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Frei­tag der 13. = Rauchmeldertag!

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Frei­tag der 13. = Rauchmeldertag!

Feu­er­weh­ren und Brand­kas­se appel­lie­ren: „Rauch­mel­der ret­ten Leben!“

Jeder ver­gan­ge­ne und zukünf­ti­ge Frei­tag der 13. eines Jah­res wur­de vom Feu­er­wehr­ver­band zu einem „Rauch­mel­der­tag“ erklärt – so auch der kom­men­de in die­ser Woche. Und die rund 170 ost­frie­si­schen Orts­feu­er­weh­ren hän­gen ihr eige­nes Warn­spann­band „Rauch­mel­der ret­ten Leben!“, wel­ches die Brand­kas­se ihnen zur Ver­fü­gung gestellt hat, am Frei­tag wie­der öffent­lich­keits­wirk­sam aus.

Seit 24 (!) Jah­ren wer­ben Weh­ren und OF erfolg­reich für den klei­nen Lebens­ret­ter Schnell ist das The­ma ver­ges­sen, lebens­ret­tend bleibt es! Gera­de wenn wir immer wie­der hören und lesen, wie oft Rauch­mel­der „aktiv“ und erfolg­reich waren. Vor mitt­ler­wei­le 24 Jah­ren haben die ost­frie­si­schen Feu­er­weh­ren und die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se die Akti­on „Rauch­mel­der ret­ten Leben“ geplant – und mit Erfolg bis heu­te durchgeführt.

„Schä­den ver­hü­ten, Gefah­ren abwen­den und Men­schen sen­si­bi­li­sie­ren: Das sind die gemein­sa­men Zie­le von Feu­er­wehr und Brand­kas­se!“ schil­dert Ernst Hem­men, Prä­si­dent des Feu­er­wehr­ver­bands Ost­fries­land e.V.. „Rund 100 Men­schen­le­ben wur­den dank des Alarms des Rauch­mel­ders geret­tet! Von den unge­zähl­ten lebens­ret­ten­den Fäl­len ohne Feu­er­wehr-Ein­satz gar nicht zu spre­chen. Und: Dank der gemein­sa­men ost­frie­si­schen Initia­ti­ve gibt es heu­te bun­des­weit die gesetz­li­che Pflicht, Häu­ser und Woh­nun­gen mit Rauch­mel­dern aus­zu­stat­ten! Mehr geht an der Stel­le nicht! Hier wur­de das Pro­jekt gestar­tet. Der Erfolg gibt unse­ren Anstren­gun­gen Recht und macht uns stolz. Und bestärkt uns natür­lich dar­in, immer wie­der auf den Sinn und die Not­wen­dig­keit des im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ‚klei­nen Lebens­ret­ters‘ hinzuweisen!“

Jedes Unglück ist ein Unglück zu viel!

„Die bei­den ost­frie­si­schen Insti­tu­tio­nen, der Feu­er­wehr­ver­band Ost­fries­land und die Brand­kas­se, arbei­ten hin­sicht­lich der Vor­sor­ge Ost­fries­lands eng zusam­men. So gibt es bei­spiels­wei­se zwölf (!) gemein­sa­me Arbeits­krei­se, die unter­schied­li­che The­men­be­rei­che wie ‚Brandschutz­erziehung‘, ‚Vor­beu­gen­der Brand­schutz‘ etc. bear­bei­ten.“ infor­miert Tammo Keck, ver­ant­wort­lich für die Feu­er­wehr-The­men im Hau­se der Brand­kas­se. „Zwar fin­den zur­zeit auf­grund der Coro­na-Situa­ti­on kaum Prä­senz-Ver­an­stal­tun­gen statt, aber wir tau­schen uns auf unter­schied­li­chen tech­ni­schen Wegen aus.“

‚A L A R M!‘ – gehört, gele­sen oder gese­hen: Irgend­et­was ist nicht in Ord­nung und man wird gewarnt. Hof­fent­lich … denn jedes Unglück ist ein Unglück zu viel!“ ergänzt Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. „Gemein­sam mit den Feu­er­weh­ren machen wir uns tra­di­tio­nell auch prä­ven­tiv aller­hand Gedan­ken – bevor ein Scha­den ein­tre­ten kann! In unse­rem gemein­sa­men Arbeits­kreis ‚Vor­beu­gen­der Brand­schutz‘ haben wir uns erfolg­reich seit 1997 für die Sen­si­bi­li­sie­rung der Bevöl­ke­rung ein­ge­setzt. Wir woll­ten und wol­len errei­chen, dass kei­ne Men­schen mehr an den Fol­gen eines Bran­des sterben!“

 

‚Hören‘ Sie den Rauch!

