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2G-Regeln wer­den auf Ein­zel­han­del ausgeweitet

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Maß­nah­men zur Bewäl­ti­gung der Corona-Pandemie

Die Lage in unse­rem Land ist sehr ernst. In vie­len Regio­nen Deutsch­lands stei­gen die
Inzi­den­zen, die Belas­tung in den Kran­ken­häu­sern gerät vie­ler­orts an sei­ne Gren­zen,
ins­be­son­de­re im Süden und Osten Deutsch­lands. Die Pan­de­mie trifft unser gan­zes
Land hart. Über die soli­da­ri­sche Ver­tei­lung von Inten­siv­pa­ti­en­ten sind wir alle eng
mit­ein­an­der verbunden.

Des­halb wer­den wir in einem Akt der natio­na­len Soli­da­ri­tät gemein­sam dafür
sor­gen, dass die Infek­ti­ons­zah­len wie­der sin­ken und unser Gesund­heits­sys­tem
ent­las­tet wird.

Vor die­sem Hin­ter­grund beschlie­ßen die Bun­des­kanz­le­rin und die
Regie­rungs­chefin­nen und ‑chefs der Länder:

  • 1. Die bestehen­den Beschlüs­se der Bun­des­kanz­le­rin und der Regie­rungs­chefin­nen
    und Regie­rungs­chefs der Län­der blei­ben wei­ter­hin gül­tig, sofern die­ser Beschluss
    kei­ne abwei­chen­den Fest­le­gun­gen trifft. Die Län­der wer­den ihre
    Lan­des­ver­ord­nun­gen ent­spre­chend anpassen.
  • 2. Ein erwei­ter­ter Bund-Län­der-Kri­sen­stab wird im Bun­des­kanz­ler­amt ein­ge­rich­tet,
    der früh­zei­tig die Pro­ble­me in der Logis­tik, bei der Impf­stoff­lie­fe­rung und ‑ver­tei­lung
    erken­nen und behe­ben soll.
  • 3. Bund und Län­der wer­den gemein­sam dar­an arbei­ten, bis Weih­nach­ten allen, die
    sich für eine Erst­imp­fung ent­schei­den und allen, die frist­ge­recht eine Zweit- oder
    Auf­frisch­imp­fung benö­ti­gen, die Imp­fung zu ermög­li­chen. Bei einer hohen
    Nach­fra­ge in der Bevöl­ke­rung kann das bis zu 30 Mil­lio­nen Imp­fun­gen erfordern.
  • 4. Der Bund wird zudem den Kreis der Per­so­nen deut­lich aus­wei­ten, die Imp­fun­gen
    durch­füh­ren dür­fen. Kurz­fris­tig geht das über Dele­ga­tio­nen, mit denen Ärz­tin­nen
    und Ärz­ten an Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker sowie Pfle­ge­fach­kräf­te, etwa in
    Alten­hei­men die Imp­fung dele­gie­ren dür­fen. Dar­über hin­aus soll eine gesetz­li­che
    Ände­rung erfol­gen für Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker, Zahn­ärz­tin­nen und
    Zahn­ärz­te und wei­te­re, um den Kreis der Berech­tig­ten, die in der Coro­na­Pan­de­mie Imp­fun­gen durch­füh­ren kön­nen, auszuweiten.
  • 5. Weil der Schutz der Coro­na-Imp­fung vor den aktu­ell vor­herr­schen­den
    Virus­va­ri­an­ten bei den der­zeit ver­füg­ba­ren Impf­stof­fen etwa ab dem fünf­ten Monat
    kon­ti­nu­ier­lich nach­lässt, wird der Impf­sta­tus, das heißt die Dau­er der
    Aner­ken­nung als voll­stän­dig geimpf­te Per­son, zu ver­än­dern sein, sofern kei­ne
    Auf­fri­schungs­imp­fung erfolgt. Auf Ebe­ne der Euro­päi­schen Uni­on wird dis­ku­tiert,
    dass der Impf­sta­tus nach der zwei­ten Imp­fung sei­ne Gül­tig­keit für neun Mona­te
    behal­ten soll. Bund und Län­der wer­den sich unter Berück­sich­ti­gung der
    Impf­kam­pa­gne und der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Impf­stof­fe bis zum Jah­res­en­de
    ver­stän­di­gen, ab wann und wie eine ent­spre­chen­de Rege­lung in der
    Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land Anwen­dung fin­den soll.
  • 6. Bun­des­weit ist der Zugang zu Ein­rich­tun­gen und Ver­an­stal­tun­gen der Kul­tur- und
    Frei­zeit­ge­stal­tung (Kinos, Thea­ter, Gast­stät­ten, etc.) inzi­denz­un­ab­hän­gig nur für
    Geimpf­te und Gene­se­ne (2G) mög­lich. Ergän­zend kann ein aktu­el­ler Test
    vor­ge­schrie­ben wer­den (2GPlus). Hier­zu sind Aus­nah­men für Per­so­nen, die nicht
