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Nie­der­lan­de stop­pen ihre Gas­lie­fe­run­gen. Erd­gas­um­stel­lung auf H‑Gas ist gestartet.

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Erd­gas­um­stel­lung auf H‑Gas ist gestartet

 

  • Gas­mon­teu­re besu­chen alle Ver­brau­cher mit Erd­gas­an­schluss, um Gas­ge­rä­te anzupassen.
  • Groß­pro­jekt dau­ert noch bis 2027 und sichert Gas­ver­sor­gung der Region.
  • Rund 98 Pro­zent aller Gerä­te sind anpassbar.
  • Nur nach der Umrüs­tung kön­nen Gerä­te auch das aus LNG gewon­ne­ne Erd­gas verbrennen.

Die Nie­der­lan­de müs­sen die Lie­fe­run­gen ihres L‑Erdgases nach Deutsch­land, Bel­gi­en und Frank­reich bereits in weni­gen Jah­ren been­den. Daher erhielt EWE Netz einen gesetz­li­chen Bun­des­auf­trag, den Nord­wes­ten Deutsch­lands auf H‑Erdgas umzu­stel­len. Das H‑Erdgas stammt aus einem Nord­ver­bund, zum Bei­spiel aus Nor­we­gen und Groß­bri­tan­ni­en. Bei den zwei Gas­sor­ten liegt der Unter­schied im Ener­gie­ge­halt: H‑Gas setzt bei der Ver­bren­nung mehr Ener­gie frei als das nie­der­län­di­sche L‑Gas, dar­an muss EWE Netz auch nahe­zu alle Erd­gas­ge­rä­te manu­ell anpassen.

In den nächs­ten Jah­ren erhal­ten alle Erd­gas­ver­brau­cher in Ost­fries­land min­des­tens zwei Besu­che von EWE Netz — unab­hän­gig davon, bei wel­chem Gas­lie­fe­ran­ten sie letzt­lich ihre Gas­rech­nung bezah­len. Gestar­tet ist das Pro­jekt jetzt in den Gemein­den Uple­n­gen und Jüm­me, danach geht es in Ost­fries­land wei­ter. Die Besuchs­ter­mi­ne ver­sen­det EWE Netz immer eini­ge Wochen zuvor auf dem Post­we­ge, per Einschreiben.

Spei­se­kar­ten aus Ostfriesland

 

Das geschieht bei den Besuchen

Bei dem ers­ten Besuch ste­hen zwei Fra­gen im Vor­der­grund: Zum einen wel­che Erd­gas­ge­rä­te set­zen die Kun­den in ihrem Gebäu­de über­haupt ein? Betrof­fen sind alle Gerä­te, die mit Erd­gas betrie­ben wer­den, zum Bei­spiel Her­de, Hei­zun­gen oder erd­gas­be­trie­be­ne Wasch­ma­schi­nen, Trock­ner oder Geschirr­spü­ler. Aus­ge­nom­men sind Gerä­te, die zum Bei­spiel mit Fla­schen- bezie­hungs­wei­se Flüs­sig- oder Pro­pan­gas betrie­ben wer­den. Gas­be­trie­be­ne PKW müs­sen auch nicht umge­rüs­tet wer­den. Zum ande­ren klä­ren die Mon­teu­re vor Ort, ob die Kun­den­ge­rä­te das H‑Gas mög­lichst sau­ber und vor allem sicher ver­bren­nen kön­nen. „Daher set­zen wir an den Gerä­ten immer eine wich­ti­ge Sicher­heits­prü­fung um und neh­men jeweils Daten vom Typen­schild der Gerä­te auf, viel mehr geschieht wäh­rend die­ses ers­ten Besuchs noch nicht“, erklärt Jens Wit­thus, Spre­cher des Pro­jekts bei EWE Netz.

Sehr hohe Komplexität

Die Infor­ma­tio­nen vom Typen­schild gleicht EWE Netz mit einer Daten­bank ab, die vom „Deut­schen Ver­ein des Gas- und Was­ser­fa­ches e.V.“ (DVGW) geführt wird. Die Gerä­te-Her­stel­ler hin­ter­le­gen hier ins­be­son­de­re drei Infor­ma­tio­nen: Ist das vom Kun­den ein­ge­setz­te Modell über­haupt an H‑Gas anpass­bar? Wie kann es ange­passt wer­den? Und zu wel­chem Zeit­punkt soll­te EWE Netz das Gerät anpassen?

„Wenn not­wen­dig, bestel­len wir für jeden Kun­den und jedes sei­ner Gerä­te einen indi­vi­du­el­len Umrüst­satz für das H‑Gas“, so Wit­thus wei­ter. Und genau das macht das Pro­jekt zu einer wah­ren Mam­mut­auf­ga­be: Denn im Nord­wes­ten nut­zen Ver­brau­cher nicht nur über 700.000 Erd­gas­ge­rä­te aus ver­schie­de­nen Jahr­zehn­ten. Die Gerä­te unter­schei­den sich auch in weit über 22.000 Vari­an­ten. „Und nahe­zu jede Vari­an­te braucht even­tu­ell eine indi­vi­du­el­le Umrüs­tung. Hin­zu kom­men dann ja noch die unter­schied­lichs­ten Repa­ra­tur- und War­tungs­zu­stän­de, daher müs­sen wir jedes Gerät per­sön­lich prü­fen“, ergänzt Witthus.

