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2G-Regeln wer­den auf Ein­zel­han­del ausgeweitet

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Maß­nah­men zur Bewäl­ti­gung der Corona-Pandemie

Die Lage in unse­rem Land ist sehr ernst. In vie­len Regio­nen Deutsch­lands stei­gen die
Inzi­den­zen, die Belas­tung in den Kran­ken­häu­sern gerät vie­ler­orts an sei­ne Gren­zen,
ins­be­son­de­re im Süden und Osten Deutsch­lands. Die Pan­de­mie trifft unser gan­zes
Land hart. Über die soli­da­ri­sche Ver­tei­lung von Inten­siv­pa­ti­en­ten sind wir alle eng
mit­ein­an­der verbunden.

Des­halb wer­den wir in einem Akt der natio­na­len Soli­da­ri­tät gemein­sam dafür
sor­gen, dass die Infek­ti­ons­zah­len wie­der sin­ken und unser Gesund­heits­sys­tem
ent­las­tet wird.

Vor die­sem Hin­ter­grund beschlie­ßen die Bun­des­kanz­le­rin und die
Regie­rungs­chefin­nen und ‑chefs der Länder:

  • 1. Die bestehen­den Beschlüs­se der Bun­des­kanz­le­rin und der Regie­rungs­chefin­nen
    und Regie­rungs­chefs der Län­der blei­ben wei­ter­hin gül­tig, sofern die­ser Beschluss
    kei­ne abwei­chen­den Fest­le­gun­gen trifft. Die Län­der wer­den ihre
    Lan­des­ver­ord­nun­gen ent­spre­chend anpassen.
  • 2. Ein erwei­ter­ter Bund-Län­der-Kri­sen­stab wird im Bun­des­kanz­ler­amt ein­ge­rich­tet,
    der früh­zei­tig die Pro­ble­me in der Logis­tik, bei der Impf­stoff­lie­fe­rung und ‑ver­tei­lung
    erken­nen und behe­ben soll.
  • 3. Bund und Län­der wer­den gemein­sam dar­an arbei­ten, bis Weih­nach­ten allen, die
    sich für eine Erst­imp­fung ent­schei­den und allen, die frist­ge­recht eine Zweit- oder
    Auf­frisch­imp­fung benö­ti­gen, die Imp­fung zu ermög­li­chen. Bei einer hohen
    Nach­fra­ge in der Bevöl­ke­rung kann das bis zu 30 Mil­lio­nen Imp­fun­gen erfordern.
  • 4. Der Bund wird zudem den Kreis der Per­so­nen deut­lich aus­wei­ten, die Imp­fun­gen
    durch­füh­ren dür­fen. Kurz­fris­tig geht das über Dele­ga­tio­nen, mit denen Ärz­tin­nen
    und Ärz­ten an Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker sowie Pfle­ge­fach­kräf­te, etwa in
    Alten­hei­men die Imp­fung dele­gie­ren dür­fen. Dar­über hin­aus soll eine gesetz­li­che
    Ände­rung erfol­gen für Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker, Zahn­ärz­tin­nen und
    Zahn­ärz­te und wei­te­re, um den Kreis der Berech­tig­ten, die in der Coro­na­Pan­de­mie Imp­fun­gen durch­füh­ren kön­nen, auszuweiten.
  • 5. Weil der Schutz der Coro­na-Imp­fung vor den aktu­ell vor­herr­schen­den
    Virus­va­ri­an­ten bei den der­zeit ver­füg­ba­ren Impf­stof­fen etwa ab dem fünf­ten Monat
    kon­ti­nu­ier­lich nach­lässt, wird der Impf­sta­tus, das heißt die Dau­er der
    Aner­ken­nung als voll­stän­dig geimpf­te Per­son, zu ver­än­dern sein, sofern kei­ne
    Auf­fri­schungs­imp­fung erfolgt. Auf Ebe­ne der Euro­päi­schen Uni­on wird dis­ku­tiert,
    dass der Impf­sta­tus nach der zwei­ten Imp­fung sei­ne Gül­tig­keit für neun Mona­te
    behal­ten soll. Bund und Län­der wer­den sich unter Berück­sich­ti­gung der
    Impf­kam­pa­gne und der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Impf­stof­fe bis zum Jah­res­en­de
    ver­stän­di­gen, ab wann und wie eine ent­spre­chen­de Rege­lung in der
    Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land Anwen­dung fin­den soll.
  • 6. Bun­des­weit ist der Zugang zu Ein­rich­tun­gen und Ver­an­stal­tun­gen der Kul­tur- und
    Frei­zeit­ge­stal­tung (Kinos, Thea­ter, Gast­stät­ten, etc.) inzi­denz­un­ab­hän­gig nur für
    Geimpf­te und Gene­se­ne (2G) mög­lich. Ergän­zend kann ein aktu­el­ler Test
    vor­ge­schrie­ben wer­den (2GPlus). Hier­zu sind Aus­nah­men für Per­so­nen, die nicht
