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Jens Lüning: Mit fri­schem Elan als Stadt­bau­rat von Leer gestartet

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Ein Neu­an­fang mit Weit­blick: Jens Lüning als Stadt­bau­rat von Leer

 
Leer – Nach zwei Jah­ren der Vor­freu­de und Spe­ku­la­tio­nen hat die Stadt Leer mit Jens Lüning einen neu­en Stadt­bau­rat, der mit fri­schem Elan und einer kla­ren Visi­on ange­tre­ten ist.
 
Ein gelun­ge­ner Start
 
In den letz­ten zwei Wochen hat Lüning, der von 2008 bis Ende 2018 bereits Erfah­run­gen in ver­schie­de­nen Füh­rungs­po­si­tio­nen der Stadt­ver­wal­tung gesam­melt hat, einen küh­nen Kalt­start hin­ge­legt. „Viel Zeit zum Ein­ge­wöh­nen hat­te ich nicht, und zum Glück auch nicht nötig“, erklärt der 50-Jäh­ri­ge. Die­se Ver­traut­heit mit Abläu­fen und die Bekannt­schaft mit vie­len Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen haben ihm den Ein­stieg erleich­tert. Sei­ne Bilanz nach den ers­ten Tagen im Amt fällt durch­weg posi­tiv aus: „Es war ein rich­tig guter Start“, bestä­tigt Lüning, der sich über den herz­li­chen Emp­fang in der Ver­wal­tung erfreut zeigt.
 
Her­aus­for­de­run­gen annehmen
 
Mit einer Mischung aus Respekt und Vor­freu­de betrach­tet Lüning die Her­aus­for­de­run­gen sei­ner neu­en Posi­ti­on. „Es reizt mich, gestal­ten zu kön­nen“, bekennt er. Der gebür­ti­ge Leera­ner, von statt­li­cher Grö­ße (2,08 Meter) und ver­hei­ra­tet mit einer 17-jäh­ri­gen Toch­ter, bringt nicht nur per­sön­li­che Bin­dun­gen an die Stadt, son­dern auch fach­li­che Exper­ti­se mit. Als Bau­in­ge­nieur mit einem Abschluss im Kon­struk­ti­ven Inge­nieur­bau von der Uni­ver­si­tät Han­no­ver ver­steht er es, „Brü­cken zu bau­en“ – sowohl im wort­wört­li­chen als auch im über­tra­ge­nen Sinne.
 
„Vol­les Pro­gramm“ zum Start
 
Lünings Agen­da ist von Anfang an reich­hal­tig. „Das Pro­gramm ergibt sich von selbst“, sagt er, was bedeu­tet, dass bereits viel in Bewe­gung gesetzt wur­de. Poli­tik, Bür­ger­meis­ter und Ver­wal­tung haben zusam­men eine Viel­zahl von Pro­jek­ten ins Leben geru­fen, die nun wei­ter­ver­folgt wer­den sol­len. Hier­zu zählt die Schul­bau­of­fen­si­ve, die als eines der wich­tigs­ten The­men Leers gilt, dane­ben ste­hen Wär­me­pla­nung, Kli­ma­schutz und sozia­ler Woh­nungs­bau auf der Lis­te der Prioritäten.
 
Ein star­kes Team hin­ter ihm
 
Sei­nen Fokus will Lüning auch dar­auf­le­gen, die Attrak­ti­vi­tät des Wirt­schafts­stand­or­tes Leer für Han­del, Gewer­be und Dienst­leis­tun­gen wei­ter zu stei­gern. Um all das und noch viel mehr Auf­ga­ben­stel­lun­gen unter einen Hut zu bekom­men und zu lösen, kann Lüning auf ein Team von ins­ge­samt rund 80 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern in den ver­schie­de­nen Abtei­lun­gen der Bau­ver­wal­tung zählen.
 
