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Ver­kehrs­wach­ten + Brand­kas­se sichern 5.000 Kin­dern über­ar­bei­te­te Radfahrausbildung

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Die Vor­sit­zen­den der ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten freu­en sich über das neue Unter­richts­ma­te­ri­al im „Rekord-Wert“ von rund 22.750 Euro (v.l.n.r.): Clau­dia Wil­ting (Lei­te­rin der Grund­schu­le Tan­nen­hau­sen), Hans-Gün­ter Jel­ting (VW Leer), Hans-Frie­del Walt­her (VW Aurich), Hajo Reer­s­he­mi­us (VW Nor­den und Gebiets­be­auf­trag­ter der ost­frie­si­schen VWs), Ber­told Tuit­jer (VW Emden), Klaus Wil­bers (VW Witt­mund)  und Signe Foetz­ki (Pres­se­spre­che­rin der Brandkasse)

Aus­bil­dungs­ma­te­ri­al im Wert von 22.750 Euro ost­fries­land­weit überreicht

Ver­kehrs­wach­ten + Brand­kas­se sichern 5.000 Kin­dern über­ar­bei­te­te Radfahrausbildung

Für 5.000 ‚klei­ne Ost­frie­sin­nen und Ost­frie­sen‘ in der 3. und 4. Schul­klas­se erhal­ten die Ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten durch die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se diver­ses über­ar­bei­te­tes Unter­richts­ma­te­ri­al für die Rad­fahr­aus­bil­dung – neben den ‚Papier­versionen‘ wie­der mit Online-Übungs­por­ta­len. Die rund 130 Grund­schu­len in Ost­fries­land bekom­men bei den Ver­kehrs­wächt­lern auf Anfor­de­rung das Mate­ri­al im Wert von 22.750 Euro kos­ten­los. Damit ist die ost­frie­si­sche Rad­fahr­aus­bil­dung zum ach­ten Mal in Fol­ge für ein wei­te­res Jahr gesi­chert!

„Es ist wie­der so weit: Unse­re jähr­li­che Rad­fahr­prü­fung in den Grund­schu­len ‚steht vor der Tür‘. Eine Her­aus­for­de­rung, die schon meh­re­re Gene­ra­tio­nen beglei­tet. Und schon jetzt haben Schu­len Ihren Bedarf dar­an bei uns ange­mel­det“; schil­dert Hajo Reer­s­he­mi­us, Gebiets­be­auf­trag­ter der ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten. „Nach dem Beschluss des Kul­tus­mi­nis­te­ri­ums müs­sen Schü­le­rin­nen und Schü­ler der 3. oder 4. Klas­se an einer Rad­fahr­aus­bil­dung teil­neh­men! Unser Ziel ist es, den Kin­dern die Ver­kehrs­re­geln nahe­zu­brin­gen und sie zu ver­ant­wor­tungs­vol­len Ver­kehrs­teil­neh­men­den zu erzie­hen. Unse­re bis­he­ri­gen Unter­la­gen zur Rad­fahr­aus­bil­dung mit Online­por­ta­len für das Ler­nen zu Hau­se erwie­sen sich in den letz­ten Jah­ren als sehr hilf­reich für Lehr­kräf­te und Schul­kin­der — gera­de auch in der Zeit des Home-Schoo­lings. Bei dem Ein­satz des jetzt über­ar­bei­te­ten Mate­ri­als unter­stützt uns zum Glück die Brand­kas­se, ohne die es kos­ten­lo­se Rad­fahr­me­di­en für ganz Ost­fries­land nicht gäbe.“

