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Nie­der­lan­de stop­pen ihre Gas­lie­fe­run­gen. Erd­gas­um­stel­lung auf H‑Gas ist gestartet.

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Erd­gas­um­stel­lung auf H‑Gas ist gestartet

 

  • Gas­mon­teu­re besu­chen alle Ver­brau­cher mit Erd­gas­an­schluss, um Gas­ge­rä­te anzupassen.
  • Groß­pro­jekt dau­ert noch bis 2027 und sichert Gas­ver­sor­gung der Region.
  • Rund 98 Pro­zent aller Gerä­te sind anpassbar.
  • Nur nach der Umrüs­tung kön­nen Gerä­te auch das aus LNG gewon­ne­ne Erd­gas verbrennen.

Die Nie­der­lan­de müs­sen die Lie­fe­run­gen ihres L‑Erdgases nach Deutsch­land, Bel­gi­en und Frank­reich bereits in weni­gen Jah­ren been­den. Daher erhielt EWE Netz einen gesetz­li­chen Bun­des­auf­trag, den Nord­wes­ten Deutsch­lands auf H‑Erdgas umzu­stel­len. Das H‑Erdgas stammt aus einem Nord­ver­bund, zum Bei­spiel aus Nor­we­gen und Groß­bri­tan­ni­en. Bei den zwei Gas­sor­ten liegt der Unter­schied im Ener­gie­ge­halt: H‑Gas setzt bei der Ver­bren­nung mehr Ener­gie frei als das nie­der­län­di­sche L‑Gas, dar­an muss EWE Netz auch nahe­zu alle Erd­gas­ge­rä­te manu­ell anpassen.

In den nächs­ten Jah­ren erhal­ten alle Erd­gas­ver­brau­cher in Ost­fries­land min­des­tens zwei Besu­che von EWE Netz — unab­hän­gig davon, bei wel­chem Gas­lie­fe­ran­ten sie letzt­lich ihre Gas­rech­nung bezah­len. Gestar­tet ist das Pro­jekt jetzt in den Gemein­den Uple­n­gen und Jüm­me, danach geht es in Ost­fries­land wei­ter. Die Besuchs­ter­mi­ne ver­sen­det EWE Netz immer eini­ge Wochen zuvor auf dem Post­we­ge, per Einschreiben.

Spei­se­kar­ten aus Ostfriesland

 

Das geschieht bei den Besuchen

Bei dem ers­ten Besuch ste­hen zwei Fra­gen im Vor­der­grund: Zum einen wel­che Erd­gas­ge­rä­te set­zen die Kun­den in ihrem Gebäu­de über­haupt ein? Betrof­fen sind alle Gerä­te, die mit Erd­gas betrie­ben wer­den, zum Bei­spiel Her­de, Hei­zun­gen oder erd­gas­be­trie­be­ne Wasch­ma­schi­nen, Trock­ner oder Geschirr­spü­ler. Aus­ge­nom­men sind Gerä­te, die zum Bei­spiel mit Fla­schen- bezie­hungs­wei­se Flüs­sig- oder Pro­pan­gas betrie­ben wer­den. Gas­be­trie­be­ne PKW müs­sen auch nicht umge­rüs­tet wer­den. Zum ande­ren klä­ren die Mon­teu­re vor Ort, ob die Kun­den­ge­rä­te das H‑Gas mög­lichst sau­ber und vor allem sicher ver­bren­nen kön­nen. „Daher set­zen wir an den Gerä­ten immer eine wich­ti­ge Sicher­heits­prü­fung um und neh­men jeweils Daten vom Typen­schild der Gerä­te auf, viel mehr geschieht wäh­rend die­ses ers­ten Besuchs noch nicht“, erklärt Jens Wit­thus, Spre­cher des Pro­jekts bei EWE Netz.

Sehr hohe Komplexität

Die Infor­ma­tio­nen vom Typen­schild gleicht EWE Netz mit einer Daten­bank ab, die vom „Deut­schen Ver­ein des Gas- und Was­ser­fa­ches e.V.“ (DVGW) geführt wird. Die Gerä­te-Her­stel­ler hin­ter­le­gen hier ins­be­son­de­re drei Infor­ma­tio­nen: Ist das vom Kun­den ein­ge­setz­te Modell über­haupt an H‑Gas anpass­bar? Wie kann es ange­passt wer­den? Und zu wel­chem Zeit­punkt soll­te EWE Netz das Gerät anpassen?

