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Brand­kas­se: Für ehren­amt­li­che Ein­sät­ze in 2021 erhal­ten Feu­er­weh­ren 57.300 €

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Tho­mas Weiss (Vor­stands­vor­sit­zen­der, links außen) und Tammo Keck (Feu­er­wehr-Beauf­trag­ter, rechts außen) über­ge­ben sym­bo­lisch die Sprit­zen­prä­mi­en an (v.l.n.r.) Erwin Rei­ners (Regie­rungs­brand­meis­ter und Ver­bands­prä­si­dent), Fried­helm Tan­nen (KBM Witt­mund), Bernd Lenz (StadtBM Emden), Ralf Heykants (Stv. KBM Leer) und Die­ter Hel­mers (KBM Aurich)

Seit 1794 zahlt Brand­kas­se jähr­li­che „Sprit­zen­prä­mi­en“

Brand­kas­se: Für ehren­amt­li­che Ein­sät­ze in 2021 erhal­ten Feu­er­weh­ren 57.300 €

Für ihre ehren­amt­li­chen Ein­sät­ze unter­stützt die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se alle rund 11.000 Feu­er­wehr­ka­me­ra­din­nen und ‑kame­ra­den in den ost­frie­si­schen Weh­ren unter ande­rem mit soge­nann­ten „Sprit­zen­prä­mi­en“. Die­se Prä­mi­en über­weist die Brand­kas­se in jedem Jahr. Es sind Gel­der, die laut Brand­kas­sen-Sat­zung für ‚sozia­le Belan­ge der Feu­er­weh­ren‘ ein­ge­setzt wer­den, denn der Kame­rad­schafts­geist, das 100%ige Ver­las­sen der Ein­satz­kräf­te auf­ein­an­der, ist das höchs­te Gut des Feu­er­wehr­we­sens. Die gezahl­te Sum­me rich­tet sich nach den Aus­stat­tun­gen der jewei­li­gen Stand­or­te — für 2021 erhal­ten die 163 Weh­ren ins­ge­samt 57.300 Euro.

Gegrün­det wur­de die heu­ti­ge Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se im Jahr 1754 von Fried­rich dem Gro­ßen. Seit dem Jahr 1794 för­dert sie den Brand­schutz und die Feu­er­si­cher­heit hier in ihrem ost­frie­si­schen Geschäfts­ge­biet – das ist sogar in ihrer Sat­zung fest ver­an­kert. Neben der Scha­den­ver­hü­tung und kom­mu­na­len Bera­tun­gen geht es unter ande­rem um die fach­li­chen und sozia­len Belan­ge der ost­frie­si­schen Feu­er­weh­ren. In gemein­sa­men zwölf Arbeits­krei­sen von Feu­er­wehr und Brand­kas­se wer­den Pro­jek­te wie zum Bei­spiel Brand­schutz­er­zie­hung von Kin­dern, Vor­beu­gen­der Brand­schutz und Droh­nen­ein­satz geplant und umge­setzt. Dar­über hin­aus erkennt die Brand­kas­se den ehren­amt­li­chen Ein­satz der Feu­er­wehr­leu­te an. „Jede und jeder Ein­zel­ne unse­rer rund 6.000 akti­ven Mit­glie­der begibt sich bei Ein­sät­zen auch in Lebens­ge­fahr. Man muss sich 100 %ig auf­ein­an­der ver­las­sen kön­nen, denn davon hän­gen neben dem Hab und Gut die Leben der zu Ret­ten­den und letzt­end­lich auch das eige­ne ab“, schil­dert Erwin Rei­ners, Regie­rungs­brand­meis­ter und Prä­si­dent des Feu­er­wehr­ver­bands Ost­fries­land e.V., ein­drück­lich. „Ohne Kame­rad­schafts­geist unter­ein­an­der geht das nicht. Und dazu gehört nicht nur das gemein­sa­me Arbei­ten, son­dern genau­so Team-Gesprä­che vor und vor allem nach Alar­mie­run­gen oder Übun­gen — und unab­hän­gig von Ein­sät­zen ein ‚gemein­sa­mes Miteinander‘“.

