Abend vol­ler Mut und Aufrichtigkeit

Zum Abschluss der Ver­an­stal­tung spen­de­ten die Gäs­te lang­an­hal­ten­den Applaus – nicht nur für die Lesung, son­dern für den Mut, die Offen­heit und die Ehr­lich­keit, mit der Kol­pack Ein­bli­cke in ihr Leben gewährte.

Mit ihren abschlie­ßen­den Wor­ten ließ sie das Publi­kum nach­denk­lich zurück:
„Das Leben ist zu kost­bar, um aufzugeben.“

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