„Ob Kurz­schluss oder ein defek­tes Elek­tro­ge­rät – Brand­ge­fah­ren lau­ern im gan­zen Haus!“ so Hem­men. „Wenn ein Feu­er aus­bricht, blei­ben nur Minu­ten, manch­mal nur Sekun­den, um sich in Sicher­heit zu brin­gen. Die sich in Win­des­ei­le aus­brei­ten­den Flam­men sind jedoch nicht die häu­figs­te Todes­ur­sa­che, son­dern der gif­ti­ge Rauch ist es. Nachts ist die Gefahr am größ­ten, denn im Schlaf ist der Geruchs­sinn prak­tisch aus­ge­schal­tet. Schon nach ein paar Atem­zü­gen im gif­ti­gen Brand­rauch ist man bewusst­los, etwa zehn Atem­zü­ge sind töd­lich. Das hoch­gif­ti­ge Koh­len­mon­oxid betäubt in kür­zes­ter Zeit. Es ist also lebens­wich­tig, dass man so schnell wie mög­lich alar­miert wird, wenn ein Feu­er aus­bricht. Und dafür kön­nen die Rauch­mel­der mit ihren schril­len Piep­tö­nen sorgen.“

Warn­mel­der sind in unter­schied­li­chen Aus­füh­run­gen erhält­lich. Es gibt 1. Ein­zel­rauch­mel­der, 2. funk­ver­netz­te Mel­der, die gleich­zei­tig aus­lö­sen und somit im gesam­ten Gebäu­de zu hören sind,  und 3. mit Tele­fon­kar­ten aus­ge­stat­te­te Mel­der, die tele­fo­nisch Alarm mel­den. Ein­ge­setzt wer­den sie je nach Bedarfs­fall — wie zum Bei­spiel in Abhän­gig­keit von der Grö­ße eines Gebäu­des, damit alle Bewoh­ner gleich­zei­tig gewarnt wer­den, oder aber bei Men­schen mit beson­de­ren Bedürf­nis­sen. Es gibt akus­ti­sche Mel­der für gehör­lo­se oder schwer­hö­ri­ge Per­so­nen und sol­che mit Vibra­ti­ons­alarm für seh­be­ein­träch­tig­te Men­schen. Die­se Warn­mel­der sind bei­spiels­wei­se mit einer extrem hel­len Blitz­lam­pe, die im Schlaf die Netz­haut sti­mu­liert, und/oder einem sepa­ra­ten Vibra­ti­ons­kis­sen aus­ge­stat­tet! Bei Per­so­nen mit Ori­en­tie­rungs­schwie­rig­kei­ten bie­ten sich Tele­fon­mel­dun­gen bei der Fami­lie oder bei Nach­barn an.

Warn­mel­der: Bezahl­bar und zertifiziert!

„Ach­ten Sie beim Kauf auf die Zer­ti­fi­zie­run­gen: Das VdS-Prüf­zei­chen, die DIN EN 14604 und auf das CE-Zei­chen.“ stellt Hem­men dar. „Nur die­se Rauch­mel­der erfül­len Kri­te­ri­en, die ein gutes Pro­dukt aus­ma­chen — Sicher­heit und Qua­li­tät hin­sicht­lich der Laut­stär­ke, einer Bat­te­rie­en­d­an­zei­ge und einer Prüf­tas­te. Das rela­tiv neue Zer­ti­fi­zie­rungs­zei­chen ‚Q‘ mit einer inte­grier­ten Flam­me garan­tiert eine fest ein­ge­bau­te 10-Jah­res-Bat­te­rie, die nicht zweck­ent­frem­det wer­den kann. Gegen­über den bis­he­ri­gen Rauch­mel­dern han­delt es sich hier­bei um eine neue Gene­ra­ti­on von Mel­dern mit sicherheits­relevanten Bau­tei­len. Sie haben zusätz­lich einen Flie­gen­schutz, man kann den gro­ßen Stummschalt­knopf ‚nach dem Früh­stück­stoast-Brand‘ ein­fach vom Fuß­bo­den aus mit dem Besen­stiel betä­ti­gen und jähr­li­che Bat­te­rie­wech­sel sind über­flüs­sig. Für tech­nik-affi­ne Men­schen gibt es sogar die Mög­lich­keit, sich per App über zum Bei­spiel den Bat­te­rie-Zustand zu infor­mie­ren oder zu prü­fen, ob die Foto­zel­le durch Staub beein­träch­tigt ist.“