Dar­an knüpft Signe Foetz­kiPres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se: „Pünkt­lich zu den anste­hen­den  Fahr­rad­prü­fun­gen in den Schu­len erhal­ten die Ver­kehrs­wach­ten heu­te von uns jeweils 5.000 Arbeits­hef­te, Übungs­bö­gen, Test­bö­gen, Auf­kle­ber und Fahr­rad­päs­se für die ‚neu­en‘ Dritt- und Viert­kläss­ler.“ Zum ach­ten Mal in Fol­ge ist der gesamt-ost­frie­si­sche Schul­jah­res­be­darf gesi­chert. Das Ziel von Ver­kehrs­wacht und Brand­kas­se ist das Ver­mei­den von Unfäl­len. „Fahr­rä­der haben lei­der kei­ne Knautsch­zo­ne!“, so Foetz­ki. „Und je frü­her unse­re Kin­der es ler­nen, sich sicher im Stra­ßen­ver­kehr zu ver­hal­ten, des­to bes­ser! Wir freu­en uns unglaub­lich dar­über, dass die Rad­fahr-Unfall­zah­len der letz­ten acht Jah­re mit Kin­dern bis 14 Jah­re ins­ge­samt rück­läu­fig sind und es glück­li­cher­wei­se zu kei­nem Unfall mit Todes­fol­ge kam!“

Hans-Frie­del Walt­her, Vor­sit­zen­der der Ver­kehrs­wacht Aurich, infor­miert: „Betrach­ten wir aus­schließ­lich ein­mal die Ziel­grup­pe ‚Kin­der bis 14 Jah­re‘Bun­des­weit kam es hier laut Sta­tis­ti­schem Bun­des­amt in dem Jahr 2021 im Stra­ßen­ver­kehr zu 8.466 Rad­fahr­un­fäl­len mit Per­so­nen­schä­den. Ost­fries­land­weit gab es in 2021 ins­ge­samt 124 Kin­der-Rad­fahr­un­fäl­le. Zum Ver­gleich gab es die letz­ten Jah­re vor und mit unse­rem Unter­richts­ma­te­ri­al in Ost­fries­land in 2014 158 und in 2019 140 sol­cher Unfäl­le. Von den vor­her genann­ten 124 betrof­fe­nen Kin­dern wur­den 7 schwer und 79 leicht ver­letzt. Jedoch ist die Teil­nah­me am Ver­kehr mit all sei­nen Risi­ken ein Stück Lebens­er­fah­rung, die unse­re Kin­der machen müs­sen. Und hier ist jeder ein­zel­ne Ver­kehrs­teil­neh­men­de als Vor­bild gefragt!“

Die Rad­fahr­aus­bil­dung kom­bi­niert das Arbeits­heft mit einem digi­ta­len Übungs­por­tal! „Metho­disch-abwech­se­lungs­reich wer­den Aus­bil­dungs­in­hal­te ver­mit­telt: Grund­la­gen (z.B. ver­kehrs­si­che­re Fahr­rä­der, Fahr­rad­we­ge und –hel­me), Fah­ren im Stra­ßen­ver­kehr (z.B. Vor­fahrts­re­geln, Kreis­ver­kehr), Gefah­ren (z.B. lin­ke Rad­we­ge, Tote Win­kel) und was sonst noch wich­tig ist (z.B. Ers­te Hil­fe)“, begeis­tert sich Reer­s­he­mi­us. „Die lei­der ein­ge­schränk­te Moto­rik bei vie­len ‚Klei­nen‘ erschwert zusätz­lich das siche­re eige­ne Ver­hal­ten im Stra­ßen­ver­kehr – für Eltern mit­un­ter eine über­ra­schen­de Erkenntnis!“

„Rei­ne Mal­bü­cher sind hier out – und ohne per­so­na­li­sier­ten Ava­tar geht heu­te nichts mehr“, ergänzt Signe Foetz­ki. „Mit indi­vi­du­el­len Code­num­mern zur Ein­wahl in Übungs-Por­ta­le und QR-Codes kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler sowohl im Unter­richt als auch zu Hau­se online eigen­stän­dig übenFil­me, diver­se Zuord­nungs­übun­gen, Spie­le, Rät­sel und Bewe­gungs­an­re­gun­gen ste­hen zur Ver­fü­gung. Und das jetzt nagel­neue Umwelt- und Nach­hal­tig­keits-Kapi­tel sen­si­bi­li­siert her­vor­ra­gend!“