Von Reichs­ta­lern für die Ers­ten zu Euros für das Ehrenamt

„Neben den ursäch­li­chen Wehr-Auf­ga­ben, das ‚Ret­ten, Ber­gen, Löschen und Schüt­zen‘, spre­chen wir auch die wich­ti­ge gemein­sa­me, ja fami­liä­re Sei­te an“ erläu­tert Tho­mas Weiss, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Brand­kas­se. „Für die­se sozia­len Aspek­te der Feu­er­wehr-Arbeit sind die heu­ti­gen Zah­lun­gen der soge­nann­ten ‚Sprit­zen­prä­mi­en‘ an die ein­zel­nen Weh­ren gedacht. Vor rund 225 Jah­ren wur­den nur die tat­säch­li­chen Ein­sät­ze der ‚Sprit­zen‘, daher der immer noch gül­ti­ge Name, belohnt. Es hieß ‚10 Reichs­ta­ler für die ers­te Feu­er­wehr am Brand­ort, 5 Reichs­ta­ler für die zwei­te Feu­er­wehr‘. Nach­voll­zieh­bar woll­te man damals Anrei­ze dafür schaf­fen, dass Kame­ra­den mög­lichst schnell vor Ort waren, um zu ret­ten, was unter Zeit­aspek­ten und tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten noch zu ret­ten war – was aber lei­der nicht ganz gerecht war. Die ein­zel­nen Stütz­punk­te waren sowohl unter­schied­lich mobil als auch per­so­nell unter­schied­lich stark besetzt. Und in dich­ter besie­del­ten Regio­nen brann­te es halt öfter als ‚direkt hin­ter dem Deich‘ … Heu­te sind die Zustän­dig­kei­ten kom­mu­nal gere­gelt, wel­che Wehr oder wel­che Weh­ren sich zum Brand­ort bege­ben. Eine ‚Sprit­zen­prä­mie‘ wird aber immer noch gezahlt – und zwar gerecht verteilt!“

Heu­te kaum mehr vor­stell­bar: Bis zum Jahr 1994 besaß die Ost­frie­si­sche das Mono­pol hin­sicht­lich der Gebäu­de­feu­er-Ver­si­che­rung. Das heißt, dass bis vor 28 Jah­ren qua­si 240 Jah­re lang jedes Gebäu­de laut Gesetz gegen die Feu­er­ge­fah­ren bei der Brand­kas­se ver­si­chert sein muss­te. Als das Mono­pol dann fiel, wur­de über die Ein­satz­prä­mie nur für die bei der Brand­kas­se ver­si­cher­ten Gebäu­de nach­ge­dacht. Die­se Dis­kus­si­on war jedoch recht schnell wie­der vom Tisch: Es wird das Ehren­amt je nach Wehr-Grö­ße bzw. ‑Aus­rüs­tung und damit ihrer Anfor­de­rung je ‚Not­fall‘ — und nicht nach ihren ein­zel­nen Ein­sät­zen honoriert!

„Es gibt drei unter­schied­li­che Jah­res-Beträ­ge. Der Betrag rich­tet sich danach, ob es sich um eine Schwer­-punk­t‑, eine Stütz­punkt­feu­er­wehr oder um eine Feu­er­wehr mit Grund­aus­stat­tung han­delt. Sie erhal­ten ent­we­der 650,-, 450,- oder 250,- Euro“ infor­miert Tammo Keck, Fach­ver­ant­wort­li­cher für das Feuerwehr­wesen im Hau­se der Brand­kas­se. „Ins­ge­samt haben wir 14 Schwer­punkt- und 56 Stütz­punkt­weh­ren und 91 Feu­er­weh­ren mit Grund­aus­stat­tun­gen – auf­ge­teilt in ganz Ost­fries­land. Die Stadt Emden hat zusätz­lich und in ers­ter Linie ihre Haupt­be­ruf­li­che Wach­be­reit­schaft, wes­we­gen dort der ‚Betrag für die ehren­amt­li­che Aner­ken­nung‘ rela­tiv nied­rig aus­fällt. Somit erhal­ten in die­sem Jahr die Weh­ren des Land­krei­ses Leer 23.450 Euro, die des Land­krei­ses Aurich 21.300 Euro, die Weh­ren des Land­krei­ses Witt­mund 10.000 Euro und die der Stadt Emden 2.550 Euro. Eigent­lich neh­men wir anläss­lich der jewei­li­gen Haupt­ver­samm­lun­gen gern per­sön­lich über unse­re Geschäfts­stel­len­lei­ter die Gele­gen­heit wahr, über­rei­chen die Beträ­ge und bedan­ken uns für den nun wirk­lich nicht selbst­ver­ständ­li­chen Ein­satz der Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den. Nur haben in die­sem Jahr natür­lich kei­ne Ver­samm­lun­gen statt­ge­fun­den – und so haben sich Erwin Rei­ners und die Kreis- und Stadt­brand­meis­ter ange­bo­ten, die Sum­men und den Dank ent­spre­chend an ‚ihre‘ Feuerwehr­führungskräfte wei­ter­zu­lei­ten, wäh­rend wir direkt überweisen.“