    geimpft wer­den kön­nen und für Per­so­nen, für die kei­ne all­ge­mei­ne Impf­emp­feh­lung
    vor­liegt, vor­zu­se­hen. Dar­über hin­aus sind Aus­nah­men für Kin­der und Jugend­li­che
    bis 18 Jah­ren möglich.
  • 7. Die 2G-Regeln wer­den bun­des­weit inzi­denz­un­ab­hän­gig auf den Ein­zel­han­del
    aus­ge­wei­tet. Zugang haben also nur noch Geimpf­te und Gene­se­ne.
    Aus­ge­nom­men sind Geschäf­te des täg­li­chen Bedarfs. Der Zugang muss von den
    Geschäf­ten kon­trol­liert werden.
  • Hin­sicht­lich der Aus­nah­men ori­en­tie­ren sich die Län­der am ent­spre­chen­den Kata­log in der
    Bun­des­not­brem­se.
  • 8. In allen Län­dern wer­den stren­ge Kon­takt­be­schrän­kun­gen für Unge­impf­te
    ver­an­lasst. Pri­va­te Zusam­men­künf­te im öffent­li­chen oder pri­va­ten Raum, an
    denen nicht geimpf­te und nicht gene­se­ne Per­so­nen teil­neh­men, sind auf den
    eige­nen Haus­halt sowie höchs­tens zwei Per­so­nen eines wei­te­ren Haus­hal­tes
    zu beschrän­ken. Kin­der bis zur Voll­endung des 14 Jah­res sind hier­von
    aus­ge­nom­men. Ehe­gat­ten, Lebens­part­ner und Part­ne­rin­nen bzw. Part­ner einer
    nicht­ehe­li­chen Lebens­ge­mein­schaft gel­ten als ein Haus­halt, auch wenn sie kei­nen
    gemein­sa­men Wohn­sitz haben. Pri­va­te Zusam­men­künf­te, an denen aus­schließ­lich
    Geimpf­te und Gene­se­ne teil­neh­men, sind davon nicht berührt. Der Bund wird die
    COVID-19-Schutz­maß­nah­men-Aus­nah­men­ver­ord­nung ent­spre­chend anpassen.
  • 9. Über­re­gio­na­le Sport‑, Kul­tur- und ver­gleich­ba­re Groß­ver­an­stal­tun­gen wer­den
    deut­lich ein­ge­schränkt. Es wer­den Begren­zun­gen der Aus­las­tung und eine
    abso­lu­te Ober­gren­ze von Zuschau­en­den fest­ge­legt. Bei Ver­an­stal­tun­gen in
    geschlos­se­nen Räu­men darf nur 30 bis 50 Pro­zent der Kapa­zi­tät genutzt wer­den
    bis zu einer maxi­ma­len Gesamt­zahl von 5.000 Zuschau­en­den. Bei
    Ver­an­stal­tun­gen im Frei­en darf nur 30 bis 50 Pro­zent der Kapa­zi­tät genutzt wer­den
    bis zu einer maxi­ma­len Gesamt­zahl von 15.000 Zuschau­en­den. Es sind
    medi­zi­ni­sche Mas­ken zu tra­gen. Es gilt wie auch sonst, dass nur Geimpf­te oder
    Gene­se­ne Zugang haben (2G). Ergän­zend kann für die Teil­neh­men­den ein
    aktu­el­ler Test vor­ge­schrie­ben wer­den (2GPlus). In Län­dern mit einem hohen
    Infek­ti­ons­ge­sche­hen müs­sen Ver­an­stal­tun­gen nach Mög­lich­keit abge­sagt und
    Sport­ver­an­stal­tun­gen ohne Zuschau­er durch­ge­führt werden.
  • 10. Spä­tes­tens ab einer Inzi­denz von mehr als 350 Neu­in­fek­tio­nen pro 100.000
    Ein­woh­nern in sie­ben Tagen wer­den Clubs und Dis­ko­the­ken in Innen­räu­men
    geschlos­sen. Aus Sicht des Bun­des ist das recht­lich schon jetzt mög­lich. Bei der
    Reform des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes wird dies aber noch ein­mal unzwei­fel­haft
    klar­ge­stellt. Die Län­der kön­nen die­se Mög­lich­keit aber schon jetzt flä­chen­de­ckend
    nut­zen, wo nötig.
  • 11. In Krei­sen mit einer Inzi­denz ober­halb von 350 pro 100.000 Ein­woh­ner müs­sen alle
    Kon­tak­te redu­ziert wer­den. Des­halb gilt bei pri­va­ten Fei­ern und Zusam­men­künf­ten eine Teil­neh­mer­gren­ze von 50 Per­so­nen (Geimpf­te und Gene­se­ne) in Innen­räu­men und 200 Per­so­nen (Geimpf­te und Gene­se­ne) im Außenbereich.
  • 12. In den Schu­len gilt eine Mas­ken­pflicht für alle Klassenstufen.
  • 13.Es wer­den stren­ge Kon­trol­len aller Regeln sicher­ge­stellt. Das gilt ins­be­son­de­re
    für Kon­trol­len des Impf­sta­tus, die mög­lichst mit­tels Apps erfol­gen sollen.
  • 14.Der Gesetz­ge­ber wird gebe­ten, das Infek­ti­ons­schutz­ge­setz um wei­te­re
