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Meis­ter­haf­te Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung und Nach­hil­fe: Die 10 wesent­li­chen Erfolgsfaktoren

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Effek­ti­ve Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung und Nach­hil­fe: 10 Punk­te, die wich­tig sind.

Ein­lei­tung: Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung und Nach­hil­fe spie­len eine wich­ti­ge Rol­le in der schu­li­schen Ent­wick­lung von Kin­dern und Jugend­li­chen. Doch wel­che Fak­to­ren sind ent­schei­dend, um eine effek­ti­ve Unter­stüt­zung beim Ler­nen zu gewähr­leis­ten? Hier sind 10 Punk­te, die bei der Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung und Nach­hil­fe unver­zicht­bar sind.

  1. Indi­vi­du­el­le Betreu­ung: Jedes Kind ist ein­zig­ar­tig und hat unter­schied­li­che Lern­be­dürf­nis­se. Daher ist es wich­tig, dass die Betreu­ung indi­vi­du­ell auf die Stär­ken und Schwä­chen jedes Schü­lers zuge­schnit­ten ist.

  2. Fach­kom­pe­tenz der Lehr­kräf­te: Die Lehr­kräf­te soll­ten über fun­dier­te Fach­kennt­nis­se ver­fü­gen und in der Lage sein, den Unter­richts­stoff ver­ständ­lich zu vermitteln.

  3. Moti­va­ti­on för­dern: Erfol­ge beim Ler­nen stei­gern die Moti­va­ti­on der Schü­ler. Die Betreu­er soll­ten daher die Schü­ler ermu­ti­gen und loben, um ihr Selbst­ver­trau­en zu stärken.

  4. Struk­tu­rier­tes Ler­nen: Eine kla­re Struk­tur und Pla­nung hel­fen den Schü­lern dabei, ihre Zeit effi­zi­ent zu nut­zen und den Über­blick über ihre Auf­ga­ben zu behalten.

  5. Akti­ve Mit­ar­beit der Schü­ler: Die Schü­ler soll­ten aktiv am Lern­pro­zess teil­neh­men und nicht nur pas­siv zuhö­ren. Inter­ak­ti­ve Lern­me­tho­den för­dern das Ver­ständ­nis und die Eigeninitiative.

  6. Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Eltern: Eine offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Betreu­ern und Eltern ist wich­tig, um den Lern­fort­schritt zu bespre­chen und gemein­sa­me Zie­le zu setzen.

  7. Viel­fäl­ti­ge Lern­ma­te­ria­li­en: Abwechs­lungs­rei­che Mate­ria­li­en unter­stüt­zen die unter­schied­li­chen Lern­sti­le der Schü­ler und för­dern das Ver­ständ­nis der Lerninhalte.

  8. Kon­zen­tra­ti­on för­dern: Eine ruhi­ge Lern­um­ge­bung ohne Ablen­kun­gen ist für kon­zen­trier­tes Arbei­ten uner­läss­lich. Die Betreu­er soll­ten daher für eine ange­mes­se­ne Arbeits­at­mo­sphä­re sorgen.

  9. Feed­back geben: Regel­mä­ßi­ges Feed­back über den Lern­fort­schritt hilft den Schü­lern dabei, ihre Schwä­chen zu erken­nen und gezielt dar­an zu arbeiten.

  10. Lang­fris­ti­ges Lern­ziel: Ziel der Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung und Nach­hil­fe ist nicht nur kurz­fris­ti­ger Erfolg, son­dern lang­fris­ti­ges Ver­ständ­nis und Lern­mo­ti­va­ti­on zu för­dern, um den Schü­lern eine nach­hal­ti­ge Basis für ihre schu­li­sche Lauf­bahn zu bieten.

Abschluss: Eine effek­ti­ve Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung und Nach­hil­fe berück­sich­tigt die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se der Schü­ler, för­dert ihre Moti­va­ti­on und unter­stützt sie dabei, lang­fris­ti­ge Lern­zie­le zu erreichen.


 

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Ent­de­cken Sie die essen­ti­el­len Schlüs­sel zum Erfolg in der Haus­auf­ga­ben­be­treu­ung und Nach­hil­fe! Erfah­ren Sie, wie Schul­fit in Leer und Moorm­er­land Lehr­kräf­ten dabei hilft, Schü­le­rin­nen und Schü­ler effek­tiv zu unter­stüt­zen. Holen Sie sich wert­vol­le Tipps für eine erfolg­rei­che Lern­be­glei­tung und stär­ken Sie Ihre Fähig­kei­ten als Lehr­kraft mit Schulfit!

