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25 Jah­re „Fritz Filap­per“: Mal­buch zur Ver­kehrs­er­zie­hung fei­ert Jubi­lä­um mit 8.500 neu­en Exem­pla­ren für Ostfriesland

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Die Vor­sit­zen­den aller ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten freu­en sich über die neu­en Fritz Filap­per-Mal­bü­cher. Über­ge­ben wur­den Sie sei­tens des Ver­eins Oost­frees­ke­taal, des Platt­düütskbü­ros und der Brand­kas­se in Gegen­wart der Autorin und des Mit­au­tors Bri­git­te und Heinz Klee­mann (4. und 6. von rechts)

Mal­buch „Fritz Filap­per“ fei­ert 25. Geburtstag

8.500 Mal­bü­cher für ost­frie­si­sche Verkehrswachten

Eine der gro­ßen Erfolgs­ge­schich­ten der ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten und der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se wird fort­ge­setzt: Die über­ar­bei­te­te ach­te Auf­la­ge des 1999 erschie­ne­nen zwei­spra­chi­gen Mal­buchs zur Mobi­li­täts­er­zie­hung „Fritz Filap­per“ wur­de ver­öf­fent­licht. Zum 25-jäh­ri­gen Jubi­lä­um erhiel­ten alle fünf ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten 8.500 Arbeits­hef­te im Wert von rund 6.500 Euro. Die­se Mal­bü­cher sind für Kin­der in Kin­der­gär­ten und Grund­schu­len gedacht und haben in den ver­gan­ge­nen Jah­ren knapp 90.000 Kin­dern im Stra­ßen­ver­kehr gehol­fen – auf Hoch- und Plattdeutsch.

Ein bedeu­ten­des Jubiläum

Hajo Reer­s­he­mi­us, Gebiets­be­auf­trag­ter der ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten, erläu­tert: „Ziel des Mal- und Lese­bu­ches ist die Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Stra­ßen­ver­kehr. Unse­re Auf­ga­be ist es, die siche­re Teil­nah­me der Kin­der am Stra­ßen­ver­kehr trotz der zuneh­men­den Stress­fak­to­ren zu ermög­li­chen. Wir sind stolz dar­auf, dass wir mit der neu­en Auf­la­ge wei­ter­hin dazu bei­tra­gen kön­nen. Beson­ders freut es uns, dass wir von Nach­bar-Ver­kehrs­wach­ten und ‑Schul­lei­tun­gen um die­sen Schatz benei­det wer­den. Ein paar der Mal­bü­cher wur­den sogar exportiert!“

Unfall­prä­ven­ti­on und Sprachförderung

„Jeder Unfall ist ein Unfall zu viel,“ ergänzt Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. „Unser Ziel ist es, Unfäl­le und damit ein­her­ge­hen­de Ver­let­zun­gen oder Schlim­me­res zu ver­mei­den. Kin­der glau­ben oft: ‚Wenn ich das Auto sehe, sieht das Auto mich auch!‘ – so ein­fach ist das lei­der nicht. Bis heu­te haben fast 90.000 Kin­der Fritz Filap­per und sei­ne Tipps ken­nen­ge­lernt. Wenn wir dabei auch noch die Zwei­spra­chig­keit unse­rer Kin­der för­dern kön­nen, haben wir viel erreicht. Die um 20 % gesun­ke­nen Unfall­zah­len der letz­ten zehn Jah­re bestä­ti­gen unser Enga­ge­ment. Ich dan­ke der Ver­kehrs­wacht für ihre groß­ar­ti­ge, ehren­amt­li­che Arbeit!“

Posi­ti­ve Ent­wick­lung der Unfallzahlen

Hans-Gün­ter Jel­ting, Ers­ter Vor­sit­zen­der der Ver­kehrs­wacht Leer, fügt hin­zu: „Die Anzahl der Ver­kehrs­un­fäl­le in Ost­fries­land mit Kin­dern bis 14 Jah­re sinkt tat­säch­lich: 2014 kam es zu 212 Unfäl­len, 2018 zu 194 und 2023 noch zu 170 Unfäl­len. Von die­sen wur­den 27, 21 bzw. 13 Kin­der schwer ver­letzt, und in 2018 und 2023 starb je ein Kind. Doch die Teil­nah­me am Ver­kehr ist ein Stück Lebens­er­fah­rung, die unse­re Kin­der machen müs­sen. Dabei brau­chen sie die Hil­fe der Eltern, der Lehr­kräf­te und aller Verkehrsteilnehmenden.“

