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Sperrung der Ledabrücke: Bauwerksprüfung & Straßenarbeiten im April

Sperrung der Ledabrücke aufgrund turnusmäßiger Bauwerksprüfung
Um den Bauwerkszustand der Ledabrücke (B 70/Papenburger Straße) zu beurteilen und mögliche Veränderungen frühzeitig zu erkennen, findet eine turnusmäßige Bauwerksprüfung statt. Dabei werden gleichzeitig Restarbeiten sowie Markierungsarbeiten zum Ausbau der B 70 im Bereich zwischen dem Südring und der Ledabrücke durchgeführt, um Verkehrsbehinderungen möglichst gering zu halten.
Vollsperrung vom 14.04. bis 16.04.2025
Aus diesem Grund wird die Ledabrücke sowie der Abschnitt zwischen der Kreuzung Südring und der Ledabrücke in der Zeit vom 14. April bis zum 16. April 2025 ganztägig gemäß § 45 StVO für jeglichen Kraftfahrzeugverkehr gesperrt.
Radfahrer und Fußgänger können den Baustellenbereich einseitig über die Notfallspur passieren. Die Durchfahrt für Rettungsfahrzeuge wird jederzeit gewährleistet.
Umleitungen für den Kraftfahrzeugverkehr
Für den Kraftfahrzeugverkehr sind entsprechende Umleitungen ausgeschildert:
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Fahrerinnen und Fahrer aus Richtung Papenburg nutzen die U1 über die B 438 in Richtung Rhauderfehn, dann weiter über die B 72, die A 28 und die B 436 nach Leer.
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Verkehrsteilnehmer, die aus Leer in Richtung Papenburg fahren möchten, nehmen die U2 über die B 436, dann auf die A 28, wechseln an der Anschlussstelle Filsum auf die B 72 und fahren in Höhe Rhauderfehn auf die B 438.
Zusätzlich wird die Fahrbeziehung zwischen dem Stadtring und dem Südring durch eine mobile Lichtsignalanlage sichergestellt.
Verkehrsbehördliche Maßnahmen
Die verkehrsbehördlichen Maßnahmen treten mit der Aufstellung der entsprechenden Verkehrszeichen in Kraft. Die Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert. Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die ausgeschilderten Routen zu nutzen und gegebenenfalls mehr Fahrzeit einzuplanen.
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Prof. Dr. Sylvia Kotterba erneut als „Top-Medizinerin 2025“ ausgezeichnet.

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Erneute Auszeichnung: Heimatmuseum Leer überzeugt mit Qualität und Innovation

Bürgermeister Claus-Peter Horst im Kreis der haupt- und ehrenamtlich Tätigen des Heimatmuseums. Foto: Heimatmuseum Leer
Heimatmuseum Leer erneut mit Museumsgütesiegel ausgezeichnet
Leer. Das Heimatmuseum Leer hat erneut das renommierte Museumsgütesiegel erhalten! Eine neue Plakette schmückt ab sofort die Fassade des Museumsgebäudes und zeugt von der herausragenden und qualitätsvollen Arbeit, die dort geleistet wird.
Mit einem feierlichen Festakt am Mittwoch, den 12. März 2025, wurde die Auszeichnung offiziell präsentiert. Neben zahlreichen Gästen aus der Öffentlichkeit waren auch Bürgermeister Claus-Peter Horst sowie das engagierte Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen des Museums anwesend. Die Zertifizierung, die von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur sowie dem Museumsverband für Niedersachsen und Bremen e.V. verliehen wird, würdigt Museen für ihre hohe Qualität und Innovationskraft.
Das Heimatmuseum Leer gehört in diesem Jahr zu den elf ausgezeichneten Museen in Niedersachsen und Bremen. Museumsleiter Oliver Freise betont die immense Bedeutung dieser Ehrung: „Das Museumsgütesiegel bedeutet für uns als kleines Museum eine wertvolle Bestätigung unserer Arbeit. Nach einem intensiven zweijährigen Prüfprozess wurde uns bescheinigt, dass wir den nationalen und internationalen Museumsstandards gerecht werden.“
Auch Bürgermeister Claus-Peter Horst würdigte die erneute Auszeichnung: „Diese Ehrung ist ein Beweis für die hohe Qualität der Arbeit im Heimatmuseum und die kontinuierliche Weiterentwicklung. Das Engagement der Verantwortlichen verdient höchsten Respekt.“

Verleihung des Gütesiegels an das Heimatmuseum Leer. Prof. Dr. Rolf Wiese (Vorsitzender des Museumsverbandes für Niedersachsen und Bremen), Dr. Johannes Janssen (Stiftungsdirektor der Niedersächsischen Sparkassenstiftung), Günter Podlich (Vorsitzender Heimatverein Leer), Dr. Manfred Pühl (stellv. Vorsitzender Heimatverein Leer), Prof. Dr. Joachim Schachtner (Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur) und Oliver Freise (Museumsleiter). Bild: Ulrich Pucknat.
Die Museumslandschaft ist einem stetigen Wandel unterworfen. Neben der Präsentation historischer Objekte ist es wichtig, Museen als lebendige Begegnungsorte zu gestalten, die einen relevanten Beitrag zur kulturellen Identität einer Region leisten. Das Heimatmuseum Leer setzt mit Sonderausstellungen wie „Hexenwahn“, innovativen Vermittlungskonzepten und einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm genau hier an. Bürgermeister Horst fasst es treffend zusammen: „Das Heimatmuseum ist weit mehr als ein Ort der Erinnerung – es verbindet Vergangenheit und Gegenwart und schafft kulturelle Identität.“
Die erneute Zertifizierung unterstreicht den erfolgreichen Kurs des Museums. „Diese Auszeichnung bestätigt unsere Arbeit und motiviert uns, weiterhin ein lebendiger Ort des kulturellen Austauschs zu sein“, so Museumsleiter Freise.
Mit dem Museumsgütesiegel wird das Heimatmuseum Leer auch künftig als Garant für Qualität und Innovation wahrgenommen – eine großartige Anerkennung für alle, die mit Herzblut zur kulturellen Vielfalt der Region beitragen!
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JFV U17 bereit für die Rückrunde der Saison 2024/2025

