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Frist für Osterfeuer-Anmeldungen in Leer beachten!
Anmeldung für Osterfeuer 2025 in Leer
Die Stadt Leer informiert alle Bürgerinnen und Bürger, dass Osterfeuer für das Jahr 2025 rechtzeitig angemeldet werden müssen. Der Stichtag für die Anmeldung ist der 09. April 2025. Spätere Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden.
Einfache Anmeldung online oder telefonisch
Um den Anmeldeprozess so unkompliziert wie möglich zu gestalten, bietet die Stadtverwaltung mehrere Wege zur Registrierung der Osterfeuer an:
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Online-Anmeldung: Direkt und bequem unter folgendem Link: Osterfeuer Anmeldung
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Telefonisch: Unter der Rufnummer 0491/9782–128
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Per E‑Mail: An feuerwehr@leer.de
Wichtig: Sicherheitsvorgaben beachten
Die Stadt Leer weist darauf hin, dass beim Abbrennen der Osterfeuer die geltenden Sicherheitsvorschriften eingehalten werden müssen. Dazu gehört unter anderem, dass das Brennmaterial nur aus unbehandeltem Holz bestehen darf und ein ausreichender Abstand zu Gebäuden sowie anderen brennbaren Materialien eingehalten wird.
Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich frühzeitig um die Anmeldung zu kümmern, um eine reibungslose Genehmigung und Durchführung der Osterfeuer zu gewährleisten.
Für weitere Informationen stehen die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung gerne zur Verfügung.
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Reisighaufen sind mögliche Brut- und Wohnstätten für viele Tiere
Ostfriesland – Bald werden zu Ostern vielerorts wieder die beliebten Osterfeuer entzündet. Die NABU-Regionalgeschäftsstelle Ostfriesland appelliert, beim Abbrennen der Feuer auf die Belange der Natur zu achten. Damit die Feststimmung nicht getrübt wird, empfiehlt der NABU die Holzstapel kurz vor dem Abbrennen umzuschichten.
Das späte Umschichten kommt zahlreichen Tieren zugute, für die das vermeintlich sichere Holz- oder Reisigversteck alljährlich zur tödlichen Falle wird: Käfer und Wildbienen, Hasen, Igel und Spitzmäuse sind nur einige Arten, die häufig Unterschlupf im Osterfeuerholzstapel suchen. Auch viele Vögel haben bereits mit dem Nestbau begonnen oder haben in dieser Zeit schon vollständige Gelege. Einige Vogelarten wie Zaunkönig, Rotkehlchen und Heckenbraunelle brüten sehr gern in solchen Reisighaufen. Viele dieser Tiere sind gerade im Garten wichtige Helfer bei der Vertilgung unerwünschter oder lästiger Insekten. Reisig- und Holzhaufen, die auf diese Weise von Tieren als Brut- und Wohnstätte angenommen worden sind, dürfen nicht mehr durch Abbrennen zerstört werden.
Um zu vermeiden, dass ein geplantes Osterfeuer aus diesem Grund gegebenenfalls ganz ausfallen muss, empfiehlt der NABU Ostfriesland, Holz- und Reisighaufen entweder sehr spät anzulegen, sie vorsichtig umzuschichten oder anderweitig Vorsorge zu treffen, damit sich Tiere nicht schon vor dem Abbrennen darin niederlassen können. Am Tag vor dem Abbrennen muss daher durch geeignete Maßnahmen – z.B. Umschichten des Brennmaterials – sichergestellt werden, dass Tiere ausreichend Gelegenheit zur Flucht haben. Dabei können zugleich ungeeignete Stoffe aussortiert werden.
„Eigentlich sind Buschwerk und Reisig viel zu schade, um verbrannt zu werden. Schnittholz und Gestrüpp lassen sich im Garten viel sinnvoller verwenden, um Lebensraum und Unterschlupf für Vögel und Kleintiere zu schaffen.“, so Jan Schürings, Leiter der NABU-Regionalgeschäftsstelle Ostfriesland. „Ein von Brombeeren oder Wildrosen überwucherter Reisighaufen, ein Holzstoß in einem dichten Gebüsch — mit geringem Aufwand, etwas Phantasie und gutem Willen — lässt sich so ein Stück Natur zurück in den Garten holen.“
Der NABU Ostfriesland bittet all jene, die nicht auf das traditionelle Fest verzichten möchten, die Belange von Igel & Co. zu beachten. So kann das Osterfeuer eine schöne Gelegenheit sein, sich nach nun mehr zwei Jahren wieder einmal mit Freunden zusammenzusetzen und am lodernden Feuer zu erfreuen.
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Papenburgs Rathaus 5.0 – Mit WEMA zu modernen Arbeitswelten und Bürgerfreundlichkeit
Effizient und bürgernah: Die digitale Terminbuchungssoftware im Rathaus verkürzt Wartezeiten und sorgt für reibungslose Abläufe.
