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Streng geschützt: Ver­wen­dung des Nie­der­säch­si­schen Lan­des­wap­pens nur mit Genehmigung

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Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen am Ein­gang eines Nota­ri­ats­bü­ros – Hoheits­zei­chen dür­fen nur von befug­ten Stel­len gemäß Nie­der­säch­si­schem Wap­pen­ge­setz geführt werden.

Sym­bo­le Nie­der­sach­sens: Wap­pen, Flag­ge und das Niedersachsen-Zeichen

Die Sym­bo­le Nie­der­sach­sens – das Lan­des­wap­pen, die Nie­der­sach­sen-Flag­ge und das Nie­der­sach­sen-Zei­chen – prä­gen das öffent­li­che Bild des Bun­des­lan­des und ste­hen für sei­ne Geschich­te, Iden­ti­tät und Tra­di­ti­on. Wäh­rend das Wap­pen und die Flag­ge hoheit­li­che Sym­bo­le dar­stel­len und recht­lich geschützt sind, ermög­licht das Nie­der­sach­sen-Zei­chen Ver­bän­den, Ver­ei­nen, Unter­neh­men und Pri­vat­per­so­nen, ihre Ver­bun­den­heit mit dem Land sicht­bar zu machen – beson­ders in den Berei­chen Sozia­les, Kul­tur und Wirt­schaft. Alle drei Sym­bo­le sind dabei streng gere­gelt, um ihre kor­rek­te Ver­wen­dung und den Schutz der Lan­de­si­den­ti­tät sicherzustellen.

 

Grund­sät­ze zur Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“

Am 6. Febru­ar 2007 hat die Lan­des­re­gie­rung ein neu­es „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ ein­ge­führt. Die­ses soll künf­tig das visu­el­le Erschei­nungs­bild des Lan­des bei allen Ver­wen­dun­gen außer­halb der Lan­des­ver­wal­tung prägen.

Das Zei­chen ist eine Bild-Wort-Mar­ke: Ein wei­ßes, lau­fen­des Pferd in einem roten Oval, rechts dane­ben der Schrift­zug „Nie­der­sach­sen“. Es ist mar­ken­recht­lich geschützt.

Grund­sät­ze zur Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“

1. All­ge­mei­ne Nutzungsberechtigung

  • Das „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ kann von Ver­bän­den, Ver­ei­nen, Unter­neh­men und Pri­vat­per­so­nen kos­ten­los ver­wen­det wer­den, um ihre Ver­bun­den­heit mit dem Land Nie­der­sach­sen aus­zu­drü­cken – beson­ders in den Berei­chen Sozia­les, Kul­tur und Wirt­schaft.

  • Die Frei­ga­be im Ein­zel­fall erfolgt durch die Nie­der­säch­si­sche Staats­kanz­lei.

  • Vor­aus­set­zung ist der Abschluss einer Nut­zungs­ver­ein­ba­rung.

2. Ein­schrän­kun­gen zur Nutzung

  • Die Ver­wen­dung darf kei­nen amt­li­chen oder offi­zi­el­len Ein­druck erwecken.

  • Nicht zuläs­sig ist der Ein­satz durch:

    • Trä­ger öffent­li­cher Aufgaben

    • Per­so­nen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die dem Staat beson­ders nahe stehen

  • Das Zei­chen darf nicht ver­wen­det wer­den für:

    • Wahl­wer­bung

    • Irre­füh­ren­de Werbung

    • Inhal­te, die Gewalt ver­herr­li­chen, men­schen­ver­ach­tend, por­no­gra­fisch, rechts- oder links­extre­mis­tisch oder natio­nal­so­zia­lis­tisch sind.

3. Gestal­tungs­re­geln

  • Das „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ darf nicht als zen­tra­les Gestal­tungs­ele­ment ein­ge­setzt werden.

  • Eine rein kom­mer­zi­el­le Nut­zung ist nicht auto­ma­tisch in der Nut­zungs­ver­ein­ba­rung ent­hal­ten und erfor­dert eine geson­der­te Prü­fung durch die Staatskanzlei.