    geimpft wer­den kön­nen und für Per­so­nen, für die kei­ne all­ge­mei­ne Impf­emp­feh­lung
    vor­liegt, vor­zu­se­hen. Dar­über hin­aus sind Aus­nah­men für Kin­der und Jugend­li­che
    bis 18 Jah­ren möglich.
  • 7. Die 2G-Regeln wer­den bun­des­weit inzi­denz­un­ab­hän­gig auf den Ein­zel­han­del
    aus­ge­wei­tet. Zugang haben also nur noch Geimpf­te und Gene­se­ne.
    Aus­ge­nom­men sind Geschäf­te des täg­li­chen Bedarfs. Der Zugang muss von den
    Geschäf­ten kon­trol­liert werden.
  • Hin­sicht­lich der Aus­nah­men ori­en­tie­ren sich die Län­der am ent­spre­chen­den Kata­log in der
    Bun­des­not­brem­se.
  • 8. In allen Län­dern wer­den stren­ge Kon­takt­be­schrän­kun­gen für Unge­impf­te
    ver­an­lasst. Pri­va­te Zusam­men­künf­te im öffent­li­chen oder pri­va­ten Raum, an
    denen nicht geimpf­te und nicht gene­se­ne Per­so­nen teil­neh­men, sind auf den
    eige­nen Haus­halt sowie höchs­tens zwei Per­so­nen eines wei­te­ren Haus­hal­tes
    zu beschrän­ken. Kin­der bis zur Voll­endung des 14 Jah­res sind hier­von
    aus­ge­nom­men. Ehe­gat­ten, Lebens­part­ner und Part­ne­rin­nen bzw. Part­ner einer
    nicht­ehe­li­chen Lebens­ge­mein­schaft gel­ten als ein Haus­halt, auch wenn sie kei­nen
    gemein­sa­men Wohn­sitz haben. Pri­va­te Zusam­men­künf­te, an denen aus­schließ­lich
    Geimpf­te und Gene­se­ne teil­neh­men, sind davon nicht berührt. Der Bund wird die
    COVID-19-Schutz­maß­nah­men-Aus­nah­men­ver­ord­nung ent­spre­chend anpassen.
  • 9. Über­re­gio­na­le Sport‑, Kul­tur- und ver­gleich­ba­re Groß­ver­an­stal­tun­gen wer­den
    deut­lich ein­ge­schränkt. Es wer­den Begren­zun­gen der Aus­las­tung und eine
    abso­lu­te Ober­gren­ze von Zuschau­en­den fest­ge­legt. Bei Ver­an­stal­tun­gen in
    geschlos­se­nen Räu­men darf nur 30 bis 50 Pro­zent der Kapa­zi­tät genutzt wer­den
    bis zu einer maxi­ma­len Gesamt­zahl von 5.000 Zuschau­en­den. Bei
    Ver­an­stal­tun­gen im Frei­en darf nur 30 bis 50 Pro­zent der Kapa­zi­tät genutzt wer­den
    bis zu einer maxi­ma­len Gesamt­zahl von 15.000 Zuschau­en­den. Es sind
    medi­zi­ni­sche Mas­ken zu tra­gen. Es gilt wie auch sonst, dass nur Geimpf­te oder
    Gene­se­ne Zugang haben (2G). Ergän­zend kann für die Teil­neh­men­den ein
    aktu­el­ler Test vor­ge­schrie­ben wer­den (2GPlus). In Län­dern mit einem hohen
    Infek­ti­ons­ge­sche­hen müs­sen Ver­an­stal­tun­gen nach Mög­lich­keit abge­sagt und
    Sport­ver­an­stal­tun­gen ohne Zuschau­er durch­ge­führt werden.
  • 10. Spä­tes­tens ab einer Inzi­denz von mehr als 350 Neu­in­fek­tio­nen pro 100.000
    Ein­woh­nern in sie­ben Tagen wer­den Clubs und Dis­ko­the­ken in Innen­räu­men
    geschlos­sen. Aus Sicht des Bun­des ist das recht­lich schon jetzt mög­lich. Bei der
    Reform des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes wird dies aber noch ein­mal unzwei­fel­haft
    klar­ge­stellt. Die Län­der kön­nen die­se Mög­lich­keit aber schon jetzt flä­chen­de­ckend
    nut­zen, wo nötig.
  • 11. In Krei­sen mit einer Inzi­denz ober­halb von 350 pro 100.000 Ein­woh­ner müs­sen alle
    Kon­tak­te redu­ziert wer­den. Des­halb gilt bei pri­va­ten Fei­ern und Zusam­men­künf­ten eine Teil­neh­mer­gren­ze von 50 Per­so­nen (Geimpf­te und Gene­se­ne) in Innen­räu­men und 200 Per­so­nen (Geimpf­te und Gene­se­ne) im Außenbereich.
  • 12. In den Schu­len gilt eine Mas­ken­pflicht für alle Klassenstufen.
  • 13.Es wer­den stren­ge Kon­trol­len aller Regeln sicher­ge­stellt. Das gilt ins­be­son­de­re
    für Kon­trol­len des Impf­sta­tus, die mög­lichst mit­tels Apps erfol­gen sollen.
  • 14.Der Gesetz­ge­ber wird gebe­ten, das Infek­ti­ons­schutz­ge­setz um wei­te­re
