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Häu­fig gestell­te Fra­gen zum Winterdienst

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1. Was ist Winterdienst?

Win­ter­dienst heißt, dass auf öffent­li­chen Stra­ßen und Wegen im Rah­men der Mög­lich­keit Schnee geräumt und Glät­te bekämpft wird.

Es gibt kei­nen Rechts­an­spruch auf eine bestimm­te Qua­li­tät. Bei Schnee und Glät­te han­delt es sich um Natur­er­eig­nis­se, die nur im gewis­sen Rah­men vor­her­seh­bar sind.

2. Was bedeu­tet „im Rah­men der Möglichkeit“?

In vie­len Rechts­vor­schrif­ten fin­den wir den Begriff “nach bes­ten Kräf­ten”. Nach bes­ten Kräf­ten beinhal­tet einer­seits das was zumut­bar bzw. finan­zier­bar ist und ande­rer­seits das was auch natur­ge­ge­ben mög­lich ist. Es gibt sehr vie­le Urtei­le, die sich mit Grund­satz- und Ein­zel­fra­gen befasst haben.

Für die Außer­orts­stra­ßen (häu­fig Bundes‑, Lan­des- und Kreis­stra­ßen) gibt es eine Vor­ga­be, wie das Anfor­de­rungs­ni­veau aus­se­hen soll. Auf die­ser Grund­la­ge erhal­ten die Stra­ßen­bau­ver­wal­tun­gen Per­so­nal, Gerä­te und Geld­mit­tel zur Erfül­lung der Auf­ga­ben bereitgestellt.

3. Wie genau sieht das Anfor­de­rungs­ni­veau aus? Was darf der Ver­kehrs­teil­neh­mer erwarten?

Es gibt zum einen die zeit­li­che Kom­po­nen­te. Auf Auto­bah­nen soll rund um die Uhr Win­ter­dienst sicher­ge­stellt wer­den. Auf allen ande­ren wich­ti­gen Stra­ßen für den über­ört­li­chen Ver­kehr mit star­kem Berufs­ver­kehr oder Lini­en­bus­ver­kehr soll der Win­ter­dienst so statt­fin­den, dass die Stra­ßen täg­lich zwi­schen 6 und 22 Uhr befahr­bar sind.

Alle ande­ren über­ört­li­chen Stra­ßen, Geh- und Rad­we­gen außer­halb der Ort­schaf­ten wer­den nach­ran­gig nach dem ört­li­chen Ver­kehrs­be­dürf­nis behandelt.

Unter Umstän­den sind unse­re Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in wech­seln­den Schich­ten an 7 Tagen fast rund um die Uhr im Einsatz.

Die zwei­te Kom­po­nen­te betrifft die jewei­li­ge Wet­ter­la­ge. Bei Schnee­fall, Eis- und Reif­glät­te sol­len die Stra­ßen befahr­bar sein. Bei star­kem und lang anhal­ten­dem Schnee­fall soll wenigs­tens je Rich­tung ein Fahr­strei­fen, not­falls mit Schnee­ket­ten befahr­bar sein.

Bei star­ken Schnee­ver­we­hun­gen, Lawi­nen oder Eis­re­gen kann die Befahr­bar­keit nicht mehr sicher­ge­stellt werden.

4. Gibt es unter­schied­li­che Arten der Glätte?

Wir unter­schei­den zwi­schen Reif­glät­te, Eis­glät­te, Glatt­eis und Schnee­glät­te. Reif­glät­te ent­steht durch die Feuch­tig­keit (Nebel, Dunst) aus der Luft, die sich auf der ursprüng­lich tro­cke­nen Fahr­bahn nie­der­schlägt. Eis­glät­te ent­steht durch Über­frie­ren der nas­sen Fahr­bahn und Glatt­eis durch gefrie­ren­den Regen.

Die Glät­te­bil­dung hängt aber auch immer mit den ört­li­chen Ver­hält­nis­sen zusam­men. Son­nen­ein­strah­lung und Ver­schat­tung, die Wind­ver­hält­nis­se oder Mul­den und Sen­ken sowie expo­nier­te Lagen spie­len eine gro­ße Rolle.

5. Was heißt Befahrbarkeit?

Die Befahr­bar­keit einer Stra­ße bedeu­tet, dass Behin­de­run­gen durch Schnee­res­te oder je nach Wet­ter­la­ge und Ein­satz­dau­er des Win­ter­diens­tes stel­len­wei­se auch mit geschlos­se­ner Schnee­de­cke gerech­net wer­den muss. Auch kann stel­len­wei­se Reif- und Eis­glät­te nicht aus­ge­schlos­sen werden.

6. Was kann ich als Ver­kehrs­teil­neh­mer tun?

Von allen Ver­kehrs­teil­neh­mern wird erwar­tet (laut Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung), dass auch mit einer den Wit­te­rungs­ver­hält­nis­sen ange­pass­ten Geschwin­dig­keit und der pas­sen­den Win­ter­be­rei­fung gefah­ren wird, für Fuß­gän­ger ent­spre­chen­des Schuhwerk

7. Wer muss in den Ort­schaf­ten bei Schnee räu­men und bei Glät­te streuen?

In den Ort­schaf­ten ist auf allen Stra­ßen die Gemein­de oder Stadt zustän­dig. Schnee zu räu­men oder bei Glät­te zu streu­en bzw. abzu­stump­fen gehört zur soge­nann­ten Rei­ni­gungs­pflicht. Die Gemein­den oder Städ­te über­tra­gen die­se Auf­ga­be per Sat­zung teil­wei­se auf die Anlie­ger. Die Stra­ßen­rei­ni­gungs­sat­zun­gen fin­det man in der Regel im Inter­net. Meis­tens sind die Anlie­ger für die Geh­we­ge zustän­dig, manch­mal auch für die Straße.

Bei Haupt­ver­kehrs­stra­ßen und ins­be­son­de­re Durch­gangs­stra­ßen (Bundes‑, Lan­des- oder Kreis­stra­ßen) sind in den meis­ten Fäl­len die Gemein­den oder Städ­te für die Rei­ni­gung, also auch den Win­ter­dienst, auf den Fahr­bah­nen und Rad­we­gen zuständig.