 
 
Umwelt­be­wusst­sein als Leitprinzip
 
Zu den Kern­an­lie­gen von Lüning gehö­ren Umwelt­be­wusst­sein und Nach­hal­tig­keit. Die­se Prin­zi­pi­en zie­hen sich wie ein roter Faden durch sei­ne beruf­li­che sowie pri­va­te Lebens­wei­se. So ver­wun­dert es nicht, dass sein bevor­zug­tes Fort­be­we­gungs­mit­tel das Fahr­rad ist. Er legt den täg­li­chen Arbeits­weg von Hesel ins Leera­ner Rat­haus und zurück ger­ne mit sei­nem Renn­rad zurück, sofern es der Ter­min­ka­len­der zulässt.
Sein Augen­merk wird beson­ders dem Rad­ver­kehr in Leer gel­ten, der aus sei­ner Sicht ent­schei­dend von den FaCit-Pro­jek­ten („Mit dem Fahr­rad in die City“) pro­fi­tie­ren kann. „Ich wer­de mich enga­gie­ren, um die Rad­in­fra­struk­tur wei­ter zu ver­bes­sern und sicher­zu­stel­len, dass Leer eine fahr­rad­freund­li­che Stadt bleibt“, ver­spricht Lüning.
 
 
Mit Jens Lüning als Stadt­bau­rat star­tet Leer in eine neue Pha­se der Stadt­ent­wick­lung. Sein rea­lis­ti­scher Ansatz, gepaart mit einer offe­nen Ein­stel­lung gegen­über den Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen, die vor ihm lie­gen, lässt hof­fen, dass die Stadt unter sei­ner Füh­rung in den kom­men­den Jah­ren nicht nur wach­sen, son­dern auch nach­hal­tig gedei­hen wird. Ein Stadt­bau­rat mit Visio­nen, der bereit ist, den Fuß­ab­druck in der Stadt zu hin­ter­las­sen – das ist eine viel­ver­spre­chen­de Aus­sicht für Leer.

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Bau­en und Reno­vie­ren: Die Vor­tei­le von BauWoLe.de – Ihrem regio­na­len Handwerkernetzwerk

In der male­ri­schen Regi­on Ost­fries­land und dem Umland gibt es eine Viel­zahl von talen­tier­ten Hand­wer­kern, die mit Lei­den­schaft und Exper­ti­se ihre Dienst­leis­tun­gen anbie­ten. Ob Reno­vie­run­gen, Repa­ra­tu­ren oder Neu­bau­pro­jek­te – BauWoLe.de ist die idea­le Platt­form, um kom­pe­ten­te Fach­leu­te zu fin­den, die Ihre Bau­vor­ha­ben Wirk­lich­keit wer­den lassen.

Viel­falt der Dienstleistungen

Das Hand­werk in Ost­fries­land und Ems­land zeich­net sich durch eine beein­dru­cken­de Viel­falt aus. Bei BauWoLe.de fin­den Sie ein brei­tes Spek­trum an Hand­werks­dienst­leis­tun­gen – von Bau­un­ter­neh­men über Schrei­ne­rei­en bis hin zu Elek­tri­kern und Instal­la­teu­ren. Jeder vor­ge­stell­te Hand­wer­ker wird sorg­fäl­tig aus­ge­wählt und bringt umfang­rei­che Erfah­rung sowie spe­zi­fi­sches Fach­wis­sen mit. Die­ses Enga­ge­ment garan­tiert eine hoch­wer­ti­ge Umset­zung Ihrer Pro­jek­te, unab­hän­gig von deren Umfang oder Komplexität.

Benut­zer­freund­li­che Suche

Die benut­zer­freund­li­che Such­funk­ti­on von BauWoLe.de ermög­licht es Ihnen, schnell den idea­len Hand­wer­ker für Ihr Vor­ha­ben zu fin­den. Egal, ob Sie gezielt nach einem bestimm­ten Dienst­leis­ter suchen oder nach Inspi­ra­ti­on für Ihr Bau­pro­jekt stre­ben, die Platt­form bie­tet Ihnen alles an einem Ort. Zudem kön­nen Sie infor­ma­ti­ve Arti­kel lesen, die Ihnen bei der Ent­schei­dungs­fin­dung hel­fen und wert­vol­le Ein­bli­cke in ver­schie­de­ne Bau- und Reno­vie­rungs­the­men bie­ten. So fin­den Sie nicht nur den pas­sen­den Hand­wer­ker, son­dern auch Anre­gun­gen für Ihre indi­vi­du­el­len Anforderungen.

