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Brand­kas­se unter­stützt Kin­der- und Jugendfeuerwehren

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Über die von Tho­mas Weiss und Tammo Keck über­ge­be­nen neu­en Kof­fer freu­en sich Erwin Rei­ners, Ernst Hem­men, Fried­helm Tan­nen und Timo Smit (v.l.n.r.)

 

240 Übungs­kof­fer für Nach­wuchs­kräf­te im Wert von 28.000 €

Brand­kas­se unter­stützt Kin­der- und Jugendfeuerwehren

 

In Ost­fries­land sind die Kin­der- und Jugend­feu­er­weh­ren die wich­ti­ge Säu­le für die zumeist frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren und ihre Nach­wuchs­ar­beit. Hier wer­den die zukünf­tig akti­ven Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den aus­ge­bil­det und der Kame­rad­schafts­geist geweckt. Damit vor Ort not­wen­di­ge Maß­nah­men und Ein­sät­ze auch geübt und Gefah­ren erkannt wer­den kön­nen, über­reich­te der Vor­stand der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se den ost­frie­si­schen Feu­er­weh­ren ‚Arbeits­platz- und Expe­ri­men­tier-Kof­fer‘ im Wert von rund 28.000 Euro.

 

För­de­rung der Nach­wuchs­ar­beit nach dem Mot­to „Früh übt sich!“

 

Der Inhalt der Arbeits- und Expe­ri­men­tier-Kof­fer aus Alu­mi­ni­um mit ‚Ver­bren­nungs­pro­ben‘:
Metall­scha­len, Sor­ti­ments­käs­ten mit Ver­bren­nungs­pro­ben, Dosen mit Holz- und Stahl­wol­le, 9V-Bat­te­rien, Was­ser­glä­ser, Tee­licht­scha­len, Tie­gel­zan­gen, Tee­lich­ter, feu­er­fes­te Alu­mi­ni­um-Unter­la­gen, Feu­er­zeu­ge, Streich­holz­schach­teln, Abwurf­be­häl­ter aus Alu­mi­ni­um, lan­ge Holz­spie­ße, Wun­der­ker­zen und Wischtücher

„Stell‘ Dir vor, Du wählst in Dei­ner Not die 112 – und kei­ner kommt! Das wol­len der Feu­er­wehr­ver­band Ost­fries­land und die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se unbe­dingt ver­mei­den“, schil­dert Erwin Rei­ners, Regie­rungs­brand­meis­ter und Prä­si­dent des Feuerwehr­verbandes Ost­fries­land. „In Ost­fries­land sind 1.829 Jugend­li­che in 112 Jugend- und 972 Kin­der in 59 Kin­der­feu­er­weh­ren orga­ni­siert. Sie sind das mor­gi­ge Stand­bein unse­rer heu­ti­gen Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den in den 166 Weh­ren vor Ort. Und die­se hohe Anzahl von Nach­wuchs­kräf­ten ist das Ergeb­nis einer her­vor­ra­gen­den Nach­wuchs­ar­beit unse­rer Feu­er­weh­ren. Damit das auch so bleibt und wir nicht dem Nega­tiv-Trend ande­rer Bun­des­län­der fol­gen, blei­ben wir unse­rem Kon­zept treu und bie­ten neben einem zu ler­nen­den ‚Fach­wis­sen‘ auch ein Gefühl für Zusam­men­ge­hö­rig­keit, Kame­rad­schafts­geist – und eine Men­ge Spaß bei gemein­sa­men Ver­an­stal­tun­gen, die Coro­na-bedingt lei­der aus­fie­len. Für das ‚Fach­wis­sen‘ benö­ti­gen wir jedoch natür­lich auch ‚ordent­li­che Arbeitsmittel‘.“

 