Viel­fach gibt es Ver­ein­ba­run­gen mit der Stra­ßen­bau­ver­wal­tung, dass die­se Stra­ßen mit geräumt und gestreut wer­den, weil die Fahr­zeu­ge ohne­hin dort ent­lang fah­ren müssen.

8. Darf ich den Schnee vom Geh­weg auf die Stra­ße schieben?

Wenn auf den Geh­we­gen nicht genug Platz vor­han­den ist um den Schnee auf­zu­häu­fen, muss der Schnee auf dem eige­nen Grund­stück unter­ge­bracht wer­den. Jeden­falls gehört er nicht auf die Stra­ße. Das nächs­te Räum­fahr­zeug wird den Schnee sonst unwei­ger­lich wie­der auf den Geh­weg schieben.

9. Woher weiß die SBV wann es glatt wird oder schneit?

Der Stra­ßen­bau­ver­wal­tung (SBV) ste­hen für die Wet­ter­in­for­ma­tio­nen pro­fes­sio­nel­le Wet­ter­mel­dun­gen des Deut­schen Wet­ter­diens­tes zur Ver­fü­gung. Die­se soge­nann­ten SWIS-Mel­dun­gen geben uns eine Vor­schau auf den nächs­ten Tag. Neben den Luft­tem­pe­ra­tu­ren und den zu erwar­ten­den Nie­der­schlag erhal­ten wir bei­spiels­wei­se auch Infor­ma­tio­nen über die Boden­tem­pe­ra­tu­ren und die Luft­feuch­tig­keit. Natür­lich gehö­ren auch aktu­el­le Kar­ten dazu, die bei­spiel­wei­se kon­kret die Nie­der­schlä­ge als Regen oder Schnee zeigen.

An eini­gen Stel­len im Stra­ßen­netz haben wir noch soge­nann­te Glät­te­mel­de­an­la­gen. Zusätz­lich zu die­sen Mög­lich­kei­ten sind ins­be­son­de­re in der Nacht Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen unter­wegs, um an neur­al­gi­schen Punk­ten das loka­le Wet­ter zu beurteilen.

10. Wann beginnt der Win­ter­dienst mit der Arbeit?

Je nach Wet­ter­vor­her­sa­ge wird der Win­ter­dien­st­ein­satz ent­we­der gleich für den frü­hen Mor­gen ange­ord­net oder aber die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen war­ten in Ruf­be­reit­schaft zuhau­se auf einen Ein­satz. Damit ab 6 Uhr die Stra­ßen befahr­bar sind, star­tet der Win­ter­dienst meis­tens schon gegen 3 Uhr in der Früh.

Die Wet­ter­mel­der sind oft schon ab 1 Uhr nachts unter­wegs, um bei Bedarf einen Ein­satz aus­lö­sen zu kön­nen. Auch die Ein­satz­leit­zen­tra­le der Poli­zei steht mit der Stra­ßen­meis­te­rei in Ver­bin­dung und infor­miert uns bei Bedarf.

11. Wann muss man im Tages­ver­lauf am ehes­ten mit Glät­te rechnen?

Die größ­te Wahr­schein­lich­keit, dass sich Glät­te bil­det, ist in den frü­hen Mor­gen­stun­den um den Son­nen­auf­gang her­um, denn zu die­ser Zeit sind die Tem­pe­ra­tu­ren häu­fig am niedrigsten.

12. Wie vie­le Fahr­zeu­ge hat eine Stra­ßen­meis­te­rei für den Winterdienst?

Je nach Grö­ße der Stra­ßen­meis­te­rei wer­den zwi­schen 8 und 10 Bezir­ke betreut. Jede Stra­ßen­meis­te­rei ver­fügt über 3 oder 4 eige­ne Win­ter­dienst­fahr­zeu­ge. Dar­über hin­aus wer­den Fir­men beauf­tragt, die uns mit 3 bis 6 Fahr­zeu­gen unterstützen.

Für jedes Fahr­zeug gibt es einen Bezirk, der betreut wer­den soll. Die­ser wur­de so opti­miert, dass mög­lichst weni­ge Leer­fahr­ten (Abschnit­te, die bereits von ande­ren Fahr­zeu­gen bear­bei­tet wur­den bzw. die Rück­fahrt zum Stütz­punkt) entstehen.

13. Wie groß sind die Bezirke?

Die durch­schnitt­lich zu bear­bei­ten­de Stre­cken­län­ge der Bezir­ke für Streu- und Räum­ein­sät­ze beträgt etwa 45 km. Ins­ge­samt legen die Fahr­zeu­ge 70 bis 80 km pro Umlauf zurück, bis sie wie­der im Stütz­punkt ange­langt sind.

14. Wie lan­ge dau­ert ein „Umlauf“?

Ein Streu­um­lauf dau­ert etwa 2,5 bis 3,5 Stun­den. Damit wird der Zeit­raum bezeich­net, den ein Fahr­zeug benö­tigt, um ein­mal sei­nen Bezirk abzu­fah­ren, zurück­zu­keh­ren und dann wie­der bela­den für den nächs­ten Ein­satz bereit zu ste­hen. Im Nor­mal­fall rei­chen das gela­de­ne Salz und auch die Salz­so­le für einen Umlauf aus.

Wenn auch Schnee geräumt wer­den muss, ver­län­gern sich die Umlauf­zei­ten. Beim Räu­men kann der Schnee immer nur auf einer Fahr­spur gescho­ben wer­den, wäh­rend beim Streu­en in der Regel zwei Fahr­spu­ren gleich­zei­tig bedient wer­den können.

Die Fahr­zeu­ge fah­ren mit einer Geschwin­dig­keit von unge­fähr 25 bis 35 km/h. Beson­ders beim Räu­men kommt es auf die rich­ti­ge Geschwin­dig­keit an. In Ort­schaf­ten wird ver­sucht, gera­de so schnell zu fah­ren, dass die Stra­ße frei wird, aber der Schnee nicht auf die Grund­stü­cke fliegt.