    Rege­lun­gen zu ergän­zen, damit Län­der und Regio­nen mit einem hohen
    Infek­ti­ons­ge­sche­hen wei­ter­hin ange­mes­se­ne zusätz­li­che Maß­nah­men (z.B.
    zeit­lich befris­te­te Schlie­ßun­gen von Gast­stät­ten, Ver­bot der Alko­hol­ab­ga­be oder
    des Alko­hol­kon­sums, Beschrän­kung von Ansamm­lun­gen, Ein­schrän­kun­gen bei
    Hotel­über­nach­tun­gen) zur Ver­fü­gung haben. Dar­über hin­aus wird er gebe­ten, die
    Über­gangs­frist für Schutz­maß­nah­men im Infek­ti­ons­schutz­ge­setz, die bis zum 25.
    Novem­ber 2021 in Kraft getre­ten sind, über den 15. Dezem­ber 2021 hin­aus zu
    ver­län­gern. Es wird gesetz­lich klar­ge­stellt, dass die­se Maß­nah­men auch regio­nal
    dif­fe­ren­ziert (z.B. Land­krei­se) ange­ord­net wer­den können.
  • 15. All die vor­ge­nann­ten Maß­nah­men mar­kie­ren bun­des­weit ein­heit­li­che Min­dest­stan­dards. Damit ver­schär­fen auch vie­le Län­der und Regio­nen mit aktu­ell
    nied­ri­gen Inzi­den­zen ihre Regeln, um die Wel­le abzu­mil­dern und ihre
    Gesund­heits­sys­te­me vor­aus­schau­end zu ent­las­ten. Die beson­ders betrof­fe­nen
    Län­der wer­den auch wei­ter­hin über die­se Min­dest­stan­dards hin­aus mit
    lan­des­recht­li­chen Rege­lun­gen tätig werden.
  • 16. Der Bund wird eine ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impf­pflicht für Beschäf­tig­te auf den
    Weg brin­gen, z.B. in Alten­pfle­ge­ein­rich­tun­gen und Krankenhäusern.
  • 17. Bund und Län­der begrü­ßen es, dass der Deut­sche Bun­des­tag zeit­nah über eine
    all­ge­mei­ne Impf­pflicht ent­schei­den will. Sie kann grei­fen, sobald sicher­ge­stellt
    wer­den kann, dass alle zu Imp­fen­den auch zeit­nah geimpft wer­den kön­nen, also
    etwa ab Febru­ar 2022. Bund und Län­der bit­ten den Ethik­rat, hier­zu bis Jah­res­en­de
    eine Emp­feh­lung zu erarbeiten.
  • 18. Im Bun­des­kanz­ler­amt wird ein Exper­ten­gre­mi­um von Wis­sen­schaft­le­rin­nen
    und Wis­sen­schaft­lern ein­ge­rich­tet. Es soll ein­mal die Woche tagen und
    gemein­sa­me Vor­schlä­ge machen.
  • 19. Am Sil­ves­ter­tag und Neu­jahrs­tag wird bun­des­weit ein An- und
    Ver­samm­lungs­ver­bot umge­setzt. Dar­über hin­aus gilt ein Feu­er­werks­ver­bot auf
    durch die Kom­mu­nen zu defi­nie­ren­den publi­kums­träch­ti­gen Plät­zen. Der Ver­kauf
    von Pyro­tech­nik vor Sil­ves­ter wird in die­sem Jahr gene­rell ver­bo­ten und vom
    Zün­den von Sil­ves­ter­feu­er­werk gene­rell drin­gend abge­ra­ten, auch vor dem
    Hin­ter­grund der hohen Ver­let­zungs­ge­fahr und der bereits enor­men Belas­tung des
    Gesund­heits­sys­tems. Für die hier­von betrof­fe­nen Unter­neh­men ist wie im
    ver­gan­ge­nen Jahr eine ent­spre­chen­de Kom­pen­sa­ti­on im Rah­men der
    Wirt­schafts­hil­fen vorzusehen.
  • 20. Die Regie­rungs­chefin­nen und ‑chefs der Län­der begrü­ßen das durch die
    Bun­des­re­gie­rung vor­ge­leg­te Term-Sheet zur Über­brü­ckungs­hil­fe IV, mit dem zur
    Umset­zung des Beschlus­ses vom 18. Novem­ber 2021 ein Hilfs­in­stru­ment für die
    von Coro­na-Schutz­maß­nah­men beson­ders betrof­fe­nen Advents­märk­te geschaf­fen
    wer­den soll. Die­ses soll zügig umge­setzt wer­den. Die Här­te­fall­hil­fen, der
    Son­der­fonds des Bun­des für Mes­sen und Aus­stel­lun­gen, der Son­der­fonds des
    Bun­des für Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen, das Pro­gramm Coro­na-Hil­fen Pro­fi­sport und
    das KFW-Son­der­pro­gramm sol­len ver­län­gert wer­den. Eben­so begrü­ßen sie, dass
    das Bun­des­ka­bi­nett die wesent­li­chen Son­der­re­ge­lun­gen beim Kurz­ar­bei­ter­geld
    bis zum 31. März 2022 ver­län­gert hat. Sie bit­tet die Bun­des­re­gie­rung, die wei­te­re
    Ent­wick­lung im Blick zu behalten.