Das Stich­wort nimmt Tho­mas Weiss, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Brand­kas­se, gern auf: „Aus vol­ler Über­zeu­gung und von Her­zen unter­stüt­zen wir die Arbeit mit den Kin­dern und Jugend­li­chen in jedem Jahr mit der einen oder ande­ren För­de­rung. In den bei­den ‚Coro­na-Jah­ren‘ wur­den jedoch die Akti­vi­tä­ten, wie zum Bei­spiel die ‚heiß­ge­lieb­ten‘ Zelt­la­ger, lei­der abge­sagt. Aber: ‚Beson­de­re Zei­ten erfor­dern beson­de­re Maß­nah­men‘! Wir schau­en nach vorn und haben im letz­ten Jahr für die kom­men­den Ver­an­stal­tun­gen ein rie­si­ges auf­blas­ba­res ‚Human-Soc­cer-Spiel‘ über­reicht. Jetzt haben wir von den Jugend­war­ten erfah­ren, dass sie sich für die zukünf­ti­gen Übungs-Tref­fen über soge­nann­te ‚Expe­ri­men­tier-Kof­fer‘ freu­en wür­den – und haben unse­re Unter­stüt­zung zuge­sagt. Für die wich­ti­ge Arbeit mit den Jugend­li­chen, die den Bestand unse­rer Ein­satz­weh­ren auch sichert, kön­nen wir uns gar nicht genug bedanken!“

 

Stand heu­te gibt es ost­fries­land­weit 6.430 akti­ve Feu­er­wehr­leu­te in 166 Orts­weh­rendie in den meis­ten Fäl­len schon in Kin­der­feu­er­weh­ren und spä­ter bei den Jugend­li­chen enga­giert warenTimo Smit, Spre­cher der ost­frie­si­schen Jugend­weh­ren, infor­miert: „Ler­nen muss auch Spaß machen. Die Jugend­feu­er­wehr­war­te aus den Land­krei­sen Aurich, Leer, Witt­mund und der Stadt Emden und ich wol­len pro­fes­sio­nel­les, gut hand­hab­ba­res und ein­heit­li­ches Mate­ri­al für unse­ren ‚Unter­richt‘ anbie­ten. Mit einem Sam­mel­su­ri­um von Selbst­ge­bas­tel­tem und ‚Abge­üb­tem‘ kann man heu­te ein­fach nicht mehr begeis­tern und vor allem auch nicht rund­um zum Bei­spiel zu der Gefahr ‚Feu­er‘ infor­mie­ren. Wir stie­ßen bei unse­rer Recher­che auf die ‚Arbeits­platz- und Expe­ri­men­tier-Kof­fer‘ im Wert von jeweils rund 120 Euro. Mit die­sen Uten­si­li­en kann man den Kin­dern und Jugend­li­chen genau auf­zei­gen, wel­ches Mate­ri­al wie stark ent­flamm­bar ist oder wie genau sich ein bestimm­tes Mate­ri­al ver­hält, wenn es anfängt zu bren­nen. Und dann haben wir bei der Brand­kas­se nach­ge­fragt, ob wir wie­der auf Unter­stüt­zung bei der Beschaf­fung hof­fen dürfen.“

 

Tammo Keck, Feu­er­wehr-Beauf­trag­ter der Brand­kas­se erläu­tert: „Gern haben wir die ‚Kof­fer-Idee‘ auf­ge­nom­men. Ent­wi­ckelt wur­de sie in dem Arbeits­kreis Kin­der- und Jugend­feu­er­weh­ren, den die OF zwei­mal im Jahr aus­rich­tet. In die­sem Arbeits­kreis arbei­te ich mit den ost­frie­si­schen Kreis- bzw. Stadt-Jugend­war­ten, wobei die Haupt­ar­beit natür­lich von den Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den vor Ort wahr­ge­nom­men wird. Nach­dem uns geschil­dert wur­de, was dort alles vor­han­den ist, haben wir uns brand­kas­sen­sei­tig für eine kom­plet­te ost­fries­land­wei­te Aus­stat­tung der ‚klei­nen‘ Weh­ren ent­schie­den. Natür­lich sind die rund 28.000 Euro eine gro­ße Sum­me – der Ein­satz hei­ligt aber im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes die Mit­tel. Und wir woll­ten den ehren­amt­li­chen ‚Erzie­he­rin­nen und Erzie­hern‘ ihren Ein­satz ver­ein­fa­chen und pro­fes­sio­na­li­sie­ren, denn auch für die­se Arbeit der Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den sind die Kof­fer eine gro­ße Hil­fe!“

 