  • Die Bild-Wort-Mar­ke muss immer als geschlos­se­ne Ein­heit genutzt wer­den, sofern kei­ne aus­drück­li­che Aus­nah­me­ge­neh­mi­gung vorliegt.

  • Ver­än­de­run­gen an Far­ben (außer zuläs­si­ge Schwarz-Weiß-Vari­an­te) oder am Design sind nicht erlaubt.

4. Farb­hin­wei­se

  • Das Zei­chen kann in Voll­ton­far­ben oder Mehr­ton­auf­lö­sung erscheinen.

  • Farb­ab­wei­chun­gen kön­nen durch Fak­to­ren wie Bild­schirm­dar­stel­lung, Soft­ware oder Dru­cker entstehen.

Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen ist am Gebäu­de des Amts­ge­richts Leer gut sicht­bar angebracht.

5. Antrag­stel­lung und Kontakt

Wer die Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“ bean­tra­gen möch­te, kann dies online tun oder sich direkt an die zustän­di­ge Stel­le wenden:

Nie­der­säch­si­sches Minis­te­ri­um für Inne­res, Sport und Digi­ta­li­sie­rung
Schiff­gra­ben 12
30159 Han­no­ver
Tel.: +49 (0) 511 / 120–0
E‑Mail: pressestelle@mi.niedersachsen.de

Screen­shot der Online-Antragsstellung
Kla­re Vor­schrif­ten für Wap­pen und Flag­ge – Das Nie­der­säch­si­sche Wappengesetz

Stren­ge Regeln für Lan­des­wap­pen und Flag­ge – Das Nie­der­säch­si­sche Wappengesetz

Han­no­ver. Seit dem 1. Juni 2007 gel­ten in Nie­der­sach­sen kla­re gesetz­li­che Vor­ga­ben für die Ver­wen­dung des Lan­des­wap­pens und der Lan­des­flag­ge. Grund­la­ge ist das Nie­der­säch­si­sche Wap­pen­ge­setz (NWappG), das am 8. März 2007 vom Land­tag beschlos­sen und am 20. März 2007 im Nie­der­säch­si­schen Gesetz- und Ver­ord­nungs­blatt (GVBl. Nr. 7/2007) ver­öf­fent­licht wur­de. Unter­zeich­net wur­de es vom dama­li­gen Land­tags­prä­si­den­ten Jür­gen Gan­säu­er und Minis­ter­prä­si­dent Chris­ti­an Wulff.

Fest­ge­legt: Wap­pen und Flagge

Das Gesetz defi­niert in § 1 die offi­zi­el­len Landessymbole:

  • Lan­des­wap­pen: Ein Halb­rund­schild mit einem sprin­gen­den wei­ßen Ross im roten Feld (das „Sach­sen­ross“).

  • Lan­des­flag­ge: Die Bun­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold, ver­se­hen mit dem Landeswappen.

Bei­de Sym­bo­le sind in Anla­gen zum Gesetz gra­fisch genau festgelegt.

Nut­zung streng begrenzt

§ 2 regelt die Ver­wen­dung des Lan­des­wap­pens eindeutig:

  • Erlaubt ist die Nut­zung nur für Dienst­stel­len des Lan­des.

  • Unter­sagt ist jede pri­va­te oder insti­tu­tio­nel­le Ver­wen­dung ohne Geneh­mi­gung – eben­so der Ein­satz von Wap­pen oder Zei­chen, die dem Ori­gi­nal „zum Ver­wech­seln ähn­lich“ sehen.

  • Aus­nah­men kön­nen von der Nie­der­säch­si­schen Staats­kanz­lei gewährt wer­den, zum Bei­spiel für Kör­per­schaf­ten des öffent­li­chen Rechts oder zu heral­di­schen, künst­le­ri­schen und bil­den­den Zwecken.

Kon­trol­le durch die Staatskanzlei

Nach § 3 liegt die Über­wa­chung der Vor­schrif­ten bei der Staats­kanz­lei. Sie kann Anord­nun­gen erlas­sen, um die Ein­hal­tung des Geset­zes sicher­zu­stel­len, und stützt sich dabei auch auf das Nie­der­säch­si­sche Gesetz über die öffent­li­che Sicher­heit und Ord­nung.