Hin­sicht­lich der Aus­nah­men ori­en­tie­ren sich die Län­der am ent­spre­chen­den Kata­log in der Bundesnotbremse.


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Tide­steue­rung sorgt für Sor­gen: Bült­jer-Werft warnt vor Fol­gen für Dit­zu­mer Hafen

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Im Dit­zu­mer Hafen (von links): SPD-Rats­mit­glied Tors­ten Din­ke­la, Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Nico Blo­em, SPD-Rats­mit­glied Con­ny Kru­se und Werft-Juni­or­chef Ger­jet Bült­jer bei einem Rund­gang zu den maro­den Spundwänden.

Sor­gen um den Dit­zu­mer Hafen – Tide­steue­rung war The­ma bei Werftbesuch

Ditz­um. Die Zukunft des Dit­zu­mer Hafens stand im Mit­tel­punkt eines Besuchs des SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Nico Blo­em bei der Bült­jer-Werft. Juni­or­chef Ger­jet Bült­jer nutz­te die Gele­gen­heit, um auf die Sor­gen der tra­di­ti­ons­rei­chen Werft hin­sicht­lich der in die Jah­re gekom­me­nen Hafen­an­la­gen und mög­li­cher Fol­gen der geplan­ten Tide­steue­rung durch das Ems­sperr­werk auf­merk­sam zu machen. „Wir dür­fen den Hafen nicht ver­ges­sen“, beton­te Bült­jer eindringlich.