15. Womit wird gestreut?

Am bes­ten hat sich soge­nann­tes Feucht­salz (FS 30) bewährt. Dabei wird nor­ma­les Koch­salz (NaCl, Natri­um­chlo­rid) aus­ge­streut und mit 30 % Salz­so­le (20%ige Lösung) ange­feuch­tet. Durch die Salz­so­le haf­tet das Salz auf der Stra­ße und wird nicht so schnell durch den Fahrt­wind fort­ge­weht. Außer­dem löst sich das ange­feuch­te­te Salz schnel­ler auf und kann sei­ne Wir­kung frü­her entfalten.

Auf den Auto­bahn­meis­te­rei­en kann bei ent­spre­chen­den Wit­te­rungs­la­gen zusätz­lich zu der FS-30-Streue­rung auch die rei­ne Sole­sprü­hung (FS 100) erfol­gen. Bei der rei­nen Sole­sprü­hung han­delt es sich um eine Ergän­zung des Win­ter­diens­tes bei den Prä­ven­tiv­maß­nah­men und bei Fahr­bahn­tem­pe­ra­tu­ren bis — 6°C.

Klei­ner phy­si­ka­li­scher Exkurs:

Wenn sich Salz im Was­ser auf­lö­sen soll, ist dazu Ener­gie not­wen­dig. Die Ener­gie dazu kommt aus der Umge­bung in Form von Wär­me, die dem Boden, der umlie­gen­den Luft oder dem Was­ser ent­zo­gen wird. Die Tem­pe­ra­tu­ren ins­be­son­de­re des Was­sers kön­nen dadurch sogar unter 0 Null Grad sin­ken und es kann gefrieren.

Der Pro­zess des Auf­lö­sens wird beschleu­nigt, wenn schon Salz im Was­ser gelöst ist.

Auch der flie­ßen­de Ver­kehr trägt wesent­lich zum Auf­tau­pro­zess bei. Das gelös­te Salz (Salz­so­le) wird ver­mischt, ähn­lich wie beim Rüh­ren in Glas. Durch das Wal­ken der Rei­fen ent­steht zusätz­li­che Wär­me. Das lässt sich gut anhand von Stre­cken mit Über­hol­fahr­strei­fen beob­ach­ten. Wäh­rend der Haupt­fahr­strei­fen oft schon gut abge­taut ist, sieht der Über­hol­fahr­strei­fen oft noch weiß aus.

Des­halb: Ach­tung — gestreu­te Stra­ßen kön­nen noch glatt sein!

16. Gibt es Beson­der­hei­ten im Win­ter­dienst bei Radwegen?

Rad­we­ge außer­halb der Ort­schaf­ten kön­nen häu­fig erst nach­ran­gig im Win­ter­dienst behan­delt wer­den. Ins­be­son­de­re nach Schnee­fäl­len muss erst die Fahr­bahn neben dem Rad­weg geräumt sein, damit nicht der bereits geräum­te Rad­weg wie­der zuge­schüt­tet wird. Auch die ver­füg­ba­ren Res­sour­cen spie­len eine Rol­le, da pro Stra­ßen­meis­te­rei nur ein spe­zi­el­les Gerät für Rad­we­ge zur Ver­fü­gung steht.

Ein ande­rer Umstand hat eben­falls gro­ße Bedeu­tung — auf den Rad­we­gen fehlt die wich­ti­ge, unter­stüt­zen­de Wir­kung des Ver­kehrs. Das rol­len­de Rad hilft bei der Ver­tei­lung des Sal­zes und för­dert das Auf­tau­en. Selbst gestreu­te oder geräum­te Rad­we­ge kön­nen also noch lan­ge glatt sein.

17. Wie­viel Salz wird gestreut? Wie schnell fah­ren die Fahrzeuge?

Die Fahr­zeu­ge brin­gen das Streu­salz mit soge­nann­ten Streu­au­to­ma­ten aus. Die Men­ge an Streu­salz beträgt zwi­schen 5 und 40 g/m² und wird unab­hän­gig von der gefah­re­nen Geschwin­dig­keit gesteuert.

Die Fahr­zeu­ge kön­nen zwi­schen 2,5 und 5,0 m³ Salz laden und füh­ren zwi­schen 1.200 und 2.400 Litern Salz­so­le mit sich. Zusam­men ent­spricht das einer Nutz­last von 4,2 bis 8,1 t.

18. Was kann man vor­sorg­lich (prä­ven­tiv) tun?

Mit dem Schnee­räu­men kann natür­lich erst begon­nen wer­den, wenn der Schnee­fall ein­ge­setzt hat. Durch die Wet­ter­be­ob­ach­tun­gen und pro­fes­sio­nel­len Wet­ter­vor­her­sa­gen kön­nen die Fahr­zeu­ge aller­dings recht­zei­tig in Bereit­schaft ver­setzt wer­den und zum rich­ti­gen Zeit­punkt mit ein­set­zen­dem Schnee­fall losfahren.

In Bezug auf Glät­te kön­nen wir zum Teil vor­beu­gend arbei­ten und Glät­te mög­lichst erst gar nicht ent­ste­hen las­sen. Die Ein­sät­ze wer­den so aus­ge­löst wer­den, dass vor dem Über­frie­ren bereits gestreut ist und das Salz zu wir­ken begin­nen kann.

Wenn es vor­her­seh­bar ist, streu­en wir manch­mal bereits in den spä­ten Abend­stun­den, obwohl die Glät­te erst für den nächs­ten Mor­gen vor­her­ge­sagt ist.

19. Wird in jedem Fall bei Minus­gra­den gestreut?

Ob eine tro­cke­ne Fahr­bahn gestreut wer­den soll­te, muss gut über­legt sein. Das Salz selbst zieht Feuch­tig­keit aus dem Umge­bung an und unter Umstän­den wird die Stra­ße genau dadurch glatt. Hier ist viel Fin­ger­spit­zen­ge­fühl gefragt, ob nicht auf ein Abstreu­en ver­zich­tet wer­den sollte.

20. Wirkt das Salz auch bei ‑10 °C?

Die Wirk­sam­keit der Auf­tau­wir­kung des Sal­zes (Tau­mit­tel) hängt stark von der Tem­pe­ra­tur ab. Das Tau­mit­tel Natri­um­chlo­rid NaCl (Koch­salz), was nor­ma­ler­wei­se ver­wen­det wird, wirkt bis max. — 8 °C. Dar­un­ter müs­sen ande­re Sal­ze z.B. MgCl, CaCl (Magne­si­um­chlo­rid oder Kal­zi­um­chlo­rid) ver­wen­det werden.

