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Erns­te Lage auch in Nie­der­sach­sen – erneu­te Ver­schär­fung der Corona-Regelungen

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In der heu­ti­gen Pres­se­kon­fe­renz stell­ten Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil (SPD), Wirt­schafts­mi­nis­ter Bernd Alt­hus­mann (CDU), Gesund­heits­mi­nis­te­rin Danie­la Beh­rens (SPD) und Kul­tus­mi­nis­ter Grant Hen­drik Ton­ne (SPD) die neu­en Coro­na-Ver­ord­nun­gen vor.

Erns­te Lage auch in Nie­der­sach­sen – erneu­te Ver­schär­fung der Corona-Regelungen

Bei einer immer bedroh­li­che­ren Pan­de­mie­la­ge wer­den mit Wir­kung vom mor­gi­gen Mitt­woch (24. Novem­ber 2021) die Schutz­maß­nah­men in der nie­der­säch­si­schen Coro­na-Ver­ord­nung noch ein­mal deut­lich aus­ge­wei­tet und inten­si­viert. Das Zusam­men­tref­fen vie­ler Men­schen in Innen­räu­men wird nur noch geimpf­ten und gene­se­nen Men­schen gestat­tet. Bei einer stär­ke­ren Belas­tung des Gesund­heits­sys­tems wer­den die­se zusätz­lich einen nega­ti­ven Test benötigen.

In vie­len Berei­chen des öffent­li­chen Lebens grei­fen von mor­gen an ver­schärf­te 2G-Regeln und spä­ter in Warn­stu­fe 2 dann auch 2Gplus-Regeln. Dies gilt etwa in der Gas­tro­no­mie, bei Ver­an­stal­tun­gen, beim Sport, beim Fri­sör oder bei der Beher­ber­gung. Mas­ken­pflicht und Abstands­ge­bo­te wer­den aus­ge­wei­tet. Drin­nen gel­ten stren­ge­re Schutz­maß­nah­men als draußen!

Das nie­der­säch­si­sche Warn­stu­fen­kon­zept wird erneut ver­schärft: Die Warn­stu­fen tre­ten frü­her in Kraft, Warn­stu­fe 1 bereits ab einer 7‑Ta­ges-Hos­pi­ta­li­sie­rungs­in­zi­denz von drei (vor­her sechs), Warn­stu­fe 2 bei einer Hos­pi­ta­li­sie­rungs­in­zi­denz von sechs und Warn­stu­fe 3 dann bei neun. Damit wird der Beschluss der Minis­ter­prä­si­den­ten­kon­fe­renz vom 18. Novem­ber 2021 eins zu eins umge­setzt. Auch vor der Warn­stu­fe 1 tre­ten ers­te Ver­schär­fun­gen bereits ab einer 7‑Ta­ges-Neu­in­fek­ti­ons­in­zi­denz von 35 ein, statt zuvor erst bei 50.

Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil: „In zahl­rei­chen Tei­len Deutsch­lands ist die Pan­de­mie­la­ge dra­ma­tisch. In Nie­der­sach­sen ist sie zwar noch etwas bes­ser, aber durch­aus ernst und besorg­nis­er­re­gend. Das zei­gen die ste­tig stei­gen­den Zah­len von Coro­na-Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten in unse­ren Kran­ken­häu­sern und auf den Inten­siv­sta­tio­nen. Wir ergrei­fen heu­te bei einer lan­des­wei­ten Inzi­denz von 181 Schutz­vor­keh­run­gen, die ande­re Bun­des­län­der erst bei deut­lich höhe­ren Wer­ten ange­ord­net haben und bit­ten die Nie­der­säch­sin­nen und Nie­der­sach­sen dafür um Ver­ständ­nis. Wir wol­len und müs­sen die Brand­schutz­mau­er wei­ter erhö­hen. Ins­be­son­de­re unge­impf­te Men­schen müs­sen mit teils mas­si­ven Ein­schrän­kun­gen rech­nen – aus­ge­nom­men wer­den Per­so­nen, die sich nicht imp­fen las­sen kön­nen sowie weit­ge­hend auch Kin­der und Jugend­li­che unter 18 Jahren.“