Werft mit beson­de­rem Profil

Die Bült­jer-Werft, die rund 20 Mit­ar­bei­ter beschäf­tigt, ist in der Regi­on fest ver­an­kert und hat sich einen über­re­gio­na­len Namen gemacht. Vor allem die Spe­zia­li­sie­rung auf Restau­rie­rung, Umbau und Neu­bau von Holz­boo­ten und Holz­schif­fen macht den Betrieb ein­zig­ar­tig in Deutsch­land. „Wir haben die übli­chen Schwan­kun­gen, aber die Auf­trags­la­ge ist zufrie­den­stel­lend“, berich­te­te Bültjer.

Bekannt ist die Werft nicht nur durch ihre Hand­werks­kunst, son­dern auch als Kulis­se zahl­rei­cher Fol­gen der belieb­ten Frie­sen­kri­mis. Mil­lio­nen Zuschau­er ken­nen die Bil­der aus Ditz­um, die zugleich vie­le Tou­ris­ten in den Ort zie­hen. Sor­gen berei­tet der Werft­chef aller­dings, dass bis­lang nur weni­ge Aus­zu­bil­den­de aus Ost­fries­land den Weg in die Boots­bau­erwerk­statt finden.

Blick auf maro­de Hafenanlagen

Gemein­sam mit Abge­ord­ne­tem Blo­em sowie den Kom­mu­nal­po­li­ti­kern Tors­ten Din­ke­la und Con­ny Kru­se nahm Bült­jer die maro­den Spund­wän­de im Hafen in Augen­schein. Gleich­zei­tig brach­te er den Vor­schlag ein, das Werft­ge­län­de im nord­west­li­chen Bereich an der Ems zu erweitern.

Zur geplan­ten Tide­steue­rung im Rah­men des „Mas­ter­plans Ems“ äußer­te sich Bült­jer zwie­späl­tig. Grund­sätz­lich begrü­ße er die Maß­nah­men, sehe aber Risi­ken für den Stand­ort: „Wir befürch­ten, dass die Ver­schli­ckung unse­res Hafens zunimmt. Wenn das pas­siert, brau­chen wir Unterstützung.“

Poli­ti­sche Unter­stüt­zung zugesagt

Nico Blo­em, selbst gelern­ter Schiff­bau­er, zeig­te sich beein­druckt von der Arbeit in der Werft: „Es freut mich beson­ders, zu sehen, was hier geleis­tet wird. Wegen der berech­tig­ten Sor­gen der Werft wer­de ich Gesprä­che führen.“

Mit Blick auf den Mas­ter­plan Ems mach­te Blo­em klar, dass die kom­mu­na­len Ems­hä­fen – dar­un­ter Ditz­um, Leer, Jem­gum, Older­sum und Wee­ner – nicht benach­tei­ligt wer­den dürf­ten. „Wir wol­len den Mas­ter­plan umset­zen. Dies darf aber nicht dazu füh­ren, dass kom­mu­na­le Häfen ver­ges­sen wer­den. Das habe ich bereits deut­lich gemacht und wer­de es auch wei­ter­hin in Han­no­ver beto­nen“, ver­si­cher­te Blo­em. Als Vor­sit­zen­der des Unter­aus­schus­ses für Häfen und Schiff­fahrt im nie­der­säch­si­schen Land­tag sieht er sich dabei in beson­de­rer Verantwortung.

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Richt­fest in Uple­n­gen: Neue Ober­schu­le wächst zum moder­nen Bil­dungs­zen­trum heran

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Richt­fest an der Ober­schu­le Uple­n­gen: Mei­len­stein für moder­ne Bil­dung im Land­kreis Leer

Uple­n­gen. Ein wich­ti­ger Tag für die Bil­dungs­land­schaft im Land­kreis Leer: Mit dem Richt­fest an der Ober­schu­le Uple­n­gen wur­de der erfolg­rei­che Abschluss des Roh­baus gefei­ert. Seit der Grund­stein­le­gung im Okto­ber 2024 hat sich auf dem Gelän­de an der Höst­stra­ße viel ver­än­dert – sicht­bar wächst hier eine moder­ne, zukunfts­ori­en­tier­te Lernumgebung.

