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Nie­der­säch­si­sches Ober­ver­wal­tungs­ge­richt: Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien und Denk­mal­schutz im Konflikt

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Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien und Denk­mal­schutz: Gerichts­ent­schei­dung in Goslar

Eine aktu­el­le Gerichts­ent­schei­dung wirft Licht auf die Her­aus­for­de­run­gen der Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien im Kon­text des Denk­mal­schut­zes. Der 1. Senat des Nie­der­säch­si­schen Ober­ver­wal­tungs­ge­richts hat einer Beschwer­de der Stadt Gos­lar gegen eine denk­mal­recht­li­che Besei­ti­gungs- und Wie­der­her­stel­lungs­an­ord­nung statt­ge­ge­ben, die den Abbau einer ohne Geneh­mi­gung errich­te­ten Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge auf einem denk­mal­ge­schütz­ten Haus in der Alt­stadt von Gos­lar forderte.

Der Haus­ei­gen­tü­mer hat­te eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge ohne die erfor­der­li­che denk­mal­recht­li­che Geneh­mi­gung auf sei­nem Dach instal­liert. Die Anla­ge bedeck­te einen Groß­teil der stra­ßen­ab­ge­wand­ten Sei­te des Daches, war nicht farb­lich ange­passt und wies kei­ne ein­heit­li­che Farb­ge­bung auf. Der Eigen­tü­mer argu­men­tier­te, dass die Anla­ge im Ein­klang mit der Ent­schei­dung des Lan­des­ge­setz­ge­bers zur För­de­rung erneu­er­ba­rer Ener­gien auf Bau­denk­mä­lern ste­he und der ange­ord­ne­te Abbau unver­hält­nis­mä­ßig sei.

Das Ver­wal­tungs­ge­richt Braun­schweig hat­te dem Antrag des Eigen­tü­mers auf einst­wei­li­gen Rechts­schutz statt­ge­ge­ben und die Besei­ti­gung der Anla­ge aus­ge­setzt. Es argu­men­tier­te, dass die Anla­ge offen­sicht­lich geneh­mi­gungs­fä­hig sei, da der Ein­griff in das äuße­re Erschei­nungs­bild rück­gän­gig gemacht wer­den kön­ne und nur gering­fü­gig in die denk­mal­wer­te Sub­stanz ein­ge­grif­fen wer­de. Zudem beein­träch­ti­ge die Anla­ge nicht die stra­ßen­sei­ti­ge Front des Denk­mals und ste­he auch der Zuge­hö­rig­keit des Denk­mals zur Welt­kul­tur­er­be­stät­te nicht entgegen.

Jedoch hat der 1. Senat des Ober­ver­wal­tungs­ge­richts die­se Ent­schei­dung geän­dert. Er beton­te, dass eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge auf einem Denk­mal nicht offen­sicht­lich geneh­mi­gungs­fä­hig sei. Ins­be­son­de­re in einer als UNESCO-Welt­kul­tur­er­be geschütz­ten Alt­stadt wie Gos­lar bedür­fe es einer umfas­sen­den Prü­fung des Ein­zel­falls. Bei einem Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren müss­ten das öffent­li­che Inter­es­se an erneu­er­ba­ren Ener­gien und das öffent­li­che Inter­es­se an der Erhal­tung des Kul­tur­denk­mals abge­wo­gen wer­den, wobei das gesetz­ge­be­ri­sche Ziel des Kli­ma­schut­zes beson­ders zu berück­sich­ti­gen sei. Zudem blei­be der Denk­mal­ei­gen­tü­mer für die Gestal­tung der Anla­ge ver­ant­wort­lich, wobei die­se sich sowohl in Bezug auf Stand­ort als auch Aus­se­hen dem Denk­mal­schutz anpas­sen müs­se. Es wur­de betont, dass Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen soweit wie mög­lich der Dach­far­be ange­passt und ein­far­big aus­ge­führt wer­den soll­ten. Gleich­zei­tig müs­se der mit der denk­mal­ge­rech­ten Gestal­tung ver­bun­de­ne Mehr­auf­wand zumut­bar bleiben.