„Wenn not­wen­dig, bestel­len wir für jeden Kun­den und jedes sei­ner Gerä­te einen indi­vi­du­el­len Umrüst­satz für das H‑Gas“, so Wit­thus wei­ter. Und genau das macht das Pro­jekt zu einer wah­ren Mam­mut­auf­ga­be: Denn im Nord­wes­ten nut­zen Ver­brau­cher nicht nur über 700.000 Erd­gas­ge­rä­te aus ver­schie­de­nen Jahr­zehn­ten. Die Gerä­te unter­schei­den sich auch in weit über 22.000 Vari­an­ten. „Und nahe­zu jede Vari­an­te braucht even­tu­ell eine indi­vi­du­el­le Umrüs­tung. Hin­zu kom­men dann ja noch die unter­schied­lichs­ten Repa­ra­tur- und War­tungs­zu­stän­de, daher müs­sen wir jedes Gerät per­sön­lich prü­fen“, ergänzt Witthus.

98 Pro­zent sind anpassbar

Über 200.000 Erd­gas­ge­rä­te konn­te EWE Netz bereits an das H‑Gas anpas­sen. „Mit der hier gemach­ten Erfah­rung kön­nen wir sagen, dass sich ins­ge­samt rund 98 Pro­zent aller Kun­den­ge­rä­te an das H‑Gas anpas­sen las­sen“, berich­tet Wit­thus. EWE Netz rech­net damit, die­sen Wert auch in Ost­fries­land errei­chen zu kön­nen. „Soll­te eine Hei­zung zum Bei­spiel heu­te 20–25 Jah­re alt sein, muss man sich der Eigen­tü­mer in der Regel kei­ne Sor­gen machen“, beru­higt Wit­thus und ergänzt: „Auch bei noch älte­ren Mar­ken­ge­rä­ten gelingt es meis­tens, die­se an das H‑Gas anzupassen.“

Wenn sich ein Gerät doch ein­mal nicht mehr anpas­sen lässt, dann liegt es meis­tens dar­an, dass es den Gerä­te-Her­stel­ler heu­te nicht mehr gibt und die­ser daher kein Umrüst­ma­te­ri­al mehr lie­fern kann. In Ein­zel­fäl­len haben die Her­stel­ler auch den Sup­port für bestimm­te Gerä­te auf­ge­ge­ben, auch die­ses betrifft in der Regel nur sehr alte Gerä­te. Aber auch dann kann EWE Netz häu­fig kein Mate­ri­al mehr erhal­ten. Tech­ni­sche Pro­ble­me wäh­rend des Umrüs­tens gab es laut Wit­thus unter­des­sen bis­lang nahe­zu aus­schließ­lich bei alten Hei­zun­gen, die noch nie oder zu sel­ten durch einen Fach­be­trieb gewar­tet wur­den. „Regel­mä­ßi­ge War­tun­gen der Hei­zun­gen unter­stüt­zen eine rei­bungs­lo­se Umrüs­tung auf das H‑Gas, sie spa­ren aber auch deut­lich Erd­gas und ver­län­gern die Lebens­zeit der Geräte.“

 

Kei­ne Rechnungen

Grund­sätz­lich ent­ste­hen Kun­den durch das Pro­jekt kei­ne direk­ten Kos­ten. Daher ver­sen­det EWE Netz weder für die Ser­vice-Besu­che noch für das Mate­ri­al Rech­nun­gen. Und die Gas­mon­teu­re ver­lan­gen vor Ort nie­mals Geld von Kun­den. Eine Aus­nah­me gibt es bei den Ser­vice-Besu­chen aber: Falls die Mon­teu­re vor Ort fest­stel­len, dass ein Gerät eine Repa­ra­tur braucht oder gewar­tet wer­den muss, beauf­tragt der Eigen­tü­mer dafür wie gewohnt einen Fach­be­trieb sei­ner Wahl und bezahlt ihn.

