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Jens Lüning: Mit fri­schem Elan als Stadt­bau­rat von Leer gestartet

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Ein Neu­an­fang mit Weit­blick: Jens Lüning als Stadt­bau­rat von Leer

 
Leer – Nach zwei Jah­ren der Vor­freu­de und Spe­ku­la­tio­nen hat die Stadt Leer mit Jens Lüning einen neu­en Stadt­bau­rat, der mit fri­schem Elan und einer kla­ren Visi­on ange­tre­ten ist.
 
Ein gelun­ge­ner Start
 
In den letz­ten zwei Wochen hat Lüning, der von 2008 bis Ende 2018 bereits Erfah­run­gen in ver­schie­de­nen Füh­rungs­po­si­tio­nen der Stadt­ver­wal­tung gesam­melt hat, einen küh­nen Kalt­start hin­ge­legt. „Viel Zeit zum Ein­ge­wöh­nen hat­te ich nicht, und zum Glück auch nicht nötig“, erklärt der 50-Jäh­ri­ge. Die­se Ver­traut­heit mit Abläu­fen und die Bekannt­schaft mit vie­len Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen haben ihm den Ein­stieg erleich­tert. Sei­ne Bilanz nach den ers­ten Tagen im Amt fällt durch­weg posi­tiv aus: „Es war ein rich­tig guter Start“, bestä­tigt Lüning, der sich über den herz­li­chen Emp­fang in der Ver­wal­tung erfreut zeigt.
 
Her­aus­for­de­run­gen annehmen
 
Mit einer Mischung aus Respekt und Vor­freu­de betrach­tet Lüning die Her­aus­for­de­run­gen sei­ner neu­en Posi­ti­on. „Es reizt mich, gestal­ten zu kön­nen“, bekennt er. Der gebür­ti­ge Leera­ner, von statt­li­cher Grö­ße (2,08 Meter) und ver­hei­ra­tet mit einer 17-jäh­ri­gen Toch­ter, bringt nicht nur per­sön­li­che Bin­dun­gen an die Stadt, son­dern auch fach­li­che Exper­ti­se mit. Als Bau­in­ge­nieur mit einem Abschluss im Kon­struk­ti­ven Inge­nieur­bau von der Uni­ver­si­tät Han­no­ver ver­steht er es, „Brü­cken zu bau­en“ – sowohl im wort­wört­li­chen als auch im über­tra­ge­nen Sinne.
 
„Vol­les Pro­gramm“ zum Start
 
Lünings Agen­da ist von Anfang an reich­hal­tig. „Das Pro­gramm ergibt sich von selbst“, sagt er, was bedeu­tet, dass bereits viel in Bewe­gung gesetzt wur­de. Poli­tik, Bür­ger­meis­ter und Ver­wal­tung haben zusam­men eine Viel­zahl von Pro­jek­ten ins Leben geru­fen, die nun wei­ter­ver­folgt wer­den sol­len. Hier­zu zählt die Schul­bau­of­fen­si­ve, die als eines der wich­tigs­ten The­men Leers gilt, dane­ben ste­hen Wär­me­pla­nung, Kli­ma­schutz und sozia­ler Woh­nungs­bau auf der Lis­te der Prioritäten.
 
Ein star­kes Team hin­ter ihm
 
Sei­nen Fokus will Lüning auch dar­auf­le­gen, die Attrak­ti­vi­tät des Wirt­schafts­stand­or­tes Leer für Han­del, Gewer­be und Dienst­leis­tun­gen wei­ter zu stei­gern. Um all das und noch viel mehr Auf­ga­ben­stel­lun­gen unter einen Hut zu bekom­men und zu lösen, kann Lüning auf ein Team von ins­ge­samt rund 80 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern in den ver­schie­de­nen Abtei­lun­gen der Bau­ver­wal­tung zählen.
 