Neu­es The­men­por­tal: Bau­en — Woh­nen — Leben

Ein High­light auf BauWoLe.de ist das neu ein­ge­führ­te The­men­por­tal „Bau­en — Woh­nen — Leben“. Hier erwar­ten Sie wert­vol­le Tipps zu aktu­el­len Trends, För­der­mög­lich­kei­ten und Emp­feh­lun­gen für ver­schie­de­ne Bau- und Reno­vie­rungs­pro­jek­te. Die­ses Por­tal geht über die rei­ne Hand­wer­ker­su­che hin­aus und bie­tet umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen, die Ihnen hel­fen, Ihre Wohn­träu­me zu ver­wirk­li­chen. Ob es um die neu­es­ten Bau­ma­te­ria­li­en, nach­hal­ti­ge Bau­wei­sen oder krea­ti­ve Gestal­tungs­ideen geht – das The­men­por­tal ist eine Gold­gru­be für alle, die bau­en oder reno­vie­ren möchten.

Vor­tei­le für Verbraucher

Die Nut­zung von BauWoLe.de bringt zahl­rei­che Vor­tei­le mit sich:

Trans­pa­renz: Kun­den­be­wer­tun­gen und Erfah­rungs­be­rich­te ermög­li­chen Ihnen, die Qua­li­tät der Hand­wer­ker bes­ser ein­zu­schät­zen. So wäh­len Sie mit Ver­trau­en den rich­ti­gen Part­ner für Ihr Projekt.

Regio­na­le Exper­ti­se: Alle Hand­wer­ker stam­men aus Ihrer unmit­tel­ba­ren Umge­bung. Kurz­e­re Anfahrts­we­ge sor­gen nicht nur für Kos­ten­er­spar­nis, son­dern auch für ein bes­se­res Ver­ständ­nis der loka­len Gege­ben­hei­ten und Vor­schrif­ten – ein unschätz­ba­rer Vor­teil für erfolg­rei­che Bauprojekte.

Viel­fäl­ti­ge Infor­ma­tio­nen:  Dank des neu­en The­men­por­tals erhal­ten Sie nicht nur Unter­stüt­zung bei der Hand­wer­ker­su­che, son­dern auch prak­ti­sche Tipps und Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te, die Ihre Bau- und Reno­vie­rungs­pro­jek­te opti­mal begleiten.

War­um loka­le Hand­wer­ker wählen?

Wozu Hand­wer­ker aus der Fer­ne beauf­tra­gen, wenn die eige­ne Regi­on eine Fül­le von kom­pe­ten­ten Fach­leu­ten bie­tet? Durch die Wahl regio­na­ler Hand­wer­ker spa­ren Sie nicht nur Zeit und Kos­ten für An- und Abfahrt, son­dern unter­stüt­zen auch die loka­le Wirt­schaft. Eine gute Ent­schei­dung, die sich posi­tiv auf die Gesamt­kos­ten Ihres Pro­jek­tes auswirkt.

DARUM BauWoLe.de!

Wenn Sie auf der Suche nach einem kom­pe­ten­ten Hand­wer­ker in Ost­fries­land oder dem Ems­land sind, dann ist BauWoLe.de Ihre ers­te Anlauf­stel­le. Ent­de­cken Sie die bes­ten Hand­werks­be­trie­be der Regi­on und pro­fi­tie­ren Sie von einer Platt­form, die Ihnen nicht nur qua­li­fi­zier­te Fach­leu­te prä­sen­tiert, son­dern auch wert­vol­le Infor­ma­tio­nen für Ihre Bau- und Wohn­vor­ha­ben bie­tet. Ihr Pro­jekt ist in den bes­ten Hän­den – ein­fach, schnell und effi­zi­ent durch BauWoLe.de!

