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Brand­kas­se: Feu­er­weh­ren erhal­ten 57.300 € für Ein­sät­ze in 2020

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V.l.n.r.: Tho­mas Weiss, Ger­rit Wil­ken und Tammo Keck bedan­ken sich bei Ernst Hem­men (unten rechts ste­hend), stell­ver­tre­tend für alle ost­frie­si­schen Feu­er­weh­ren, für die in 2020 geleis­te­ten Einsätze!

Seit 1794 zahlt Brand­kas­se jähr­li­che „Sprit­zen­prä­mi­en“

 Für ihre ehren­amt­li­chen Ein­sät­ze unter­stützt die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se alle rund 11.000 Feu­er­wehr­ka­me­ra­din­nen und ‑kame­ra­den in den ost­frie­si­schen Weh­ren unter ande­rem mit soge­nann­ten jähr­li­chen „Sprit­zen­prä­mi­en“. Gel­der, die laut Brand­kas­sen-Sat­zung für ‚sozia­le Belan­ge der Feu­er­weh­ren‘ ein­ge­setzt wer­den, denn der Kame­rad­schafts­geist, das 100%ige Ver­las­sen der Ein­satz­kräf­te auf­ein­an­der, ist das höchs­te Gut des Feu­er­wehr­we­sens. Die gezahl­te Sum­me rich­tet sich nach den Aus­stat­tun­gen der jewei­li­gen Stand­or­te — für 2020 erhal­ten die 166 Weh­ren ins­ge­samt 57.300 Euro.

In ihrer Sat­zung ist es fest ver­an­kert: Die in dem Jahr 1754 gegrün­de­te Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se för­dert seit dem Jahr 1794 den Brand­schutz und die Feu­er­si­cher­heit hier in ihrem ost­frie­si­schen Geschäfts­ge­biet. Neben der Scha­den­ver­hü­tung und kom­mu­na­len Bera­tun­gen geht es unter ande­rem um die fach­li­chen und sozia­len Belan­ge der ost­frie­si­schen Feu­er­weh­ren. In gemein­sa­men zwölf Arbeits­krei­sen von Feu­er­wehr und Brand­kas­se wer­den Pro­jek­te wie zum Bei­spiel Brand­schutz­er­zie­hung von Kin­dern, Vor­beu­gen­der Brand­schutz und Droh­nen­ein­satz geplant und umge­setzt. Dar­über hin­aus erkennt die Brand­kas­se den ehren­amt­li­chen Ein­satz der Feu­er­wehr­leu­te an. „Jede und jeder Ein­zel­ne unse­rer rund 6.000 akti­ven Mit­glie­der begibt sich bei Ein­sät­zen auch in Lebens­ge­fahr. Man muss sich 100 %ig auf­ein­an­der ver­las­sen kön­nen, denn davon hän­gen neben dem Hab und Gut die Leben der zu Ret­ten­den und letzt­end­lich auch das eige­ne ab“, schil­dert Ernst Hem­men, Prä­si­dent des Feu­er­wehr­ver­bands Ost­fries­land e.V., ein­drück­lich. „Ohne Kame­rad­schafts­geist unter­ein­an­der geht das nicht. Und dazu gehört nicht nur das gemein­sa­me Arbei­ten, son­dern genau­so Team-Gesprä­che vor und vor allem nach Alar­mie­run­gen oder Übun­gen — und unab­hän­gig von Ein­sät­zen ein ‚gemein­sa­mes Miteinander‘“.