Zwei­spra­chi­ge Erzie­hung als Herzensangelegenheit

„Die Bedeu­tung der zwei­spra­chi­gen Erzie­hung nach dem Mot­to ‚je frü­her, des­to bes­ser‘ ist für uns eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit“, infor­miert Hans Free­se, Vor­sit­zen­der des Ver­eins Oost­frees­ke Taal. „Den Begriff ‚Filap­per‘ kann man sowohl mit dem ver­nied­lich­ten mit­tel­hoch­deut­schen ‚fîlen‘ (für put­zen, strei­chen) als auch mit dem alt­frie­si­schen ‚fila‘ (für schla­gen, schwin­gen, strei­chen) erklä­ren. Das ‚-lap­per‘ könn­te zu ‚lap­pen‘ (schla­gen, z. B. mit den Flü­geln) gehö­ren. Das Han­deln des Tie­res benennt somit das Tier, das schwin­gend und flü­gel­schla­gend umherfliegt.“

Unter­stüt­zung für Lehrkräfte

Griet­je Kamm­ler, Lei­te­rin des Platt­düütskbü­ros der Ost­frie­si­schen Land­schaft, ergänzt: „Ober­fläch­lich betrach­tet, ist die­ses Büch­lein für vie­le viel­leicht ein­fach nur ein Mal­buch. Aber die­ses Buch hat es in sich. Gera­de für nicht Platt­deutsch-spre­chen­de Lehr­kräf­te ist es her­vor­ra­gend geeig­net, die platt­deut­sche Spra­che zusätz­lich zum Ver­hal­ten im Stra­ßen­ver­kehr näher zu brin­gen. Je nach Ein­satz kön­nen die Geschich­ten ‚nur vor­ge­le­sen‘ oder das Malen ‚beglei­tet‘ werden.“

Die Ver­tre­ter von Bun­des­wehr, Poli­zei, Ver­kehr­si­cher­heits­fo­rum und Brand­kas­se haben mit Bri­git­te Klee­mann das neue Mal­buch „Fritz Filap­per“ auf den Weg gebracht.

 


Der Hin­ter­grund

Im Jahr 1998 hat­te die Ver­kehrs­wacht Aurich die Idee, ein Ver­kehrs­si­cher­heits-Mal­buch für ost­frie­si­sche Kin­der­gar­ten- und Grund­schul­kin­der zu pro­du­zie­ren. Bis dahin gab es nur klei­ne­re Mal­bü­cher mit viel Wer­bung und ohne regio­na­len Bezug. Die Auricher Logo­pä­din Bri­git­te Klee­mann setz­te die­se Idee um und brach­te den Schmet­ter­ling „Filap­per“ auf die Welt. Sie ent­warf Figu­ren, die Kin­dern wie Pau­la und Nils über Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr auf­klä­ren. Mit 11 illus­trier­ten Geschich­ten deckt das Mal­buch ver­schie­de­ne Ver­kehrs­si­tua­tio­nen ab, ein­schließ­lich der wich­ti­gen „Sicht­bar­keit bringt Sicherheit“-Thematik, dar­ge­stellt durch Pau­la in einer Warnweste.

Über­set­zung und Erfolg

Heinz Klee­mann, ehe­ma­li­ger Lei­ter der Bun­des­wehr­fahr­schu­le in der Blü­cher-Kaser­ne und Mit­glied der Ver­kehrs­wacht Aurich, über­setz­te die Geschich­ten ins Platt­deut­sche mit Unter­stüt­zung von Ger­not de Vries und dem Platt­düütskbü­ro der Ost­frie­si­schen Land­schaft. Dank der finan­zi­el­len Unter­stüt­zung der Brand­kas­se konn­te 1999 eine Auf­la­ge von 20.000 Exem­pla­ren des ers­ten zwei­spra­chi­gen Mal­buchs zur Ver­kehrs­er­zie­hung ver­öf­fent­licht wer­den. Auf­grund des Erfolgs wur­den bis heu­te fast 90.000 Mal­bü­cher verteilt.

