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Preis für Strom und Gas steigt bei EWE zum 1. Oktober

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  • Beschaf­fungs­prei­se für Strom und Gas an Ener­gie­märk­ten legen wei­ter­hin zu
  • Krieg in Ukrai­ne und weni­ger Gas­lie­fe­rung durch Nord­stream 1 trei­ben Gaspreis
  • Wei­te­re Kun­den­zu­läu­fe machen Strom- und Gas­ein­kauf zu Höchst­prei­sen nötig
  • Knapp 500.000 Kun­den sind von Preis­an­he­bung betroffen
  • Geplan­te Umla­ge wird Gas noch teu­rer machen

 

Olden­burg, Straus­berg, 3. August 2022. „Wie es sich schon auf­grund der Ent­wick­lun­gen der letz­ten Wochen ange­kün­digt hat, ist EWE zum 1. Okto­ber gezwun­gen, den Preis für Strom und Gas in der Grund- und Ersatz­ver­sor­gung erneut anzu­he­ben.“ Das erklär­te der EWE-Vor­stands­vor­sit­zen­de Ste­fan Doh­ler am Mitt­woch vor Jour­na­lis­ten auf einer digi­ta­len Pressekonferenz.

 So zah­len EWE-Kun­den ab Okto­ber für Strom pro Kilo­watt­stun­de brut­to 37,81 Cent und damit 11,76 Cent mehr als heu­te. Der jähr­li­che Grund­preis bleibt seit Janu­ar 2021 unver­än­dert. Für einen Durch­schnitts­haus­halt mit einem Jah­res­ver­brauch von 3.000 Kilo­watt­stun­den erge­ben sich so Mehr­kos­ten von gut 352 Euro im Jahr bezie­hungs­wei­se rund 29 Euro im Monat. Die­se Strom­preis­an­he­bung in der Grund- und Ersatz­ver­sor­gung gilt jedoch nicht für Kun­din­nen und Kun­den in Bran­den­burg und Meck­len­burg-Vor­pom­mern, weil EWE dort kein Strom­grund­ver­sor­ger ist.

 Der Gas­preis steigt pro Kilo­watt­stun­de von aktu­ell brut­to 13,17 Cent auf 14,99 Cent. Das ent­spricht einem Plus von 1,82 Cent und bedeu­tet bei einem Durch­schnitts­ver­brauch von 20.000 Kilo­watt­stun­den jähr­li­che Mehr­kos­ten von 364 Euro, das sind pro Monat gut 30 Euro mehr. Der Grund­preis bleibt auch für Gas unverändert.

Betrof­fen sind von die­ser Preis­an­pas­sung laut Oli­ver Bolay (Geschäfts­füh­rer der EWE Ver­trieb GmbH) ins­ge­samt 375.000 Strom- und 110.000 Gas­kun­den der Grund- und Ersatz­ver­sor­gung. Sie erhal­ten in Kür­ze von EWE auch ein per­sön­li­ches Schrei­ben zur Preisanpassung.

Wei­ter­hin Preis­ga­ran­tie bei Laufzeitverträgen

Der Groß­teil der EWE Strom- und Gas­kun­den ver­fügt laut Bolay über so genann­te Lauf­zeit­ver­trä­ge mit einer Preis­ga­ran­tie von 12 oder 24 Mona­ten. „Sechs Wochen vor dem kun­den­in­di­vi­du­el­len Ende der Lauf­zeit schreibt EWE die­se Kun­den jeweils an und bie­tet ihnen eine Ver­län­ge­rung des Ver­tra­ges zu dem Preis, der dann für das jewei­li­ge Lauf­zeit­pro­dukt gilt, an. Das heißt, Kun­den kön­nen sich den dann gül­ti­gen Preis wie­der für zwölf Mona­te sichern“, so Bolay. Die Tari­fe für Pro­duk­te mit Preis­ga­ran­tie pas­se EWE unter­jäh­rig etwa im Quar­tals­rhyth­mus an. Kun­den, die ihr jet­zi­ges Lauf­zeit­pro­dukt in Kür­ze zum dann aktu­el­len Tarif ver­län­ger­ten, müss­ten sich jedoch beim Ver­gleich des neu­en Tari­fes mit dem Aus­gangs­ta­rif von vor zwölf oder 24 Mona­ten auf erheb­li­che Preis­sprün­ge einstellen.