 

Erd­gas­ge­rä­te und LNG

Nahe­zu alle Erd­gas­ge­rä­te, die das Unter­neh­men bei Pri­vat­kun­den der­zeit auf das H‑Erdgas umrüs­tet, soll­ten anschlie­ßend auch das aus LNG gewon­ne­ne Erd­gas zuver­läs­sig ver­bren­nen kön­nen. Die noch auf L‑Erdgas ein­ge­stell­ten Gerä­te kön­nen das in der Regel nicht. Denn LNG ist H‑Erdgas, das aus außer­eu­ro­päi­schen Her­kunfts­län­dern stammt. Es wird bei einer Tem­pe­ra­tur von ca. ‑161 °C flüs­sig – also zu LNG (Lique­fied Natu­ral Gas bzw. Flüs­sig­erd­gas) und lässt sich dann auch per Schiff trans­por­tie­ren. Für das Ein­spei­sen in Gas-Pipe­lines wird LNG wie­der in einen gas­för­mi­gen Zustand gebracht.

 

Um die Gas­ver­sor­gung des Nord­wes­tens dar­über hin­aus wei­ter zu sichern, plant EWE Netz par­al­lel ein zwei­tes Groß­pro­jekt: Das Unter­neh­men wird in Rekord­zeit eine rund 70 Kilo­me­ter lan­ge Pipe­line vom Raum San­de (Fries­land) zu den EWE-Gas­spei­chern in Ost­fries­land bau­en, um das Netz für die Auf­nah­me gro­ßer Men­gen von in Wil­helms­ha­ven anlan­den­dem LNG vor­zu­be­rei­ten. Bereits 2023 soll die­se Pipe­line in Betrieb gehen. Per­spek­ti­visch hat die Lei­tung auch das Poten­ti­al, eine der wich­tigs­ten Haupt­ver­kehrs­adern für den Trans­port von per Schiff impor­tier­tem grü­nen Was­ser­stoff zu werden.

 

Schutz­maß­nah­men gegen Trickbetrüger

Bei den Besu­chen beach­tet das Unter­neh­men nach wie vor die Vor­ga­ben des Robert Koch-Insti­tuts zum Schutz vor dem Coro­na-Virus. Zusätz­lich ent­wi­ckel­te EWE Netz zusam­men mit Poli­zei­be­hör­den zahl­rei­che Schutz­maß­nah­men gegen poten­zi­el­le Haus­tür-Trick­be­trü­ger. Jeder Kun­de erhält zusam­men mit sei­nem Ter­min­an­schrei­ben einen Fly­er, der dar­über infor­miert, wie man den „ech­ten“ Gas­mon­teur erkennt. Eini­ge ent­wi­ckel­te Schutz­maß­nah­men wer­den öffent­lich nicht genannt. Ver­brau­cher kön­nen sich auch hier infor­mie­ren: www.ewe-netz.de/trickbetrug

Wie geht es weiter?

Ab Febru­ar 2024 schal­tet EWE Netz gro­ße Tei­le der Gemein­den Uple­n­gen und Jüm­me auf das H‑Gas um. EWE Netz teil­te auch Ost­fries­land in Umstell­be­zir­ke ein, die man bis 2027 nach­ein­an­der auf das H‑Gas umstel­len wird. Die­se Umstell­be­zir­ke ori­en­tie­ren sich an den Gas­lei­tun­gen, die bereits im Boden lie­gen und nicht an Orts- oder Land­kreis­gren­zen. Daher kann es gesche­hen, dass Gemein­den nur schritt­wei­se auf H‑Gas umge­schal­tet wer­den. EWE Netz kann jeden Bezirk in eine Art Gas­in­sel wan­deln und jeweils ent­schei­den, ob schon das H‑Gas oder wei­ter­hin das nie­der­län­di­sche L‑Gas ein­ge­speist wird.

War­um stop­pen die Nie­der­lan­de ihre Gaslieferungen?