Fritz Filap­per als Syn­onym für Verkehrssicherheit

Fritz Filap­per ist mitt­ler­wei­le ein Syn­onym für Ver­kehrs­si­cher­heits­ar­beit in Ost­fries­land. Kin­der ler­nen spie­le­risch, wie man sich sicher im Stra­ßen­ver­kehr ver­hält. Neue Geschich­ten, wie das rich­ti­ge Ver­hal­ten an Bahn­über­gän­gen und Bus­hal­te­stel­len, wer­den stän­dig inte­griert, um den sich ver­än­dern­den Bedürf­nis­sen der Kin­der gerecht zu werden.

Ansprech­part­ner und wei­te­re Informationen

Bei Bedarf kön­nen sich Schu­len und Kin­der­gär­ten an ihre ört­li­che Ver­kehrs­wacht wenden:

Hajo Reer­s­he­mi­us betont abschlie­ßend: „Als Ver­kehrs­wach­ten bedan­ken wir uns herz­lich bei den Her­aus­ge­bern für die groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung. Wir hof­fen, mit den neu­en Mal- und Lese­bü­chern Anrei­ze für die Mobi­li­täts­er­zie­hung zu schaf­fen und die Unfall­zah­len zu redu­zie­ren. Das Mal­buch kann dazu ein Bau­stein sein, aber mit­ma­chen muss letzt­end­lich jeder Verkehrsteilnehmende!“

Kon­kre­te Tipps für das Ver­hal­ten von und mit Kin­dern im Straßenverkehr

Kin­der sind im Stra­ßen­ver­kehr beson­ders gefähr­det, weil:

  • sie bis zum Alter von etwa 10 bis 12 Jah­ren noch ein ein­ge­schränk­tes Blick­feld haben und Fahr­zeu­ge, die sich ihnen von der Sei­te nähern, spä­ter bemer­ken als Erwachsene.
  • sie Geräu­sche nicht exakt ver­or­ten kön­nen und daher nicht recht­zei­tig bemer­ken, aus wel­cher Rich­tung ein Ret­tungs­fahr­zeug kommt.
  • sie auf­grund ihrer Kör­per­grö­ße oft­mals über par­ken­de Autos und ande­re Hin­der­nis­se nicht hin­weg­se­hen können.
  • sie Gefah­ren oft­mals nicht oder nur unzu­rei­chend ein­schät­zen können.
  • sie frü­hes­tens ab dem Grund­schul­al­ter Geschwin­dig­kei­ten abschät­zen können.
  • sie nicht meh­re­re Aspek­te gleich­zei­tig erfas­sen und in kom­ple­xen Situa­tio­nen schnell über­for­dert sind.
  • sie einen star­ken Bewe­gungs­drang haben und des­halb unver­mit­telt auf die Fahr­bahn laufen.
  • sie beim Lau­fen oft­mals nicht nach links und rechts sehen und nicht so gut abrupt abstop­pen können.
  • sie impul­siv sind und sich in vie­len Situa­tio­nen nicht ver­nünf­tig verhalten.
  • sie auf­grund ihrer gerin­gen Kör­per­grö­ße von ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern häu­fig spät wahr­ge­nom­men werden.

Emp­feh­lun­gen für Eltern und Autofahrer

Eltern:

  • Begin­nen Sie früh mit der Verkehrserziehung.
  • Üben Sie das Ver­hal­ten am Fahrbahnrand.
  • Sei­en Sie ein Vor­bild und leben kor­rek­tes Ver­hal­ten vor.
  • Trai­nie­ren Sie gemein­sam den Kin­der­gar­ten- und Schulweg.
  • Sichern Sie Ihr Kind im Auto rich­tig in Kindersitzen.
  • Ach­ten Sie dar­auf, dass Ihr Kind einen Helm und reflek­tie­ren­de Klei­dung trägt.

Auto­fah­rer:

  • Redu­zie­ren Sie das Tem­po und sei­en Sie bremsbereit.
  • Rech­nen Sie mit unbe­re­chen­ba­rem Ver­hal­ten, beson­ders vor Ihrem Fahrzeug.
  • Sei­en Sie an Schu­len, Kin­der­gär­ten, Spiel­plät­zen, Zebra­strei­fen und Bus­hal­te­stel­len beson­ders vor­sich­tig, auch wenn Sie zunächst kei­ne Kin­der sehen.

