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Deutsch­land­ti­cket ist beschlos­se­ne Sache — das 49-Euro-Ticket kommt

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Zum Ein­füh­rungs­preis von 49 Euro im Monat kann das neue “Deutsch­land­ti­cket” zukünf­tig für den Öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr (ÖPNV) genutzt wer­den. Kun­den kön­nen ent­schei­den, ob Sie es nur für einen Monat oder für einen län­ge­ren Zeit­raum nut­zen möchten. 

Ob das 49 Euro-Ticket zum Anfang des Jah­res ein­ge­führt wer­den kann, hängt noch von eini­gen Fak­to­ren ab. 

 

Vol­ker Wissing:

“Attrak­tiv, digi­tal, ein­fach: Mit dem heu­ti­gen Beschluss ist der Weg frei für die größ­te ÖPNV-Tarif­re­form in Deutsch­land. Noch nie war es für die Men­schen in unse­rem Land so ein­fach, Bus und Bahn zu nut­zen. Wir den­ken Mobi­li­tät neu und schüt­zen das Kli­ma durch attrak­ti­ve Angebote.”


 

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Küs­ten­schutz in Zei­ten des Kli­ma­wan­dels: UMWELTMINISTER MEYER UND NLWKN stel­len Plä­ne vor

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Hohe Anfor­de­run­gen an den Küs­ten­schutz durch tur­bu­len­te Sturm­flut­sai­son und Klimakrise

UMWELTMINISTER MEYER UND NLWKN STELLEN ZAHLEN UND SCHWERPUNKTE DER KÜSTENSCHUTZPLANUNGEN VOR // 80 MILLIONEN EURO FÜR PROJEKTE UND PLANUNGEN IN 2024

 

Harle­si­el. Auf eine im Ver­gleich zum Vor­jahr tur­bu­len­te Sturm­flut­sai­son bli­cken die Men­schen an der nie­der­säch­si­schen Küs­te zurück. Zugleich stei­gen durch die Fol­gen der Kli­ma­kri­se die bereits heu­te gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen für den Küs­ten­schutz. Über die zur Bewäl­ti­gung der Auf­ga­ben zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­tel und Schwer­punk­te der Pla­nun­gen der Küs­ten­schüt­zer für das kom­men­de Som­mer­halb­jahr infor­mier­ten am Frei­tag (19.04.) Nie­der­sach­sens Umwelt­mi­nis­ter Chris­ti­an Mey­er und der Nie­der­säch­si­sche Lan­des­be­trieb für Was­ser­wirt­schaft, Küs­ten- und Natur­schutz (NLWKN) im Rah­men eines Orts­ter­mins in Harle­si­el (Land­kreis Wittmund).

„Die 1,1 Mil­lio­nen Men­schen hier an der Küs­te sehen sich bereits heu­te mit wach­sen­den Her­aus­for­de­run­gen durch die Kli­ma­kri­se kon­fron­tiert. Und die Sturm­flu­ten im Win­ter haben gezeigt, dass wir noch mehr für den Schutz der nie­der­säch­si­schen Küs­te tun müs­sen. Der beschleu­nig­te Mee­res­spie­gel­an­stieg wird den Hand­lungs­druck zukünf­tig noch erhö­hen. Der tief­lie­gen­de Lebens‑, Wirt­schafts- und Natur­raum in Nie­der­sach­sens Nor­den kann nur durch einen wirk­sa­men Küs­ten­schutz dau­er­haft gesi­chert wer­den“, kom­men­tier­te Umwelt­mi­nis­ter Mey­er die Zah­len des vor­ge­stell­ten Bau- und Finan­zie­rungs­pro­gramms Küs­ten­schutz für 2024.

Das Land inten­si­vie­re des­halb wei­ter sei­ne Bemü­hun­gen rund um einen kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­ser­ten Schutz sei­ner Küs­ten, so Mey­er. „Wir stel­len – gemein­sam mit dem Bund – in die­sem Jahr 2024 die Rekord­sum­me von über 80 Mil­lio­nen Euro für den Küs­ten­schutz auf dem Fest­land und den Inseln zur Ver­fü­gung. Beim Küs­ten­schutz gilt das Vor­sor­ge­prin­zip. Das Vor­sor­ge­maß ging bis­her von 50 Zen­ti­me­tern Mee­res­spie­gel­an­stieg in 100 Jah­ren aus. Jetzt erhö­hen wir vie­le Dei­che vor­sorg­lich schon um das Kli­ma­maß von 100 Zen­ti­me­tern, was zu erheb­lich höhe­ren Kos­ten im Küs­ten­schutz führt.“