Ein Aus­lö­ser ist das zuneh­men­de Schwin­den der För­der­ka­pa­zi­tä­ten des nie­der­län­di­schen L‑Erdgases. Hin­zu kom­men rund 14.000 Erd­stö­ße und Erd­be­ben ins­be­son­de­re in der Regi­on Gro­nin­gen in den letz­ten Jahr­zehn­ten. Nie­der­län­di­sche Exper­ten machen inzwi­schen die Gas­för­de­rung als Ver­ur­sa­cher für die Beben aus.

Stand heu­te wer­den die Nie­der­lan­de daher bereits ab 2023 in der Regi­on Gro­nin­gen kein L‑Erdgas mehr för­dern. Bereits heu­te kau­fen die Nie­der­lan­de daher H‑Erdgas auf den Welt­märk­ten ein, wan­deln die­ses mit­tels Stick­stoff in „Pseu­do-L-Gas“ und lie­fern Antei­le davon auch in den Nord­wes­ten. So kann unser Nach­bar sei­nen Lie­fer­ver­pflich­tun­gen nach­kom­men und gleich­zei­tig sei­ne Ein­woh­ner bes­ser vor wei­te­ren Beben schüt­zen. Ab Ende 2029 wol­len die Nie­der­lan­de (Stand heu­te) nahe­zu gar kein L‑Gas mehr lie­fern. In Deutsch­land sind von der nie­der­län­di­schen Ent­schei­dung meh­re­re Mil­lio­nen Gas­ver­brau­cher in zahl­rei­chen deut­schen Bun­des­län­dern betrof­fen. Der deut­sche Gesetz­ge­ber ver­pflich­te­te daher über 40 Gas­netz­be­trei­ber, jeweils ihre Regi­on auf das alter­na­ti­ve H‑Gas umzustellen.


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THW Leer bekommt neu­es Zuhau­se – Bund gibt Mil­lio­nen frei!

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Git­ta Con­ne­mann und Ste­fan Sand­stede auf dem neu­en Bau­grund­stück an der Zinn­stra­ße in Leer-Nüttermoor.

„Spa­ten­stich im kom­men­den Jahr“ – Bund stellt finan­zi­el­le Wei­chen für THW-Neu­bau in Leer


Mehr Ehren­amt­li­che, mehr Fahr­zeu­ge, mehr Aus­rüs­tung – und vor allem: mehr Auf­ga­ben! Der THW-Orts­ver­band Leer ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­lich gewach­sen. Men­schen, Mate­ri­al und Bedeu­tung haben zuge­nom­men – doch die Unter­kunft an der Ale­man­nen­stra­ße ist längst zu klein geworden.

Mit neu­en Fach­grup­pen, Ein­sät­zen in ganz Deutsch­land und immer mehr enga­gier­ten Hel­fe­rin­nen und Hel­fern ist der Platz­be­darf des Orts­ver­ban­des enorm gestie­gen. Bereits seit acht Jah­ren wer­ben die Ehren­amt­li­chen rund um Orts­be­auf­trag­ten Ste­fan Sand­stede für einen Neu­bau. Acht Jah­re vol­ler Gesprä­che, Pla­nun­gen und auch man­cher Rück­schlä­ge. Ein geeig­ne­tes Grund­stück wur­de gefun­den, gemein­sa­me Plä­ne mit dem Land­kreis Leer ent­stan­den – und zer­schlu­gen sich wie­der. Es muss­te neu gedacht, neu ver­han­delt und neu gehofft werden.

Nach den vie­len Hür­den, die wir neh­men muss­ten, freu­en wir uns über die­se Nach­richt ganz beson­ders“, sagt Sand­stede. Denn jetzt steht fest: Der Bund schafft die finan­zi­el­len Vor­aus­set­zun­gen, damit der Neu­bau des THW Leer end­lich Rea­li­tät wer­den kann.

Gemein­sam mit der CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Git­ta Con­ne­mann hat­te Sand­stede vor Kur­zem das neue Grund­stück an der Zinn­stra­ße in Leer-Nüt­ter­moor besich­tigt. „Die ‚Blau­en Engel‘ des THW Leer kön­nen sich nun end­lich auf ein neu­es Zuhau­se freu­en. Das Grund­stück haben sie bereits – und mit den Beschlüs­sen des Haus­halts­aus­schus­ses steht nun auch die Finan­zie­rung. Wir rech­nen mit dem ers­ten Spa­ten­stich schon im kom­men­den Jahr“, so Connemann.