Über die Rauch­mel­der hin­aus gibt es wei­te­re Warn­mel­der, die im Not­fall grö­ße­ren Scha­den abwen­den oder gar Leben ret­ten kön­nen, denn: auch Hit­ze, Gas, Koh­len­mon­oxid oder Was­ser kön­nen gefähr­lich sein. Die Aus­stat­tungs­merk­ma­le vari­ie­ren von Her­stel­ler zu Her­stel­ler und Pro­dukt­in­no­va­tio­nen sind fast an der Tagesordnung.

Wo sind Rauch­mel­der zu montieren?

Die Nie­der­säch­si­sche Bau­ord­nung schreibt in § 44 Abs. 5 vor: ‚In Woh­nun­gen müs­sen Schlaf­räu­me und Kin­der­zim­mer sowie Flu­re, über die Ret­tungs­we­ge von Auf­ent­halts­räu­men füh­renjeweils min­des­tens einen Rauch­mel­der haben.‘ Die­se müs­sen so ange­bracht sein, dass ‚Brand­rauch früh­zei­tig erkannt und gemel­det wird.‘ Neben der gesetz­li­chen Min­dest­an­for­de­rung ist es sinn­voll, auch auf dem Dach­bo­den und im Kel­ler Warn­mel­der zu instal­lie­ren, da dort oft Brän­de entstehen.

Für den Ein­bau ist der Eigen­tü­mer ver­ant­wort­lich. Für die Sicher­stel­lung der Betriebs­be­reit­schaft in ver­mie­te­ten Woh­nun­gen der Mie­ter. Aber: Der Ver­mie­ter kann die Instal­la­ti­on und/oder die Instand­hal­tung bzw. War­tung, ins­be­son­de­re den regel­mä­ßi­gen Bat­te­rie­wech­sel, sowie die Funk­ti­ons­prü­fung per aus­drück­li­cher Rege­lung im Miet­ver­trag auf den Mie­ter übertragen.

Rauch­mel­der kön­nen ohne gro­ßen Auf­wand mon­tiert wer­den — Dübel und Schrau­ben lie­gen bei. Grund­sätz­lich gilt: Rauch­mel­der soll­ten immer an der Zim­mer­de­cke mon­tiert wer­den, denn Rauch steigt immer nach oben.

Ihr Ver­si­che­rungs­schutz

Rauch­mel­der sol­len Leben ret­ten! Ihr Bei­trag zum Schutz vor Sach­schä­den ist dem­ge­gen­über ‚zweit­ran­gig‘: Weder rufen Rauch­mel­der auto­ma­tisch die Feu­er­wehr, noch leis­ten sie aktiv einen Bei­trag zur Brand­be­kämp­fung. Zwar muss jeder, der eine Haus­rat- oder Gebäu­de­ver­si­che­rung abschließt, alle bestehen­den gesetz­li­chen und behörd­li­chen Sicher­heits­re­geln beach­ten – die Rauch­mel­der-Pflicht ein­ge­schlos­sen – soll­te dem Ver­mie­ter, Mie­ter oder Eigen­tü­mer aber bei der Ver­wen­dung eines Rauch­mel­ders trotz alle­dem ein Feh­ler unter­lau­fen, ris­kiert er den­noch nicht den Ver­si­che­rungs­schutz. Im urei­ge­nen Inter­es­se an sich und sei­ner Fami­lie muss man immer nur beden­ken: Ein Rauch­mel­der ist bezahl­bar – ein Leben nicht!

Was tun, wenn es dann doch brennt?