Oft ist der Ein­satz von Tau­mit­teln dann aber gar nicht mehr not­wen­dig, weil dann kaum noch mit Schnee­fall gerech­net wer­den muss und die Stra­ßen auch „tro­cken­frie­ren“. Bei der soge­nann­ten Sub­li­ma­ti­on geht das Eis direkt in Was­ser­dampf über. Die­sen natür­li­chen Pro­zess kann­ten auch unse­re Groß­el­tern, die bei Minus­gra­den ihre Wäsche drau­ßen auf der Lei­ne getrock­net haben.

21. War­um wird nicht mit Sand oder Splitt gestreut?

Sand oder Splitt wir­ken zwar abstump­fend, kön­nen aber eine Glät­te­bil­dung nicht aus­rei­chend ver­hin­dern. Der Ein­satz wäre allen­falls inner­halb der Ort­schaf­ten ver­tret­bar. Außer­orts stel­len Sand oder Splitt nach dem Abtau­en der Stra­ße eine Gefähr­dung ins­be­son­de­re für Zwei­rad­fah­rer dar und müss­ten regel­mä­ßig abge­kehrt werden.

Spä­tes­tens nach dem Win­ter müs­sen Stra­ßen, Grä­ben, Regen­was­ser­lei­tun­gen und Regen­was­ser­ab­läu­fe gerei­nigt wer­den. Dabei ent­ste­hen durch Ver­un­rei­ni­gun­gen gro­ße Men­gen Abfall, die teu­er ent­sorgt wer­den müs­sen. Zudem sind Sand und Splitt wert­vol­le Rohstoffe.

Streu­salz in der rich­ti­gen Dosie­rung ist die umwelt­ge­rech­tes­te Metho­de zur Glät­te­be­kämp­fung und Auf­recht­erhal­tung der Mobilität.

22. Wie soll ich mich als Kraft­fah­rer ver­hal­ten, wenn mir ein Win­ter­dienst­fahr­zeug im Ein­satz ent­ge­gen­kommt oder vor mir fährt?

Win­ter­dienst­fahr­zeu­ge im Ein­satz sind durch ihre ein­ge­schal­te­ten gel­ben Rund­um­leuch­ten und rück­wär­ti­gen zusätz­li­chen Beleuch­tungs­ein­rich­tun­gen weit­hin sichtbar.

Da auf Auto­bah­nen meh­re­re Fahr­bah­nen gleich­zei­tig bedient wer­den müs­sen, sind häu­fig meh­re­re Räum- und Streu­fahr­zeu­ge unter­wegs, die über die gesam­te Fahr­bahn­brei­te ver­teilt sind und in Fahrt­rich­tung ver­setzt als soge­nann­ter Ver­band fah­ren. Dadurch ent­ste­hen in Fahrt­rich­tung zwi­schen den ein­zel­nen Fahr­spu­ren Lücken, die die Kraft­fah­rer dazu ver­lei­ten, sie zum Über­ho­len zu nut­zen. Das soll­te man grund­sätz­lich nicht tun, denn nach dem viel­leicht geglück­ten Über­hol­ma­nö­ver gelangt man mit Sicher­heit auf noch nicht geräum­te und gestreu­te Fahr­bah­nen, deren Glät­te ein sehr hohes Risi­ko bedeu­tet, ins­be­son­de­re auch bei den not­wen­di­gen Lenk­be­we­gung ins Schleu­dern zu kom­men. Auch bei der Hin­ter­her­fahrt soll­te man sich immer bewusst sein, dass auch wenn unmit­tel­bar zuvor gestreut wur­de, das Streu­salz sei­ne Wir­kung noch gar nicht ent­fal­ten konn­te und die Glät­te zunächst wie im nicht gestreu­ten Zustand vor­han­den ist. Auch wenn bei einer Hin­ter­her­fahrt hin­ter einem Streu­fahr­zeug das eige­ne Fahr­zeug durch das aus­ge­brach­te Streu­salz in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wird, soll­te die eige­ne Sicher­heit oben anstehen.

Sind Räum­fahr­zeu­ge im Ver­band auf der Auto­bahn unter­wegs, soll­te man immer beden­ken, dass der Schnee vom äußers­ten lin­ken über die mitt­le­re, die Haupt­fahr­spur bis auf den Stand­strei­fen wei­ter­ge­ge­ben wird. Damit soll­te immer davon abge­se­hen wer­den, die­se Fahr­zeu­ge zu überholen.

Kommt einem außer­halb der Auto­bah­nen ein Streu- und Räum­fahr­zeug im Ein­satz ent­ge­gen, soll­te man sei­ne Geschwin­dig­keit redu­zie­ren und soweit wie mög­lich am rech­ten Fahr­bahn­rand fah­ren. Ins­be­son­de­re Räum­fahr­zeu­ge neh­men mit ihrem Räum­schild in der Regel die gan­ze Brei­te ihrer Fahr­spur in Anspruch und kön­nen natür­lich auf­grund der win­ter­li­chen Ver­hält­nis­se auch kurz­fris­tig über ihre eige­ne Fahr­spur hin­aus kommen.

Außer­halb der Auto­bah­nen soll­te man immer beden­ken, dass in einem Streu­durch­gang die gesam­te Fahr­bahn­brei­te, also auch die Fahr­spur des Gegen­ver­kehrs, gestreut wird, wobei meist laut­stark das aus­ge­brach­te Streu­salz die ent­ge­gen­kom­men­den Fahr­zeu­ge trifft.

Beim Räum­ein­satz ist eben­falls zu beden­ken, dass zwar jede Fahr­spur für sich geräumt wird, es aber nicht aus­ge­schlos­sen ist, dass bei ent­spre­chen­den Wind­ver­hält­nis­sen geräum­ter Schnee in Rich­tung der Gegen­fahr­bahn und damit der dort fah­ren­den Fahr­zeu­ge gelan­gen kann.