Die­se Maß­nah­men und das Enga­ge­ment der Ver­kehrs­wach­ten tra­gen dazu bei, die Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr zu erhö­hen und die platt­deut­sche Spra­che zu fördern.


 

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Erfolg­rei­cher Abschluss: 21 Azu­bis bestehen Aus­bil­dung zur/zum „Kauf­frau/-mann für Ver­si­che­run­gen und Finanzen“

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21 Azu­bis been­den Aus­bil­dung zur/zum „Kauf­frau/-mann für Ver­si­che­run­gen und Finan­zen“ erfolgreich

Der IHK-Bezirk Ost­fries­land-Papen­burg hat 21 Prüf­lin­gen in der Ver­si­che­rungs­bran­che die Abschluss­prü­fung für den Bereich „Kauf­leu­te für Ver­si­che­run­gen und Finan­zen“ abge­nom­men. Die Azu­bis haben ihre 2- bzw. 3‑jährige Aus­bil­dung erfolg­reich abge­schlos­sen. Zu die­sem zusam­men­fas­sen­den Ergeb­nis kamen der Prü­fungs­aus­schuss der IHK Ost­fries­land-Papen­burg, die Leh­rer der Berufs­bil­den­den Schu­le I in Emden sowie der Ver­ein für Berufs­fach­bil­dung der Ver­si­che­rungs­wirt­schaft Ost­fries­land-Papen­burg nach Abschluss der münd­li­chen Prü­fun­gen im Haus der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se in Aurich.

Erfolg­rei­che Aus­bil­dung im dua­len System

Dass alle Prü­fungs­teil­neh­men­den die Aus­bil­dung erfolg­reich abge­schlos­sen haben, zeigt erneut die Wirk­sam­keit des dua­len Aus­bil­dungs­sys­tems im IHK-Bezirk Ost­fries­land-Papen­burg. Der Prüf­ling mit der bes­ten Gesamt­leis­tung war Frau Julia Con­rads, die ihre Aus­bil­dung mit der Note „sehr gut“ beendete.

Herz­li­chen Glück­wunsch den Absolventen

Hier sind die erfolg­rei­chen Absol­ven­ten in alpha­be­ti­scher Reihenfolge:

  • Mile­na Barg­horn (Neu­har­lin­ger­sie­ler)
  • Max-Joshua Bartels (ERGO)
  • Chris­toph Bote (Debe­ka)
  • Mari­ka Buss (Neu­har­lin­ger­sie­ler)
  • Julia Con­rads (ERGO)
  • Sara Eden (VGH)
  • Hen­drik Flier (Swiss­Li­fe)
  • Leon Free­se (ERGO)
  • Nadi­ne Guth (Gotha­er)
  • Samy Ali Hus­sein (DEVK)
  • Ali­na Jan­ßen (Neu­har­lin­ger­sie­ler)
  • Stef­fen Jan­ßen (Spar­kas­se Emden)
  • Vanes­sa Joa­na Jan­ßen (Brand­kas­se)
  • Mike Kiel­mann (Neu­har­lin­ger­sie­ler)
  • Jen­ni­fer Koop­mann (Mak­le­rin Petra Neumann)
  • Jus­tin Link (Würt­tem­ber­gi­sche)
  • Jan Maa­ßen (Debe­ka)
  • John Ced­ric Mey (Mak­ler Störk & Terbeek)
  • Kevin Meyns (Brand­kas­se)
  • Dogan Sat (Gotha­er)
  • Ole Ren­ken (Swiss­Li­fe)

Wir gra­tu­lie­ren allen Absol­ven­ten herz­lich zu ihrem Erfolg und wün­schen ihnen viel Erfolg in ihrer wei­te­ren beruf­li­chen Laufbahn!