Nach­hil­fe­un­ter­richt mit Schul­fit: Wie Lehr­kräf­te den Schü­lern hel­fen können

Ein­lei­tung:

In der heu­ti­gen Bil­dungs­land­schaft ist Nach­hil­fe­un­ter­richt eine wich­ti­ge Ergän­zung zum regu­lä­ren Schul­un­ter­richt gewor­den. Schul­fit, eine renom­mier­te Nach­hil­fe­schu­le, bie­tet Schü­lern die Mög­lich­keit, gezielt Unter­stüt­zung in ver­schie­de­nen Fächern zu erhal­ten. Doch wie kön­nen die Lehr­kräf­te von Schul­fit den Schü­lern am bes­ten hel­fen? In die­sem Arti­kel wer­den wir uns näher mit die­ser Fra­ge befassen.

1. Indi­vi­du­el­le Bedarfsanalyse:

Bevor der Nach­hil­fe­un­ter­richt beginnt, füh­ren die Lehr­kräf­te von Schul­fit eine indi­vi­du­el­le Bedarfs­ana­ly­se durch. Dabei wer­den die Stär­ken und Schwä­chen des Schü­lers iden­ti­fi­ziert, um einen maß­ge­schnei­der­ten Lehr­plan zu erstellen.

2. Anpas­sung des Unterrichts:

Basie­rend auf der Bedarfs­ana­ly­se pas­sen die Lehr­kräf­te den Unter­richt an die indi­vi­du­el­len Lern­be­dürf­nis­se jedes Schü­lers an. Sie erklä­ren schwie­ri­ge Kon­zep­te gedul­dig und ver­wen­den ver­schie­de­ne Lern­me­tho­den, um sicher­zu­stel­len, dass jeder Schü­ler den Unter­richts­stoff versteht.

3. För­de­rung der Motivation:

Moti­va­ti­on ist ein wich­ti­ger Fak­tor für den Lern­erfolg. Die Lehr­kräf­te von Schul­fit moti­vie­ren die Schü­ler, indem sie ihre Fort­schrit­te loben und sie ermu­ti­gen, ihr Bes­tes zu geben. Durch posi­ti­ve Ver­stär­kung tra­gen sie dazu bei, das Selbst­ver­trau­en der Schü­ler zu stärken.

4. Ein­satz von viel­fäl­ti­gen Lehrmaterialien:

Um den Unter­richt inter­es­sant und abwechs­lungs­reich zu gestal­ten, nut­zen die Lehr­kräf­te von Schul­fit eine Viel­zahl von Lehr­ma­te­ria­li­en, ein­schließ­lich Übungs­auf­ga­ben, Arbeits­blät­tern, inter­ak­ti­ven Spie­len und mul­ti­me­dia­lem Lernmaterial.

5. Unter­stüt­zung bei der Prüfungsvorbereitung:

Beson­ders in Prü­fungs­pha­sen ist die Unter­stüt­zung durch Nach­hil­fe­leh­rer von unschätz­ba­rem Wert. Die Lehr­kräf­te von Schul­fit hel­fen den Schü­lern, sich gezielt auf Prü­fun­gen vor­zu­be­rei­ten, indem sie ihnen effek­ti­ve Lern­stra­te­gien ver­mit­teln und sie beim Üben unterstützen.

6. Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Eltern:

Eine offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Lehr­kräf­ten, Schü­lern und Eltern ist ent­schei­dend für den Erfolg des Nach­hil­fe­un­ter­richts. Die Lehr­kräf­te von Schul­fit hal­ten die Eltern regel­mä­ßig über den Lern­fort­schritt ihrer Kin­der auf dem Lau­fen­den und bie­ten ihnen Hil­fe­stel­lun­gen für eine unter­stüt­zen­de Rol­le zu Hause.

7. Lang­fris­ti­ge Betreuung:

Der Nach­hil­fe­un­ter­richt bei Schul­fit ist nicht nur dar­auf aus­ge­rich­tet, kurz­fris­ti­ge Pro­ble­me zu lösen, son­dern auch dar­auf, den Schü­lern lang­fris­ti­ge Lern­stra­te­gien zu ver­mit­teln, die ihnen auch in Zukunft hel­fen werden.