    Rege­lun­gen zu ergän­zen, damit Län­der und Regio­nen mit einem hohen
    Infek­ti­ons­ge­sche­hen wei­ter­hin ange­mes­se­ne zusätz­li­che Maß­nah­men (z.B.
    zeit­lich befris­te­te Schlie­ßun­gen von Gast­stät­ten, Ver­bot der Alko­hol­ab­ga­be oder
    des Alko­hol­kon­sums, Beschrän­kung von Ansamm­lun­gen, Ein­schrän­kun­gen bei
    Hotel­über­nach­tun­gen) zur Ver­fü­gung haben. Dar­über hin­aus wird er gebe­ten, die
    Über­gangs­frist für Schutz­maß­nah­men im Infek­ti­ons­schutz­ge­setz, die bis zum 25.
    Novem­ber 2021 in Kraft getre­ten sind, über den 15. Dezem­ber 2021 hin­aus zu
    ver­län­gern. Es wird gesetz­lich klar­ge­stellt, dass die­se Maß­nah­men auch regio­nal
    dif­fe­ren­ziert (z.B. Land­krei­se) ange­ord­net wer­den können.
  • 15. All die vor­ge­nann­ten Maß­nah­men mar­kie­ren bun­des­weit ein­heit­li­che Min­dest­stan­dards. Damit ver­schär­fen auch vie­le Län­der und Regio­nen mit aktu­ell
    nied­ri­gen Inzi­den­zen ihre Regeln, um die Wel­le abzu­mil­dern und ihre
    Gesund­heits­sys­te­me vor­aus­schau­end zu ent­las­ten. Die beson­ders betrof­fe­nen
    Län­der wer­den auch wei­ter­hin über die­se Min­dest­stan­dards hin­aus mit
    lan­des­recht­li­chen Rege­lun­gen tätig werden.
  • 16. Der Bund wird eine ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impf­pflicht für Beschäf­tig­te auf den
    Weg brin­gen, z.B. in Alten­pfle­ge­ein­rich­tun­gen und Krankenhäusern.
  • 17. Bund und Län­der begrü­ßen es, dass der Deut­sche Bun­des­tag zeit­nah über eine
    all­ge­mei­ne Impf­pflicht ent­schei­den will. Sie kann grei­fen, sobald sicher­ge­stellt
    wer­den kann, dass alle zu Imp­fen­den auch zeit­nah geimpft wer­den kön­nen, also
    etwa ab Febru­ar 2022. Bund und Län­der bit­ten den Ethik­rat, hier­zu bis Jah­res­en­de
    eine Emp­feh­lung zu erarbeiten.
  • 18. Im Bun­des­kanz­ler­amt wird ein Exper­ten­gre­mi­um von Wis­sen­schaft­le­rin­nen
    und Wis­sen­schaft­lern ein­ge­rich­tet. Es soll ein­mal die Woche tagen und
    gemein­sa­me Vor­schlä­ge machen.
  • 19. Am Sil­ves­ter­tag und Neu­jahrs­tag wird bun­des­weit ein An- und
    Ver­samm­lungs­ver­bot umge­setzt. Dar­über hin­aus gilt ein Feu­er­werks­ver­bot auf
    durch die Kom­mu­nen zu defi­nie­ren­den publi­kums­träch­ti­gen Plät­zen. Der Ver­kauf
    von Pyro­tech­nik vor Sil­ves­ter wird in die­sem Jahr gene­rell ver­bo­ten und vom
    Zün­den von Sil­ves­ter­feu­er­werk gene­rell drin­gend abge­ra­ten, auch vor dem
    Hin­ter­grund der hohen Ver­let­zungs­ge­fahr und der bereits enor­men Belas­tung des
    Gesund­heits­sys­tems. Für die hier­von betrof­fe­nen Unter­neh­men ist wie im
    ver­gan­ge­nen Jahr eine ent­spre­chen­de Kom­pen­sa­ti­on im Rah­men der
    Wirt­schafts­hil­fen vorzusehen.
  • 20. Die Regie­rungs­chefin­nen und ‑chefs der Län­der begrü­ßen das durch die
    Bun­des­re­gie­rung vor­ge­leg­te Term-Sheet zur Über­brü­ckungs­hil­fe IV, mit dem zur
    Umset­zung des Beschlus­ses vom 18. Novem­ber 2021 ein Hilfs­in­stru­ment für die
    von Coro­na-Schutz­maß­nah­men beson­ders betrof­fe­nen Advents­märk­te geschaf­fen
    wer­den soll. Die­ses soll zügig umge­setzt wer­den. Die Här­te­fall­hil­fen, der
    Son­der­fonds des Bun­des für Mes­sen und Aus­stel­lun­gen, der Son­der­fonds des
    Bun­des für Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen, das Pro­gramm Coro­na-Hil­fen Pro­fi­sport und
    das KFW-Son­der­pro­gramm sol­len ver­län­gert wer­den. Eben­so begrü­ßen sie, dass
    das Bun­des­ka­bi­nett die wesent­li­chen Son­der­re­ge­lun­gen beim Kurz­ar­bei­ter­geld
    bis zum 31. März 2022 ver­län­gert hat. Sie bit­tet die Bun­des­re­gie­rung, die wei­te­re
    Ent­wick­lung im Blick zu behalten.