Ein Pro­jekt mit Strahlkraft

Land­rat Mat­thi­as Groo­te begrüß­te zahl­rei­che Gäs­te und unter­strich in sei­ner Rede die Bedeu­tung des Bau­pro­jekts:
„Heu­te fei­ern wir den sicht­ba­ren Fort­schritt. Das Gebäu­de wächst, die Visi­on nimmt Gestalt an. Unse­re Kin­der ver­die­nen die bes­ten Voraussetzungen.“

Mit einer Inves­ti­ti­ons­sum­me von rund 26 Mil­lio­nen Euro ent­steht ein Schul­zen­trum, das nicht nur den gestie­ge­nen Schü­ler­zah­len gerecht wird, son­dern auch neue Maß­stä­be in Sachen Päd­ago­gik, Nach­hal­tig­keit und Archi­tek­tur setzt.

Moder­ne Räu­me für zeit­ge­mä­ßen Unterricht

Der Erwei­te­rungs­bau umfasst rund 4.000 Qua­drat­me­ter und ergänzt den bestehen­den Alt­bau, der ab Früh­jahr 2026 umfas­send saniert wird. Ins­ge­samt wächst die Schul­flä­che auf etwa 9.000 Qua­drat­me­ter. Künf­tig wird es einen zen­tra­len Stand­ort ohne Außen­stel­le geben.

Beson­de­res Augen­merk liegt auf dem neu­en MINT-Gebäu­de in Holz­rah­men­bau­wei­se. Hier ent­ste­hen moder­ne Krea­tiv- und Werk­statt­räu­me für Fächer wie Musik, Kunst, Tex­til, Auto­ma­ti­on, Kunst­stoff, Metall und Holz. Die Jahr­gän­ge 5 bis 8 sol­len künf­tig in „Clus­tern“ unter­rich­tet wer­den – ein inno­va­ti­ves Kon­zept, das offe­ne Lern­zo­nen und fle­xi­ble Raum­struk­tu­ren nutzt.

Auch die Men­sa wird um 120 Qua­drat­me­ter erwei­tert, und das bereits fer­tig­ge­stell­te Heiz­haus mit moder­ner Pel­let-Heiz­an­la­ge zeigt den hohen Anspruch an Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Nach­hal­tig­keit.

Auf Zukunft ausgerichtet

Die Zahl der Schü­le­rin­nen und Schü­ler an der Ober­schu­le Uple­n­gen wächst ste­tig. Seit der Ein­füh­rung des Gym­na­si­al­zweigs im Jahr 2017 ist die Nach­fra­ge kon­ti­nu­ier­lich gestie­gen. Künf­tig wer­den rund 600 Kin­der und Jugend­li­che an der Höst­stra­ße unter­rich­tet – frü­her waren es etwa 400.

Die Sanie­rung des Alt­baus umfasst neben Unter­richts­räu­men auch die Pau­sen­hal­le, eine neue Büche­rei sowie Räu­me für die Schul­so­zi­al­ar­beit. Die Fer­tig­stel­lung des Gesamt­pro­jekts ist für Früh­jahr 2027 geplant.

Dank an alle Beteiligten

Land­rat Groo­te nutz­te das Richt­fest, um allen Betei­lig­ten sei­nen Dank aus­zu­spre­chen – von der Pla­nung über die Bau­aus­füh­rung bis hin zur Schul­lei­tung und dem Kreis­tag.
„Die Ober­schu­le Uple­n­gen wird mehr sein als ein Ort des Ler­nens. Sie wird ein Ort der Begeg­nung, der Gemein­schaft und der Inklusion.“

Mit dem Richt­fest ist ein wich­ti­ger Mei­len­stein erreicht – und zugleich ein Aus­blick auf eine Schu­le, die bes­tens auf die Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft vor­be­rei­tet ist.

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SPD Leer: Jar­no Beh­rens bleibt Vor­sit­zen­der – Fokus auf Kom­mu­nal­wahl 2026

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SPD Leer bestä­tigt Vor­sit­zen­den und stellt Wei­chen für die Kom­mu­nal­wahl am 13. Sep­tem­ber 2026

Leer. Der SPD-Orts­ver­ein Leer hat bei sei­ner Jah­res­haupt­ver­samm­lung per­so­nel­le Kon­ti­nui­tät bewie­sen und zugleich kla­re inhalt­li­che Schwer­punk­te gesetzt. Der 23-jäh­ri­ge Jar­no Beh­rens wur­de ein­stim­mig als Vor­sit­zen­der wie­der­ge­wählt und star­tet damit in sei­ne zwei­te Amtszeit.