Abschluss:

Ins­ge­samt bie­ten die Lehr­kräf­te von Schul­fit eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Nach­hil­fe­un­ter­richt an, der auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se der Schü­ler zuge­schnit­ten ist. Durch ihre Fach­kom­pe­tenz, ihre Moti­va­ti­on und ihre enga­gier­te Unter­stüt­zung tra­gen sie dazu bei, dass die Schü­ler ihre schu­li­schen Zie­le errei­chen und ihr vol­les Poten­zi­al ent­fal­ten können.


 

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Papen­burgs Rat­haus 5.0 – Mit WEMA zu moder­nen Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

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Effi­zi­ent und bür­ger­nah: Die digi­ta­le Ter­min­bu­chungs­soft­ware im Rat­haus ver­kürzt War­te­zei­ten und sorgt für rei­bungs­lo­se Abläufe.

Papen­burgs Rat­haus 5.0: Vor­rei­ter für moder­ne Verwaltung

Papen­burg – Ein neu­es Kapi­tel für die Stadtverwaltung

Mit dem Ein­zug in das frisch fer­tig­ge­stell­te Rat­haus beginnt für die Stadt­ver­wal­tung Papen­burg ein weg­wei­sen­des Kapi­tel. Beim Tag der offe­nen Tür konn­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erst­mals einen Blick auf das inno­va­ti­ve Gebäu­de wer­fen. Die Begeis­te­rung war groß: moder­ne Arbeits­wel­ten, durch­dach­te Archi­tek­tur und digi­ta­le Pro­zes­se über­zeug­ten glei­cher­ma­ßen. Der erfolg­rei­che Auf­takt zeigt, dass die Stadt­ver­wal­tung mit dem Rat­haus­kon­zept 5.0 auf dem rich­ti­gen Weg ist, und bil­det die Basis für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung und Opti­mie­rung der Verwaltungsstrukturen.


Bür­ger­freund­lich­keit im Fokus

Das neue Rat­haus ist weit mehr als ein klas­si­sches Ver­wal­tungs­ge­bäu­de. Auf jeder Eta­ge ste­hen Info­the­ken, modern gestal­te­te War­te­be­rei­che und Bespre­chungs­räu­me bereit, die bewusst wie eine Hotel­re­zep­ti­on orga­ni­siert sind. So wird den Besu­chern Ori­en­tie­rung gebo­ten und die Über­sicht­lich­keit ver­bes­sert. Digi­ta­le Anzei­ge­ta­feln infor­mie­ren über Abtei­lun­gen und Ansprech­part­ner, wäh­rend ein neu ein­ge­führ­tes Ter­min­bu­chungs­sys­tem es ermög­licht, Anlie­gen schnell und unkom­pli­ziert zu erle­di­gen – online, tele­fo­nisch oder direkt vor Ort. Mit die­sen Maß­nah­men redu­ziert die Stadt unnö­ti­ge War­te­zei­ten, ver­bes­sert die Pla­nungs­si­cher­heit für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und sorgt für ein ange­neh­mes Besuchserlebnis.


Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten hin­ter den Kulissen

Hin­ter den öffent­li­chen Berei­chen arbei­ten die Ver­wal­tungs­teams in klar abge­grenz­ten Zonen. Dies gewähr­leis­tet nicht nur Daten­schutz, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche Sicher­heit. Voll­stän­dig digi­ta­li­sier­te Akten und Arbeits­pro­zes­se erlau­ben es, dass Auf­ga­ben jeder­zeit fle­xi­bel über­nom­men wer­den kön­nen – sei es bei Krank­heit oder Urlaub eines Mit­ar­bei­ters. Jeder Mit­ar­bei­ter ver­fügt über ein abschließ­ba­res Fach für per­sön­li­che Unter­la­gen, wäh­rend digi­ta­le Sys­te­me die Effi­zi­enz und Kon­ti­nui­tät der Arbeit sicher­stel­len. Dank der digi­ta­len Infra­struk­tur kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den zudem fle­xi­bel arbei­ten, ob im Büro, im Home­of­fice oder an ande­ren Orten mit WLAN-Anschluss, was moder­ne Arbeits­mo­del­le wie Mobi­le Office oder Tele­ar­beit opti­mal unterstützt.