 

Von Reichs­ta­lern für die Ers­ten zu Euros für das Ehrenamt

Tho­mas Weiss, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Brand­kas­se, erläu­tert „Neben den ursäch­li­chen Wehr-Auf­ga­ben des ‚Ret­tens, Ber­gens, Löschens und Schüt­zens‘ spre­chen wir auch die wich­ti­ge gemein­sa­me, ja fami­liä­re Sei­te an. Für die­se sozia­len Aspek­te der Feu­er­wehr-Arbeit sind die heu­ti­gen Zah­lun­gen der soge­nann­ten ‚Sprit­zen­prä­mi­en‘ an die ein­zel­nen Weh­ren gedacht. Vor rund 225 Jah­ren wur­den nur die tat­säch­li­chen Ein­sät­ze der ‚Sprit­zen‘, daher der immer noch gül­ti­ge Name, belohnt. Es hieß ‚10 Reichs­ta­ler für die ers­te Feu­er­wehr am Brand­ort, 5 Reichs­ta­ler für die zwei­te Feu­er­wehr‘. Nach­voll­zieh­bar woll­te man damals Anrei­ze dafür schaf­fen, dass Kame­ra­den mög­lichst schnell vor Ort waren, um zu ret­ten, was unter Zeit­aspek­ten und tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten noch zu ret­ten war – was aber lei­der nicht ganz gerecht war. Die ein­zel­nen Stütz­punk­te waren sowohl unter­schied­lich mobil als auch per­so­nell unter­schied­lich stark besetzt. Und in dich­ter besie­del­ten Regio­nen brann­te es halt öfter als ‚direkt hin­ter dem Deich‘ … Heu­te sind die Zustän­dig­kei­ten kom­mu­nal gere­gelt, wel­che Wehr oder wel­che Weh­ren sich zum Brand­ort bege­ben. Eine ‚Sprit­zen­prä­mie‘ wird aber immer noch gezahlt – und zwar gerecht verteilt!“

Heu­te kaum mehr vor­stell­bar, doch so lan­ge ist es noch gar nicht her: Bis zum Jahr 1994 besaß die Ost­frie­si­sche Brand­kas­se das Mono­pol hin­sicht­lich der Gebäu­de­feu­er-Ver­si­che­rung. „Das heißt, dass bis vor 27 Jah­ren qua­si 240 Jah­re lang jedes Gebäu­de laut Gesetz gegen die Feu­er­ge­fah­ren bei uns ver­si­chert sein muss­te“, infor­miert das Vor­stands­mit­glied Ger­rit Wil­ken. „Als das Mono­pol dann fiel, wur­de über die Ein­satz­prä­mie nur für die bei der Brand­kas­se ver­si­cher­ten Gebäu­de nach­ge­dacht. Die­se Dis­kus­si­on war jedoch recht schnell wie­der vom Tisch. Wir hono­rie­ren das Ehren­amt je nach Wehr-Grö­ße bzw. ‑Aus­rüs­tung und damit ihrer Anfor­de­rung je ‚Not­fall‘ — und nicht nach ihren ein­zel­nen Einsätzen.“

Tammo Keck, Fach­ver­ant­wort­li­cher für das Feu­er­wehr­we­sen im Hau­se der Brand­kas­se: „Es gibt drei unter­schied­li­che Jah­res-Beträ­ge. Der Betrag rich­tet sich danach, ob es sich um eine Schwerpunkt‑, eine Stütz­punkt­feu­er­wehr oder um eine Feu­er­wehr mit Grund­aus­stat­tung han­delt, die 650,-, 450,- oder 250,- Euro erhal­ten. Ins­ge­samt haben wir in Ost­fries­land 11 Schwer­punkt­weh­ren, die somit in die­sem Jahr 7.150 Euro erhal­ten, 57 Stütz­punk­te für die 25.650 Euro über­wie­sen wer­den, und 98 Weh­ren mit Grund­aus­stat­tun­gen, denen wir 24.500 Euro zukom­men las­sen. Eigent­lich neh­men wir anläss­lich der jewei­li­gen Haupt­ver­samm­lun­gen gern per­sön­lich über unse­re Geschäfts­stel­len­lei­ter die Gele­gen­heit wahr, über­rei­chen die Beträ­ge und bedan­ken uns für den nun wirk­lich nicht selbst­ver­ständ­li­chen Ein­satz der Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den. In die­sem Jahr haben natür­lich kei­ne Ver­samm­lun­gen statt­ge­fun­den – und so hat sich Ernst Hem­men ange­bo­ten, die Sum­men und den Dank ent­spre­chend an ‚sei­ne‘ Feuerwehr­führungskräfte wei­ter­zu­lei­ten, wäh­rend wir direkt überweisen.“