Quel­le: Nie­der­säch­si­sche Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Verkehr


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Deutsch Nach­hil­fe für Schü­ler im Land­kreis Leer und Moormerland

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Effek­ti­ves Ler­nen in Deutsch: Tipps und Tricks für Schü­ler im Land­kreis Leer

Ein­lei­tung: Die Bedeu­tung eines star­ken Fun­da­ments in der deut­schen Sprache

Die deut­sche Spra­che ist ein zen­tra­ler Bestand­teil des Schul­un­ter­richts und bil­det die Grund­la­ge für vie­le wei­te­re Lern­be­rei­che. Ein soli­des Ver­ständ­nis von Deutsch ermög­licht nicht nur erfolg­rei­ches Schrei­ben und Lesen, son­dern auch das Ver­ste­hen kom­ple­xer Tex­te und die Kom­mu­ni­ka­ti­on in ver­schie­de­nen Situa­tio­nen. In die­sem Arti­kel wer­den wir ver­schie­de­ne Aspek­te des Deutsch­un­ter­richts beleuch­ten und effek­ti­ve Lern­stra­te­gien für Schü­ler im Land­kreis Leer vorstellen.

1. Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik: Die Basis beherrschen

Ein fun­dier­tes Wis­sen in Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik ist uner­läss­lich für ein gutes Ver­ständ­nis der deut­schen Spra­che. Durch regel­mä­ßi­ges Üben und geziel­te Nach­hil­fe kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ihre Recht­schreib­feh­ler mini­mie­ren und gram­ma­ti­ka­li­sche Kon­zep­te sicher beherrschen.

2. Lese­ver­ständ­nis und Text­ana­ly­se: Den Inhalt erfassen

Das Lese­ver­ständ­nis ist eine wich­ti­ge Fähig­keit, um Infor­ma­tio­nen aus Tex­ten zu extra­hie­ren und zu ver­ste­hen. Mit geziel­ten Lese­tech­ni­ken und Übun­gen zur Text­ana­ly­se kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ler­nen, Schlüs­sel­in­for­ma­tio­nen zu iden­ti­fi­zie­ren und kom­ple­xe Tex­te zu interpretieren.

3. Schreib­tech­ni­ken und Auf­satz­ar­ten: Krea­ti­vi­tät entfalten

Das Ver­fas­sen von Tex­ten erfor­dert kla­re Struk­tu­ren und eine gute Aus­drucks­wei­se. Durch das Erler­nen ver­schie­de­ner Schreib­tech­ni­ken und Auf­satz­ar­ten kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ihre krea­ti­ven Fähig­kei­ten ent­fal­ten und ihre Gedan­ken prä­zi­se aufs Papier bringen.

4. Kom­mu­ni­ka­ti­on und Rhe­to­rik: Sich klar ausdrücken

Die Fähig­keit zur erfolg­rei­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on ist ent­schei­dend für das Berufs­le­ben und den All­tag. Durch das Erler­nen von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­ni­ken und rhe­to­ri­schen Stra­te­gien kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ler­nen, sich klar und über­zeu­gend auszudrücken.

5. Lite­ra­tur­ge­schich­te und Gedicht­in­ter­pre­ta­ti­on: Kul­tu­rel­les Ver­ständ­nis entwickeln

Die Kennt­nis der Lite­ra­tur­ge­schich­te und das Ver­ständ­nis von Gedich­ten ermög­li­chen einen tie­fe­ren Ein­blick in die kul­tu­rel­len und his­to­ri­schen Hin­ter­grün­de der deut­schen Spra­che. Durch die Beschäf­ti­gung mit lite­ra­ri­schen Wer­ken kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ihre ana­ly­ti­schen Fähig­kei­ten ver­bes­sern und ein brei­tes Ver­ständ­nis für die deut­sche Lite­ra­tur entwickeln.

Schluss: Die Bedeu­tung kon­ti­nu­ier­li­chen Ler­nens und indi­vi­du­el­ler Unterstützung

Ein erfolg­rei­ches Ler­nen in Deutsch erfor­dert Zeit, Enga­ge­ment und die rich­ti­ge Unter­stüt­zung. Mit geziel­ten Lern­stra­te­gien und indi­vi­du­el­ler Nach­hil­fe kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ihre Deutsch­kennt­nis­se kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern und ihre schu­li­schen Zie­le erreichen.


 

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  • Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten und Lerntherapie
  • Fami­li­en­un­ter­stüt­zung
  • Indi­vi­du­el­les Coaching
  • Erwach­se­nen­bil­dung
  • Sprach­kur­se
  • Bil­dung und Teilhabe

2. Recht­schrei­bung

  • Geziel­te Übun­gen und Stra­te­gien, um Recht­schreib­feh­ler zu erken­nen und zu korrigieren.

3. Gram­ma­tik

  • Pra­xis­na­he Erklä­run­gen und Übun­gen zur Ver­mitt­lung gram­ma­ti­ka­li­scher Konzepte.

4. Satz­bau

  • Ana­ly­se der Satz­struk­tur und geziel­te Übun­gen zum kor­rek­ten Satzbau.

5. Zei­chen­set­zung

  • Erläu­te­rung der Regeln für die kor­rek­te Ver­wen­dung von Satz­zei­chen mit prak­ti­schen Beispielen.

6. Wort­ar­ten

  • Iden­ti­fi­zie­rung und Ver­ständ­nis ver­schie­de­ner Wort­ar­ten zur Funk­ti­ons­wei­se in Sätzen.

7. Satz­glie­der

  • Zer­le­gung von Sät­zen in ihre Bestand­tei­le und Iden­ti­fi­zie­rung der ver­schie­de­nen Satzglieder.

8. Satz­ar­ten

  • Erklä­rung und Übung der Unter­schei­dung zwi­schen Aussage‑, Frage‑, Auf­for­de­rungs- und Ausrufesätzen.

9. Text­ana­ly­se

  • Ana­ly­se von Tex­ten zur Iden­ti­fi­zie­rung von Schlüs­sel­in­for­ma­tio­nen und Ver­ständ­nis des Textaufbaus.