Über­gang von alten Regelungen

Mit Inkraft­tre­ten am 1. Juni 2007 wur­den älte­re Geset­ze und Ver­ord­nun­gen auf­ge­ho­ben, dar­un­ter das Gesetz über Wap­pen, Flag­gen und Sie­gel von 1952 sowie die Beflag­gungs­ver­ord­nung von 1991.

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Die Nie­der­sach­sen-Flag­ge mit den Lan­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold und dem wei­ßen Sach­sen­ross im roten Feld weht am Hafen von Leer.

Nie­der­sach­sen-Flag­ge: Nut­zung frei, Ver­än­de­rung verboten

Die Nie­der­sach­sen-Flag­ge darf in ihrer gesetz­lich fest­ge­leg­ten Form von jeder­mann geführt wer­den – eine Geneh­mi­gung ist dafür nicht erfor­der­lich. Das zeigt, wie offen das Land sei­ne Sym­bo­le der Öffent­lich­keit zugäng­lich macht.

Gleich­zei­tig mahnt das Nie­der­säch­si­sche Wap­pen­ge­setz zur Vor­sicht: Ver­än­de­run­gen an Dar­stel­lung, Abbil­dung oder den inne­ren und äuße­ren Pro­por­tio­nen der Flag­ge sind strikt unter­sagt. Jede Ver­fäl­schung oder Abän­de­rung gilt als uner­laub­te Nut­zung des Wap­pens oder Wappentieres.

Wer gegen die­se Vor­schrif­ten ver­stößt, ris­kiert ein Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren und ein Buß­geld. Die Rege­lung dient dem Schutz des Lan­des­wap­pens und der Wah­rung sei­ner ein­heit­li­chen Erschei­nung in der Öffentlichkeit.

Bei­spiel­haft ist dies am Hafen von Leer zu sehen, wo die Nie­der­sach­sen-Flag­ge in kor­rek­ter Form mit den Lan­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold und dem wei­ßen Sach­sen­ross gehisst weht. Sie zeigt deut­lich, wie geset­zes­kon­for­me Dar­stel­lung und öffent­li­che Nut­zung har­mo­nisch zusammenkommen.

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Hesel: Bes­ser schla­fen trotz Lärm – wie Gehör­schutz Ihre Nacht­ru­he schützt

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End­lich durch­schla­fen – wie der rich­ti­ge Gehör­schutz die Nacht­ru­he rettet

Vie­le Men­schen ken­nen das Pro­blem: Man legt sich ins Bett, doch die Nacht wird von stö­ren­den Geräu­schen beglei­tet – sei es das Schnar­chen des Part­ners, Stra­ßen­lärm oder lau­te Nach­barn. Laut Robert-Koch-Insti­tut lei­det etwa jeder vier­te Erwach­se­ne zeit­wei­se unter Schlaf­stö­run­gen, mehr als jeder zehn­te emp­fin­det sei­nen Schlaf dau­er­haft als nicht erhol­sam. Selbst wenn wir bewusst abschal­ten möch­ten, sind unse­re Ohren stän­dig aktiv und neh­men Geräu­sche wahr, die uns unbe­wusst wachhalten.

Eine wirk­sa­me Lösung für bes­se­ren Schlaf kann geziel­ter Gehör­schutz sein. Die­se spe­zi­el­len Ohr­stöp­sel oder maß­ge­fer­tig­ten Lösun­gen dämp­fen Nacht­lärm zuver­läs­sig und sor­gen dafür, dass das Gehirn zur Ruhe kommt.