Tho­mas Weiss ergänzt: „Neben den urei­ge­nen Auf­ga­ben der Feu­er­wehr darf man gera­de hier in Ost­fries­land die gesell­schafts­po­li­ti­sche Rol­le der Weh­ren nicht ver­ges­sen! Die vie­len zumeist ehren­amt­li­chen Ein­sät­ze und Tätig­kei­ten und der geleb­te Kame­rad­schafts­geist sind ein­fach unbe­zahl­bar. Und da gebührt den ost­frie­si­schen Weh­ren mit ins­ge­samt 10.941 Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den auch in den Alters­ab­tei­lun­gen, Jugend- und Kin­der­feu­er­weh­ren unser höchs­tes Lob! Jede/-r ein­zel­ne Feu­er­wehr­frau/-mann trägt dazu bei, dass wir alle uns in Ost­fries­land ganz schön sicher füh­len können!“

„‚Stell‘ Dir vor, Du wählst die 112 – und kei­ner kommt!‘. Das wol­len der Feu­er­wehr­ver­band Ost­fries­land und die Brand­kas­se unbe­dingt ver­mei­den“, schließt Ernst Hem­men. „Von einer ‚hei­len Welt‘ möch­te ich hier in unse­rem Ost­fries­land nicht spre­chen, aber groß bekla­gen kön­nen wir uns hin­sicht­lich der Anzahl unse­rer Mit­glie­der nicht. Das spricht für sich! Bei unse­ren zahl­rei­chen gemein­sa­men Ein­sät­zen und Unter­neh­mun­gen, auch den Übun­gen, sehen und erle­ben wir, wofür wir uns ein­set­zen! Und bei den inzwi­schen 53 Kin­der- und 112 Jugend­feu­er­weh­ren mit den 847 bzw. 1829 Mit­glie­dern mer­ken wir genau, wann ‚der Fun­ke über­springt‘ … Bei uns ler­nen Kin­der etwas für ihr Leben – mit einer gan­zen Men­ge Spaß! Inso­fern bedan­ke ich mich im Namen der ost­frie­si­schen Weh­ren bei der Brand­kas­se für ihre finan­zi­el­le Unter­stüt­zung, der Mit­ar­beit in unse­ren Pro­jek­ten und den Hil­fe­stel­lun­gen in unse­rem Alltag!“


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Ehren­zei­chen für Feu­er­wehr Leer nach Hoch­was­ser­ein­satz 2023

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Rund 70 Leera­ner Feu­er­wehr­leu­te wur­den für ihren muti­gen Hoch­was­ser­ein­satz an Weih­nach­ten 2023 in Hol­len und Meppen mit dem Ehren­zei­chen des Lan­des Nie­der­sach­sen ausgezeichnet.

Ehren­zei­chen für 70 Feu­er­wehr­leu­te aus Leer – Dank für muti­gen Hoch­was­ser­ein­satz über Weihnachten

 

Hel­den in Gum­mi­stie­feln: Aus­zeich­nung für Hoch­was­ser­ein­satz an Weihnachten

Am Mitt­woch­abend fand im Fest­saal des Rat­hau­ses Leer eine beson­de­re Ehrung statt: Rund 70 Feu­er­wehr­leu­te aus den fünf Leera­ner Orts­weh­ren wur­den für ihren Ein­satz über die Weih­nachts­ta­ge 2023 mit einem Ehren­zei­chen und einer Urkun­de aus­ge­zeich­net. Die Ehrung erfolg­te im Namen der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­re­gie­rung durch Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst, Kreis­brand­meis­ter Ernst Beh­rends und Stadt­brand­meis­ter Jan Doos­je.