10. Text­in­ter­pre­ta­ti­on

  • Inter­pre­ta­ti­on lite­ra­ri­scher Wer­ke oder Sach­tex­te zur Erfas­sung der Inten­ti­on des Autors und Ent­wick­lung eige­ner Interpretationen.

11. Gedicht­in­ter­pre­ta­ti­on

  • Ana­ly­se von Gedich­ten zur Aus­ein­an­der­set­zung mit lyri­schen Mit­teln, For­men und Inhalten.

12. Argu­men­ta­ti­on

  • For­mu­lie­rung über­zeu­gen­der Argu­men­te und struk­tu­rier­te Prä­sen­ta­ti­on in Dis­kus­sio­nen und schrift­li­chen Texten.

13. Stil­mit­tel

  • Erklä­rung und Bei­spie­le zur Ver­wen­dung von Stil­mit­teln wie Meta­phern, Ver­glei­chen oder Ironie.

14. Auf­satz­ar­ten (Erör­te­rung, Inhalts­an­ga­be, Interpretation)

  • Ver­mitt­lung von Schreib­tech­ni­ken und Struk­tur­vor­la­gen für ver­schie­de­ne Aufsatzarten.

15. Text­sor­ten (Brief, Bericht, Essay, Gedicht)

  • Erläu­te­rung der Merk­ma­le ver­schie­de­ner Text­sor­ten und prak­ti­sche Übun­gen zur Vor­be­rei­tung auf Schreibaufgaben.

16. Lese­ver­ständ­nis

  • Geziel­tes Trai­ning des Lese­ver­ständ­nis­ses zur Inter­pre­ta­ti­on und Extrak­ti­on von Schlüs­sel­in­for­ma­tio­nen aus Texten.

17. Lese­tech­ni­ken

  • Ver­mitt­lung ver­schie­de­ner Lese­tech­ni­ken zur Ver­bes­se­rung des Lese­ver­ständ­nis­ses und der Effi­zi­enz beim Lesen.

18. Schreib­tech­ni­ken

  • Ver­mitt­lung von Schreib­stra­te­gien und ‑pro­zes­sen zur Ver­bes­se­rung der Schreibfertigkeiten.

19. Krea­ti­ves Schreiben

  • För­de­rung der Fan­ta­sie und Ent­wick­lung eige­ner Geschich­ten durch krea­ti­ve Schreibübungen.

20. Recher­che

  • Ver­mitt­lung von Recher­che­me­tho­den und ‑tech­ni­ken zur Fin­dung und Bewer­tung rele­van­ter Informationen.

21. Quel­len­ar­beit

  • Anwen­dung von Quel­len­kri­tik zur Prü­fung der Glaub­wür­dig­keit und Rele­vanz von Informationen.

22. Sprach­li­che Mittel

  • Erklä­rung und Übun­gen zu ver­schie­de­nen sprach­li­chen Mit­teln wie Meta­phern, Ver­glei­chen oder rhe­to­ri­schen Fragen.

23. Rede­wen­dun­gen

  • Vor­stel­lung bekann­ter Rede­wen­dun­gen, Sprich­wör­ter und Idio­me zur Erwei­te­rung des Wortschatzes.

24. Sprach­va­ria­tio­nen (Dia­lek­te, Standardsprache)

  • Erläu­te­rung der Unter­schie­de zwi­schen Dia­lek­ten und der Stan­dard­spra­che zur ange­mes­se­nen Ver­wen­dung ver­schie­de­ner Sprachregister.

25. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­ni­ken

  • Ver­mitt­lung von Gesprächs- und Dis­kus­si­ons­tech­ni­ken zur kla­ren und ver­ständ­li­chen Kommunikation.

26. Rhe­to­rik

  • Grund­la­gen der Rhe­to­rik wie Argu­men­ta­ti­ons­tech­ni­ken, Über­zeu­gungs­kraft und Kör­per­spra­che zur Ver­bes­se­rung der Kommunikationsfähigkeiten.

27. Sprech­erzie­hung

  • Übun­gen zur Stimm­bil­dung, Aus­spra­che und Beto­nung zur Ver­bes­se­rung der Sprechfertigkeiten.

28. Hör­ver­ste­hen

  • Trai­ning des Hör­ver­ständ­nis­ses zur Extrak­ti­on von Schlüs­sel­in­for­ma­tio­nen aus gespro­che­ner Sprache.

29. Sprach­li­che Präzision

  • Ver­mitt­lung von Prä­zi­si­ons­übun­gen und For­mu­lie­rungs­tech­ni­ken zur kla­ren und prä­zi­sen Ausdrucksweise.

30. Sprach­li­che Kreativität

  • För­de­rung der sprach­li­chen Krea­ti­vi­tät durch krea­ti­ve Sprach­spie­le und Schreibübungen.
Deutsch ler­nen Land­kreis Leer & Moormerland
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Erfolg­reich in Deutsch: Nach­hil­fe für alle Klas­sen und Fächer im Land­kreis Leer

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Effek­ti­ve Nach­hil­fe in Deutsch für alle Klas­sen und Fächer: Schwer­punk­te und Strategien

In der heu­ti­gen Bil­dungs­land­schaft ist Deutsch nicht nur ein Schul­fach, son­dern eine grund­le­gen­de Kom­pe­tenz, die in allen Lebens­be­rei­chen wich­tig ist. Gute Deutsch­kennt­nis­se sind der Schlüs­sel zu einer erfolg­rei­chen Schul­lauf­bahn und bil­den die Grund­la­ge für eine erfolg­rei­che beruf­li­che Zukunft. Doch nicht alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind glei­cher­ma­ßen stark in Deutsch. Eini­ge kämp­fen mit Recht­schrei­bung, Gram­ma­tik oder Text­ver­ständ­nis, wäh­rend ande­re Schwie­rig­kei­ten haben, sich münd­lich aus­zu­drü­cken. In die­sem Blog­bei­trag wer­fen wir einen genaue­ren Blick auf die Schwer­punk­te der Nach­hil­fe in Deutsch und wie sie effek­tiv gestal­tet wer­den kann.

