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Erns­te Lage auch in Nie­der­sach­sen – erneu­te Ver­schär­fung der Corona-Regelungen

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In der heu­ti­gen Pres­se­kon­fe­renz stell­ten Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil (SPD), Wirt­schafts­mi­nis­ter Bernd Alt­hus­mann (CDU), Gesund­heits­mi­nis­te­rin Danie­la Beh­rens (SPD) und Kul­tus­mi­nis­ter Grant Hen­drik Ton­ne (SPD) die neu­en Coro­na-Ver­ord­nun­gen vor.

Erns­te Lage auch in Nie­der­sach­sen – erneu­te Ver­schär­fung der Corona-Regelungen

Bei einer immer bedroh­li­che­ren Pan­de­mie­la­ge wer­den mit Wir­kung vom mor­gi­gen Mitt­woch (24. Novem­ber 2021) die Schutz­maß­nah­men in der nie­der­säch­si­schen Coro­na-Ver­ord­nung noch ein­mal deut­lich aus­ge­wei­tet und inten­si­viert. Das Zusam­men­tref­fen vie­ler Men­schen in Innen­räu­men wird nur noch geimpf­ten und gene­se­nen Men­schen gestat­tet. Bei einer stär­ke­ren Belas­tung des Gesund­heits­sys­tems wer­den die­se zusätz­lich einen nega­ti­ven Test benötigen.

In vie­len Berei­chen des öffent­li­chen Lebens grei­fen von mor­gen an ver­schärf­te 2G-Regeln und spä­ter in Warn­stu­fe 2 dann auch 2Gplus-Regeln. Dies gilt etwa in der Gas­tro­no­mie, bei Ver­an­stal­tun­gen, beim Sport, beim Fri­sör oder bei der Beher­ber­gung. Mas­ken­pflicht und Abstands­ge­bo­te wer­den aus­ge­wei­tet. Drin­nen gel­ten stren­ge­re Schutz­maß­nah­men als draußen!

Das nie­der­säch­si­sche Warn­stu­fen­kon­zept wird erneut ver­schärft: Die Warn­stu­fen tre­ten frü­her in Kraft, Warn­stu­fe 1 bereits ab einer 7‑Ta­ges-Hos­pi­ta­li­sie­rungs­in­zi­denz von drei (vor­her sechs), Warn­stu­fe 2 bei einer Hos­pi­ta­li­sie­rungs­in­zi­denz von sechs und Warn­stu­fe 3 dann bei neun. Damit wird der Beschluss der Minis­ter­prä­si­den­ten­kon­fe­renz vom 18. Novem­ber 2021 eins zu eins umge­setzt. Auch vor der Warn­stu­fe 1 tre­ten ers­te Ver­schär­fun­gen bereits ab einer 7‑Ta­ges-Neu­in­fek­ti­ons­in­zi­denz von 35 ein, statt zuvor erst bei 50.

Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil: „In zahl­rei­chen Tei­len Deutsch­lands ist die Pan­de­mie­la­ge dra­ma­tisch. In Nie­der­sach­sen ist sie zwar noch etwas bes­ser, aber durch­aus ernst und besorg­nis­er­re­gend. Das zei­gen die ste­tig stei­gen­den Zah­len von Coro­na-Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten in unse­ren Kran­ken­häu­sern und auf den Inten­siv­sta­tio­nen. Wir ergrei­fen heu­te bei einer lan­des­wei­ten Inzi­denz von 181 Schutz­vor­keh­run­gen, die ande­re Bun­des­län­der erst bei deut­lich höhe­ren Wer­ten ange­ord­net haben und bit­ten die Nie­der­säch­sin­nen und Nie­der­sach­sen dafür um Ver­ständ­nis. Wir wol­len und müs­sen die Brand­schutz­mau­er wei­ter erhö­hen. Ins­be­son­de­re unge­impf­te Men­schen müs­sen mit teils mas­si­ven Ein­schrän­kun­gen rech­nen – aus­ge­nom­men wer­den Per­so­nen, die sich nicht imp­fen las­sen kön­nen sowie weit­ge­hend auch Kin­der und Jugend­li­che unter 18 Jahren.“