Die Feu­er­wehr­leu­te hat­ten sich wäh­rend der Fei­er­ta­ge bei kri­ti­schen Hoch­was­ser­ein­sät­zen in Hol­len und Meppen uner­müd­lich enga­giert – unter extre­men Bedin­gun­gen und oft bis zur Erschöpfung.


 

Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst wür­digt im fest­lich geschmück­ten Rat­haus­saal die Ein­satz­be­reit­schaft der Feu­er­wehr­leu­te bei den Hoch­was­ser­ein­sät­zen über Weih­nach­ten 2023.

Gro­ße Ein­satz­be­reit­schaft in bedroh­li­cher Lage

„Die Situa­ti­on war bedroh­lich – doch eines war klar: Die Feu­er­wehr Leer war zur Stel­le, ver­läss­lich, mutig und unbe­irr­bar“, beton­te Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst in sei­ner Anspra­che. Auch Ernst Beh­rends lob­te den außer­ge­wöhn­li­chen Ein­satz: „Die­se Leis­tung war enorm und alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich – beson­ders zur Weih­nachts­zeit, wenn vie­le bei ihren Fami­li­en sind.“

Stadt­brand­meis­ter Jan Doos­je ergänz­te, dass der Ein­satz dies­mal eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung war: Das Was­ser kam unge­wöhn­li­cher­wei­se aus dem Bin­nen­land – „von hin­ten“. Sol­che Situa­tio­nen erfor­dern Men­schen, „die nicht lan­ge fra­gen, son­dern anpacken.“


30 Stun­den im Ein­satz: Per­sön­li­che Erfah­run­gen aus dem Krisengebiet

Ein ein­drucks­vol­les Bei­spiel ist Sven Vry, der über sei­nen Ein­satz berich­te­te: „Es war schwe­re Arbeit und rei­ne Pla­cke­rei.“ Trotz kör­per­li­cher Fit­ness sei der Ein­satz extrem for­dernd gewe­sen. „Nach etwa 30 Stun­den war ich völ­lig erschöpft – ich bin ein­fach nur noch ins Bett gefal­len. Wann das war? Kei­ne Ahnung mehr.“

Die­se Schil­de­run­gen ver­deut­li­chen, wel­che enor­me kör­per­li­che und psy­chi­sche Belas­tung auf den Ein­satz­kräf­ten las­te­te – und wie wich­tig es ist, die­sen Ein­satz zu würdigen.


Rück­halt durch die Stadt Leer

Für Claus-Peter Horst sind die Feu­er­wehr­leu­te „das Rück­grat unse­rer Gemein­schaft in Not­zei­ten.“ In sei­ner Rede ver­sprach er, dass die Stadt Leer auch künf­tig alles dafür tun wer­de, „damit Sie die bes­te Aus­bil­dung, best­mög­li­che Unter­stüt­zung und Rücken­de­ckung bekommen.“

Im Anschluss an die Ehrung gab es für alle Gäs­te ein gemein­sa­mes Buf­fet, das Raum für Gesprä­che, Dank und kol­le­gia­len Aus­tausch bot – ein wür­di­ger Abschluss für einen Abend vol­ler Aner­ken­nung und Respekt.


 

Der Ein­satz der Leera­ner Feu­er­wehr wäh­rend der Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe über Weih­nach­ten 2023 ist ein her­aus­ra­gen­des Bei­spiel für geleb­te Soli­da­ri­tät und Enga­ge­ment. Die Ver­lei­hung des Ehren­zei­chens des Lan­des Nie­der­sach­sen ist Aus­druck ech­ter Wert­schät­zung – und ein star­kes Zei­chen dafür, wie sehr die­se Men­schen unse­re Gesell­schaft tra­gen, wenn es dar­auf ankommt.