Wirt­schafts­mi­nis­ter Bernd Alt­hus­mann: „Coro­na geht lei­der in die Ver­län­ge­rung. Damit sind Unter­neh­men und Selbst­stän­di­ge pan­de­mie­be­dingt erneut von Umsatz­ein­bu­ßen bedroht, lei­der erneut im umsatz­star­ken Weih­nachts­ge­schäft. Ange­sichts die­ser schwie­ri­gen wirt­schaft­li­chen Situa­ti­on ist es ein wich­ti­ges Signal, dass der Bund der For­de­rung der Wirt­schafts­mi­nis­te­rin­nen und ‑minis­ter der Län­der gefolgt ist und die Über­brü­ckungs­hil­fe III Plus sowie die Kurz­ar­bei­ter­re­ge­lung bis Ende März 2022 ver­län­gert hat. Auch auf Lan­des­ebe­ne wer­den wir der von der aktu­el­len Ent­wick­lung beson­ders betrof­fe­nen Gas­tro­no­mie- und Schau­stel­ler-Bran­che erneut hel­fen und die Bun­des­hil­fen ergän­zen: Mit zusätz­li­chen 55 Mil­lio­nen Euro sol­len Gast­stät­ten bei Inves­ti­tio­nen unter­stützt wer­den, die eine Moder­ni­sie­rung von Betrie­ben auch unter Pan­de­mie­be­din­gun­gen ermög­li­chen. Um die erwart­ba­ren Umsatz­de­fi­zi­te der Schau­stel­ler- und Ver­an­stal­tungs­bran­che zu kom­pen­sie­ren, wer­den wir zusätz­lich 25 Mil­lio­nen Euro bereit­stel­len, mit denen die Bun­des­hil­fen auf­ge­stockt wer­den können.“

Die Gas­tro­no­mie-För­de­rung ist eine Neu­auf­la­ge des erfolg­rei­chen Gast­stät­ten­för­der­pro­gramms, das mit bis­her 94 Mil­lio­nen Euro das am stärks­ten nach­ge­frag­te Hilfs­pa­ket im Rah­men des Son­der­pro­gramms Tou­ris­mus und Gas­tro­no­mie war. Die „Richt­li­nie über die Gewäh­rung von Zuwen­dun­gen zur För­de­rung nie­der­schwel­li­ger Inves­ti­tio­nen des von der COVID-19 Pan­de­mie betrof­fe­nen Gast­stät­ten­ge­wer­bes“ muss dafür ent­spre­chend geän­dert wer­den. Die inhalt­li­chen För­der­mo­da­li­tä­ten sol­len unver­än­dert blei­ben, der­zeit stimmt das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um mit der NBank die frü­hest­mög­li­che Öff­nung des Antrag­spor­tals ab. Die Coro­na-Hil­fen für die Schau­stel­ler- und Ver­an­stal­tungs­bran­che in Höhe von 25 Mil­lio­nen Euro stam­men aus dem Coro­na-Son­der­ver­mö­gen des Lan­des und sol­len vor­aus­sicht­lich zu Beginn 2022 bean­tragt wer­den können.

Die Ände­run­gen in der Coro­na-Ver­ord­nung im Einzelnen:

Schon vor der Warn­stu­fe 1, also vor einem Über­schrei­ten des Hos­pi­ta­li­sie­rungs­wer­tes 3 dür­fen an Ver­an­stal­tun­gen mit mehr als 25 Per­so­nen in Innen­räu­men nur noch geimpf­te, getes­te­te oder gene­se­ne Men­schen teil­neh­men (3G) sobald die 7‑Ta­ge-Neu­in­fek­ti­ons­in­zi­denz bei mehr als 35 liegt. Das gilt dann im Innen­be­reich auch für alle Kultur‑, Sport- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen, für Weih­nachts­märk­te (dort auch drau­ßen), Dis­co­the­ken, Gas­tro­no­mie, Beher­ber­gung und für Kör­per­na­he Dienst­leis­tun­gen. Bei Ver­an­stal­tun­gen in Innen­räu­men mit mehr als 1.000 Per­so­nen greift bereits in die­ser frü­hen Stu­fe die Beschrän­kung auf geimpf­te und gene­se­ne Per­so­nen (2G).