Wirt­schafts­mi­nis­ter Bernd Alt­hus­mann: „Coro­na geht lei­der in die Ver­län­ge­rung. Damit sind Unter­neh­men und Selbst­stän­di­ge pan­de­mie­be­dingt erneut von Umsatz­ein­bu­ßen bedroht, lei­der erneut im umsatz­star­ken Weih­nachts­ge­schäft. Ange­sichts die­ser schwie­ri­gen wirt­schaft­li­chen Situa­ti­on ist es ein wich­ti­ges Signal, dass der Bund der For­de­rung der Wirt­schafts­mi­nis­te­rin­nen und ‑minis­ter der Län­der gefolgt ist und die Über­brü­ckungs­hil­fe III Plus sowie die Kurz­ar­bei­ter­re­ge­lung bis Ende März 2022 ver­län­gert hat. Auch auf Lan­des­ebe­ne wer­den wir der von der aktu­el­len Ent­wick­lung beson­ders betrof­fe­nen Gas­tro­no­mie- und Schau­stel­ler-Bran­che erneut hel­fen und die Bun­des­hil­fen ergän­zen: Mit zusätz­li­chen 55 Mil­lio­nen Euro sol­len Gast­stät­ten bei Inves­ti­tio­nen unter­stützt wer­den, die eine Moder­ni­sie­rung von Betrie­ben auch unter Pan­de­mie­be­din­gun­gen ermög­li­chen. Um die erwart­ba­ren Umsatz­de­fi­zi­te der Schau­stel­ler- und Ver­an­stal­tungs­bran­che zu kom­pen­sie­ren, wer­den wir zusätz­lich 25 Mil­lio­nen Euro bereit­stel­len, mit denen die Bun­des­hil­fen auf­ge­stockt wer­den können.“

Die Gas­tro­no­mie-För­de­rung ist eine Neu­auf­la­ge des erfolg­rei­chen Gast­stät­ten­för­der­pro­gramms, das mit bis­her 94 Mil­lio­nen Euro das am stärks­ten nach­ge­frag­te Hilfs­pa­ket im Rah­men des Son­der­pro­gramms Tou­ris­mus und Gas­tro­no­mie war. Die „Richt­li­nie über die Gewäh­rung von Zuwen­dun­gen zur För­de­rung nie­der­schwel­li­ger Inves­ti­tio­nen des von der COVID-19 Pan­de­mie betrof­fe­nen Gast­stät­ten­ge­wer­bes“ muss dafür ent­spre­chend geän­dert wer­den. Die inhalt­li­chen För­der­mo­da­li­tä­ten sol­len unver­än­dert blei­ben, der­zeit stimmt das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um mit der NBank die frü­hest­mög­li­che Öff­nung des Antrag­spor­tals ab. Die Coro­na-Hil­fen für die Schau­stel­ler- und Ver­an­stal­tungs­bran­che in Höhe von 25 Mil­lio­nen Euro stam­men aus dem Coro­na-Son­der­ver­mö­gen des Lan­des und sol­len vor­aus­sicht­lich zu Beginn 2022 bean­tragt wer­den können.

Die Ände­run­gen in der Coro­na-Ver­ord­nung im Einzelnen:

Schon vor der Warn­stu­fe 1, also vor einem Über­schrei­ten des Hos­pi­ta­li­sie­rungs­wer­tes 3 dür­fen an Ver­an­stal­tun­gen mit mehr als 25 Per­so­nen in Innen­räu­men nur noch geimpf­te, getes­te­te oder gene­se­ne Men­schen teil­neh­men (3G) sobald die 7‑Ta­ge-Neu­in­fek­ti­ons­in­zi­denz bei mehr als 35 liegt. Das gilt dann im Innen­be­reich auch für alle Kultur‑, Sport- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen, für Weih­nachts­märk­te (dort auch drau­ßen), Dis­co­the­ken, Gas­tro­no­mie, Beher­ber­gung und für Kör­per­na­he Dienst­leis­tun­gen. Bei Ver­an­stal­tun­gen in Innen­räu­men mit mehr als 1.000 Per­so­nen greift bereits in die­ser frü­hen Stu­fe die Beschrän­kung auf geimpf­te und gene­se­ne Per­so­nen (2G).