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Die per­fek­te Schul­ta­sche für ABC-Schüt­zen: Ein Leit­fa­den für Eltern und Großeltern

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Ver­kehrs­wach­ten und Brand­kas­se geben Tipps vor der Ein­schu­lung: Die pas­sen­de Schul­ta­sche für ABC-Schützen!

Mit dem Beginn des Jah­res neh­men die mit Schul­ran­zen geschmück­ten Schau­fens­ter in den Innen­städ­ten zu und die Ange­bo­te häu­fen sich. Eltern und Groß­el­tern ste­hen nun vor der Her­aus­for­de­rung, das rich­ti­ge Modell zu wäh­len, wäh­rend die Wün­sche der Kin­der in Bezug auf Far­ben und Moti­ve grö­ßer wer­den. Die Ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten und die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se bie­ten wert­vol­le Rat­schlä­ge zum Kauf einer Schul­ta­sche, denn die Aus­wahl eines pas­sen­den Schul­ran­zens ist ent­schei­dend für die Sicher­heit und Gesund­heit der Kinder.

Zu schwe­re Ran­zen kön­nen Hal­tungs­schä­den verursachen

Jedes Jahr sehen sich Eltern von künf­ti­gen Erst­kläss­lern mit der wich­ti­gen Ent­schei­dung kon­fron­tiert, wel­chen Schul­ran­zen sie wäh­len sol­len. „Bei der Aus­wahl soll­te weni­ger das Design im Fokus ste­hen, son­dern viel­mehr die Ergo­no­mie und Sicher­heit“, betont Hajo Reer­s­he­mi­us, Gebiets­be­auf­trag­ter der Ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten. Stu­di­en zei­gen, dass zwei von drei Grund­schul­kin­dern mit zu schwe­ren Schul­ta­schen belas­tet wer­den. Für die ers­ten Schul­jah­re emp­feh­len Ärz­te, dass das Gesamt­ge­wicht des Ran­zens ein­schließ­lich Inhalt 10–15 % des Kör­per­ge­wichts des Kin­des nicht über­schrei­ten soll­te. Zu schwe­re Taschen kön­nen zu Hal­tungs­schä­den und einer Schä­di­gung der Wir­bel­säu­le führen.

„Ins­be­son­de­re für ABC-Schüt­zen ist es rat­sam, anstel­le eines Ruck­sacks einen sta­bi­len, GS-geprüf­ten Schul­ran­zen mit fes­tem Boden und meh­re­ren Fächern zu wäh­len. Gepols­ter­te und ver­stell­ba­re Tra­ge­rie­men ermög­li­chen es, die Tasche an das wach­sen­de Kind anzu­pas­sen“, erklärt Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. Sie emp­fiehlt zudem, die zukünf­ti­gen Erst­kläss­ler zum Kauf der Schul­ta­sche mit­zu­neh­men, da die Ran­zen in jedem Fall „anpro­biert“ wer­den soll­ten, um sicher­zu­stel­len, dass sie den Kin­dern gefal­len. Außer­dem soll­ten Eltern ihren Kin­dern zei­gen, wie sie ihre Tasche rich­tig packen: Schwe­re Din­ge gehö­ren an die Rücken­sei­te, wäh­rend leich­te­re nach vor­ne plat­ziert wer­den sollten.

Sicht­bar­keit ist Sicherheit

„Ein Ran­zen in auf­fäl­li­gen Far­ben erhöht die Sicher­heit und soll­te min­des­tens zu einem Drit­tel aus reflek­tie­ren­dem Mate­ri­al bestehen“, erläu­tert Hajo Reer­s­he­mi­us. „Dies gewähr­leis­tet auch bei schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen einen aus­rei­chen­den Schutz im Stra­ßen­ver­kehr. Dar­über hin­aus soll­ten Kin­der hel­le oder reflek­tie­ren­de Klei­dung tra­gen. Opti­mal wäre es, eine Warn­wes­te zu tra­gen; denn selbst das vor­sich­tigs­te Kind könn­te von ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern über­se­hen werden!“

Früh übt sich … beim neu­en Schulweg!

