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Meyer Gruppe: 6930 Jahre Schiffbau-Erfahrung geehrt

Mitarbeiter der MEYER Gruppe feiern ihre 25- und 40-jährigen Arbeitsjubiläen
6930 Jahre Schiffbau-Erfahrung geehrt
Die MEYER Gruppe hat erneut zahlreiche Mitarbeitende geehrt, die auf eine langjährige Betriebszugehörigkeit zurückblicken. Nach zwei Jahren Corona bedingter Pause fand nun wieder eine Veranstaltung im Forum Alte Werft in Papenburg für die Jubilare statt. Mit dabei waren auch die Mitarbeitenden, die 2020 und 2021 ihre 25- oder 40-jährigen Arbeitsjubiläen feierten. Von 2020 bis 2022 feierten insgesamt 228 Mitarbeitenden diese Jubiläen. 82 von ihnen sind bereits 40 Jahre für die MEYER Gruppe tätig, 146 schon seit 25 Jahren. So kommen die Jubilare auf eine Schiffbau-Erfahrung von 6930 Jahren!
Bernard Meyer dankte in einer Ansprache, in der er auf die Entwicklung der Werft in den letzten Jahrzehnten zurückblickte, den Mitarbeitenden für ihren langjährigen Einsatz und überreichte ihnen entsprechende Anstecknadeln in Silber oder Gold. „Mit ihrer langjährigen Betriebszugehörigkeit und Treue zur MEYER Gruppe stellen Sie im heutigen Berufsleben eine Besonderheit dar. Sie haben sich über Jahrzehnte für unsere Werft eingesetzt und so zur Stärke unserer Unternehmen beigetragen“, so Bernard Meyer in seiner Ansprache an die Jubilare.
2020
25 Jahre
Andre Hinderks, Andreas Hosemann, Carsten Knoblauch, Christian Otten, Detlef Krumminga, Eric Hempel, Erwin Kuper, Folker Hauschild, Frank Bahnes, Frank Christ, Frank Dreyer, Frank Gronewold, Gerd Pennemann, Hans Focken, Hans-Georg Plaisier, Heino Kaspers, Heinrich Kocks, Heinz Hinrichs, Holger Brelage, Holger Klaassen, Jan Connemann, Jens-Uwe Eden, Jochem Lübbers, Johannes Pruin, Jörg Hebbelmann, Jörg von Höveling, Jürgen Müller, Jürgen Storz, Karin Blendermann, Klaus Dickebohm, Klaus-Dieter Thesing, Klaus-Werner Weichers, Manfred Meyering, Marc Sellere, Martin Damerau, Meinhard Kruse, Michael Hebbelmann, Michael Springfeld, Ralf Bolz, Ralf Rauert, Thomas Hillebrand, Tomas Sanders, Torsten Schubbert, Ubbo-Remmer Tjarks, Uwe Petrikat, Uwe Wortmann, Waldemar Uskich, Waldemar Wilhelm, Werner Tischner, Wilfried Leising, Wilhelm Geiger, Wilhelm Kromminga, Wladimir Boxhorn, Zenon Szafranek
40 Jahre
Berend Wessels, Bernhard Buskohl, Bernhard Ganseforth, Bettina Jansen, Christian Hillebrand, Christian Warnders, Evert Nanninga, Franz Wolters, Frerich Hessenius, Georg Warnders, Gerhard Decks, Gerhard Eichhorn, Gerhard Schmehl, Gerhard Spieker, Gerold Schütte, Hans-Albert Schröder, Heidi Knoop, Heinrich Albers, Heinrich Pott, Heinrich Richerts, Heinz Janowski, Heinz Neef, Heinz-Wilhelm von Hebel, Hermann Wendt, Hermann-Josef Poelmann, Hinrich Hahn, Holger Watermann, Ingo-Helmut Pusch, Jan Timmer, Jan van Anken, Johann Thieke, Johannes Rosenboom, Josef Siemer, Lukas Nee, Lüpke Geerdes, Manfred Eichhorn, Manfred Hockmann, Peter Meyer, Peter Schoormann, Ralf Berlage, Richard Wiels, Theodor Friesenborg, Uke Meinders, Uwe Leemhuis, Waltraud Schröder, Werner Schaub, Wilhelm Hillebrand
2021
25 Jahre