Die Stich­wor­te nimmt Clau­dia Wil­ting, Lei­te­rin der Grund­schu­le Tan­nen­hau­sen, gern auf: „In unse­rem Unter­richt bemer­ken wir in den letz­ten Jah­ren ins­ge­samt deut­li­che Ver­bes­se­run­gen des Ver­hal­tens der Kin­der. Unse­re Schu­le liegt an einer stark fre­quen­tier­ten Lan­des­stra­ße zur Nord­see­küs­te, auf der oft viel zu schnell gefah­ren wird. Mei­ne Kol­le­gin­nen und ich sind immer wie­der erstaunt und stolz, wie gut sich die Kin­der ver­hal­ten und wie­viel Obacht ins­ge­samt an den Tag gelegt wird! Durch die neu­en Unter­la­gen schnei­den Schü­le­rin­nen und Schü­ler bei Lern­kon­trol­len bes­ser ab, schwä­che­re pro­fi­tie­ren von dem Übungs­por­tal und der Unter­richt an sich mit dem The­ma ‚Mobi­li­täts­er­zie­hung‘ ist ein­fach attrak­ti­ver. Und das Por­tal bezieht die Eltern mit ein, die dort erfah­ren, wie sie ihre Kin­der beim Ler­nen unter­stüt­zen kön­nen. An alle Schul­lei­ten­den kann ich nur appel­lie­ren, ihren Mate­ri­al-Bedarf bei ihrer Ver­kehrs­wacht vor Ort zu melden.“

 

Die Ansprech­part­ner vor Ort:                                                 

Aurich:                                

info@verkehrswacht-aurich.de 

Emden:                

heinzwweber@aol.com                                             

Leer:                     

verkehrswacht-leer@web.de

Nor­den:              

verkehrswacht-norden@ewe.net          

Witt­mund:         

klauswilbers@aol.com

 

Rund 35.000 Kin­der seit 2016 versorgt

„Wir hören von vie­len Leh­ren­den in ganz Ost­fries­land von sol­chen Erfolgs­er­leb­nis­sen“, erläu­tert Foetz­ki. „Immer­hin haben wir die gesam­ten Unter­la­gen seit 2016 schon rund 35.000 Kin­dern und den ver­ant­wort­li­chen 200 Grund­schul­lehr­kräf­ten zur Ver­fü­gung gestellt bzw. lie­fern sie ab sofort aus! Und wir reden dabei von einem Wert von rund 130.000 Euro. Die Ver­kehrs­wach­ten tra­gen einen Teil, den ‚Löwen­an­teil‘ über­neh­men wir! Selbst­ver­ständ­lich ist jeder Unfall ein Unfall zu viel – aber es kann ja nie­mand die durch rich­ti­ges Ver­hal­ten ver­hin­der­ten, unge­sche­he­nen Unfäl­le zählen!“

„In unse­rer Prä­ven­ti­ons­ar­beit füh­len wir uns immer bestä­tigt, wenn wir rich­ti­ges Ver­hal­ten im Stra­ßen­ver­kehr beob­ach­ten! Der Erfolg macht uns stolz und ist Ansporn, unser ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment fort­zu­set­zen“. ergänzt Walt­her. „Zum Abschluss der Rad­fahr­aus­bil­dung müs­sen die Kin­der 20 Fra­gen auf dem Test­bo­gen beant­wor­ten. Und danach ‚doku­men­tie­ren‘ der offi­zi­ell von uns über­reich­te Fahr­rad-Pass und der Auf­kle­ber die erfolg­rei­che Teil­nah­me an der Aus­bil­dung — und sind für die Mäd­chen und die Jun­gen ein ver­dien­ter Lohn, auf den auch sie sehr, sehr stolz sind.“