Der ehe­ma­li­ge Spre­cher der ost­frie­si­schen Kin­der- und Jugend­feu­er­weh­ren und heu­ti­ge Witt­mun­der Kreis­brand­meis­ter Fried­helm Tan­nen ergänzt augen­zwin­kernd: „Die Brand­kas­se unter­stützt von jeher unse­re von allen schmerz­lich ver­miss­ten Zelt­la­ger – ob mit 2.000 Jugend­li­chen auf Ost­fries­land- oder in klei­ne­rem Rah­men auf Land­kreis-Ebe­ne. Die sind ja Coro­na-bedingt kom­plett weg­ge­fal­len. Von daher haben wir alter­na­tiv über­legt, was denn mach­bar und sinn­voll für unse­re Arbeit in die­ser Rich­tung ist … und stie­ßen in Aurich auf offe­ne Ohren! Dass wir jetzt in jeder ein­zel­nen Kin­der- und Jugend­wehr sol­che Kof­fer zur Ver­fü­gung haben, freut uns wirk­lich! Wir berich­ten auf alle Fäl­le von den jewei­li­gen Einsätzen!“

 

Ernst Hem­men Regie­rungs­brand­meis­ter a.D. und Ehren­prä­si­dent des Feu­er­wehr­ver­bands: „‚Ret­ten, ber­gen, löschen, schüt­zen‘ sind die Auf­ga­ben unse­rer Weh­ren! Erst durch ein gemein­sa­mes Üben kommt die not­wen­di­ge Rou­ti­ne für Gefahren­situationen, wie wir in 2021 wie­der bestä­tigt sahen. Für zum Bei­spiel die beacht­li­chen Leis­tun­gen der Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den bei dem  Tor­na­do-Ein­satz im August in Groß­hei­de und umzu gebührt ihnen höchs­te Aner­ken­nung! Und was Jugend­li­che und Kin­der in jun­gen Jah­ren ler­nen, geht in Fleisch und Blut über und ist gera­de in ‚brenz­li­gen‘ Momen­ten wich­tig. Von daher war ich im letz­ten Jahr mei­ner ‚Amts­zeit‘ von der Idee begeistert!“

 

„Eigent­lich ver­bringt man die Zeit in einer Kin­der- und Jugend­feu­er­wehr wie in einer zwei­ten Fami­lie – da wird auch schon ein­mal in den Arm genom­men, wenn das eine oder ande­re nicht sofort gelingt oder das Knie ein­mal auf­ge­schürft ist“, schließt Rei­ners. „Damit sich unser Nach­wuchs auch wei­ter­hin bei und mit uns wohl­fühlt und letzt­end­lich auch bei uns bleibt, bedan­ke mich bei allen an die­ser Idee Betei­lig­ten und ganz beson­ders bei der Ost­frie­si­schen Brand­kas­se, die uns die Beschaf­fung der 240 Kof­fer ermöglichte!“


 

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Neue Brü­cke für einen bes­se­ren Rad­weg: Ein Mei­len­stein für den Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum

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Mei­len­stein beim Rad­weg­aus­bau erreicht

In die­ser Woche wur­de ein bedeu­ten­der Schritt beim Aus­bau des Rad­we­ges ent­lang der Bahn­stre­cke zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum erreicht. Am Diens­tag­mor­gen gegen 9 Uhr wur­de die neue Geh- und Rad­weg­brü­cke über das Esklu­mer Siel­tief erfolg­reich ein­ge­hängt. Die Brü­cke wur­de rück­wärts über den bereits ver­brei­ter­ten 2. Bau­ab­schnitt des Rad­we­ges ab der Stra­ße „Zu den Höfen II“ ange­lie­fert. Anschlie­ßend erfolg­te das mil­li­me­ter­ge­naue Ein­hän­gen der Brü­cke durch Mit­ar­bei­ter der Stra­bag AG aus Aurich und der Tha­len Con­sult GmbH aus Neuenburg.

Die Brü­cke ist eine Alu­mi­ni­um­kon­struk­ti­on mit einem Gewicht von etwa 3,2 Ton­nen, einer Brei­te von drei Metern und einer Län­ge von 12,90 Metern. Sie ermög­licht zukünf­tig die Que­rung des Esklu­mer Siel­tiefs und bil­det einen Lücken­schluss vom Folm­hu­ser Bahn­weg II zur Stra­ße „Zu den Höfen I“. Die Kos­ten für den Neu­bau der Brü­cke belau­fen sich auf rund 237.000 Euro.