Archi­tek­tur und Raumkonzept

Die Archi­tek­tur des Rat­hau­ses ist kon­se­quent auf die Bedürf­nis­se moder­ner Ver­wal­tung und Bür­ger­freund­lich­keit aus­ge­rich­tet. Der zen­tra­le Mit­tel­trakt beher­bergt die Bür­ger­be­ra­tung, wäh­rend die seit­li­chen Flü­gel die Back­of­fice-Berei­che auf­neh­men. Der Rats­saal im obers­ten Stock­werk ist varia­bel nutz­bar: Er lässt sich fle­xi­bel in drei Räu­me tei­len und eig­net sich sowohl für poli­ti­sche Sit­zun­gen als auch für öffent­li­che Veranstaltungen.

Bar­rie­re­frei­heit wird umfas­send umge­setzt. Dazu gehö­ren Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­leit­sys­te­me, tak­ti­le Auf­zug­spa­nele, akus­ti­sche Anpas­sun­gen sowie Maß­nah­men für gehör­lo­se und schwer­hö­ri­ge Men­schen, bei­spiels­wei­se visu­el­le Signa­le, Induk­ti­ons­schlei­fen und moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien. So kann das Rat­haus von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern glei­cher­ma­ßen genutzt wer­den – unab­hän­gig von kör­per­li­chen Einschränkungen.


Digi­ta­li­sie­rung als Schlüs­sel für Effizienz

Die Digi­ta­li­sie­rung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesam­te Pro­jekt. Sie erleich­tert die Bear­bei­tung von Bür­ger­an­lie­gen, unter­stützt die fle­xi­ble Per­so­nal­pla­nung und stei­gert die Qua­li­tät der Bera­tung erheb­lich. Gleich­zei­tig berei­tet das Rat­haus die Ver­wal­tung auf die bevor­ste­hen­de Lücke vor, die durch den Ruhe­stand der Baby-Boo­mer-Gene­ra­ti­on ent­steht. Durch den Ein­satz digi­ta­ler Sys­te­me und KI-Anwen­dun­gen kön­nen Auf­ga­ben effi­zi­ent ver­teilt wer­den, sodass selbst bei redu­zier­ter Per­so­nal­stär­ke ein hoher Ser­vice­grad für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sicher­ge­stellt bleibt.


Papen­burg als Innovationsstandort

Die Stadt Papen­burg gilt als beson­ders inno­va­ti­ve Kom­mu­ne. Das Rat­haus­kon­zept 5.0 berück­sich­tigt nicht nur die aktu­el­len Anfor­de­run­gen der Ver­wal­tung, son­dern anti­zi­piert auch zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen. Enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter set­zen sich kon­ti­nu­ier­lich dafür ein, Dienst­leis­tun­gen bür­ger­nah, effi­zi­ent und trans­pa­rent anzu­bie­ten. Die­se stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se, die Effi­zi­enz, Bür­ger­freund­lich­keit und Digi­ta­li­sie­rung ver­eint, macht Papen­burg bun­des­weit zu einem Leucht­turm­pro­jekt.


Bun­des­wei­te Anerkennung

Die Arbeit der Stadt wur­de bereits auf Bun­des­ebe­ne gewür­digt: Am 8. August 2025 erhielt Papen­burg beim 11. Zukunfts­kon­gress Staat & Ver­wal­tung in Ber­lin die Lea­der­ship-Aus­zeich­nung „Rat­haus 5.0 – Ver­wal­tung neu gedacht: Fle­xi­bel und bür­ger­nah“. Die Fach­ju­ry lob­te die ganz­heit­li­che Stra­te­gie, agi­le Füh­rung, moder­ne Arbeits­wel­ten und inno­va­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Bür­ger­meis­te­rin Vanes­sa Gat­tung betonte:

„Die­se Aus­zeich­nung bestä­tigt, dass unser Mut zum Wan­del und unse­re gemein­sa­me Visi­on für eine fle­xi­ble, moder­ne und ser­vice­ori­en­tier­te Ver­wal­tung genau rich­tig sind.“


Pro­jekt­ma­nage­ment, Bud­get und Zeitplan

Nicht nur inhalt­lich, son­dern auch orga­ni­sa­to­risch über­zeugt das Pro­jekt: Kos­ten und Zeit­plä­ne wur­den ein­ge­hal­ten, das Rat­haus wur­de inner­halb des vor­ge­se­he­nen Bud­gets rea­li­siert. Info­gra­fi­ken visua­li­sie­ren Zeit­plan, Bud­get und Gebäu­de­über­sicht, sodass die Kom­ple­xi­tät des Vor­ha­bens für die Öffent­lich­keit nach­voll­zieh­bar bleibt und die Trans­pa­renz des Pro­jekts unter­stri­chen wird.