Tho­mas Weiss ergänzt: „Neben den urei­ge­nen Auf­ga­ben der Feu­er­wehr darf man gera­de hier in Ost­fries­land die gesell­schafts­po­li­ti­sche Rol­le der Weh­ren nicht ver­ges­sen! Die vie­len zumeist ehren­amt­li­chen Ein­sät­ze und Tätig­kei­ten und der geleb­te Kame­rad­schafts­geist sind ein­fach unbe­zahl­bar. Und da gebührt den ost­frie­si­schen Weh­ren mit ins­ge­samt rund 11.000 Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den auch in den Alters­ab­tei­lun­gen, Jugend- und Kin­der­feu­er­weh­ren unser höchs­tes Lob! Jede/-r ein­zel­ne Feu­er­wehr­frau/-mann trägt dazu bei, dass wir alle uns in Ost­fries­land ganz schön sicher füh­len können!“

„‚Stell‘ Dir vor es brennt und nie­mand löscht!‘. Das und noch mehr wol­len der Feu­er­wehr­ver­band Ost­fries­land und die Brand­kas­se unbe­dingt ver­mei­den“, schließt Erwin Rei­ners. „Von einer ‚hei­len Welt‘ möch­te ich hier in unse­rem Ost­fries­land nicht spre­chen, aber groß bekla­gen kön­nen wir uns hin­sicht­lich der Anzahl unse­rer Mit­glie­der nicht. Das spricht für sich! Bei unse­ren zahl­rei­chen gemein­sa­men Ein­sät­zen und Unter­neh­mun­gen, auch den Übun­gen, sehen und erle­ben wir, wofür wir uns ein­set­zen! Und bei den inzwi­schen 60 Kin­der- und 112 Jugend­feu­er­weh­ren mit den 931 bzw. 1791 Mit­glie­dern mer­ken wir genau, wann ‚der Fun­ke über­springt‘ … Bei uns ler­nen Kin­der etwas für ihr Leben – mit einer gan­zen Men­ge Spaß! Inso­fern bedan­ke ich mich im Namen der ost­frie­si­schen Weh­ren bei der Brand­kas­se für ihre finan­zi­el­le Unter­stüt­zung, der Mit­ar­beit in unse­ren Pro­jek­ten und den Hil­fe­stel­lun­gen in unse­rem Alltag!“


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Neue Brü­cke für einen bes­se­ren Rad­weg: Ein Mei­len­stein für den Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum

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Mei­len­stein beim Rad­weg­aus­bau erreicht

In die­ser Woche wur­de ein bedeu­ten­der Schritt beim Aus­bau des Rad­we­ges ent­lang der Bahn­stre­cke zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum erreicht. Am Diens­tag­mor­gen gegen 9 Uhr wur­de die neue Geh- und Rad­weg­brü­cke über das Esklu­mer Siel­tief erfolg­reich ein­ge­hängt. Die Brü­cke wur­de rück­wärts über den bereits ver­brei­ter­ten 2. Bau­ab­schnitt des Rad­we­ges ab der Stra­ße „Zu den Höfen II“ ange­lie­fert. Anschlie­ßend erfolg­te das mil­li­me­ter­ge­naue Ein­hän­gen der Brü­cke durch Mit­ar­bei­ter der Stra­bag AG aus Aurich und der Tha­len Con­sult GmbH aus Neuenburg.

Die Brü­cke ist eine Alu­mi­ni­um­kon­struk­ti­on mit einem Gewicht von etwa 3,2 Ton­nen, einer Brei­te von drei Metern und einer Län­ge von 12,90 Metern. Sie ermög­licht zukünf­tig die Que­rung des Esklu­mer Siel­tiefs und bil­det einen Lücken­schluss vom Folm­hu­ser Bahn­weg II zur Stra­ße „Zu den Höfen I“. Die Kos­ten für den Neu­bau der Brü­cke belau­fen sich auf rund 237.000 Euro.