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Bau­start für moder­nes und kli­ma­freund­li­ches Feu­er­wehr­haus in Nüttermoor
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Pro­Se­nis: Gene­ra­tio­nen­lauf in Leer 2025: Gemein­sam lau­fen, hel­fen und verbinden

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Gemein­sam stark für den Gene­ra­tio­nen­lauf 2025! Von links nach rechts: Hei­ke Kam­pen (Ein­rich­tungs­lei­tung Pro­Se­nis), Han­no Kronsha­gen (Phy­sio­the­ra­pie­schu­le Kli­ni­kum Leer), Hei­no Krö­ger (Mode­ra­ti­on), Johann Stromann (Ehren­amt­ler), Hol­ger Lar­kens (Ehren­amt­ler), Lars Spin (Haus­tech­nik Pro­Se­nis), Miri­am Dole­zal (Betreu­ung Pro­Se­nis).
Alle set­zen sich mit Herz­blut für ein gene­ra­tio­nen­ver­bin­den­des Event in Leer ein.

Zwei Gene­ra­tio­nen – ein Ziel: Der  Gene­ra­tio­nen­lauf in Leer

Sport­li­che Begeg­nung der Generationen

Am 23. August 2025 ab 14:00 Uhr fin­det im Pro­Se­nis-Senio­ren­zen­trum am Julia­nen­park in Leer der 1. Gene­ra­tio­nen­lauf statt. Die Ver­an­stal­tung bringt Heim­be­woh­ner und Schü­ler der RS Möör­ken­schu­le in gemisch­ten Teams zusam­men, um gemein­sam einen Hin­der­nis­par­cours zu bewäl­ti­gen. Das jün­ge­re Team­mit­glied hilft dem älte­ren mit Kraft, Ori­en­tie­rung und Moti­va­ti­on – ein Lauf mit Herz und Verstand.

Gemein­sa­mer Ein­satz für ein sozia­les Ziel

Der Gene­ra­tio­nen­lauf ist eine Bene­fiz­ver­an­stal­tung, bei der alle Ein­nah­men und Spen­den dem Ver­ein KiDe­Ti e.V. in Große­fehn zugu­te­kom­men. Die­ser gemein­nüt­zi­ge Ver­ein bringt Kin­der und Jugend­li­che mit demenz­kran­ken Senio­ren zusam­men und unter­stützt die Arbeit mit spe­zi­ell aus­ge­bil­de­ten The­ra­pie­be­gleit­hun­den. Ziel ist es, Ver­ständ­nis und Empa­thie zu för­dern und Brü­cken zwi­schen den Gene­ra­tio­nen zu bauen.

Team­geist, Bewe­gung und Freu­de im Mittelpunkt

Rund um den Lauf ent­steht ein bun­tes Fest mit Musik, kuli­na­ri­schen Ange­bo­ten und guter Stim­mung. Über 300 Gäs­te – dar­un­ter Ange­hö­ri­ge, Mit­be­woh­ner, Freun­de und Spon­so­ren – wer­den erwar­tet. Sie feu­ern die Teil­neh­mer an und machen den Tag zu einem ech­ten Gemein­schafts­er­leb­nis. Die Atmo­sphä­re erin­nert an einen gro­ßen sport­li­chen Wett­kampf, bei dem alle Gewin­ner sind.

Nach­hal­ti­ge Ver­bin­dun­gen schaffen

Der Lauf soll über das Event hin­aus wir­ken: Die Teil­nah­me soll dau­er­haf­te Bezie­hun­gen zwi­schen Jung und Alt för­dern. Auch die unter­stüt­zen­den Mit­ar­bei­ter, Ange­hö­ri­gen und Unter­neh­men tra­gen dazu bei, dass der Gene­ra­tio­nen­lauf ein ein­zig­ar­ti­ges Pro­jekt für alle Betei­lig­ten wird. Gemein­sam set­zen sie ein Zei­chen für Zusam­men­halt, Wert­schät­zung und Respekt.

