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125.000 Kubik­me­ter Sand zusätz­lich zum Schutz von Norderney

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Küs­ten­schutz: Ereig­nis­rei­che Sturm­flut­sai­son sorgt für Handlungsbedarf

Norden/Norderney.   Die mehr als 20 leich­ten Sturm­flu­ten des zurück­lie­gen­den Win­ters sind auch an Nor­der­ney nicht spur­los vor­über­ge­gan­gen: Rund 125.000 Kubik­me­ter Sand, so die Pro­gno­se des Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­triebs für Was­ser­wirt­schaft, Küs­ten- und Natur­schutz (NLWKN), sind für die Ver­stär­kung der Schutz­dü­ne vor der Nor­der­ney­er Kugel­ba­ke erfor­der­lich, um das hohe Schutz­ni­veau der Insel auch über die kom­men­den Stür­me hin­weg zu erhal­ten. Nach Pfings­ten sol­len mit der Kampf­mit­tel­son­die­rung die ers­ten Arbei­ten im Auf­trag des NLWKN begin­nen. Ein Abschluss des Küs­ten­schutz­pro­jekts ist bis Sep­tem­ber vorgesehen.

Die Abbruch­kan­te der Schutz­dü­ne vor der Kugel­ba­ke nach den Sturm­flu­ten des letz­ten Win­ters (Bild: NLWKN).

„Das zurück­lie­gen­de ereig­nis­rei­che Win­ter­halb­jahr hat an der Schutz­dü­ne an der Kugel­ba­ke zu Dünen­ab­brü­chen von bereichs­wei­se mehr als 20 Metern geführt”, erläu­tert Prof. Frank Tho­renz, Lei­ter der für die Ost­frie­si­schen Inseln zustän­di­gen NLW­KN-Betriebs­stel­le in Nor­den. Der betrof­fe­ne 1.300 Meter lan­ge Dünen­be­reich beginnt im Bereich der Buh­ne X1 und reicht bis zum Strand­bad an der Weis­sen Düne. Die Schutz­dü­ne sichert den öst­li­chen Teil der Orts­la­ge und das Trink­was­ser­ge­win­nungs­ge­biet von Nor­der­ney vor Über­flu­tun­gen durch Sturm­flu­ten. Sie spielt des­halb eine wich­ti­ge Rol­le für den Küs­ten­schutz auf der Insel.

„Der Rest­brei­te der Rand­dü­ne beträgt auf einer Höhe von acht Metern teil­wei­se nur noch 15 Meter und ist damit deut­lich zu schmal, um ihre Funk­ti­on für den Sturm­flut­schutz zu erfül­len”, erläu­tert Tho­renz. Ursa­che für die aktu­ell star­ken Dünen­ab­brü­che sei­en sehr nied­ri­ge und schma­le Strän­de, die durch eine der­zeit nicht aus­rei­chen­de Sand­ver­sor­gung die­ses Insel­be­reichs ver­ur­sacht wür­den. „Im Bereich der Kugel­ba­ke errei­chen Sand­bän­ke aus dem Riff­bo­gen des Nor­der­ney­er See­gats mit Inter­val­len von etwa ein bis zwei Jahr­zehn­ten die Insel. Der­zeit lie­gen die­se noch deut­lich vor der Insel, so dass mit wei­te­ren Dünen­ab­brü­chen in Sturm­flu­ten zu rech­nen ist”, erklärt der Küs­ten­schutz­ex­per­te. Eine ähn­li­che Situa­ti­on führ­te im Win­ter 1980/81 zu einem Dünen­durch­bruch der Rand­dü­ne. Die­se konn­te in den Fol­ge­jah­ren mit gro­ßen Anstren­gun­gen wie­der geschlos­sen werden.