Auch für die Fol­ge­jah­re sind daher bereits über 43 Mil­lio­nen Euro für die Umset­zung der oft mit gro­ßem Auf­wand ver­bun­de­nen Schutz­pro­jek­te an der Küs­te vor­ge­se­hen. Der Küs­ten­schutz wird aus Mit­teln der Gemein­schafts­auf­ga­be zur Ver­bes­se­rung der Agrar­struk­tur und des Küs­ten­schut­zes finan­ziert (70% Bun­des- und 30% Lan­des­an­teil). Die vor­ge­se­he­ne Ver­wen­dung der Küs­ten­schutz­mit­tel erfolgt auf Grund­la­ge der Gene­ral­pla­nung Küs­ten­schutz, der Bedarfs­an­mel­dun­gen und unter Berück­sich­ti­gung der Dring­lich­keit der ein­zel­nen Vorhaben.

Für Bau­pro­jek­te im Bereich der 22 Haupt­deich­ver­bän­de sind in die­sem Jahr rund 51,5 Mil­lio­nen Euro ein­ge­plant. Ins­ge­samt wer­den in den Ver­bands­ge­bie­ten zwi­schen Dol­lart und Elbe Mit­tel für die Umset­zung oder Pla­nung von über 100 Ein­zel­pro­jek­ten zur Ver­fü­gung gestellt (vgl. Über­sicht im Anhang). Die für lan­des­ei­ge­ne Vor­ar­bei­ten sowie Vor­ha­ben auf dem Fest­land vor­ge­se­he­nen Mit­tel belau­fen sich auf knapp 12,9 Mil­lio­nen Euro. Wei­te­re 15,7 Mil­lio­nen Euro inves­tie­ren Land und Bund in den Schutz der Ost­frie­si­schen Inseln – deut­lich mehr als im Vor­jahr (5,7 Mil­lio­nen Euro).

Erhöh­ter Hand­lungs­be­darf auf den Inseln

„Der erhöh­te Mit­tel­be­darf auf den Inseln ist eine unmit­tel­ba­re Fol­ge der jetzt abge­schlos­se­nen, im Ver­gleich zum Win­ter 22/23 tur­bu­len­ten Sturm­flut­sai­son“, erklärt Prof. Frank Tho­renz, Lei­ter der für den Schutz der Ost­frie­si­schen Inseln zustän­di­gen NLW­KN-Betriebs­stel­le Nor­den. Der Küs­ten­schutz auf den Ost­frie­si­schen Inseln liegt weit­ge­hend in der direk­ten Ver­ant­wor­tung des NLWKN. Auf Nor­der­ney ereig­ne­ten sich nach Aus­wer­tung des Sturm­flut­warn­diens­tes des NLWKN zwi­schen Okto­ber und März dem­nach zwölf, in Emden 15 und in Cux­ha­ven 13 Sturm­flu­ten, dar­un­ter am 22. Dezem­ber eine schwe­re Sturm­flut. „Die jüngs­te Sturm­flut­sai­son ist damit aus sta­tis­ti­scher Sicht durch­aus nicht unge­wöhn­lich, hat aber auf meh­re­ren Ost­frie­si­schen Inseln zu Sand­ver­lus­ten und Dünen­ab­brü­chen geführt, die wir durch geziel­te natur­ba­sier­te Maß­nah­men in den kom­men­den Mona­ten aus­glei­chen wer­den, um den Schutz der Inseln sicherzustellen“.

Unter ande­rem auf Lan­ge­oog waren durch Sturm­flut­ein­wir­kung an dem zuletzt im Jahr 2022 wie­der­her­ge­stell­ten Ver­schleiß­kö­per vor der Schutz­dü­ne am Piro­la­tal deut­li­che Ver­lus­te auf­ge­tre­ten. Die Düne schützt Tei­le der Orts­la­ge und das Was­ser­ge­win­nungs­ge­biet der Insel. Der Ver­schleiß­kör­per und der davor lie­gen­de Strand sol­len im Lau­fe des Som­mer­halb­jahrs auf rund zwei Kilo­me­ter Län­ge mit einem Sand­vo­lu­men von 450.000 Kubik­me­ter ver­stärkt werden.