 
 
Umwelt­be­wusst­sein als Leitprinzip
 
Zu den Kern­an­lie­gen von Lüning gehö­ren Umwelt­be­wusst­sein und Nach­hal­tig­keit. Die­se Prin­zi­pi­en zie­hen sich wie ein roter Faden durch sei­ne beruf­li­che sowie pri­va­te Lebens­wei­se. So ver­wun­dert es nicht, dass sein bevor­zug­tes Fort­be­we­gungs­mit­tel das Fahr­rad ist. Er legt den täg­li­chen Arbeits­weg von Hesel ins Leera­ner Rat­haus und zurück ger­ne mit sei­nem Renn­rad zurück, sofern es der Ter­min­ka­len­der zulässt.
Sein Augen­merk wird beson­ders dem Rad­ver­kehr in Leer gel­ten, der aus sei­ner Sicht ent­schei­dend von den FaCit-Pro­jek­ten („Mit dem Fahr­rad in die City“) pro­fi­tie­ren kann. „Ich wer­de mich enga­gie­ren, um die Rad­in­fra­struk­tur wei­ter zu ver­bes­sern und sicher­zu­stel­len, dass Leer eine fahr­rad­freund­li­che Stadt bleibt“, ver­spricht Lüning.
 
 
Mit Jens Lüning als Stadt­bau­rat star­tet Leer in eine neue Pha­se der Stadt­ent­wick­lung. Sein rea­lis­ti­scher Ansatz, gepaart mit einer offe­nen Ein­stel­lung gegen­über den Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen, die vor ihm lie­gen, lässt hof­fen, dass die Stadt unter sei­ner Füh­rung in den kom­men­den Jah­ren nicht nur wach­sen, son­dern auch nach­hal­tig gedei­hen wird. Ein Stadt­bau­rat mit Visio­nen, der bereit ist, den Fuß­ab­druck in der Stadt zu hin­ter­las­sen – das ist eine viel­ver­spre­chen­de Aus­sicht für Leer.

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Bau­en und Reno­vie­ren: Die Vor­tei­le von BauWoLe.de – Ihrem regio­na­len Handwerkernetzwerk

In der male­ri­schen Regi­on Ost­fries­land und dem Umland gibt es eine Viel­zahl von talen­tier­ten Hand­wer­kern, die mit Lei­den­schaft und Exper­ti­se ihre Dienst­leis­tun­gen anbie­ten. Ob Reno­vie­run­gen, Repa­ra­tu­ren oder Neu­bau­pro­jek­te – BauWoLe.de ist die idea­le Platt­form, um kom­pe­ten­te Fach­leu­te zu fin­den, die Ihre Bau­vor­ha­ben Wirk­lich­keit wer­den lassen.

Viel­falt der Dienstleistungen

Das Hand­werk in Ost­fries­land und Ems­land zeich­net sich durch eine beein­dru­cken­de Viel­falt aus. Bei BauWoLe.de fin­den Sie ein brei­tes Spek­trum an Hand­werks­dienst­leis­tun­gen – von Bau­un­ter­neh­men über Schrei­ne­rei­en bis hin zu Elek­tri­kern und Instal­la­teu­ren. Jeder vor­ge­stell­te Hand­wer­ker wird sorg­fäl­tig aus­ge­wählt und bringt umfang­rei­che Erfah­rung sowie spe­zi­fi­sches Fach­wis­sen mit. Die­ses Enga­ge­ment garan­tiert eine hoch­wer­ti­ge Umset­zung Ihrer Pro­jek­te, unab­hän­gig von deren Umfang oder Komplexität.

Benut­zer­freund­li­che Suche

Die benut­zer­freund­li­che Such­funk­ti­on von BauWoLe.de ermög­licht es Ihnen, schnell den idea­len Hand­wer­ker für Ihr Vor­ha­ben zu fin­den. Egal, ob Sie gezielt nach einem bestimm­ten Dienst­leis­ter suchen oder nach Inspi­ra­ti­on für Ihr Bau­pro­jekt stre­ben, die Platt­form bie­tet Ihnen alles an einem Ort. Zudem kön­nen Sie infor­ma­ti­ve Arti­kel lesen, die Ihnen bei der Ent­schei­dungs­fin­dung hel­fen und wert­vol­le Ein­bli­cke in ver­schie­de­ne Bau- und Reno­vie­rungs­the­men bie­ten. So fin­den Sie nicht nur den pas­sen­den Hand­wer­ker, son­dern auch Anre­gun­gen für Ihre indi­vi­du­el­len Anforderungen.