In Warn­stu­fe 1 galt schon bis­lang für grö­ße­re Ver­an­stal­tun­gen in Innen­räu­men die Beschrän­kung auf geimpf­te und gene­se­ne Per­so­nen (2G). Die­se Beschrän­kung wird jetzt im Innen­be­reich aus­ge­wei­tet auf alle Ver­an­stal­tun­gen, auf Kultur‑, Sport- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen, auf Dis­co­the­ken, Gas­tro­no­mie, Beher­ber­gung und Kör­per­na­he Dienstleistungen

Bei den Weih­nachts­märk­ten gilt in Warn­stu­fe 1 2G drin­nen und drau­ßen. Neu ist von mor­gen an eine durch­gän­gi­ge Mas­ken­pflicht – drin­nen wie drau­ßen und unab­hän­gig von der Warn­stu­fe. Die Mas­ke darf nur kurz abge­nom­men oder ange­ho­ben wer­den, wenn geges­sen oder getrun­ken wird.

Mes­sen blei­ben bei 3G, hier sind also wei­ter­hin Men­schen zuge­las­sen, die geimpft, gene­sen oder getes­tet sind. Am ers­ten Mes­se­tag muss jedoch ein nega­ti­ver PCR-Test vor­ge­legt wer­den – an jedem wei­te­ren Tag ein POC-Test. Damit wird Nie­der­sach­sen sei­ner Bedeu­tung als inter­na­tio­na­ler Mes­se­stand­ort gerecht.

Ansons­ten gilt in Warn­stu­fe 1 – wie bis­her – unter frei­em Him­mel 3G.

In Warn­stu­fe 2 wird neu die Beschrän­kung auf 2Gplus ein­ge­führt. 2Gplus bedeu­tet, dass zusätz­lich zu einem Impf- oder Gene­se­nen­nach­weis ein aktu­el­ler nega­ti­ver Test­nach­weis vor­ge­legt wer­den muss. Dies gilt in Warn­stu­fe 2 für alle Ver­an­stal­tun­gen im Innen­be­reich (drau­ßen 2G) und gene­rell für Weih­nachts­märk­te. Die 2Gplus Vor­ga­be erstreckt sich zudem auf die Innen­be­rei­che von Kultur‑, Sport- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen Dis­co­the­ken, Gas­tro­no­mie, Beher­ber­gung und auf alle Kör­per­na­hen Dienst­leis­tun­gen. Drau­ßen gilt in Warn­stu­fe 2 die Beschrän­kung auf 2G. Mes­sen blei­ben bei 3G – not­wen­dig ist jetzt aber ein PCR-Test.

In Warn­stu­fe 2 wird zudem die Mas­ken­pflicht ver­schärft auf FFP2 in allen Innenbereichen!

Gene­rell gilt, dass in Warn­stu­fe 2 nur noch bis zu 15 Per­so­nen ohne 2Gplus in Innen­be­rei­chen bzw. 2G unter frei­em Him­mel zusam­men­kom­men dürfen.

In Warn­stu­fe 3 dür­fen es dann nur noch bis zu 10 Per­so­nen sein. Für Ver­an­stal­tun­gen wird dann ein sehr viel stren­ge­rer Prü­fungs­maß­stab gel­ten und deut­lich höhe­re Auf­la­gen. Die Aus­ge­stal­tung von Warn­stu­fe 3 erfolgt in Kür­ze, in Betracht kom­men dabei durch­aus auch beson­ders stark ein­grei­fen­de Maß­nah­men nach § 28 a Infek­ti­ons­schutz­ge­setz. Hier­für wird dann gege­be­nen­falls der Land­tag vor­ab um Fest­stel­lung der kon­kre­ten Gefahr der epi­de­mi­schen Aus­brei­tung der Coro­na­vi­rus-Krank­heit gebe­ten werden.

Unab­hän­gig von der jewei­li­gen Warn­stu­fe sind Jugend­li­che bereits von mor­gen an im Hin­blick auf den Zutritt zu Dis­co­the­ken nicht mehr pri­vi­le­giert. Alle über 12-Jäh­ri­gen müs­sen bei 2G im Innen­be­reich einen Impf- oder Gene­se­nen­nach­weis vor­zei­gen, bei 2Gplus zusätz­lich einen Nach­weis über einen nega­ti­ven Test. Alle wei­te­ren noch bestehen­den Pri­vi­le­gie­run­gen wer­den zum 1. Janu­ar 2022 fal­len – auch Jugend­li­che müs­sen sich also drin­gend imp­fen las­sen, wenn sie auch im nächs­ten Jahr am öffent­li­chen Leben teil­neh­men wollen.