Die Grün­de für die erneu­te Gas­preis­an­he­bung erläu­tert Ste­fan Doh­ler wie folgt: „Die Preis­dy­na­mik auf dem Ener­gie­markt ist nach wie vor unge­bro­chen und die Prei­se gehen wei­ter­hin deut­lich nach oben, nicht zuletzt auf­grund des Angriffs­krie­ges auf die Ukrai­ne und die noch­mal redu­zier­ten rus­si­schen Gas­lie­fer­men­gen durch die Pipe­line Nord­stream 1. Zur Wahr­heit gehört: Putins Krieg ist auch ein Wirt­schafts­krieg, der zu erheb­li­cher Ver­knap­pung der Gasim­por­te führt und damit zu extrem hohen Preisen.“

Oli­ver Bolay nennt als Grund auch, dass EWE auch wei­ter­hin sowohl beim Strom als auch beim Gas Kun­den­zu­wachs zu ver­zeich­nen hat bei gleich­zei­tig nur sehr gerin­gen Kun­den­ab­gän­gen. „Das ist zwar ein Zei­chen dafür, dass Kun­den in der Kri­se auf siche­re und sta­bi­le Ener­gie­ver­sor­ger set­zen. Es bedeu­tet aber auch, dass EWE für mehr Kun­den als geplant Ener­gie beschaf­fen muss und das zu den aktu­ell mas­siv hohen Prei­sen. Dar­aus resul­tiert die­se Ent­wick­lung, die für wei­ter stei­gen­de Prei­se für unse­re Pro­duk­te sorgt.“

Son­der­si­tua­ti­on beim Strompreis

Beim Strom kom­me noch ein wei­te­rer Aspekt hin­zu: „EWE konn­te zum 1. Juli eine bereits zu dem Zeit­punkt not­wen­di­ge Strom­preis­er­hö­hung nicht vor­neh­men. Der Grund: Wegen der Redu­zie­rung der EEG-Umla­ge zum 1. Juli hat­te der Gesetz­ge­ber eine Strom­preis­er­hö­hung zum sel­ben Zeit­punkt aus­ge­schlos­sen. So ergibt sich jetzt für EWE zum 1. Okto­ber beim Strom­preis eine stär­ke­re Erhö­hung“, so Oli­ver Bolay.

Erd­gas­preis wird durch neue Gas­um­la­ge zukünf­tig noch wei­ter steigen

Doh­ler mach­te deut­lich, dass gera­de der Erd­gas­preis noch wei­ter stei­gen wird, wenn näm­lich die Bun­des­re­gie­rung die geplan­te Gas­um­la­ge gemäß Ener­gie­si­che­rungs­ge­setz ein­führt. „Die Umla­ge soll Ener­gie­im­por­teu­re ent­las­ten, die bis­lang rus­si­sches Erd­gas impor­tiert haben und durch rus­si­sche Lie­fer­aus­fäl­le Ersatz­men­gen jetzt ander­wei­tig zu deut­lich höhe­ren Prei­sen beschaf­fen müs­sen. Die­se Mehr­kos­ten wer­den durch die Gas­um­la­ge bun­des­weit auf alle Haus­hal­te und Unter­neh­men umge­wälzt, unab­hän­gig von ihrer indi­vi­du­el­len ver­trag­li­chen Situa­ti­on“, erklär­te Doh­ler. Die Poli­tik wol­le die Höhe der Umla­ge zeit­nah bekannt geben und vor­aus­sicht­lich zum 1. Okto­ber erhe­ben. Sobald die­se Infor­ma­tio­nen vor­lä­gen, wer­de EWE sei­ne Kun­den dazu noch­mal sepa­rat informieren.