„Gera­de im länd­li­chen Bereich gibt es vie­le Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die auf­grund des gerin­gen Ver­kehrs-auf­kom­mens weni­ge Gele­gen­hei­ten haben, die Regeln des Stra­ßen­ver­kehrs zu üben. Am bes­ten stei­gen Eltern als Vor­bild selbst aufs Rad!“ Reer­s­he­mi­us resü­miert: „Hier in Ost­fries­land wird das gesam­te Unter­richts­ma­te­ri­al den Schu­len kos­ten­los von den Ver­kehrs­wach­ten zur Ver­fü­gung gestellt. Wie­der ein­mal durch die Unter­stüt­zung der Brand­kas­se, die damit eine kon­ti­nu­ier­li­che Aus­stat­tung sichert. Und dafür bedan­ken wir uns auch im Namen der Eltern und Lehrkräfte!


 

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NABU Ost­fries­land: Jung­vö­gel nicht unnö­tig aus der Natur entnehmen

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Jun­ge Amsel_NA­BU-CEWE-Nadi­ne Bet­ting­hau­sen: NABU/CEWE/Nadine Bet­ting­hau­sen

Nicht mehr im Nest – aber nicht verlassen

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Regi­on Ost­fries­land – Es ist Brut­zeit. Schon ver­las­sen die ers­ten Jung­vö­gel ihre Nes­ter. Die NABU-Regio­nal­ge­schäfts­stel­le Ost­fries­land bit­tet Spa­zie­ren­de und Gar­ten­be­sit­zen­de, ver­meint­lich hilf­lo­se Jung­vö­gel nicht mit­zu­neh­men. „Für die klei­nen Vögel ist es in der Regel am bes­ten, wenn man sie an Ort und Stel­le in der frei­en Natur lässt“, erklärt Jan Fuchs von der NABU-Regio­nal­ge­schäfts­stel­le Ost­fries­land. „Denn meist hat man es nicht mit ver­las­se­nen, ver­letz­ten oder geschwäch­ten Tie­ren zu tun, son­dern mit gesun­den Jung­vö­geln, die auch außer­halb des Nests von den Alt­vö­geln ver­sorgt wer­den.“ Nimmt man sie mit, trennt man sie von ihren Eltern. „Die Auf­zucht von Men­schen­hand ist nur sel­ten lang­fris­tig erfolg­reich. Schließ­lich gilt es den Vogel­nach­wuchs nicht nur zu füt­tern, son­dern auch zu prä­gen und zu ‚erzie­hen‘ – und das kann kein Mensch so wie die Vogel­el­tern.“ In aku­ten Gefah­ren­si­tua­tio­nen kön­ne man Jung­vö­gel eini­ge Meter weit umset­zen, etwa von der Stra­ße in den Grün­strei­fen dane­ben. Noch nack­te Jung­vö­gel soll­ten mög­lichst vor­sich­tig ins Nest zurück­ge­setzt wer­den. Die Vögel stö­ren sich — im Gegen­satz zu man­chen Säu­ge­tie­ren – nicht am mensch­li­chen Geruch. Jung­vö­gel wer­den daher auch nach dem Umset­zen wie­der von den Alt­tie­ren ange­nom­men und versorgt.

 

„Vie­le Vogel­ar­ten ver­las­sen ihr Nest bereits, bevor sie flie­gen kön­nen“, erklärt Fuchs. Dazu zäh­len neben typi­schen Nest­flüch­tern wie Enten oder Kie­bit­zen auch eini­ge Sing­vo­gel­ar­ten, Greif­vö­gel und Eulen, wie der Wald­kauz. Im Sied­lungs­be­reich fin­det man häu­fig bräun­lich gefleck­te Jung­am­seln, die etwa eine Woche vor dem Flüg­ge­wer­den der Enge des Nes­tes ent­flie­hen. Sie geben soge­nann­te „Stand­ort­lau­te“ von sich, damit die Eltern­vö­gel wis­sen, wo ein hung­ri­ger Schna­bel auf Füt­te­rung war­tet. „Die­ses Piep­sen inter­pre­tie­ren wir Men­schen oft fälsch­li­cher­wei­se als Hil­fe­ruf an uns“, so Fuchs.