Der Neu­bau einer Rad­weg­brü­cke war im Rah­men des Pro­jek­tes erfor­der­lich, da die bis­he­ri­ge Beton­bau­werk am Esklu­mer Siel­tief eine sehr gerin­ge Brei­te auf­wies und die Kri­te­ri­en einer Rad­vor­ran­g­rou­te nicht erfüll­te. Der Aus­bau des Rad­we­ges zwi­schen dem Leeg­meed­lands­weg in Ihr­ho­ve und Hee­ren­borg in Esklum ist ein Teil­pro­jekt der inter­kom­mu­na­len Rad­vor­ran­g­rou­te Emden-Papen­burg. Die­se geplan­te Rad­vor­ran­g­rou­te ist ein Leucht­turm­pro­jekt der „Lea­der-Regi­on öst­lich der Ems“ (Röde), zu der die Gemein­den Emden, Moorm­er­land, Leer, Wes­t­ov­er­le­din­gen und Papen­burg gehö­ren. Die Gesamt­stre­cke erstreckt sich über 58 km, wovon 14 km im Gemein­de­ge­biet von WOL liegen.


 

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Neu­er Rad­weg von Emden nach Papen­burg: Ser­vice für Rad­be­geis­ter­te ent­lang der Strecke

Eine der belieb­tes­ten Rad­we­ge in Ost­fries­land erstreckt sich von Emden bis nach Papen­burg und bie­tet Rad­fah­rern atem­be­rau­ben­de Land­schaf­ten und his­to­ri­sche Sehens­wür­dig­kei­ten. Zwi­schen die­sen bei­den Städ­ten liegt das Fahr­rad­ge­schäft Zwei­rad Hajo Otten in Leer, das sich in unmit­tel­ba­rer Nähe zur Alt­stadt befin­det und direkt an der Fahr­rad­rou­te liegt. Die­ses Geschäft bie­tet einen umfas­sen­den Ser­vice für Rad­fah­rer, dar­un­ter Repa­ra­tu­ren, Ser­vice­leis­tun­gen und eine brei­te Aus­wahl an Aus­rüs­tung für Radfahrer.

Fahr­rad­ge­schäft in Leer: Eine Oase für Radfahrer

Zwei­rad Hajo Otten ist ein eta­blier­tes Fahr­rad­ge­schäft in Leer, das sich als Anlauf­stel­le für Rad­fah­rer ent­lang des Rad­we­ges von Emden nach Papen­burg eta­bliert hat. Direkt an der Rou­te gele­gen, bie­tet das Geschäft nicht nur eine brei­te Aus­wahl an Fahr­rä­dern für jeden Bedarf, son­dern auch einen erst­klas­si­gen Ser­vice für Rad­fah­rer aller Art.

Repa­ra­tu­ren und Serviceleistungen

Egal ob es sich um eine klei­ne Repa­ra­tur, eine regel­mä­ßi­ge War­tung oder eine umfas­sen­de Inspek­ti­on han­delt, das Team von Zwei­rad Hajo Otten steht sei­nen Kun­den mit fach­kun­di­gem Ser­vice zur Ver­fü­gung. Von der Feh­ler­dia­gno­se bis zur schnel­len Repa­ra­tur sor­gen sie dafür, dass die Rad­fah­rer ihre Rei­se sicher und ohne Unter­bre­chun­gen fort­set­zen können.

Aus­rüs­tung für Radfahrer

Zusätz­lich zu den Fahr­rä­dern bie­tet das Geschäft eine brei­te Aus­wahl an Aus­rüs­tung für Rad­fah­rer, dar­un­ter Hel­me, Fahr­rad­ta­schen, Beleuch­tung und vie­les mehr. Die Mit­ar­bei­ter bera­ten die Kun­den ger­ne bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Aus­rüs­tung, um ihren Kom­fort und ihre Sicher­heit auf der Stre­cke zu gewährleisten.