Neu­es The­men­por­tal: Bau­en — Woh­nen — Leben

Ein High­light auf BauWoLe.de ist das neu ein­ge­führ­te The­men­por­tal „Bau­en — Woh­nen — Leben“. Hier erwar­ten Sie wert­vol­le Tipps zu aktu­el­len Trends, För­der­mög­lich­kei­ten und Emp­feh­lun­gen für ver­schie­de­ne Bau- und Reno­vie­rungs­pro­jek­te. Die­ses Por­tal geht über die rei­ne Hand­wer­ker­su­che hin­aus und bie­tet umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen, die Ihnen hel­fen, Ihre Wohn­träu­me zu ver­wirk­li­chen. Ob es um die neu­es­ten Bau­ma­te­ria­li­en, nach­hal­ti­ge Bau­wei­sen oder krea­ti­ve Gestal­tungs­ideen geht – das The­men­por­tal ist eine Gold­gru­be für alle, die bau­en oder reno­vie­ren möchten.

Vor­tei­le für Verbraucher

Die Nut­zung von BauWoLe.de bringt zahl­rei­che Vor­tei­le mit sich:

Trans­pa­renz: Kun­den­be­wer­tun­gen und Erfah­rungs­be­rich­te ermög­li­chen Ihnen, die Qua­li­tät der Hand­wer­ker bes­ser ein­zu­schät­zen. So wäh­len Sie mit Ver­trau­en den rich­ti­gen Part­ner für Ihr Projekt.

Regio­na­le Exper­ti­se: Alle Hand­wer­ker stam­men aus Ihrer unmit­tel­ba­ren Umge­bung. Kurz­e­re Anfahrts­we­ge sor­gen nicht nur für Kos­ten­er­spar­nis, son­dern auch für ein bes­se­res Ver­ständ­nis der loka­len Gege­ben­hei­ten und Vor­schrif­ten – ein unschätz­ba­rer Vor­teil für erfolg­rei­che Bauprojekte.

Viel­fäl­ti­ge Infor­ma­tio­nen:  Dank des neu­en The­men­por­tals erhal­ten Sie nicht nur Unter­stüt­zung bei der Hand­wer­ker­su­che, son­dern auch prak­ti­sche Tipps und Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te, die Ihre Bau- und Reno­vie­rungs­pro­jek­te opti­mal begleiten.

War­um loka­le Hand­wer­ker wählen?

Wozu Hand­wer­ker aus der Fer­ne beauf­tra­gen, wenn die eige­ne Regi­on eine Fül­le von kom­pe­ten­ten Fach­leu­ten bie­tet? Durch die Wahl regio­na­ler Hand­wer­ker spa­ren Sie nicht nur Zeit und Kos­ten für An- und Abfahrt, son­dern unter­stüt­zen auch die loka­le Wirt­schaft. Eine gute Ent­schei­dung, die sich posi­tiv auf die Gesamt­kos­ten Ihres Pro­jek­tes auswirkt.

DARUM BauWoLe.de!

Wenn Sie auf der Suche nach einem kom­pe­ten­ten Hand­wer­ker in Ost­fries­land oder dem Ems­land sind, dann ist BauWoLe.de Ihre ers­te Anlauf­stel­le. Ent­de­cken Sie die bes­ten Hand­werks­be­trie­be der Regi­on und pro­fi­tie­ren Sie von einer Platt­form, die Ihnen nicht nur qua­li­fi­zier­te Fach­leu­te prä­sen­tiert, son­dern auch wert­vol­le Infor­ma­tio­nen für Ihre Bau- und Wohn­vor­ha­ben bie­tet. Ihr Pro­jekt ist in den bes­ten Hän­den – ein­fach, schnell und effi­zi­ent durch BauWoLe.de!