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Auf­ga­ben und Tätig­kei­ten von Kauf­leu­ten für Ver­si­che­run­gen und Finanzanlagen

Auf­ga­ben im Außendienst

Kauf­leu­te für Ver­si­che­run­gen und Finanz­an­la­gen sind Exper­ten in der Bera­tung und Betreu­ung von Kun­den im Außen­dienst. Ihre Haupt­auf­ga­ben umfassen:

  • Bera­tung und Ana­ly­se: Sie bera­ten Bestands- und Neu­kun­den zu ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs- und Finanz­dienst­leis­tungs­pro­duk­ten. Dabei ermit­teln sie den indi­vi­du­el­len Bedarf an Ver­si­che­run­gen wie Lebens‑, Unfall- oder Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen und unter­stüt­zen bei Fra­gen rund um den Ver­mö­gens­auf­bau sowie die Ver­mö­gens­ver­meh­rung und ‑erhal­tung.

  • Bedarfs­ana­ly­se: Die Finanz­si­tua­ti­on der Kun­den wird ana­ly­siert, um deren Bedürf­nis­se und Wün­sche sowie den ent­spre­chen­den Finanz­an­la­gen­be­darf zu ermitteln.

  • Ange­bots­er­stel­lung: Basie­rend auf den Ergeb­nis­sen der Ana­ly­se erstel­len sie maß­ge­schnei­der­te Ver­si­che­rungs­an­ge­bo­te und Kon­zep­te zur Geld- und Vermögensanlage.

  • Scha­den­ma­nage­ment: Bei Bedarf neh­men sie auch vor Ort Schä­den in Augen­schein, legen Scha­den­ak­ten an und koor­di­nie­ren die Schadenregulierung.

Auf­ga­ben im Innendienst

Im Innen­dienst über­neh­men Kauf­leu­te für Ver­si­che­run­gen und Finanz­an­la­gen eine Viel­zahl von admi­nis­tra­ti­ven und orga­ni­sa­to­ri­schen Aufgaben:

  • Ver­trags­ma­nage­ment: Sie betreu­en Ver­trags­ab­schlüs­se, ver­wal­ten Kun­den­ver­trä­ge und regu­lie­ren Versicherungsfälle.

  • Rech­nungs­we­sen und Con­trol­ling: Auf­ga­ben im Rech­nungs­we­sen und Con­trol­ling gehö­ren eben­falls zu ihren Ver­ant­wort­lich­kei­ten. Dazu zäh­len die Über­wa­chung von Zah­lungs­flüs­sen und die Kon­trol­le von Vertragsdetails.

Die Aus­bil­dung im Überblick

Der Beruf „Kauf­man­n/-frau für Ver­si­che­run­gen und Finanz­an­la­gen“ ist ein aner­kann­ter Aus­bil­dungs­be­ruf im Ver­si­che­rungs- und Finanz­ge­wer­be, der eine Dau­er von drei Jah­ren hat. Die Aus­bil­dung erfolgt im dua­len Sys­tem, das heißt, sie umfasst sowohl prak­ti­sche Pha­sen im Betrieb als auch theo­re­ti­sche Pha­sen in der Berufsschule.

Digi­ta­li­sie­rung im Berufsbild

Die fort­schrei­ten­de Digi­ta­li­sie­rung eröff­net neue Mög­lich­kei­ten und ver­än­dert die Anfor­de­run­gen im Berufs­bild der Kauf­leu­te für Ver­si­che­run­gen und Finanz­an­la­gen. Zu den rele­van­ten Tech­no­lo­gien, Ver­fah­ren und Sys­te­men gehören:

  • Algo­rith­mic Decis­i­on Making (ADM): ADM wird zur Bewer­tung der Kre­dit­wür­dig­keit von Per­so­nen ein­ge­setzt und kann die Ent­schei­dungs­fin­dung unterstützen.

  • Digi­ta­les Doku­men­ten­ma­nage­ment (DMS): DMS ermög­licht das digi­ta­le Anle­gen und Ver­wal­ten von Angebots‑, Ver­trags- und Versicherungsunterlagen.

  • Embedded-Insu­rance-Sys­te­me: Die­se Sys­te­me nut­zen Daten aus ein­ge­bet­te­ten Ver­si­che­rungs­sys­te­men zur Ver­bes­se­rung von Versicherungsprodukten.

  • Fraud Detec­tion: KI-gestütz­te Sys­te­me hel­fen bei der Erken­nung und Bewer­tung von Betrugs­ver­su­chen bei Versicherungsfällen.