Vol­le Trans­pa­renz bei der Spendenverwendung

100 % der Spen­den gehen in die Pro­jek­te von KiDe­Ti e.V. und ein gemein­sa­mes Her­zens­pro­jekt der Schü­ler und Bewoh­ner. Die Orga­ni­sa­ti­on des Laufs wird durch Part­ner­un­ter­neh­men unter­stützt, die damit die anfal­len­den Kos­ten decken und zugleich sozia­les Enga­ge­ment zei­gen. Dafür erhal­ten sie eine sicht­ba­re Prä­senz vor Ort und in der Berichterstattung.

Pro­fes­sio­nel­le Doku­men­ta­ti­on & media­le Aufmerksamkeit

Ein Foto- und Video­graf wird die Ver­an­stal­tung beglei­ten. Die Auf­nah­men die­nen der Doku­men­ta­ti­on, der Ver­öf­fent­li­chung auf der Pro­Se­nis-Web­sei­te sowie als Inspi­ra­ti­on für zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen­läu­fe. Auch regio­na­le Medi­en — wie Lese­r­ECHO —  berich­ten über die Akti­on – sowohl im Vor­feld als auch im Nachgang.

Ver­an­stal­ter & Unterstützer

Der Gene­ra­tio­nen­lauf wird orga­ni­siert von der Pro­Se­nis GmbH – Haus am Julia­nen­park in Leer. Unter­stützt wird die Ver­an­stal­tung von:

  • der Real­schu­le Möör­ken­schu­le Leer

  • dem Phy­sio­the­ra­pie­team des Kli­ni­kums Leer

  • dem För­der­ver­ein Vör­nan­ner e.V. Leer

  • der reha team Leer Medi­zin­tech­nik GmbH & Co. KG


Der Gene­ra­tio­nen­lauf ist ein bewe­gen­des, sozia­les Event, das Gene­ra­tio­nen ver­bin­det, Demenz­pa­ti­en­ten unter­stützt und gemein­sa­mes Enga­ge­ment för­dert. Las­sen Sie sich die­ses beson­de­re Erleb­nis nicht ent­ge­hen – Sei­en Sie dabei am 23. August 2025 in Leer!

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Star­ker Nach­wuchs für die Ver­wal­tung: 24 Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten in Leer verabschiedet

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Aus­bil­dungs­ab­schluss in Leer: 24 Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te fei­er­lich verabschiedet

Leer – Im Fest­saal des his­to­ri­schen Rat­hau­ses in Leer wur­den 24 Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te offi­zi­ell ver­ab­schie­det. Sie haben ihre Aus­bil­dung am Lehr­gangs­ort Leer erfolg­reich abge­schlos­sen. Die fei­er­li­che Ver­an­stal­tung mar­kier­te das Ende eines wich­ti­gen Abschnitts in der beruf­li­chen Qua­li­fi­zie­rung für den öffent­li­chen Dienst in Niedersachsen.

In sei­ner Fest­re­de wür­dig­te Knut Mül­ler, Lehr­gangs­lei­ter und Ver­tre­ter des Nie­der­säch­si­schen Stu­di­en­in­sti­tuts, die Leis­tun­gen der Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten. Er beton­te die hohen fach­li­chen Anfor­de­run­gen in der Aus­bil­dung zur Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten bzw. zum Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten und lob­te den Ein­satz aller Beteiligten.

Aus­bil­dung in der öffent­li­chen Ver­wal­tung: Zusam­men­ar­beit als Erfolgsfaktor

Ein beson­de­rer Dank galt den aus­bil­den­den Kom­mu­nen, den ehren­amt­li­chen Fach­lehr­kräf­ten des Stu­di­en­in­sti­tuts, den Prü­fungs­aus­schüs­sen sowie den Lehr­kräf­ten der Berufs­bil­den­den Schu­len. Die enge Zusam­men­ar­beit die­ser Insti­tu­tio­nen trug wesent­lich zum erfolg­rei­chen Ver­lauf der dua­len Aus­bil­dung bei.

