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2G-Regeln wer­den auf Ein­zel­han­del ausgeweitet

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Maß­nah­men zur Bewäl­ti­gung der Corona-Pandemie

Die Lage in unse­rem Land ist sehr ernst. In vie­len Regio­nen Deutsch­lands stei­gen die
Inzi­den­zen, die Belas­tung in den Kran­ken­häu­sern gerät vie­ler­orts an sei­ne Gren­zen,
ins­be­son­de­re im Süden und Osten Deutsch­lands. Die Pan­de­mie trifft unser gan­zes
Land hart. Über die soli­da­ri­sche Ver­tei­lung von Inten­siv­pa­ti­en­ten sind wir alle eng
mit­ein­an­der verbunden.

Des­halb wer­den wir in einem Akt der natio­na­len Soli­da­ri­tät gemein­sam dafür
sor­gen, dass die Infek­ti­ons­zah­len wie­der sin­ken und unser Gesund­heits­sys­tem
ent­las­tet wird.

Vor die­sem Hin­ter­grund beschlie­ßen die Bun­des­kanz­le­rin und die
Regie­rungs­chefin­nen und ‑chefs der Länder:

  • 1. Die bestehen­den Beschlüs­se der Bun­des­kanz­le­rin und der Regie­rungs­chefin­nen
    und Regie­rungs­chefs der Län­der blei­ben wei­ter­hin gül­tig, sofern die­ser Beschluss
    kei­ne abwei­chen­den Fest­le­gun­gen trifft. Die Län­der wer­den ihre
    Lan­des­ver­ord­nun­gen ent­spre­chend anpassen.
  • 2. Ein erwei­ter­ter Bund-Län­der-Kri­sen­stab wird im Bun­des­kanz­ler­amt ein­ge­rich­tet,
    der früh­zei­tig die Pro­ble­me in der Logis­tik, bei der Impf­stoff­lie­fe­rung und ‑ver­tei­lung
    erken­nen und behe­ben soll.
  • 3. Bund und Län­der wer­den gemein­sam dar­an arbei­ten, bis Weih­nach­ten allen, die
    sich für eine Erst­imp­fung ent­schei­den und allen, die frist­ge­recht eine Zweit- oder
    Auf­frisch­imp­fung benö­ti­gen, die Imp­fung zu ermög­li­chen. Bei einer hohen
    Nach­fra­ge in der Bevöl­ke­rung kann das bis zu 30 Mil­lio­nen Imp­fun­gen erfordern.
  • 4. Der Bund wird zudem den Kreis der Per­so­nen deut­lich aus­wei­ten, die Imp­fun­gen
    durch­füh­ren dür­fen. Kurz­fris­tig geht das über Dele­ga­tio­nen, mit denen Ärz­tin­nen
    und Ärz­ten an Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker sowie Pfle­ge­fach­kräf­te, etwa in
    Alten­hei­men die Imp­fung dele­gie­ren dür­fen. Dar­über hin­aus soll eine gesetz­li­che
    Ände­rung erfol­gen für Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker, Zahn­ärz­tin­nen und
    Zahn­ärz­te und wei­te­re, um den Kreis der Berech­tig­ten, die in der Coro­na­Pan­de­mie Imp­fun­gen durch­füh­ren kön­nen, auszuweiten.
  • 5. Weil der Schutz der Coro­na-Imp­fung vor den aktu­ell vor­herr­schen­den
    Virus­va­ri­an­ten bei den der­zeit ver­füg­ba­ren Impf­stof­fen etwa ab dem fünf­ten Monat
    kon­ti­nu­ier­lich nach­lässt, wird der Impf­sta­tus, das heißt die Dau­er der
    Aner­ken­nung als voll­stän­dig geimpf­te Per­son, zu ver­än­dern sein, sofern kei­ne
    Auf­fri­schungs­imp­fung erfolgt. Auf Ebe­ne der Euro­päi­schen Uni­on wird dis­ku­tiert,
    dass der Impf­sta­tus nach der zwei­ten Imp­fung sei­ne Gül­tig­keit für neun Mona­te
    behal­ten soll. Bund und Län­der wer­den sich unter Berück­sich­ti­gung der
    Impf­kam­pa­gne und der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Impf­stof­fe bis zum Jah­res­en­de
    ver­stän­di­gen, ab wann und wie eine ent­spre­chen­de Rege­lung in der
    Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land Anwen­dung fin­den soll.
  • 6. Bun­des­weit ist der Zugang zu Ein­rich­tun­gen und Ver­an­stal­tun­gen der Kul­tur- und
    Frei­zeit­ge­stal­tung (Kinos, Thea­ter, Gast­stät­ten, etc.) inzi­denz­un­ab­hän­gig nur für
    Geimpf­te und Gene­se­ne (2G) mög­lich. Ergän­zend kann ein aktu­el­ler Test
    vor­ge­schrie­ben wer­den (2GPlus). Hier­zu sind Aus­nah­men für Per­so­nen, die nicht