Wann Gehör­schutz wirk­lich Sinn macht

Hör­akus­tik­meis­te­rin Kers­tin Wil­ken nennt typi­sche Situa­tio­nen, in denen Gehör­schutz beson­ders hilf­reich ist:

  • Schnar­chen­de Part­ner oder Mitbewohner

  • Leben in lau­ten Stadt­la­gen, zum Bei­spiel Stu­die­ren­de in zen­tra­ler Lage

  • Hotels an stark befah­re­nen Stra­ßen oder mit lau­ten Klimaanlagen

  • Beruf­lich beding­te Auf­ent­hal­te in lär­min­ten­si­ven Umgebungen

Wer regel­mä­ßig in einer sol­chen Umge­bung schläft, kann von pas­sen­dem Gehör­schutz deut­lich profitieren.

Stan­dard­stöp­sel oder indi­vi­du­el­le Lösung?

Ein­fa­che Ohr­stöp­sel aus Dro­ge­rie oder Apo­the­ke dämp­fen Geräu­sche bereits gut. Aller­dings sind sie meist nur 1–2 Mal ver­wend­bar – weder umwelt­freund­lich noch kos­ten­ef­fi­zi­ent. Wer emp­find­li­che Ohren hat oder beson­de­ren Wert auf Kom­fort legt, soll­te über maß­ge­fer­tig­te Gehör­schutz­lö­sun­gen nach­den­ken. Die­se wer­den nach einem Ohr­ab­druck indi­vi­du­ell her­ge­stellt, sit­zen ange­nehm, sind lang­le­big und oft über Jah­re hin­weg nutzbar.

Was kann Gehör­schutz wirk­lich leisten?

Indi­vi­du­ell ange­pass­ter Gehör­schutz eli­mi­niert Geräu­sche nicht voll­stän­dig, redu­ziert sie jedoch deut­lich um 20–30 Dezi­bel. Die­se Lärm­re­duk­ti­on reicht aus, um dem Gehirn Ruhe vor­zu­gau­keln, den Ein­schlaf­pro­zess zu erleich­tern und die nächt­li­che Erho­lung zu ver­bes­sern. Stu­di­en zei­gen: Men­schen, die regel­mä­ßig mit geeig­ne­tem Gehör­schutz schla­fen, wachen erhol­ter auf und füh­len sich tags­über konzentrierter.

Wich­ti­ge Hin­wei­se zur Anwendung

Nicht jeder kann oder soll­te Gehör­schutz ver­wen­den. Bei bestehen­den Ohr­pro­ble­men – wie Ent­zün­dun­gen, Trom­mel­fell­schä­den oder nach Ope­ra­tio­nen – ist vor­he­ri­ge Rück­spra­che mit einem HNO-Arzt unbe­dingt emp­feh­lens­wert. Auch All­er­gien gegen Mate­ria­li­en wie Sili­kon kön­nen eine Nut­zung aus­schlie­ßen. Wer ohne­hin in einer ruhi­gen Umge­bung schläft, soll­te das Gehirn nicht unnö­tig „umtrai­nie­ren“, da sonst die Emp­find­lich­keit gegen­über Lärm stei­gen kann.

Hör­ge­rä­te Hesel — Wil­ken Hörakustik

Auch für Kin­der geeignet

Sili­kon-Gehör­schutz kann auch Kin­dern und Jugend­li­chen hel­fen, ruhi­ger zu schla­fen. Dabei ist jedoch regel­mä­ßi­ge Anpas­sung an das Wachs­tum der Ohren wich­tig. In der Pra­xis schla­fen Kin­der häu­fig ohne­hin bes­ser als Erwach­se­ne, sodass Gehör­schutz vor allem in beson­ders lau­ten Umge­bun­gen sinn­voll ist.

Mehr Ruhe, mehr Erho­lung – die Wahl des pas­sen­den Gehörschutzes

Mit dem rich­ti­gen Gehör­schutz lässt sich die Schlaf­qua­li­tät erheb­lich ver­bes­sern. Ent­schei­dend ist die indi­vi­du­el­le Aus­wahl und Anpas­sung – dafür sind erfah­re­ne Hör­akus­ti­ker die idea­len Ansprech­part­ner. Wer gezielt auf sei­ne Nacht­ru­he ach­tet, kann lang­fris­tig von einem tie­fe­ren, erhol­sa­me­ren Schlaf profitieren.