Auch auf Wan­ger­oo­ge kam es im Zuge der Sturm­flut­sai­son zu Sand­ver­lus­ten: An der Har­le­hörn­dü­ne sind im mitt­le­ren und süd­li­chen Teil der Düne Ero­sio­nen am see­sei­tig gele­ge­nen Ver­schleiß­kör­per auf­ge­tre­ten. Die­ser war zuletzt 2017 neu errich­tet wor­den. Er soll auf einer Län­ge von einem Kilo­me­ter mit knapp 90.000 Kubik­me­ter Sand ver­stärkt wer­den. An den Nord­ost­dü­nen, die den unmit­tel­ba­ren Sturm­flut­schutz für den öst­li­chen Teil des Insel­dor­fes bil­den, sind an dem zuletzt im Jahr 2022 wie­der­her­ge­stell­ten Ver­schleiß­kör­per eben­falls erheb­li­che Ver­lus­te auf­ge­tre­ten. Um die Sub­stanz und Funk­ti­on der Schutz­dü­ne zu sichern, ist ein Wie­der­auf­bau des Ver­schleiß­kör­pers auf einer Län­ge von fast 800 Metern erfor­der­lich. Hier­für wer­den knapp 52.000 Kubik­me­ter Sand benötigt.

Ost­frie­si­sches Fest­land: Deich­bau und Salz­wie­sen­re­na­tu­rie­rung im Fokus

Viel­fach agiert der Lan­des­be­trieb als Pla­nungs- und Umset­zungs­part­ner für Küs­ten­schutz­pro­jek­te der Haupt­deich­ver­bän­de. Über ein kon­kre­tes Deich­bau­vor­ha­ben, das bereits in den kom­men­den Tagen star­ten soll, infor­mier­te sich Umwelt­mi­nis­ter Chris­ti­an Mey­er im Rah­men sei­nes Orts­ter­mins: Die Deich­er­hö­hung im Bereich des Hafens Harle­si­el, die für die Deich- und Sie­lacht Har­lin­ger­land durch­ge­führt wird (vgl. sepa­ra­te Pres­se­infor­ma­ti­on). Auch die 2019 begon­ne­ne umfang­rei­che Deich­er­hö­hung zwi­schen Mans­lagt und Uple­ward in der Krumm­hörn (Ost­fries­land) wird im Jahr 2024 fort­ge­setzt. Im Auf­trag der Deich­acht Krumm­hörn erhöht der NLWKN hier in die­sem Jahr wei­te­re 600 Meter Deich. Die Arbei­ten haben bereits im April begon­nen. Für 2025 ist der Abschluss des Groß­pro­jekts geplant, in des­sen Rah­men Fehl­hö­hen aus­ge­gli­chen und rund 4,3 Kilo­me­ter Deich auf ein neu­es Schutz­ni­veau geho­ben werden.

Bei­de Deich­bau­pro­jek­te wer­den durch eine umfang­rei­che Salz­wie­sen­re­na­tu­rie­rung beglei­tet. „Der hier­bei ent­nom­me­ne Boden­aus­hub kommt im Sin­ne eines nach­hal­ti­gen Küs­ten­schut­zes im Deich­bau erneut zum Ein­satz. Auf die­se Wei­se ver­knüp­fen wir die Zie­le von Küs­ten- und Natur­schutz in der Regi­on“, betont Dr. Tho­mas Schone­boom, Geschäfts­be­reichs­lei­ter Pla­nung und Bau des NLWKN in Aurich. Neben Bau­pro­jek­ten, die sich bereits in Umset­zung befin­den, trei­ben die Küs­ten­schüt­zer zudem die Pla­nun­gen von künf­ti­gen Deich­er­hö­hun­gen etwa am Rysumer Nacken (Deich­acht Krumm­hörn) wei­ter vor­an. Bei aktu­ell neu begon­ne­nen Deich­bau­vor­ha­ben berück­sich­ti­gen die Küs­ten­schüt­zer gemäß der nie­der­säch­si­schen Kli­ma­schutz­stra­te­gie bereits ein erhöh­tes Vor­sor­ge­maß, um den Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels zu begegnen.

Abseits der gro­ßen Deich­bau­vor­ha­ben zäh­len Moder­ni­sie­run­gen und Anpas­sun­gen tech­ni­scher Anla­gen des Küs­ten­schut­zes zu den aktu­el­len Pro­jek­ten, bei denen der Lan­des­be­trieb als Part­ner der Ver­bän­de in der Regi­on agiert – so etwa am Siel- und Schöpf­werk Neu­har­lin­ger­siel der Deich- und Sie­lacht Har­lin­ger­land sowie an Siel und Schleu­se Harle­si­el der Sie­lacht Wittmund.