Der Haus­halts­aus­schuss des Bun­des­ta­ges hat­te in der Nacht zum Frei­tag die Mit­tel für rund 200 anste­hen­de THW-Bau­pro­jek­te frei­ge­ge­ben. Für Leer liegt noch kein detail­lier­tes Pro­jekt­kos­ten­ziel vor, daher wur­den pau­schal 15 Mil­lio­nen Euro ein­ge­stellt – eine soli­de Grund­la­ge für Pla­nung und Bau.

Was lan­ge währt, wird end­lich gut. Wir kämp­fen seit Jah­ren für die neue Unter­kunft, denn unse­re Blau­en Engel leis­ten Hil­fe bei Kata­stro­phen, Unfäl­len und Not­la­gen – ehren­amt­lich, Tag für Tag“, betont Con­ne­mann. „Jetzt geben wir als Staat etwas zurück.

Für den Orts­ver­band wäre der Zeit­plan ein beson­de­rer Glücks­fall: „Wenn alles gut läuft, kön­nen wir im Jubi­lä­ums­jahr 2027 – unse­rem 75-jäh­ri­gen Bestehen – den Ein­zug in die neue Unter­kunft fei­ern. Das wäre ein Traum“, so Sandstede.




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Demenz­ge­rech­tes Bad: Wie das „Demenz­bad“ All­tag und Sicher­heit für Betrof­fe­ne verbessert

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Lau­ra Jüch­ter (Inha­be­rin der I&L Jüch­ter GmbH), Git­ta Con­ne­mann (CDU), Mark Selbre­de (Norm­bau) und Cemal Tho­mas Yil­di­rim (Aus­stel­lungs­lei­ter)

Demenz geht uns alle an: Inno­va­ti­ves „Demenz­bad“ in Nüttermoor

NÜTTERMOOR. „Wer ist der Mensch im Spie­gel?“ – eine Fra­ge, die Men­schen mit Demenz oft nicht mehr beant­wor­ten kön­nen. Ver­trau­te Gesich­ter erschei­nen fremd, der eige­ne Spie­gel­blick kann Angst aus­lö­sen. In Deutsch­land leben rund 1,8 Mil­lio­nen Men­schen mit Demenz – und eben­so vie­le Ange­hö­ri­ge, die täg­lich ver­su­chen, Sicher­heit, Ori­en­tie­rung und Nor­ma­li­tät zu schen­ken. Die Zahl Betrof­fe­ner steigt stetig.

Die CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Git­ta Con­ne­mann besuch­te nun das Hei­zungs- und Sani­tär­un­ter­neh­men I&L Jüch­ter GmbH in Nüt­ter­moor, um sich über ein ganz beson­de­res Pro­jekt zu infor­mie­ren: das Demenz­bad.

Per­sön­li­che Moti­va­ti­on: Ein Bad mit Herz

Für Lau­ra Jüch­ter, Inha­be­rin der I&L Jüch­ter GmbH, hat das The­ma eine sehr per­sön­li­che Bedeu­tung. Ihre eige­ne Groß­mutter litt an Demenz, und genau aus die­ser Erfah­rung ent­stand die Idee, ein Bade­zim­mer zu ent­wi­ckeln, das den All­tag von Betrof­fe­nen erleich­tert und ihre Wür­de bewahrt.

„Ich weiß, wie schwer es ist, wenn ein gelieb­ter Mensch sich in sei­ner eige­nen Umge­bung nicht mehr zurecht­fin­det“, erklärt Lau­ra Jüch­ter. „Des­halb woll­ten wir einen Raum gestal­ten, der Ori­en­tie­rung, Sicher­heit und Selbst­stän­dig­keit bietet.“

Das Demenz­bad: Sicher­heit und Ori­en­tie­rung im Fokus

Das neu gestal­te­te Demenz­bad in der Aus­stel­lung von I&L Jüch­ter setzt auf kla­re Farb­kon­tras­te, um Ori­en­tie­rung zu erleich­tern – beson­ders das Signal­rot spielt eine zen­tra­le Rol­le. Jedes Detail, jeder Hand­griff wur­de so geplant, dass Men­schen mit Demenz sich wie­der­fin­den kön­nen und Ange­hö­ri­ge ent­las­tet werden.