Albert Wessels, Alex Völker, Alexander Litzenberger, Alexander Müller, Alexander Schmitz, Bernhard Cordes, Bernhard Eden, Carsten Bron, Claudia Springfeld, Eckhard Sinning, Frank Ewering, Frank Ribbing, Franz Dust, Franz Schmidt, Gerd Goeman, Hans-Dieter Heyen, Heiko Haak, Heinz-Georg Wehldreyer, Helmut Schwagmann, Hermann Weseler, Hubert Borken, Ingo Bunger, Jan Kuiper, Jens Geuken, Jens Strohschnieder, Joachim Heuermann, Jörg Dickert, Jörg Reck, Jürgen Kösters, Kai Engels, Karsten Sander, Karsten Winkelmann, Manfred Ritz, Marko Götz, Markus Specht, Marlene Borchers, Matthias Groen, Matthias Meinders, Olaf Janssen, Olaf Sinnigen, Peter Stephan Hackmann, Ralf Ahrens, Ralf Schmitz, Sergej Fibich, Silke Müller, Soermed Arlinghaus, Stefan Meyering, Stefanie Prahm, Thomas Bloem, Thomas Fennen, Thomas Krüger, Thomas Murra, Thomas Redlich, Thorsten Bonk, Thorsten Cordes, Torsten Kramer, Udo Janetzki, Udo Korporal, Ulrike Walker, Viktoria Schlese-Wilhelm, Volker Weers, Werner Becker, Wilhelm Brink
40 Jahre
Arnold Festers, Bernhard Hillebrand, Dieter Ostendoerp, Eggert Willems, Friedrich Meeuw, Gerhard Beerens, Gerhard Klaaßen, Hans-Günter Hitzschke, Harald Kampling, Heinrich Drost, Heinrich Lübbers, Heinz-Friedrich Siemens, Heinz-Otto Meeuw, Helmut Siemers, Hermann Böhle, Hermann Nee, Hermann-Josef Evering, Jakobus Schmidt, Joachim Hörholdt, Johannes Jansen, Johannes Müßing, Karl-Heinz Korte, Leopold Hegemann, Manfred Graß, Meinhard Ostendorp, Reiner de Riese, Theo Santjer, Theodor Sonntag, Thomas Kösters, Udo van der Schüür, Uwe Kitzler, Wilfried Lalk, Wilhelm Brand
2022
25 Jahre
Andreas Ammersken, Bernd Schürmann, Boris Wedel, Dennis Wieckmann, Dieter Schmidt, Elke Schmitz, Hans-Georg Rahing, Hartmut Becker, Heiner Boekhoff, Helmut Oltrop, Hermann-Jürgen Geisemeyer, Holger Hülsebus, Holger Kaspers, Holger Walker, Jan-Helmut Franken, Jannes Muising, Jens Siemers, Jörg Heidelberg, Kai-Uwe Wessels, Marco Müller, Mario Arends, Matthias Gernand, Menno Aeikens, Sergej Merkel, Thomas Haats, Thomas Reinert, Thomas Wessling, Uwe Tirrel, Werner Haseborg
40 Jahre
Helmut Häring, Theodor Platt
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Lokal
Ehrenzeichen für Feuerwehr Leer nach Hochwassereinsatz 2023

Rund 70 Leeraner Feuerwehrleute wurden für ihren mutigen Hochwassereinsatz an Weihnachten 2023 in Hollen und Meppen mit dem Ehrenzeichen des Landes Niedersachsen ausgezeichnet.
Ehrenzeichen für 70 Feuerwehrleute aus Leer – Dank für mutigen Hochwassereinsatz über Weihnachten
Helden in Gummistiefeln: Auszeichnung für Hochwassereinsatz an Weihnachten
Am Mittwochabend fand im Festsaal des Rathauses Leer eine besondere Ehrung statt: Rund 70 Feuerwehrleute aus den fünf Leeraner Ortswehren wurden für ihren Einsatz über die Weihnachtstage 2023 mit einem Ehrenzeichen und einer Urkunde ausgezeichnet. Die Ehrung erfolgte im Namen der Niedersächsischen Landesregierung durch Bürgermeister Claus-Peter Horst, Kreisbrandmeister Ernst Behrends und Stadtbrandmeister Jan Doosje.
Die Feuerwehrleute hatten sich während der Feiertage bei kritischen Hochwassereinsätzen in Hollen und Meppen unermüdlich engagiert – unter extremen Bedingungen und oft bis zur Erschöpfung.