Foto: clicksbydave
Über den Jugendförderverein Leer e.V.
Seit 2011 wird in Leer sehr erfolgreich Jugendarbeit im Fußball betrieben. Der JFV Leer ist ein Zusammenschluss der drei Leeraner Fußballvereine VFL Germania Leer, SV Borussia Leer und SV Frisia Loga. Aktuell treten 11 Mannschaften des JFV Leer auf den Plätzen der drei Stammvereine an. Ziel des Jugendfördervereins ist es, Nachwuchsspieler von der D- bis zur A‑Jugend gezielt zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, mit den besten Jugendspielern aus Leer und Umgebung in höheren Spielklassen ihr Können unter Beweis zu stellen.
Doch nicht nur leistungsorientierte Spieler sind willkommen – auch wer einfach nur mit Freunden Fußball spielen möchte, findet im JFV eine passende Mannschaft. Spaß und Teamgeist stehen im Mittelpunkt, wobei qualifizierte und motivierte Trainer für ein optimales Umfeld sorgen. Neben dem regulären Mannschaftstraining bietet der Verein auch spezielles Torwarttraining an, um Talente auf dieser Position gezielt weiterzuentwickeln.
Auch Spieler, die eine neue Herausforderung suchen, können sich dem JFV anschließen. Wer bereits in einem anderen Verein spielt, benötigt jedoch eine Genehmigung seines aktuellen Vereins, um am Training teilnehmen zu können.
JFV U17 bereit für die Rückrunde
Mit frischem Elan und gezielten Verstärkungen startet die JFV U17 in die Rückrunde der Saison 2024/2025. Acht neue Spieler verstärken das Team, zudem wurde das Trainerteam erweitert, um die jungen Talente optimal zu fördern. Unter der Leitung von Cheftrainer Steffen Sinningen blickt die Mannschaft zuversichtlich auf die kommenden Herausforderungen, beginnend mit dem Auftaktspiel gegen den FC Rastede.
Intensive Vorbereitung und Testspiele
In den vergangenen Monaten hat das Team intensiv trainiert und sich durch mehrere Testspiele auf die Rückrunde vorbereitet. Besondere Highlights waren die Begegnungen gegen die vierte Mannschaft von Werder Bremen sowie das Testspiel gegen SV Meppen II, das am vergangenen Sonntag in Leer stattfand. Diese Partien dienten nicht nur der spielerischen Weiterentwicklung, sondern auch der Stärkung des Teamgeists und der taktischen Feinabstimmung.
Blick auf die kommende Saison und Regeländerungen
Neben dem Fokus auf die aktuelle Rückrunde richtet die JFV U17 bereits ihren Blick auf die kommende Saison 2025/2026. Eine bedeutende Regeländerung wird dann in Kraft treten: Erstmals wird es möglich sein, auch in der Winterpause auf- oder abzusteigen. Dies setzt die Teams unter zusätzlichen Druck, von Beginn an konstant starke Leistungen zu zeigen.
Technologische Unterstützung für bessere Analyse
Um die Leistungsfähigkeit weiter zu steigern, plant die JFV U17 die Anschaffung einer VEO-Kamera. Mit dieser Technologie können Spiele aufgezeichnet und anschließend detailliert analysiert werden, um taktische Anpassungen gezielt vorzunehmen. Die Finanzierung dieses Projekts läuft bereits auf Hochtouren: Von den benötigten 3.500 Euro wurden bereits 2.250 Euro gesammelt – nicht zuletzt dank engagierter Eltern, die das Trainerteam tatkräftig unterstützen.
Für interessierte Sponsoren wurde eine spezielle Sponsoren-Webseite eingerichtet, die alle Informationen zu möglichen Partnerschaften bereithält. Diese ist erreichbar unter: https://jfvu17.nbwmedia.com/.
Ambitionierte Zielsetzung für die Rückrunde
Trainer Steffen Sinningen gibt die Marschrichtung für die kommenden Spiele klar vor: „Mit den Verstärkungen in der Winterpause haben wir jetzt eine sehr gut ausbalancierte Mannschaft, die ernsthaft in der Liga mithalten kann. Unser Ziel ist es, einen Platz unter den Top 6 zu erreichen, und dafür arbeiten wir hart.“
Der erste große Heimauftritt der JFV U17 steht ebenfalls fest: Am Sonntag, den 16. März um 12:00 Uhr trifft das Team auf die JFV Varel. Gespielt wird auf dem Gelände des Sportclubs Frisia Loga. Fans und Unterstützer sind herzlich eingeladen, die Mannschaft vor Ort anzufeuern und ihren Weg durch die Rückrunde zu begleiten.
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