  • Robo-Advi­sor: Robo-Advi­sor kön­nen bei Bera­tungs­ge­sprä­chen unter­stüt­zend wir­ken, indem sie auto­ma­ti­sier­te Anla­ge­emp­feh­lun­gen bieten.

  • Smart Con­tracts: Die­se Tech­no­lo­gie ermög­licht es, Ver­si­che­rungs­ver­trä­ge digi­tal und rechts­si­cher abzu­schlie­ßen und zu verwalten.

  • Text Mining: Text Mining wird ver­wen­det, um Ver­si­che­rungs­ver­trä­ge auf bestimm­te Klau­seln hin zu durch­su­chen und rele­van­te Infor­ma­tio­nen schnell zu extrahieren.

  • Ver­trags­ge­ne­ra­to­ren: Soft­ware zur Erstel­lung von Ver­si­che­rungs­ver­trä­gen auto­ma­ti­siert die Ver­trags­ge­stal­tung und erhöht die Effizienz.

Die kon­ti­nu­ier­li­che Anpas­sung an tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen und die Inte­gra­ti­on neu­er Sys­te­me sind essen­zi­ell, um den Anfor­de­run­gen des moder­nen Ver­si­che­rungs- und Finanz­mark­tes gerecht zu werden.

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Ver­kehrs­hin­weis: Voll­sper­rung der Brun­nen­stra­ße und Rat­haus­stra­ße wegen Kunst- und Handwerkermarkt

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Voll­sper­rung der Brun­nen­stra­ße und Rat­haus­stra­ße wegen Kunst- und Handwerkermarkt

Bekannt­ma­chung der Stadt Leer (Ost­fries­land)

Anläss­lich des Kunst- und Hand­wer­ker­mark­tes wer­den die Zufahrt zur Brun­nen­stra­ße ab Oster­steg und die Rat­haus­stra­ße von Sams­tag, den 27. Juli 2024 (18:00 Uhr) bis Sonn­tag, den 28. Juli 2024 (ca. 20:00 Uhr) für jeg­li­chen Ver­kehr gemäß § 45 StVO voll gesperrt. Die Anlie­ger der Kirch­stra­ße erhal­ten Zufahrt über die Schmiedestraße.

Die ver­kehrs­be­hörd­li­chen Maß­nah­men tre­ten mit der Anbrin­gung bzw. Auf­stel­lung der Ver­kehrs­zei­chen in Kraft. Eine Umlei­tung ist aus­ge­schil­dert. Die Stadt Leer bit­tet um Ver­ständ­nis für die Unan­nehm­lich­kei­ten und wünscht allen Besu­chern und Teil­neh­mern des Kunst- und Hand­wer­ker­mark­tes ein schö­nes Wochenende.


 

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Alles rund ums Fahr­rad bei Hajo Otten in Leer

Das Zwei­rad­fach­ge­schäft “Hajo Otten” in Leer besteht seit 1933. Im Jahr 1989 über­nahm Rolf Drei­er das eta­blier­te Geschäft und erwei­ter­te die Ver­kaufs­flä­che im Jahr 2000 durch die Hin­zu­nah­me benach­bar­ter Räum­lich­kei­ten auf über 500 qm. Am 1. Febru­ar 2007 über­gab er die Geschäfts­füh­rung an sei­nen Sohn Nils.

Unser Sor­ti­ment umfasst City‑, Tou­ren- und Sport­rä­der in viel­fäl­ti­gen Aus­füh­run­gen und Aus­stat­tun­gen – auch indi­vi­du­el­le Zusam­men­stel­lun­gen sind mög­lich. Dar­über hin­aus bie­ten wir eine gro­ße Aus­wahl an Kin­der­rä­dern und Lauf­rä­dern sowie Spe­zia­li­tä­ten wie Ein­rä­der, Kin­der­trans­port­an­hän­ger und Fahr­rad­an­hän­ger. Eben­so füh­ren wir jeg­li­ches Zube­hör rund ums Fahrrad.