In Warn­stu­fe 1 galt schon bis­lang für grö­ße­re Ver­an­stal­tun­gen in Innen­räu­men die Beschrän­kung auf geimpf­te und gene­se­ne Per­so­nen (2G). Die­se Beschrän­kung wird jetzt im Innen­be­reich aus­ge­wei­tet auf alle Ver­an­stal­tun­gen, auf Kultur‑, Sport- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen, auf Dis­co­the­ken, Gas­tro­no­mie, Beher­ber­gung und Kör­per­na­he Dienstleistungen

Bei den Weih­nachts­märk­ten gilt in Warn­stu­fe 1 2G drin­nen und drau­ßen. Neu ist von mor­gen an eine durch­gän­gi­ge Mas­ken­pflicht – drin­nen wie drau­ßen und unab­hän­gig von der Warn­stu­fe. Die Mas­ke darf nur kurz abge­nom­men oder ange­ho­ben wer­den, wenn geges­sen oder getrun­ken wird.

Mes­sen blei­ben bei 3G, hier sind also wei­ter­hin Men­schen zuge­las­sen, die geimpft, gene­sen oder getes­tet sind. Am ers­ten Mes­se­tag muss jedoch ein nega­ti­ver PCR-Test vor­ge­legt wer­den – an jedem wei­te­ren Tag ein POC-Test. Damit wird Nie­der­sach­sen sei­ner Bedeu­tung als inter­na­tio­na­ler Mes­se­stand­ort gerecht.

Ansons­ten gilt in Warn­stu­fe 1 – wie bis­her – unter frei­em Him­mel 3G.

In Warn­stu­fe 2 wird neu die Beschrän­kung auf 2Gplus ein­ge­führt. 2Gplus bedeu­tet, dass zusätz­lich zu einem Impf- oder Gene­se­nen­nach­weis ein aktu­el­ler nega­ti­ver Test­nach­weis vor­ge­legt wer­den muss. Dies gilt in Warn­stu­fe 2 für alle Ver­an­stal­tun­gen im Innen­be­reich (drau­ßen 2G) und gene­rell für Weih­nachts­märk­te. Die 2Gplus Vor­ga­be erstreckt sich zudem auf die Innen­be­rei­che von Kultur‑, Sport- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen Dis­co­the­ken, Gas­tro­no­mie, Beher­ber­gung und auf alle Kör­per­na­hen Dienst­leis­tun­gen. Drau­ßen gilt in Warn­stu­fe 2 die Beschrän­kung auf 2G. Mes­sen blei­ben bei 3G – not­wen­dig ist jetzt aber ein PCR-Test.

In Warn­stu­fe 2 wird zudem die Mas­ken­pflicht ver­schärft auf FFP2 in allen Innenbereichen!

Gene­rell gilt, dass in Warn­stu­fe 2 nur noch bis zu 15 Per­so­nen ohne 2Gplus in Innen­be­rei­chen bzw. 2G unter frei­em Him­mel zusam­men­kom­men dürfen.

In Warn­stu­fe 3 dür­fen es dann nur noch bis zu 10 Per­so­nen sein. Für Ver­an­stal­tun­gen wird dann ein sehr viel stren­ge­rer Prü­fungs­maß­stab gel­ten und deut­lich höhe­re Auf­la­gen. Die Aus­ge­stal­tung von Warn­stu­fe 3 erfolgt in Kür­ze, in Betracht kom­men dabei durch­aus auch beson­ders stark ein­grei­fen­de Maß­nah­men nach § 28 a Infek­ti­ons­schutz­ge­setz. Hier­für wird dann gege­be­nen­falls der Land­tag vor­ab um Fest­stel­lung der kon­kre­ten Gefahr der epi­de­mi­schen Aus­brei­tung der Coro­na­vi­rus-Krank­heit gebe­ten werden.

Unab­hän­gig von der jewei­li­gen Warn­stu­fe sind Jugend­li­che bereits von mor­gen an im Hin­blick auf den Zutritt zu Dis­co­the­ken nicht mehr pri­vi­le­giert. Alle über 12-Jäh­ri­gen müs­sen bei 2G im Innen­be­reich einen Impf- oder Gene­se­nen­nach­weis vor­zei­gen, bei 2Gplus zusätz­lich einen Nach­weis über einen nega­ti­ven Test. Alle wei­te­ren noch bestehen­den Pri­vi­le­gie­run­gen wer­den zum 1. Janu­ar 2022 fal­len – auch Jugend­li­che müs­sen sich also drin­gend imp­fen las­sen, wenn sie auch im nächs­ten Jahr am öffent­li­chen Leben teil­neh­men wollen.