Ein moder­nes Rat­haus für Bür­ger und Mitarbeiter

Das neue Rat­haus Papen­burg ist ein Sym­bol für moder­ne, digi­ta­le und bür­ger­freund­li­che Ver­wal­tung. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger pro­fi­tie­ren von kur­zen Wegen, bar­rie­re­frei­en Struk­tu­ren und effi­zi­en­ten Abläu­fen. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten in einem fle­xi­blen, gut orga­ni­sier­ten Umfeld, das opti­mal auf die Anfor­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts aus­ge­rich­tet ist.

Papen­burg zeigt damit, dass auch klei­ne­re und mitt­le­re Städ­te mit kla­rer Stra­te­gie, inno­va­ti­ven Kon­zep­ten und muti­ger Umset­zung bun­des­weit Maß­stä­be set­zen kön­nen. Das Rat­haus 5.0 ist ein Vor­bild für die Ver­wal­tung der Zukunft, die Effi­zi­enz, Ser­vice und Inno­va­ti­on mit­ein­an­der vereint.

 

 

WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH ent­wi­ckelt Raum­kon­zept für das Rat­haus 5.0 in Papenburg

Die Stadt Papen­burg wur­de bei der Pla­nung ihres Rat­hau­ses 5.0 bera­tend und pla­ne­risch von der in Leer ansäs­si­gen und renom­mier­ten Fir­ma WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH unter­stützt. Über einen Zeit­raum von rund drei Jah­ren ent­wi­ckel­ten die Exper­ten gemein­sam mit der Ver­wal­tung das Raum­kon­zept, das moder­ne Arbeits­wel­ten, effi­zi­en­te Abläu­fe und bür­ger­freund­li­che Struk­tu­ren mit­ein­an­der ver­bin­det. Wäh­rend die­ser Pha­se wur­den unter ande­rem par­ti­zi­pa­ti­ve Work­shops mit Mit­ar­bei­ten­den und Füh­rungs­kräf­ten durch­ge­führt, um mög­lichst alle Betei­lig­ten in den Pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Dabei stan­den zahl­rei­che The­men im Mit­tel­punkt: zukünf­ti­ge Arbeits­mo­del­le, opti­mier­te Arbeits­ab­läu­fe, inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge sowie gestal­te­ri­sche und innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­men­te einer moder­nen Ver­wal­tung. Die Ergeb­nis­se die­ser inten­si­ven Zusam­men­ar­beit bil­de­ten die Grund­la­ge für die fina­le Pla­nung des Raumkonzepts.

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

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Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC.

Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus am 29. Novem­ber im Live Music Cen­ter Emden

Emden/Hinte (hue). Der Blues‑, Soul- und Rock­sän­ger Andre­as Küm­mert kommt im Rah­men sei­ner neu­en „live 2.0/25“-Tour nach Ost­fries­land und tritt am 29. Novem­ber 2025 gemein­sam mit sei­ner Band The Elec­tric Cir­cus im Live Music Cen­ter (LMC) in Emden auf.

Bekannt wur­de Küm­mert 2013 durch sei­nen Sieg in der drit­ten Staf­fel der TV-Show „The Voice of Ger­ma­ny“, bei der er mit sei­ner Eigen­kom­po­si­ti­on „Simp­le Man“ Publi­kum und Jury glei­cher­ma­ßen begeis­ter­te. Seit­her hat sich der gebür­ti­ge Unter­fran­ke längst von sei­nem Cas­ting-Image gelöst und sich als authen­ti­scher und kraft­vol­ler Live-Musi­ker etabliert.