  • Bewah­ren Sie Ruhe
  • War­nen Sie alle Mitbewohner
  • Schlie­ßen Sie hin­ter sich Fens­ter und Türen
  • Benut­zen Sie kei­ne Aufzüge
  • Ver­las­sen Sie umge­hend das Haus
  • Set­zen Sie den Not­ruf ab: 112

Rauch­mel­der ret­ten Leben!

Abschlie­ßend schil­dert Ernst Hem­men: „Durch unse­re roten Warn-Spann­bän­der wei­sen wir vor Ort zum Bei­spiel bei den Feu­er­wehr­häu­sern auf die klei­nen Lebens­ret­ter hin. Auf­klä­rung ist die hal­be Mie­te! Wir wer­den gemein­sam mit der Brand­kas­se nicht müde, auf die Sinn­haf­tig­keit der Mel­der hin­zu­wei­sen. Denn: Rauch­mel­der ret­ten Leben!“

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Mit­ar­bei­ter­bin­dung neu gedacht: So sichern Unter­neh­men Fach­kräf­te langfristig

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Für das Inter­view über Mit­ar­bei­ter­bin­dung und betrieb­li­che Absi­che­rung wähl­te Hei­di Noor­mann das his­to­ri­sche Dampf­schiff Prinz Hein­rich. Das tra­di­ti­ons­rei­che Schiff steht für Bestän­dig­keit, Pfle­ge und nach­hal­ti­ges Enga­ge­ment – Wer­te, die auch in der Mit­ar­bei­ter­bin­dung ent­schei­dend sind. Wie die Restau­rie­rung des Damp­fers zeigt, zahlt sich lang­fris­ti­ge Inves­ti­ti­on in Men­schen und Res­sour­cen aus, und genau die­ses Prin­zip prägt auch erfolg­rei­che Unternehmensstrategien.

Mehr Moti­va­ti­on, weni­ger Fluk­tua­ti­on: Exper­ten-Tipps für star­ke Teams

Mit­ar­bei­ter­bin­dung und betrieb­li­che Absi­che­rung sind The­men, die in vie­len Unter­neh­men immer wich­ti­ger wer­den. Fach­kräf­te zu hal­ten, Moti­va­ti­on und Zufrie­den­heit zu stei­gern und gleich­zei­tig das Unter­neh­men abzu­si­chern, stellt vie­le Füh­rungs­kräf­te vor Her­aus­for­de­run­gen. Im fol­gen­den Inter­view gibt Hei­di Noor­mann, Exper­tin der Alli­anz-Fach­be­treu­ung für Fir­men & Mit­ar­bei­ter­vor­tei­le, wert­vol­le Ein­bli­cke, wie Unter­neh­men gezielt ihre Mit­ar­bei­ten­den bin­den kön­nen – von der betrieb­li­chen Alters­vor­sor­ge über Kran­ken- und Unfall­ver­si­che­run­gen bis hin zu inno­va­ti­ven Bindungsprämien.

Lese­r­ECHO: Frau Noor­mann, vie­le Unter­neh­men haben Schwie­rig­kei­ten, ihre Mit­ar­bei­ten­den lang­fris­tig zu hal­ten. Was sind die größ­ten Herausforderungen?

Hei­di Noor­mann: In vie­len Fir­men steckt enor­mes Poten­zi­al, doch oft blei­ben Absi­che­rung und Mit­ar­bei­ter­bin­dung Stück­werk. Unter­neh­men inves­tie­ren stark in Kun­den und Pro­jek­te, ver­nach­läs­si­gen aber, die Beleg­schaft lang­fris­tig zu moti­vie­ren. Feh­len­de Bene­fits oder unzu­rei­chen­de betrieb­li­che Absi­che­rung kön­nen dazu füh­ren, dass Fach­kräf­te das Unter­neh­men verlassen.

Lese­r­ECHO: Wel­che Maß­nah­men emp­feh­len Sie, um Mit­ar­bei­ten­de zu binden?

Hei­di Noor­mann: Es gibt ver­schie­de­ne Hebel. Zunächst bil­det eine soli­de betrieb­li­che Absi­che­rung das Fun­da­ment: Haft­pflicht, Inhalts- und Rechts­schutz­ver­si­che­rung sowie Absi­che­rung der Fir­men­flot­te. Unter­neh­men, die hier Lücken schlie­ßen, mini­mie­ren Risi­ken erheblich.