Hin­sicht­lich der Aus­nah­men ori­en­tie­ren sich die Län­der am ent­spre­chen­den Kata­log in der Bundesnotbremse.


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Lau­fen­der Pro­test in Nort­moor: Bür­ger­initia­ti­ve demons­triert gegen Umspannwerkspläne

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Pro­test in Nort­moor: Bür­ger­initia­ti­ve demons­triert gegen geplan­tes Umspann­werk – Auto­kor­so und Fackeln mar­kie­ren Baufläche

Nort­moor, 5. Juli 2025, 20:45 Uhr – In Nort­moor läuft der­zeit eine gro­ße Demons­tra­ti­on gegen das geplan­te Umspann­werk zwi­schen Nort­moor und Brin­kum. Die Bür­ger­initia­ti­ve „Nort­moor in Not“ hat zu der Akti­on auf­ge­ru­fen, um auf die aus ihrer Sicht weit­rei­chen­den Fol­gen des Vor­ha­bens auf­merk­sam zu machen. Ziel der Ver­an­stal­tung ist es, die Aus­ma­ße des geplan­ten Bau­ge­län­des sicht­bar zu machen – und ein kla­res Zei­chen zu setzen.

Seit 19:30 Uhr ver­sam­meln sich zahl­rei­che Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner in Nort­moor. Vie­le sind zu Fuß oder mit dem Fahr­rad gekom­men, ande­re betei­li­gen sich mit ihren Fahr­zeu­gen an einem kilo­me­ter­lan­gen Kor­so, bestehend aus PKW, Trak­to­ren und LKW. Die Stre­cke führt rund um das Gebiet, auf dem das etwa 90 Hekt­ar gro­ße Umspann­werk ent­ste­hen soll. Die Akti­on wird beglei­tet von anhal­ten­dem Hupen.