Schwer­punk­te der Nach­hil­fe in Deutsch

  1. Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik: Vie­le Schü­le­rin­nen und Schü­ler haben Schwie­rig­kei­ten mit der kor­rek­ten Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik. Nach­hil­fe kann dabei hel­fen, die Grund­la­gen zu fes­ti­gen und typi­sche Feh­ler zu vermeiden.

  2. Text­ver­ständ­nis und Inter­pre­ta­ti­on: Das Ver­ste­hen von Tex­ten und die Inter­pre­ta­ti­on lite­ra­ri­scher Wer­ke sind zen­tra­le Auf­ga­ben im Deutsch­un­ter­richt. Nach­hil­fe kann dabei unter­stüt­zen, Tex­te zu ana­ly­sie­ren, Haupt­in­hal­te zu erfas­sen und Zusam­men­hän­ge zu erkennen.

  3. Schreib­kom­pe­tenz: Das Ver­fas­sen von Tex­ten in ver­schie­de­nen For­men und Gen­res ist eine wich­ti­ge Fähig­keit. Nach­hil­fe kann Schü­le­rin­nen und Schü­lern hel­fen, ihre Aus­drucks­fä­hig­keit zu ver­bes­sern und struk­tu­rier­te Tex­te zu verfassen.

  4. Münd­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on: Die münd­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on ist eben­falls ein wich­ti­ger Bestand­teil des Deutsch­un­ter­richts. Nach­hil­fe kann dabei hel­fen, die münd­li­che Aus­drucks­fä­hig­keit zu stär­ken, indem sie Übun­gen zur frei­en Rede, Dis­kus­sio­nen und Prä­sen­ta­tio­nen umfasst.

Effek­ti­ve Ansät­ze für Nach­hil­fe in Deutsch

  1. Dia­gno­se und Indi­vi­dua­li­sie­rung: Jeder Schü­ler hat unter­schied­li­che Stär­ken und Schwä­chen im Fach Deutsch. Eine effek­ti­ve Nach­hil­fe beginnt daher mit einer gründ­li­chen Dia­gno­se, um die spe­zi­fi­schen Lern­be­dürf­nis­se jedes Schü­lers zu iden­ti­fi­zie­ren. Auf die­ser Grund­la­ge kann dann ein indi­vi­du­el­ler Lehr­plan ent­wi­ckelt werden.

  2. Pra­xis­ori­en­tier­te Übun­gen: Der Deutsch­un­ter­richt soll­te pra­xis­ori­en­tiert sein und den Schü­lern ermög­li­chen, ihre Fähig­kei­ten in rea­len Situa­tio­nen anzu­wen­den. Nach­hil­fe kann durch prak­ti­sche Übun­gen, Rol­len­spie­le und Pro­jek­te eine leben­di­ge Lern­um­ge­bung schaffen.

  3. Moti­va­ti­on und Feed­back: Moti­va­ti­on spielt eine ent­schei­den­de Rol­le beim Ler­nen. Nach­hil­fe­leh­rer soll­ten ihre Schü­le­rin­nen und Schü­ler ermu­ti­gen, selbst­be­wusst zu sein und ihr Poten­zi­al zu ent­fal­ten. Regel­mä­ßi­ges Feed­back hilft den Schü­lern, ihren Fort­schritt zu erken­nen und moti­viert sie, kon­ti­nu­ier­lich an ihren Fähig­kei­ten zu arbeiten.

  4. Inte­gra­ti­on von Tech­no­lo­gie: Die Inte­gra­ti­on von Tech­no­lo­gie kann das Ler­nen in Deutsch effek­ti­ver und anspre­chen­der gestal­ten. Nach­hil­fe kann durch den Ein­satz von digi­ta­len Lern­platt­for­men, inter­ak­ti­ven Übun­gen und Online-Res­sour­cen unter­stützt werden.

Schul­fit: Nach­hil­fe & Coaching

Stand­or­te:

  • Leer: Heis­fel­der Stra­ße 2, Tele­fon: 0491 — 5951
  • Moorm­er­land: Rudolf-Eucken-Stra­ße 14, Tele­fon: 04954 — 8789

Kon­takt:

Bera­tung und erwei­ter­te Angebote:

  • Lern­ent­wick­lung
  • Schul­lauf­bahn
  • Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten und Lerntherapie
  • Fami­li­en­un­ter­stüt­zung
  • Indi­vi­du­el­les Coaching
  • Erwach­se­nen­bil­dung
  • Sprach­kur­se
  • Bil­dung und Teilhabe

Bei Schul­fit bie­ten wir indi­vi­du­el­le Nach­hil­fe und Coa­ching für Schü­le­rin­nen und Schü­ler aller Klas­sen und Fächer. Unser erfah­re­nes Team von Lehr­kräf­ten unter­stützt Ihre Kin­der dabei, ihre Deutsch­kennt­nis­se zu ver­bes­sern und ihr vol­les Poten­zi­al aus­zu­schöp­fen. Kon­tak­tie­ren Sie uns noch heu­te für eine unver­bind­li­che Beratung!


 

Deutsch Nach­hil­fe im Land­kreis Leer 
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Effek­ti­ve Lern­stra­te­gien und indi­vi­du­el­le För­de­rung mit Schul­fit: Nach­hil­fe in Leer und Moormerland

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Effi­zi­en­tes Ler­nen mit Nach­hil­fe in Leer und Moormerland 

Mit den rich­ti­gen Stra­te­gien zum Lernerfolg

Du möch­test leich­ter ler­nen und dei­ne Lern­zie­le effek­tiv errei­chen? Mit den rich­ti­gen Tricks und Lern­tipps wird das mög­lich! Egal ob Mathe, Deutsch, Eng­lisch oder ande­re Fächer — ein Coach oder Leh­rer kann dir dabei hel­fen, den Durch­blick zu behal­ten und das Gelern­te erfolg­reich anzuwenden.

Moti­va­ti­on, Orga­ni­sa­ti­on und effek­ti­ve Lernstrukturen

Das Geheim­nis erfolg­rei­chen Ler­nens liegt in Moti­va­ti­on, Orga­ni­sa­ti­on und effek­ti­ven Lern­struk­tu­ren. Es ist wich­tig, dei­ne Stär­ken und Schwä­chen zu ken­nen und eine Balan­ce zwi­schen Ler­nen und Frei­zeit zu fin­den. Regel­mä­ßi­ge Pau­sen sind genau­so wich­tig wie die Zeit für dich selbst.