Ser­vice für Rad­be­geis­ter­te ent­lang der Route

Die Lage von Zwei­rad Hajo Otten direkt an der Fahr­rad­rou­te von Emden nach Papen­burg macht es zu einem idea­len Zwi­schen­stopp für Rad­fah­rer. Ob für eine schnel­le Repa­ra­tur, einen Ser­vice-Stopp oder den Kauf von Zube­hör, das Fahr­rad­ge­schäft ist bestrebt, den Rad­be­geis­ter­ten ent­lang die­ser Stre­cke einen erst­klas­si­gen Ser­vice zu bieten.

Auf dem Weg von Emden nach Papen­burg ist Zwei­rad Hajo Otten in Leer nicht nur ein Fahr­rad­ge­schäft, son­dern eine wah­re Oase für Rad­fah­rer, die ihren Aus­flug ent­lang die­ser male­ri­schen Rou­te genie­ßen möchten.


 

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Erleb­nis­pa­ra­dies für die gan­ze Fami­lie: Cam­ping im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“

Will­kom­men im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ – das per­fek­te Ziel für einen unver­gess­li­chen Fami­li­en­ur­laub! Genie­ßen Sie das Cam­ping in unse­rer 4‑S­ter­ne-Cam­ping­an­la­ge in Wes­t­ov­er­le­din­gen, idyl­lisch gele­gen zwi­schen den Städ­ten Leer und Papen­burg. Tau­chen Sie ein in die Natur und erle­ben Sie typi­sche Wall­he­cken­land­schaf­ten, glit­zern­de Seen und plät­schern­de Flüs­se sowie das idyl­li­sche Bild der „schwarz­bun­ten Kühe“ auf end­lo­sen Wei­den. Mit einem gesun­den Kli­ma und fri­scher Nord­see­bri­se bie­tet unser Cam­ping­platz die per­fek­te Kulis­se für einen erhol­sa­men Aufenthalt.

Cam­ping pur in Ostfriesland

Unser Cam­ping­platz bie­tet alles, was das Cam­per-Herz höher schla­gen lässt. Mit groß­zü­gi­gen Stell­plät­zen für Zel­te, Wohn­wa­gen und Wohn­mo­bi­le sowie moder­nen Sani­tär­an­la­gen sind wir bes­tens aus­ge­stat­tet, um Ihnen einen kom­for­ta­blen Auf­ent­halt zu ermög­li­chen. Genie­ßen Sie die Ruhe und Wei­te der Natur, wäh­rend Sie gleich­zei­tig von unse­ren Annehm­lich­kei­ten profitieren.

Akti­vi­tä­ten für die gan­ze Familie

Ob Jung oder Alt, bei uns kommt die gan­ze Fami­lie auf ihre Kos­ten. Ent­de­cken Sie die viel­fäl­ti­gen Frei­zeit­mög­lich­kei­ten direkt vor unse­rer Haus­tür. Von Rad­tou­ren ent­lang der Dei­che bis hin zu ent­spann­ten Spa­zier­gän­gen durch die male­ri­sche Land­schaft – Lan­ge­wei­le kommt hier garan­tiert nicht auf. Auch Was­ser­sport­ler fin­den bei uns ihr Para­dies: Ob Schwim­men, Angeln oder Boot­fah­ren, die Mög­lich­kei­ten sind viel­fäl­tig. Für Kin­der gibt es außer­dem einen Spiel­platz, auf dem sie sich aus­to­ben kön­nen, wäh­rend die Eltern die Son­ne genießen.

Herz­li­che Gastfreundschaft

Unser Team freut sich dar­auf, Sie bei uns will­kom­men zu hei­ßen und Ihnen einen unver­gess­li­chen Auf­ent­halt zu berei­ten. Wir ste­hen Ihnen jeder­zeit mit Rat und Tat zur Sei­te, um Ihnen einen rund­um gelun­ge­nen Urlaub zu ermög­li­chen. Ent­span­nen Sie sich, las­sen Sie den All­tag hin­ter sich und tau­chen Sie ein in die ent­spann­te Atmo­sphä­re unse­res Campingplatzes.

Ent­de­cken Sie das Erleb­nis­pa­ra­dies für die gan­ze Fami­lie im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ – Cam­ping in Ost­fries­land wie es sein soll! Wir freu­en uns auf Ihren Besuch.