Ent­lang der Stre­cke mar­kie­ren Fackel­trä­ge­rin­nen und ‑trä­ger sym­bo­lisch die geplan­ten Gren­zen der Anla­ge. In der begin­nen­den Däm­me­rung ent­steht dadurch ein gut sicht­ba­res Bild der Dimen­sio­nen, die das Pro­jekt anneh­men würde.

„Nort­moor in Not“ – ein Appell zur Beteiligung

Unter dem Mot­to „Nort­moor in Not“ ruft die Bür­ger­initia­ti­ve zur akti­ven Betei­li­gung auf. „Unter die­sem Mot­to wer­den die Bür­ger von Nort­moor und Umge­bung, aber auch alle, die sich mit uns soli­da­risch zei­gen wol­len, auf­ge­for­dert, nach Nort­moor zu kom­men“, heißt es im Auf­ruf der BI.

 

Mit den Fahr­zeu­gen wird im Video die Flä­che mar­kiert, die nach Pla­nun­gen von Ten­net und EWE einem Mul­ti­Ter­mi­nal­Hub und einer mög­li­chen Was­ser­stoff­an­la­ge im Groß­for­mat wei­chen soll. 

Beden­ken zu Stand­ort­wahl und Auswirkungen

Die Bür­ger­initia­ti­ve kri­ti­siert vor allem die Stand­ort­wahl, die Grö­ße der Anla­ge sowie mög­li­che Aus­wir­kun­gen auf Natur­raum, Lärm­auf­kom­men und Infra­struk­tur. Ins­be­son­de­re der künf­ti­ge Schul­weg, der ent­lang des Are­als ver­lau­fen wür­de, berei­tet vie­len Eltern Sorgen.

Die Ver­an­stal­tung wur­de im Vor­feld ord­nungs­ge­mäß ange­mel­det und fin­det aktu­ell noch statt.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Bür­ger­initia­ti­ve und zum geplan­ten Pro­jekt bie­tet die Web­site: www.bi-nortmoor.de.

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Gemein­schaft in Blau – Brand­kas­se stärkt den Feuerwehr-Nachwuchs

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Die Ver­ant­wort­li­chen der Feu­er­weh­ren freu­en sich mit den Brand­kas­sen-Ver­tre­tern auf das 19. Ost­frie­si­sche Zelt­la­ger (v.l.n.r.): Dirk Jan­sen (Spre­cher ost­frie­si­schen Jugend­feu­er­weh­ren und Orga-Ver­ant­wort­li­cher), Tammo Keck (Fach­ver­ant­wort­li­cher für das Feuerwehr­wesen), Tan­ja de Free­se und Fried­helm Tan­nen (Stell­ver­tre­te­rin und Prä­si­dent des Feu­er­wehr­ver­bands Ost­fries­land), Gerold Mam­men (Orga-Team­mit­glied) und Tho­mas Weiss und Signe Foetz­ki (Vor­stands­vor­sit­zen­der und Pressesprecherin)

Ost­frie­si­sche Brand­kas­se unter­stützt Jugend­feu­er­weh­ren mit 1.600 T‑Shirts und 115 Polohemden

Star­ke För­de­rung für star­ke Gemein­schaft: Brand­kas­se enga­giert sich für das 19. Zelt­la­ger der ost­frie­si­schen Jugendfeuerwehren

Aurich-Tan­nen­hau­sen – Vom 7. bis zum 12. Juli 2025 ver­wan­delt sich das Mehr­zweck­ge­län­de in Aurich-Tan­nen­hau­sen in ein Meer aus Zel­ten, Feu­er­wehr-Action und Gemein­schaft: Das 19. Jugend­feu­er­wehr-Zelt­la­ger des Feu­er­wehr­ver­bands Ost­fries­land steht an – mit über 1.700 ange­mel­de­ten Teil­neh­mern und Betreuern.

Ein beson­de­res High­light: Die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se unter­stützt die Ver­an­stal­tung mit 1.600 T‑Shirts und 115 Polo­hem­den. Ein sicht­ba­res Zei­chen des Mit­ein­an­ders und der Aner­ken­nung für den Feuerwehrnachwuchs.

„Alle drei Jah­re ist die­ses groß­ar­ti­ge Zelt­la­ger ein fes­ter Bestand­teil des Feu­er­wehr­ka­len­ders in Ost­fries­land“, erklärt Fried­helm Tan­nen, Prä­si­dent des Feu­er­wehr­ver­bands Ost­fries­land. „Wir freu­en uns sehr über die För­de­rung durch die Brand­kas­se, die damit den kame­rad­schaft­li­chen Geist in unse­rer Jugend­feu­er­wehr stärkt.“

Schirm­herr der dies­jäh­ri­gen Ver­an­stal­tung ist Rico Meck­len­burg, Prä­si­dent der Ost­frie­si­schen Landschaft.