Kon­takt:
Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken
Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
wilken@wilken-hoerakustik.de
www.wilken-hoerakustik.de

Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken — Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
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Bäder, Wohl­fühl­oa­sen und Wär­me­pum­pen in Leer – Aus­stel­lung mit Expertenberatung

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War­um es sich lohnt, Bade­zim­mer- und Wär­me­pum­pen­aus­stel­lun­gen vor Ort zu besuchen

Eine Bade­zim­mer- oder Wär­me­pum­pen­aus­stel­lung nur im Kata­log oder im Inter­net zu sehen, kann nie das­sel­be Erleb­nis bie­ten wie ein Besuch vor Ort. Wer Inspi­ra­ti­on für sei­ne per­sön­li­che Wohl­fühl­oa­se sucht, möch­te nicht nur Fotos betrach­ten, son­dern sehen, füh­len und sich vor­stel­len, wie Mate­ria­li­en, Far­ben und Tech­nik im eige­nen Zuhau­se wir­ken. Genau das bie­tet die I. & L. Jüch­ter GmbH in Leer, mit einer der moderns­ten Aus­stel­lungs­flä­chen in Ost­fries­land direkt an der A 28.

Vor­tei­le eines Vor-Ort-Besuchs

Vor Ort kann man Mate­ria­li­en, Ober­flä­chen und Funk­tio­nen haut­nah erle­ben:

  • Flie­sen in ver­schie­de­nen For­ma­ten und Ober­flä­chen las­sen sich kom­bi­nie­ren und im ech­ten Licht betrachten.

  • Bar­rie­re­freie Bad­lö­sun­gen und Kom­fort­ele­men­te wie boden­ebe­ne Duschen, Wasch­ti­sche ohne Unter­bau oder Bade­wan­nen mit beque­mem Ein­stieg kön­nen direkt auf ihre All­tags­taug­lich­keit geprüft werden.

  • Wär­me­pum­pen und moder­ne Heiz­sys­te­me las­sen sich nicht nur anse­hen, son­dern wer­den von Fach­leu­ten erklärt – wie sie funk­tio­nie­ren, wie sie Platz spa­ren und wel­che Vor­tei­le sie für Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Wohn­kom­fort bieten.

Die fach­kun­di­ge Bera­tung vor Ort macht dabei den ent­schei­den­den Unter­schied. Kun­din­nen und Kun­den erhal­ten Ant­wor­ten auf ihre Fra­gen, erfah­ren Details, die in Kata­lo­gen oder im Inter­net kaum zu erken­nen sind, und kön­nen Ent­schei­dun­gen für ihr Zuhau­se sicher treffen.

 

Für Kin­der: Ob Kin­der­gär­ten, Tages­müt­ter oder Fami­li­en – Kin­der mögen es bunt und ergo­no­misch auf ihre Grö­ße abge­stimmt. In der neu­en Bäder­aus­stel­lung der I. & L. Jüch­ter GmbH gibt es zahl­rei­che Inspi­ra­tio­nen für Jung und Alt sowie fach­kun­di­ge Bera­tung direkt vor Ort.
Der Klas­si­ker trifft moder­ne Gestal­tung: Die frei­ste­hen­de Bade­wan­ne wird hier stil­voll in Sze­ne gesetzt. Flie­sen im Stil der neu­en Fein­stein­zeug­kol­lek­ti­on in Stein­op­tik über­zeu­gen durch ästhe­ti­sche Fines­se und viel­fäl­ti­ge Ober­flä­chen. Dazu pas­sen Hän­ge-WCs mit prak­ti­schen Abla­ge­mög­lich­kei­ten und Edel­stahl­kan­te – alles ist mög­lich. Schau­en Sie vor­bei und las­sen Sie sich inspirieren!