    geimpft wer­den kön­nen und für Per­so­nen, für die kei­ne all­ge­mei­ne Impf­emp­feh­lung
    vor­liegt, vor­zu­se­hen. Dar­über hin­aus sind Aus­nah­men für Kin­der und Jugend­li­che
    bis 18 Jah­ren möglich.
  • 7. Die 2G-Regeln wer­den bun­des­weit inzi­denz­un­ab­hän­gig auf den Ein­zel­han­del
    aus­ge­wei­tet. Zugang haben also nur noch Geimpf­te und Gene­se­ne.
    Aus­ge­nom­men sind Geschäf­te des täg­li­chen Bedarfs. Der Zugang muss von den
    Geschäf­ten kon­trol­liert werden.
  • Hin­sicht­lich der Aus­nah­men ori­en­tie­ren sich die Län­der am ent­spre­chen­den Kata­log in der
    Bun­des­not­brem­se.
  • 8. In allen Län­dern wer­den stren­ge Kon­takt­be­schrän­kun­gen für Unge­impf­te
    ver­an­lasst. Pri­va­te Zusam­men­künf­te im öffent­li­chen oder pri­va­ten Raum, an
    denen nicht geimpf­te und nicht gene­se­ne Per­so­nen teil­neh­men, sind auf den
    eige­nen Haus­halt sowie höchs­tens zwei Per­so­nen eines wei­te­ren Haus­hal­tes
    zu beschrän­ken. Kin­der bis zur Voll­endung des 14 Jah­res sind hier­von
    aus­ge­nom­men. Ehe­gat­ten, Lebens­part­ner und Part­ne­rin­nen bzw. Part­ner einer
    nicht­ehe­li­chen Lebens­ge­mein­schaft gel­ten als ein Haus­halt, auch wenn sie kei­nen
    gemein­sa­men Wohn­sitz haben. Pri­va­te Zusam­men­künf­te, an denen aus­schließ­lich
    Geimpf­te und Gene­se­ne teil­neh­men, sind davon nicht berührt. Der Bund wird die
    COVID-19-Schutz­maß­nah­men-Aus­nah­men­ver­ord­nung ent­spre­chend anpassen.
  • 9. Über­re­gio­na­le Sport‑, Kul­tur- und ver­gleich­ba­re Groß­ver­an­stal­tun­gen wer­den
    deut­lich ein­ge­schränkt. Es wer­den Begren­zun­gen der Aus­las­tung und eine
    abso­lu­te Ober­gren­ze von Zuschau­en­den fest­ge­legt. Bei Ver­an­stal­tun­gen in
    geschlos­se­nen Räu­men darf nur 30 bis 50 Pro­zent der Kapa­zi­tät genutzt wer­den
    bis zu einer maxi­ma­len Gesamt­zahl von 5.000 Zuschau­en­den. Bei
    Ver­an­stal­tun­gen im Frei­en darf nur 30 bis 50 Pro­zent der Kapa­zi­tät genutzt wer­den
    bis zu einer maxi­ma­len Gesamt­zahl von 15.000 Zuschau­en­den. Es sind
    medi­zi­ni­sche Mas­ken zu tra­gen. Es gilt wie auch sonst, dass nur Geimpf­te oder
    Gene­se­ne Zugang haben (2G). Ergän­zend kann für die Teil­neh­men­den ein
    aktu­el­ler Test vor­ge­schrie­ben wer­den (2GPlus). In Län­dern mit einem hohen
    Infek­ti­ons­ge­sche­hen müs­sen Ver­an­stal­tun­gen nach Mög­lich­keit abge­sagt und
    Sport­ver­an­stal­tun­gen ohne Zuschau­er durch­ge­führt werden.
  • 10. Spä­tes­tens ab einer Inzi­denz von mehr als 350 Neu­in­fek­tio­nen pro 100.000
    Ein­woh­nern in sie­ben Tagen wer­den Clubs und Dis­ko­the­ken in Innen­räu­men
    geschlos­sen. Aus Sicht des Bun­des ist das recht­lich schon jetzt mög­lich. Bei der
    Reform des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes wird dies aber noch ein­mal unzwei­fel­haft
    klar­ge­stellt. Die Län­der kön­nen die­se Mög­lich­keit aber schon jetzt flä­chen­de­ckend
    nut­zen, wo nötig.
  • 11. In Krei­sen mit einer Inzi­denz ober­halb von 350 pro 100.000 Ein­woh­ner müs­sen alle
    Kon­tak­te redu­ziert wer­den. Des­halb gilt bei pri­va­ten Fei­ern und Zusam­men­künf­ten eine Teil­neh­mer­gren­ze von 50 Per­so­nen (Geimpf­te und Gene­se­ne) in Innen­räu­men und 200 Per­so­nen (Geimpf­te und Gene­se­ne) im Außenbereich.
  • 12. In den Schu­len gilt eine Mas­ken­pflicht für alle Klassenstufen.
  • 13.Es wer­den stren­ge Kon­trol­len aller Regeln sicher­ge­stellt. Das gilt ins­be­son­de­re
    für Kon­trol­len des Impf­sta­tus, die mög­lichst mit­tels Apps erfol­gen sollen.
  • 14.Der Gesetz­ge­ber wird gebe­ten, das Infek­ti­ons­schutz­ge­setz um wei­te­re