Die Ent­schei­dung des 1. Senats ist nicht anfecht­bar und wird zeit­nah in der Recht­sprechungs­da­ten­bank der nie­der­säch­si­schen Jus­tiz ver­öf­fent­licht wer­den. Die­se Ent­schei­dung wirft wich­ti­ge Fra­gen zur Abwä­gung zwi­schen der Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien und dem Schutz des kul­tu­rel­len Erbes auf. Es zeigt sich, dass der Denk­mal­schutz nach wie vor beach­tet wer­den muss, auch wenn das öffent­li­che Inter­es­se an erneu­er­ba­ren Ener­gien in der Regel überwiegt.

Es bleibt abzu­war­ten, wie die­se Ent­schei­dung Aus­wir­kun­gen auf zukünf­ti­ge Pro­jek­te im Bereich erneu­er­ba­rer Ener­gien und Denk­mal­schutz haben wird. Die rich­ti­ge Balan­ce zwi­schen Kli­ma­schutz und dem Schutz des kul­tu­rel­len Erbes zu fin­den, wird eine fort­lau­fen­de Her­aus­for­de­rung sein. Es bedarf einer sorg­fäl­ti­gen Abwä­gung der Inter­es­sen und einer indi­vi­du­el­len Prü­fung von Ein­zel­fäl­len, um eine nach­hal­ti­ge Lösung zu fin­den, die sowohl den Kli­ma­schutz för­dert als auch den Erhalt unse­rer wert­vol­len his­to­ri­schen Gebäu­de und Denk­mä­ler gewährleistet.


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“Erfah­ren Sie, war­um sich ein Bal­kon­kraft­werk lohnt: Sie wer­den begeis­tert sein!”

In Zei­ten stei­gen­der Ener­gie­kos­ten und zuneh­men­der Abhän­gig­keit von Strom­ver­sor­gern bie­tet ein Bal­kon­kraft­werk eine span­nen­de Lösung, um eigen­stän­dig Strom zu erzeu­gen und unab­hän­gi­ger zu wer­den. Aber was genau ver­birgt sich hin­ter die­sem Begriff?

Ein Bal­kon­kraft­werk ist eine klei­ne Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge, die an der Fas­sa­de oder dem Bal­kon eines Hau­ses mon­tiert wer­den kann. Das Lese­r­ECHO Bal­kon­kraft­werk besteht aus hoch­wer­ti­gen Solar­mo­du­len mit einer beein­dru­cken­den Leis­tungs­ga­ran­tie von 25 Jah­ren (abge­nom­men vom TÜV-Rhein­land). Mit Maßen von je 104 cm x 176,5 cm und einem leis­tungs­star­ken Wech­sel­rich­ter von APsys­tems, der eine Maxi­mal­ein­spei­sung von 600 Watt ermög­licht (erwei­ter­bar auf 730 Watt), ist die­se Anla­ge opti­mal aus­ge­stat­tet. Zusätz­lich wer­den pas­sen­de Kabel und Ste­cker mitgeliefert.

Obwohl das Bal­kon­kraft­werk ver­gleichs­wei­se klein ist, erzeugt es genü­gend Strom, um die Grund­last zu decken und Gerä­te wie Kühl­schrank, Gefrier­schrank, WLAN-Rou­ter und Teich­pum­pe wäh­rend der Son­nen­stun­den zu betrei­ben. Damit kön­nen Sie Ihre Ener­gie­kos­ten lang­fris­tig sen­ken und gleich­zei­tig einen posi­ti­ven Bei­trag zum Umwelt­schutz leisten.