Um die Funk­ti­ons­fä­hig­keit der Düne wie­der­her­zu­stel­len, muss die­se bis zum nächs­ten Win­ter­halb­jahr ver­stärkt wer­den. „Hier­zu nut­zen wir den gesam­ten Schutz­dü­nen­be­reich aus, der aus zwei Dünen­ket­ten besteht. Auf die­se Wei­se bau­en wir auch für den Fall wei­te­rer Dünen­ab­brü­che vor,” so Tho­renz. Die see­sei­ti­ge Dünen­ket­te soll durch Ein­bau von Sand auf einer Gesamt­stre­cke von knapp 900 Metern auf eine Brei­te von 50 Metern ver­stärkt wer­den. Zusätz­lich wer­den an der lücken­haf­ten süd­li­chen Dünen­ket­te, in der auch die Aus­sichts­platt­form an der Thalas­so­dü­ne liegt, an drei Stel­len Ver­stär­kun­gen vor­ge­nom­men. Eine aus­rei­chen­de Brei­te der Schutz­dü­ne soll damit den Über­flu­tungs­schutz selbst bei Ver­sa­gen des nörd­li­chen Dünen­rie­gels sicherstellen.

Ori­en­tie­rung an natür­li­chen Prozessen

Bei sei­nen Küs­ten­schutz­vor­ha­ben auf den Inseln ver­folgt der NLWKN das Ziel, Schutz­maß­nah­men für Schutz­dü­nen im beson­ders wert­vol­len Natur­raum des Natio­nal­parks an den natür­lich ablau­fen­den Pro­zes­sen zu ori­en­tier­ten. Der Bau mas­si­ver Küs­ten­schutz­an­la­gen soll in die­sem sen­si­blen Umfeld soweit mög­lich ver­mie­den wer­den. Um eine opti­ma­le Ein­bin­dung in das Land­schafts­bild zu errei­chen, wer­den die Dünen mit unter­schied­li­chen Böschungs­nei­gun­gen und Höhen gestal­tet. Zusätz­lich erfolgt eine Abde­ckung mit ört­lich gewon­ne­nem vege­ta­ti­ons­rei­chen Ober­bo­den sowie eine Bepflan­zung mit Strand­ha­fer, um eine stand­ort­ty­pi­sche Vege­ta­ti­on zu errei­chen. Inner­halb des zwi­schen den bei­den Dünen­rie­geln gele­ge­nen Tales wer­den wei­ter­hin im Rah­men einer Kom­pen­sa­ti­ons­maß­nah­me künst­li­che Sand­fang­zäu­ne ent­fernt, um die Natur­nä­he des Tals zu verbessern.

Der Sand für die Nor­der­ney­er Dünen­ver­stär­kung wird mit einem Spe­zi­al­schiff, einem soge­nann­ten Lade­raum­saug­bag­ger, west­lich von Nor­der­ney an der Rob­ben­p­la­te sowie im Fahr­was­ser des Dove­tiefs gewon­nen. Das Spe­zi­al­schiff trans­por­tiert das wert­vol­le Bau­ma­te­ri­al in das See­ge­biet unmit­tel­bar west­lich des Ver­stär­kungs­be­rei­ches. Dort ver­bin­det es sich über eine Kop­pel­sta­ti­on mit einer 350 Meter lan­gen Spüll­ei­tung und pumpt den Sand zunächst in ein Depot an den Strand. Von dort wird er mit gelän­de­gän­gi­gen Spe­zi­al­fahr­zeu­gen in die Ver­stär­kungs­be­rei­che trans­por­tiert und mit Bag­gern profiliert.

Beginn im Juni

Die Maß­nah­me soll noch im Juni begin­nen. „Zunächst wird die Spüll­ei­tung antrans­por­tiert, am Strand mon­tiert und anschlie­ßend auf dem Mee­res­grund posi­tio­niert”, erklärt NLW­KN-Pro­jekt­lei­ter Theo van Hoorn. Danach wird der Lade­raum­saug­bag­ger „Chris­to­pho­rus” der vom NLWKN beauf­tra­gen Spe­zi­al­fir­ma Van den Herik GmbH bei der Arbeit vor der Insel zu beob­ach­ten sein. Das Schiff fasst knapp 1.000 Kubik­me­ter Sand.