Der Neu­bau einer Rad­weg­brü­cke war im Rah­men des Pro­jek­tes erfor­der­lich, da die bis­he­ri­ge Beton­bau­werk am Esklu­mer Siel­tief eine sehr gerin­ge Brei­te auf­wies und die Kri­te­ri­en einer Rad­vor­ran­g­rou­te nicht erfüll­te. Der Aus­bau des Rad­we­ges zwi­schen dem Leeg­meed­lands­weg in Ihr­ho­ve und Hee­ren­borg in Esklum ist ein Teil­pro­jekt der inter­kom­mu­na­len Rad­vor­ran­g­rou­te Emden-Papen­burg. Die­se geplan­te Rad­vor­ran­g­rou­te ist ein Leucht­turm­pro­jekt der „Lea­der-Regi­on öst­lich der Ems“ (Röde), zu der die Gemein­den Emden, Moorm­er­land, Leer, Wes­t­ov­er­le­din­gen und Papen­burg gehö­ren. Die Gesamt­stre­cke erstreckt sich über 58 km, wovon 14 km im Gemein­de­ge­biet von WOL liegen.


 

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Neu­er Rad­weg von Emden nach Papen­burg: Ser­vice für Rad­be­geis­ter­te ent­lang der Strecke

Eine der belieb­tes­ten Rad­we­ge in Ost­fries­land erstreckt sich von Emden bis nach Papen­burg und bie­tet Rad­fah­rern atem­be­rau­ben­de Land­schaf­ten und his­to­ri­sche Sehens­wür­dig­kei­ten. Zwi­schen die­sen bei­den Städ­ten liegt das Fahr­rad­ge­schäft Zwei­rad Hajo Otten in Leer, das sich in unmit­tel­ba­rer Nähe zur Alt­stadt befin­det und direkt an der Fahr­rad­rou­te liegt. Die­ses Geschäft bie­tet einen umfas­sen­den Ser­vice für Rad­fah­rer, dar­un­ter Repa­ra­tu­ren, Ser­vice­leis­tun­gen und eine brei­te Aus­wahl an Aus­rüs­tung für Radfahrer.

Fahr­rad­ge­schäft in Leer: Eine Oase für Radfahrer

Zwei­rad Hajo Otten ist ein eta­blier­tes Fahr­rad­ge­schäft in Leer, das sich als Anlauf­stel­le für Rad­fah­rer ent­lang des Rad­we­ges von Emden nach Papen­burg eta­bliert hat. Direkt an der Rou­te gele­gen, bie­tet das Geschäft nicht nur eine brei­te Aus­wahl an Fahr­rä­dern für jeden Bedarf, son­dern auch einen erst­klas­si­gen Ser­vice für Rad­fah­rer aller Art.

Repa­ra­tu­ren und Serviceleistungen

Egal ob es sich um eine klei­ne Repa­ra­tur, eine regel­mä­ßi­ge War­tung oder eine umfas­sen­de Inspek­ti­on han­delt, das Team von Zwei­rad Hajo Otten steht sei­nen Kun­den mit fach­kun­di­gem Ser­vice zur Ver­fü­gung. Von der Feh­ler­dia­gno­se bis zur schnel­len Repa­ra­tur sor­gen sie dafür, dass die Rad­fah­rer ihre Rei­se sicher und ohne Unter­bre­chun­gen fort­set­zen können.

Aus­rüs­tung für Radfahrer

Zusätz­lich zu den Fahr­rä­dern bie­tet das Geschäft eine brei­te Aus­wahl an Aus­rüs­tung für Rad­fah­rer, dar­un­ter Hel­me, Fahr­rad­ta­schen, Beleuch­tung und vie­les mehr. Die Mit­ar­bei­ter bera­ten die Kun­den ger­ne bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Aus­rüs­tung, um ihren Kom­fort und ihre Sicher­heit auf der Stre­cke zu gewährleisten.

Ser­vice für Rad­be­geis­ter­te ent­lang der Route

Die Lage von Zwei­rad Hajo Otten direkt an der Fahr­rad­rou­te von Emden nach Papen­burg macht es zu einem idea­len Zwi­schen­stopp für Rad­fah­rer. Ob für eine schnel­le Repa­ra­tur, einen Ser­vice-Stopp oder den Kauf von Zube­hör, das Fahr­rad­ge­schäft ist bestrebt, den Rad­be­geis­ter­ten ent­lang die­ser Stre­cke einen erst­klas­si­gen Ser­vice zu bieten.