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Frie­sen­bad Wee­ner eröff­ne­te als ers­tes Frei­bad in Nie­der­sach­sen die Badesaison

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Foto: Pho­to­gra­phy of Aventadtor

Frie­sen­bad Wee­ner star­tet als ers­tes Frei­bad in Nie­der­sach­sen in die Saison

Wee­ner – Wäh­rend sich vie­le Frei­bä­der in Nie­der­sach­sen noch in den Vor­be­rei­tun­gen für die Som­mer­sai­son befin­den, ist das Frie­sen­bad in Wee­ner bereits in den Betrieb gestar­tet. Als ers­tes Frei­bad im Bun­des­land öff­ne­te es am Sams­tag­mor­gen sei­ne Tore – trotz fri­scher drei Grad Außentemperatur.

Den­noch lie­ßen sich rund 100 Früh­schwim­mer nicht abschre­cken. Der Grund: Das Was­ser im Frie­sen­bad ist auf ange­neh­me 28 Grad beheizt. Mög­lich wird dies durch die nach­hal­ti­ge Fern­wär­me­ver­sor­gung der benach­bar­ten Papier­fa­brik Klin­ge­le. Über eine unter­ir­di­sche Lei­tung wird Wär­me direkt ins Bad gelei­tet, wodurch eine Sai­son von Mit­te April bis Mit­te Sep­tem­ber rea­li­sier­bar ist – unab­hän­gig von der Außentemperatur.

Das Frei­bad liegt mit­ten im Erho­lungs­ge­biet von Wee­ner und bie­tet mit ins­ge­samt 1.200 Qua­drat­me­tern Was­ser­flä­che, einer gro­ßen Was­ser­rut­sche, Schwall­du­schen und Unter­was­ser­mas­sa­ge­dü­sen viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten für Jung und Alt. Die weit­läu­fi­gen Lie­ge­flä­chen laden zum Ent­span­nen ein, wäh­rend das frei zugäng­li­che Beach­vol­ley­ball­feld zusätz­li­chen Frei­zeit­spaß garantiert.


 

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Kre­ma­to­ri­um Ost-Gro­nin­gen — Ost­fries­land — Emsland 

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EWE-Chef Doh­ler zum Koali­ti­ons­ver­trag: Ener­gie­wen­de braucht kla­re Regeln und rea­lis­ti­schen Kostenblick

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Foto: Sebas­ti­an Voll­mert © EWE AG

State­ment von EWE-Chef Ste­fan Doh­ler: Ener­gie­wen­de braucht kla­re Regeln und sys­te­mi­schen Blick

Olden­burg – In einem aktu­el­len State­ment nimmt Ste­fan Doh­ler, Vor­stands­vor­sit­zen­der des Ener­gie­un­ter­neh­mens EWE, Stel­lung zum Koali­ti­ons­ver­trag von CDU, CSU und SPD. Sein Fazit: Der ein­ge­schla­ge­ne Kurs der neu­en Bun­des­re­gie­rung sen­det wich­ti­ge Signa­le für eine nach­hal­ti­ge Ener­gie­po­li­tik – aller­dings mit kri­ti­schen Punk­ten, die bedacht wer­den müssen.

Lang­fris­ti­ge Sta­bi­li­tät statt poli­ti­scher Zickzackkurs

Doh­ler betont, dass der kon­se­quen­te Umbau der Ener­gie­ver­sor­gung hin zu erneu­er­ba­ren Ener­gien nur mit kla­ren Ziel­set­zun­gen und sta­bi­len Rah­men­be­din­gun­gen gelin­gen kann. Für Inves­ti­tio­nen, die über Jahr­zehn­te wir­ken, brau­che es Ver­läss­lich­keit. Der aktu­el­le Koali­ti­ons­ver­trag bie­tet aus sei­ner Sicht eine soli­de Grund­la­ge dafür – er ermög­li­che mehr Prag­ma­tis­mus und set­ze den Fokus stär­ker auf die Sys­tem­kos­ten als bisher.