Unter­stützt wird der Fami­li­en­be­trieb von der Norm­bau GmbH, einem erfah­re­nen Part­ner für bar­rie­re­freie und demenz­ge­rech­te Lösun­gen. Gemein­sam haben sie ein Bade­zim­mer geschaf­fen, das sowohl ästhe­tisch als auch funk­tio­nal auf die Bedürf­nis­se von Demenz­er­krank­ten zuge­schnit­ten ist.

Ein wich­ti­ges Signal: Demenz sicht­bar machen

Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Git­ta Con­ne­mann betont die Bedeu­tung sol­cher Pro­jek­te:
Demenz geht uns alle an. Hier wird über Demenz nicht geschwie­gen, son­dern gespro­chen – und es wird kon­kre­te Hil­fe geboten.“

Das Demenz­bad ist ab sofort in der Aus­stel­lung der I&L Jüch­ter GmbH in Nüt­ter­moor zu besich­ti­gen und bie­tet damit einen wich­ti­gen Impuls für Ange­hö­ri­ge, Pfle­gen­de und Inter­es­sier­te, die den All­tag von Men­schen mit Demenz erleich­tern möchten.

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Oran­ge Day im Land­kreis Leer: Gemein­sam ein Zei­chen gegen Gewalt an Frau­en setzen

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Oran­ge Day im Land­kreis Leer: Zahl­rei­che Aktio­nen gegen Gewalt an Frauen

Am 25. Novem­ber wird welt­weit der Inter­na­tio­na­le Tag zur Been­di­gung der Gewalt gegen Frau­en began­gen. Unter dem Mot­to der UN-Kam­pa­gne „Oran­ge the World“ set­zen Regie­run­gen, Städ­te, Orga­ni­sa­tio­nen, Unter­neh­men, Schu­len und Ein­zel­per­so­nen bis zum 10. Dezem­ber mit der Far­be Oran­ge ein deut­li­ches Zei­chen gegen Gewalt an Frauen.

Auch im Land­kreis Leer enga­giert sich der Arbeits­kreis gegen Gewalt seit vie­len Jah­ren mit viel­fäl­ti­gen Aktio­nen zum soge­nann­ten „Oran­ge Day“. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Inter­es­sier­te unter www.landkreis-leer.de/orangeday.

Aktio­nen im Land­kreis Leer

Pla­kat­ak­ti­on des Gesund­heits­am­tes:
In allen Toi­let­ten­räu­men der Gebäu­de des Land­krei­ses wer­den Abreiß­pla­ka­te mit der bun­des­wei­ten Hil­fe­te­le­fon­num­mer „Gewalt gegen Frau­en“ (08000 116 016) ange­bracht. Die­se Akti­on soll auf das The­ma auf­merk­sam machen und zugleich eine nied­rig­schwel­li­ge Mög­lich­keit zur Hil­fe bie­ten – an Orten, die Schutz und Pri­vat­sphä­re gewähr­leis­ten. Die Pla­ka­te wer­den regel­mä­ßig erneu­ert und kön­nen kos­ten­los bestellt oder her­un­ter­ge­la­den werden.

Oran­ge­ne Bank:
Die vom Prä­ven­ti­ons­rat orga­ni­sier­te Oran­ge­ne Bank wan­dert in die­sem Jahr monat­lich durch das Stadt­ge­biet. Sta­tio­nen waren u. a. das Land­kreis­ge­bäu­de in der Bavink­stra­ße 23 und das Gesund­heits­amt in der Jahn­stra­ße. Ab 2026 kann die Bank im gesam­ten Land­kreis gebucht wer­den (Kon­takt: präventionsrat@leer.de).