Auf dem Weg von Emden nach Papen­burg ist Zwei­rad Hajo Otten in Leer nicht nur ein Fahr­rad­ge­schäft, son­dern eine wah­re Oase für Rad­fah­rer, die ihren Aus­flug ent­lang die­ser male­ri­schen Rou­te genie­ßen möchten.


 

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Erleb­nis­pa­ra­dies für die gan­ze Fami­lie: Cam­ping im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“

Will­kom­men im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ – das per­fek­te Ziel für einen unver­gess­li­chen Fami­li­en­ur­laub! Genie­ßen Sie das Cam­ping in unse­rer 4‑S­ter­ne-Cam­ping­an­la­ge in Wes­t­ov­er­le­din­gen, idyl­lisch gele­gen zwi­schen den Städ­ten Leer und Papen­burg. Tau­chen Sie ein in die Natur und erle­ben Sie typi­sche Wall­he­cken­land­schaf­ten, glit­zern­de Seen und plät­schern­de Flüs­se sowie das idyl­li­sche Bild der „schwarz­bun­ten Kühe“ auf end­lo­sen Wei­den. Mit einem gesun­den Kli­ma und fri­scher Nord­see­bri­se bie­tet unser Cam­ping­platz die per­fek­te Kulis­se für einen erhol­sa­men Aufenthalt.

Cam­ping pur in Ostfriesland

Unser Cam­ping­platz bie­tet alles, was das Cam­per-Herz höher schla­gen lässt. Mit groß­zü­gi­gen Stell­plät­zen für Zel­te, Wohn­wa­gen und Wohn­mo­bi­le sowie moder­nen Sani­tär­an­la­gen sind wir bes­tens aus­ge­stat­tet, um Ihnen einen kom­for­ta­blen Auf­ent­halt zu ermög­li­chen. Genie­ßen Sie die Ruhe und Wei­te der Natur, wäh­rend Sie gleich­zei­tig von unse­ren Annehm­lich­kei­ten profitieren.

Akti­vi­tä­ten für die gan­ze Familie

Ob Jung oder Alt, bei uns kommt die gan­ze Fami­lie auf ihre Kos­ten. Ent­de­cken Sie die viel­fäl­ti­gen Frei­zeit­mög­lich­kei­ten direkt vor unse­rer Haus­tür. Von Rad­tou­ren ent­lang der Dei­che bis hin zu ent­spann­ten Spa­zier­gän­gen durch die male­ri­sche Land­schaft – Lan­ge­wei­le kommt hier garan­tiert nicht auf. Auch Was­ser­sport­ler fin­den bei uns ihr Para­dies: Ob Schwim­men, Angeln oder Boot­fah­ren, die Mög­lich­kei­ten sind viel­fäl­tig. Für Kin­der gibt es außer­dem einen Spiel­platz, auf dem sie sich aus­to­ben kön­nen, wäh­rend die Eltern die Son­ne genießen.

Herz­li­che Gastfreundschaft

Unser Team freut sich dar­auf, Sie bei uns will­kom­men zu hei­ßen und Ihnen einen unver­gess­li­chen Auf­ent­halt zu berei­ten. Wir ste­hen Ihnen jeder­zeit mit Rat und Tat zur Sei­te, um Ihnen einen rund­um gelun­ge­nen Urlaub zu ermög­li­chen. Ent­span­nen Sie sich, las­sen Sie den All­tag hin­ter sich und tau­chen Sie ein in die ent­spann­te Atmo­sphä­re unse­res Campingplatzes.

Ent­de­cken Sie das Erleb­nis­pa­ra­dies für die gan­ze Fami­lie im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ – Cam­ping in Ost­fries­land wie es sein soll! Wir freu­en uns auf Ihren Besuch.