Eine auf­wen­di­ge Aus­stel­lung – für den Kun­den­ser­vice gemacht

Eine Aus­stel­lung die­ser Grö­ßen­ord­nung ist sehr auf­wen­dig: Von der Pla­nung der 300 Qua­drat­me­ter gro­ßen Flä­che über die Aus­wahl der Expo­na­te bis hin zu Auf­bau, Licht­ge­stal­tung und Prä­sen­ta­ti­on der Tech­nik sind zahl­rei­che Arbeits­stun­den nötig. Den­noch ist es für die I. & L. Jüch­ter GmbH eine Inves­ti­ti­on, die sich lohnt. Denn der direk­te Kon­takt, das Erle­ben der Pro­duk­te und die indi­vi­du­el­le Bera­tung ste­hen im Zen­trum des Kun­den­ser­vices – und genau das schät­zen die Besu­che­rin­nen und Besucher.

Lau­ra Jüch­ter und ihr Team legen beson­de­ren Wert dar­auf, dass jedes Detail stim­mig ist: von moder­nen Bad­wel­ten über bar­rie­re­freie Lösun­gen bis zu inno­va­ti­ven Heiz­sys­te­men. So wird der Besuch zu einem voll­stän­di­gen Erleb­nis, das Inspi­ra­ti­on, Infor­ma­tio­nen und Sicher­heit für Ent­schei­dun­gen rund ums eige­ne Zuhau­se bietet.

Stand­ort­vor­teil in Ostfriesland

Die Aus­stel­lung in Leer, Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18, ist ide­al erreich­bar direkt an der A 28. Das macht es ein­fach, die Aus­stel­lung zu besu­chen – egal ob aus der Stadt oder von außer­halb. Die moder­ne Prä­sen­ta­ti­on, die kom­pe­ten­te Bera­tung und die gro­ße Aus­wahl an Lösun­gen machen den Besuch zu einem ech­ten Mehrwert.

Wer also Inspi­ra­ti­on für sein Bade­zim­mer, sei­ne Wohl­fühl­oa­se oder sein Heiz­sys­tem sucht, soll­te sich die Gele­gen­heit nicht ent­ge­hen las­sen. Hier kann man sehen, ver­glei­chen und Ent­schei­dun­gen tref­fen – live, kom­pe­tent und direkt beim Exper­ten vor Ort.

I. & L. Jüch­ter GmbH

Hei­zung und Sani­tär
Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18
26789 Leer (Ost­fries­land)

Tele­fon: 0491 9279110
Mail: info@juechter.de

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Bild­rech­te ver­letzt? So teu­er kann eine Abmah­nung werden

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Fri­scher Rha­bar­ber auf dem Wochen­markt in Leer. Die­ses Foto ist urhe­ber­recht­lich geschützt – die Bild­rech­te lie­gen in die­sem Fall beim Lese­r­ECHO-Ver­lag. Eine Nut­zung ohne Ein­wil­li­gung kann zu Abmah­nun­gen füh­ren. Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO


Anmer­kung:
Der Lese­r­ECHO-Ver­lag selbst hat bis­lang noch kei­ne Abmah­nun­gen wegen uner­laub­ter Bild­nut­zung aus­ge­spro­chen – auch wenn ver­ein­zelt Fotos ohne Geneh­mi­gung genutzt wur­den. Aller­dings gibt es im Inter­net Per­so­nen, die gezielt eige­ne Fotos ver­öf­fent­li­chen, nur um spä­ter Rechts­ver­stö­ße auf­zu­spü­ren und Abmah­nun­gen zu ver­schi­cken. Wie eine Spin­ne im Netz war­ten sie dar­auf, dass jemand die Bil­der über­nimmt. Durch die gesetz­li­che Impres­sums­pflicht lässt sich die Anschrift von Unter­neh­men, Blog­gern oder Selbst­stän­di­gen leicht her­aus­fin­den – und die Abmah­nung lan­det oft schnel­ler im Brief­kas­ten, als man denkt.

Uner­laub­te Bild­nut­zung im Online-Mar­ke­ting: Wel­che Kon­se­quen­zen drohen?