Große Einsatzbereitschaft in bedrohlicher Lage
„Die Situation war bedrohlich – doch eines war klar: Die Feuerwehr Leer war zur Stelle, verlässlich, mutig und unbeirrbar“, betonte Bürgermeister Claus-Peter Horst in seiner Ansprache. Auch Ernst Behrends lobte den außergewöhnlichen Einsatz: „Diese Leistung war enorm und alles andere als selbstverständlich – besonders zur Weihnachtszeit, wenn viele bei ihren Familien sind.“
Stadtbrandmeister Jan Doosje ergänzte, dass der Einsatz diesmal eine besondere Herausforderung war: Das Wasser kam ungewöhnlicherweise aus dem Binnenland – „von hinten“. Solche Situationen erfordern Menschen, „die nicht lange fragen, sondern anpacken.“
30 Stunden im Einsatz: Persönliche Erfahrungen aus dem Krisengebiet
Ein eindrucksvolles Beispiel ist Sven Vry, der über seinen Einsatz berichtete: „Es war schwere Arbeit und reine Plackerei.“ Trotz körperlicher Fitness sei der Einsatz extrem fordernd gewesen. „Nach etwa 30 Stunden war ich völlig erschöpft – ich bin einfach nur noch ins Bett gefallen. Wann das war? Keine Ahnung mehr.“
Diese Schilderungen verdeutlichen, welche enorme körperliche und psychische Belastung auf den Einsatzkräften lastete – und wie wichtig es ist, diesen Einsatz zu würdigen.
Rückhalt durch die Stadt Leer
Für Claus-Peter Horst sind die Feuerwehrleute „das Rückgrat unserer Gemeinschaft in Notzeiten.“ In seiner Rede versprach er, dass die Stadt Leer auch künftig alles dafür tun werde, „damit Sie die beste Ausbildung, bestmögliche Unterstützung und Rückendeckung bekommen.“
Im Anschluss an die Ehrung gab es für alle Gäste ein gemeinsames Buffet, das Raum für Gespräche, Dank und kollegialen Austausch bot – ein würdiger Abschluss für einen Abend voller Anerkennung und Respekt.
Der Einsatz der Leeraner Feuerwehr während der Hochwasserkatastrophe über Weihnachten 2023 ist ein herausragendes Beispiel für gelebte Solidarität und Engagement. Die Verleihung des Ehrenzeichens des Landes Niedersachsen ist Ausdruck echter Wertschätzung – und ein starkes Zeichen dafür, wie sehr diese Menschen unsere Gesellschaft tragen, wenn es darauf ankommt.
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Baustart für modernes und klimafreundliches Feuerwehrhaus in Nüttermoor
Lokal
ProSenis: Generationenlauf in Leer 2025: Gemeinsam laufen, helfen und verbinden

Gemeinsam stark für den Generationenlauf 2025! Von links nach rechts: Heike Kampen (Einrichtungsleitung ProSenis), Hanno Kronshagen (Physiotherapieschule Klinikum Leer), Heino Kröger (Moderation), Johann Stromann (Ehrenamtler), Holger Larkens (Ehrenamtler), Lars Spin (Haustechnik ProSenis), Miriam Dolezal (Betreuung ProSenis).
Alle setzen sich mit Herzblut für ein generationenverbindendes Event in Leer ein.
Zwei Generationen – ein Ziel: Der Generationenlauf in Leer
Sportliche Begegnung der Generationen
Am 23. August 2025 ab 14:00 Uhr findet im ProSenis-Seniorenzentrum am Julianenpark in Leer der 1. Generationenlauf statt. Die Veranstaltung bringt Heimbewohner und Schüler der RS Möörkenschule in gemischten Teams zusammen, um gemeinsam einen Hindernisparcours zu bewältigen. Das jüngere Teammitglied hilft dem älteren mit Kraft, Orientierung und Motivation – ein Lauf mit Herz und Verstand.
Gemeinsamer Einsatz für ein soziales Ziel
Der Generationenlauf ist eine Benefizveranstaltung, bei der alle Einnahmen und Spenden dem Verein KiDeTi e.V. in Großefehn zugutekommen. Dieser gemeinnützige Verein bringt Kinder und Jugendliche mit demenzkranken Senioren zusammen und unterstützt die Arbeit mit speziell ausgebildeten Therapiebegleithunden. Ziel ist es, Verständnis und Empathie zu fördern und Brücken zwischen den Generationen zu bauen.
Teamgeist, Bewegung und Freude im Mittelpunkt
Rund um den Lauf entsteht ein buntes Fest mit Musik, kulinarischen Angeboten und guter Stimmung. Über 300 Gäste – darunter Angehörige, Mitbewohner, Freunde und Sponsoren – werden erwartet. Sie feuern die Teilnehmer an und machen den Tag zu einem echten Gemeinschaftserlebnis. Die Atmosphäre erinnert an einen großen sportlichen Wettkampf, bei dem alle Gewinner sind.
Nachhaltige Verbindungen schaffen
Der Lauf soll über das Event hinaus wirken: Die Teilnahme soll dauerhafte Beziehungen zwischen Jung und Alt fördern. Auch die unterstützenden Mitarbeiter, Angehörigen und Unternehmen tragen dazu bei, dass der Generationenlauf ein einzigartiges Projekt für alle Beteiligten wird. Gemeinsam setzen sie ein Zeichen für Zusammenhalt, Wertschätzung und Respekt.