„Es ist sinn­voll, dass Eltern früh­zei­tig mit ihren Kin­dern den Schul­weg üben und ihnen poten­zi­el­le Gefah­ren erklä­ren“, rät Signe Foetz­ki. „Wäh­len Sie nicht den schnells­ten, son­dern den sichers­ten Weg! Wenn Ihr Kind eine Fuß­gän­ger­am­pel oder einen Zebra­strei­fen nut­zen kann, anstatt an unüber­sicht­li­chen Stel­len die Stra­ße zu über­que­ren, ist jeder Umweg gerecht­fer­tigt!“ Hajo Reer­s­he­mi­us ergänzt: „Es ist wich­tig, die Kin­der anfangs zu beglei­ten und ihren Fort­schritt zu beob­ach­ten. Sobald Ihr Kind sicher genug ist, kön­nen Sie sich als Begleit­per­son zurück­zie­hen und Ihrem Kind die Füh­rung über­las­sen, damit es zei­gen kann, wie gut es den Weg bereits kennt! An vie­len Grund­schu­len gibt es auch ‚Schul­weg­plä­ne‘, die Ihnen hel­fen, die bes­te Rou­te zu finden.“


 

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Fort­bil­dung „Alles für die Pra­xis“: Impuls für Jugendleiter/innen in Leer

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Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO

Fort­bil­dung für Jugendleiter/innen: „Alles für die Pra­xis“ in Leer

Die Fach­stel­le Kin­der, Jugend und Gemein­we­sen­ar­beit der Stadt Leer lädt am Diens­tag, den 8. April 2025 , zur pra­xis­ori­en­tier­ten Pra­xisen Fort­bil­dung „Alles für die“ ein. Die Ver­an­stal­tung fin­det im Jugend­zen­trum Leer, Frie­sen­stra­ße 18–20, von 10 bis 18 Uhr statt und rich­tet sich an ehren­amt­lich Mit­ar­bei­ten­de in der Kin­der- und Jugendarbeit.


Prak­ti­sche Impul­se für die Jugendarbeit

Die Fort­bil­dung bie­tet abwechs­lungs­rei­che Sta­tio­nen mit Spie­len , krea­ti­ven Work­shops und Koch­an­ge­bo­ten . Die Teil­neh­men­den kön­nen frei ent­schei­den, wel­che Metho­den sie aus­pro­bie­ren und wel­che Impul­se sie in ihre eige­ne Arbeit mit­neh­men möch­ten. Dar­über hin­aus wer­den wich­ti­ge The­men wie Zie­le der Aktio­nen und Lei­tungs­sti­le in der Jugend­ar­beit behandelt.

Für wen ist die Fort­bil­dung gedacht?

Ein­ge­la­den sind enga­gier­te Per­so­nen, die in Ver­ei­nen, Ver­bän­den, Kir­chen oder Gemein­de­ju­gend­pfle­gen des Land­krei­ses Leer tätig sind oder sich zukünf­tig in die Kin­der- und Jugend­ar­beit ein­brin­gen möch­ten. Ziel ist es, die Teil­neh­men­den für bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment zu begeis­tern und sie gezielt für ihre Arbeit mit Kin­dern und Jugend­li­chen zu qualifizieren.


Julei­ca-Ver­län­ge­rung möglich

Die Fort­bil­dung dient gleich­zei­tig der Ver­län­ge­rung der Jugend­lei­ter­card (Julei­ca) . Damit wird sie beson­ders attrak­tiv für bereits akti­ve Jugend­lei­te­rin­nen und Jugend­lei­ter, die ihre Kar­te auf dem neu­es­ten Stand hal­ten möchten.