Dar­auf auf­bau­end kön­nen attrak­ti­ve Bene­fits die Bin­dung ver­stär­ken. Dazu gehö­ren beispielsweise:

  • Betrieb­li­che Alters­vor­sor­ge (bAV): Über die gesetz­li­che Min­dest­leis­tung hin­aus kön­nen zusätz­li­che Bei­trä­ge geleis­tet wer­den, steu­er­li­che Vor­tei­le inklusive.

  • Betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (bKV): Schon klei­ne monat­li­che Bei­trä­ge ermög­li­chen hoch­wer­ti­ge medi­zi­ni­sche und zahn­me­di­zi­ni­sche Leistungen.

  • Inte­gra­ti­on der Arbeits­kraft­ab­si­che­rung: Berufs­un­fä­hig­keits- oder Arbeits­kraft­ver­si­che­run­gen kön­nen in die bAV ein­ge­bun­den wer­den, was die Bei­trä­ge güns­ti­ger macht.

  • Grup­pen-Unfall­ver­si­che­rung: Bie­tet umfas­sen­den Schutz und ist steu­er­lich absetzbar.

  • Bin­dungs- und Hal­te­prä­mi­en: Lang­fris­ti­ge Fonds­lö­sun­gen moti­vie­ren Mit­ar­bei­ten­de, dem Unter­neh­men treu zu bleiben.

Lese­r­ECHO: Wie pro­fi­tie­ren Unter­neh­men kon­kret von die­sen Maßnahmen?

Hei­di Noor­mann: Zum einen redu­zie­ren sie die Fluk­tua­ti­on, zum ande­ren stei­gern sie die Moti­va­ti­on und Loya­li­tät der Mit­ar­bei­ten­den. Gleich­zei­tig erhö­hen sie die Attrak­ti­vi­tät des Unter­neh­mens für neue Talen­te. Gera­de die betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung zeigt: Wenn Mit­ar­bei­ten­de schnel­ler Ter­mi­ne erhal­ten und Vor­sor­ge ein­fa­cher wahr­neh­men kön­nen, sinkt die Zahl der Krank­heits­ta­ge. Vie­le die­ser Maß­nah­men sind steu­er­lich begüns­tigt, sodass die Kos­ten im Ver­gleich zu klas­si­schen Gehalts­er­hö­hun­gen oft gerin­ger ausfallen.

Lese­r­ECHO: Kann man sagen, dass Bene­fits und Absi­che­rung heu­te fast genau­so wich­tig sind wie das Gehalt?

Hei­di Noor­mann: Abso­lut. Mit­ar­bei­ter­bin­dung ist mehr als ein Gehalts­scheck. Stra­te­gisch ein­ge­setz­te Bene­fits und eine umfas­sen­de betrieb­li­che Absi­che­rung schaf­fen eine Win-Win-Situa­ti­on: Sie sichern das Unter­neh­men ab und stei­gern gleich­zei­tig die Zufrie­den­heit und Loya­li­tät der Mitarbeitenden.

Lese­r­ECHO: Wel­che Schrit­te soll­ten Unter­neh­men kon­kret gehen, um dies umzusetzen?

Hei­di Noor­mann: Zunächst soll­te eine Ana­ly­se der bestehen­den Absi­che­run­gen erfol­gen, um Lücken zu iden­ti­fi­zie­ren. Danach kön­nen geeig­ne­te Bene­fits aus­ge­wählt wer­den, die zum Unter­neh­men und zur Beleg­schaft pas­sen. Eine trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on gegen­über den Mit­ar­bei­ten­den ist ent­schei­dend, damit die Vor­tei­le wahr­ge­nom­men werden.

Lese­r­ECHO: Vie­len Dank, Frau Noor­mann, für die wert­vol­len Einblicke!

Hei­di Noor­mann: Sehr ger­ne. Unter­neh­men, die heu­te in Absi­che­rung und Bene­fits inves­tie­ren, legen den Grund­stein für eine erfolg­rei­che und sta­bi­le Zukunft.