Die stei­gen­de Nach­fra­ge nach Wär­me­pum­pen, Elek­tro­au­tos und ande­ren elek­tri­schen Ver­brau­chern lässt die Strom­prei­se wei­ter stei­gen. Mit der Abschal­tung der Atom­kraft­wer­ke in Deutsch­land und der bevor­ste­hen­den CO2-Besteue­rung auf Koh­le- und Gas­kraft­wer­ke wird die­ser Trend vor­aus­sicht­lich ver­stärkt. Ein Bal­kon­kraft­werk ermög­licht es Ihnen, sich ein Stück unab­hän­gi­ger von stei­gen­den Strom­kos­ten zu machen und aktiv zur Ener­gie­wen­de beizutragen.

Inves­tie­ren Sie in ein Bal­kon­kraft­werk und nut­zen Sie die Vor­tei­le der erneu­er­ba­ren Ener­gien. Wer­den Sie Teil einer nach­hal­ti­gen Zukunft und genie­ßen Sie die Frei­heit und finan­zi­el­len Vor­tei­le, die ein Bal­kon­kraft­werk bietet.

Machen Sie sich unab­hän­gig von stei­gen­den Strom­kos­ten und las­sen Sie sich von einem Bal­kon­kraft­werk begeistern!


Ent­de­cken Sie die Kraft der Son­ne: Kos­ten­lo­se Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen zu Mini-Solar­kraft­wer­ken/­Bal­kon­kraft­wer­ken beim LeserECHO-Verlag

“Erle­ben Sie die Zukunft der Ener­gie­ge­win­nung: Kos­ten­lo­se Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen zu Mini-Solar­kraft­wer­ken/­Bal­kon­kraft­wer­ken beim LeserECHO-Verlag”

Der Lese­r­ECHO-Ver­lag in Wes­t­ov­er­le­din­gen geht neue Wege in der Infor­ma­ti­ons­ver­mitt­lung und eröff­net Ihnen die Mög­lich­keit, mehr über Mini-Solar­kraft­wer­ke bzw. Bal­kon­kraft­wer­ke zu erfah­ren. In Zusam­men­ar­beit mit Elek­tro­meis­ter Micha­el Ger­brand aus Flachs­meer wer­den regel­mä­ßig Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen am Ver­lags­ge­bäu­de des Lese­r­ECHO-Ver­lags (Ihre­ner Str. 182, 26810 Ihren/Westoverledingen) durch­ge­führt. Dort erhal­ten Sie nicht nur wert­vol­le Infor­ma­tio­nen zu die­sem span­nen­den The­ma, son­dern auch Bera­tung hin­sicht­lich aktu­el­ler Förderungen.

Wäh­rend der Ver­an­stal­tun­gen wird Ihnen anhand einer auf­ge­bau­ten Mus­ter­an­la­ge die Funk­ti­ons­wei­se eines Mini-Solar­kraft­werks/­Bal­kon­kraft­werks anschau­lich erklärt. Sie haben die Mög­lich­keit, die ein­zel­nen Kom­po­nen­ten genau zu begut­ach­ten und Ihre Fra­gen direkt an die Exper­ten zu rich­ten. Dar­über hin­aus wird der kom­plet­te Auf­bau einer sol­chen Anla­ge live vor­ge­führt, sodass Sie einen umfas­sen­den Ein­blick in die Tech­no­lo­gie erhalten.

Das Bes­te dar­an? Die Teil­nah­me an den Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen ist kos­ten­los! Es ist eine her­vor­ra­gen­de Gele­gen­heit für Sie, mehr über die Vor­tei­le und Mög­lich­kei­ten von Mini-Solar­kraft­wer­ken/­Bal­kon­kraft­wer­ken zu erfah­ren und her­aus­zu­fin­den, wie Sie von den erneu­er­ba­ren Ener­gien pro­fi­tie­ren können.

Wenn Sie Inter­es­se haben, an einer die­ser Ver­an­stal­tun­gen teil­zu­neh­men und sich über Mini-Solar­kraft­wer­ke/­Bal­kon­kraft­wer­ke infor­mie­ren möch­ten, schrei­ben Sie uns ein­fach eine E‑Mail an info@leserecho.de. Geben Sie bit­te Ihren Namen, Ihre Kon­takt­da­ten und den gewünsch­ten Ter­min an. Unser Team wird sich umge­hend mit Ihnen in Ver­bin­dung set­zen und Ihnen wei­te­re Infor­ma­tio­nen zukom­men lassen.