Jade­bu­sen, Weser­marsch und Cux­ha­ve­ner Land

Zwi­schen Wil­helms­ha­ven und Hook­siel wird die Erneue­rung des Deck­werks des Vos­lap­per See­dei­ches 2024 mit dem zwei­ten gro­ßen Bau­ab­schnitt fort­ge­setzt. Mit dem Vor­ha­ben wur­de bau­lich bereits 2016 begon­nen, die Fer­tig­stel­lung ist nach aktu­el­lem Stand für 2027 vor­ge­se­hen. In Fol­ge der zwi­schen 1999 und 2004 umge­setz­ten Erhö­hung und Ver­stär­kung des Dei­ches zwi­schen Hoben­bra­ke und Beck­manns­feld wer­den auf ver­schie­de­nen Teil­ab­schnit­ten noch feh­len­de Deich­ver­tei­di­gungs­we­ge umge­setzt. An der Hun­te star­tet in die­sem Jahr nach Abschluss der vor­be­rei­ten­den Arbei­ten die über drei Jah­re vor­ge­se­he­ne bau­li­che Her­stel­lung der Deichsi­cher­heit im Bereich Klos­ter Blankenburg.

In Sah­len­burg (Cux­ha­ven) rückt der nicht all­täg­li­che kom­plet­te Neu­bau eines Dei­ches in den Blick der Küs­ten­schüt­zer. Hier ist die soge­nann­te Wol­sker­marsch bis­her nur durch eine Düne und eine Pro­me­na­de mit Deck­werk geschützt. Als Pla­nungs­part­ner des Deich­ver­bands Cux­ha­ven treibt der NLWKN die Über­le­gun­gen für einen Deich in Son­der­bau­wei­se inklu­si­ve Schöpf­werk vor­an, um den hier anlie­gen­den Inter­es­sen von Küs­ten­schutz, Natur­schutz und Tou­ris­mus gerecht wer­den zu können.

Unter­el­be und Oste

An der Oste kam es in der abge­lau­fe­nen Sturm­flut­sai­son zu meh­re­ren Ufer­ab­brü­chen (Groß­wör­den, Hecht­hau­sen, Klein­wör­den), wodurch teils kein den Deich­fuß schüt­zen­des Vor­land mehr vor­han­den ist. Infol­ge­des­sen wer­den die­ses Jahr hier meh­re­re bau­li­che Abschnit­te umge­setzt. Im Ver­bands­ge­biet des Ostedeich­ver­ban­des wird zudem die nächs­te gro­ße Schutz­deich­ver­stär­kung vor­be­rei­tet. Für den Aus- und Neu­bau des Ostedei­ches im Bereich von Osten­dorf bis Grä­pel erfol­gen in 2024 Pla­nun­gen sowie der erfor­der­li­che Grunderwerb.

Ein beson­de­rer Fokus liegt auf den Bedar­fen an den Haupt­dei­chen. Hier wer­den zum Bei­spiel im Bereich des Deich­ver­bands Keh­din­gen-Oste unter ande­rem die Arbei­ten an vor­be­rei­ten­den Kom­pen­sa­ti­ons­maß­nah­men im FFH-Lebens­raum­typ Ästu­ar und die dafür erfor­der­li­che Flä­chen­ak­qui­si­ti­on inten­si­viert, um die Deich­bau­pla­nun­gen vor­an­zu­trei­ben zu können.

Für die Erhö­hung des Haupt­dei­ches an der Elbe wer­den im Bereich von Hin­ter­brack bis zur Lan­des­gren­ze (im Zustän­dig­keits­be­reich des Deich­ver­ban­des der II. Mei­le Alten Lan­des) die Pla­nung sowie mit dem Deich­bau ein­her­ge­hen­de wei­te­re bau­li­che Maß­nah­men wei­ter­ver­folgt. Die bau­li­che Umset­zung der eigent­li­chen Deich­er­hö­hung wird dann nach Beginn über meh­re­re Jah­re erfolgen.

An der Elbe inves­tiert der NLWKN dar­über hin­aus aktu­ell unter ande­rem in die lan­des­ei­ge­nen Sperr­wer­ke, die vor Sturm­flu­ten schüt­zen sol­len – so zum Bei­spiel im Rah­men der Grund­in­stand­set­zung des Ilmen­au-Sperr­werks in Hoop­te. Die umfang­rei­che Moder­ni­sie­rung des wich­ti­gen Küs­ten­schutz­bau­werks soll in die­sem Jahr abge­schlos­sen werden.