Abschlags­be­trä­ge recht­zei­tig erhö­hen, so viel Ener­gie ein­spa­ren wie möglich

Ste­fan Doh­ler beton­te, dass er die erneu­ten Preis­an­he­bun­gen außer­or­dent­lich bedaue­re, dass EWE aber gezwun­gen sei, die preis­li­chen Mehr­be­las­tun­gen in Form einer wei­te­ren Strom- und Gas­preis­an­he­bung an sei­ne Kun­den wei­ter­zu­ge­ben. „In dem Zusam­men­hang emp­feh­le ich allen betrof­fe­nen Kun­den drin­gend, ihren Abschlags­be­trag zu erhö­hen, um dadurch eine Nach­zah­lung in der nächs­ten Rech­nung zu ver­mei­den“, sag­te Ste­fan Dohler.

Er beton­te außer­dem, dass EWE erheb­li­che Anstren­gun­gen unter­neh­me, um die Ver­sor­gungs-sicher­heit der Regi­on zu gewähr­leis­ten. „So plant EWE zum Bei­spiel, den geplan­ten LNG-Ter­mi­nal in Wil­helms­ha­ven unter ande­rem an EWE-Gas­spei­cher anzu­bin­den“, sag­te der EWE-Chef.

 Auch mach­te Doh­ler auf die Not­wen­dig­keit auf­merk­sam, dass Men­schen gera­de in die­sen Zei­ten ver­su­chen soll­ten, so viel Ener­gie wie mög­lich ein­zu­spa­ren. Alle Infor­ma­tio­nen zur Preis­er­hö­hung und zum Ener­gie­spa­ren fin­den Kun­den unter www.ewe.de/preise  und unter www.ewe.de/energie-sparen

Mel­dung des Zäh­ler­stan­des nicht notwendig

Eine Mel­dung des Zäh­ler­stan­des ist EWE zufol­ge nicht erfor­der­lich. EWE berück­sich­tigt die Preis­an­pas­sun­gen bei der nächs­ten Abrech­nung, indem EWE die Ver­brauchs­men­gen nach den alten und neu­en Prei­sen anhand von sta­tis­tisch erfass­ten Ver­brauchs­da­ten auf­teilt. Kun­den, die EWE den­noch ihre Zäh­ler­stän­de mit­tei­len möch­ten, soll­ten dafür die digi­ta­len Mög­lich­kei­ten nut­zen, die EWE bie­tet, und zwar unter: www.ewe.de/preise

Wei­te­re Infor­ma­ti­on zur aktu­el­len Lage auf dem Gas­markt fin­den Kun­den unter www.ewe.de/gasversorgung-aktuell  


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Kunst­haus Leer zeigt facet­ten­rei­che Wer­ke ost­frie­si­scher Künstler

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Am 14. Dezem­ber um 15 Uhr — Sonn­tags­füh­rung im Kunst­haus Leer.

Am Sonn­tag, dem 14. Dezem­ber, lädt das Kunst­haus Leer zu einer beson­de­ren Sonn­tags­füh­rung ein. Um 15 Uhr führt Susan­ne Augat, die Lei­te­rin des Hau­ses, durch die aktu­el­le Aus­stel­lung „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“. Der Ein­tritt ist frei.

Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher erwar­tet ein viel­fäl­ti­ger Ein­blick in das künst­le­ri­sche Schaf­fen der Regi­on. Prä­sen­tiert wer­den poe­sie­vol­le Land­schafts­aqua­rel­le von Hil­ke Deut­scher, die mit fei­nen Farb­nu­an­cen und atmo­sphä­ri­scher Tie­fe über­zeu­gen. Eben­so zu sehen sind ost­frie­si­sche Gehöf­te, Dör­fer und Stadt­an­sich­ten von Her­bert Mül­ler, die in ihrer detail­rei­chen Dar­stel­lung ein Stück regio­na­ler Iden­ti­tät ver­mit­teln. Einen span­nen­den Kon­trast dazu bil­den die Arbei­ten von Uwe Schier­holz, der Indus­trie­an­la­gen in struk­tu­rier­te Flä­chen und far­bi­ge Seg­men­te auf­löst und so eine ganz eige­ne Bild­spra­che entwickelt.