Kos­ten und Anmeldung

  • Kos­ten: 10 Euro pro Per­son (5 Euro mit gül­ti­ger Julei­ca bei der Bezahlung)
  • Teil­nah­me­zahl: Auf 30 Per­so­nen begrenzt
  • Anmel­de­frist: Ver­bind­li­che Anmel­dung bis spä­tes­tens Frei­tag, 28. Febru­ar 2025

Für Anmel­dun­gen und wei­te­re Infor­ma­tio­nen ste­hen fol­gen­de Ansprech­part­ne­rin­nen zur Verfügung:

  • Doris Ade­bahr
  • Gaby Bee­ke­boom
  • Tan­ja Siszer

Kon­takt:

  • Tel.: 0491 960 675 20
  • Tel.: 0491 99 99 88 21

Nut­zen Sie die­se Gele­gen­heit, um neue Impul­se für die Jugend­ar­beit zu gewin­nen und sich mit ande­ren Enga­gier­ten auszutauschen!

 

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Wun­der­line: Ein gro­ßer Schritt für die Bahn­ver­bin­dung zwi­schen Bre­men und Groningen

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Aus­tausch über die Wun­der­line im Wahl­kreis­bü­ro in Leer: Nico Blo­em und Jan Oos­ten­brink. Bild: privat

Wun­der­line: Ein gro­ßer Schritt für die deutsch-nie­der­län­di­sche Bahnanbindung

 

Attrak­ti­ver und schnel­ler: Die Visi­on der Wunderline

Die Wun­der­line ist eines der bedeu­tends­ten Bahn­pro­jek­te zwi­schen Deutsch­land und den Nie­der­lan­den. Mit der Fer­tig­stel­lung der Frie­sen­brü­cke und neu­en Hal­te­punk­ten in Bun­de und Ihr­ho­ve wird das Bahn­fah­ren zwi­schen Bre­men und Gro­nin­gen nicht nur kom­for­ta­bler, son­dern auch deut­lich schnel­ler. Die Fahrt­zeit soll sich von aktu­ell 2 Stun­den und 43 Minu­ten auf 2 Stun­den und 26 Minu­ten ver­kür­zen – und spä­ter sogar auf nur 2 Stun­den und 11 Minuten.

Gro­ße Inves­ti­tio­nen für die Mobi­li­tät der Region

Im Fokus des Gesprächs zwi­schen dem SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Nico Blo­em und Jan Oos­ten­brink, Stra­te­gie­be­ra­ter für die Wun­der­line in Gro­nin­gen, ste­hen die wei­te­ren Inves­ti­tio­nen. Neben moder­ner Gleis­tech­nik und attrak­ti­ven Bahn­hö­fen sol­len auch die Anbin­dun­gen im länd­li­chen Raum ver­bes­sert wer­den. Das Ziel: Ein durch­dach­tes Netz, das Städ­te und Gemein­den effi­zi­ent verbindet.

„Die Wun­der­line wird den öffent­li­chen Nah­ver­kehr in der Regi­on revo­lu­tio­nie­ren“, erklär­te Nico Blo­em. „Wir müs­sen die Men­schen noch stär­ker über die Vor­tei­le die­ses Pro­jekts informieren.“


Bes­se­re Mobi­li­tät für die Bevölkerung

Die Wun­der­line ist nicht nur ein Infra­struk­tur­pro­jekt, son­dern ein bedeu­ten­der Schritt für die Mobi­li­tät der Men­schen. Mit einem regel­mä­ßi­gen Stun­den­takt soll die Bahn eine attrak­ti­ve Alter­na­ti­ve zum Auto wer­den. Durch die Zusam­men­ar­beit der Pro­vinz Gro­nin­gen sowie der Län­der Nie­der­sach­sen und Bre­men wer­den Stra­te­gien für die Finan­zie­rung der zwei­ten Bau­pha­se entwickelt.