In sämt­li­chen Warn­stu­fen gilt zudem, dass die Pri­vi­le­gie­run­gen bei 2G (kein Abstand, kei­ne Mas­ke) zurück­ge­nom­men wer­den. Und es gibt zukünf­tig kei­nen Bestands­schutz mehr für bereits geneh­mig­te Ver­an­stal­tun­gen. Die Kom­mu­nen wer­den gebe­ten, bereits erteil­te Geneh­mi­gun­gen dahin­ge­hend zu über­prü­fen, ob der Schutz­stan­dard geplan­ter Ver­an­stal­tun­gen hin­ter dem der mor­gen in Kraft tre­ten­den Regeln zurück­bleibt. Alle Ver­an­stal­te­rin­nen und Ver­an­stal­ter sol­len die neu­en, stren­ge­ren Regeln einhalten.

Minis­ter­prä­si­dent Weil appel­liert: „Ich bit­te alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die­ses Lan­des, sich der sehr erns­ten Lage bewusst zu sein und sich ent­spre­chend ver­ant­wor­tungs­voll zu ver­hal­ten. Wir wer­den die Ein­hal­tung der neu­en Rege­lung nicht alle staat­lich kon­trol­lie­ren kön­nen, auch wenn die Kon­trol­len selbst­ver­ständ­lich stark aus­ge­wei­tet wer­den. Letzt­lich sind wir dar­auf ange­wie­sen, dass sich jede Bür­ge­rin und jeder Bür­ger frei­wil­lig an die neu­en Regeln hält und dass Ver­an­stal­ter, Gas­tro­no­men, Fri­sö­re, Trai­ner etc. sehr gewis­sen­haft Zugangs­kon­trol­len vornehmen.

Wir müs­sen jetzt alle gemein­sam an einem Strang zie­hen, um die vier­te Wel­le zu brem­sen. Das wird erneut ein Kraft­akt wer­den, des­halb mei­ne herz­li­che Bit­te an alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger: Hel­fen Sie mit, ver­hal­ten Sie sich umsich­tig und ver­ant­wor­tungs­voll, redu­zie­ren Sie ihre Kon­tak­te, schüt­zen Sie sich und andere!“

Imp­fen – Erst- und Zweit­imp­fun­gen sowie Auffrischungen

Ein wei­te­rer wesent­li­cher Bei­trag zur Über­win­dung der Pan­de­mie ist und bleibt das Imp­fen. Dazu Sozi­al­mi­nis­te­rin Danie­la Beh­rens: „Die Inzi­den­zen stei­gen, die Aus­las­tung unse­rer Inten­siv­sta­tio­nen nimmt zu, die Lage ist besorg­nis­er­re­gend. Und doch steht Nie­der­sach­sen im Ver­gleich zu ande­ren Bun­des­län­dern eher gut da. Mit unse­rer Impf­quo­te sind wir unter den Top 5. Das ist gut, denn Imp­fen ist und bleibt der wich­tigs­te Fak­tor für ein Ende der Pan­de­mie. Des­we­gen haben wir die Impf­ka­pa­zi­tä­ten noch ein­mal erheb­lich hochgefahren.

Im Fokus die­sen Win­ters ste­hen die Auf­fri­schungs­imp­fun­gen, um ins­be­son­de­re die stark gefähr­de­ten alten und kran­ken Men­schen vor einer schwe­ren Covid-Erkran­kung zu schüt­zen. Dane­ben behal­ten wir die Erst- und Zweit­imp­fun­gen im Blick. Denn es gilt, vor allem die Impflü­cke zu schließen.

Wir müs­sen die noch nicht geimpf­ten Men­schen errei­chen und von den Vor­tei­len einer Imp­fung über­zeu­gen, um wei­te­re Wel­len mög­lichst zu ver­hin­dern. Dazu tra­gen die lei­der not­wen­di­gen 2G-Rege­lun­gen und unse­re Impf­wer­be­kam­pa­gne ‚Geimpft sind wir stär­ker. Dar­um imp­fen, schüt­zen, tes­ten!‘ bei. Mit vie­len nied­rig­schwel­li­gen Impf­an­ge­bo­ten, die wir gemein­sam mit den mobi­len Teams der Kom­mu­nen und der Ärz­te­schaft erfolg­reich auf den Weg gebracht haben und noch wei­ter aus­bau­en wer­den, leis­ten wir einen wich­ti­gen Bei­trag für den Gesund­heits­schutz und zur Bewäl­ti­gung der Lage. Die mobi­len Impf­teams kön­nen vor­aus­sicht­lich bis Jah­res­en­de rund 770.000 Imp­fun­gen durch­füh­ren, die nie­der­ge­las­se­nen Ärz­tin­nen und Ärz­te noch ein­mal etwa 2 Mil­lio­nen. Ins­ge­samt sind also bis zu 2,8 Mil­lio­nen Imp­fun­gen in Nie­der­sach­sen mög­lich. Damit erhö­hen die Impf­quo­te wei­ter und meis­tern die anste­hen­den Auffrischungen.“

Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil: „Wir wer­den das Virus nur gemein­sam mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern in den Griff bekom­men – das gilt in der aktu­ell beson­ders schwie­ri­gen Lage mehr denn je. Die über­wie­gen­de Mehr­heit der Nie­der­säch­sin­nen und Nie­der­sach­sen ver­hält sich umsich­tig und ver­ant­wor­tungs­voll – vor allem auch des­halb ste­hen wir bei Infek­tio­nen und Impf­quo­te bes­ser da als zahl­rei­che ande­re Län­der. Vie­le emp­fin­den es als gro­ße Zumu­tung, dass sich noch so vie­le Erwach­se­ne nicht imp­fen las­sen wol­len – das geht mir ganz genau­so. Es sind die Unge­impf­ten, die unse­rer Gesund­heits­sys­tem zuneh­mend an sei­ne Belas­tungs­gren­ze brin­gen, des­halb sind mas­si­ve Ein­schrän­kun­gen für die­sen Per­so­nen­kreis mehr als gerecht­fer­tigt. Ich appel­lie­re drin­gend an alle Unge­impf­ten: Las­sen Sie sich jetzt bit­te end­lich imp­fen, damit Sie nicht doch noch schwer erkran­ken und wir alle aus die­sem Teu­fels­kreis der Pan­de­mie herauskommen.“


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Ehren­zei­chen für Feu­er­wehr Leer nach Hoch­was­ser­ein­satz 2023

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Rund 70 Leera­ner Feu­er­wehr­leu­te wur­den für ihren muti­gen Hoch­was­ser­ein­satz an Weih­nach­ten 2023 in Hol­len und Meppen mit dem Ehren­zei­chen des Lan­des Nie­der­sach­sen ausgezeichnet.

Ehren­zei­chen für 70 Feu­er­wehr­leu­te aus Leer – Dank für muti­gen Hoch­was­ser­ein­satz über Weihnachten

 

Hel­den in Gum­mi­stie­feln: Aus­zeich­nung für Hoch­was­ser­ein­satz an Weihnachten

Am Mitt­woch­abend fand im Fest­saal des Rat­hau­ses Leer eine beson­de­re Ehrung statt: Rund 70 Feu­er­wehr­leu­te aus den fünf Leera­ner Orts­weh­ren wur­den für ihren Ein­satz über die Weih­nachts­ta­ge 2023 mit einem Ehren­zei­chen und einer Urkun­de aus­ge­zeich­net. Die Ehrung erfolg­te im Namen der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­re­gie­rung durch Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst, Kreis­brand­meis­ter Ernst Beh­rends und Stadt­brand­meis­ter Jan Doos­je.

Die Feu­er­wehr­leu­te hat­ten sich wäh­rend der Fei­er­ta­ge bei kri­ti­schen Hoch­was­ser­ein­sät­zen in Hol­len und Meppen uner­müd­lich enga­giert – unter extre­men Bedin­gun­gen und oft bis zur Erschöpfung.


 

Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst wür­digt im fest­lich geschmück­ten Rat­haus­saal die Ein­satz­be­reit­schaft der Feu­er­wehr­leu­te bei den Hoch­was­ser­ein­sät­zen über Weih­nach­ten 2023.