Ener­gie­po­li­tik braucht Balance

Als Chef eines mehr­heit­lich kom­mu­na­len Ener­gie­un­ter­neh­mens spricht sich Doh­ler für eine aus­ge­wo­ge­ne Stra­te­gie aus: Die Kos­ten des Ener­gie­sys­tems müss­ten im Gleich­ge­wicht ste­hen mit der finan­zi­el­len Belas­tung für Verbraucher*innen und der Attrak­ti­vi­tät für Inves­to­ren. Um die not­wen­di­ge Ener­gie­wen­de zu finan­zie­ren, sei­en auch pri­va­te Kapi­tal­ge­ber ent­schei­dend – gera­de im Bereich des Netz­aus­baus, wo die aktu­el­len Ren­di­ten laut Doh­ler nicht aus­rei­chen, um inter­na­tio­na­le Inves­to­ren zu überzeugen.

Mehr Akzep­tanz durch Kostenbewusstsein

Einen Schlüs­sel zur gesell­schaft­li­chen Akzep­tanz sieht Doh­ler in der Sen­kung der Sys­tem­kos­ten. Dazu gehö­re auch, kos­ten­güns­ti­ge­re Frei­lei­tun­gen gegen­über teu­rer Erd­ver­ka­be­lung stär­ker zu nut­zen. Eben­so sei der Abbau büro­kra­ti­scher Hür­den beim grü­nen Was­ser­stoff drin­gend gebo­ten – ers­te posi­ti­ve Ansät­ze dafür erken­ne man im Koalitionsvertrag.

Prüf­stein RED III: Umset­zung unter Zeitdruck

Ein wich­ti­ger Grad­mes­ser für die neue Regie­rung ist laut Doh­ler die Umset­zung der euro­päi­schen RED III-Richt­li­nie bis Mai. Eine erneu­te Ver­zö­ge­rung bei der Geneh­mi­gung von Wind- und Solar­pro­jek­ten wäre aus sei­ner Sicht ein Rück­schritt. Umso wich­ti­ger sei eine koor­di­nie­ren­de Stel­le, die alle Maß­nah­men im Blick behält und Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen ein­zel­nen Schrit­ten einordnet.

Kri­tik an bestimm­ten Maßnahmen

Bei aller Zustim­mung äußert Doh­ler auch Beden­ken. Die geplan­te Rück­füh­rung von Reser­ve­kraft­wer­ken in den Markt kön­ne uner­war­te­te Fol­gen nach sich zie­hen. Auch warnt er davor, dass kon­sum­ti­ve Aus­ga­ben zur Strom­preis­sen­kung auf Kos­ten drin­gend not­wen­di­ger Inves­ti­tio­nen in Infra­struk­tur gehen könn­ten – ins­be­son­de­re in den Berei­chen Wär­me, Net­ze, Was­ser­stoff und Versorgungssicherheit.

Der Kurs der Koali­ti­on stimmt in zen­tra­len Fra­gen, sagt Doh­ler – jetzt kom­me es auf die Umset­zung an: ent­schlos­sen, effi­zi­ent und mit dem Blick auf das Ganze.


 

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Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Kli­ni­kum Leer klärt auf zum Welt-Parkinson-Tag

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Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Kli­ni­kum Leer infor­miert zum Welt-Parkinson-Tag

Leer/Ostfriesland – Anläss­lich des Welt-Par­kin­son-Tages setzt das Kli­ni­kum Leer ein star­kes Zei­chen für Auf­klä­rung, Empa­thie und medi­zi­ni­sche Kom­pe­tenz. Unter dem Mot­to „Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Leben mit der Krank­heit ermög­li­chen“ bie­tet das Haus am 11. April Infor­ma­tio­nen, Erfah­rungs­be­rich­te und Ein­bli­cke in moder­ne Therapiemöglichkeiten.