„Der Auf­spül­be­reich selbst muss auf­grund der mög­li­chen Gefah­ren wäh­rend des Spül­be­triebs voll­stän­dig gesperrt wer­den”, erläu­tert van Hoorn. Die Insel­gäs­te kön­nen das Depot an der See­sei­te pas­sie­ren. Das Bau­ge­sche­hen kann von der Aus­sichts­dü­ne beob­ach­tet wer­den. „Eine Über­schnei­dung mit der Tou­ris­mus­sai­son ist lei­der nicht zu ver­mei­den, da der Sand­ein­bau bis zum Win­ter­halb­jahr fer­tig­ge­stellt wer­den muss. Im Win­ter­halb­jahr erfolgt dann suk­zes­si­ve die Bepflan­zung der Düne mit Strand­ha­fer,” erläu­tert Tho­renz. Die Pla­nun­gen wur­den eng mit der Stadt und dem Staats­bad Nor­der­ney abge­stimmt. Per Fly­er, Bau­schil­der und über das Inter­net sol­len Insel­be­su­cher über die erfor­der­li­chen Arbei­ten und even­tu­el­le Ein­schrän­kun­gen infor­miert werden.

Die Finan­zie­rung des knapp 3,7 Mil­lio­nen Euro teu­ren Vor­ha­bens auf Nor­der­ney erfolgt aus Mit­teln der Bund-Län­der-Gemein­schafts­auf­ga­be zur Ver­bes­se­rung der Agrar­struk­tur und des Küs­ten­schut­zes. Ins­ge­samt ist die Insel Nor­der­ney durch 12,1 Kilo­me­ter Schutz­dü­nen, 10 Kilo­me­ter Haupt­dei­che, ein 4,7 Kilo­me­ter lan­ges Dünen­deck­werk und 32 Buh­nen geschützt.

 

Das Vor­ha­ben im Pro­fil: Die Rand­dü­ne wird auf eine Brei­te von 50 Metern und eine Min­dest­hö­he von 8 Metern über dem Mee­res­spie­gel ver­stärkt und natur­nah gestal­tet (Bild: NLWKN).

 


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Umzug unter Hoch­druck: Das Stra­ßen­ver­kehrs­amt Leer im Jahresrückblick

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Zwi­schen Umzugs­kar­tons und Rekord­zah­len: Das Stra­ßen­ver­kehrs­amt im Wandel

Jah­res­rück­blick 2025, Teil 2: Abschied von der Ring­stra­ße und Neu­an­fang an der Deichstraße

LEER. Das Jahr 2025 mar­kiert für das Stra­ßen­ver­kehrs­amt des Land­krei­ses Leer eine his­to­ri­sche Zäsur. Wäh­rend der nor­ma­le Dienst­be­trieb bei einer der besu­cher­stärks­ten Behör­den der Kreis­ver­wal­tung wei­ter­lief, hieß es gleich zwei­mal: Kis­ten packen, Akten ver­stau­en und ab an den neu­en Standort.

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Abschied von einem Relikt der 70er

Das alte Gebäu­de an der Ring­stra­ße war über Jahr­zehn­te hin­weg die Anlauf­stel­le für Auto­fah­rer im Land­kreis. Doch der Zahn der Zeit hat­te deut­lich genagt – das maro­de Bau­werk aus den 1970er-Jah­ren ent­sprach längst nicht mehr den Anfor­de­run­gen an einen moder­nen Publikumsverkehr.

Der Stand­ort­wech­sel erfolg­te in zwei gro­ßen Etappen:

  • Febru­ar 2025: Die Zulas­sungs­stel­le und die Buß­geld­stel­le mach­ten den Anfang und bezo­gen ihre neu­en Quartiere.

  • Sep­tem­ber 2025: Die Füh­rer­schein­stel­le und der Bereich Ver­kehrs­si­cher­heit folg­ten nach.