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Fami­li­en­aben­teu­er am Ems­deich: Cam­ping und Glam­ping im Freizeitpark

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Fami­li­en­ur­laub im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“

Ent­span­nung und Aben­teu­er in der Natur

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ in Gro­te­gas­te, Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen, ist weit mehr als nur ein gewöhn­li­cher Cam­ping­platz. Mit sei­nem park­ähn­li­chen Cha­rak­ter, moder­nen Miet­un­ter­künf­ten und einer Viel­zahl an Frei­zeit­mög­lich­kei­ten bie­tet er Fami­li­en einen unver­gess­li­chen Urlaub inmit­ten idyl­li­scher Natur. Erfah­ren Sie mehr über die Vor­zü­ge die­ses ein­zig­ar­ti­gen Ferienorts.

Der Frei­zeit­park: Ein Ort zum Wohlfühlen

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ erstreckt sich ent­lang des male­ri­schen Ems­deichs und ist ein belieb­tes Ziel für Natur- und Cam­ping­lieb­ha­ber glei­cher­ma­ßen. Mit ins­ge­samt 350 Stell­plät­zen, einem moder­nen Rei­se­mo­bil­ha­fen und einem Natur­ba­de­see mit 300 Meter Strand­be­reich bie­tet er alles, was das Cam­per­herz begehrt.

Glam­ping: Luxu­riö­ses Campingerlebnis

Der neu­es­te Trend im Cam­ping­be­reich, Glam­ping, wird im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ groß­ge­schrie­ben. Erle­ben Sie beson­de­re Über­nach­tun­gen in Schlaf­fäs­sern, Wood­lodges oder Zelt­lodges und genie­ßen Sie den Kom­fort und Luxus die­ser ein­zig­ar­ti­gen Unterkünfte.

Frei­zeit­mög­lich­kei­ten für Groß und Klein

Neben dem Cam­ping­ver­gnü­gen bie­tet der Park eine Viel­zahl an Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten für die gan­ze Fami­lie. Von Rad­tou­ren auf den nahe­ge­le­ge­nen Fahr­rad­stre­cken bis hin zu Was­ser­sport­ak­ti­vi­tä­ten wie Stand-Up-Pad­deln und Tret­boot­fah­ren am Natur­ba­de­see – Lan­ge­wei­le kommt hier garan­tiert nicht auf.

Ein­rich­tun­gen und Ser­vices vor Ort

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ ver­fügt über ein moder­nes Info­bü­ro, in dem Sie alle Infor­ma­tio­nen für Ihren Auf­ent­halt erhal­ten. Zudem ste­hen Ihnen zahl­rei­che Pro­spek­te und Infor­ma­tio­nen über die Regi­on zur Ver­fü­gung. Genie­ßen Sie Ihren Urlaub in vol­len Zügen mit dem umfang­rei­chen Ser­vice­an­ge­bot des Parks.

Miet­un­ter­künf­te mit Seeblick

Für alle, die das Cam­pingaben­teu­er ohne Zelt­auf­bau erle­ben möch­ten, bie­tet der Frei­zeit­park kom­for­ta­ble Miet­un­ter­künf­te mit See­blick an. Wäh­len Sie zwi­schen rus­ti­ka­len Schlaf­fäs­sern, gemüt­li­chen Wood­lodges oder moder­nen Safa­ri­zel­ten und erle­ben Sie Cam­ping auf eine ganz neue Art.

Kon­takt und Öffnungszeiten

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Buchun­gen ste­hen Ihnen die Mit­ar­bei­ter des Frei­zeit­parks ger­ne zur Verfügung:

Adres­se: Frei­zeit­park „Am Emsdeich“
Deich­stra­ße 7a
26810 Westoverledingen

Kon­takt: Tele­fon: 0 49 55 / 92 00 40
Tele­fax: 0 49 55 / 92 00 41
E‑Mail: info@ostfriesland-camping.de

Öff­nungs­zei­ten: Mon­tag bis Don­ners­tag: 10:00 bis 14:00 Uhr
Frei­tag: 10:00 bis 12:30 Uhr
Sams­tag, Sonn­tag und Fei­er­tag: Geschlossen

Wei­te­re Informationen

Besu­chen Sie auch unse­re Web­site unter www.ostfriesland-camping.de, um mehr über den Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ und sei­ne Ange­bo­te zu erfah­ren. Erle­ben Sie Urlaub von sei­ner schöns­ten Sei­te im Her­zen der Natur!