Ergänzt wird die Aus­stel­lung durch Künst­ler­bü­cher und Mail Art von Ahl­rich van Ohlen, die wäh­rend der Füh­rung eben­falls the­ma­ti­siert wer­den. Die­se zusätz­li­chen Wer­ke erwei­tern den Blick auf das viel­sei­ti­ge Spek­trum künst­le­ri­scher Ausdrucksformen.

Mit über 60 aus­ge­stell­ten Wer­ken lädt die Schau dazu ein, zen­tra­le The­men und Moti­ve der betei­lig­ten Kunst­schaf­fen­den ken­nen­zu­ler­nen oder neu zu ent­de­cken. Die Aus­stel­lung ist noch bis zum 11. Janu­ar geöff­net – jeweils diens­tags bis don­ners­tags sowie sonn­tags von 14 bis 17 Uhr. Am 24. und 31. Dezem­ber bleibt das Kunst­haus geschlos­sen.

Die Sonn­tags­füh­rung bie­tet somit eine idea­le Gele­gen­heit, in die regio­na­le Kunst ein­zu­tau­chen und sich von der Viel­falt zeit­ge­nös­si­scher Posi­tio­nen inspi­rie­ren zu lassen.

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Leer ent­wi­ckelt Stra­te­gien für die Zukunft: Fach­ak­teu­re arbei­ten an Klimafolgenkonzept

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Kli­ma­fol­gen: Fach­ak­teu­re in Leer ent­wi­ckeln gemein­sa­mes Anpassungskonzept

Stadt, Ver­sor­ger und Fach­be­hör­den bün­deln Wis­sen für wirk­sa­me Strategien

Leer. Mit Blick auf die wach­sen­den Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels hat die Stadt Leer einen wich­ti­gen Schritt hin zu einem umfas­sen­den Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­kon­zept gemacht. Bei einem ers­ten Work­shop kamen Fach­ak­teu­re aus Stadt­ver­wal­tung, Stadt­wer­ken, Land­kreis und Land­wirt­schafts­kam­mer zusam­men, um Grund­la­gen zu legen und zen­tra­le The­men­be­rei­che abzustimmen.

Im Mit­tel­punkt stan­den Infor­ma­ti­on, Aus­tausch und die gemein­sa­me Moti­va­ti­on, die Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels im Stadt­ge­biet früh­zei­tig und koor­di­niert anzu­ge­hen. Wie deut­lich wur­de, betref­fen Hit­ze­pe­ri­oden, Stark­re­gen oder stei­gen­de Was­ser­stän­de nahe­zu alle Berei­che des städ­ti­schen Lebens – von Infra­struk­tur und Gesund­heit bis hin zu Land­wirt­schaft und Katastrophenschutz.

„Die Anpas­sung an die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels ist eine kom­mu­na­le Gesamt­auf­ga­be“, beton­te Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­ma­na­ge­rin Caro­lin Hei­ler. Der Kli­ma­wan­del beein­flus­se zahl­rei­che Fach­be­rei­che gleich­zei­tig, sag­te sie. „Er kann nur wirk­sam bewäl­tigt wer­den, wenn alle Fach­be­rei­che und Insti­tu­tio­nen koor­di­niert zusam­men­ar­bei­ten.“ Kein Amt ver­fü­ge allein über das nöti­ge Wis­sen oder die instru­men­tel­le Steue­rungs­kraft, um die kom­ple­xen Zusam­men­hän­ge umfas­send zu bearbeiten.

Dabei zeig­te sich im Work­shop beson­ders deut­lich, wie ent­schei­dend ein ver­netz­ter Blick auf Risi­ken und Lösungs­we­ge ist. Erst die Zusam­men­ar­beit von Planungs‑, Umwelt‑, Gesundheits‑, Sozial‑, Infra­struk­tur- und Kri­sen­schutz­ak­teu­rin­nen und ‑akteu­ren ermög­li­che es, Gefähr­dun­gen voll­stän­dig zu erken­nen und Maß­nah­men so auf­ein­an­der abzu­stim­men, dass sie sich gegen­sei­tig unterstützen.