In sämt­li­chen Warn­stu­fen gilt zudem, dass die Pri­vi­le­gie­run­gen bei 2G (kein Abstand, kei­ne Mas­ke) zurück­ge­nom­men wer­den. Und es gibt zukünf­tig kei­nen Bestands­schutz mehr für bereits geneh­mig­te Ver­an­stal­tun­gen. Die Kom­mu­nen wer­den gebe­ten, bereits erteil­te Geneh­mi­gun­gen dahin­ge­hend zu über­prü­fen, ob der Schutz­stan­dard geplan­ter Ver­an­stal­tun­gen hin­ter dem der mor­gen in Kraft tre­ten­den Regeln zurück­bleibt. Alle Ver­an­stal­te­rin­nen und Ver­an­stal­ter sol­len die neu­en, stren­ge­ren Regeln einhalten.

Minis­ter­prä­si­dent Weil appel­liert: „Ich bit­te alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die­ses Lan­des, sich der sehr erns­ten Lage bewusst zu sein und sich ent­spre­chend ver­ant­wor­tungs­voll zu ver­hal­ten. Wir wer­den die Ein­hal­tung der neu­en Rege­lung nicht alle staat­lich kon­trol­lie­ren kön­nen, auch wenn die Kon­trol­len selbst­ver­ständ­lich stark aus­ge­wei­tet wer­den. Letzt­lich sind wir dar­auf ange­wie­sen, dass sich jede Bür­ge­rin und jeder Bür­ger frei­wil­lig an die neu­en Regeln hält und dass Ver­an­stal­ter, Gas­tro­no­men, Fri­sö­re, Trai­ner etc. sehr gewis­sen­haft Zugangs­kon­trol­len vornehmen.

Wir müs­sen jetzt alle gemein­sam an einem Strang zie­hen, um die vier­te Wel­le zu brem­sen. Das wird erneut ein Kraft­akt wer­den, des­halb mei­ne herz­li­che Bit­te an alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger: Hel­fen Sie mit, ver­hal­ten Sie sich umsich­tig und ver­ant­wor­tungs­voll, redu­zie­ren Sie ihre Kon­tak­te, schüt­zen Sie sich und andere!“

Imp­fen – Erst- und Zweit­imp­fun­gen sowie Auffrischungen

Ein wei­te­rer wesent­li­cher Bei­trag zur Über­win­dung der Pan­de­mie ist und bleibt das Imp­fen. Dazu Sozi­al­mi­nis­te­rin Danie­la Beh­rens: „Die Inzi­den­zen stei­gen, die Aus­las­tung unse­rer Inten­siv­sta­tio­nen nimmt zu, die Lage ist besorg­nis­er­re­gend. Und doch steht Nie­der­sach­sen im Ver­gleich zu ande­ren Bun­des­län­dern eher gut da. Mit unse­rer Impf­quo­te sind wir unter den Top 5. Das ist gut, denn Imp­fen ist und bleibt der wich­tigs­te Fak­tor für ein Ende der Pan­de­mie. Des­we­gen haben wir die Impf­ka­pa­zi­tä­ten noch ein­mal erheb­lich hochgefahren.

Im Fokus die­sen Win­ters ste­hen die Auf­fri­schungs­imp­fun­gen, um ins­be­son­de­re die stark gefähr­de­ten alten und kran­ken Men­schen vor einer schwe­ren Covid-Erkran­kung zu schüt­zen. Dane­ben behal­ten wir die Erst- und Zweit­imp­fun­gen im Blick. Denn es gilt, vor allem die Impflü­cke zu schließen.