Nut­zen Sie die­se ein­zig­ar­ti­ge Gele­gen­heit und sei­en Sie dabei, wenn wir gemein­sam die Zukunft der Ener­gie­ge­win­nung erkun­den. Mel­den Sie sich noch heu­te an und ent­de­cken Sie die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten der Mini-Solar­kraft­wer­ke/­Bal­kon­kraft­wer­ke.

Hin­weis: Auf­grund begrenz­ter Teil­neh­mer­plät­ze bit­ten wir um eine recht­zei­ti­ge Anmel­dung. Die Ver­an­stal­tun­gen fin­den unter Ein­hal­tung der gel­ten­den Hygie­ne- und Sicher­heits­be­stim­mun­gen statt.

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Hesel: Bes­ser schla­fen trotz Lärm – wie Gehör­schutz Ihre Nacht­ru­he schützt

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End­lich durch­schla­fen – wie der rich­ti­ge Gehör­schutz die Nacht­ru­he rettet

Vie­le Men­schen ken­nen das Pro­blem: Man legt sich ins Bett, doch die Nacht wird von stö­ren­den Geräu­schen beglei­tet – sei es das Schnar­chen des Part­ners, Stra­ßen­lärm oder lau­te Nach­barn. Laut Robert-Koch-Insti­tut lei­det etwa jeder vier­te Erwach­se­ne zeit­wei­se unter Schlaf­stö­run­gen, mehr als jeder zehn­te emp­fin­det sei­nen Schlaf dau­er­haft als nicht erhol­sam. Selbst wenn wir bewusst abschal­ten möch­ten, sind unse­re Ohren stän­dig aktiv und neh­men Geräu­sche wahr, die uns unbe­wusst wachhalten.

Eine wirk­sa­me Lösung für bes­se­ren Schlaf kann geziel­ter Gehör­schutz sein. Die­se spe­zi­el­len Ohr­stöp­sel oder maß­ge­fer­tig­ten Lösun­gen dämp­fen Nacht­lärm zuver­läs­sig und sor­gen dafür, dass das Gehirn zur Ruhe kommt.

Wann Gehör­schutz wirk­lich Sinn macht

Hör­akus­tik­meis­te­rin Kers­tin Wil­ken nennt typi­sche Situa­tio­nen, in denen Gehör­schutz beson­ders hilf­reich ist:

  • Schnar­chen­de Part­ner oder Mitbewohner

  • Leben in lau­ten Stadt­la­gen, zum Bei­spiel Stu­die­ren­de in zen­tra­ler Lage

  • Hotels an stark befah­re­nen Stra­ßen oder mit lau­ten Klimaanlagen

  • Beruf­lich beding­te Auf­ent­hal­te in lär­min­ten­si­ven Umgebungen

Wer regel­mä­ßig in einer sol­chen Umge­bung schläft, kann von pas­sen­dem Gehör­schutz deut­lich profitieren.

Stan­dard­stöp­sel oder indi­vi­du­el­le Lösung?

Ein­fa­che Ohr­stöp­sel aus Dro­ge­rie oder Apo­the­ke dämp­fen Geräu­sche bereits gut. Aller­dings sind sie meist nur 1–2 Mal ver­wend­bar – weder umwelt­freund­lich noch kos­ten­ef­fi­zi­ent. Wer emp­find­li­che Ohren hat oder beson­de­ren Wert auf Kom­fort legt, soll­te über maß­ge­fer­tig­te Gehör­schutz­lö­sun­gen nach­den­ken. Die­se wer­den nach einem Ohr­ab­druck indi­vi­du­ell her­ge­stellt, sit­zen ange­nehm, sind lang­le­big und oft über Jah­re hin­weg nutzbar.

Was kann Gehör­schutz wirk­lich leisten?