    Rege­lun­gen zu ergän­zen, damit Län­der und Regio­nen mit einem hohen
    Infek­ti­ons­ge­sche­hen wei­ter­hin ange­mes­se­ne zusätz­li­che Maß­nah­men (z.B.
    zeit­lich befris­te­te Schlie­ßun­gen von Gast­stät­ten, Ver­bot der Alko­hol­ab­ga­be oder
    des Alko­hol­kon­sums, Beschrän­kung von Ansamm­lun­gen, Ein­schrän­kun­gen bei
    Hotel­über­nach­tun­gen) zur Ver­fü­gung haben. Dar­über hin­aus wird er gebe­ten, die
    Über­gangs­frist für Schutz­maß­nah­men im Infek­ti­ons­schutz­ge­setz, die bis zum 25.
    Novem­ber 2021 in Kraft getre­ten sind, über den 15. Dezem­ber 2021 hin­aus zu
    ver­län­gern. Es wird gesetz­lich klar­ge­stellt, dass die­se Maß­nah­men auch regio­nal
    dif­fe­ren­ziert (z.B. Land­krei­se) ange­ord­net wer­den können.
  • 15. All die vor­ge­nann­ten Maß­nah­men mar­kie­ren bun­des­weit ein­heit­li­che Min­dest­stan­dards. Damit ver­schär­fen auch vie­le Län­der und Regio­nen mit aktu­ell
    nied­ri­gen Inzi­den­zen ihre Regeln, um die Wel­le abzu­mil­dern und ihre
    Gesund­heits­sys­te­me vor­aus­schau­end zu ent­las­ten. Die beson­ders betrof­fe­nen
    Län­der wer­den auch wei­ter­hin über die­se Min­dest­stan­dards hin­aus mit
    lan­des­recht­li­chen Rege­lun­gen tätig werden.
  • 16. Der Bund wird eine ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impf­pflicht für Beschäf­tig­te auf den
    Weg brin­gen, z.B. in Alten­pfle­ge­ein­rich­tun­gen und Krankenhäusern.
  • 17. Bund und Län­der begrü­ßen es, dass der Deut­sche Bun­des­tag zeit­nah über eine
    all­ge­mei­ne Impf­pflicht ent­schei­den will. Sie kann grei­fen, sobald sicher­ge­stellt
    wer­den kann, dass alle zu Imp­fen­den auch zeit­nah geimpft wer­den kön­nen, also
    etwa ab Febru­ar 2022. Bund und Län­der bit­ten den Ethik­rat, hier­zu bis Jah­res­en­de
    eine Emp­feh­lung zu erarbeiten.
  • 18. Im Bun­des­kanz­ler­amt wird ein Exper­ten­gre­mi­um von Wis­sen­schaft­le­rin­nen
    und Wis­sen­schaft­lern ein­ge­rich­tet. Es soll ein­mal die Woche tagen und
    gemein­sa­me Vor­schlä­ge machen.
  • 19. Am Sil­ves­ter­tag und Neu­jahrs­tag wird bun­des­weit ein An- und
    Ver­samm­lungs­ver­bot umge­setzt. Dar­über hin­aus gilt ein Feu­er­werks­ver­bot auf
    durch die Kom­mu­nen zu defi­nie­ren­den publi­kums­träch­ti­gen Plät­zen. Der Ver­kauf
    von Pyro­tech­nik vor Sil­ves­ter wird in die­sem Jahr gene­rell ver­bo­ten und vom
    Zün­den von Sil­ves­ter­feu­er­werk gene­rell drin­gend abge­ra­ten, auch vor dem
    Hin­ter­grund der hohen Ver­let­zungs­ge­fahr und der bereits enor­men Belas­tung des
    Gesund­heits­sys­tems. Für die hier­von betrof­fe­nen Unter­neh­men ist wie im
    ver­gan­ge­nen Jahr eine ent­spre­chen­de Kom­pen­sa­ti­on im Rah­men der
    Wirt­schafts­hil­fen vorzusehen.
  • 20. Die Regie­rungs­chefin­nen und ‑chefs der Län­der begrü­ßen das durch die
    Bun­des­re­gie­rung vor­ge­leg­te Term-Sheet zur Über­brü­ckungs­hil­fe IV, mit dem zur
    Umset­zung des Beschlus­ses vom 18. Novem­ber 2021 ein Hilfs­in­stru­ment für die
    von Coro­na-Schutz­maß­nah­men beson­ders betrof­fe­nen Advents­märk­te geschaf­fen
    wer­den soll. Die­ses soll zügig umge­setzt wer­den. Die Här­te­fall­hil­fen, der
    Son­der­fonds des Bun­des für Mes­sen und Aus­stel­lun­gen, der Son­der­fonds des
    Bun­des für Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen, das Pro­gramm Coro­na-Hil­fen Pro­fi­sport und
    das KFW-Son­der­pro­gramm sol­len ver­län­gert wer­den. Eben­so begrü­ßen sie, dass
    das Bun­des­ka­bi­nett die wesent­li­chen Son­der­re­ge­lun­gen beim Kurz­ar­bei­ter­geld
    bis zum 31. März 2022 ver­län­gert hat. Sie bit­tet die Bun­des­re­gie­rung, die wei­te­re
    Ent­wick­lung im Blick zu behalten.