 

„Es stimmt schon, dass ein Teil der Jun­gen außer­halb des Nes­tes natür­li­chen Fein­den zum Opfer fällt“, sagt Fuchs. Die­se Ver­lus­te sind jedoch evo­lu­tio­när ‚ein­ge­plant‘: Die Tie­re sor­gen für viel Nach­wuchs, von dem genü­gend über­lebt, um den Bestand zu erhal­ten. „Pro­ble­ma­tisch wird es dann, wenn zusätz­lich zu den natür­li­chen Ver­lus­ten von uns Men­schen ver­ur­sach­te Bestands­rück­gän­ge hin­zu­kom­men.“ Umso wich­ti­ger sei es, die Lebens­räu­me zu schüt­zen. „Dazu kön­nen wir alle bei­tra­gen. Zum Bei­spiel indem wir Gär­ten natur­nah gestal­ten, hei­mi­sche Sträu­cher pflan­zen und beim Ein­kau­fen die regio­na­le öko­lo­gi­sche – und somit auch vogel­freund­li­che –Land­wirt­schaft unterstützen.“


 

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Neue Brü­cke für einen bes­se­ren Rad­weg: Ein Mei­len­stein für den Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum

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Mei­len­stein beim Rad­weg­aus­bau erreicht

In die­ser Woche wur­de ein bedeu­ten­der Schritt beim Aus­bau des Rad­we­ges ent­lang der Bahn­stre­cke zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum erreicht. Am Diens­tag­mor­gen gegen 9 Uhr wur­de die neue Geh- und Rad­weg­brü­cke über das Esklu­mer Siel­tief erfolg­reich ein­ge­hängt. Die Brü­cke wur­de rück­wärts über den bereits ver­brei­ter­ten 2. Bau­ab­schnitt des Rad­we­ges ab der Stra­ße „Zu den Höfen II“ ange­lie­fert. Anschlie­ßend erfolg­te das mil­li­me­ter­ge­naue Ein­hän­gen der Brü­cke durch Mit­ar­bei­ter der Stra­bag AG aus Aurich und der Tha­len Con­sult GmbH aus Neuenburg.

Die Brü­cke ist eine Alu­mi­ni­um­kon­struk­ti­on mit einem Gewicht von etwa 3,2 Ton­nen, einer Brei­te von drei Metern und einer Län­ge von 12,90 Metern. Sie ermög­licht zukünf­tig die Que­rung des Esklu­mer Siel­tiefs und bil­det einen Lücken­schluss vom Folm­hu­ser Bahn­weg II zur Stra­ße „Zu den Höfen I“. Die Kos­ten für den Neu­bau der Brü­cke belau­fen sich auf rund 237.000 Euro.

Der Neu­bau einer Rad­weg­brü­cke war im Rah­men des Pro­jek­tes erfor­der­lich, da die bis­he­ri­ge Beton­bau­werk am Esklu­mer Siel­tief eine sehr gerin­ge Brei­te auf­wies und die Kri­te­ri­en einer Rad­vor­ran­g­rou­te nicht erfüll­te. Der Aus­bau des Rad­we­ges zwi­schen dem Leeg­meed­lands­weg in Ihr­ho­ve und Hee­ren­borg in Esklum ist ein Teil­pro­jekt der inter­kom­mu­na­len Rad­vor­ran­g­rou­te Emden-Papen­burg. Die­se geplan­te Rad­vor­ran­g­rou­te ist ein Leucht­turm­pro­jekt der „Lea­der-Regi­on öst­lich der Ems“ (Röde), zu der die Gemein­den Emden, Moorm­er­land, Leer, Wes­t­ov­er­le­din­gen und Papen­burg gehö­ren. Die Gesamt­stre­cke erstreckt sich über 58 km, wovon 14 km im Gemein­de­ge­biet von WOL liegen.