98 Pro­zent sind anpassbar

Über 200.000 Erd­gas­ge­rä­te konn­te EWE Netz bereits an das H‑Gas anpas­sen. „Mit der hier gemach­ten Erfah­rung kön­nen wir sagen, dass sich ins­ge­samt rund 98 Pro­zent aller Kun­den­ge­rä­te an das H‑Gas anpas­sen las­sen“, berich­tet Wit­thus. EWE Netz rech­net damit, die­sen Wert auch in Ost­fries­land errei­chen zu kön­nen. „Soll­te eine Hei­zung zum Bei­spiel heu­te 20–25 Jah­re alt sein, muss man sich der Eigen­tü­mer in der Regel kei­ne Sor­gen machen“, beru­higt Wit­thus und ergänzt: „Auch bei noch älte­ren Mar­ken­ge­rä­ten gelingt es meis­tens, die­se an das H‑Gas anzupassen.“

Wenn sich ein Gerät doch ein­mal nicht mehr anpas­sen lässt, dann liegt es meis­tens dar­an, dass es den Gerä­te-Her­stel­ler heu­te nicht mehr gibt und die­ser daher kein Umrüst­ma­te­ri­al mehr lie­fern kann. In Ein­zel­fäl­len haben die Her­stel­ler auch den Sup­port für bestimm­te Gerä­te auf­ge­ge­ben, auch die­ses betrifft in der Regel nur sehr alte Gerä­te. Aber auch dann kann EWE Netz häu­fig kein Mate­ri­al mehr erhal­ten. Tech­ni­sche Pro­ble­me wäh­rend des Umrüs­tens gab es laut Wit­thus unter­des­sen bis­lang nahe­zu aus­schließ­lich bei alten Hei­zun­gen, die noch nie oder zu sel­ten durch einen Fach­be­trieb gewar­tet wur­den. „Regel­mä­ßi­ge War­tun­gen der Hei­zun­gen unter­stüt­zen eine rei­bungs­lo­se Umrüs­tung auf das H‑Gas, sie spa­ren aber auch deut­lich Erd­gas und ver­län­gern die Lebens­zeit der Geräte.“

 

Kei­ne Rechnungen

Grund­sätz­lich ent­ste­hen Kun­den durch das Pro­jekt kei­ne direk­ten Kos­ten. Daher ver­sen­det EWE Netz weder für die Ser­vice-Besu­che noch für das Mate­ri­al Rech­nun­gen. Und die Gas­mon­teu­re ver­lan­gen vor Ort nie­mals Geld von Kun­den. Eine Aus­nah­me gibt es bei den Ser­vice-Besu­chen aber: Falls die Mon­teu­re vor Ort fest­stel­len, dass ein Gerät eine Repa­ra­tur braucht oder gewar­tet wer­den muss, beauf­tragt der Eigen­tü­mer dafür wie gewohnt einen Fach­be­trieb sei­ner Wahl und bezahlt ihn.

 

Erd­gas­ge­rä­te und LNG

Nahe­zu alle Erd­gas­ge­rä­te, die das Unter­neh­men bei Pri­vat­kun­den der­zeit auf das H‑Erdgas umrüs­tet, soll­ten anschlie­ßend auch das aus LNG gewon­ne­ne Erd­gas zuver­läs­sig ver­bren­nen kön­nen. Die noch auf L‑Erdgas ein­ge­stell­ten Gerä­te kön­nen das in der Regel nicht. Denn LNG ist H‑Erdgas, das aus außer­eu­ro­päi­schen Her­kunfts­län­dern stammt. Es wird bei einer Tem­pe­ra­tur von ca. ‑161 °C flüs­sig – also zu LNG (Lique­fied Natu­ral Gas bzw. Flüs­sig­erd­gas) und lässt sich dann auch per Schiff trans­por­tie­ren. Für das Ein­spei­sen in Gas-Pipe­lines wird LNG wie­der in einen gas­för­mi­gen Zustand gebracht.

 

Um die Gas­ver­sor­gung des Nord­wes­tens dar­über hin­aus wei­ter zu sichern, plant EWE Netz par­al­lel ein zwei­tes Groß­pro­jekt: Das Unter­neh­men wird in Rekord­zeit eine rund 70 Kilo­me­ter lan­ge Pipe­line vom Raum San­de (Fries­land) zu den EWE-Gas­spei­chern in Ost­fries­land bau­en, um das Netz für die Auf­nah­me gro­ßer Men­gen von in Wil­helms­ha­ven anlan­den­dem LNG vor­zu­be­rei­ten. Bereits 2023 soll die­se Pipe­line in Betrieb gehen. Per­spek­ti­visch hat die Lei­tung auch das Poten­ti­al, eine der wich­tigs­ten Haupt­ver­kehrs­adern für den Trans­port von per Schiff impor­tier­tem grü­nen Was­ser­stoff zu werden.