Die Kom­bi­na­ti­on aus Theo­rie und Pra­xis in der Aus­bil­dung ermög­licht den Nach­wuchs­kräf­ten einen fun­dier­ten Ein­stieg in die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che der öffent­li­chen Ver­wal­tung. Laut Stu­di­en­in­sti­tut wer­den nahe­zu alle Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten direkt über­nom­men – ent­we­der in befris­te­te oder unbe­fris­te­te Beschäf­ti­gungs­ver­hält­nis­se. Eini­ge set­zen ihre Lauf­bahn mit einem Stu­di­um im Bereich Ver­wal­tung oder Public Manage­ment fort.

Bes­te Prü­fungs­er­geb­nis­se im Jahr­gang 2025

Fünf Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten konn­ten sich durch beson­ders gute Leis­tun­gen her­vor­he­ben. Sie erreich­ten in der Abschluss­prü­fung 13 oder mehr Punk­te – eine Bewer­tung, die über dem Durch­schnitt liegt.
Zu den bes­ten des Jahr­gangs gehören:

  • Tan­ja Schü­ler (Stadt Emden)

  • Eva Eng­berts (Stadt Weener)

  • Ilka Heyen (Leda-Jüm­me-Ver­band)

  • Lau­ra Will­ms (Gemein­de Ostrhauderfehn)

  • Ren­ke Benz (Samt­ge­mein­de Hesel)

Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te in Nie­der­sach­sen: Qua­li­fi­zier­ter Nach­wuchs für die Kommunen

Die Berufs­aus­bil­dung zur Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten spielt eine zen­tra­le Rol­le in der Per­so­nal­ent­wick­lung nie­der­säch­si­scher Kom­mu­nen. Mit dem erfolg­rei­chen Abschluss des Lehr­gangs ste­hen den Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten nun zahl­rei­che Ein­satz­mög­lich­kei­ten in der kom­mu­na­len Ver­wal­tung offen – von der Bür­ger­be­ra­tung über Ord­nungs- und Sozi­al­we­sen bis hin zur Per­so­nal- und Finanzverwaltung.

Die fei­er­li­che Ver­ab­schie­dung in Leer zeigt: Die Nach­wuchs­kräf­te sind gut vor­be­rei­tet und wer­den künf­tig eine wich­ti­ge Rol­le in der kom­mu­na­len Ver­wal­tungs­ar­beit spielen.

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, d. 28.06.2025       Moorm­er­land — Aus­ein­an­der­set­zung bei Sportveranstaltung Moorm­er­land — Zwei...

Lokal

Gewer­be­ge­biet Benz­stra­ße wächst zügig – Leer schafft Raum für Zukunft und Wirtschaft

Bau­fort­schritt im Gewer­be­ge­biet Benz­stra­ße: Erschlie­ßung schrei­tet zügig voran Die Ent­wick­lung des neu­en Gewer­be­ge­biets an der Benz­stra­ße in Leer nimmt mit hoher...

Lokal

Stadt Leer berei­tet sich auf die „Schools Out Par­ty“ am 2. Juli 2025 vor

Schul­ab­schluss­fei­er am 02. Juli 2025 – Stadt Leer gut vor­be­rei­tet auf „Schools Out Party“ Die Som­mer­fe­ri­en ste­hen vor der Tür –...