Papenburgs Rathaus 5.0: Vorreiter für moderne Verwaltung
Papenburg – Ein neues Kapitel für die Stadtverwaltung
Mit dem Einzug in das frisch fertiggestellte Rathaus beginnt für die Stadtverwaltung Papenburg ein wegweisendes Kapitel. Beim Tag der offenen Tür konnten Bürgerinnen und Bürger erstmals einen Blick auf das innovative Gebäude werfen. Die Begeisterung war groß: moderne Arbeitswelten, durchdachte Architektur und digitale Prozesse überzeugten gleichermaßen. Der erfolgreiche Auftakt zeigt, dass die Stadtverwaltung mit dem Rathauskonzept 5.0 auf dem richtigen Weg ist, und bildet die Basis für die langfristige Weiterentwicklung und Optimierung der Verwaltungsstrukturen.
Bürgerfreundlichkeit im Fokus
Das neue Rathaus ist weit mehr als ein klassisches Verwaltungsgebäude. Auf jeder Etage stehen Infotheken, modern gestaltete Wartebereiche und Besprechungsräume bereit, die bewusst wie eine Hotelrezeption organisiert sind. So wird den Besuchern Orientierung geboten und die Übersichtlichkeit verbessert. Digitale Anzeigetafeln informieren über Abteilungen und Ansprechpartner, während ein neu eingeführtes Terminbuchungssystem es ermöglicht, Anliegen schnell und unkompliziert zu erledigen – online, telefonisch oder direkt vor Ort. Mit diesen Maßnahmen reduziert die Stadt unnötige Wartezeiten, verbessert die Planungssicherheit für Bürgerinnen und Bürger und sorgt für ein angenehmes Besuchserlebnis.
Effiziente Arbeitswelten hinter den Kulissen
Hinter den öffentlichen Bereichen arbeiten die Verwaltungsteams in klar abgegrenzten Zonen. Dies gewährleistet nicht nur Datenschutz, sondern auch organisatorische Sicherheit. Vollständig digitalisierte Akten und Arbeitsprozesse erlauben es, dass Aufgaben jederzeit flexibel übernommen werden können – sei es bei Krankheit oder Urlaub eines Mitarbeiters. Jeder Mitarbeiter verfügt über ein abschließbares Fach für persönliche Unterlagen, während digitale Systeme die Effizienz und Kontinuität der Arbeit sicherstellen. Dank der digitalen Infrastruktur können die Mitarbeitenden zudem flexibel arbeiten, ob im Büro, im Homeoffice oder an anderen Orten mit WLAN-Anschluss, was moderne Arbeitsmodelle wie Mobile Office oder Telearbeit optimal unterstützt.
Architektur und Raumkonzept
Die Architektur des Rathauses ist konsequent auf die Bedürfnisse moderner Verwaltung und Bürgerfreundlichkeit ausgerichtet. Der zentrale Mitteltrakt beherbergt die Bürgerberatung, während die seitlichen Flügel die Backoffice-Bereiche aufnehmen. Der Ratssaal im obersten Stockwerk ist variabel nutzbar: Er lässt sich flexibel in drei Räume teilen und eignet sich sowohl für politische Sitzungen als auch für öffentliche Veranstaltungen.
Barrierefreiheit wird umfassend umgesetzt. Dazu gehören Blinden- und Sehbehindertenleitsysteme, taktile Aufzugspanele, akustische Anpassungen sowie Maßnahmen für gehörlose und schwerhörige Menschen, beispielsweise visuelle Signale, Induktionsschleifen und moderne Kommunikationstechnologien. So kann das Rathaus von allen Bürgerinnen und Bürgern gleichermaßen genutzt werden – unabhängig von körperlichen Einschränkungen.
Digitalisierung als Schlüssel für Effizienz
Die Digitalisierung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Projekt. Sie erleichtert die Bearbeitung von Bürgeranliegen, unterstützt die flexible Personalplanung und steigert die Qualität der Beratung erheblich. Gleichzeitig bereitet das Rathaus die Verwaltung auf die bevorstehende Lücke vor, die durch den Ruhestand der Baby-Boomer-Generation entsteht. Durch den Einsatz digitaler Systeme und KI-Anwendungen können Aufgaben effizient verteilt werden, sodass selbst bei reduzierter Personalstärke ein hoher Servicegrad für Bürgerinnen und Bürger sichergestellt bleibt.
Papenburg als Innovationsstandort
Die Stadt Papenburg gilt als besonders innovative Kommune. Das Rathauskonzept 5.0 berücksichtigt nicht nur die aktuellen Anforderungen der Verwaltung, sondern antizipiert auch zukünftige Entwicklungen. Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich kontinuierlich dafür ein, Dienstleistungen bürgernah, effizient und transparent anzubieten. Diese strategische Herangehensweise, die Effizienz, Bürgerfreundlichkeit und Digitalisierung vereint, macht Papenburg bundesweit zu einem Leuchtturmprojekt.