Kunst­aus­stel­lung „NI UNA MENOS – Kei­ne ein­zi­ge weni­ger“:
Am 19. Novem­ber 2025 eröff­net das Ubbo-Emmi­us-Gym­na­si­um eine Aus­stel­lung zum The­ma Femi­zi­de. Die Aus­stel­lung ist bis zum 12. Dezem­ber 2025 im Ein­gangs­be­reich der Spar­kas­se Leer­Witt­mund zu sehen. Unter­stützt wird die Akti­on vom Prä­ven­ti­ons­rat und der Prä­ven­ti­ons­fach­kraft der Stadt Leer.

Bröt­chen­tü­ten­ak­ti­on:
Ab dem 25. Novem­ber wer­den in teil­neh­men­den Bäcke­rei­en oran­ge Bröt­chen­tü­ten aus­ge­ge­ben. Auf den Tüten befin­det sich ein QR-Code, über den schnel­le Hil­fe­an­ge­bo­te auf­ge­ru­fen wer­den kön­nen. Die Akti­on wird von den Prä­ven­ti­ons­fach­kräf­ten der Kom­mu­nen und der Stadt Leer in Koope­ra­ti­on mit dem Netz­werk Pri­mA organisiert.

Sicht­ba­re Zei­chen:
Am 25. Novem­ber wer­den das Schloss Even­burg und das his­to­ri­sche Rat­haus in Leer oran­ge beleuch­tet. Zudem wird am Rat­haus die Fah­ne gegen Gewalt von Ter­res des Femmes gehisst.

Podi­ums­dis­kus­si­on „Jede drit­te Frau …“:
Am 26. Novem­ber 2025 um 18:30 Uhr lädt der Zon­ta Club Leer-Ost­fries­land zur Podi­ums­dis­kus­si­on über häus­li­che Gewalt gegen Frau­en ins Spar­kas­sen Forum ein. Unter der Schirm­herr­schaft von Land­rat Mat­thi­as Groo­te dis­ku­tie­ren u. a. die Autorin und Betrof­fe­ne Mary-Ann Mül­ler-Pirz­kall, der pen­sio­nier­te Kri­mi­nal­haupt­kom­mis­sar Udo Mar­tens und die Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te Elke Engels. Mode­riert wird die Ver­an­stal­tung von Ver­tre­te­rin­nen des Zon­ta Clubs Leer-Ost­fries­land und Jut­ta Mar­tens von Ostfriesen.TV.

Thea­ter­stück „Die Frau, die gegen Türen rann­te“:
Am 2. Dezem­ber 2025 um 20 Uhr lädt der Arbeits­kreis gegen Gewalt in Koope­ra­ti­on mit der Stadt­bi­blio­thek Leer zur Auf­füh­rung des Thea­ter­stücks „Die Frau, die gegen Türen rann­te“ in den Kul­tur­spei­cher Leer ein. Das Stück bie­tet einen ein­drucks­vol­len Ein­blick in die Lebens­rea­li­tät betrof­fe­ner Frau­en. Der Ein­tritt beträgt 5 Euro; Anmel­dung bei Tom­ke Hamer (0491 9782315 / tomke.hamer@leer.de) oder Anna-Lena Dan­nen (0491 9261842 / anna-lena.dannen@lkleer.de) wird erbeten.

Mit die­sen viel­fäl­ti­gen Aktio­nen macht der Land­kreis Leer deut­lich: Gewalt gegen Frau­en darf nicht schwei­gend hin­ge­nom­men wer­den. Oran­ge steht hier sym­bo­lisch für Mut, Soli­da­ri­tät und die kla­re Bot­schaft, dass jede Form von Gewalt sicht­bar gemacht und bekämpft wer­den muss.

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Arbeit in luf­ti­ger Höhe: „Wind-und-Wet­ter-Jobs“ auf dem Gerüst – Bei den Gerüst­bau­ern im Kreis Leer klet­tern jetzt auch die Löh­ne...

Lokal

Rat­haus­neu­bau Papen­burg: Moder­nes Rat­haus 5.0 mit digi­ta­len Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

Neu­bau Rat­haus Papen­burg: Rat­haus 5.0 als Vor­rei­ter für moder­ne Verwaltung Papen­burg – Ein neu­es Kapi­tel für Ver­wal­tung und Bürger Der...