Hin­sicht­lich der Aus­nah­men ori­en­tie­ren sich die Län­der am ent­spre­chen­den Kata­log in der Bundesnotbremse.


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Lehr­kräf­te­man­gel auf dem Land: Die „Sog­wir­kung Oldenburgs“

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Nico Blo­em und Kir­sik­ka Lans­mann im Gespräch mit Schul­lei­te­rin­nen und Schul­lei­tern im Sit­zungs­zim­mer der IG Metall in Leer.

Schul­lei­ter-Kon­fe­renz mit SPD-Bil­dungs­spre­che­rin:
„Es gibt einen Unter­schied zwi­schen Leer und Hannover“

Leer. Die Her­aus­for­de­run­gen der Schu­len im länd­li­chen Raum stan­den im Mit­tel­punkt einer Kon­fe­renz, zu der der SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Nico Blo­em (Wee­ner) Schul­lei­te­rin­nen und Schul­lei­ter aus dem Land­kreis Leer ein­ge­la­den hat­te. Gesprächs­part­ne­rin war die bil­dungs­po­li­ti­sche Spre­che­rin der SPD-Land­tags­frak­ti­on, Kir­sik­ka Lans­mann, die auf­merk­sam zuhör­te – und viel Ver­ständ­nis für die vor­ge­tra­ge­nen Pro­ble­me zeigte.

Stel­len­be­set­zung im länd­li­chen Raum: „Sog­wir­kung der Stadt Oldenburg“

Die anwe­sen­den Schul­lei­tun­gen beton­ten vor allem die unter­schied­li­che Aus­gangs­la­ge zwi­schen Groß­städ­ten wie Han­no­ver und Regio­nen wie dem Land­kreis Leer. Die Beset­zung frei­er Stel­len sei eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen. Vie­le Lehr­kräf­te zögen die grö­ße­ren Städ­te vor. Beson­ders die „Sog­wir­kung der Stadt Olden­burg“ sei deut­lich spürbar.