Ein prä­gnan­tes Bei­spiel lie­fer­te das The­men­feld Regen­was­ser­ma­nage­ment: Gera­de in dicht besie­del­ten Räu­men kön­ne nur mit früh­zei­ti­ger Abstim­mung ver­hin­dert wer­den, dass Flä­chen­nut­zungs­kon­flik­te ent­ste­hen. Gleich­zei­tig eröff­nen sich durch das Zusam­men­spiel ver­schie­de­ner Fach­be­rei­che neue Ideen. So könn­ten öffent­li­che Räu­me wie Spiel­plät­ze so gestal­tet wer­den, dass sie bei Stark­re­gen­er­eig­nis­sen als tem­po­rä­re Rück­hal­te­flä­chen die­nen – ein Ansatz, der Über­flu­tun­gen vor­beugt, ohne den städ­ti­schen Raum zusätz­lich zu belasten.

Der Auf­takt­work­shop mar­kiert den Beginn eines lang­fris­ti­gen Pro­zes­ses. Für das Früh­jahr 2026 ist ein wei­te­rer Aus­tausch geplant, bei dem kon­kre­te Maß­nah­men und ers­te Kon­zept­bau­stei­ne bespro­chen wer­den sol­len. Ziel ist es, ein trag­fä­hi­ges Anpas­sungs­kon­zept zu ent­wi­ckeln, das die Stadt Leer wider­stands­fä­hi­ger gegen­über den Fol­gen des Kli­ma­wan­dels macht – und dabei die Kräf­te aller rele­van­ten Akteu­re bündelt.

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Wie gelingt der Hei­zungs­tausch klug, nach­hal­tig und finan­zi­ell sinnvoll?

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Kos­ten­lo­se Ori­en­tie­rung für die Ener­gie­wen­de im eige­nen Zuhause

Land­kreis Leer und Ver­brau­cher­zen­tra­le laden zu Info-Ver­an­stal­tung über moder­ne Heiz­tech­ni­ken und Fördermöglichkeiten

Leer – Wer sei­ne Hei­zungs­an­la­ge moder­ni­sie­ren möch­te, steht vor weit­rei­chen­den Ent­schei­dun­gen: Wel­che Tech­nik ist die rich­ti­ge? Wel­che Kos­ten kom­men auf einen zu? Und wel­che För­der­mit­tel kön­nen genutzt wer­den? Ori­en­tie­rung in die­sem kom­ple­xen The­ma bie­tet eine gemein­sa­me Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung des Land­krei­ses Leer und der Ver­brau­cher­zen­tra­le Nie­der­sach­sen – kos­ten­los und für alle Inter­es­sier­ten offen.

Im Rah­men der lan­des­wei­ten Initia­ti­ve „Ener­gie­wen­de zu Hau­se“ lädt der Land­kreis am 23. Janu­ar 2026 zu einem Vor­trags­nach­mit­tag in das Mari­ti­me Kom­pe­tenz­zen­trum (Mari­ko) ein. Zwi­schen 16 und 18 Uhr wird Ener­gie­be­ra­te­rin Brit­ta Peter­sohn im Kon­fe­renz­raum im zwei­ten Ober­ge­schoss fun­dier­te Ein­bli­cke in moder­ne Heiz­sys­te­me geben.

Die Exper­tin stellt ver­schie­de­ne Tech­no­lo­gien vor – von klas­si­schen Lösun­gen bis hin zu inno­va­ti­ven Sys­te­men wie Wär­me­pum­pen – und beleuch­tet deren Wirt­schaft­lich­keit im direk­ten Ver­gleich. Ergän­zend gibt es prak­ti­sche Hin­wei­se zu Ener­gie­ein­spar­po­ten­zia­len, sinn­vol­len Maß­nah­men bei einer Hei­zungs­sa­nie­rung sowie einen Über­blick über aktu­el­le För­der­pro­gram­me, von denen Eigen­tü­me­rin­nen und Eigen­tü­mer pro­fi­tie­ren können.