Per­sön­li­che Ent­wick­lung im Fokus

Bei Schul­fit in Leer und Moorm­er­land legen wir gro­ßen Wert dar­auf, dass Schü­ler nicht nur fach­lich geför­dert wer­den, son­dern auch per­sön­lich wach­sen. Ent­de­cke dei­ne Stär­ken, för­de­re dein Selbst­be­wusst­sein und glau­be an dich — denn nur so kannst du erfolg­reich sein!


Schul­fit — Nach­hil­fe & Coaching

Stand­or­te:

  • 26789 Leer, Heis­fel­der Stra­ße 2, Tele­fon: 0491 — 5951
  • 26802 Moorm­er­land, Rudolf-Eucken-Stra­ße 14, Tele­fon: 04954 — 8789

Kon­takt:

Über Schul­fit: Schul­fit unter­stützt Schü­ler, Jugend­li­che und Erwach­se­ne im Land­kreis Leer, Moorm­er­land, Aurich und Emden durch Nach­hil­fe, Coa­ching und Kurs­an­ge­bo­te der Erwach­se­nen­bil­dung. Seit über 35 Jah­ren för­dern unse­re qua­li­fi­zier­ten Lehr­kräf­te nicht nur fach­lich, son­dern auch per­sön­lich. Mit TÜV-Zer­ti­fi­kat “Qua­li­täts­stan­dards Nach­hil­fe” bie­ten wir Unter­richt auf höchs­tem Niveau und hel­fen dabei, indi­vi­du­el­le Poten­zia­le zu entfalten.

Unser Ange­bot:

  • Rund­um-sorg­los-Nach­hil­fe mit dem Kind im Mittelpunkt
  • Coa­ching für Jugend­li­che und jun­ge Erwachsene
  • Geziel­te För­de­rung in allen Klas­sen und Jahrgangsstufen
  • Zer­ti­fi­zier­te Qua­li­tät durch TÜV-geprüf­te Lehrkräfte

Tes­ten Sie uns gra­tis: 2 Schnup­per­stun­den im Gruppenunterricht


 
 
 
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Nach­hil­fe Leer Ost­fries­land und Moormerland

Natür­lich, hier sind zehn Tipps und Tricks, die Schü­lern hel­fen kön­nen, bes­ser zu lernen:

  1. Set­ze kla­re Zie­le: Defi­nie­re kla­re und erreich­ba­re Lern­zie­le, die dir dabei hel­fen, fokus­siert zu blei­ben und moti­viert zu sein.

  2. Erstel­le einen Lern­plan: Pla­ne dei­ne Lern­zei­ten und tei­le dei­ne Auf­ga­ben in klei­ne­re, leich­ter zu bewäl­ti­gen­de Abschnit­te auf. Ein struk­tu­rier­ter Lern­plan hilft dir, den Über­blick zu behal­ten und effek­tiv zu arbeiten.

  3. Nut­ze ver­schie­de­ne Lern­me­tho­den: Expe­ri­men­tie­re mit ver­schie­de­nen Lern­me­tho­den wie Lesen, Schrei­ben, Hören und Visua­li­sie­ren, um her­aus­zu­fin­den, wel­che für dich am bes­ten funktionieren.

  4. Schaf­fe eine ange­neh­me Lern­um­ge­bung: Fin­de einen ruhi­gen und gut beleuch­te­ten Ort zum Ler­nen, der frei von Ablen­kun­gen ist. Eine ordent­li­che und auf­ge­räum­te Umge­bung kann dei­ne Kon­zen­tra­ti­on und Pro­duk­ti­vi­tät steigern.

  5. Pau­sen ein­le­gen: Pla­ne regel­mä­ßi­ge Pau­sen wäh­rend des Ler­nens ein, um dei­ne Kon­zen­tra­ti­on auf­recht­zu­er­hal­ten und eine Über­las­tung zu ver­mei­den. Kur­ze Pau­sen alle 25–30 Minu­ten kön­nen hel­fen, dei­ne Ener­gie zu erhalten.

  6. Akti­ves Ler­nen: Enga­gie­re dich aktiv beim Ler­nen, indem du Noti­zen machst, Fra­gen stellst und das Gelern­te regel­mä­ßig wie­der­holst. Akti­ves Ler­nen för­dert ein bes­se­res Ver­ständ­nis und eine tie­fe­re Ein­sicht in das Thema.

  7. Nut­ze Lern­ma­te­ria­li­en effek­tiv: Mach dich mit den Lehr­ma­te­ria­li­en ver­traut und nut­ze zusätz­li­che Res­sour­cen wie Lehr­bü­cher, Online-Kur­se, Vide­os und Apps, um dein Ver­ständ­nis zu ver­tie­fen und Wis­sens­lü­cken zu schließen.

  8. Teach-back-Metho­de: Ver­su­che, das Gelern­te einem ima­gi­nä­ren Publi­kum zu erklä­ren oder es einem Freund oder Fami­li­en­mit­glied bei­zu­brin­gen. Das Leh­ren eines Kon­zepts ist eine effek­ti­ve Metho­de, um dein Ver­ständ­nis zu über­prü­fen und zu festigen.

  9. Selbst­re­fle­xi­on: Reflek­tie­re regel­mä­ßig über dei­ne Lern­fort­schrit­te, iden­ti­fi­zie­re Berei­che, in denen du dich ver­bes­sern kannst, und feie­re dei­ne Erfol­ge. Eine posi­ti­ve Ein­stel­lung und Selbst­mo­ti­va­ti­on sind ent­schei­dend für lang­fris­ti­gen Erfolg.

  10. Gesun­de Lebens­wei­se: Ach­te auf eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung, aus­rei­chend Bewe­gung und aus­rei­chend Schlaf. Eine gesun­de Lebens­wei­se trägt dazu bei, dei­ne kör­per­li­che und geis­ti­ge Gesund­heit zu erhal­ten, was sich posi­tiv auf dein Lern­ver­hal­ten auswirkt.


Nach­hil­fe un Coa­ching Land­kreis Leer
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Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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