„Wir haben in den letz­ten zwei Jah­ren viel bewegt, aber wir wis­sen auch, dass noch Arbeit vor uns liegt. Das kla­re Votum ist ein Auf­trag, wei­ter dran­zu­blei­ben an den The­men, die die Men­schen in Leer wirk­lich beschäf­ti­gen“, erklär­te Beh­rens nach sei­ner Wiederwahl.

Neu­es Vor­stands­team gewählt

Unter­stützt wird Beh­rens künf­tig von drei stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den: Nor­bert Bak­ker, Simon Bents und Manue­la Nord­b­rock. Gemein­sam will das Team den Kurs der ver­gan­ge­nen Jah­re fort­set­zen, in denen der Orts­ver­ein sei­ne Prä­senz in der Stadt ver­stärkt und zahl­rei­che neue Mit­glie­der gewin­nen konnte.

Inhal­te im Mit­tel­punkt: Woh­nen, Bil­dung, Verkehr

Inhalt­lich rich­tet die SPD den Blick bereits fest auf die Kom­mu­nal­wahl im kom­men­den Jahr. Im Vor­der­grund ste­hen The­men, die im direk­ten Aus­tausch mit Bür­ge­rin­nen und Bür­gern immer wie­der zur Spra­che kommen:

  • bezahl­ba­rer Wohn­raum,

  • Sanie­rung der Schul­ge­bäu­de,

  • Aus­bau der Ganz­tags­be­treu­ung,

  • Ver­bes­se­rung der Ver­kehrs­si­tua­ti­on in Leer.

„In den letz­ten Jah­ren haben wir bewusst viel zuge­hört“, beton­te Beh­rens. „Wir blei­ben im Gespräch mit den Men­schen in Leer und wol­len ihre Pro­ble­me anpa­cken. Poli­tik muss sich im All­tag bemerk­bar machen – nicht nur auf dem Papier.“

Ziel: stärks­te Kraft im Stadt­rat bleiben

Mit Blick auf die Kom­mu­nal­wahl kün­dig­te Beh­rens an, den ein­ge­schla­ge­nen Weg kon­se­quent wei­ter­zu­füh­ren. Ziel sei es, die Posi­ti­on als stärks­te Kraft im Stadt­rat zu ver­tei­di­gen und Ver­ant­wor­tung für die Ent­wick­lung der Stadt zu übernehmen.

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Nota­ri­at Leer — Land­kreis Leer Ostfriesland

📌 Kom­mu­nal­wah­len in Niedersachsen

  • Wahl­tag: Sonn­tag, 13. Sep­tem­ber 2026

  • Wahl­zeit: 08:00 bis 18:00 Uhr

  • Gewählt wer­den:

    • Stadt‑, Gemein­de- und Samtgemeinderäte

    • Kreis­ta­ge

    • Regi­ons­ver­samm­lung

    • Stadt­be­zirks­rä­te und Ortsräte

  • Direkt­wah­len: Eben­falls am 13. Sep­tem­ber 2026 fin­den in vie­len Kom­mu­nen Direkt­wah­len statt – dort, wo die Amts­zeit der Haupt­ver­wal­tungs­be­am­tin­nen und Haupt­ver­wal­tungs­be­am­ten (HVB) im Okto­ber 2026 endet.

ℹ️ Hin­ter­grund: Die Amts­zeit der HVB wur­de Anfang 2025 von sie­ben auf acht Jah­re verlängert.

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Leich­te Ver­let­zun­gen, E‑S­coo­ter-Dieb­stahl & Dro­gen­kon­trol­le in Wee­ner, Bor­kum und Leer

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 04.09.2025   Ver­kehrs­un­fall­flucht — Zeu­gen gesucht++Kennzeichendiebstahl++Unter BtM-Ein­fluss auf ent­wen­de­tem E‑Scooter unterwegs   Wee­ner...

Lokal

Tide­steue­rung sorgt für Sor­gen: Bült­jer-Werft warnt vor Fol­gen für Dit­zu­mer Hafen

Im Dit­zu­mer Hafen (von links): SPD-Rats­mit­glied Tors­ten Din­ke­la, Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Nico Blo­em, SPD-Rats­mit­glied Con­ny Kru­se und Werft-Juni­or­chef Ger­jet Bült­jer bei einem...