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Fami­li­en­aben­teu­er am Ems­deich: Cam­ping und Glam­ping im Freizeitpark

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Fami­li­en­ur­laub im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“

Ent­span­nung und Aben­teu­er in der Natur

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ in Gro­te­gas­te, Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen, ist weit mehr als nur ein gewöhn­li­cher Cam­ping­platz. Mit sei­nem park­ähn­li­chen Cha­rak­ter, moder­nen Miet­un­ter­künf­ten und einer Viel­zahl an Frei­zeit­mög­lich­kei­ten bie­tet er Fami­li­en einen unver­gess­li­chen Urlaub inmit­ten idyl­li­scher Natur. Erfah­ren Sie mehr über die Vor­zü­ge die­ses ein­zig­ar­ti­gen Ferienorts.

Der Frei­zeit­park: Ein Ort zum Wohlfühlen

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ erstreckt sich ent­lang des male­ri­schen Ems­deichs und ist ein belieb­tes Ziel für Natur- und Cam­ping­lieb­ha­ber glei­cher­ma­ßen. Mit ins­ge­samt 350 Stell­plät­zen, einem moder­nen Rei­se­mo­bil­ha­fen und einem Natur­ba­de­see mit 300 Meter Strand­be­reich bie­tet er alles, was das Cam­per­herz begehrt.

Glam­ping: Luxu­riö­ses Campingerlebnis

Der neu­es­te Trend im Cam­ping­be­reich, Glam­ping, wird im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ groß­ge­schrie­ben. Erle­ben Sie beson­de­re Über­nach­tun­gen in Schlaf­fäs­sern, Wood­lodges oder Zelt­lodges und genie­ßen Sie den Kom­fort und Luxus die­ser ein­zig­ar­ti­gen Unterkünfte.

Frei­zeit­mög­lich­kei­ten für Groß und Klein

Neben dem Cam­ping­ver­gnü­gen bie­tet der Park eine Viel­zahl an Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten für die gan­ze Fami­lie. Von Rad­tou­ren auf den nahe­ge­le­ge­nen Fahr­rad­stre­cken bis hin zu Was­ser­sport­ak­ti­vi­tä­ten wie Stand-Up-Pad­deln und Tret­boot­fah­ren am Natur­ba­de­see – Lan­ge­wei­le kommt hier garan­tiert nicht auf.

Ein­rich­tun­gen und Ser­vices vor Ort

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ ver­fügt über ein moder­nes Info­bü­ro, in dem Sie alle Infor­ma­tio­nen für Ihren Auf­ent­halt erhal­ten. Zudem ste­hen Ihnen zahl­rei­che Pro­spek­te und Infor­ma­tio­nen über die Regi­on zur Ver­fü­gung. Genie­ßen Sie Ihren Urlaub in vol­len Zügen mit dem umfang­rei­chen Ser­vice­an­ge­bot des Parks.

Miet­un­ter­künf­te mit Seeblick

Für alle, die das Cam­pingaben­teu­er ohne Zelt­auf­bau erle­ben möch­ten, bie­tet der Frei­zeit­park kom­for­ta­ble Miet­un­ter­künf­te mit See­blick an. Wäh­len Sie zwi­schen rus­ti­ka­len Schlaf­fäs­sern, gemüt­li­chen Wood­lodges oder moder­nen Safa­ri­zel­ten und erle­ben Sie Cam­ping auf eine ganz neue Art.

Kon­takt und Öffnungszeiten

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Buchun­gen ste­hen Ihnen die Mit­ar­bei­ter des Frei­zeit­parks ger­ne zur Verfügung:

Adres­se: Frei­zeit­park „Am Emsdeich“
Deich­stra­ße 7a
26810 Westoverledingen

Kon­takt: Tele­fon: 0 49 55 / 92 00 40
Tele­fax: 0 49 55 / 92 00 41
E‑Mail: info@ostfriesland-camping.de

Öff­nungs­zei­ten: Mon­tag bis Don­ners­tag: 10:00 bis 14:00 Uhr
Frei­tag: 10:00 bis 12:30 Uhr
Sams­tag, Sonn­tag und Fei­er­tag: Geschlossen

Wei­te­re Informationen

Besu­chen Sie auch unse­re Web­site unter www.ostfriesland-camping.de, um mehr über den Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ und sei­ne Ange­bo­te zu erfah­ren. Erle­ben Sie Urlaub von sei­ner schöns­ten Sei­te im Her­zen der Natur!