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt sind Bil­der das Aus­hän­ge­schild für Unter­neh­men, Blog­ger und Influen­cer. Ob für Social Media, Web­sei­ten oder Wer­be­ma­te­ria­li­en – hoch­wer­ti­ge Fotos zie­hen Auf­merk­sam­keit auf sich und sind ent­schei­dend für eine pro­fes­sio­nel­le Außen­wir­kung. Doch nicht sel­ten grei­fen Unter­neh­mer oder Con­tent-Crea­tor auf Fotos zurück, für die sie kei­ne Nut­zungs­rech­te besit­zen. Was vie­len nicht bewusst ist: Eine uner­laub­te Bild­nut­zung kann schwer­wie­gen­de recht­li­che und finan­zi­el­le Fol­gen haben.

Wel­che recht­li­chen Grund­la­gen greifen?

Die Bild­rech­te sind im Urhe­ber­rechts­ge­setz (UrhG) sowie im Kunst­ur­he­ber­ge­setz (KUG) gere­gelt. Grund­sätz­lich gilt: Der Urhe­ber – in der Regel der Foto­graf – ent­schei­det, wer sei­ne Wer­ke nut­zen darf. Ohne aus­drück­li­che Lizenz oder Ein­wil­li­gung ist die Ver­wen­dung rechtswidrig.

  • Urhe­ber­recht (§§ 13 ff. UrhG): schützt das Werk selbst und die Verwertungsrechte.

  • Recht am eige­nen Bild (§§ 22, 23 KUG): schützt Per­so­nen, die auf dem Bild abge­bil­det sind.

Ver­stö­ße kön­nen Unterlassungs‑, Besei­ti­gungs- und Scha­dens­er­satz­an­sprü­che nach sich zie­hen. In beson­ders schwe­ren Fäl­len droht sogar eine Straf­ver­fol­gung nach § 33 KUG.


Kos­ten einer Abmahnung

In der Pra­xis folgt auf eine uner­laub­te Nut­zung häu­fig zunächst eine Abmah­nung. Die­se ent­hält die Auf­for­de­rung, die Nut­zung zu been­den, eine Unter­las­sungs­er­klä­rung abzu­ge­ben und die Kos­ten der Rechts­ver­fol­gung zu tragen.

  • Gegenstandswert/Streitwert:
    Für gewerb­lich genutz­te pro­fes­sio­nel­le Bil­der set­zen Gerich­te meist 3.000 € bis 6.000 € pro Bild an. Bei pri­va­ten Ver­stö­ßen lie­gen die Wer­te niedriger.

  • Anwalts­kos­ten:
    Die­se rich­ten sich nach dem Streit­wert und kön­nen meh­re­re hun­dert Euro bis weit über 1.000 € betragen.

  • Scha­dens­er­satz:
    Der Rech­te­inha­ber kann zusätz­lich Scha­dens­er­satz for­dern. Die Höhe ori­en­tiert sich an den übli­chen Lizenz­ge­büh­ren und kann schnell in die Tau­sen­de gehen.

  • Ver­trags­stra­fe:
    Unter­zeich­nen Sie eine Unter­las­sungs­er­klä­rung, wird eine Ver­trags­stra­fe für künf­ti­ge Ver­stö­ße fest­ge­legt. Die­se liegt häu­fig im Bereich von meh­re­ren tau­send Euro pro Verstoß.


Kos­ten einer Unterlassungsklage

Wenn die Abmah­nung igno­riert oder kei­ne Eini­gung erzielt wird, kann der Urhe­ber Kla­ge ein­rei­chen. Dann stei­gen die Kos­ten erheblich:

  • Gerichts­kos­ten: abhän­gig vom Streitwert.

  • Anwalts­kos­ten: Ab einem Streit­wert von 5.000 € ist anwalt­li­che Ver­tre­tung ver­pflich­tend. Wer ver­liert, zahlt meist auch die Kos­ten der Gegenseite.

Das Risi­ko: Die Gesamt­kos­ten einer Unter­las­sungs­kla­ge kön­nen sich schnell auf meh­re­re zehn­tau­send Euro summieren.


Wann dro­hen Schadensersatzforderungen?