 

Schutz­maß­nah­men gegen Trickbetrüger

Bei den Besu­chen beach­tet das Unter­neh­men nach wie vor die Vor­ga­ben des Robert Koch-Insti­tuts zum Schutz vor dem Coro­na-Virus. Zusätz­lich ent­wi­ckel­te EWE Netz zusam­men mit Poli­zei­be­hör­den zahl­rei­che Schutz­maß­nah­men gegen poten­zi­el­le Haus­tür-Trick­be­trü­ger. Jeder Kun­de erhält zusam­men mit sei­nem Ter­min­an­schrei­ben einen Fly­er, der dar­über infor­miert, wie man den „ech­ten“ Gas­mon­teur erkennt. Eini­ge ent­wi­ckel­te Schutz­maß­nah­men wer­den öffent­lich nicht genannt. Ver­brau­cher kön­nen sich auch hier infor­mie­ren: www.ewe-netz.de/trickbetrug

Wie geht es weiter?

Ab Febru­ar 2024 schal­tet EWE Netz gro­ße Tei­le der Gemein­den Uple­n­gen und Jüm­me auf das H‑Gas um. EWE Netz teil­te auch Ost­fries­land in Umstell­be­zir­ke ein, die man bis 2027 nach­ein­an­der auf das H‑Gas umstel­len wird. Die­se Umstell­be­zir­ke ori­en­tie­ren sich an den Gas­lei­tun­gen, die bereits im Boden lie­gen und nicht an Orts- oder Land­kreis­gren­zen. Daher kann es gesche­hen, dass Gemein­den nur schritt­wei­se auf H‑Gas umge­schal­tet wer­den. EWE Netz kann jeden Bezirk in eine Art Gas­in­sel wan­deln und jeweils ent­schei­den, ob schon das H‑Gas oder wei­ter­hin das nie­der­län­di­sche L‑Gas ein­ge­speist wird.

War­um stop­pen die Nie­der­lan­de ihre Gaslieferungen?

Ein Aus­lö­ser ist das zuneh­men­de Schwin­den der För­der­ka­pa­zi­tä­ten des nie­der­län­di­schen L‑Erdgases. Hin­zu kom­men rund 14.000 Erd­stö­ße und Erd­be­ben ins­be­son­de­re in der Regi­on Gro­nin­gen in den letz­ten Jahr­zehn­ten. Nie­der­län­di­sche Exper­ten machen inzwi­schen die Gas­för­de­rung als Ver­ur­sa­cher für die Beben aus.

Stand heu­te wer­den die Nie­der­lan­de daher bereits ab 2023 in der Regi­on Gro­nin­gen kein L‑Erdgas mehr för­dern. Bereits heu­te kau­fen die Nie­der­lan­de daher H‑Erdgas auf den Welt­märk­ten ein, wan­deln die­ses mit­tels Stick­stoff in „Pseu­do-L-Gas“ und lie­fern Antei­le davon auch in den Nord­wes­ten. So kann unser Nach­bar sei­nen Lie­fer­ver­pflich­tun­gen nach­kom­men und gleich­zei­tig sei­ne Ein­woh­ner bes­ser vor wei­te­ren Beben schüt­zen. Ab Ende 2029 wol­len die Nie­der­lan­de (Stand heu­te) nahe­zu gar kein L‑Gas mehr lie­fern. In Deutsch­land sind von der nie­der­län­di­schen Ent­schei­dung meh­re­re Mil­lio­nen Gas­ver­brau­cher in zahl­rei­chen deut­schen Bun­des­län­dern betrof­fen. Der deut­sche Gesetz­ge­ber ver­pflich­te­te daher über 40 Gas­netz­be­trei­ber, jeweils ihre Regi­on auf das alter­na­ti­ve H‑Gas umzustellen.


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Mal­wett­be­werb „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“: Krea­ti­ve Alter­na­ti­ven für einen gesun­den Schulstart

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Mal­wett­be­werb „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“: Alter­na­ti­ven zur Zucker­tü­te entdecken.

In die­sem Jahr haben ange­hen­de Schul­kin­der im Land­kreis Leer die Chan­ce, an einem beson­de­ren Mal­wett­be­werb teil­zu­neh­men, der von den Pro­phy­laxe­fach­kräf­ten orga­ni­siert wird. Ziel des Wett­be­werbs ist es, das Bewusst­sein für eine zahn­ge­sun­de Ernäh­rung zu stär­ken und Alter­na­ti­ven zur tra­di­tio­nel­len Zucker­tü­te aufzuzeigen.