Mit der „live 2.0/25“-Tour kehrt Küm­mert nun zurück auf die Büh­nen Euro­pas. Das Publi­kum darf sich auf eine ener­gie­ge­la­de­ne Mischung aus gefühl­vol­lem Blues, lei­den­schaft­li­chem Soul und hand­ge­mach­tem Rock freu­en – und auf neue Songs sei­nes für 2025 ange­kün­dig­ten Albums. Dabei zeigt sich der Musi­ker mit einer fri­schen, opti­mis­ti­schen Sicht auf die Zukunft und einer beein­dru­cken­den musi­ka­li­schen Weiterentwicklung.

🎟️ Digi­ta­le Tickets sind erhält­lich unter: https://tickets.lmc-emden.de

 

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Emder Win­ter­mat­jes beson­ders köst­lich mit Apfel und Schwarzbrot.

Emder Mat­jes Deli­ka­tes­sen – Fol­ge 1: „Emder Wintermatjes“

Wenn die Tem­pe­ra­tu­ren fal­len und win­ter­li­che Gewür­ze die Luft erfül­len, ist es wie­der soweit: Die Sai­son für unse­ren Emder Win­ter­mat­jes beginnt. In unse­rer Manu­fak­tur zieht dann der ver­lo­cken­de Duft von Zimt, Piment, Oran­gen­ab­rieb und Rot­wein durch die Räu­me – eine beson­de­re Kom­bi­na­ti­on, mit der wir unse­re zar­ten Mat­jes­fi­lets veredeln.

Seit eini­gen Jah­ren gehört der Emder Win­ter­mat­jes fest zu unse­rem Pro­gramm. Von Anfang Novem­ber bis Ende Febru­ar erfreut er Fein­schme­cker aus nah und fern. Dabei ver­bin­den wir die klas­si­sche Emder Mat­jes-Deli­ka­tes­se mit typisch weih­nacht­li­chen Gewür­zen, die ein herz­lich-war­mes Geschmacks­er­leb­nis in die kal­te Jah­res­zeit bringen.

Beson­ders köst­lich schmeckt unser Win­ter­mat­jes in Kom­bi­na­ti­on mit fri­schem Apfel-Schwarz­brot – eine har­mo­ni­sche Ver­bin­dung aus fruch­ti­ger Säu­re und herz­haf­ter Wür­ze. Vie­le Genie­ßer ser­vie­ren ihn auch zu knusp­ri­gen Brat­kar­tof­feln, die sei­ne fei­ne Note wun­der­bar unterstreichen.

Für unse­ren Win­ter­mat­jes ver­wen­den wir aus­schließ­lich aus­ge­such­te Som­mer­he­rin­ge aus der Nord­see, die fang­frisch ver­ar­bei­tet wer­den. Sie zeich­nen sich durch unver­gleich­li­chen Geschmack und bemer­kens­wer­te Zart­heit aus. Mit viel Sorg­falt und Lie­be zum Detail ent­steht so ein Mat­jes, der Tra­di­ti­on und win­ter­li­chen Genuss auf köst­li­che Wei­se vereint.

Emder Win­ter­mat­jes – ein Stück nord­deut­sche Hand­werks­kunst für die fest­li­che Jahreszeit.

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Wald­be­stat­tung im Gedächt­nis­wald Log­abir­um – Natur­nah Abschied nehmen

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Gedächt­nis­wald Log­abir­um – Ein Ort der Geborgenheit

Tra­di­ti­on ist ein gro­ßes Wort. Sie ver­pflich­tet zu Ver­ant­wor­tung und lehrt zugleich, die eige­nen Wur­zeln nie zu ver­ges­sen. Die gräf­li­che Fami­lie von Wedel lebt die­se Wer­te bewusst und ver­bin­det ihre His­to­rie mit den Anfor­de­run­gen einer moder­nen Gesell­schaft. Authen­tisch wird dies nur, wenn man den Ort, den man gestal­ten möch­te, Hei­mat nennt – ihn pflegt, sei­ne Geschich­te kennt und respektiert.

Die Idee des „Gedächt­nis­wal­des Herr­lich­keit Gödens“ geht auf Karl-Georg Graf von Wedel (1956–2014) zurück. Er woll­te im Her­zen Ost­fries­lands einen beson­de­ren Ort für Trau­ern­de schaf­fen, an dem Abschied, Erin­ne­rung und das Leben in einem natür­li­chen Kreis­lauf mit­ein­an­der ver­bun­den wer­den. 2019 wur­de der „Gedächt­nis­wald Log­abir­um“ bei Leer eröff­net, 2023 folg­te die Eröff­nung des Gedächt­nis­wal­des Frie­de­burg. Bei­de Orte bie­ten Raum für Besin­nung, Trost und Begeg­nung und set­zen damit das Ver­mächt­nis von Karl-Georg Graf von Wedel fort, das sein Sohn Maxi­mi­li­an Graf von Wedel nun behut­sam weiterführt.