Lans­mann zeig­te sich nach­voll­zie­hend: „Ich kom­me selbst aus einem länd­lich gepräg­ten Wahl­kreis. Das Pro­blem ist mir sehr vertraut.“

Ganz­tags­schu­len 2026: Vie­le offe­ne Fragen

Ein wei­te­res zen­tra­les The­ma war die Umset­zung der Ganz­tags­schu­len ab 2026. Beson­ders der Nach­mit­tag berei­tet den Schul­lei­tun­gen Sor­gen:
Wie lässt sich qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ger Ganz­tags­un­ter­richt ver­läss­lich umset­zen? Wel­che Res­sour­cen wer­den benötigt?

Die Schul­lei­tun­gen mach­ten klar, dass es zusätz­li­che Unter­stüt­zung und fle­xi­ble Lösun­gen brauche.

Mehr Ent­las­tung, weni­ger Bürokratie

Schul­form­über­grei­fend wur­de über Mög­lich­kei­ten gespro­chen, die Lei­tun­gen zu ent­las­ten – etwa durch schlan­ke­re Ver­wal­tungs­we­ge und klar struk­tu­rier­te Zustän­dig­kei­ten. Ein Wunsch, der häu­fig genannt wur­de: mehr päd­ago­gi­scher Frei­raum, um den Fokus wie­der stär­ker auf die Bil­dungs­ar­beit legen zu können.

Wach­sen­der Bedarf: Schul­be­glei­tun­gen und Sozialarbeit

Auch der stei­gen­de Bedarf an Schul­be­glei­tun­gen für Kin­der mit För­der­be­darf und an sozi­al­päd­ago­gi­scher Unter­stüt­zung wur­de the­ma­ti­siert. Vie­le Schul­lei­tun­gen wünsch­ten sich eine stär­ke­re Ein­bin­dung der Schu­len in Ent­schei­dungs­pro­zes­se rund um indi­vi­du­el­le Begleitungen.

Dank und Aus­blick: Aus­tausch soll fort­ge­setzt werden

Lans­mann und Blo­em dank­ten für die offe­nen Bei­trä­ge. „Die Fra­gen, die uns gestellt wur­den, neh­men wir mit und wer­den sie beant­wor­ten“, beton­ten sie. Bei­de zeig­ten sich beein­druckt vom Enga­ge­ment der Schulleitungen:

„Wir wis­sen, wie groß die Her­aus­for­de­run­gen sind, und dan­ken allen Lehr­kräf­ten für ihre wert­vol­le Arbeit. Die­sen Aus­tausch wer­den wir fort­set­zen – der Bedarf ist mehr als deutlich.“

Zugleich ver­si­cher­ten bei­de, sich wei­ter­hin für die Belan­ge der Schu­len im länd­li­chen Raum starkzumachen.

 

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Fri­scher Wind im Vor­stand: Wirt­schafts­ju­nio­ren wäh­len neu­es Führungsteam

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Der alte und neue Vor­stand der Wirt­schafts­ju­nio­ren (v. l. n. r.): Mat­thi­as Kos­sen, Anja Brü­ning, André Will­ms, Rika Grimm, Patrick Kor­te und Tha­lea Schlosser.

Wirt­schafts­ju­nio­ren wäh­len neu­en Vor­stand
André Will­ms über­nimmt den Vorsitz

Die Wirt­schafts­ju­nio­ren Ost­fries­land und Papen­burg haben auf ihrer Jah­res­haupt­ver­samm­lung in Emden einen neu­en Vor­stand gewählt. Ein­stim­mig ent­schie­den sich die Mit­glie­der im Novem­ber für André Will­ms (wemo­ti­on GmbH, Leer) als neu­en Vor­sit­zen­den. Er folgt auf Anja Brü­ning (SEE-Inge­nieu­re GmbH, Emden), die das Amt tur­nus­ge­mäß nach einem Jahr über­gibt und den Vor­stand künf­tig als Past Pre­si­dent unterstützt.

Star­kes Team für die kom­men­den Jahre

Zur stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den wur­de Tha­lea Schlos­ser (Schlos­ser Coa­ching, Jever) gewählt. Neu im Vor­stand ist Rika Grimm (Rück­er GmbH, Aurich), die das Amt der Schatz­meis­te­rin über­nimmt. Ergänzt wird das Füh­rungs­team durch Patrick Kor­te, Geschäfts­füh­rer der Indus­trie- und Han­dels­kam­mer für Ost­fries­land und Papenburg.