Lokal

Richt­fest in Uple­n­gen: Neue Ober­schu­le wächst zum moder­nen Bil­dungs­zen­trum heran

Richt­fest an der Ober­schu­le Uple­n­gen: Mei­len­stein für moder­ne Bil­dung im Land­kreis Leer Uple­n­gen. Ein wich­ti­ger Tag für die Bil­dungs­land­schaft im Land­kreis...

Blaulicht

Unfall­flucht auf Bor­kum, Pkw beschä­digt in Leer & Ein­bruch in Uplengen

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 03.09.2025     Ver­kehrs­un­fall­flucht mit leicht ver­letz­ter Radfahrerin++Sachbeschädigung an Pkw++Einbruch in Schuhgeschäft Bor­kum...

Blaulicht

Leer – Ver­kehrs­un­fall: Pedelec-Fah­rer leicht verletzt

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 02.09.2025   Ver­kehrs­un­fall mit leicht ver­letz­tem Pedelec-Fahrer   Leer — Ver­kehrs­un­fall mit...

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Motor­rad-Herbst­treff 2025: Sai­son­fi­na­le für Biker in Augustfehn

Das größ­te High­light des Herbst­treffs in August­fehn: Tau­sen­de Motor­rad­fah­rer. Foto: Pri­vat Motor­rad-Herbst­treff 2025 – das High­light für alle Biker Wenn sich...

Blaulicht

Leer, Wee­ner, Uple­n­gen & Emden: Dieb­stahl, Alko­hol am Steu­er und ille­ga­les Rennen

POL-LER: Pres­se­mel­dung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, den 31.08.2025     Ver­kehrs­un­fall­flucht — Zeu­gen gesucht ++ Fahr­rad­dieb­stahl ++ Fah­ren unter...

Lokal

SPD Leer: Jar­no Beh­rens bleibt Vor­sit­zen­der – Fokus auf Kom­mu­nal­wahl 2026

SPD Leer bestä­tigt Vor­sit­zen­den und stellt Wei­chen für die Kom­mu­nal­wahl am 13. Sep­tem­ber 2026 Leer. Der SPD-Orts­ver­ein Leer hat bei sei­ner...

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Sal­sa Cuba­na in Leer – Neue Tanz­kur­se für Paa­re ab Sep­tem­ber 2025

Neue Sal­sa-Cuba­na Tanz­kur­se für Paa­re in Leer Sal­sa in Leer erle­ben: Ab Frei­tag, den 12. Sep­tem­ber 2025, star­ten im Fit­ness-Club Leer...

Blaulicht

Leer & Uple­n­gen: Bren­nen­de Fahr­rä­der und Ver­kehrs­un­fall mit Verletztem

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, 30.08.2025     Leer — Bren­nen­de Fahrräder++Verkehrsunfall mit ver­letz­ter Person Leer — Bren­nen­de...

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Finan­zie­rungs­exper­te Sven Albert ver­stärkt den Immo­bi­li­en­Kom­pass Nordwest

Sven Albert, selbst­stän­di­ger Bera­ter der Schwä­bisch Hall AG, Büro in Leer, Heis­fel­der Stra­ße 111a. Er ergänzt den Immo­bi­li­en­Kom­pass Nord­west als...

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Immo­bi­li­en­Kom­pass Nord­west: Neu­es Exper­ten-Netz­werk star­tet in Leer

Links Anni Wie­gand, rechts Hei­di Noor­mann – die Köp­fe hin­ter dem Immo­bi­li­en­Kom­pass Nord­west. Und wie man sieht: Auf der Rat­haus­trep­pe...

Lokal

Sperr­müll an Alt­klei­der­con­tai­nern sorgt für Ärger im Land­kreis Leer

Unschö­ner Anblick in Wee­ner: Neben den Alt­klei­der­con­tai­nern wur­den zahl­rei­che Säcke mit Klei­dung und Müll abge­stellt. Das ist ver­bo­ten, wirkt unge­pflegt...

Blaulicht

Kör­per­ver­let­zung am Bus­bahn­hof, Unfall­fluch­ten und Fahn­dung nach Zeugen

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 28.08.2025     Gefähr­li­che Kör­per­ver­let­zung ++ Uner­laub­tes Ent­fer­nen vom Unfall­ort — Zeu­gen...

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