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Leera­ner kön­nen ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck bestimmen

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Das Foto zeigt Kli­ma­schutz­ma­na­ge­rin Cin­dy Grätz (Stadt Leer) und Bern­hard Böken­kamp von der Stadt­bi­blio­thek mit eini­gen Fuß­ab­drü­cken, die bei der Akti­on in der Stadt­bi­blio­thek Bestand­tei­le eines Par­cours‘ sind.

Leera­ner kön­nen ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck bestim­men und kli­ma­freund­li­cher leben.

Leer – Wie groß ist mein eige­ner öko­lo­gi­scher Fuß­ab­druck? Die­se Fra­ge kön­nen Besu­che­rin­nen und Besu­cher der Stadt­bi­blio­thek in Leer vom 3. Mai bis zum 3. August bei einem Selbst­test her­aus­fin­den. Im Rah­men einer Kli­ma­schutz-Akti­on der Stadt Leer haben Teil­neh­mer die Mög­lich­keit, ihren CO2-Ver­brauch in ver­schie­de­nen Lebens­be­rei­chen zu ermit­teln und dar­auf auf­bau­end Tipps zu erhal­ten, wie sie die­sen redu­zie­ren kön­nen. Ange­sichts des Ziels der Kli­ma­neu­tra­li­tät, das die Stadt Leer bis 2040 errei­chen will, ist ein gemein­sa­mes Han­deln aller Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erfor­der­lich. “Wir wol­len den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern mit unse­rer Akti­on eine Hil­fe­stel­lung geben”, sagt Leers Kli­ma­schutz­ma­na­ge­rin Cin­dy Grätz.

Der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck gibt an, wie viel Flä­che auf der Erde Men­schen ver­brau­chen, um ihren jewei­li­gen Lebens­stil und ‑stan­dard zu hal­ten. Über einen Par­cours mit 32 gro­ßen Fuß­ab­drü­cken kön­nen Inter­es­sier­te an dem Selbst­test teil­neh­men und ihren per­sön­li­chen öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ermit­teln. Pro Fuß­ab­druck muss jeweils eine von 32 Fra­gen aus den The­men­fel­dern Ernäh­rung, Energie/Wohnen, Kon­sum und Mobi­li­tät beant­wor­tet wer­den, um am Ende eine Punkt­zahl zu errech­nen. Bei­spie­le für Fra­gen sind: Ver­mei­den Sie Pro­duk­te und Ver­pa­ckun­gen aus Plas­tik? Benut­zen Sie einen Wäsche­trock­ner? Wie schnell fah­ren Sie auf Auto­bah­nen, falls Sie ein Auto besit­zen? Wie oft kon­su­mie­ren Sie Fleisch und Wurst? Die sum­mier­ten Punk­te erge­ben ein Ergeb­nis, das zeigt, ob der Teil­neh­mer nahe­zu kli­ma­neu­tral lebt oder noch weit von den Vor­ga­ben des Pari­ser Kli­ma­ab­kom­mens ent­fernt ist.

Um Anre­gun­gen zu erhal­ten, wie man kli­ma­freund­li­cher leben kann, steht ein Info-Ter­mi­nal in der Stadt­bi­blio­thek zur Ver­fü­gung. Es infor­miert über ins­ge­samt 24 spe­zi­el­le Spar­mög­lich­kei­ten, die aus der Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie des Lan­des Baden-Würt­tem­berg abge­lei­tet sind.

Wer sei­nen öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ermit­teln möch­te, benö­tigt zur Anlei­tung eine Begleit­kar­te. Die­se ist per QR-Code abruf­bar, der unter ande­rem auf den Pla­ka­ten im Ein­gangs­be­reich der Stadt­bi­blio­thek zu fin­den ist.


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Bal­kon­kraft­werk: Klei­ne Anla­ge, gro­ße Wir­kung — Die Vor­tei­le der eige­nen Solarenergieproduktion

Bal­kon­kraft­wer­ke für den Land­kreis Leer und Ost­fries­land / Emsland

Der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck auf dem Bal­kon: Die Vor­tei­le eines Balkonkraftwerks.