 

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Neu­er Rad­weg von Emden nach Papen­burg: Ser­vice für Rad­be­geis­ter­te ent­lang der Strecke

Eine der belieb­tes­ten Rad­we­ge in Ost­fries­land erstreckt sich von Emden bis nach Papen­burg und bie­tet Rad­fah­rern atem­be­rau­ben­de Land­schaf­ten und his­to­ri­sche Sehens­wür­dig­kei­ten. Zwi­schen die­sen bei­den Städ­ten liegt das Fahr­rad­ge­schäft Zwei­rad Hajo Otten in Leer, das sich in unmit­tel­ba­rer Nähe zur Alt­stadt befin­det und direkt an der Fahr­rad­rou­te liegt. Die­ses Geschäft bie­tet einen umfas­sen­den Ser­vice für Rad­fah­rer, dar­un­ter Repa­ra­tu­ren, Ser­vice­leis­tun­gen und eine brei­te Aus­wahl an Aus­rüs­tung für Radfahrer.

Fahr­rad­ge­schäft in Leer: Eine Oase für Radfahrer

Zwei­rad Hajo Otten ist ein eta­blier­tes Fahr­rad­ge­schäft in Leer, das sich als Anlauf­stel­le für Rad­fah­rer ent­lang des Rad­we­ges von Emden nach Papen­burg eta­bliert hat. Direkt an der Rou­te gele­gen, bie­tet das Geschäft nicht nur eine brei­te Aus­wahl an Fahr­rä­dern für jeden Bedarf, son­dern auch einen erst­klas­si­gen Ser­vice für Rad­fah­rer aller Art.

Repa­ra­tu­ren und Serviceleistungen

Egal ob es sich um eine klei­ne Repa­ra­tur, eine regel­mä­ßi­ge War­tung oder eine umfas­sen­de Inspek­ti­on han­delt, das Team von Zwei­rad Hajo Otten steht sei­nen Kun­den mit fach­kun­di­gem Ser­vice zur Ver­fü­gung. Von der Feh­ler­dia­gno­se bis zur schnel­len Repa­ra­tur sor­gen sie dafür, dass die Rad­fah­rer ihre Rei­se sicher und ohne Unter­bre­chun­gen fort­set­zen können.

Aus­rüs­tung für Radfahrer

Zusätz­lich zu den Fahr­rä­dern bie­tet das Geschäft eine brei­te Aus­wahl an Aus­rüs­tung für Rad­fah­rer, dar­un­ter Hel­me, Fahr­rad­ta­schen, Beleuch­tung und vie­les mehr. Die Mit­ar­bei­ter bera­ten die Kun­den ger­ne bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Aus­rüs­tung, um ihren Kom­fort und ihre Sicher­heit auf der Stre­cke zu gewährleisten.

Ser­vice für Rad­be­geis­ter­te ent­lang der Route

Die Lage von Zwei­rad Hajo Otten direkt an der Fahr­rad­rou­te von Emden nach Papen­burg macht es zu einem idea­len Zwi­schen­stopp für Rad­fah­rer. Ob für eine schnel­le Repa­ra­tur, einen Ser­vice-Stopp oder den Kauf von Zube­hör, das Fahr­rad­ge­schäft ist bestrebt, den Rad­be­geis­ter­ten ent­lang die­ser Stre­cke einen erst­klas­si­gen Ser­vice zu bieten.

Auf dem Weg von Emden nach Papen­burg ist Zwei­rad Hajo Otten in Leer nicht nur ein Fahr­rad­ge­schäft, son­dern eine wah­re Oase für Rad­fah­rer, die ihren Aus­flug ent­lang die­ser male­ri­schen Rou­te genie­ßen möchten.