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Leera­ner kön­nen ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck bestimmen

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Das Foto zeigt Kli­ma­schutz­ma­na­ge­rin Cin­dy Grätz (Stadt Leer) und Bern­hard Böken­kamp von der Stadt­bi­blio­thek mit eini­gen Fuß­ab­drü­cken, die bei der Akti­on in der Stadt­bi­blio­thek Bestand­tei­le eines Par­cours‘ sind.

Leera­ner kön­nen ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck bestim­men und kli­ma­freund­li­cher leben.

Leer – Wie groß ist mein eige­ner öko­lo­gi­scher Fuß­ab­druck? Die­se Fra­ge kön­nen Besu­che­rin­nen und Besu­cher der Stadt­bi­blio­thek in Leer vom 3. Mai bis zum 3. August bei einem Selbst­test her­aus­fin­den. Im Rah­men einer Kli­ma­schutz-Akti­on der Stadt Leer haben Teil­neh­mer die Mög­lich­keit, ihren CO2-Ver­brauch in ver­schie­de­nen Lebens­be­rei­chen zu ermit­teln und dar­auf auf­bau­end Tipps zu erhal­ten, wie sie die­sen redu­zie­ren kön­nen. Ange­sichts des Ziels der Kli­ma­neu­tra­li­tät, das die Stadt Leer bis 2040 errei­chen will, ist ein gemein­sa­mes Han­deln aller Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erfor­der­lich. “Wir wol­len den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern mit unse­rer Akti­on eine Hil­fe­stel­lung geben”, sagt Leers Kli­ma­schutz­ma­na­ge­rin Cin­dy Grätz.

Der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck gibt an, wie viel Flä­che auf der Erde Men­schen ver­brau­chen, um ihren jewei­li­gen Lebens­stil und ‑stan­dard zu hal­ten. Über einen Par­cours mit 32 gro­ßen Fuß­ab­drü­cken kön­nen Inter­es­sier­te an dem Selbst­test teil­neh­men und ihren per­sön­li­chen öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ermit­teln. Pro Fuß­ab­druck muss jeweils eine von 32 Fra­gen aus den The­men­fel­dern Ernäh­rung, Energie/Wohnen, Kon­sum und Mobi­li­tät beant­wor­tet wer­den, um am Ende eine Punkt­zahl zu errech­nen. Bei­spie­le für Fra­gen sind: Ver­mei­den Sie Pro­duk­te und Ver­pa­ckun­gen aus Plas­tik? Benut­zen Sie einen Wäsche­trock­ner? Wie schnell fah­ren Sie auf Auto­bah­nen, falls Sie ein Auto besit­zen? Wie oft kon­su­mie­ren Sie Fleisch und Wurst? Die sum­mier­ten Punk­te erge­ben ein Ergeb­nis, das zeigt, ob der Teil­neh­mer nahe­zu kli­ma­neu­tral lebt oder noch weit von den Vor­ga­ben des Pari­ser Kli­ma­ab­kom­mens ent­fernt ist.

Um Anre­gun­gen zu erhal­ten, wie man kli­ma­freund­li­cher leben kann, steht ein Info-Ter­mi­nal in der Stadt­bi­blio­thek zur Ver­fü­gung. Es infor­miert über ins­ge­samt 24 spe­zi­el­le Spar­mög­lich­kei­ten, die aus der Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie des Lan­des Baden-Würt­tem­berg abge­lei­tet sind.

Wer sei­nen öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ermit­teln möch­te, benö­tigt zur Anlei­tung eine Begleit­kar­te. Die­se ist per QR-Code abruf­bar, der unter ande­rem auf den Pla­ka­ten im Ein­gangs­be­reich der Stadt­bi­blio­thek zu fin­den ist.


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Bal­kon­kraft­werk: Klei­ne Anla­ge, gro­ße Wir­kung — Die Vor­tei­le der eige­nen Solarenergieproduktion

Bal­kon­kraft­wer­ke für den Land­kreis Leer und Ost­fries­land / Emsland

Der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck auf dem Bal­kon: Die Vor­tei­le eines Balkonkraftwerks.