Hei­di Noor­mann
Ihre Alli­anz in Leer
📍 Blin­ke 32 · 26789 Leer
📞 0491 99239152 oder 0173 5606746
📧 heidi.noormann@allianz.de

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

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Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025

Am 25. und 26. Okto­ber 2025 öff­net die Nord­see­hal­le Emden ihre Türen für alle Tier­freun­de: Die Mes­se „Hund und Pferd in Emden“ ver­wan­delt die Hal­le in ein wah­res Para­dies für Men­schen, die Hun­de, Pfer­de und alles rund ums Tier lie­ben. Zwei Tage lang erwar­tet Besu­che­rin­nen und Besu­cher ein bun­tes Pro­gramm vol­ler Infor­ma­tio­nen, Mit­mach-Aktio­nen und span­nen­der Shows.

Viel­falt für Tierliebhaber

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Action und Spaß für die gan­ze Familie

Ein beson­de­res High­light ist das kos­ten­lo­se Bull­ri­ding, bei dem sowohl Kin­der als auch Erwach­se­ne unter fach­kun­di­ger Betreu­ung ihren Mut tes­ten kön­nen. Hier steht der Spaß im Vor­der­grund – eine Attrak­ti­on, die garan­tiert für vie­le Lacher und unver­gess­li­che Momen­te sorgt.

Noch Aus­stel­ler werden

Die Mes­se lebt von Viel­falt und Enga­ge­ment. Des­halb sind wei­te­re Aus­stel­ler herz­lich will­kom­men! Ob regio­nal oder über­re­gio­nal, Start-up oder eta­blier­tes Unter­neh­men – die Mes­se bie­tet eine her­vor­ra­gen­de Platt­form, Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen einem inter­es­sier­ten Publi­kum zu prä­sen­tie­ren, neue Kun­den zu gewin­nen und wert­vol­le Kon­tak­te zu knüpfen.

Wer noch kurz­fris­tig dabei sein möch­te, kann sich direkt bei Yvonne Hin­richs anmel­den: Tel. 01577 7907030.

Infos für Besu­che­rin­nen und Besucher

Ort: Nord­see­hal­le Emden, Früch­te­bur­ger Weg 17–19, 26721 Emden
Öff­nungs­zei­ten:

  • Sams­tag, 25.10.2025: 11:00 – 18:00 Uhr

  • Sonn­tag, 26.10.2025: 11:00 – 17:00 Uhr

Ein­tritts­prei­se:

  • Erwach­se­ne & Jugend­li­che ab 14 Jah­ren: 5 €

  • Kin­der 6–13 Jah­re: 3 €

  • Kin­der bis 5 Jah­re und Hun­de: kostenlos

Mit viel Herz­blut und Enga­ge­ment orga­ni­siert, soll die Mes­se „Hund und Pferd in Emden“ zu einem leben­di­gen Treff­punkt für Tier­lieb­ha­ber, Fami­li­en und Fach­be­su­cher wer­den – ein Event, das man nicht ver­pas­sen sollte!

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Hesel: Bes­ser schla­fen trotz Lärm – wie Gehör­schutz Ihre Nacht­ru­he schützt

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End­lich durch­schla­fen – wie der rich­ti­ge Gehör­schutz die Nacht­ru­he rettet

Vie­le Men­schen ken­nen das Pro­blem: Man legt sich ins Bett, doch die Nacht wird von stö­ren­den Geräu­schen beglei­tet – sei es das Schnar­chen des Part­ners, Stra­ßen­lärm oder lau­te Nach­barn. Laut Robert-Koch-Insti­tut lei­det etwa jeder vier­te Erwach­se­ne zeit­wei­se unter Schlaf­stö­run­gen, mehr als jeder zehn­te emp­fin­det sei­nen Schlaf dau­er­haft als nicht erhol­sam. Selbst wenn wir bewusst abschal­ten möch­ten, sind unse­re Ohren stän­dig aktiv und neh­men Geräu­sche wahr, die uns unbe­wusst wachhalten.

Eine wirk­sa­me Lösung für bes­se­ren Schlaf kann geziel­ter Gehör­schutz sein. Die­se spe­zi­el­len Ohr­stöp­sel oder maß­ge­fer­tig­ten Lösun­gen dämp­fen Nacht­lärm zuver­läs­sig und sor­gen dafür, dass das Gehirn zur Ruhe kommt.