Küs­ten­schutz braucht Fach­kräf­te – Anrei­ze für ein span­nen­des Arbeitsfeld

Im Küs­ten­schutz­pro­gramm sind künf­tig gro­ße Pro­jek­te mit zum Teil erheb­li­chem Finanz­vo­lu­men anzu­schie­ben. Neben der Erhö­hung und Ver­stär­kung von über hun­dert Kilo­me­tern Deich steht auch die Anpas­sung von in der Deich­li­nie befind­li­chen Bau­wer­ken im Fokus – Sperr­wer­ke sowie Siel- und Schöpf­wer­ke, die teils bereits Jahr­zehn­te alt sind und für die Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels eben­falls fit­ge­macht wer­den müs­sen. Das erfor­dert nicht nur eine ent­spre­chen­de finan­zi­el­le Aus­stat­tung, son­dern auch enor­me per­so­nel­le Res­sour­cen zur Pla­nung und Vor­be­rei­tung. Vie­ler­orts erschwe­ren­de Rah­men­be­din­gun­gen, kon­kur­rie­ren­de Flä­chen­nut­zun­gen und eine auch juris­tisch zuneh­men­de Kom­ple­xi­tät der Pla­nun­gen stel­len die Küs­ten­schüt­zer vor zusätz­li­che Her­aus­for­de­run­gen. „Der Fach­kräf­te­man­gel im Inge­nieur­be­reich ist spür­bar. Wir kön­nen nur immer wie­der die Wer­be­trom­mel für eine Tätig­keit in die­sem inter­es­san­ten Berufs­feld rüh­ren. Enga­gier­te Men­schen für die­se wich­ti­gen, die Zukunft des Lebens hier an der Küs­te sichern­den, sinn­stif­ten­den Auf­ga­ben zu gewin­nen wird zuneh­mend wich­tig“, so die Küs­ten­schüt­zer. Der NLWKN bie­te bereits heu­te zum Bei­spiel mit Sti­pen­di­en für die Stu­di­en­gän­ge Bau- und Umwelt­in­ge­nieur­we­sen ent­spre­chen­de Anreize.


 

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Neue Wege zum bes­se­ren Hören: Die Kraft der Gehör­the­ra­pie bei Wil­ken Hörakustik

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Ohren­fee Kers­tin Wil­ken: Hör­akus­tik­meis­te­rin, Inha­be­rin und Gehör­the­ra­peu­tin bei Wil­ken Hörakustik

Inter­view mit Kers­tin Wil­ken von Wil­ken Hör­akus­tik: 5 Fra­gen, 5 Antworten

Der Lese­r­ECHO-Ver­lag hat Frau Kers­tin Wil­ken, Inha­be­rin von Wil­ken Hör­akus­tik, zu den wich­tigs­ten Aspek­ten rund um das The­ma Hör­ge­sund­heit interviewt.

Frau Wil­ken, wie­so kommt es über­haupt zu einer Schwerhörigkeit?

Kers­tin Wil­ken: Nicht jeder Mensch wird im Alter schwer­hö­rig, es hängt maß­geb­lich davon ab, wie gut man auf sei­ne Ohren acht gibt. Star­ker oder auch dau­er­haf­ter Lärm schä­digt unse­re Ohren. Sel­te­ner spie­len Krank­hei­ten oder ande­re Fak­to­ren eine Rolle.

Und was pas­siert bei einer Schwerhörigkeit?

Kers­tin Wil­ken: Zu Beginn nicht viel, denn eine Schwer­hö­rig­keit „pas­siert“ nicht, son­dern sie ent­wi­ckelt sich meis­tens ganz lang­sam über vie­le Jah­re. Des­halb merkt man sel­ber kaum, dass man schlecht hört. Es fällt eher dem Umfeld auf oder man selbst hat immer mehr Mühe, rich­tig zu verstehen.

Braucht es immer ein Hörgerät?

Kers­tin Wil­ken: Nein, bei einem begin­nen­den Hör­ver­lust kön­nen Betrof­fe­ne, die Mühe beim Zuhö­ren und Ver­ste­hen haben, ein audio­lo­gi­sches Gehör­trai­ning durch­füh­ren. Dadurch kann man die Hör­ver­ar­bei­tung gezielt för­dern, so dass Betrof­fe­ne vor allem im Lärm bes­ser ver­ste­hen kön­nen. Ist der Hör­ver­lust bereits grö­ßer, braucht es zusätz­lich Hör­ge­rä­te – das prü­fen wir bei jedem Kli­en­ten indi­vi­du­ell und vorab.