In Zei­ten des zuneh­men­den Umwelt­be­wusst­seins und der Suche nach nach­hal­ti­gen Ener­gie­quel­len rücken inno­va­ti­ve Lösun­gen wie das Bal­kon­kraft­werk immer mehr in den Fokus. Die­se Tech­no­lo­gie bie­tet nicht nur eine umwelt­freund­li­che Mög­lich­keit, selbst Ener­gie zu erzeu­gen, son­dern birgt auch eine Viel­zahl von Vor­tei­len für den Ein­zel­nen und die Gesellschaft.

Ein Bal­kon­kraft­werk, auch bekannt als Mini-Solar­an­la­ge oder Bal­kon­so­lar, ermög­licht es, Son­nen­en­er­gie direkt auf dem eige­nen Bal­kon zu nut­zen. Durch die Instal­la­ti­on von Solar­pa­nelen auf dem Bal­kon­ge­län­der oder an der Haus­fas­sa­de kön­nen auch Bewoh­ner von Miet­woh­nun­gen oder Häu­sern ohne Dach­flä­che von den Vor­tei­len der Solar­ener­gie profitieren.

Die Vor­tei­le eines Bal­kon­kraft­werks sind vielfältig:

  1. Umwelt­freund­lich: Die Nut­zung von Solar­ener­gie redu­ziert den Bedarf an fos­si­len Brenn­stof­fen und damit auch den Aus­stoß von Treib­haus­ga­sen. Dadurch leis­tet jeder, der ein Bal­kon­kraft­werk betreibt, einen Bei­trag zum Kli­ma­schutz und zur Redu­zie­rung der CO2-Emissionen.

  2. Eigen­ver­sor­gung: Mit einem Bal­kon­kraft­werk kön­nen Haus­hal­te einen Teil ihres eige­nen Strom­be­darfs decken und dadurch unab­hän­gi­ger von kon­ven­tio­nel­len Ener­gie­ver­sor­gern wer­den. Dies trägt zur Ener­gie­wen­de bei und min­dert die Abhän­gig­keit von schwan­ken­den Energiepreisen.

  3. Kos­ten­ein­spa­run­gen: Obwohl die Anschaf­fungs­kos­ten für ein Bal­kon­kraft­werk zunächst höher sein kön­nen, amor­ti­sie­ren sich die­se Inves­ti­tio­nen in der Regel über die Jah­re durch die Ein­spa­run­gen bei den Ener­gie­kos­ten. Zusätz­lich bie­ten vie­le Regio­nen staat­li­che För­de­run­gen oder finan­zi­el­le Anrei­ze für die Instal­la­ti­on von Solaranlagen.

  4. Platz­spa­rend: Im Ver­gleich zu her­kömm­li­chen Solar­an­la­gen auf dem Dach benö­tigt ein Bal­kon­kraft­werk wesent­lich weni­ger Platz. Dies macht es beson­ders attrak­tiv für städ­ti­sche Gebie­te, in denen begrenz­ter Raum vor­han­den ist.

  5. Fle­xi­bi­li­tät: Da Bal­kon­kraft­wer­ke in der Regel modu­lar auf­ge­baut sind, kön­nen sie je nach Bedarf erwei­tert oder ange­passt wer­den. Dies ermög­licht eine fle­xi­ble Nut­zung und macht sie zu einer lang­fris­ti­gen Inves­ti­ti­on in die eige­ne Energieversorgung.

  6. Bewusst­seins­bil­dung: Die Instal­la­ti­on eines Bal­kon­kraft­werks kann dazu bei­tra­gen, das Bewusst­sein für erneu­er­ba­re Ener­gien und Umwelt­schutz in der Gesell­schaft zu stär­ken. Als sicht­ba­re und greif­ba­re Tech­no­lo­gie sen­si­bi­li­siert sie Men­schen für die Mög­lich­kei­ten der nach­hal­ti­gen Energiegewinnung.

Ins­ge­samt bie­tet das Bal­kon­kraft­werk eine attrak­ti­ve Alter­na­ti­ve zur kon­ven­tio­nel­len Ener­gie­ver­sor­gung und zeigt, wie jeder Ein­zel­ne aktiv zum Kli­ma­schutz bei­tra­gen kann. Durch die Kom­bi­na­ti­on von Umwelt­freund­lich­keit, Eigen­ver­sor­gung und Kos­ten­ein­spa­run­gen ist es eine Inves­ti­ti­on in eine nach­hal­ti­ge Zukunft.


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