Wir müs­sen die noch nicht geimpf­ten Men­schen errei­chen und von den Vor­tei­len einer Imp­fung über­zeu­gen, um wei­te­re Wel­len mög­lichst zu ver­hin­dern. Dazu tra­gen die lei­der not­wen­di­gen 2G-Rege­lun­gen und unse­re Impf­wer­be­kam­pa­gne ‚Geimpft sind wir stär­ker. Dar­um imp­fen, schüt­zen, tes­ten!‘ bei. Mit vie­len nied­rig­schwel­li­gen Impf­an­ge­bo­ten, die wir gemein­sam mit den mobi­len Teams der Kom­mu­nen und der Ärz­te­schaft erfolg­reich auf den Weg gebracht haben und noch wei­ter aus­bau­en wer­den, leis­ten wir einen wich­ti­gen Bei­trag für den Gesund­heits­schutz und zur Bewäl­ti­gung der Lage. Die mobi­len Impf­teams kön­nen vor­aus­sicht­lich bis Jah­res­en­de rund 770.000 Imp­fun­gen durch­füh­ren, die nie­der­ge­las­se­nen Ärz­tin­nen und Ärz­te noch ein­mal etwa 2 Mil­lio­nen. Ins­ge­samt sind also bis zu 2,8 Mil­lio­nen Imp­fun­gen in Nie­der­sach­sen mög­lich. Damit erhö­hen die Impf­quo­te wei­ter und meis­tern die anste­hen­den Auffrischungen.“

Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil: „Wir wer­den das Virus nur gemein­sam mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern in den Griff bekom­men – das gilt in der aktu­ell beson­ders schwie­ri­gen Lage mehr denn je. Die über­wie­gen­de Mehr­heit der Nie­der­säch­sin­nen und Nie­der­sach­sen ver­hält sich umsich­tig und ver­ant­wor­tungs­voll – vor allem auch des­halb ste­hen wir bei Infek­tio­nen und Impf­quo­te bes­ser da als zahl­rei­che ande­re Län­der. Vie­le emp­fin­den es als gro­ße Zumu­tung, dass sich noch so vie­le Erwach­se­ne nicht imp­fen las­sen wol­len – das geht mir ganz genau­so. Es sind die Unge­impf­ten, die unse­rer Gesund­heits­sys­tem zuneh­mend an sei­ne Belas­tungs­gren­ze brin­gen, des­halb sind mas­si­ve Ein­schrän­kun­gen für die­sen Per­so­nen­kreis mehr als gerecht­fer­tigt. Ich appel­lie­re drin­gend an alle Unge­impf­ten: Las­sen Sie sich jetzt bit­te end­lich imp­fen, damit Sie nicht doch noch schwer erkran­ken und wir alle aus die­sem Teu­fels­kreis der Pan­de­mie herauskommen.“


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Weih­nachts­ver­lo­sung in Leer – Zie­hun­gen am 04.12. und 19.12.2025!

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Die Weih­nachts­ver­lo­sung in Leer – Gewin­ne im Wert von 148.000 € war­ten! 

Seit Jah­ren ein fes­ter Höhe­punkt des Leera­ner Weih­nachts­mark­tes, begeis­tert die Weih­nachts­ver­lo­sung auch in die­sem Jahr Besu­che­rin­nen und Besu­cher aus der gesam­ten Regi­on. Was die Wer­be­ge­mein­schaft Leer gemein­sam mit dem Kin­der­schutz­bund und der Lebens­hil­fe auf die Bei­ne stellt, ist deutsch­land­weit ein­zig­ar­tig – und ver­bin­det fest­li­che Vor­freu­de mit Gemein­schafts­sinn auf beson­de­re Weise.

Mit 320.000 Losen und Haupt­prei­sen im Gesamt­wert von über 148.000 Euro gehört die Ver­lo­sung zu den größ­ten und belieb­tes­ten Advents­ak­tio­nen Deutsch­lands. Der Vor­stand der Wer­be­ge­mein­schaft ist über­zeugt: Die­se beson­de­re Ver­lo­sung ver­setzt die Regi­on erneut in fun­keln­de Weihnachtsstimmung.

Jetzt das Weih­nachts­los Leer sichern – Kar­ten­zah­lung mög­lich und gleich­zei­tig den guten Zweck unterstützen!
Vie­le sichern sich gleich meh­re­re Weih­nachts­lo­se in Leer – mehr Sofort­ge­win­ne und grö­ße­re Chan­cen auf Haupt­ge­win­ne, alles für den guten Zweck!