Indi­vi­du­ell ange­pass­ter Gehör­schutz eli­mi­niert Geräu­sche nicht voll­stän­dig, redu­ziert sie jedoch deut­lich um 20–30 Dezi­bel. Die­se Lärm­re­duk­ti­on reicht aus, um dem Gehirn Ruhe vor­zu­gau­keln, den Ein­schlaf­pro­zess zu erleich­tern und die nächt­li­che Erho­lung zu ver­bes­sern. Stu­di­en zei­gen: Men­schen, die regel­mä­ßig mit geeig­ne­tem Gehör­schutz schla­fen, wachen erhol­ter auf und füh­len sich tags­über konzentrierter.

Wich­ti­ge Hin­wei­se zur Anwendung

Nicht jeder kann oder soll­te Gehör­schutz ver­wen­den. Bei bestehen­den Ohr­pro­ble­men – wie Ent­zün­dun­gen, Trom­mel­fell­schä­den oder nach Ope­ra­tio­nen – ist vor­he­ri­ge Rück­spra­che mit einem HNO-Arzt unbe­dingt emp­feh­lens­wert. Auch All­er­gien gegen Mate­ria­li­en wie Sili­kon kön­nen eine Nut­zung aus­schlie­ßen. Wer ohne­hin in einer ruhi­gen Umge­bung schläft, soll­te das Gehirn nicht unnö­tig „umtrai­nie­ren“, da sonst die Emp­find­lich­keit gegen­über Lärm stei­gen kann.

Hör­ge­rä­te Hesel — Wil­ken Hörakustik

Auch für Kin­der geeignet

Sili­kon-Gehör­schutz kann auch Kin­dern und Jugend­li­chen hel­fen, ruhi­ger zu schla­fen. Dabei ist jedoch regel­mä­ßi­ge Anpas­sung an das Wachs­tum der Ohren wich­tig. In der Pra­xis schla­fen Kin­der häu­fig ohne­hin bes­ser als Erwach­se­ne, sodass Gehör­schutz vor allem in beson­ders lau­ten Umge­bun­gen sinn­voll ist.

Mehr Ruhe, mehr Erho­lung – die Wahl des pas­sen­den Gehörschutzes

Mit dem rich­ti­gen Gehör­schutz lässt sich die Schlaf­qua­li­tät erheb­lich ver­bes­sern. Ent­schei­dend ist die indi­vi­du­el­le Aus­wahl und Anpas­sung – dafür sind erfah­re­ne Hör­akus­ti­ker die idea­len Ansprech­part­ner. Wer gezielt auf sei­ne Nacht­ru­he ach­tet, kann lang­fris­tig von einem tie­fe­ren, erhol­sa­me­ren Schlaf profitieren.


Kon­takt:
Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken
Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
wilken@wilken-hoerakustik.de
www.wilken-hoerakustik.de

Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken — Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
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Bäder, Wohl­fühl­oa­sen und Wär­me­pum­pen in Leer – Aus­stel­lung mit Expertenberatung

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War­um es sich lohnt, Bade­zim­mer- und Wär­me­pum­pen­aus­stel­lun­gen vor Ort zu besuchen

Eine Bade­zim­mer- oder Wär­me­pum­pen­aus­stel­lung nur im Kata­log oder im Inter­net zu sehen, kann nie das­sel­be Erleb­nis bie­ten wie ein Besuch vor Ort. Wer Inspi­ra­ti­on für sei­ne per­sön­li­che Wohl­fühl­oa­se sucht, möch­te nicht nur Fotos betrach­ten, son­dern sehen, füh­len und sich vor­stel­len, wie Mate­ria­li­en, Far­ben und Tech­nik im eige­nen Zuhau­se wir­ken. Genau das bie­tet die I. & L. Jüch­ter GmbH in Leer, mit einer der moderns­ten Aus­stel­lungs­flä­chen in Ost­fries­land direkt an der A 28.