In unse­rer Werk­statt wer­den Repa­ra­tu­ren, Inspek­tio­nen sowie Um- und Anbau­ten schnell und fach­män­nisch aus­ge­führt, oft noch am sel­ben Tag. Sowohl im Ver­kauf als auch in der Werk­statt legen wir gro­ßen Wert auf indi­vi­du­el­le Bera­tung und per­sön­li­chen Kon­takt. Für jedes Rad wird ein Fahr­rad­pass erstellt. Soll­te Ihr Rad ein­mal abhan­den­kom­men, ste­hen auf Knopf­druck alle Daten für Poli­zei und Ver­si­che­rung zur Ver­fü­gung. Die­sen Ser­vice bie­tet Ihnen nur ein Fach­be­trieb wie unse­rer in der Heis­fel­der Stra­ße 33.

✓ Geprüf­te Werk­statt- und Ser­vice-Qua­li­tät
✓ Fach­kom­pe­ten­te Bera­tung vor Ort
✓ Pro­be­fahrt für einen Kauf ohne Risi­ko
✓ Hol- und Bring­ser­vice für Ihre Räder

 

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Stadt­ra­deln 2024 im Land­kreis Leer: Gemein­sam für den Kli­ma­schutz in die Peda­le treten

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Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO 

Stadt­ra­deln 2024: Start­schuss im Land­kreis Leer am 1. September

Land­kreis ruft zur Teil­nah­me auf / Wett­be­werb für Kin­der­gär­ten und Schulen

Der Land­kreis Leer lädt auch in die­sem Jahr wie­der zur Teil­nah­me am belieb­ten Stadt­ra­deln ein, das vom 1. bis 21. Sep­tem­ber 2024 statt­fin­den wird. Ganz Ost­fries­land tritt gemein­sam in die Peda­le, denn die Akti­on wird zeit­gleich in den Land­krei­sen Aurich, Witt­mund, Leer und in der Stadt Emden veranstaltet.

Beim Stadt­ra­deln kann jeder mit­ma­chen, der im Kreis­ge­biet wohnt oder arbei­tet. Die Teil­nah­me ist aller­dings nur im Team mög­lich, wobei bereits zwei Per­so­nen ein Team bil­den kön­nen. Teams kön­nen gegrün­det wer­den, aber man kann sich auch dem offe­nen Team einer Stadt oder Gemein­de anschlie­ßen. Neben dem Land­kreis Leer neh­men auch zehn kreis­an­ge­hö­ri­ge Kom­mu­nen teil. Die Regis­trie­rung ist kos­ten­los und not­wen­dig, um mitzumachen.

Das drei­tä­gi­ge Event stellt den Spaß am Rad­fah­ren und das Gemein­schafts­er­leb­nis in den Vor­der­grund, soll aber auch dazu ermun­tern, häu­fi­ger das Fahr­rad statt des Autos zu nut­zen. Dies trägt nicht nur zum per­sön­li­chen Wohl­be­fin­den bei, son­dern schont auch die Umwelt und för­dert den Klimaschutz.

Auch in die­sem Jahr wird es wie­der einen Wett­be­werb für Kin­der­gär­ten und Schu­len geben. Das Preis­geld für die “fahr­rad­ak­tivs­ten Gemein­schaf­ten” beträgt ins­ge­samt 3.000 Euro. Die Prei­se sind gestaf­felt: 750 Euro für den ers­ten Platz, 500 Euro für den zwei­ten Platz und 250 Euro für den drit­ten Platz. Die­se Gel­der sol­len für Inves­ti­tio­nen oder Aktio­nen ver­wen­det wer­den, die dem Kli­ma­schutz, der Umwelt oder der nach­hal­ti­gen Mobi­li­tät zugu­te­kom­men. Es wird dar­um gebe­ten, dass sich die Teams der Schu­len und Kin­der­gär­ten mit ihrem tat­säch­li­chen Ein­rich­tungs­na­men anmel­den, damit sie kor­rekt aus­ge­wer­tet und berück­sich­tigt wer­den können.

Die Stadt Leer wird eben­falls die aktivs­ten Schu­len und Kin­der­gär­ten aus­zeich­nen. Um mög­lichst vie­len Kin­dern und Jugend­li­chen die Chan­ce auf Preis­gel­der zu geben, wer­den Schu­len und Kin­der­gär­ten, die bereits einen Preis der Stadt Leer erhal­ten haben, in der Aus­wer­tung des Land­krei­ses nicht berücksichtigt.