„Der Land­kreis möch­te die Men­schen in der Regi­on dabei unter­stüt­zen, Ener­gie zu spa­ren, ihre lau­fen­den Kos­ten zu redu­zie­ren und gleich­zei­tig einen Bei­trag zum Kli­ma­schutz zu leis­ten“, betont Land­rat Mat­thi­as Groo­te. Die Ver­an­stal­tung rich­te sich dabei nicht nur an Haus­be­sit­ze­rin­nen und Haus­be­sit­zer mit aku­tem Sanie­rungs­be­darf, son­dern an alle, die sich früh­zei­tig und umfas­send infor­mie­ren wollen.

Die Teil­nah­me ist kos­ten­los, die Zahl der Plät­ze jedoch begrenzt. Eine Anmel­dung ist daher erfor­der­lich – per E‑Mail an klimaschutz@lkleer.de oder tele­fo­nisch unter 0491 / 926‑1946.
Für Rück­fra­gen steht das Kli­ma­schutz­ma­nage­ment des Land­krei­ses Leer zur Verfügung.

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Effi­zi­ent hei­zen – fle­xi­bel und zukunftssicher


Die I. & L. Jüch­ter GmbH bie­tet moder­ne Heiz­tech­nik in ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen: von Gas-Brenn­wert­sys­te­men über Wär­me­pum­pen bis hin zu intel­li­gen­ten Hybrid­lö­sun­gen. Dank fach­kun­di­ger Bera­tung, tech­ni­schem Know-how und pas­sen­den För­der­mög­lich­kei­ten ent­steht ein Heiz­kon­zept, das wirt­schaft­lich, zuver­läs­sig und lang­fris­tig aus­ge­rich­tet ist.

❓ Wel­che Ein­spar­po­ten­zia­le bie­tet moder­ne Heiz­tech­nik?
❓ Wel­che Sys­te­me eig­nen sich für unter­schied­li­che Gebäu­de­ty­pen?
❓ Wie attrak­tiv ist das Miet­mo­dell im Ver­gleich zum klas­si­schen Kauf?

👉 Wei­te­re Infor­ma­tio­nen hier kli­cken – und erfah­ren, wie moder­ne Wär­me wirt­schaft­lich geplant wer­den kann.

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Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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Petrus­kir­che Loga: Advents­kon­zert der Gitarren­ju­gend Loga

🎶 Advents­kon­zert der Gitarren­ju­gend Loga Sams­tag, 6. Dezem­ber – 18:00 Uhr · Petrus­kir­che Loga Die Gitarren­ju­gend Loga prä­sen­tiert auch in die­sem Jahr...

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Ehe­ma­li­ge Leera­ner Syn­ago­ge — archäo­lo­gi­sche Ein­bli­cke in Leer

Archäo­lo­gi­sche Ein­bli­cke: Vor­trag zu Gra­bun­gen auf dem Gelän­de der ehe­ma­li­gen Leera­ner Synagoge Leer. Am kom­men­den Diens­tag, den 2. Dezem­ber, lädt...

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC. Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus...

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Mut für die Demo­kra­tie: Das Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold in Leer

„Für Frei­heit und Repu­blik!“ – Aus­stel­lung des Reichs­ban­ners im Leera­ner Zollhaus Leer. Unter dem Titel „Für Frei­heit und Repu­blik! Das...

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Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga – Musik, die von Her­zen kommt

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

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Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“ Ein Blick auf Ost­fries­land in Far­be, Struk­tur und Poesie Das Kunst­haus...

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Licht­er­fahrt & Weih­nachts­markt 2025 in Moorm­er­land – Ein fun­keln­des Fest für die gan­ze Familie

Licht­er­fahrt und Weih­nachts­markt in Moorm­er­land – Ein Fest für die gan­ze Familie Der Win­ter naht, die Tage wer­den kür­zer und...

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Senio­ren­skat Stadt­meis­ter­schaft 2025 – Wer hat das bes­te Blatt in Leer?

Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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Hor­ror live am Gro­ßen Meer: Kai Kur­gan mit „Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV“!

Kai Kur­gan – mit sei­nem neu­en Pro­gramm zu Gast am Gro­ßen Meer Foto: Maria Dittrich Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV...

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025 Am 25. und 26. Okto­ber 2025...