Wie stark lässt sich ein Gehör wie­der verbessern?

Kers­tin Wil­ken: Wir haben bei uns gute Vor­aus­set­zun­gen, um nicht nur das Hören, son­dern auch das Ver­ste­hen zu stei­gern. Durch unse­re the­ra­peu­ti­sche Kom­bi­na­ti­on von Hör­tech­nik und Gehör­trai­ning bezie­hen wir alle Tei­le des Gehörs mit ein, das Ohr, das etwas hört, und das Gehirn, das dar­aus etwas ver­ste­hen kann. Dadurch erge­ben sich bes­se­re Chan­cen als nur durch Hörgeräte.

Was emp­feh­len Sie, damit man ein Leben lang gut hört?

Kers­tin Wil­ken: Zum einen müs­sen die Ohren vor Lärm geschützt wer­den. Wenn man das Gefühl hat, schlecht zu ver­ste­hen, soll­te man frü­hest­mög­lich sein Gehör unter­su­chen las­sen – lie­ber zu früh als zu spät. Ist eine Schwer­hö­rig­keit vor­han­den, soll­te man nicht abwar­ten, son­dern Hil­fe anneh­men: Denn je län­ger man schlecht hört, des­to mehr baut sich die Hör­ver­ar­bei­tung des Gehirns ab. Dadurch kann bei­spiels­wei­se das Demenz-Risi­ko stei­gen. Frü­hes Han­deln lohnt sich!


Das Gehör ist trai­nier­bar: Neue Hoff­nung für Men­schen mit Hörproblemen

In Hesel, bei Wil­ken Hör­akus­tik, herrscht Auf­bruch­stim­mung. Mil­lio­nen Men­schen lei­den unter begin­nen­der Hör­min­de­rung, doch ein inno­va­ti­ver Ansatz aus der Schweiz ver­spricht Bes­se­rung: die Gehör­the­ra­pie — eine neu­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus Trai­ning und Technik.

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen der Forschung

Andre­as Koj, Audio­the­ra­peut, lei­tet ein inter­dis­zi­pli­nä­res Team aus Akus­ti­kern, Bio­lo­gen und Inge­nieu­ren. Gemein­sam for­schen sie nach neu­en Behand­lungs­me­tho­den für Hör­pro­ble­me. Lan­ge Zeit wur­de das Poten­zi­al des Gehirns in der Hör­the­ra­pie ver­nach­läs­sigt. Doch Koj betont: “Das Gehör­te wird erst im Gehirn ver­ar­bei­tet und ver­stan­den. Das Gehirn ist ent­schei­dend für das Ver­ste­hen, nicht nur die Ohren.”

Die Rol­le des Gehirns beim Verstehen

Unse­re Ohren ruhen nie. Tag und Nacht lei­ten sie Schall­ein­drü­cke an das Gehirn wei­ter. Doch nicht alle Signa­le sind rele­vant. Das Gehirn fil­tert Infor­ma­tio­nen, fokus­siert sich auf das Wich­ti­ge und igno­riert Neben­ge­räu­sche. Ähn­lich einem Mus­kel wird die Hör­ver­ar­bei­tung im Gehirn durch Trai­ning geför­dert. Doch bei nach­las­sen­dem Gehör oder äuße­ren Ein­flüs­sen kön­nen Ner­ven­si­gna­le abneh­men, was die Leis­tungs­fä­hig­keit des Gehirns beeinträchtigt.

Die Gehör­the­ra­pie: Ein ganz­heit­li­cher Ansatz

Die Gehör­the­ra­pie, ent­wi­ckelt in der Schweiz, zielt dar­auf ab, nicht nur das Hören, son­dern auch das Ver­ste­hen und Ver­ar­bei­ten von Spra­che zu för­dern. Kers­tin Wil­ken, Gehör­the­ra­peu­tin bei Wil­ken Hör­akus­tik, beglei­tet Betrof­fe­ne bei die­sem Pro­zess. Durch die Kom­bi­na­ti­on von Tech­nik für die Ohren und Trai­ning für das Gehirn kön­nen Fort­schrit­te erzielt werden.

Wie funk­tio­niert das Gehörtraining?