Teil­nah­me­be­din­gun­gen:

  • Mit­ma­chen kön­nen alle, die im Land­kreis Leer woh­nen, arbei­ten, einem Ver­ein ange­hö­ren oder zur Schu­le gehen.
  • Regis­trie­rung ist kos­ten­los und erfolgt unter www.stadtradeln.de/landkreis-leer.
  • Kilo­me­ter kön­nen via STADT­RA­DELN-App oder Online-Tra­cker fest­ge­hal­ten werden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Ers­te Infos fin­den Sie bereits jetzt auf der Inter­net­sei­te des Land­krei­ses Leer unter: www.landkreis-leer.de/Stadtradeln

Vom 1. bis 21. Sep­tem­ber 2024 wird der Land­kreis Leer erneut an der Akti­on STADTRADELN des Kli­ma­bünd­nis teil­neh­men. Radeln Sie gemein­sam mit ganz Ost­fries­land und sam­meln Sie Kilo­me­ter für den Kli­ma­schutz. Egal, ob Sie bereits täg­lich radeln oder erst damit anfan­gen möch­ten – jeder Kilo­me­ter zählt!

Hin­weis: Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Anmel­dung und zu den Aktio­nen wer­den im Lau­fe des Som­mers über die Social Media-Kanä­le des Land­krei­ses geteilt.

Tre­ten Sie in die Peda­le und unter­stüt­zen Sie eine nach­hal­ti­ge Mobi­li­tät im Land­kreis Leer!


 

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Stadt­ra­deln 2024: Mit dem Fahr­rad durch den Land­kreis Leer – Hajo Otten wünscht allen Teil­neh­mern viel Spaß!

Das Zwei­rad­fach­ge­schäft “Hajo Otten” in Leer wur­de bereits 1933 gegrün­det. Im Jahr 1989 über­nahm Rolf Drei­er das gut ein­ge­führ­te Geschäft und konn­te im Jahr 2000 durch Hin­zu­nah­me benach­bar­ter Räum­lich­kei­ten die Ver­kaufs­flä­che auf über 500 qm ver­grö­ßern. Am 1. Febru­ar 2007 hat er die Geschäfts­füh­rung sei­nem Sohn Nils übergeben.

Bei uns fin­den Sie eine gro­ße Aus­wahl an City‑, Tou­ren- und Sport­rä­dern in ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen und Aus­stat­tun­gen. Indi­vi­du­el­le Zusam­men­stel­lun­gen eines Fahr­ra­des sind eben­falls mög­lich. Des Wei­te­ren füh­ren wir Kin­der­rä­der und Lauf­lern­rä­der in gro­ßer Aus­wahl sowie Spe­zia­li­tä­ten wie Ein­rä­der, Kin­der­trans­port­an­hän­ger oder Fahr­rad­an­hän­ger und jeg­li­ches Zube­hör rund ums Fahrrad.

Unse­re Werk­statt bie­tet schnel­le und fach­män­ni­sche Repa­ra­tu­ren, Inspek­tio­nen sowie Um- und Anbau­ten. Meist kön­nen Sie Ihr instand­ge­setz­tes Rad noch am sel­ben Tag wie­der abho­len. Sowohl im Ver­kauf als auch in der Werk­statt legen wir gro­ßen Wert auf indi­vi­du­el­le Bera­tung und per­sön­li­chen Kon­takt. Für jedes Rad wird ein Fahr­rad­pass erstellt, und soll­te Ihr Rad ein­mal abhan­den kom­men, ste­hen auf Knopf­druck alle Daten für Poli­zei und Ver­si­che­rung zur Ver­fü­gung. Die­se umfas­sen­de Betreu­ung bie­tet Ihnen nur ein Fach­be­trieb wie Hajo Otten in der Heis­fel­der Stra­ße 33.

Unse­re Leistungen:

✓ Geprüf­te Werk­statt- und Ser­vice-Qua­li­tät
✓ Fach­kom­pe­ten­te Bera­tung vor Ort
✓ Pro­be­fahrt für einen Kauf ohne Risi­ko
✓ Hol- und Bring­ser­vice für Ihre Räder

Hajo Otten freut sich auf Ihren Besuch und wünscht allen Teil­neh­mern des Stadt­ra­delns 2024 viel Spaß und Erfolg! 

 

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