Gro­ße Ein­satz­be­reit­schaft in bedroh­li­cher Lage

„Die Situa­ti­on war bedroh­lich – doch eines war klar: Die Feu­er­wehr Leer war zur Stel­le, ver­läss­lich, mutig und unbe­irr­bar“, beton­te Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst in sei­ner Anspra­che. Auch Ernst Beh­rends lob­te den außer­ge­wöhn­li­chen Ein­satz: „Die­se Leis­tung war enorm und alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich – beson­ders zur Weih­nachts­zeit, wenn vie­le bei ihren Fami­li­en sind.“

Stadt­brand­meis­ter Jan Doos­je ergänz­te, dass der Ein­satz dies­mal eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung war: Das Was­ser kam unge­wöhn­li­cher­wei­se aus dem Bin­nen­land – „von hin­ten“. Sol­che Situa­tio­nen erfor­dern Men­schen, „die nicht lan­ge fra­gen, son­dern anpacken.“


30 Stun­den im Ein­satz: Per­sön­li­che Erfah­run­gen aus dem Krisengebiet

Ein ein­drucks­vol­les Bei­spiel ist Sven Vry, der über sei­nen Ein­satz berich­te­te: „Es war schwe­re Arbeit und rei­ne Pla­cke­rei.“ Trotz kör­per­li­cher Fit­ness sei der Ein­satz extrem for­dernd gewe­sen. „Nach etwa 30 Stun­den war ich völ­lig erschöpft – ich bin ein­fach nur noch ins Bett gefal­len. Wann das war? Kei­ne Ahnung mehr.“

Die­se Schil­de­run­gen ver­deut­li­chen, wel­che enor­me kör­per­li­che und psy­chi­sche Belas­tung auf den Ein­satz­kräf­ten las­te­te – und wie wich­tig es ist, die­sen Ein­satz zu würdigen.


Rück­halt durch die Stadt Leer

Für Claus-Peter Horst sind die Feu­er­wehr­leu­te „das Rück­grat unse­rer Gemein­schaft in Not­zei­ten.“ In sei­ner Rede ver­sprach er, dass die Stadt Leer auch künf­tig alles dafür tun wer­de, „damit Sie die bes­te Aus­bil­dung, best­mög­li­che Unter­stüt­zung und Rücken­de­ckung bekommen.“

Im Anschluss an die Ehrung gab es für alle Gäs­te ein gemein­sa­mes Buf­fet, das Raum für Gesprä­che, Dank und kol­le­gia­len Aus­tausch bot – ein wür­di­ger Abschluss für einen Abend vol­ler Aner­ken­nung und Respekt.


 

Der Ein­satz der Leera­ner Feu­er­wehr wäh­rend der Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe über Weih­nach­ten 2023 ist ein her­aus­ra­gen­des Bei­spiel für geleb­te Soli­da­ri­tät und Enga­ge­ment. Die Ver­lei­hung des Ehren­zei­chens des Lan­des Nie­der­sach­sen ist Aus­druck ech­ter Wert­schät­zung – und ein star­kes Zei­chen dafür, wie sehr die­se Men­schen unse­re Gesell­schaft tra­gen, wenn es dar­auf ankommt.

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Bau­start für moder­nes und kli­ma­freund­li­ches Feu­er­wehr­haus in Nüttermoor
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Pro­Se­nis: Gene­ra­tio­nen­lauf in Leer 2025: Gemein­sam lau­fen, hel­fen und verbinden

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Gemein­sam stark für den Gene­ra­tio­nen­lauf 2025! Von links nach rechts: Hei­ke Kam­pen (Ein­rich­tungs­lei­tung Pro­Se­nis), Han­no Kronsha­gen (Phy­sio­the­ra­pie­schu­le Kli­ni­kum Leer), Hei­no Krö­ger (Mode­ra­ti­on), Johann Stromann (Ehren­amt­ler), Hol­ger Lar­kens (Ehren­amt­ler), Lars Spin (Haus­tech­nik Pro­Se­nis), Miri­am Dole­zal (Betreu­ung Pro­Se­nis).
Alle set­zen sich mit Herz­blut für ein gene­ra­tio­nen­ver­bin­den­des Event in Leer ein.

Zwei Gene­ra­tio­nen – ein Ziel: Der  Gene­ra­tio­nen­lauf in Leer

Sport­li­che Begeg­nung der Generationen

Am 23. August 2025 ab 14:00 Uhr fin­det im Pro­Se­nis-Senio­ren­zen­trum am Julia­nen­park in Leer der 1. Gene­ra­tio­nen­lauf statt. Die Ver­an­stal­tung bringt Heim­be­woh­ner und Schü­ler der RS Möör­ken­schu­le in gemisch­ten Teams zusam­men, um gemein­sam einen Hin­der­nis­par­cours zu bewäl­ti­gen. Das jün­ge­re Team­mit­glied hilft dem älte­ren mit Kraft, Ori­en­tie­rung und Moti­va­ti­on – ein Lauf mit Herz und Verstand.