Neu­es Zuhau­se ist das frisch reno­vier­te „Tee­haus“ an der Deich­stra­ße. Nur einen Stein­wurf vom alten Stand­ort ent­fernt, fin­den Bür­ger und Mit­ar­bei­ter hier nun eine zeit­ge­mä­ße Infra­struk­tur vor.

 

Nach dem gro­ßen Umzug im Jahr 2025: Das Team des Stra­ßen­ver­kehrs­am­tes emp­fängt sei­ne Kun­den nun in den moder­nen Räum­lich­kei­ten des Tee­hau­ses an der Deich­stra­ße in Leer.

Ein Amt der Super­la­ti­ve: Die Bilanz in Zahlen

Trotz der logis­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen durch den Umzug stand die Arbeit nie still. Die Sta­tis­tik für das Jahr 2025 ver­deut­licht die enor­me Arbeits­last, die das Team bewäl­tigt hat. Im Land­kreis Leer sind aktu­ell rund 168.000 Fahr­zeu­ge gemel­det – vom klas­si­schen Pkw bis hin zum schwe­ren Lkw.

Die Zulas­sungs­stel­le (Stand 10. Dezem­ber): Ins­ge­samt wur­den mehr als 147.500 Vor­gän­ge bear­bei­tet. Davon entfielen:

  • 31.696 Neuzulassungen

  • 22.827 Abmeldungen

  • 7.870 Ände­run­gen oder Ersatz­aus­stel­lun­gen von Dokumenten

Die Füh­rer­schein­stel­le: Auch hier herrsch­te Hoch­be­trieb. 8.508 neue Fahr­erlaub­nis­se wur­den erteilt. Im Zuge des gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Pflicht­um­tauschs wur­den zudem 1.897 alte Füh­rer­schei­ne gegen moder­ne EU-Kar­ten­füh­rer­schei­ne ein­ge­tauscht. Dem­ge­gen­über muss­ten jedoch auch 266 Fahr­be­rech­ti­gun­gen ein­ge­zo­gen werden.

Platz für die Zukunft: Die neue Rettungswache

Wäh­rend an der Deich­stra­ße der neue All­tag ein­ge­kehrt ist, war­tet das ver­las­se­ne Gebäu­de an der Ring­stra­ße auf sein Ende. Der Leer­stand ist jedoch nur von kur­zer Dau­er: Das alte Amt wird abge­ris­sen. An sei­ner Stel­le soll eine neue, moder­ne Ret­tungs­wa­che für die Stadt Leer ent­ste­hen, um die Not­fall­ver­sor­gung in der Regi­on lang­fris­tig zu sichern.

Damit schließt sich ein Kapi­tel der Stadt­ge­schich­te und macht Platz für eine wich­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Sicher­heit der Bür­ge­rin­nen und Bürger.

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Ein Fun­ken Hoff­nung: Licht­er­fahrt und Demo am 23.12.2025 in Westoverledingen

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Foto: v.l.n.r. Ted­dy Claus, Tobi­as Schul­te, Peter Fol­kerts (oben), Lukas Fol­kerts (unten), Thors­ten Sin­ning — Foto­gra­fin: Ali­na Schröder

Ein Fun­ken Hoff­nung – Demons­tra­ti­on für die Zukunft unse­rer Höfe in Wes­t­ov­er­le­din­gen angekündigt

Westoverledingen/Papenburg – Für heu­te wur­de die Demons­tra­ti­on unter dem Mot­to „Ein Fun­ken Hoff­nung – Demons­tra­ti­on für die Zukunft unse­rer Höfe“ ange­kün­digt. Die Ver­an­stal­tung wur­de ord­nungs­ge­mäß beim Land­kreis Leer ange­zeigt und von die­sem geneh­migt. Der Demons­tra­ti­ons­zug führt ent­lang des vom Land­kreis bestä­tig­ten Weges durch die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen und endet vor­aus­sicht­lich um 21:00 Uhr in Papenburg.