Ein Scha­dens­er­satz wird beson­ders dann gefor­dert, wenn:

  • die Nut­zung gewerb­lich oder für Mar­ke­ting­zwe­cke erfolgte,

  • das Bild über län­ge­re Zeit ver­öf­fent­licht war,

  • eine hohe Reich­wei­te oder vie­le Zugrif­fe nach­ge­wie­sen wer­den können.

Zur Berech­nung zie­hen Gerich­te oft die Hono­rar­ta­bel­len von Berufs­ver­bän­den (z. B. MFM-Tabel­le für Foto­gra­fen) heran.


Drei Pra­xis­bei­spie­le

  1. News­por­tal: Ein Online-Maga­zin nutzt ein Foto, das es vom Anzei­gen­kun­den erhal­ten hat. Die Nut­zung war jedoch nur für pri­va­te Zwe­cke erlaubt. Ergeb­nis: Abmah­nung, Scha­dens­er­satz nach Lizenz­wert und Über­nah­me der Anwaltskosten.

  2. Influen­cer: Ein Influen­cer pos­tet ein pro­fes­sio­nel­les Stock­fo­to ohne Lizenz auf Insta­gram. Ergeb­nis: Abmah­nung mit einem Streit­wert von 5.000 €, Anwalts­kos­ten ca. 600 €, Scha­dens­er­satz meh­re­re tau­send Euro.

  3. Klein­un­ter­neh­men: Ein Restau­rant über­nimmt ein Foto von Goog­le-Bil­dern für sei­ne Web­site. Ergeb­nis: Unter­las­sungs­for­de­rung, Scha­dens­er­satz ori­en­tiert sich am Markt­wert – zusätz­lich droht die Ver­trags­stra­fe bei Wiederholung.


Vor­sicht statt Nachsicht

Die uner­laub­te Nut­zung von Bil­dern im Inter­net ist kein Kava­liers­de­likt. Schon ein ein­zi­ges Bild kann Kos­ten von meh­re­ren tau­send Euro ver­ur­sa­chen. Unter­neh­mer, Blog­ger und Influen­cer soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, nur Bil­der mit rechts­si­che­rer Lizenz oder selbst erstell­te Fotos zu verwenden.

Tipp für die Praxis:

  • Ver­wen­den Sie nur Bil­der von seriö­sen Bild­da­ten­ban­ken mit kla­ren Lizenzbedingungen.

  • Doku­men­tie­ren Sie Ihre Lizen­zen sorgfältig.

  • Holen Sie im Zwei­fel die schrift­li­che Erlaub­nis des Urhe­bers ein.

So ver­mei­den Sie teu­re Rechts­strei­tig­kei­ten und schüt­zen Ihr Busi­ness langfristig.

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Tipp: Eige­ne Fotos statt teu­re Abmah­nun­gen riskieren

In Zei­ten moder­ner Smart­phones ist es ein­fa­cher denn je, krea­ti­ve und hoch­wer­ti­ge Fotos selbst zu machen. War­um also ein unkal­ku­lier­ba­res Risi­ko ein­ge­hen, wenn die Lösung so nahe liegt?

👉 Ideen für eige­ne Bildmotive:

  • Foto­gra­fie­ren Sie Ihre Pro­duk­te in Sze­ne – ob im Geschäft, auf dem Wochen­markt oder im Büro.

  • Nut­zen Sie All­tags­de­tails: eine schö­ne Schau­fens­ter­de­ko­ra­ti­on, frisch zube­rei­te­te Spei­sen, die Arbeits­at­mo­sphä­re im Team.

  • Set­zen Sie auf Authen­ti­zi­tät: Kun­den und Fol­lower schät­zen ech­te Ein­drü­cke oft mehr als ste­ri­le Stockfotos.

  • Expe­ri­men­tie­ren Sie mit Per­spek­ti­ven und Licht – ein ande­rer Blick­win­kel kann ein ein­fa­ches Motiv beson­ders wir­ken lassen.

Mit ein wenig Krea­ti­vi­tät las­sen sich ganz indi­vi­du­el­le Auf­nah­men gestal­ten – kos­ten­los, rechts­si­cher und einzigartig.

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