Gemein­sa­mer Ein­satz für ein sozia­les Ziel

Der Gene­ra­tio­nen­lauf ist eine Bene­fiz­ver­an­stal­tung, bei der alle Ein­nah­men und Spen­den dem Ver­ein KiDe­Ti e.V. in Große­fehn zugu­te­kom­men. Die­ser gemein­nüt­zi­ge Ver­ein bringt Kin­der und Jugend­li­che mit demenz­kran­ken Senio­ren zusam­men und unter­stützt die Arbeit mit spe­zi­ell aus­ge­bil­de­ten The­ra­pie­be­gleit­hun­den. Ziel ist es, Ver­ständ­nis und Empa­thie zu för­dern und Brü­cken zwi­schen den Gene­ra­tio­nen zu bauen.

Team­geist, Bewe­gung und Freu­de im Mittelpunkt

Rund um den Lauf ent­steht ein bun­tes Fest mit Musik, kuli­na­ri­schen Ange­bo­ten und guter Stim­mung. Über 300 Gäs­te – dar­un­ter Ange­hö­ri­ge, Mit­be­woh­ner, Freun­de und Spon­so­ren – wer­den erwar­tet. Sie feu­ern die Teil­neh­mer an und machen den Tag zu einem ech­ten Gemein­schafts­er­leb­nis. Die Atmo­sphä­re erin­nert an einen gro­ßen sport­li­chen Wett­kampf, bei dem alle Gewin­ner sind.

Nach­hal­ti­ge Ver­bin­dun­gen schaffen

Der Lauf soll über das Event hin­aus wir­ken: Die Teil­nah­me soll dau­er­haf­te Bezie­hun­gen zwi­schen Jung und Alt för­dern. Auch die unter­stüt­zen­den Mit­ar­bei­ter, Ange­hö­ri­gen und Unter­neh­men tra­gen dazu bei, dass der Gene­ra­tio­nen­lauf ein ein­zig­ar­ti­ges Pro­jekt für alle Betei­lig­ten wird. Gemein­sam set­zen sie ein Zei­chen für Zusam­men­halt, Wert­schät­zung und Respekt.

Vol­le Trans­pa­renz bei der Spendenverwendung

100 % der Spen­den gehen in die Pro­jek­te von KiDe­Ti e.V. und ein gemein­sa­mes Her­zens­pro­jekt der Schü­ler und Bewoh­ner. Die Orga­ni­sa­ti­on des Laufs wird durch Part­ner­un­ter­neh­men unter­stützt, die damit die anfal­len­den Kos­ten decken und zugleich sozia­les Enga­ge­ment zei­gen. Dafür erhal­ten sie eine sicht­ba­re Prä­senz vor Ort und in der Berichterstattung.

Pro­fes­sio­nel­le Doku­men­ta­ti­on & media­le Aufmerksamkeit

Ein Foto- und Video­graf wird die Ver­an­stal­tung beglei­ten. Die Auf­nah­men die­nen der Doku­men­ta­ti­on, der Ver­öf­fent­li­chung auf der Pro­Se­nis-Web­sei­te sowie als Inspi­ra­ti­on für zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen­läu­fe. Auch regio­na­le Medi­en — wie Lese­r­ECHO —  berich­ten über die Akti­on – sowohl im Vor­feld als auch im Nachgang.

Ver­an­stal­ter & Unterstützer

Der Gene­ra­tio­nen­lauf wird orga­ni­siert von der Pro­Se­nis GmbH – Haus am Julia­nen­park in Leer. Unter­stützt wird die Ver­an­stal­tung von:

  • der Real­schu­le Möör­ken­schu­le Leer

  • dem Phy­sio­the­ra­pie­team des Kli­ni­kums Leer

  • dem För­der­ver­ein Vör­nan­ner e.V. Leer

  • der reha team Leer Medi­zin­tech­nik GmbH & Co. KG


Der Gene­ra­tio­nen­lauf ist ein bewe­gen­des, sozia­les Event, das Gene­ra­tio­nen ver­bin­det, Demenz­pa­ti­en­ten unter­stützt und gemein­sa­mes Enga­ge­ment för­dert. Las­sen Sie sich die­ses beson­de­re Erleb­nis nicht ent­ge­hen – Sei­en Sie dabei am 23. August 2025 in Leer!