Die Ver­samm­lungs­lei­tung wird ab 16:00 Uhr vor Ort sein, die Auf­stel­lung der Land­wir­te beginnt um 16:30 Uhr, und um 17:00 Uhr star­tet die Kund­ge­bung sowie der anschlie­ßen­de Demons­tra­ti­ons­zug und die Lichterfahrt.

 

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Die Ver­an­stal­tung ist als fried­li­che Ver­samm­lung geplant und wird durch Ord­ner beglei­tet, wie es in den Auf­la­gen des Land­krei­ses vor­ge­se­hen ist.

Im Rah­men der Kund­ge­bung wird eine Rede gehal­ten, die sich mit der aktu­el­len Lage der Land­wirt­schaft in Ost­fries­land, der Ver­ant­wor­tung aller Betei­lig­ten und der Bedeu­tung des länd­li­chen Raums für die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen beschäftigt.

The­men der Rede:

  • Die Land­wirt­schaft in Ost­fries­land steht unter stei­gen­den Kos­ten, zuneh­men­der Regu­lie­rung und wach­sen­der Unsicherheit.

  • Poli­tik und Gesell­schaft erwar­ten mehr Tier­wohl, Umwelt- und Kli­ma­schutz – die­se Zie­le sind nur dann rea­lis­tisch umsetz­bar, wenn die wirt­schaft­li­che Exis­tenz der Land­wir­te gesi­chert bleibt.

  • Land­wirt­schaft ist geleb­te Pra­xis auf kon­kre­ten Flä­chen in Fami­li­en­be­trie­ben. Ent­schei­dun­gen müs­sen die­se Rea­li­tät berücksichtigen.

  • Der Ver­samm­lungs­lei­ter wird auf sei­ne Kan­di­da­tur für das Amt des Bür­ger­meis­ters von Wes­t­ov­er­le­din­gen hin­wei­sen und die Bedeu­tung loka­ler Poli­tik beto­nen, die zuhört, bevor sie entscheidet.

  • Ver­ant­wor­tung tra­gen alle: Staat, Land­wir­te und Gesell­schaft. Die Land­wir­te leis­ten ihren Bei­trag und erwar­ten dafür Pla­nungs­si­cher­heit, Ver­läss­lich­keit und Respekt.

Die Ver­an­stal­ter beto­nen, dass die Demons­tra­ti­on ruhig und geord­net ver­lau­fen soll und bedan­ken sich im Vor­aus bei allen Betei­lig­ten für einen ver­ant­wor­tungs­vol­len Ablauf.

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Jah­res­rück­blick 2025 — Land­kreis Leer zwi­schen Spar­zwang und Zuversicht

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Land­rat Mat­thi­as Groo­te ist seit 2016 Ver­wal­tungs­chef des Land­krei­ses Leer. Der gebür­ti­ge Leera­ner wur­de 2021 mit 81,25 Pro­zent der Stim­men im Amt bestä­tigt. Zuvor war der Diplom-Wirt­schafts­in­ge­nieur unter ande­rem Mit­glied des Euro­päi­schen Par­la­ments und Vor­sit­zen­der des Umweltausschusses.

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Groo­te opti­mis­tisch: „Das Glas ist immer noch halb voll“

Jah­res­rück­blick 2025, Teil 1

Rück­blick des Land­rats: Spa­ren, aber nicht kaputt­spa­ren / Inves­tie­ren in Infrastruktur

Deutsch­land ist ein Sanie­rungs­fall, sag­te der Kanz­ler neu­lich. Weil der Land­kreis Leer – oder auch ganz Ost­fries­land – kei­ne Insel der Seli­gen ist, müss­ten sich die all­ge­mei­nen Pro­ble­me des Lan­des auch hier niederschlagen.