Ein­heit in Blau – Klei­dung als Zei­chen der Verbundenheit

„Jeder Jugend­li­che erhält ein eigens gestal­te­tes T‑Shirt mit dem Auf­druck ‚Aus Ost­fries­land, für Ost­fries­land‘ sowie dem Hin­weis ‚Zelt­la­ger 2025‘ auf dem Rücken“, berich­tet Dirk Jan­sen, Spre­cher der ost­frie­si­schen Jugend­feu­er­weh­ren. „Auch die 115 Polo­shirts für die Betreu­er tra­gen die­ses Design – ein star­kes Sym­bol für den Teamgeist.“

Die T‑Shirts sind mitt­ler­wei­le zu ech­ten Samm­ler­stü­cken gewor­den – vie­le Feu­er­weh­ren bewah­ren sie als Erin­ne­rung an die jewei­li­gen Lager­jah­re auf.


Üben, erle­ben, zusammenwachsen

Neben Spiel, Spaß und Gemein­schaft ste­hen die Jugend­li­chen auch im Zei­chen der feu­er­wehr­tech­ni­schen Aus­bil­dung. Bereits um 6.45 Uhr beginnt der Tag mit Wecken – gefolgt von ver­schie­de­nen Wett­kämp­fen und Übungen.

„Ret­ten, ber­gen, löschen, schüt­zen – die­se vier Wor­te ste­hen im Mit­tel­punkt“, so Fried­helm Tan­nen. „Was hier geübt wird, ist das, was im Ernst­fall Leben ret­ten kann. Dazu gehö­ren vor allem Team­ar­beit, Ver­läss­lich­keit und gegen­sei­ti­ges Vertrauen.“

Neben den Übun­gen sor­gen gemein­sa­me Mahl­zei­ten, Nacht­mär­sche und Frei­zeit­an­ge­bo­te für ein ech­tes Lager­ge­fühl – mit­un­ter sogar wie in einer zwei­ten Fami­lie. „Und wenn mal jemand Heim­weh bekommt, ist immer jemand da, der trös­tet“, fügt Tan­nen hinzu.


Enga­ge­ment, das verbindet

Tho­mas Weiss, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Brand­kas­se, unter­streicht die Bedeu­tung der Förderung:

„Für uns ist es selbst­ver­ständ­lich, die Jugend­feu­er­weh­ren zu unter­stüt­zen. Das Zelt­la­ger zeigt, wie viel Herz­blut im Ehren­amt steckt – sowohl bei den Jugend­li­chen als auch bei den Betreu­ern, die dafür Urlaub neh­men. Die­ses Enga­ge­ment ver­dient höchs­te Anerkennung.“

Dass vie­le Teil­neh­mer ihre Som­mer­fe­ri­en gezielt für das Lager frei­hal­ten, sei ein Beleg für die Wert­schät­zung die­ser Veranstaltung.


Gäs­te herz­lich willkommen

Wer erle­ben möch­te, wie über 1.700 Feu­er­wehr-T-Shirts in Akti­on zu sehen sind, ist auf dem Gelän­de in Aurich-Tan­nen­hau­sen herz­lich will­kom­men. Besu­cher kön­nen sich selbst ein Bild vom Enga­ge­ment und der Begeis­te­rung der ost­frie­si­schen Jugend­feu­er­weh­ren machen.

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Ehren­zei­chen für Feu­er­wehr Leer nach Hoch­was­ser­ein­satz 2023

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Rund 70 Leera­ner Feu­er­wehr­leu­te wur­den für ihren muti­gen Hoch­was­ser­ein­satz an Weih­nach­ten 2023 in Hol­len und Meppen mit dem Ehren­zei­chen des Lan­des Nie­der­sach­sen ausgezeichnet.