Der Gedächt­nis­wald steht allen Men­schen offen – unab­hän­gig von Glau­ben oder Her­kunft. Die­se welt­of­fe­ne Hal­tung spie­gelt eine lan­ge Tra­di­ti­on wider: Schon im 17. Jahr­hun­dert leb­ten in Neu­stadt­gö­dens Refor­mier­te und Luthe­ra­ner, Katho­li­ken, Men­no­ni­ten und Juden fried­lich auf engs­tem Raum zusam­men. Selbst in Zei­ten poli­ti­scher Umbrü­che bewahr­ten sie eine Insel der Tole­ranz. Die­ses Prin­zip der Offen­heit und des respekt­vol­len Mit­ein­an­ders ist bis heu­te ein Leit­bild der Fami­lie von Wedel.

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist mehr als ein Ort des Abschieds – er ist ein Refu­gi­um, das Men­schen über den Tod hin­aus mit dem unauf­hör­li­chen Kreis­lauf des Lebens ver­bin­det. Hier kön­nen Trau­er, Erin­ne­rung und Hoff­nung in der Stil­le der Natur ihren Platz finden.

Im Ein­klang mit der Natur – Die Wald­be­stat­tung im Gedächt­nis­wald Logabirum

Zwi­schen hohen Bäu­men, wo das Licht sanft durch das Blät­ter­dach fällt, liegt der Gedächt­nis­wald Log­abir­um – ein Ort, an dem Natur und Erin­ne­rung mit­ein­an­der ver­schmel­zen. Hier wird das Abschied­neh­men zu einem Teil des natür­li­chen Kreis­laufs des Lebens.

Abschied unter frei­em Himmel

Der Gedächt­nis­wald bie­tet Ange­hö­ri­gen die Mög­lich­keit, Abschied inmit­ten der Natur zu gestal­ten. Am zen­tral gele­ge­nen Andachts­platz kön­nen Trau­er­fei­ern ganz indi­vi­du­ell geplant wer­den – im engs­ten Kreis oder mit einer grö­ße­ren Trau­er­ge­mein­de. Frei von kon­fes­sio­nel­len Vor­ga­ben steht es den Hin­ter­blie­be­nen offen, ob ein Pas­tor, Pfar­rer oder frei­er Red­ner die Zere­mo­nie begleitet.

Der Gedächt­nis­wald­förs­ter berei­tet die Grab­stel­le behut­sam vor. Die Urne wird in einer Tie­fe von etwa einem Meter bei­gesetzt, der Platz um das Grab mit Grün aus dem Wald geschmückt. Nach der Trau­er­fei­er trägt der Förs­ter die Urne und führt die Trau­er­ge­mein­de zum aus­ge­wähl­ten Baum – einem leben­di­gen Sym­bol für Erin­ne­rung, Ver­gäng­lich­keit und neu­es Leben.

Nach­hal­tig­keit und Verantwortung

Die enge Ver­bin­dung zur Natur prägt jedes Detail der Bestat­tung. Zuge­las­sen sind aus­schließ­lich bio­lo­gisch abbau­ba­re Urnen, die sich voll­stän­dig in das Öko­sys­tem Wald ein­fü­gen. Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um wer­den zudem spe­zi­el­le Gedächt­nis­wald-Urnen in creme­weiß und moos­grün ange­bo­ten – schlicht, wür­de­voll und naturverbunden.

Erin­ne­rung, die wächst

Anstel­le klas­si­scher Grab­ma­le ste­hen im Gedächt­nis­wald die Bäu­me selbst als Zei­chen der Erin­ne­rung. Auf Wunsch kann eine klei­ne Tafel mit dem Namen der ver­stor­be­nen Per­son ange­bracht wer­den – sicht­bar für jene, die sie suchen, und den­noch dezent und im Ein­klang mit dem Wald. So ent­steht ein Ort, der sowohl Ver­bun­den­heit als auch Ruhe schenkt.