Wie sieht die Lage des Land­krei­ses Leer aus, soweit sie der Kreis­tag und die Kreis­ver­wal­tung selbst beein­flus­sen kön­nen? Mit die­ser Fra­ge setzt sich Land­rat Mat­thi­as Groo­te in sei­nem Rück­blick auf das Jahr 2025 auseinander.


Rück­blick auf frü­he­re Entwicklungen

Finan­zi­ell und struk­tu­rell ging es dem Land­kreis Leer vor eini­gen Jahr­zehn­ten schon ein­mal schlech­ter als heu­te. In den jüngs­ten Jah­ren aller­dings auch schon deut­lich besser.

Das frü­he­re „Armen­haus der Nati­on“ ent­wi­ckel­te sich zu einer blü­hen­den Land­schaft. Die Wirt­schaft brumm­te, ange­trie­ben vor allem durch welt­weit ope­rie­ren­de Ree­der und spä­ter durch teils markt­füh­ren­de Software-Unternehmen.

„Wir waren in der Lage, die Infra­struk­tur vor allem in unse­ren Schu­len, den Kran­ken­häu­sern, den Kreis­stra­ßen und in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (Glas­fa­ser) auf den bes­ten Stand zu brin­gen“, so Groo­te.
Vor die­sem Hin­ter­grund sagt er:
„Das Glas ist immer noch halb voll. Wir haben Grund, opti­mis­tisch in die Zukunft zu schauen.“


Kreis­haus­halt: 30 Mil­lio­nen Euro Defizit

Der Kreis­haus­halt weist im kom­men­den Jahr ein Minus von 30 Mil­lio­nen Euro aus. Das lässt sich nicht beschönigen.

„Aber es ist auch kei­ne Anlei­tung zum Unglück­lich­sein. Wir Ost­frie­sen haben schon ganz ande­ren Stür­men getrotzt“, erklärt der Landrat.


Ursa­chen für das Haushaltsdefizit

Das Loch in der Kas­se lässt sich erklä­ren. Es liegt nicht dar­an, dass der Land­kreis leicht­fer­tig Geld aus­ge­ge­ben hat. Kos­ten­trei­ber sind Auf­ga­ben und damit ver­bun­de­ne Aus­ga­ben, die der Land­kreis – und damit auch die Städ­te und Gemein­den – im Auf­trag des Staa­tes erle­di­gen müs­sen, dafür aber nicht genü­gend Geld aus Ber­lin und Han­no­ver bekommen.

Sozia­le Hil­fen stei­gen stark an. Fami­li­en­hil­fen und Pfle­ge sind dafür nur zwei Bei­spie­le.
Groo­te fasst zusam­men:
„Kurz gesagt: Wir haben kein Ein­nah­men­pro­blem, son­dern ein Aus­ga­ben­pro­blem, das wir nur zu einem klei­nen Teil selbst steu­ern können.“


Spa­ren mit Augen­maß, Inves­tie­ren mit Verantwortung

Die Finan­zen waren für Kreis­tag und Ver­wal­tung das gan­ze Jahr über das bestim­men­de The­ma.
Groo­te for­mu­liert den Leit­satz so:
„Wo spa­ren, ohne etwas kaputt­zu­ma­chen? Und wo müs­sen wir wei­ter investieren?“


Licht­bli­cke im Kreisgebiet

Trotz der ange­spann­ten Lage gibt es zahl­rei­che posi­ti­ve Ent­wick­lun­gen im Land­kreis Leer. Dazu zählen:

  • der Beginn des Umbaus und der Erwei­te­rung der Ober­schu­le Uple­n­gen in Remels

  • die Sanie­rung der schwer beschä­dig­ten Turn­hal­le die­ser Schu­le, die nach Anlauf­schwie­rig­kei­ten ein neu­es Dach erhält

  • eine neue Drei­feld-Sport­hal­le in Weener

  • die Sanie­rung zahl­rei­cher Kreis­stra­ßen, Brü­cken und Radwege

Wenig spek­ta­ku­lär, aber von gro­ßer Bedeu­tung für den All­tag der Menschen.