Blaulicht

Moorm­er­land: Schwe­rer Unfall mit fünf Ver­letz­ten – Kind per Hub­schrau­ber ins Kran­ken­haus gebracht

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 26.06.2025   Ver­kehrs­un­fall mit fünf Verletzten++Diebstahl aus Pkw++Verkehrsunfall zwi­schen Radfahrern++Einbruch in Kellerräume  ...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Som­mer, See und Posau­nen­klang – Open-Air-Kon­zert am Gro­ßen Meer

Die Mit­glie­der des Posau­nen­cho­res For­litz-Blau­kir­chen freu­en sich auf einen musi­ka­li­schen Abend an Ost­fries­lands größ­tem Binnensee. Posau­nen­klän­ge am Gro­ßen Meer –...

Lokal

Stadt­fest Leer vom 13.–15. Juni: Drei Tage Musik, Stim­mung & Fami­li­en­freu­de in der Innenstadt

Stadt­fest Leer: Drei Tage Live­mu­sik, Unter­hal­tung und Familienfreude Stadt­fest Leer vom 13. bis 15. Juni 2025 Drei Tage Musik, Begeg­nun­gen und...

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Leera­ner Wein­fest am 8. und 9. August: Genuss und Musik im Rathaus-Innenhof

Wein­fest in Leer lädt zum Genie­ßen ein – Rat­haus-Innen­hof wird zur Wein-Oase Die Vor­freu­de steigt: Am Frei­tag, 8. August, und...

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Hoch hin­aus seit 55 Jah­ren – Der Flug­platz Leer-Papen­burg fei­ert Jubiläum

Freu­en sich gemein­sam auf das gro­ße Jubi­lä­ums­wo­chen­en­de zum 55-jäh­ri­gen Bestehen des Flug­plat­zes Leer-Papen­burg: (v. l.) Flug­lei­ter Wiard ‚Copi‘ Lüb­bers, Pro­ku­ris­tin...

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Pick­nick am Gro­ßen Meer – Som­mer­abend direkt am Was­ser genießen

Pick­nick am Gro­ßen Meer: Gemein­sam genie­ßen in traum­haf­ter Kulisse Süd­brook­mer­land – Die Wei­te der ost­frie­si­schen Land­schaft, das sanf­te Plät­schern des...

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Digi­tal­tag 2025: Land­kreis Leer setzt Maß­stä­be für digi­ta­le Inklusion

Das bar­rie­re­freie Audi­to­ri­um der Volks­hoch­schu­le Leer – Ver­an­stal­tungs­ort des Digi­tal­tags 2025, bei dem digi­ta­le Teil­ha­be für alle im Mit­tel­punkt steht....

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Musi­ka­li­scher Früh­schop­pen zu Chris­ti Him­mel­fahrt am Gro­ßen Meer

Ein Fei­er­tag vol­ler Klang, Gemein­schaft und Genuss Live-Musik, gute Lau­ne und frie­si­scher Charme – Chris­ti Him­mel­fahrt am Haus am Meer Süd­brook­mer­land...

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Form und Aus­druck: Füh­rung durch Leo­nard Wüb­be­nas Skulp­tu­ren­welt am 21. Mai

Leo­nard Wüb­be­na neben sei­ner Skulp­tur „Flo­ra II“ im Gar­ten des Kunst­hau­ses Leer, © Jür­gen Bambrowicz. Füh­rung durch die Aus­stel­lung „For­men der...

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Kör­per, Geist & See­le im Ein­klang – Eins­Sein-Mes­se Olden­burg am 21. & 22. Juni 2025

Eins­Sein-Mes­se OLDENBURG 2025 Ein Wochen­en­de vol­ler Inspi­ra­ti­on, Erkennt­nis und ganz­heit­li­chem Wohlbefinden Die Eins­Sein-Mes­se kehrt am 21. und 22. Juni 2025...

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Som­mer, Schaum & Frau­en­power: MAMAGEHTTANZEN im Limit Ihrhove!

MAMAGEHTTANZEN – Som­mer­Spe­cial am 13. Juni im Limit Ihrhove Ein Abend nur für Frau­en – vol­ler Musik, Schaum, Cock­tails und...