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Lokal

Star­ker Nach­wuchs für die Ver­wal­tung: 24 Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten in Leer verabschiedet

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Aus­bil­dungs­ab­schluss in Leer: 24 Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te fei­er­lich verabschiedet

Leer – Im Fest­saal des his­to­ri­schen Rat­hau­ses in Leer wur­den 24 Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te offi­zi­ell ver­ab­schie­det. Sie haben ihre Aus­bil­dung am Lehr­gangs­ort Leer erfolg­reich abge­schlos­sen. Die fei­er­li­che Ver­an­stal­tung mar­kier­te das Ende eines wich­ti­gen Abschnitts in der beruf­li­chen Qua­li­fi­zie­rung für den öffent­li­chen Dienst in Niedersachsen.

In sei­ner Fest­re­de wür­dig­te Knut Mül­ler, Lehr­gangs­lei­ter und Ver­tre­ter des Nie­der­säch­si­schen Stu­di­en­in­sti­tuts, die Leis­tun­gen der Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten. Er beton­te die hohen fach­li­chen Anfor­de­run­gen in der Aus­bil­dung zur Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten bzw. zum Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten und lob­te den Ein­satz aller Beteiligten.

Aus­bil­dung in der öffent­li­chen Ver­wal­tung: Zusam­men­ar­beit als Erfolgsfaktor

Ein beson­de­rer Dank galt den aus­bil­den­den Kom­mu­nen, den ehren­amt­li­chen Fach­lehr­kräf­ten des Stu­di­en­in­sti­tuts, den Prü­fungs­aus­schüs­sen sowie den Lehr­kräf­ten der Berufs­bil­den­den Schu­len. Die enge Zusam­men­ar­beit die­ser Insti­tu­tio­nen trug wesent­lich zum erfolg­rei­chen Ver­lauf der dua­len Aus­bil­dung bei.

Die Kom­bi­na­ti­on aus Theo­rie und Pra­xis in der Aus­bil­dung ermög­licht den Nach­wuchs­kräf­ten einen fun­dier­ten Ein­stieg in die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che der öffent­li­chen Ver­wal­tung. Laut Stu­di­en­in­sti­tut wer­den nahe­zu alle Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten direkt über­nom­men – ent­we­der in befris­te­te oder unbe­fris­te­te Beschäf­ti­gungs­ver­hält­nis­se. Eini­ge set­zen ihre Lauf­bahn mit einem Stu­di­um im Bereich Ver­wal­tung oder Public Manage­ment fort.

Bes­te Prü­fungs­er­geb­nis­se im Jahr­gang 2025

Fünf Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten konn­ten sich durch beson­ders gute Leis­tun­gen her­vor­he­ben. Sie erreich­ten in der Abschluss­prü­fung 13 oder mehr Punk­te – eine Bewer­tung, die über dem Durch­schnitt liegt.
Zu den bes­ten des Jahr­gangs gehören:

  • Tan­ja Schü­ler (Stadt Emden)

  • Eva Eng­berts (Stadt Weener)

  • Ilka Heyen (Leda-Jüm­me-Ver­band)

  • Lau­ra Will­ms (Gemein­de Ostrhauderfehn)

  • Ren­ke Benz (Samt­ge­mein­de Hesel)

Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te in Nie­der­sach­sen: Qua­li­fi­zier­ter Nach­wuchs für die Kommunen

Die Berufs­aus­bil­dung zur Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten spielt eine zen­tra­le Rol­le in der Per­so­nal­ent­wick­lung nie­der­säch­si­scher Kom­mu­nen. Mit dem erfolg­rei­chen Abschluss des Lehr­gangs ste­hen den Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten nun zahl­rei­che Ein­satz­mög­lich­kei­ten in der kom­mu­na­len Ver­wal­tung offen – von der Bür­ger­be­ra­tung über Ord­nungs- und Sozi­al­we­sen bis hin zur Per­so­nal- und Finanzverwaltung.

Die fei­er­li­che Ver­ab­schie­dung in Leer zeigt: Die Nach­wuchs­kräf­te sind gut vor­be­rei­tet und wer­den künf­tig eine wich­ti­ge Rol­le in der kom­mu­na­len Ver­wal­tungs­ar­beit spielen.

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