In Zei­ten des zuneh­men­den Umwelt­be­wusst­seins und der Suche nach nach­hal­ti­gen Ener­gie­quel­len rücken inno­va­ti­ve Lösun­gen wie das Bal­kon­kraft­werk immer mehr in den Fokus. Die­se Tech­no­lo­gie bie­tet nicht nur eine umwelt­freund­li­che Mög­lich­keit, selbst Ener­gie zu erzeu­gen, son­dern birgt auch eine Viel­zahl von Vor­tei­len für den Ein­zel­nen und die Gesellschaft.

Ein Bal­kon­kraft­werk, auch bekannt als Mini-Solar­an­la­ge oder Bal­kon­so­lar, ermög­licht es, Son­nen­en­er­gie direkt auf dem eige­nen Bal­kon zu nut­zen. Durch die Instal­la­ti­on von Solar­pa­nelen auf dem Bal­kon­ge­län­der oder an der Haus­fas­sa­de kön­nen auch Bewoh­ner von Miet­woh­nun­gen oder Häu­sern ohne Dach­flä­che von den Vor­tei­len der Solar­ener­gie profitieren.

Die Vor­tei­le eines Bal­kon­kraft­werks sind vielfältig:

  1. Umwelt­freund­lich: Die Nut­zung von Solar­ener­gie redu­ziert den Bedarf an fos­si­len Brenn­stof­fen und damit auch den Aus­stoß von Treib­haus­ga­sen. Dadurch leis­tet jeder, der ein Bal­kon­kraft­werk betreibt, einen Bei­trag zum Kli­ma­schutz und zur Redu­zie­rung der CO2-Emissionen.

  2. Eigen­ver­sor­gung: Mit einem Bal­kon­kraft­werk kön­nen Haus­hal­te einen Teil ihres eige­nen Strom­be­darfs decken und dadurch unab­hän­gi­ger von kon­ven­tio­nel­len Ener­gie­ver­sor­gern wer­den. Dies trägt zur Ener­gie­wen­de bei und min­dert die Abhän­gig­keit von schwan­ken­den Energiepreisen.

  3. Kos­ten­ein­spa­run­gen: Obwohl die Anschaf­fungs­kos­ten für ein Bal­kon­kraft­werk zunächst höher sein kön­nen, amor­ti­sie­ren sich die­se Inves­ti­tio­nen in der Regel über die Jah­re durch die Ein­spa­run­gen bei den Ener­gie­kos­ten. Zusätz­lich bie­ten vie­le Regio­nen staat­li­che För­de­run­gen oder finan­zi­el­le Anrei­ze für die Instal­la­ti­on von Solaranlagen.

  4. Platz­spa­rend: Im Ver­gleich zu her­kömm­li­chen Solar­an­la­gen auf dem Dach benö­tigt ein Bal­kon­kraft­werk wesent­lich weni­ger Platz. Dies macht es beson­ders attrak­tiv für städ­ti­sche Gebie­te, in denen begrenz­ter Raum vor­han­den ist.

  5. Fle­xi­bi­li­tät: Da Bal­kon­kraft­wer­ke in der Regel modu­lar auf­ge­baut sind, kön­nen sie je nach Bedarf erwei­tert oder ange­passt wer­den. Dies ermög­licht eine fle­xi­ble Nut­zung und macht sie zu einer lang­fris­ti­gen Inves­ti­ti­on in die eige­ne Energieversorgung.

  6. Bewusst­seins­bil­dung: Die Instal­la­ti­on eines Bal­kon­kraft­werks kann dazu bei­tra­gen, das Bewusst­sein für erneu­er­ba­re Ener­gien und Umwelt­schutz in der Gesell­schaft zu stär­ken. Als sicht­ba­re und greif­ba­re Tech­no­lo­gie sen­si­bi­li­siert sie Men­schen für die Mög­lich­kei­ten der nach­hal­ti­gen Energiegewinnung.

Ins­ge­samt bie­tet das Bal­kon­kraft­werk eine attrak­ti­ve Alter­na­ti­ve zur kon­ven­tio­nel­len Ener­gie­ver­sor­gung und zeigt, wie jeder Ein­zel­ne aktiv zum Kli­ma­schutz bei­tra­gen kann. Durch die Kom­bi­na­ti­on von Umwelt­freund­lich­keit, Eigen­ver­sor­gung und Kos­ten­ein­spa­run­gen ist es eine Inves­ti­ti­on in eine nach­hal­ti­ge Zukunft.


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