Volle Transparenz bei der Spendenverwendung
100 % der Spenden gehen in die Projekte von KiDeTi e.V. und ein gemeinsames Herzensprojekt der Schüler und Bewohner. Die Organisation des Laufs wird durch Partnerunternehmen unterstützt, die damit die anfallenden Kosten decken und zugleich soziales Engagement zeigen. Dafür erhalten sie eine sichtbare Präsenz vor Ort und in der Berichterstattung.
Professionelle Dokumentation & mediale Aufmerksamkeit
Ein Foto- und Videograf wird die Veranstaltung begleiten. Die Aufnahmen dienen der Dokumentation, der Veröffentlichung auf der ProSenis-Webseite sowie als Inspiration für zukünftige Generationenläufe. Auch regionale Medien — wie LeserECHO — berichten über die Aktion – sowohl im Vorfeld als auch im Nachgang.
Veranstalter & Unterstützer
Der Generationenlauf wird organisiert von der ProSenis GmbH – Haus am Julianenpark in Leer. Unterstützt wird die Veranstaltung von:
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der Realschule Möörkenschule Leer
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dem Physiotherapieteam des Klinikums Leer
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dem Förderverein Vörnanner e.V. Leer
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der reha team Leer Medizintechnik GmbH & Co. KG
Der Generationenlauf ist ein bewegendes, soziales Event, das Generationen verbindet, Demenzpatienten unterstützt und gemeinsames Engagement fördert. Lassen Sie sich dieses besondere Erlebnis nicht entgehen – Seien Sie dabei am 23. August 2025 in Leer!
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Starker Nachwuchs für die Verwaltung: 24 Absolventinnen und Absolventen in Leer verabschiedet

Ausbildungsabschluss in Leer: 24 Verwaltungsfachangestellte feierlich verabschiedet
Leer – Im Festsaal des historischen Rathauses in Leer wurden 24 Verwaltungsfachangestellte offiziell verabschiedet. Sie haben ihre Ausbildung am Lehrgangsort Leer erfolgreich abgeschlossen. Die feierliche Veranstaltung markierte das Ende eines wichtigen Abschnitts in der beruflichen Qualifizierung für den öffentlichen Dienst in Niedersachsen.
In seiner Festrede würdigte Knut Müller, Lehrgangsleiter und Vertreter des Niedersächsischen Studieninstituts, die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen. Er betonte die hohen fachlichen Anforderungen in der Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bzw. zum Verwaltungsfachangestellten und lobte den Einsatz aller Beteiligten.
Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung: Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor
Ein besonderer Dank galt den ausbildenden Kommunen, den ehrenamtlichen Fachlehrkräften des Studieninstituts, den Prüfungsausschüssen sowie den Lehrkräften der Berufsbildenden Schulen. Die enge Zusammenarbeit dieser Institutionen trug wesentlich zum erfolgreichen Verlauf der dualen Ausbildung bei.
Die Kombination aus Theorie und Praxis in der Ausbildung ermöglicht den Nachwuchskräften einen fundierten Einstieg in die vielfältigen Aufgabenbereiche der öffentlichen Verwaltung. Laut Studieninstitut werden nahezu alle Absolventinnen und Absolventen direkt übernommen – entweder in befristete oder unbefristete Beschäftigungsverhältnisse. Einige setzen ihre Laufbahn mit einem Studium im Bereich Verwaltung oder Public Management fort.
Beste Prüfungsergebnisse im Jahrgang 2025
Fünf Absolventinnen und Absolventen konnten sich durch besonders gute Leistungen hervorheben. Sie erreichten in der Abschlussprüfung 13 oder mehr Punkte – eine Bewertung, die über dem Durchschnitt liegt.
Zu den besten des Jahrgangs gehören:
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Tanja Schüler (Stadt Emden)
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Eva Engberts (Stadt Weener)
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Ilka Heyen (Leda-Jümme-Verband)
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Laura Willms (Gemeinde Ostrhauderfehn)
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Renke Benz (Samtgemeinde Hesel)
Verwaltungsfachangestellte in Niedersachsen: Qualifizierter Nachwuchs für die Kommunen
Die Berufsausbildung zur Verwaltungsfachangestellten spielt eine zentrale Rolle in der Personalentwicklung niedersächsischer Kommunen. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs stehen den Absolventinnen und Absolventen nun zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in der kommunalen Verwaltung offen – von der Bürgerberatung über Ordnungs- und Sozialwesen bis hin zur Personal- und Finanzverwaltung.
Die feierliche Verabschiedung in Leer zeigt: Die Nachwuchskräfte sind gut vorbereitet und werden künftig eine wichtige Rolle in der kommunalen Verwaltungsarbeit spielen.
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