Lokal

Rat­haus­brü­cke: Wich­ti­ge Info für Schiff­fahrt und Frei­zeit­ka­pi­tä­ne in Leer

Die Dr.-vom-Bruch-Brücke (Rat­haus­brü­cke) in Leer ist auf dem Foto geöff­net zu sehen. Vom 12. bis 28. Novem­ber 2025 bleibt die...

Lokal

Wes­t­ov­er­le­din­gen erin­nert mit gro­ßer Anteil­nah­me bei Gedenkfeier

Bis­her höchs­te Teil­neh­mer­zahl bei Gedenk­fei­er in Westoverledingen Wes­t­ov­er­le­din­gen. – Bereits zum sieb­ten Mal hat die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen am Sonn­tag, den...

Blaulicht

Poli­zei­mel­dun­gen: Laden­dieb­stahl, E‑S­coo­ter-Dieb­stahl und Verkehrsunfälle

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 11.11.2025     Ladendiebstahl++Diebstahl eines E‑Scooters++Verkehrsunfallflucht++Verkehrsunfall an Kreuzung++Verdacht der Gefähr­dung des Stra­ßen­ver­kehrs auf...

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Marketing

Online-Anzei­gen rich­tig gestal­ten: Smart­phone & Tablet im Fokus

Online-Anzei­gen: Das rich­ti­ge For­mat für Smart­phone & Tablet In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt grei­fen immer mehr Nut­zer über Smart­phones und...

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BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händler

BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händ­ler aus Ost­fries­land und dem Emsland Regio­nal. Exklu­siv. Effi­zi­ent.Wer als Hand­werks­be­trieb oder...

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SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on – Lese­r­ECHO für nach­hal­ti­ges Marketing

SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on: War­um Lese­r­ECHO der rich­ti­ge Part­ner für nach­hal­ti­ges Mar­ke­ting ist Im digi­ta­len Wett­be­werb reicht es längst nicht mehr...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Fir­men­events in Ost­fries­land & Ems­land: Per­fekt pla­nen und erfolg­reich umsetzen

Fir­men­events pla­nen in Ost­fries­land und Ems­land: Wich­ti­ge Tipps und krea­ti­ve Ideen Ein gelun­ge­nes Fir­men­event kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Kun­den bin­den und...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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Auf­trä­ge für Hand­werks­be­trie­be — bauwole.de bringt neue Kunden!

Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC. Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus...

Veranstaltung

Mut für die Demo­kra­tie: Das Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold in Leer

„Für Frei­heit und Repu­blik!“ – Aus­stel­lung des Reichs­ban­ners im Leera­ner Zollhaus Leer. Unter dem Titel „Für Frei­heit und Repu­blik! Das...

Veranstaltung

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga – Musik, die von Her­zen kommt

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

Veranstaltung

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“ Ein Blick auf Ost­fries­land in Far­be, Struk­tur und Poesie Das Kunst­haus...

Veranstaltung

Licht­er­fahrt & Weih­nachts­markt 2025 in Moorm­er­land – Ein fun­keln­des Fest für die gan­ze Familie

Licht­er­fahrt und Weih­nachts­markt in Moorm­er­land – Ein Fest für die gan­ze Familie Der Win­ter naht, die Tage wer­den kür­zer und...

Veranstaltung

Senio­ren­skat Stadt­meis­ter­schaft 2025 – Wer hat das bes­te Blatt in Leer?

Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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Hor­ror live am Gro­ßen Meer: Kai Kur­gan mit „Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV“!

Kai Kur­gan – mit sei­nem neu­en Pro­gramm zu Gast am Gro­ßen Meer Foto: Maria Dittrich Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV...

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025 Am 25. und 26. Okto­ber 2025...

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All I Want For Christ­mas – Pop- und Rock-Weih­nachts­hits live erleben!

All I Want For Christ­mas – Die größ­ten Pop-Weih­nachts­hits live Die neue Christ­mas-Show auf gro­ßer Deutschland-Tour „All I Want For Christ­mas“...

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The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ever­greens & Enter­tain­ment aus den Gol­de­nen 20ern!

The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ein klei­nes biss­chen Glück Eine musi­ka­li­sche Zeit­rei­se in die gol­de­nen 1920er Jahre Rei­sen Sie mit „The...