„Das Netz­werk Anschluss­mo­bi­li­tät spielt dabei eine zen­tra­le Rol­le“, beton­te Blo­em. Die enge Zusam­men­ar­beit zwi­schen den Kom­mu­nen ent­lang der Stre­cke zwi­schen Bre­men und Gro­nin­gen sei wesent­lich, um die Mobi­li­tät nach­hal­tig zu verbessern.

Regel­mä­ßi­ger Aus­tausch für den Erfolg der Wunderline

Nico Blo­em und Jan Oos­ten­brink sind sich einig: Der Aus­tausch über den Fort­schritt der Wun­der­line ist ent­schei­dend. Gemein­sam set­zen sie sich für eine erfolg­rei­che Umset­zung des Pro­jekts ein und beto­nen die Bedeu­tung der Wun­der­line für die gesam­te Region.

Mit gro­ßen Schrit­ten nähert sich die Visi­on eines moder­nen, grenz­über­schrei­ten­den Bahn­net­zes. Die Wun­der­line wird ein Mei­len­stein für die Mobi­li­tät zwi­schen Deutsch­land und den Niederlanden.


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Lese­r­ECHO-Ver­lag: Nie­der­län­di­sche Unter­neh­men im Fokus der Grenzregion

Mit beson­de­rem Augen­merk auf die Wirt­schaft in der Grenz­re­gi­on stellt der Lese­r­ECHO-Ver­lag regel­mä­ßig inno­va­ti­ve nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vor, die wich­ti­ge Impul­se für die regio­na­le Ent­wick­lung setzen.

Ob tra­di­ti­ons­rei­che Fami­li­en­be­trie­be, auf­stre­ben­de Start-ups oder eta­blier­te Unter­neh­men – Lese­r­ECHO bie­tet span­nen­de Ein­bli­cke in die Viel­falt der nie­der­län­di­schen Wirt­schaft. Ziel ist es, die Men­schen einer­seits der Gren­ze näher zusam­men­zu­brin­gen, die Vor­tei­le der Zusam­men­ar­beit auf­zu­zei­gen und den grenz­über­schrei­ten­den Aus­tausch zu fördern.

Durch infor­ma­ti­ve Arti­kel, Inter­views und Repor­ta­gen leis­tet der Lese­r­ECHO-Ver­lag einen wich­ti­gen Bei­trag zur Ver­net­zung und stärkt das Bewusst­sein für die wirt­schaft­li­chen Chan­cen in der Grenzregion.

Unter­neh­mer, die Inter­es­se an einer Vor­stel­lung im Lese­r­ECHO haben, kön­nen sich direkt an den Lese­r­ECHO-Ver­lag ( info@leserecho.de ) wen­den. Gemein­sam wird eine Platt­form geschaf­fen, die Brü­cken zwi­schen den Nach­bar­län­dern baut.

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Alter­na­tiv zur Brief­wahl wird emp­foh­len, direkt am Wahl­sonn­tag im Wahl­lo­kal zu wählen. Online-Bean­tra­gung der Brief­wahl­un­ter­la­gen für die Bun­des­tags­wahl 2025 Ab sofort...

Blaulicht

Alko­hol­fahr­ten, Dro­gen, Dieb­stahl und Unfäl­le in Ostfriesland!

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, den 18.01.2025     Dieb­stahl aus Pkw ++ Trun­ken­heit im Ver­kehr infol­ge Dro­gen­be­ein­flus­sung...

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Im heu­ti­gen digi­ta­len Zeit­al­ter ist die Goo­g­le­su­che das vir­tu­el­le Äqui­va­lent zum Super­markt­re­gal. Wie im Super­markt gilt auch im Online-Mar­ke­ting: Wer...

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Die unsicht­ba­re Gefahr: War­um Sicht­bar­keit in der Goo­g­le­su­che über Erfolg oder Miss­erfolg entscheidet

Unsicht­bar in der Goo­g­le­su­che? Dann exis­tiert man nicht! In der heu­ti­gen digi­ta­len Ära ist die Goo­g­le­su­che ein maß­geb­li­cher Weg­wei­ser für Unter­neh­men,...

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Lokal

Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

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Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

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Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...