Ein Ort der Stil­le und des Lebens

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist weit mehr als eine Ruhe­stät­te. Er ist ein Ort der Andacht, des Frie­dens und der Erho­lung – für Ange­hö­ri­ge eben­so wie für Besu­cher, die in der Natur Trost fin­den möch­ten. Jede Trau­er­fei­er erzählt eine eige­ne Geschich­te, jeder Baum steht für ein geleb­tes Leben.

Im Gedächt­nis­wald ver­bin­det sich Erin­ne­rung mit Natur – ein stil­les Ver­spre­chen, dass alles, was ver­geht, zugleich weiterlebt. 

Was ist eine Wald­be­stat­tung und wie läuft sie ab?

Eine Wald­be­stat­tung ist eine beson­ders natur­na­he und per­sön­li­che Form des Abschieds. Sie ermög­licht es, den Kreis­lauf des Lebens inmit­ten des Wal­des zu spü­ren – fern­ab von Hek­tik, Lärm und klas­si­schen Friedhofsstrukturen.

Indi­vi­du­ell gestal­te­te Trauerfeier

Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um kann jede Bei­set­zung ganz indi­vi­du­ell geplant wer­den. Die Ange­hö­ri­gen sind herz­lich ein­ge­la­den, eine Trau­er­fei­er am Andachts­platz im Zen­trum des Wal­des zu gestal­ten. Ob im engs­ten Fami­li­en­kreis oder mit einer grö­ße­ren Trau­er­ge­mein­schaft – jede Fei­er erhält ihren ganz eige­nen Charakter.

Da der Gedächt­nis­wald kei­ner Kon­fes­si­on zuge­ord­net ist, ent­schei­den die Ange­hö­ri­gen frei, ob ein Pas­tor, Pfar­rer oder frei­er Trau­er­red­ner die Zere­mo­nie lei­ten soll.

Ablauf der Beisetzung

Das Grab wird vom Gedächt­nis­wald­förs­ter vor­be­rei­tet und etwa einen Meter tief aus­ge­ho­ben. Der Aus­hub wird zwi­schen dem Grab und dem zuge­hö­ri­gen Baum abge­legt und anschlie­ßend lie­be­voll mit Grün aus dem Wald geschmückt.

Nach der Trau­er­fei­er trägt der Förs­ter die Urne zum Grab und beglei­tet die Trau­er­ge­mein­de dort­hin. Dort wird die bio­lo­gisch abbau­ba­re Urne in einer stil­len, wür­de­vol­len Zere­mo­nie bei­gesetzt – beglei­tet von den letz­ten Wor­ten des Geist­li­chen oder Redners.

Die Urne

Im Ein­klang mit dem Öko­sys­tem Wald sind im Gedächt­nis­wald aus­schließ­lich bio­lo­gisch abbau­ba­re Urnen zuge­las­sen.
Es besteht zudem die Mög­lich­keit, spe­zi­el­le Gedächt­nis­wald-Urnen in den Far­ben creme­weiß oder moos­grün zu erwerben.

Kos­ten

Die aktu­el­len Prei­se kön­nen der Gebüh­ren­ord­nung des Gedächt­nis­wal­des Log­abir­um ent­nom­men wer­den.
Die Kos­ten für ein Baum­grab begin­nen bei ca. 490,- €.

Die Grab­stel­le

Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um erin­nern Bäu­me an die Ver­stor­be­nen, nicht Kreu­ze oder Stei­ne.
Auf Wunsch kann eine klei­ne Gedenk­ta­fel mit dem Namen des Ver­stor­be­nen ange­bracht wer­den – dezent, wür­de­voll und in Ein­klang mit der Natur. So ent­steht ein Ort, der sicht­bar und doch pri­vat bleibt – ein Platz, an dem Erin­ne­rung leben­dig wird.

Der Wald – Ein Ort des Friedens

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist ein Ort der Ruhe, des Frie­dens und der Besin­nung.
Hier erzählt jeder Baum eine Geschich­te, jede Trau­er­fei­er wird zu einem per­sön­li­chen Abschied inmit­ten leben­di­ger Natur. Am zen­tra­len Andachts­platz kön­nen Ange­hö­ri­ge ver­wei­len, Trost fin­den und den Ver­stor­be­nen in lie­be­vol­ler Erin­ne­rung gedenken.

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