✨ Haupt­ge­win­ne, die verzaubern

Ob groß oder klein, jedes Los kann Träu­me wahr wer­den lassen:

🚗 4 Autos
🎁 8 Leera­ner Stadt­gut­schei­ne im Wert von je 2.500 €
🎟️ 20 Leera­ner Stadt­gut­schei­ne im Wert von je 1.000 €
Über 25.000 Sofortgewinne

Vom neu­en Auto über fle­xi­ble Ein­kaufs­gut­schei­ne bis hin zu klei­nen Sofort­ge­win­nen – für jeden ist etwas dabei. Und das Bes­te: Jeder Los­kauf unter­stützt direkt den Kin­der­schutz­bund und die Lebens­hil­fe Leer, sodass die­se beson­de­re Weih­nachts­ak­ti­on Freu­de mit einem wert­vol­len sozia­len Bei­trag verbindet.


Wo gibt es die Lose?

Ab dem 6. Novem­ber 2025 kön­nen Lose an den belieb­ten Ver­kaufs­stän­den erwor­ben werden:

📍 Müh­len- und Denk­mal­platz
📍 Ems­park
📍 Mul­ti Nord
📍 Mul­ti Süd

Sei­en Sie dabei, wenn die Vor­freu­de auf Weih­nach­ten in Leer spür­bar wird – und sichern Sie sich Ihr Los für eine der schöns­ten Weih­nachts­ak­tio­nen Deutschlands.


Zie­hungs­ter­mi­ne 2025

Erst­mals fin­den die Zie­hun­gen direkt in den Ein­rich­tun­gen des Kin­der­schutz­bun­des und der Lebens­hil­fe statt. Außer­dem wur­den die Ter­mi­ne von vier auf zwei redu­ziert, um die Span­nung noch grö­ßer zu machen.

Serie A, B, C und D
🗓️ Don­ners­tag, 04.12.2025 – 10:00 Uhr
📍 Lebens­hil­fe Leer e.V., Logaer Weg 261, 26789 Leer

Serie E, F, G und H
🗓️ Frei­tag, 19.12.2025 – 13:00 Uhr
📍 Kin­der­schutz­bund Leer e.V., Refor­mier­ter Kirch­gang 16, 26789 Leer

Besu­cher sind herz­lich ein­ge­la­den, live dabei zu sein und die fest­li­che Atmo­sphä­re mitzuerleben.


Bekannt­ga­be der Gewinnnummern

Alle Gewinn­num­mern wer­den wie gewohnt auf unse­rer Face­book-Sei­te „Wir Leera­ner“ sowie im Lese­r­ECHO-Por­tal ver­öf­fent­licht – schnell, zuver­läs­sig und jeder­zeit abrufbar.

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🏆 Gewin­ne der Weih­nachts­ver­lo­sung in Leer nach Serien

Die belieb­te Weih­nachts­ver­lo­sung in Leer bie­tet 2025 wie­der eine Viel­zahl attrak­ti­ver Gewin­ne für alle Teil­neh­mer. Hier eine Über­sicht der Haupt­ge­win­ne nach Losserie:

Serie A

  • 1 x Hyun­dai i10 vom Fahr­zeug­haus in Leer

Serie B

  • 2 x 2.500 € Leera­ner Stadtgutschein

  • 5 x 1.000 € Leera­ner Stadtgutschein

Serie C

  • 1 x Fiat Pan­da vom Auto­zen­trum Nord in Leer

Serie D

  • 2 x 2.500 € Leera­ner Stadtgutschein

  • 5 x 1.000 € Leera­ner Stadtgutschein

Serie E

  • 1 x Citro­en C3 vom Auto­haus Homann

Serie F

  • 2 x 2.500 € Leera­ner Stadtgutschein

  • 5 x 1.000 € Leera­ner Stadtgutschein

Serie G

  • 1 x Sko­da Fabia vom Auto­haus Gebrü­der Schwarte

Serie H

  • 2 x 2.500 € Leera­ner Stadtgutschein

  • 5 x 1.000 € Leera­ner Stadtgutschein


⚖️ Recht­li­cher Hin­weis zur Weih­nachts­ver­lo­sung Leer 2025

Die Gewin­ner der jewei­li­gen Los­num­mern müs­sen sich bis zum 8. Janu­ar 2026, 18:30 Uhr, bei der Wer­be­ge­mein­schaft Leer melden.