Der inter­na­tio­na­le Gedenk­tag erin­nert an den bri­ti­schen Arzt James Par­kin­son, der die Krank­heit im Jahr 1817 erst­mals wis­sen­schaft­lich beschrieb. Heu­te leben allein in Deutsch­land schät­zungs­wei­se 300.000 bis 400.000 Men­schen mit die­ser chro­nisch fort­schrei­ten­den neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kung. Grund genug für das Kli­ni­kum Leer, über Sym­pto­me, Behand­lung und den All­tag mit Par­kin­son auf­zu­klä­ren – und Hoff­nung zu machen.


Ein Leben mit Par­kin­son – Per­sön­lich, ehr­lich, bewegend

Ein beein­dru­cken­des Bei­spiel für ein akti­ves Leben trotz Dia­gno­se lie­fert Hart­mut Kess­ner. Der 77-Jäh­ri­ge lebt seit 2011 mit Mor­bus Par­kin­son. Die ers­ten Anzei­chen erkann­te sei­ne Toch­ter – eine exami­nier­te Pfle­ge­fach­kraft – früh: „Mor­gens am Früh­stücks­tisch zit­ter­te mein Arm“, erin­nert sich Kess­ner. Die anschlie­ßen­de neu­ro­lo­gi­sche Unter­su­chung bestä­tig­te den Verdacht.

Doch Resi­gna­ti­on war für ihn kei­ne Opti­on. „Ich habe mich nicht unter­krie­gen las­sen“, sagt Kess­ner. Erst spiel­te er wei­ter Fuß­ball, inzwi­schen hat er Tisch­ten­nis für sich ent­deckt. Zwei­mal jähr­lich lässt er sei­ne Medi­ka­ti­on in der Ambu­lanz der Kli­nik für Ger­ia­trie, Neu­ro­lo­gie und Schlaf­me­di­zin unter der Lei­tung von Prof. Dr. Kot­ter­ba über­prü­fen. Ergänzt wird die The­ra­pie durch Bewe­gung, eine gesun­de Ernäh­rung und regel­mä­ßi­ge Physiotherapie.

„Bewe­gung und gesun­de Ernäh­rung sind das A und O“, betont Kess­ner – ein Leit­spruch, der vie­len Betrof­fe­nen Mut machen kann.


Was ist Mor­bus Par­kin­son? Ein medi­zi­ni­scher Überblick

„Par­kin­son ist eine neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkran­kung, die das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem betrifft“, erklärt Prof. Dr. Kot­ter­ba. Ursa­che ist das fort­schrei­ten­de Abster­ben von Ner­ven­zel­len in der soge­nann­ten Sub­stan­tia nigra, dem Bereich des Gehirns, der Dopa­min pro­du­ziert. Die Fol­ge: moto­ri­sche Stö­run­gen wie Zit­tern (Tre­mor), Mus­kel­steif­heit (Rigor), ver­lang­sam­te Bewe­gun­gen (Bra­dy­ki­ne­se) und insta­bi­le Körperhaltung.

Die Dia­gno­se erfolgt in der Regel über eine gründ­li­che neu­ro­lo­gi­sche Unter­su­chung, ergänzt durch spe­zi­fi­sche Tests und die Ana­mne­se des Pati­en­ten. Die Behand­lung besteht in einer Kom­bi­na­ti­on aus Medi­ka­men­ten, geziel­ter Phy­sio­the­ra­pie und – in beson­de­ren Fäl­len – ope­ra­ti­ven Eingriffen.

„Dank moder­ner The­ra­pien kön­nen vie­le Betrof­fe­ne lan­ge Zeit ein selbst­stän­di­ges Leben füh­ren“, so Prof. Dr. Kot­ter­ba. Eine früh­zei­ti­ge und indi­vi­du­ell abge­stimm­te Behand­lung ist entscheidend.


Par­kin­son-Kom­plex­the­ra­pie am Kli­ni­kum Leer – Hil­fe, die ankommt

Ein beson­de­res medi­zi­ni­sches Ange­bot ist die spe­zia­li­sier­te Par­kin­son-Kom­plex­the­ra­pie des Kli­ni­kums Leer. Im Rah­men eines 2- bis 3‑wöchigen sta­tio­nä­ren Auf­ent­halts erhal­ten Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten eine umfas­sen­de Neu­ein­stel­lung ihrer Medi­ka­ti­on, ergänzt durch inten­si­ve Phy­sio­the­ra­pie, Ergo­the­ra­pie, Logo­pä­die und psy­cho­lo­gi­sche Betreuung.