 

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Erleb­nis­pa­ra­dies für die gan­ze Fami­lie: Cam­ping im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“

Will­kom­men im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ – das per­fek­te Ziel für einen unver­gess­li­chen Fami­li­en­ur­laub! Genie­ßen Sie das Cam­ping in unse­rer 4‑S­ter­ne-Cam­ping­an­la­ge in Wes­t­ov­er­le­din­gen, idyl­lisch gele­gen zwi­schen den Städ­ten Leer und Papen­burg. Tau­chen Sie ein in die Natur und erle­ben Sie typi­sche Wall­he­cken­land­schaf­ten, glit­zern­de Seen und plät­schern­de Flüs­se sowie das idyl­li­sche Bild der „schwarz­bun­ten Kühe“ auf end­lo­sen Wei­den. Mit einem gesun­den Kli­ma und fri­scher Nord­see­bri­se bie­tet unser Cam­ping­platz die per­fek­te Kulis­se für einen erhol­sa­men Aufenthalt.

Cam­ping pur in Ostfriesland

Unser Cam­ping­platz bie­tet alles, was das Cam­per-Herz höher schla­gen lässt. Mit groß­zü­gi­gen Stell­plät­zen für Zel­te, Wohn­wa­gen und Wohn­mo­bi­le sowie moder­nen Sani­tär­an­la­gen sind wir bes­tens aus­ge­stat­tet, um Ihnen einen kom­for­ta­blen Auf­ent­halt zu ermög­li­chen. Genie­ßen Sie die Ruhe und Wei­te der Natur, wäh­rend Sie gleich­zei­tig von unse­ren Annehm­lich­kei­ten profitieren.

Akti­vi­tä­ten für die gan­ze Familie

Ob Jung oder Alt, bei uns kommt die gan­ze Fami­lie auf ihre Kos­ten. Ent­de­cken Sie die viel­fäl­ti­gen Frei­zeit­mög­lich­kei­ten direkt vor unse­rer Haus­tür. Von Rad­tou­ren ent­lang der Dei­che bis hin zu ent­spann­ten Spa­zier­gän­gen durch die male­ri­sche Land­schaft – Lan­ge­wei­le kommt hier garan­tiert nicht auf. Auch Was­ser­sport­ler fin­den bei uns ihr Para­dies: Ob Schwim­men, Angeln oder Boot­fah­ren, die Mög­lich­kei­ten sind viel­fäl­tig. Für Kin­der gibt es außer­dem einen Spiel­platz, auf dem sie sich aus­to­ben kön­nen, wäh­rend die Eltern die Son­ne genießen.

Herz­li­che Gastfreundschaft

Unser Team freut sich dar­auf, Sie bei uns will­kom­men zu hei­ßen und Ihnen einen unver­gess­li­chen Auf­ent­halt zu berei­ten. Wir ste­hen Ihnen jeder­zeit mit Rat und Tat zur Sei­te, um Ihnen einen rund­um gelun­ge­nen Urlaub zu ermög­li­chen. Ent­span­nen Sie sich, las­sen Sie den All­tag hin­ter sich und tau­chen Sie ein in die ent­spann­te Atmo­sphä­re unse­res Campingplatzes.

Ent­de­cken Sie das Erleb­nis­pa­ra­dies für die gan­ze Fami­lie im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ – Cam­ping in Ost­fries­land wie es sein soll! Wir freu­en uns auf Ihren Besuch.

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Fami­li­en­aben­teu­er am Ems­deich: Cam­ping und Glam­ping im Freizeitpark

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Fami­li­en­ur­laub im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“

Ent­span­nung und Aben­teu­er in der Natur

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ in Gro­te­gas­te, Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen, ist weit mehr als nur ein gewöhn­li­cher Cam­ping­platz. Mit sei­nem park­ähn­li­chen Cha­rak­ter, moder­nen Miet­un­ter­künf­ten und einer Viel­zahl an Frei­zeit­mög­lich­kei­ten bie­tet er Fami­li­en einen unver­gess­li­chen Urlaub inmit­ten idyl­li­scher Natur. Erfah­ren Sie mehr über die Vor­zü­ge die­ses ein­zig­ar­ti­gen Ferienorts.