Die „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“ ist der Haupt­preis für sechs glück­li­che Gewin­ne­rin­nen und Gewin­ner. Die­se spe­zi­el­le Schul­tü­te ist rand­voll gefüllt mit klei­nen Über­ra­schun­gen, die nicht nur Freu­de berei­ten, son­dern auch die Zahn­ge­sund­heit unterstützen.

Im Gegen­satz zur her­kömm­li­chen Schul­tü­te, die oft mit Süßig­kei­ten gefüllt ist und somit einen hohen Zucker­ge­halt auf­weist, soll die Akti­on dar­auf auf­merk­sam machen, wie wich­tig eine zucker­ar­me Ernäh­rung für die Zahn­ge­sund­heit ist. Ein über­mä­ßi­ger Kon­sum von Zucker kann zu Kari­es füh­ren und die Zäh­ne dau­er­haft schädigen.

Die Pro­phy­laxe­fach­kräf­te des Land­krei­ses haben ver­schie­de­ne Ideen gesam­melt, womit die Schul­tü­te statt­des­sen gefüllt wer­den kann. Auf der Web­site des Land­krei­ses Leer fin­den Eltern und Inter­es­sier­te zahl­rei­che Vor­schlä­ge für zahn­ge­sun­de Alter­na­ti­ven: www.landkreis-leer.de/Zahngesundheit.

Für die Teil­nah­me am Wett­be­werb kön­nen Jun­gen und Mäd­chen eine selbst­be­mal­te oder selbst­ge­bas­tel­te Post­kar­te zum The­ma “Schul­tü­te” ein­sen­den. Die Kar­te muss an das Gesund­heits­amt Leer, Abtei­lung Zahn­pro­phy­la­xe, Jahn­stra­ße 4, 26789 Leer, adres­siert sein und Name, Anschrift sowie Tele­fon­num­mer des Teil­neh­men­den ent­hal­ten. Teil­nah­me­be­rech­tigt sind Kin­der, die im aktu­el­len Jahr ein­ge­schult wer­den. Ein­sen­de­schluss ist der 10. Juni 2024.

Wich­tig ist, dass die Daten­schutz­be­stim­mun­gen, die im Rah­men der Teil­nah­me an der Akti­on „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“ gel­ten, ein­ge­hal­ten wer­den. Die­se kön­nen auf der Web­site des Land­krei­ses Leer unter www.landkreis-leer.de/Zahngesundheit ein­ge­se­hen werden.

Mit die­sem Mal­wett­be­werb möch­ten die Pro­phy­laxe­fach­kräf­te nicht nur auf die Bedeu­tung einer gesun­den Ernäh­rung für die Zahn­ge­sund­heit hin­wei­sen, son­dern auch Eltern und Kin­der dazu ermu­ti­gen, gemein­sam zahn­ge­sun­de Alter­na­ti­ven für die Schul­tü­te zu entdecken.


 

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Vor­schul­kin­der för­dern: Ein Grund­stein für lebens­lan­ges Lernen

Das Erler­nen neu­er Fähig­kei­ten beginnt schon in den frü­hen Jah­ren und bil­det die Grund­la­ge für lebens­lan­ges Ler­nen. Die Vor­schul­zeit ist eine ent­schei­den­de Pha­se, in der Kin­der ihre ers­ten Schrit­te auf dem Bil­dungs­weg machen. Mit ihrer natür­li­chen Neu­gier­de erwer­ben sie grund­le­gen­de Fer­tig­kei­ten, die sie auf ihr spä­te­res schu­li­sches und beruf­li­ches Leben vor­be­rei­ten. Doch manch­mal reicht der Lern­hun­ger im Kin­der­gar­ten oder zu Hau­se nicht aus, um die­se Neu­gier zu stil­len, was zu Lan­ge­wei­le füh­ren kann. Hier setzt der Vor­schul­un­ter­richt von Schul­fit an, um sicher­zu­stel­len, dass jedes Kind erfolg­reich lernt und sich auf die Schu­le freut.

Eine span­nen­de Ent­de­ckungs­rei­se des Lernens

Bei Schul­fit wird jedes Kind als ein­zig­ar­tig betrach­tet und indi­vi­du­ell geför­dert. Durch einen spie­le­ri­schen Ansatz wer­den Vor­schul­kin­der in ihrer ganz­heit­li­chen Ent­wick­lung unter­stützt. Viel­fäl­ti­ge krea­ti­ve Akti­vi­tä­ten wer­den ein­ge­setzt, um ihre natür­li­che Neu­gier zu wecken und sie zum akti­ven Mit­ma­chen zu moti­vie­ren. Dies beinhal­tet auch die kind­ge­rech­te Ein­füh­rung in Zah­len, Lesen und Schrei­ben. Es ist uns wich­tig, den Kin­dern einen geschütz­ten Raum zu bie­ten, in dem sie sich aus­pro­bie­ren kön­nen, ihre Stär­ken ent­de­cken und Selbst­ver­trau­en auf­bau­en kön­nen. Dies för­dert ihre Selbst­stän­dig­keit und sozia­len Kom­pe­ten­zen sowie die Fähig­keit, Ver­ant­wor­tung für sich selbst und ihre Umwelt zu übernehmen.