Im Rah­men der Ver­samm­lung ver­ab­schie­de­ten die Wirt­schafts­ju­nio­ren Mat­thi­as Kos­sen (Bar­me­nia-Gotha­er Ver­si­che­run­gen, Rhe­de). Nach vier Jah­ren enga­gier­ter Vor­stands­ar­beit schei­det er tur­nus­ge­mäß aus und wird von Anja Brü­ning als Past Pre­si­dent abgelöst.

Star­kes Netz­werk jun­ger Führungskräfte

Die Wirt­schafts­ju­nio­ren der Regi­on reprä­sen­tie­ren ein akti­ves Netz­werk aus rund 50 jun­gen Unter­neh­me­rin­nen, Unter­neh­mern und Füh­rungs­kräf­ten unter 40 Jah­ren. Sie brin­gen sich in wirt­schaft­li­che, gesell­schaft­li­che und sozia­le The­men ein und gestal­ten die Regi­on aktiv mit.

Bun­des­weit zäh­len die Wirt­schafts­ju­nio­ren Deutsch­land (WJD) über 10.000 Mit­glie­der – damit sind sie eines der größ­ten Netz­wer­ke jun­ger Wirt­schafts­ak­teu­re in Deutschland.



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Oran­ge Day 2025: Land­kreis Leer setzt ein star­kes Zei­chen gegen Gewalt an Frauen

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Oran­ge Day: Vie­le Aktio­nen im Land­kreis Leer
Inter­na­tio­na­ler Tag zur Been­di­gung der Gewalt gegen Frau­en am 25. November

Jedes Jahr vom 25. Novem­ber, dem Inter­na­tio­na­len Tag zur Been­di­gung der Gewalt gegen Frau­en, bis zum 10. Dezem­ber, dem Inter­na­tio­na­len Tag der Men­schen­rech­te, steht die Welt im Zei­chen der UN-Kam­pa­gne „Oran­ge the World“. Seit 1991 rich­tet sie den Fokus auf Gewalt an Frau­en und Mäd­chen – und setzt mit der Signal­far­be Oran­ge ein weit­hin sicht­ba­res Zei­chen für Soli­da­ri­tät und gegen Gewalt. Regie­run­gen, Städ­te, Orga­ni­sa­tio­nen, Unter­neh­men, Schu­len und vie­le Ein­zel­per­so­nen betei­li­gen sich an Aktio­nen und sen­si­bi­li­sie­ren für die­ses wich­ti­ge Thema.

Auch im Land­kreis Leer enga­giert sich der Arbeits­kreis gegen Gewalt seit vie­len Jah­ren mit viel­fäl­ti­gen Ver­an­stal­tun­gen und Pro­jek­ten rund um den „Oran­ge Day“. Infor­ma­tio­nen zum Gesamt­pro­gramm fin­den Inter­es­sier­te unter www.landkreis-leer.de/orangeday. Eine Über­sicht der bekann­ten Aktio­nen im Landkreis:


Pla­kat­ak­ti­on des Gesund­heits­am­tes: Hil­fe­te­le­fon „Gewalt gegen Frauen“

In allen Toi­let­ten­räu­men der Gebäu­de des Land­krei­ses wur­den Abreiß­pla­ka­te mit der bun­des­wei­ten Hil­fe­te­le­fon­num­mer 08000 116 016 ange­bracht. Die Stand­or­te wur­den bewusst so gewählt: Orte, die Pri­vat­sphä­re bie­ten und in denen Betrof­fe­ne unbe­merkt Hil­fe­infor­ma­tio­nen mit­neh­men können.

Die Pla­ka­te wer­den regel­mä­ßig erneu­ert und zen­tral vom Gesund­heits­amt bereit­ge­stellt. Inter­es­sier­te kön­nen das Mate­ri­al kos­ten­los her­un­ter­la­den oder bestellen.


Die Oran­ge­ne Bank wan­dert weiter

Die Oran­ge­ne Bank, initi­iert vom Prä­ven­ti­ons­rat, war in die­sem Jahr monat­lich an ver­schie­de­nen Orten in Leer prä­sent – unter ande­rem im Land­kreis­ge­bäu­de in der Bavink­stra­ße und im Gesund­heits­amt in der Jahnstraße.