Vor­tei­le eines Vor-Ort-Besuchs

Vor Ort kann man Mate­ria­li­en, Ober­flä­chen und Funk­tio­nen haut­nah erle­ben:

  • Flie­sen in ver­schie­de­nen For­ma­ten und Ober­flä­chen las­sen sich kom­bi­nie­ren und im ech­ten Licht betrachten.

  • Bar­rie­re­freie Bad­lö­sun­gen und Kom­fort­ele­men­te wie boden­ebe­ne Duschen, Wasch­ti­sche ohne Unter­bau oder Bade­wan­nen mit beque­mem Ein­stieg kön­nen direkt auf ihre All­tags­taug­lich­keit geprüft werden.

  • Wär­me­pum­pen und moder­ne Heiz­sys­te­me las­sen sich nicht nur anse­hen, son­dern wer­den von Fach­leu­ten erklärt – wie sie funk­tio­nie­ren, wie sie Platz spa­ren und wel­che Vor­tei­le sie für Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Wohn­kom­fort bieten.

Die fach­kun­di­ge Bera­tung vor Ort macht dabei den ent­schei­den­den Unter­schied. Kun­din­nen und Kun­den erhal­ten Ant­wor­ten auf ihre Fra­gen, erfah­ren Details, die in Kata­lo­gen oder im Inter­net kaum zu erken­nen sind, und kön­nen Ent­schei­dun­gen für ihr Zuhau­se sicher treffen.

 

Für Kin­der: Ob Kin­der­gär­ten, Tages­müt­ter oder Fami­li­en – Kin­der mögen es bunt und ergo­no­misch auf ihre Grö­ße abge­stimmt. In der neu­en Bäder­aus­stel­lung der I. & L. Jüch­ter GmbH gibt es zahl­rei­che Inspi­ra­tio­nen für Jung und Alt sowie fach­kun­di­ge Bera­tung direkt vor Ort.
Der Klas­si­ker trifft moder­ne Gestal­tung: Die frei­ste­hen­de Bade­wan­ne wird hier stil­voll in Sze­ne gesetzt. Flie­sen im Stil der neu­en Fein­stein­zeug­kol­lek­ti­on in Stein­op­tik über­zeu­gen durch ästhe­ti­sche Fines­se und viel­fäl­ti­ge Ober­flä­chen. Dazu pas­sen Hän­ge-WCs mit prak­ti­schen Abla­ge­mög­lich­kei­ten und Edel­stahl­kan­te – alles ist mög­lich. Schau­en Sie vor­bei und las­sen Sie sich inspirieren!

Eine auf­wen­di­ge Aus­stel­lung – für den Kun­den­ser­vice gemacht

Eine Aus­stel­lung die­ser Grö­ßen­ord­nung ist sehr auf­wen­dig: Von der Pla­nung der 300 Qua­drat­me­ter gro­ßen Flä­che über die Aus­wahl der Expo­na­te bis hin zu Auf­bau, Licht­ge­stal­tung und Prä­sen­ta­ti­on der Tech­nik sind zahl­rei­che Arbeits­stun­den nötig. Den­noch ist es für die I. & L. Jüch­ter GmbH eine Inves­ti­ti­on, die sich lohnt. Denn der direk­te Kon­takt, das Erle­ben der Pro­duk­te und die indi­vi­du­el­le Bera­tung ste­hen im Zen­trum des Kun­den­ser­vices – und genau das schät­zen die Besu­che­rin­nen und Besucher.

Lau­ra Jüch­ter und ihr Team legen beson­de­ren Wert dar­auf, dass jedes Detail stim­mig ist: von moder­nen Bad­wel­ten über bar­rie­re­freie Lösun­gen bis zu inno­va­ti­ven Heiz­sys­te­men. So wird der Besuch zu einem voll­stän­di­gen Erleb­nis, das Inspi­ra­ti­on, Infor­ma­tio­nen und Sicher­heit für Ent­schei­dun­gen rund ums eige­ne Zuhau­se bietet.