Der Frei­zeit­park: Ein Ort zum Wohlfühlen

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ erstreckt sich ent­lang des male­ri­schen Ems­deichs und ist ein belieb­tes Ziel für Natur- und Cam­ping­lieb­ha­ber glei­cher­ma­ßen. Mit ins­ge­samt 350 Stell­plät­zen, einem moder­nen Rei­se­mo­bil­ha­fen und einem Natur­ba­de­see mit 300 Meter Strand­be­reich bie­tet er alles, was das Cam­per­herz begehrt.

Glam­ping: Luxu­riö­ses Campingerlebnis

Der neu­es­te Trend im Cam­ping­be­reich, Glam­ping, wird im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ groß­ge­schrie­ben. Erle­ben Sie beson­de­re Über­nach­tun­gen in Schlaf­fäs­sern, Wood­lodges oder Zelt­lodges und genie­ßen Sie den Kom­fort und Luxus die­ser ein­zig­ar­ti­gen Unterkünfte.

Frei­zeit­mög­lich­kei­ten für Groß und Klein

Neben dem Cam­ping­ver­gnü­gen bie­tet der Park eine Viel­zahl an Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten für die gan­ze Fami­lie. Von Rad­tou­ren auf den nahe­ge­le­ge­nen Fahr­rad­stre­cken bis hin zu Was­ser­sport­ak­ti­vi­tä­ten wie Stand-Up-Pad­deln und Tret­boot­fah­ren am Natur­ba­de­see – Lan­ge­wei­le kommt hier garan­tiert nicht auf.

Ein­rich­tun­gen und Ser­vices vor Ort

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ ver­fügt über ein moder­nes Info­bü­ro, in dem Sie alle Infor­ma­tio­nen für Ihren Auf­ent­halt erhal­ten. Zudem ste­hen Ihnen zahl­rei­che Pro­spek­te und Infor­ma­tio­nen über die Regi­on zur Ver­fü­gung. Genie­ßen Sie Ihren Urlaub in vol­len Zügen mit dem umfang­rei­chen Ser­vice­an­ge­bot des Parks.

Miet­un­ter­künf­te mit Seeblick

Für alle, die das Cam­pingaben­teu­er ohne Zelt­auf­bau erle­ben möch­ten, bie­tet der Frei­zeit­park kom­for­ta­ble Miet­un­ter­künf­te mit See­blick an. Wäh­len Sie zwi­schen rus­ti­ka­len Schlaf­fäs­sern, gemüt­li­chen Wood­lodges oder moder­nen Safa­ri­zel­ten und erle­ben Sie Cam­ping auf eine ganz neue Art.

Kon­takt und Öffnungszeiten

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Buchun­gen ste­hen Ihnen die Mit­ar­bei­ter des Frei­zeit­parks ger­ne zur Verfügung:

Adres­se: Frei­zeit­park „Am Emsdeich“
Deich­stra­ße 7a
26810 Westoverledingen

Kon­takt: Tele­fon: 0 49 55 / 92 00 40
Tele­fax: 0 49 55 / 92 00 41
E‑Mail: info@ostfriesland-camping.de

Öff­nungs­zei­ten: Mon­tag bis Don­ners­tag: 10:00 bis 14:00 Uhr
Frei­tag: 10:00 bis 12:30 Uhr
Sams­tag, Sonn­tag und Fei­er­tag: Geschlossen

Wei­te­re Informationen

Besu­chen Sie auch unse­re Web­site unter www.ostfriesland-camping.de, um mehr über den Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ und sei­ne Ange­bo­te zu erfah­ren. Erle­ben Sie Urlaub von sei­ner schöns­ten Sei­te im Her­zen der Natur!

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