Wil­ken erklärt: “Es ist ganz leicht, Lern­com­pu­ter ein­zu­schal­ten, zuzu­hö­ren und zu ant­wor­ten.” Die Gehör­the­ra­pie ermög­licht es den Betrof­fe­nen, zu Hau­se aktiv an ihrem Hör­ver­ständ­nis zu arbei­ten. Die Ergeb­nis­se sind viel­ver­spre­chend: Eine Umfra­ge unter 5’000 Nut­zern der KOJ®Gehörtherapie ergab eine Zufrie­den­heits­ra­te von 97%. Sogar Men­schen ohne Hör­ge­rät trai­nie­ren pro­phy­lak­tisch, um ihr Gehör zu stär­ken und mög­lichst lan­ge ohne Gerät auszukommen.

Früh­zei­ti­ges Han­deln ist entscheidend

Ent­wick­ler Jan-Patric Schmid betont die Bedeu­tung eines früh­zei­ti­gen Trai­nings­be­ginns: “Je län­ger die Hör­ver­ar­bei­tung des Gehirns unter­for­dert wird, des­to mehr muss wie­der gelernt wer­den.” Daher ist es wich­tig, bei ers­ten Anzei­chen von Hör­min­de­rung aktiv zu werden.

Wil­ken Hör­akus­tik bie­tet eine indi­vi­du­el­le Bera­tung und Betreu­ung für alle, die ihr Gehör ver­bes­sern möch­ten. Kon­tak­tie­ren Sie uns für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Beratung.

Wil­ken Hör­akus­tik
Inh. Kers­tin Wil­ken
Olden­bur­ger Str. 9
26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
Whats­App: 0176 24330443
info@wilken-hoerakustik.de
www.wilken-hoerakustik.de


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Nie­der­sach­sen plant Anhe­bung der Ein­kom­mens­gren­zen für geför­der­ten Wohn­raum um 25 Prozent

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Ein­kom­mens­gren­zen für geför­der­ten Wohn­raum sol­len um 25 Pro­zent ange­ho­ben wer­den – Kabi­nett gibt Ent­wurf für Ver­bands­be­tei­li­gung frei

 

Das Land Nie­der­sach­sen plant eine bedeu­ten­de Ände­rung im Bereich der sozia­len Wohn­raum­för­de­rung: Die Ein­kom­mens­gren­zen, ab denen ein Anspruch auf den Bezug von geför­der­tem Wohn­raum besteht, sol­len um 25 Pro­zent erhöht wer­den. Die­ser Schritt soll sicher­stel­len, dass mehr Men­schen Zugang zu bezahl­ba­rem Wohn­raum erhalten.

Der ent­spre­chen­de Ent­wurf für eine Ände­rung des Nie­der­säch­si­schen Wohn­raum- und Wohn­quar­tier­för­der­ge­set­zes (NWoFG) wur­de in der heu­ti­gen Sit­zung des Lan­des­ka­bi­netts für die Ver­bands­be­tei­li­gung frei­ge­ge­ben. Die vor­ge­schla­ge­nen Ände­run­gen sehen vor, die Ein­kom­mens­gren­zen für Ein­per­so­nen­haus­hal­te von der­zeit 17.000 Euro auf 21.250 Euro und für Zwei­per­so­nen­haus­hal­te von 23.000 Euro auf 28.750 Euro anzu­he­ben. Für jede wei­te­re zum Haus­halt rech­nen­de Per­son sol­len künf­tig 3.750 Euro hin­zu­ge­rech­net wer­den, im Ver­gleich zu den bis­he­ri­gen 3.000 Euro. Eben­falls ist geplant, den Zuschlag zur Ein­kom­mens­gren­ze für Haus­hal­te mit Kin­dern von 3.000 Euro pro Kind auf 3.750 Euro pro Kind zu erhöhen.

Die­se Anpas­sun­gen sind eine Reak­ti­on auf die stei­gen­den Kos­ten für Woh­nen in den letz­ten Jah­ren, wobei die Mie­ten allein in den letz­ten fünf Jah­ren um bis zu 25 Pro­zent gestie­gen sind. Bau­mi­nis­ter Olaf Lies beton­te die Dring­lich­keit die­ser Maß­nah­me: “Die bis­he­ri­gen Ein­kom­mens­gren­zen für den Bezug von geför­der­tem Wohn­raum sind schlicht nicht mehr aktu­ell. Wir haben gera­de in den letz­ten Jah­ren eine enor­me Stei­ge­rung der Kos­ten für Woh­nen erlebt. Das kön­nen sich vie­le Men­schen nicht mehr leisten.”