Ehren­zei­chen für 70 Feu­er­wehr­leu­te aus Leer – Dank für muti­gen Hoch­was­ser­ein­satz über Weihnachten

 

Hel­den in Gum­mi­stie­feln: Aus­zeich­nung für Hoch­was­ser­ein­satz an Weihnachten

Am Mitt­woch­abend fand im Fest­saal des Rat­hau­ses Leer eine beson­de­re Ehrung statt: Rund 70 Feu­er­wehr­leu­te aus den fünf Leera­ner Orts­weh­ren wur­den für ihren Ein­satz über die Weih­nachts­ta­ge 2023 mit einem Ehren­zei­chen und einer Urkun­de aus­ge­zeich­net. Die Ehrung erfolg­te im Namen der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­re­gie­rung durch Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst, Kreis­brand­meis­ter Ernst Beh­rends und Stadt­brand­meis­ter Jan Doos­je.

Die Feu­er­wehr­leu­te hat­ten sich wäh­rend der Fei­er­ta­ge bei kri­ti­schen Hoch­was­ser­ein­sät­zen in Hol­len und Meppen uner­müd­lich enga­giert – unter extre­men Bedin­gun­gen und oft bis zur Erschöpfung.


 

Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst wür­digt im fest­lich geschmück­ten Rat­haus­saal die Ein­satz­be­reit­schaft der Feu­er­wehr­leu­te bei den Hoch­was­ser­ein­sät­zen über Weih­nach­ten 2023.

Gro­ße Ein­satz­be­reit­schaft in bedroh­li­cher Lage

„Die Situa­ti­on war bedroh­lich – doch eines war klar: Die Feu­er­wehr Leer war zur Stel­le, ver­läss­lich, mutig und unbe­irr­bar“, beton­te Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst in sei­ner Anspra­che. Auch Ernst Beh­rends lob­te den außer­ge­wöhn­li­chen Ein­satz: „Die­se Leis­tung war enorm und alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich – beson­ders zur Weih­nachts­zeit, wenn vie­le bei ihren Fami­li­en sind.“

Stadt­brand­meis­ter Jan Doos­je ergänz­te, dass der Ein­satz dies­mal eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung war: Das Was­ser kam unge­wöhn­li­cher­wei­se aus dem Bin­nen­land – „von hin­ten“. Sol­che Situa­tio­nen erfor­dern Men­schen, „die nicht lan­ge fra­gen, son­dern anpacken.“


30 Stun­den im Ein­satz: Per­sön­li­che Erfah­run­gen aus dem Krisengebiet

Ein ein­drucks­vol­les Bei­spiel ist Sven Vry, der über sei­nen Ein­satz berich­te­te: „Es war schwe­re Arbeit und rei­ne Pla­cke­rei.“ Trotz kör­per­li­cher Fit­ness sei der Ein­satz extrem for­dernd gewe­sen. „Nach etwa 30 Stun­den war ich völ­lig erschöpft – ich bin ein­fach nur noch ins Bett gefal­len. Wann das war? Kei­ne Ahnung mehr.“

Die­se Schil­de­run­gen ver­deut­li­chen, wel­che enor­me kör­per­li­che und psy­chi­sche Belas­tung auf den Ein­satz­kräf­ten las­te­te – und wie wich­tig es ist, die­sen Ein­satz zu würdigen.


Rück­halt durch die Stadt Leer

Für Claus-Peter Horst sind die Feu­er­wehr­leu­te „das Rück­grat unse­rer Gemein­schaft in Not­zei­ten.“ In sei­ner Rede ver­sprach er, dass die Stadt Leer auch künf­tig alles dafür tun wer­de, „damit Sie die bes­te Aus­bil­dung, best­mög­li­che Unter­stüt­zung und Rücken­de­ckung bekommen.“

Im Anschluss an die Ehrung gab es für alle Gäs­te ein gemein­sa­mes Buf­fet, das Raum für Gesprä­che, Dank und kol­le­gia­len Aus­tausch bot – ein wür­di­ger Abschluss für einen Abend vol­ler Aner­ken­nung und Respekt.


 

Der Ein­satz der Leera­ner Feu­er­wehr wäh­rend der Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe über Weih­nach­ten 2023 ist ein her­aus­ra­gen­des Bei­spiel für geleb­te Soli­da­ri­tät und Enga­ge­ment. Die Ver­lei­hung des Ehren­zei­chens des Lan­des Nie­der­sach­sen ist Aus­druck ech­ter Wert­schät­zung – und ein star­kes Zei­chen dafür, wie sehr die­se Men­schen unse­re Gesell­schaft tra­gen, wenn es dar­auf ankommt.

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Bau­start für moder­nes und kli­ma­freund­li­ches Feu­er­wehr­haus in Nüttermoor
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