Anschlie­ßend tritt das ers­te Ersatz­los in Kraft, das bis zum 22. Janu­ar 2026, 18:30 Uhr gel­tend gemacht wer­den muss.

Nach die­sem Zeit­punkt ver­fällt der Gewinn­an­spruch, und es tritt das zwei­te Ersatz­los in Kraft. Hier muss sich der Gewin­ner bis zum 5. Febru­ar 2026 bei der Wer­be­ge­mein­schaft melden.

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THW Leer bekommt neu­es Zuhau­se – Bund gibt Mil­lio­nen frei!

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Git­ta Con­ne­mann und Ste­fan Sand­stede auf dem neu­en Bau­grund­stück an der Zinn­stra­ße in Leer-Nüttermoor.

„Spa­ten­stich im kom­men­den Jahr“ – Bund stellt finan­zi­el­le Wei­chen für THW-Neu­bau in Leer


Mehr Ehren­amt­li­che, mehr Fahr­zeu­ge, mehr Aus­rüs­tung – und vor allem: mehr Auf­ga­ben! Der THW-Orts­ver­band Leer ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­lich gewach­sen. Men­schen, Mate­ri­al und Bedeu­tung haben zuge­nom­men – doch die Unter­kunft an der Ale­man­nen­stra­ße ist längst zu klein geworden.

Mit neu­en Fach­grup­pen, Ein­sät­zen in ganz Deutsch­land und immer mehr enga­gier­ten Hel­fe­rin­nen und Hel­fern ist der Platz­be­darf des Orts­ver­ban­des enorm gestie­gen. Bereits seit acht Jah­ren wer­ben die Ehren­amt­li­chen rund um Orts­be­auf­trag­ten Ste­fan Sand­stede für einen Neu­bau. Acht Jah­re vol­ler Gesprä­che, Pla­nun­gen und auch man­cher Rück­schlä­ge. Ein geeig­ne­tes Grund­stück wur­de gefun­den, gemein­sa­me Plä­ne mit dem Land­kreis Leer ent­stan­den – und zer­schlu­gen sich wie­der. Es muss­te neu gedacht, neu ver­han­delt und neu gehofft werden.

Nach den vie­len Hür­den, die wir neh­men muss­ten, freu­en wir uns über die­se Nach­richt ganz beson­ders“, sagt Sand­stede. Denn jetzt steht fest: Der Bund schafft die finan­zi­el­len Vor­aus­set­zun­gen, damit der Neu­bau des THW Leer end­lich Rea­li­tät wer­den kann.

Gemein­sam mit der CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Git­ta Con­ne­mann hat­te Sand­stede vor Kur­zem das neue Grund­stück an der Zinn­stra­ße in Leer-Nüt­ter­moor besich­tigt. „Die ‚Blau­en Engel‘ des THW Leer kön­nen sich nun end­lich auf ein neu­es Zuhau­se freu­en. Das Grund­stück haben sie bereits – und mit den Beschlüs­sen des Haus­halts­aus­schus­ses steht nun auch die Finan­zie­rung. Wir rech­nen mit dem ers­ten Spa­ten­stich schon im kom­men­den Jahr“, so Connemann.

Der Haus­halts­aus­schuss des Bun­des­ta­ges hat­te in der Nacht zum Frei­tag die Mit­tel für rund 200 anste­hen­de THW-Bau­pro­jek­te frei­ge­ge­ben. Für Leer liegt noch kein detail­lier­tes Pro­jekt­kos­ten­ziel vor, daher wur­den pau­schal 15 Mil­lio­nen Euro ein­ge­stellt – eine soli­de Grund­la­ge für Pla­nung und Bau.

Was lan­ge währt, wird end­lich gut. Wir kämp­fen seit Jah­ren für die neue Unter­kunft, denn unse­re Blau­en Engel leis­ten Hil­fe bei Kata­stro­phen, Unfäl­len und Not­la­gen – ehren­amt­lich, Tag für Tag“, betont Con­ne­mann. „Jetzt geben wir als Staat etwas zurück.

Für den Orts­ver­band wäre der Zeit­plan ein beson­de­rer Glücks­fall: „Wenn alles gut läuft, kön­nen wir im Jubi­lä­ums­jahr 2027 – unse­rem 75-jäh­ri­gen Bestehen – den Ein­zug in die neue Unter­kunft fei­ern. Das wäre ein Traum“, so Sandstede.