Bundesweite Anerkennung
Die Arbeit der Stadt wurde bereits auf Bundesebene gewürdigt: Am 8. August 2025 erhielt Papenburg beim 11. Zukunftskongress Staat & Verwaltung in Berlin die Leadership-Auszeichnung „Rathaus 5.0 – Verwaltung neu gedacht: Flexibel und bürgernah“. Die Fachjury lobte die ganzheitliche Strategie, agile Führung, moderne Arbeitswelten und innovative Zusammenarbeit. Bürgermeisterin Vanessa Gattung betonte:
„Diese Auszeichnung bestätigt, dass unser Mut zum Wandel und unsere gemeinsame Vision für eine flexible, moderne und serviceorientierte Verwaltung genau richtig sind.“
Projektmanagement, Budget und Zeitplan
Nicht nur inhaltlich, sondern auch organisatorisch überzeugt das Projekt: Kosten und Zeitpläne wurden eingehalten, das Rathaus wurde innerhalb des vorgesehenen Budgets realisiert. Infografiken visualisieren Zeitplan, Budget und Gebäudeübersicht, sodass die Komplexität des Vorhabens für die Öffentlichkeit nachvollziehbar bleibt und die Transparenz des Projekts unterstrichen wird.
Ein modernes Rathaus für Bürger und Mitarbeiter
Das neue Rathaus Papenburg ist ein Symbol für moderne, digitale und bürgerfreundliche Verwaltung. Bürgerinnen und Bürger profitieren von kurzen Wegen, barrierefreien Strukturen und effizienten Abläufen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einem flexiblen, gut organisierten Umfeld, das optimal auf die Anforderungen des 21. Jahrhunderts ausgerichtet ist.
Papenburg zeigt damit, dass auch kleinere und mittlere Städte mit klarer Strategie, innovativen Konzepten und mutiger Umsetzung bundesweit Maßstäbe setzen können. Das Rathaus 5.0 ist ein Vorbild für die Verwaltung der Zukunft, die Effizienz, Service und Innovation miteinander vereint.
WEMA – RaumKonzepte GmbH entwickelt Raumkonzept für das Rathaus 5.0 in Papenburg
Die Stadt Papenburg wurde bei der Planung ihres Rathauses 5.0 beratend und planerisch von der in Leer ansässigen und renommierten Firma WEMA – RaumKonzepte GmbH unterstützt. Über einen Zeitraum von rund drei Jahren entwickelten die Experten gemeinsam mit der Verwaltung das Raumkonzept, das moderne Arbeitswelten, effiziente Abläufe und bürgerfreundliche Strukturen miteinander verbindet. Während dieser Phase wurden unter anderem partizipative Workshops mit Mitarbeitenden und Führungskräften durchgeführt, um möglichst alle Beteiligten in den Prozess einzubeziehen. Dabei standen zahlreiche Themen im Mittelpunkt: zukünftige Arbeitsmodelle, optimierte Arbeitsabläufe, interne Kommunikationswege sowie gestalterische und innenarchitektonische Elemente einer modernen Verwaltung. Die Ergebnisse dieser intensiven Zusammenarbeit bildeten die Grundlage für die finale Planung des Raumkonzepts.
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Vollsperrung des Bahnübergangs Eisinghausener Straße
Verkehrsbehördliche Maßnahme: Vollsperrung des Bahnübergangs Eisinghausener Straße
Im Bereich des Bahnübergangs Eisinghausener Straße (Bahnstrecke 2931, km 326,182) müssen in Kürze notwendige Gleisbauarbeiten durchgeführt werden.
Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Eisinghausener Straße für jeglichen Fahrzeugverkehr gemäß § 45 StVO vollständig zu sperren.
Die Vollsperrung beginnt am 26. November 2025 um 08:00 Uhr und dauert voraussichtlich bis zum 29. November 2025 um 09:00 Uhr.
Eine Umleitung wird eingerichtet und führt über die Heisfelder Straße (B 70), den Moorweg und den Mettjeweg.
Aus Gründen der Verkehrssicherheit ist auch für Fußgängerinnen, Fußgänger und Radfahrende keine Passage des Baustellenbereichs möglich.
Die verkehrsbehördlichen Maßnahmen treten mit der Aufstellung der entsprechenden Verkehrszeichen in Kraft.
Die Umleitungsstrecke ist deutlich ausgeschildert.

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Halbseitige Sperrung der Jann-Berghaus-Brücke in Leer
Verkehrsbehördliche Maßnahme: Halbseitige Sperrung der Jann-Berghaus-Brücke in Leer
Im Zuge einer turnusmäßigen Bauwerksprüfung im Auftrag der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr wird die Jann-Berghaus-Brücke (Emsstraße / B 436) in Leer vom 18. bis 21. November 2025 jeweils in der Zeit von 09:00 bis 16:00 Uhr halbseitig gesperrt.
Während der Prüfarbeiten wird der Verkehr einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. Eine entsprechende Verkehrsregelung wird eingerichtet, um einen sicheren und möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Die Stadt Leer bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die unvermeidbaren Einschränkungen und um besondere Aufmerksamkeit im Bereich der Sperrung. Die Maßnahme ist notwendig, um die Verkehrssicherheit und den Erhalt des Bauwerks langfristig zu gewährleisten.
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