Mehr als nur Vor­be­rei­tung auf die Schule

Der Vor­schul­un­ter­richt bei Schul­fit ergänzt die Erfah­run­gen zu Hau­se und in der Kita auf kind­ge­rech­te Wei­se und legt den Grund­stein für lebens­lan­ges erfolg­rei­ches Ler­nen. Die För­de­rung bei Schul­fit berei­tet Kin­der nicht nur auf die Schu­le vor, son­dern trägt auch maß­geb­lich dazu bei, dass sie zu selbst­be­wuss­ten und eigen­stän­di­gen Per­sön­lich­kei­ten heranwachsen.

Kos­ten­lo­ses Ken­nen­ler­nen bei Schulfit

Schul­fit bie­tet inter­es­sier­ten Eltern die Mög­lich­keit, das Ange­bot mit 2 kos­ten­lo­sen Schnup­per­stun­den im Grup­pen­un­ter­richt unver­bind­lich kennenzulernen.

Stand­or­te:

26789 Leer Heis­fel­der Stra­ße 2 Tele­fon: 0491 — 5951

26802 Moorm­er­land Rudolf-Eucken-Stra­ße 14 Tele­fon: 04954 — 8789

Kon­tak­tie­ren Sie uns für wei­te­re Infor­ma­tio­nen oder ver­ein­ba­ren Sie gleich einen Ter­min für eine kos­ten­lo­se Bera­tung. Wir freu­en uns dar­auf, Ihr Kind auf sei­ner span­nen­den Lern­rei­se zu beglei­ten und zu unterstützen!

Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching 26789 Leer, Heis­fel­der Stra­ße 2 Tele­fon: 0491 — 5951 26802 Moorm­er­land, Rudolf-Eucken-Stra­ße 14 Tele­fon: 04954 — 8789 E‑Mail: info@schulfit-nachhilfe.de Whats­App oder SMS: 0176 24206004

 
 
 
 
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Ver­nach­läs­si­gung Ost­fries­lands bei Hoch­was­ser­schä­den: Thie­le kri­ti­siert Landesregierung

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Der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le infor­mier­te sich vor Ort über die Hoch­was­ser­schä­den. Foto: Wahl­kreis­bü­ro Ulf Thiele

Thie­le: Lan­des­re­gie­rung ver­gisst Ost­fries­land bei Hochwasserschäden

 
Das soge­nann­te Weih­nachts­hoch­was­ser hielt in Nie­der­sach­sen über den Jah­res­wech­sel mehr als ein­hun­dert­tau­send Ehren­amt­li­che und flä­chen­de­ckend die Deich- und Schöpf­werk­ver­bän­de wochen­lang in Atem. Auch in Ost­fries­land. Dass die Hoch­was­ser­schä­den immens sein wer­den, war bereits im Janu­ar klar. In einer Ant­wort auf die Par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge des Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Ulf Thie­le (Stall­brüg­ger­feld) schätzt die Nie­der­säch­si­sche Lan­des­re­gie­rung die Höhe der Schä­den auf knapp 162 Mil­lio­nen Euro. Nach Thie­les Anga­ben sind die von der Lan­des­re­gie­rung mit­ge­teil­ten Zah­len jedoch bereits ver­al­tet, da teil­wei­se noch in der Hoch­was­ser­la­ge erho­ben. „Die tat­säch­li­che Scha­dens­hö­he dürf­te daher deut­lich dar­über lie­gen“, sagt Thiele.
 
Um die Schä­den an Immo­bi­li­en und Grund­stü­cken, Infra­struk­tur und vor allem Hoch­was­ser­schutz­ein­rich­tun­gen zu bewäl­ti­gen, hat der Nie­der­säch­si­sche Land­tag auf Initia­ti­ve der CDU-Land­tags­frak­ti­on einen Nach­trags­haus­halt mit einem Volu­men von 111 Mil­lio­nen Euro beschlos­sen. Wich­tig ist aus Thie­les Sicht, dass die Lan­des­re­gie­rung jetzt end­lich ins Tuen kommt und die von Schä­den betrof­fe­nen Bür­ger, Kom­mu­nen und Ver­bän­de nicht nur mit Wor­ten, son­dern vor allem mit hand­fes­ten finan­zi­el­len Mit­teln aus dem Nach­trags­haus­halt unter­stützt. Um zu erfah­ren, wann und wie dies pas­sie­ren soll, hat­te Thie­le die par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge gestellt.
 