Stand­ort­vor­teil in Ostfriesland

Die Aus­stel­lung in Leer, Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18, ist ide­al erreich­bar direkt an der A 28. Das macht es ein­fach, die Aus­stel­lung zu besu­chen – egal ob aus der Stadt oder von außer­halb. Die moder­ne Prä­sen­ta­ti­on, die kom­pe­ten­te Bera­tung und die gro­ße Aus­wahl an Lösun­gen machen den Besuch zu einem ech­ten Mehrwert.

Wer also Inspi­ra­ti­on für sein Bade­zim­mer, sei­ne Wohl­fühl­oa­se oder sein Heiz­sys­tem sucht, soll­te sich die Gele­gen­heit nicht ent­ge­hen las­sen. Hier kann man sehen, ver­glei­chen und Ent­schei­dun­gen tref­fen – live, kom­pe­tent und direkt beim Exper­ten vor Ort.

I. & L. Jüch­ter GmbH

Hei­zung und Sani­tär
Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18
26789 Leer (Ost­fries­land)

Tele­fon: 0491 9279110
Mail: info@juechter.de

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Bild­rech­te ver­letzt? So teu­er kann eine Abmah­nung werden

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Fri­scher Rha­bar­ber auf dem Wochen­markt in Leer. Die­ses Foto ist urhe­ber­recht­lich geschützt – die Bild­rech­te lie­gen in die­sem Fall beim Lese­r­ECHO-Ver­lag. Eine Nut­zung ohne Ein­wil­li­gung kann zu Abmah­nun­gen füh­ren. Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO


Anmer­kung:
Der Lese­r­ECHO-Ver­lag selbst hat bis­lang noch kei­ne Abmah­nun­gen wegen uner­laub­ter Bild­nut­zung aus­ge­spro­chen – auch wenn ver­ein­zelt Fotos ohne Geneh­mi­gung genutzt wur­den. Aller­dings gibt es im Inter­net Per­so­nen, die gezielt eige­ne Fotos ver­öf­fent­li­chen, nur um spä­ter Rechts­ver­stö­ße auf­zu­spü­ren und Abmah­nun­gen zu ver­schi­cken. Wie eine Spin­ne im Netz war­ten sie dar­auf, dass jemand die Bil­der über­nimmt. Durch die gesetz­li­che Impres­sums­pflicht lässt sich die Anschrift von Unter­neh­men, Blog­gern oder Selbst­stän­di­gen leicht her­aus­fin­den – und die Abmah­nung lan­det oft schnel­ler im Brief­kas­ten, als man denkt.

Uner­laub­te Bild­nut­zung im Online-Mar­ke­ting: Wel­che Kon­se­quen­zen drohen?

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt sind Bil­der das Aus­hän­ge­schild für Unter­neh­men, Blog­ger und Influen­cer. Ob für Social Media, Web­sei­ten oder Wer­be­ma­te­ria­li­en – hoch­wer­ti­ge Fotos zie­hen Auf­merk­sam­keit auf sich und sind ent­schei­dend für eine pro­fes­sio­nel­le Außen­wir­kung. Doch nicht sel­ten grei­fen Unter­neh­mer oder Con­tent-Crea­tor auf Fotos zurück, für die sie kei­ne Nut­zungs­rech­te besit­zen. Was vie­len nicht bewusst ist: Eine uner­laub­te Bild­nut­zung kann schwer­wie­gen­de recht­li­che und finan­zi­el­le Fol­gen haben.

Wel­che recht­li­chen Grund­la­gen greifen?

Die Bild­rech­te sind im Urhe­ber­rechts­ge­setz (UrhG) sowie im Kunst­ur­he­ber­ge­setz (KUG) gere­gelt. Grund­sätz­lich gilt: Der Urhe­ber – in der Regel der Foto­graf – ent­schei­det, wer sei­ne Wer­ke nut­zen darf. Ohne aus­drück­li­che Lizenz oder Ein­wil­li­gung ist die Ver­wen­dung rechtswidrig.

  • Urhe­ber­recht (§§ 13 ff. UrhG): schützt das Werk selbst und die Verwertungsrechte.