Ab 2026 kann die Bank im gesam­ten Land­kreis aus­ge­lie­hen wer­den. Buchun­gen sind per E‑Mail an präventionsrat@leer.de möglich.


Ab 19.11.2025: Kunst­aus­stel­lung „NI UNA MENOS – Kei­ne ein­zi­ge weniger“

Schü­le­rin­nen und Schü­ler des Ubbo-Emmi­us-Gym­na­si­ums wid­men sich in einer beein­dru­cken­den Aus­stel­lung dem The­ma Femi­zi­de.

Eröff­nung: 19. Novem­ber 2025, 18 Uhr
Ort: Aus­stel­lungs­räu­me im Ein­gangs­be­reich der Spar­kas­se Leer­Witt­mund, Leer
Dau­er: bis 12. Dezem­ber 2025

Unter­stützt wird das Pro­jekt vom Prä­ven­ti­ons­rat und der Prä­ven­ti­ons­fach­kraft der Stadt Leer.


Ab 25.11.2025: Brötchentütenaktion

Ab dem Oran­ge Day geben zahl­rei­che Bäcke­rei­en im Kreis­ge­biet oran­ge Bröt­chen­tü­ten statt der übli­chen aus. Jede Tüte trägt einen QR-Code, der direkt auf regio­na­le und über­re­gio­na­le Hilfs­an­ge­bo­te verweist.

Die Akti­on wird von den Prä­ven­ti­ons­fach­kräf­ten der Kom­mu­nen und der Stadt Leer orga­ni­siert. Durch­ge­führt wird sie vom Netz­werk Pri­mA, einem Zusam­men­schluss kom­mu­na­ler Prä­ven­ti­ons­rä­te. Sie arbei­ten eng mit dem Frau­en­haus Leer, der Bera­tungs­stel­le BISS sowie dem Amt für Kin­der, Jugend und Fami­lie zusammen.


25.11.2025: Oran­ge Beleuch­tung und Fahnen

Am Oran­ge Day selbst set­zen zwei mar­kan­te Gebäu­de des Land­krei­ses ein sicht­ba­res Zeichen:

  • Schloss Even­burg leuch­tet in kräf­ti­gem Orange.

  • Am his­to­ri­schen Rat­haus Leer wird zusätz­lich die Fah­ne von Terre des Femmes „Frei leben – ohne Gewalt“ gehisst.


26.11.2025: Podi­ums­dis­kus­si­on »Jede drit­te Frau …«

Der Zon­ta Club Leer-Ost­fries­land ver­an­stal­tet am 26. Novem­ber um 18:30 Uhr im Spar­kas­sen Forum Leer einen Abend zum The­ma häus­li­che Gewalt gegen Frau­en. Land­rat Mat­thi­as Groo­te über­nimmt die Schirmherrschaft.

Gäs­te des Abends:

  • Marie Stamer, Poet­ry Slam

  • Udo Mar­tens, Autor und pen­sio­nier­ter Kriminalhauptkommissar

  • Mary-Ann Mül­ler-Pirz­kall, Autorin, Betrof­fe­ne, Grün­de­rin der Selbst­hil­fe­grup­pe „Sag ja, zu Dir“

  • Elke Engels, Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te des Land­krei­ses Leer

Mode­riert wird die Ver­an­stal­tung durch Ver­tre­te­rin­nen des Zon­ta Clubs sowie Jut­ta Mar­tens, Lei­te­rin der Video­re­dak­ti­on Ostfriesen.TV.


02.12.2025: Thea­ter­stück „Die Frau, die gegen Türen rannte“

Zum Abschluss lädt der Arbeits­kreis gegen Gewalt gemein­sam mit der Stadt­bi­blio­thek Leer zu einem bewe­gen­den Thea­ter­abend ein.

Datum: Diens­tag, 02. Dezem­ber 2025
Zeit: 20 Uhr
Ort: Kul­tur­spei­cher Leer
Ein­tritt: 5 Euro

Das Stück gewährt einen ein­drucks­vol­len Ein­blick in die Rea­li­tät von Frau­en, die häus­li­che Gewalt erleben.

Anmel­dung:


Mit all die­sen Aktio­nen setzt der Land­kreis Leer ein kraft­vol­les Zei­chen gegen Gewalt an Frau­en – sicht­bar, hör­bar und gemeinschaftlich.

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