 

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Mit ihrer Ant­wort auf Thie­les Anfra­ge offen­bart die rot-grü­ne Lan­des­re­gie­rung, dass sie durch das Hoch­was­ser und die Sturm­schä­den ent­stan­de­nen Schä­den bei den Men­schen und an den Hoch­was­ser­schutz-Ein­rich­tun­gen in Ost­fries­land nicht im Blick hat. Die Lan­des­re­gie­rung will nach eige­nen Anga­ben nur Berei­che in unmit­tel­ba­rer Nähe von Fluss­ge­bie­ten berück­sich­tigt werden.
Das wur­de schon nach einer Unter­rich­tung der Lan­des­re­gie­rung im Haus­halts­aus­schuss und jetzt nach einer par­la­men­ta­ri­schen Anfra­ge Thie­les deut­lich. „Im Kern bedeu­tet das, alles, was sich nörd­lich vor der Papen­bur­ger See­schleu­se befin­det, von den Scha­dens­re­gu­lie­run­gen abge­schnit­ten wer­den soll. Das betrifft bei­spiels­wei­se die Schä­den an Gebäu­den, die durch die exor­bi­tant hohen Grund­was­ser­stän­de ver­ur­sacht wur­den, die Schä­den an Dei­chen, bei­spiels­wei­se in Lang­holt und Hol­len“, gibt Thie­le zu Beden­ken. Außer­dem wür­den die ost­frie­si­schen Schöpf­werk­ver­bän­de auf ihren hohen Ener­gie­kos­ten sit­zen blei­ben und kein Geld für die Sanie­rung ihrer Hoch­was­ser­schutz­ein­rich­tun­gen erhal­ten, die in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wur­den. Die Ver­bän­de hat­ten mit extrem hohem Auf­wand durch sehr ener­gie­in­ten­si­ves pum­pen gro­ße Über­flu­tun­gen ver­hin­dert. „Wenn das alles in Ost­fries­land nicht erstat­tungs­fä­hig ist, sind hier Besit­zer von Ein­fa­mi­li­en­häu­sern, Land­wir­te und Unter­neh­men und die Deich- und die Schöpf­werks­ver­bän­de aus Ost­fries­land die Leid­tra­gen­den. Im Ergeb­nis müss­ten die Ver­bän­de die­se Kos­ten dann auf alle umle­gen, was zu einer wei­te­ren Belas­tung der Men­schen in Ost­fries­land füh­ren wür­de“, so Thie­le. Zen­tra­le For­de­rung der CDU-Frak­ti­on bei der Auf­stel­lung des Nach­trags­haus­hal­tes war nach Thie­les Wor­ten, dass die Scha­dens­re­gu­lie­rung aller betrof­fe­nen Berei­che umfas­sen muss. Das beinhal­te zum einen die Infra­struk­tur des Lan­des und der Kom­mu­nen, aber auch der Deich­ver­bän­de sowie Schä­den bei Unter­neh­men, Land­wir­ten und Pri­vat­haus­hal­ten. „Wir als CDU-Land­tags­frak­ti­on und ich als CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter für Ost­fries­land las­sen, das so nicht auf den ohne­hin schon stark belas­te­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sit­zen“, so Thie­le wei­ter. Daher habe die CDU-Frak­ti­on in der ver­gan­ge­nen Woche auf sei­nen Antrag hin beschlos­sen, eine Aus­wei­tung der För­der­ku­lis­sen für ganz Nie­der­sach­sen zu fordern.
 
Außer­dem habe Thie­le als finanz­po­li­ti­scher Spre­cher einen Haus­halts­an­trag in die CDU-Land­tags­frak­ti­on vor­ge­schla­gen. Ziel sei die Ver­dop­pe­lung der Sum­me auf 220 Mil­lio­nen Euro. Denn das Vor­ge­hen der Lan­des­re­gie­rung ver­deut­li­che, dass nicht genü­gend Geld für die Hoch­was­ser­ge­schä­dig­ten bereit­ge­stellt wer­den soll­te. Daher sei es nun umso wich­ti­ger, sicher­zu­stel­len, dass alle Betrof­fe­nen ange­mes­sen unter­stützt wer­den kön­nen. “Die Beschrän­kung der För­de­rung nur auf die unmit­tel­ba­ren Fluss­ge­bie­te wäre ein hand­fes­ter Skan­dal und darf so nicht blei­ben”, so Thie­le sehr deut­lich. “Wir müs­sen sicher­stel­len, dass kei­ne Regi­on unse­res Lan­des auf den Kos­ten sit­zen gelas­sen wird. Es ist die Ver­ant­wor­tung der Lan­des­re­gie­rung, allen Betrof­fe­nen in Nie­der­sach­sen nach dem Hoch­was­ser und den Sturm­flu­ten gerecht zu wer­den“, so Thie­le. Die CDU-Land­tags­frak­ti­on wer­de sich wei­ter­hin ent­schlos­sen für eine umfas­sen­de Hoch­was­ser­re­gu­lie­rung in Nie­der­sach­sen einsetzen.