Die geplan­ten Anpas­sun­gen der Ein­kom­mens­gren­zen sol­len sicher­stel­len, dass die För­de­rung ziel­ge­nau und wirk­sam bleibt. Sie basie­ren auf Daten über das ver­füg­ba­re Ein­kom­men der pri­va­ten Haus­hal­te und sol­len sicher­stel­len, dass die Bevöl­ke­rung ange­mes­sen mit Wohn­raum ver­sorgt ist.

Das Nie­der­säch­si­sche Wohn­raum- und Wohn­quar­tier­för­der­ge­setz (NWoFG) ist der gesetz­li­che Rah­men für die sozia­le Wohn­raum­för­de­rung des Lan­des Nie­der­sach­sen und defi­niert die Ziel­grup­pe der För­de­rung durch die fest­ge­leg­ten Ein­kom­mens­gren­zen. Die­se waren seit dem Inkraft­tre­ten des Geset­zes im Jahr 2010 unver­än­dert. Die Ein­hal­tung der Ein­kom­mens­gren­zen wird anhand eines spe­zi­fi­schen Regel­werks ermit­telt, das sich an den Brut­to­ein­kom­men der Haus­halts­mit­glie­der orientiert.

Die geplan­ten Ände­run­gen wer­den nun in den Ver­bands­be­tei­li­gungs­pro­zess über­führt, bevor sie in Kraft tre­ten können.


 

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Absi­che­rung gegen stei­gen­de Ener­gie­kos­ten: Wir bie­ten Pri­vat- und Gewer­be­kun­den eine lang­fris­ti­ge Preis­ga­ran­tie beim Wech­sel des Strom- & Gasanbieters

In Zei­ten stei­gen­der Ener­gie­kos­ten suchen Ver­brau­cher und Unter­neh­men zuneh­mend nach Mög­lich­kei­ten, ihre Aus­ga­ben zu opti­mie­ren und lang­fris­tig zu pla­nen. Als Ant­wort dar­auf bie­ten wir eine inno­va­ti­ve Lösung an: eine Absi­che­rung gegen stei­gen­de Ener­gie­kos­ten mit einer Preis­ga­ran­tie über die gesam­te Ver­trags­lauf­zeit beim Wech­sel des Strom- und Gasanbieters.

Durch einen Wech­sel zu unse­rem Ser­vice kön­nen Kun­den erheb­lich spa­ren — oft bis zu 500 Euro pro Strom- und Gas­zäh­ler. Dabei ist die Ener­gie­ver­sor­gung gesetz­lich garan­tiert. Es fin­det kei­ne tech­ni­sche Ver­än­de­rung statt, und es fließt wei­ter­hin der gewohn­te Strom bzw. Gas durch die Leitung.

Unser Ser­vice zeich­net sich durch sei­ne Risi­ko­frei­heit und Kos­ten­frei­heit für die Kun­den aus. Wir bie­ten eine umfas­sen­de Bera­tung und Ser­vice­leis­tun­gen sowohl für Pri­vat­kun­den als auch für Unter­neh­men. Mit über 3.000 zufrie­de­nen Kun­den in Ost­fries­land und dem Ems­land und erfah­re­nen Mit­ar­bei­tern, die seit über 10 Jah­ren im Ener­gie­markt tätig sind, ste­hen wir unse­ren Kun­den als ver­läss­li­che Exper­ten zur Seite.

Der Anbie­ter­wech­sel für Strom und Gas wird von uns kos­ten­los durch­ge­führt, und wir beglei­ten unse­re Kun­den wäh­rend des gesam­ten Wech­sel­pro­zes­ses. Dar­über hin­aus über­wa­chen wir auch nach dem Wech­sel die Ver­trä­ge unse­rer Kun­den und infor­mie­ren sie recht­zei­tig, wenn ein wei­te­rer Wech­sel sinn­voll und erfor­der­lich ist.

Ent­schei­den Sie sich für eine zuver­läs­si­ge Absi­che­rung gegen stei­gen­de Ener­gie­kos­ten und pro­fi­tie­ren Sie von unse­rem per­sön­li­chen Ser­vice und unse­rer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung auf dem Energiemarkt.

Unsere Standorte:

Büro Leer
Mühlenstraße 14
26789 Leer
T: 0491 - 20 34 98 55

Büro Weener
Westerstraße 3
26826 Weener
T: 04951 - 66 39 49 0

Büro Papenburg
Splitting links 9
26871 Papenburg
T: 04961 - 66 888 17

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