„Ziel die­ser inter­dis­zi­pli­nä­ren Behand­lung ist es, die Mobi­li­tät, Selbst­stän­dig­keit und Lebens­qua­li­tät der Betrof­fe­nen zu ver­bes­sern“, sagt Prof. Dr. Kot­ter­ba. Die Kli­nik gilt in der Regi­on als bedeu­ten­der Anlauf­punkt für Par­kin­son-Pati­en­ten – nicht nur wegen der medi­zi­ni­schen Fach­kom­pe­tenz, son­dern auch wegen der mensch­lich zuge­wand­ten Begleitung.


Ein Tag für mehr Sicht­bar­keit – und mehr Verständnis

Mit sei­ner Infor­ma­ti­ons­kam­pa­gne rund um den Welt-Par­kin­son-Tag setzt das Kli­ni­kum Leer ein wich­ti­ges Zei­chen für Auf­klä­rung, Empa­thie und eine lebens­na­he Medi­zin. Denn Par­kin­son ist kein „Schick­sal“, das man pas­siv ertra­gen muss – mit moder­ner The­ra­pie, Bewe­gung und Unter­stüt­zung lässt sich der All­tag aktiv gestalten.

Kon­takt & Infos:
Kli­ni­kum Leer gGmbH
Augus­ten­stra­ße 35–37
26789 Leer
📞 Tel.: 0491 86 — 2105
📧 E‑Mail: presse@klinikum-leer.de
🌐 www.klinikum-leer.de


 

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Fas­zi­nie­ren­de Kunst in Win­scho­ten: Das Fes­ti­val der leben­den Sta­tu­en begeis­tert Groß und Klein! Am Sams­tag, den 19. April, ver­wan­delt sich die...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Fir­men­events in Ost­fries­land & Ems­land: Per­fekt pla­nen und erfolg­reich umsetzen

Fir­men­events pla­nen in Ost­fries­land und Ems­land: Wich­ti­ge Tipps und krea­ti­ve Ideen Ein gelun­ge­nes Fir­men­event kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Kun­den bin­den und...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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Auf­trä­ge für Hand­werks­be­trie­be — bauwole.de bringt neue Kunden!

Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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SEO-Agen­tur Ost­fries­land: Goog­le-Ran­king verbessern!

Wie Sie Ihr Goog­le-Ran­king ver­bes­sern: 20 Schrit­te für eine erfolg­rei­che SEO-Strategie SEO-Agen­tur Ost­fries­land: Die Bedeu­tung einer effek­ti­ven SEO-Strategie In der...

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SEO-Agen­tur Ost­fries­land: Die Bedeu­tung eines aktu­ell gehal­te­nen Nach­rich­ten­por­tals für Local SEO

SEO Agen­tur Ost­fries­land: Die Viel­sei­tig­keit des LeserECHO-Verlags Ein­lei­tung: Die Bedeu­tung von Local SEO für Unter­neh­men in Ostfriesland In der Welt...

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Was ver­steht man unter Kybernetik?

Kyber­ne­tik: Die Wis­sen­schaft der Steue­rungs- und Rege­lungs­me­cha­nis­men in kom­ple­xen Systemen Kyber­ne­tik ist eine fas­zi­nie­ren­de inter­dis­zi­pli­nä­re Wis­sen­schaft, die sich mit Steue­rungs-...

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Sicht­bar­keit ist Umsatz: Wie der Lese­r­ECHO-Ver­lag Ihr Unter­neh­men mit geziel­tem Online-Mar­ke­ting in die ers­te Rei­he katapultiert

Im heu­ti­gen digi­ta­len Zeit­al­ter ist die Goo­g­le­su­che das vir­tu­el­le Äqui­va­lent zum Super­markt­re­gal. Wie im Super­markt gilt auch im Online-Mar­ke­ting: Wer...

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Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

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Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

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Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...