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Gemein­sa­mer Aus­tausch und offe­ne Gesprä­che: “Bür­ger­meis­ter vor Ort” lädt Ein­woh­ner von Leer­ort zum Dia­log ein

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„Bür­ger­meis­ter vor Ort“ in Leer­ort: Bür­ger­dia­log im Noort­mer Huus

Die Ver­an­stal­tungs­rei­he „Bür­ger­meis­ter vor Ort“ in der Stadt Leer geht wei­ter. Am Diens­tag, den 7. Mai, um 19 Uhr lädt Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von Leer­ort herz­lich ins Noort­mer Huus ein. Beglei­tet wird er von Mela­nie Becker, der Vor­sit­zen­den des Orts­ver­eins Leer­ort, sowie wei­te­ren Ver­tre­tern der Stadt und der Stadt­wer­ke Leer AöR.

Im Mit­tel­punkt steht ein offe­ner Aus­tausch über aktu­el­le The­men, bei dem die Anwe­sen­den in ent­spann­ter Atmo­sphä­re ihre Hin­wei­se, Anre­gun­gen und Kri­tik äußern kön­nen. Anmel­dun­gen sind nicht erfor­der­lich – jeder ist will­kom­men, sei­ne Stim­me zu erhe­ben und mitzudiskutieren.

Wei­te­re Ter­mi­ne der „Bür­ger­meis­ter vor Ort“-Veranstaltungen sind wie folgt geplant, jeweils um 19 Uhr: am 14. Mai in Nüttermoor/Hohegaste (Gemein­de­haus Nüt­ter­moor), am 21. Mai in Log­abir­um (Müh­le Eik­len­borg), am 28. Mai in der Moorm­er­land­sied­lung (Treff JuZ) und am 11. Juni in Loga (Ver­eins­heim Fri­sia Loga).


 

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Ost­fries­land: Digi­ta­les Mar­ke­ting — Erfolg­rei­che Stra­te­gien und Praxisanwendung

Digi­tal Boost: Auf­stieg im Online-Mar­ke­ting durch die Digi­ta­les Mar­ke­ting Masterclass Will­kom­men zur “Digi­ta­les Mar­ke­ting Mas­ter­class: Erfolg­rei­che Stra­te­gien und Pra­xis­an­wen­dung” –...

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Wer­be- und Mar­ke­ting­agen­tur in Leer Ostfriesland!

Ost­fries­lands Krea­ti­ve — Ihre Mar­ke­ting­ar­chi­tek­ten in Leer! Will­kom­men bei Lese­r­ECHO, Ihrer erst­klas­si­gen Mar­ke­ting­agen­tur in Leer, Ost­fries­land. Als ost­frie­si­sche Wer­be­ex­per­ten und krea­ti­ve...

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Wer­be­agen­tur Leer Ostfriesland

Die Wer­be­agen­tur Leer Ost­fries­land: Für ein­zig­ar­ti­ges Mar­ke­ting und Star­ke Präsenz! Ein­lei­tung: In einer Welt, in der visu­el­le Ein­drü­cke und digi­ta­le...

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Kyber­ne­tik

Kyber­ne­tik im Mar­ke­ting: Die Kunst der Rege­lung und Steuerung In der Welt des Mar­ke­tings eröff­net sich eine fas­zi­nie­ren­de Dimen­si­on: Kyber­ne­tik,...

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Wer­be­agen­tur Emsland

Wer­be­agen­tu­ren im Ems­land: Krea­ti­ve Impul­se in 30 Städ­ten und Gemeinden Das Ems­land, mit sei­nen male­ri­schen Land­schaf­ten und dyna­mi­schen Gemein­schaf­ten, beher­bergt...

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Lese­r­ECHO-Ver­lag: Kos­ten­lo­se Logo­vor­schlä­ge für Anzei­ge­kun­den — Krea­ti­ve Iden­ti­tät, Prak­ti­sche Lösungen

Krea­ti­vi­tät trifft auf Prak­ti­ka­bi­li­tät: Kos­ten­lo­se Logo­vor­schlä­ge vom Lese­r­ECHO-Ver­lag für Anzeigekunden In der heu­ti­gen digi­ta­len Ära ist ein ein­präg­sa­mes Logo ent­schei­dend...

Marketing

Die Welt der Gambling Links: Chan­cen und Risi­ken des Online-Glücksspiels

„Gambling Links“ sind Ver­knüp­fun­gen oder Hyper­links, die auf Web­sites oder Web­sei­ten füh­ren, die Glücks­spiel­in­hal­te anbie­ten oder bewer­ben. Die­se Links kön­nen...

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Online­mar­ke­ting und SEO: Erfolg­rei­ches Wer­ben mit Wer­be­agen­tur Lese­r­ECHO in Ost­fries­land und dem Emsland

Online­mar­ke­ting leicht gemacht: Erfolg­rei­che Wer­bung mit Wer­be­agen­tur LeserECHO Im Zeit­al­ter des Inter­nets ist Online­mar­ke­ting unver­zicht­bar gewor­den, ins­be­son­de­re für loka­le Unter­neh­men...