Kla­re Prio­ri­tät: Infrastruktur

„Unse­re Inves­ti­tio­nen rich­ten wir nach einem ein­fa­chen Drei­satz aus, der sich auf Dau­er und gera­de in schwe­ren Zei­ten immer bewährt: Infra­struk­tur, Infra­struk­tur, Infra­struk­tur“, betont Groote.

Das gilt für alle Berei­che – ins­be­son­de­re für Schu­len, Ver­kehr, Gesund­heit und Informationstechnik.


Ver­bes­se­run­gen im Rettungsdienst

Der Land­kreis ver­bes­ser­te den Ret­tungs­dienst deut­lich. Das zeigen:

  • drei neue Notfall-Krankentransportwagen

  • zwei neue Notarzt-Einsatzfahrzeuge

  • zusätz­li­ches Personal

  • deut­lich mehr Bereitschaftsstunden


Stär­kung der Selbst­hil­fe im Gesundheitsbereich

Hil­fe zur Selbst­hil­fe ist im Land­kreis mehr als nur eine Flos­kel. Die Selbst­hil­fe-Kon­takt­stel­le im Gesund­heits­amt hat in die­sem Jahr elf neu­en Selbst­hil­fe­grup­pen beim Start geholfen.

Ins­ge­samt betreut das Gesund­heits­amt der­zeit 120 Selbsthilfegruppen.


Aus­blick: Inves­ti­tio­nen auch 2026 geplant

Der Aus­blick auf den Haus­halt ist zwar dus­ter. Den­noch ste­hen auch 2026 wei­te­re Inves­ti­tio­nen an. In Brin­kum beginnt der Bau der Feuerwehr-Technischen-Zentrale.

In Möh­len­warf und Bund­er­hamm­rich wer­den für das Rhei­der­land zwei neue Ret­tungs­wa­chen an zen­tra­len Stand­or­ten errichtet.


Breit­band­aus­bau vor dem Abschluss

Ein lang­jäh­ri­ges Groß­pro­jekt kann 2026 abge­schlos­sen wer­den. Land­rat Groo­te kün­digt den Abschluss des staat­lich geför­der­ten Breit­band­aus­baus im Kreis­ge­biet an.

Dann wer­den mehr als 70.000 Haus­hal­te und Betrie­be – rund 95 Pro­zent – Zugang zu einem giga­bit­fä­hi­gen Glas­fa­ser­an­schluss haben.
Groo­te erklärt:
„Der Land­kreis ist dann prak­tisch kom­plett im Zeit­al­ter des schnel­len Inter­nets angekommen.“


 

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  • Kos­ten­los nutz­bar für unse­re Leser und Fol­lower – kei­ne Abokosten

  • Kos­ten­güns­ti­ge Wer­bung für Unternehmen

  • Hohe Reich­wei­ten direkt in der Region

  • Kei­ne Aus­gren­zung – wir errei­chen alle Lese­rin­nen und Leser


So pro­fi­tie­ren Unter­neh­men besonders:

🛍 Ange­bo­te & Wer­bung
Prä­sen­tie­ren Sie Ihre Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen regio­nal und wirkungsvoll.

📣 Neu­ig­kei­ten & Infor­ma­tio­nen
Tei­len Sie Aktio­nen, Neue­run­gen oder wich­ti­ge Hin­wei­se direkt mit Ihrer Zielgruppe.

📅 Ver­an­stal­tun­gen & Events
Bewer­ben Sie Kur­se, Semi­na­re, Work­shops oder Events – für maxi­ma­le Aufmerksamkeit.


Was gibt es Neu­es bei Ihnen?
Infor­mie­ren Sie Ihre Nach­bar­schaft genau dort, wo sie täg­lich liest und sich austauscht.

Wir Leera­ner & Lese­r­ECHO – Ihre Stim­me in der Regi­on.
Lokal. Effi­zi­ent. Sichtbar.


 

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