Lokal
SGFB: Kreis soll Einsatz der Luca-App prüfen


Kreistagsgruppe SGFB: Kreis soll Einsatz der Luca-App prüfen.
Leer — Die Gruppe SPD/Grüne/FDP/Bluhm (SGFBI) im Leeraner Kreistag möchte den Einsatz der Luca-App für den Kampf gegen die Corona-Pandemie prüfen lassen. „Die Luca-App wird gerade öffentlich diskutiert. Sie soll die Kontaktnachverfolgung deutlich erleichtern und kann dabei helfen, das Corona-Virus besser in den Griff zu bekommen. Alles, was dem Gesundheitsamt derzeit hilft, sollten wir in Betracht ziehen“, meinten die beiden Sprecher der Gruppe, Hermann Koenen (SPD) und Tammo Lenger (Grüne). Ziel des Antrags an Landrat Matthias Groote ist es, den Landkreis zu einer Testregion zu machen. Der Landkreis Leer sei ja schon eine Testregion für den Einsatz von Hausärzten beim Impfen — damit habe man bislang gute Erfahrungen gemacht. Nach Angaben der Gruppe wird über den Einsatz der Luca-App in mehreren Landkreise in Niedersachsen diskutiert. Auch die häufig als Vorbild für die Corona-Bekämpfung genannte Stadt Rostock will die App einsetzen.




Lokal
Zukunftsfähige Seeschleuse und weitere Millionen-Zusage


Das Foto zeigt (von links): Bürgermeister Claus-Peter Horst, Landrat Matthias Groote, Minister Dr. Bernd Althusmann, den Landtagsabgeordneten Ulf Thiele und Stadtwerke-Vorstand Timo Kramer bei der symbolischen Wiederinbetriebnahme der Schleuse.
Zukunftsfähige Seeschleuse und weitere Millionen-Zusage
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Lokal
Wieder jede Menge Unrat gesammelt


(v.l. Johann Nordbrock, Remmer Hein, Thomas de Vries)
Wieder jede Menge Unrat gesammelt
Leer - Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr führte der SPD-Ortsvereinsvorstand Leer eine Müll-Sammelaktion auf und um den Spielplatz am Stephanring in Leer durch. Erneut kamen zahlreiche Müllsäcke voller Unrat zusammen. „Es war wieder erschreckend, wie viele Schnapsflaschen und Flachmänner wir gefunden haben,“ bedauerte Ortsvereinsvorsitzender Norbert Bakker. Gerade im unmittelbaren Umfeld eines Kinderspielplatzes sei dies nicht zu akzeptieren.
Erfreut zeigten sich die Mitglieder des SPD-Ortsvereinsvorstandes, dass die Stadtverwaltung nun weitestgehend das baufällige Spielgerüst abgebaut und entfernt hat. Dieses hatte jahrelang von einem Bauzaun umsäumt ein trostloses Bild abgegeben.
Nicht hinnehmbar ist für den SPD-Ortsvereinsvorstand die Situation rund um die Großplastik am Rande des Spielplatzes. Diese befindet sich inzwischen verborgen hinter Bäumen und Sträuchern und wird eher missbräuchlich als Unterstand und zum Verzehr von Alkohol genutzt. Einig sind sich die Mitglieder des SPD- Ortsvereinsvorstandes, dass diese Großplastik deshalb so schnell wie möglich am derzeitigen Standort abgebaut werden müsse. Mit dieser Forderung wird man sich jetzt an die Stadtverwaltung wenden.