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Mal­wett­be­werb „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“: Krea­ti­ve Alter­na­ti­ven für einen gesun­den Schulstart

Mal­wett­be­werb „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“: Alter­na­ti­ven zur Zucker­tü­te entdecken. In die­sem Jahr haben ange­hen­de Schul­kin­der im Land­kreis Leer die Chan­ce, an einem...

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Nach­hil­fe & Coa­ching: Maß­ge­schnei­der­te Bil­dungs­un­ter­stüt­zung in Leer und Moormerland

Nach­hil­fe in Leer Ost­fries­land: Eine umfas­sen­de Unter­stüt­zung für alle Schulformen Im Land­kreis Leer in Ost­fries­land ste­hen Schü­le­rin­nen und Schü­lern zahl­rei­che...

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Nach­hil­fe für Bio­lo­gie in der Stadt Leer und Gemein­de Moormerland

Ent­de­cken Sie, wie Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching in Leer Schü­le­rin­nen und Schü­lern dabei hilft, ihre Bio­lo­gie­kennt­nis­se zu ver­bes­sern und ihr...

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Effek­ti­ve Che­mie Nach­hil­fe in Leer: Geziel­te För­de­rung für Schü­le­rin­nen und Schüler

Ent­de­cken Sie maß­ge­schnei­der­te Che­mie-Nach­hil­fe in Leer und Moorm­er­land für Schü­le­rin­nen, Schü­ler und Erwach­se­ne. Unser indi­vi­du­el­ler Ansatz unter­stützt gezielt bei per­sön­li­chen...

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Ent­de­cke die fas­zi­nie­ren­de Welt der Che­mie mit Schul­fit Nach­hil­fe & Coaching

Ent­de­cke die Welt der Che­mie: Ein span­nen­des Aben­teu­er für Schüler Ent­de­cke die fas­zi­nie­ren­de Welt der Che­mie mit Schul­fit Nach­hil­fe &...

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Ver­nach­läs­si­gung Ost­fries­lands bei Hoch­was­ser­schä­den: Thie­le kri­ti­siert Landesregierung

Der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le infor­mier­te sich vor Ort über die Hoch­was­ser­schä­den. Foto: Wahl­kreis­bü­ro Ulf Thiele Thie­le: Lan­des­re­gie­rung ver­gisst Ost­fries­land bei...

Blaulicht

Kör­per­ver­let­zung auf einer “Tanz in den Mai”- wei­te­re Meldungen

POL-LER: Pres­se­mel­dun­gen der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Mitt­woch, den 01.05.2024   Kör­per­ver­let­zung ++ Trun­ken­heit im Ver­kehr ++ Ver­kehrs­un­fall­flucht mit leicht ver­letz­ter...

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Tag der Deut­schen in Win­scho­ten: Geöff­ne­te Geschäf­te und bun­ter Flohmarkt

Win­scho­ten fei­ert den Tag der Deut­schen am 1. Mai Am Mitt­woch, den 1. Mai, ist es wie­der soweit: Win­scho­ten lädt zum...

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Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten + Wild­un­fäl­le + Ladendiebstahl

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 30.04.2024     Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten + Wild­un­fäl­le + Ladendiebstahl Leer — Verkehrsunfallfluchten Am 29.04.2024...

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Gemein­sa­mer Aus­tausch und offe­ne Gesprä­che: “Bür­ger­meis­ter vor Ort” lädt Ein­woh­ner von Leer­ort zum Dia­log ein

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Jubi­lä­ums­fei­er im Julia­nen­park: Vor­freu­de auf das 20. Fest in Leer!

Vor­be­rei­tun­gen für das 20. “Fest im Julia­nen­park” in Leer in vol­lem Gange Die Vor­freu­de steigt in Leer, denn am Sonn­tag, den...

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Nach Laden­dieb­stahl fal­sche Per­so­na­li­en ange­ge­ben + Trun­ken­heit im Straßenverkehr

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 29.04.2024     Nach Laden­dieb­stahl fal­sche Per­so­na­li­en ange­ge­ben + Trun­ken­heit im Stra­ßen­ver­kehr +...

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Rock’n’Roll Legen­den live erle­ben: Gim­me Shel­ter — Die ulti­ma­ti­ve Rol­ling-Stones-Cover­band in der Eisen­hüt­te Augustfehn!

Gim­me Shel­ter: Die Rol­ling-Stones-Cover­band rockt die Eisen­hüt­te Augustfehn! Sei­en Sie dabei, wenn die legen­dä­re Rol­ling-Stones-Cover­band “Gim­me Shel­ter” am 18. Mai...

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Kör­per­ver­let­zung und Bedro­hung in Leer — Zeu­gen gesucht!

POL-LER: Pres­se­mel­dung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, den 28.04.2024     Brand einer Bat­te­rie­strom­spei­cher­an­la­ge + Kör­per­ver­let­zung und Bedro­hung + Ver­kehrs­un­fall...

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Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

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Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

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Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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