Wann Gehör­schutz wirk­lich Sinn macht

Hör­akus­tik­meis­te­rin Kers­tin Wil­ken nennt typi­sche Situa­tio­nen, in denen Gehör­schutz beson­ders hilf­reich ist:

  • Schnar­chen­de Part­ner oder Mitbewohner

  • Leben in lau­ten Stadt­la­gen, zum Bei­spiel Stu­die­ren­de in zen­tra­ler Lage

  • Hotels an stark befah­re­nen Stra­ßen oder mit lau­ten Klimaanlagen

  • Beruf­lich beding­te Auf­ent­hal­te in lär­min­ten­si­ven Umgebungen

Wer regel­mä­ßig in einer sol­chen Umge­bung schläft, kann von pas­sen­dem Gehör­schutz deut­lich profitieren.

Stan­dard­stöp­sel oder indi­vi­du­el­le Lösung?

Ein­fa­che Ohr­stöp­sel aus Dro­ge­rie oder Apo­the­ke dämp­fen Geräu­sche bereits gut. Aller­dings sind sie meist nur 1–2 Mal ver­wend­bar – weder umwelt­freund­lich noch kos­ten­ef­fi­zi­ent. Wer emp­find­li­che Ohren hat oder beson­de­ren Wert auf Kom­fort legt, soll­te über maß­ge­fer­tig­te Gehör­schutz­lö­sun­gen nach­den­ken. Die­se wer­den nach einem Ohr­ab­druck indi­vi­du­ell her­ge­stellt, sit­zen ange­nehm, sind lang­le­big und oft über Jah­re hin­weg nutzbar.

Was kann Gehör­schutz wirk­lich leisten?

Indi­vi­du­ell ange­pass­ter Gehör­schutz eli­mi­niert Geräu­sche nicht voll­stän­dig, redu­ziert sie jedoch deut­lich um 20–30 Dezi­bel. Die­se Lärm­re­duk­ti­on reicht aus, um dem Gehirn Ruhe vor­zu­gau­keln, den Ein­schlaf­pro­zess zu erleich­tern und die nächt­li­che Erho­lung zu ver­bes­sern. Stu­di­en zei­gen: Men­schen, die regel­mä­ßig mit geeig­ne­tem Gehör­schutz schla­fen, wachen erhol­ter auf und füh­len sich tags­über konzentrierter.

Wich­ti­ge Hin­wei­se zur Anwendung

Nicht jeder kann oder soll­te Gehör­schutz ver­wen­den. Bei bestehen­den Ohr­pro­ble­men – wie Ent­zün­dun­gen, Trom­mel­fell­schä­den oder nach Ope­ra­tio­nen – ist vor­he­ri­ge Rück­spra­che mit einem HNO-Arzt unbe­dingt emp­feh­lens­wert. Auch All­er­gien gegen Mate­ria­li­en wie Sili­kon kön­nen eine Nut­zung aus­schlie­ßen. Wer ohne­hin in einer ruhi­gen Umge­bung schläft, soll­te das Gehirn nicht unnö­tig „umtrai­nie­ren“, da sonst die Emp­find­lich­keit gegen­über Lärm stei­gen kann.

Hör­ge­rä­te Hesel — Wil­ken Hörakustik

Auch für Kin­der geeignet

Sili­kon-Gehör­schutz kann auch Kin­dern und Jugend­li­chen hel­fen, ruhi­ger zu schla­fen. Dabei ist jedoch regel­mä­ßi­ge Anpas­sung an das Wachs­tum der Ohren wich­tig. In der Pra­xis schla­fen Kin­der häu­fig ohne­hin bes­ser als Erwach­se­ne, sodass Gehör­schutz vor allem in beson­ders lau­ten Umge­bun­gen sinn­voll ist.

Mehr Ruhe, mehr Erho­lung – die Wahl des pas­sen­den Gehörschutzes

Mit dem rich­ti­gen Gehör­schutz lässt sich die Schlaf­qua­li­tät erheb­lich ver­bes­sern. Ent­schei­dend ist die indi­vi­du­el­le Aus­wahl und Anpas­sung – dafür sind erfah­re­ne Hör­akus­ti­ker die idea­len Ansprech­part­ner. Wer gezielt auf sei­ne Nacht­ru­he ach­tet, kann lang­fris­tig von einem tie­fe­ren, erhol­sa­me­ren Schlaf profitieren.


Kon­takt:
Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken
Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
wilken@wilken-hoerakustik.de
www.wilken-hoerakustik.de

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