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Demenz­ge­rech­tes Bad: Wie das „Demenz­bad“ All­tag und Sicher­heit für Betrof­fe­ne verbessert

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Lau­ra Jüch­ter (Inha­be­rin der I&L Jüch­ter GmbH), Git­ta Con­ne­mann (CDU), Mark Selbre­de (Norm­bau) und Cemal Tho­mas Yil­di­rim (Aus­stel­lungs­lei­ter)

Demenz geht uns alle an: Inno­va­ti­ves „Demenz­bad“ in Nüttermoor

NÜTTERMOOR. „Wer ist der Mensch im Spie­gel?“ – eine Fra­ge, die Men­schen mit Demenz oft nicht mehr beant­wor­ten kön­nen. Ver­trau­te Gesich­ter erschei­nen fremd, der eige­ne Spie­gel­blick kann Angst aus­lö­sen. In Deutsch­land leben rund 1,8 Mil­lio­nen Men­schen mit Demenz – und eben­so vie­le Ange­hö­ri­ge, die täg­lich ver­su­chen, Sicher­heit, Ori­en­tie­rung und Nor­ma­li­tät zu schen­ken. Die Zahl Betrof­fe­ner steigt stetig.

Die CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Git­ta Con­ne­mann besuch­te nun das Hei­zungs- und Sani­tär­un­ter­neh­men I&L Jüch­ter GmbH in Nüt­ter­moor, um sich über ein ganz beson­de­res Pro­jekt zu infor­mie­ren: das Demenz­bad.

Per­sön­li­che Moti­va­ti­on: Ein Bad mit Herz

Für Lau­ra Jüch­ter, Inha­be­rin der I&L Jüch­ter GmbH, hat das The­ma eine sehr per­sön­li­che Bedeu­tung. Ihre eige­ne Groß­mutter litt an Demenz, und genau aus die­ser Erfah­rung ent­stand die Idee, ein Bade­zim­mer zu ent­wi­ckeln, das den All­tag von Betrof­fe­nen erleich­tert und ihre Wür­de bewahrt.

„Ich weiß, wie schwer es ist, wenn ein gelieb­ter Mensch sich in sei­ner eige­nen Umge­bung nicht mehr zurecht­fin­det“, erklärt Lau­ra Jüch­ter. „Des­halb woll­ten wir einen Raum gestal­ten, der Ori­en­tie­rung, Sicher­heit und Selbst­stän­dig­keit bietet.“

Das Demenz­bad: Sicher­heit und Ori­en­tie­rung im Fokus

Das neu gestal­te­te Demenz­bad in der Aus­stel­lung von I&L Jüch­ter setzt auf kla­re Farb­kon­tras­te, um Ori­en­tie­rung zu erleich­tern – beson­ders das Signal­rot spielt eine zen­tra­le Rol­le. Jedes Detail, jeder Hand­griff wur­de so geplant, dass Men­schen mit Demenz sich wie­der­fin­den kön­nen und Ange­hö­ri­ge ent­las­tet werden.

Unter­stützt wird der Fami­li­en­be­trieb von der Norm­bau GmbH, einem erfah­re­nen Part­ner für bar­rie­re­freie und demenz­ge­rech­te Lösun­gen. Gemein­sam haben sie ein Bade­zim­mer geschaf­fen, das sowohl ästhe­tisch als auch funk­tio­nal auf die Bedürf­nis­se von Demenz­er­krank­ten zuge­schnit­ten ist.

Ein wich­ti­ges Signal: Demenz sicht­bar machen

Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Git­ta Con­ne­mann betont die Bedeu­tung sol­cher Pro­jek­te:
Demenz geht uns alle an. Hier wird über Demenz nicht geschwie­gen, son­dern gespro­chen – und es wird kon­kre­te Hil­fe geboten.“

Das Demenz­bad ist ab sofort in der Aus­stel­lung der I&L Jüch­ter GmbH in Nüt­ter­moor zu besich­ti­gen und bie­tet damit einen wich­ti­gen Impuls für Ange­hö­ri­ge, Pfle­gen­de und Inter­es­sier­te, die den All­tag von Men­schen mit Demenz erleich­tern möchten.

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