  • Recht am eige­nen Bild (§§ 22, 23 KUG): schützt Per­so­nen, die auf dem Bild abge­bil­det sind.

Ver­stö­ße kön­nen Unterlassungs‑, Besei­ti­gungs- und Scha­dens­er­satz­an­sprü­che nach sich zie­hen. In beson­ders schwe­ren Fäl­len droht sogar eine Straf­ver­fol­gung nach § 33 KUG.


Kos­ten einer Abmahnung

In der Pra­xis folgt auf eine uner­laub­te Nut­zung häu­fig zunächst eine Abmah­nung. Die­se ent­hält die Auf­for­de­rung, die Nut­zung zu been­den, eine Unter­las­sungs­er­klä­rung abzu­ge­ben und die Kos­ten der Rechts­ver­fol­gung zu tragen.

  • Gegenstandswert/Streitwert:
    Für gewerb­lich genutz­te pro­fes­sio­nel­le Bil­der set­zen Gerich­te meist 3.000 € bis 6.000 € pro Bild an. Bei pri­va­ten Ver­stö­ßen lie­gen die Wer­te niedriger.

  • Anwalts­kos­ten:
    Die­se rich­ten sich nach dem Streit­wert und kön­nen meh­re­re hun­dert Euro bis weit über 1.000 € betragen.

  • Scha­dens­er­satz:
    Der Rech­te­inha­ber kann zusätz­lich Scha­dens­er­satz for­dern. Die Höhe ori­en­tiert sich an den übli­chen Lizenz­ge­büh­ren und kann schnell in die Tau­sen­de gehen.

  • Ver­trags­stra­fe:
    Unter­zeich­nen Sie eine Unter­las­sungs­er­klä­rung, wird eine Ver­trags­stra­fe für künf­ti­ge Ver­stö­ße fest­ge­legt. Die­se liegt häu­fig im Bereich von meh­re­ren tau­send Euro pro Verstoß.


Kos­ten einer Unterlassungsklage

Wenn die Abmah­nung igno­riert oder kei­ne Eini­gung erzielt wird, kann der Urhe­ber Kla­ge ein­rei­chen. Dann stei­gen die Kos­ten erheblich:

  • Gerichts­kos­ten: abhän­gig vom Streitwert.

  • Anwalts­kos­ten: Ab einem Streit­wert von 5.000 € ist anwalt­li­che Ver­tre­tung ver­pflich­tend. Wer ver­liert, zahlt meist auch die Kos­ten der Gegenseite.

Das Risi­ko: Die Gesamt­kos­ten einer Unter­las­sungs­kla­ge kön­nen sich schnell auf meh­re­re zehn­tau­send Euro summieren.


Wann dro­hen Schadensersatzforderungen?

Ein Scha­dens­er­satz wird beson­ders dann gefor­dert, wenn:

  • die Nut­zung gewerb­lich oder für Mar­ke­ting­zwe­cke erfolgte,

  • das Bild über län­ge­re Zeit ver­öf­fent­licht war,

  • eine hohe Reich­wei­te oder vie­le Zugrif­fe nach­ge­wie­sen wer­den können.

Zur Berech­nung zie­hen Gerich­te oft die Hono­rar­ta­bel­len von Berufs­ver­bän­den (z. B. MFM-Tabel­le für Foto­gra­fen) heran.


Drei Pra­xis­bei­spie­le

  1. News­por­tal: Ein Online-Maga­zin nutzt ein Foto, das es vom Anzei­gen­kun­den erhal­ten hat. Die Nut­zung war jedoch nur für pri­va­te Zwe­cke erlaubt. Ergeb­nis: Abmah­nung, Scha­dens­er­satz nach Lizenz­wert und Über­nah­me der Anwaltskosten.

  2. Influen­cer: Ein Influen­cer pos­tet ein pro­fes­sio­nel­les Stock­fo­to ohne Lizenz auf Insta­gram. Ergeb­nis: Abmah­nung mit einem Streit­wert von 5.000 €, Anwalts­kos­ten ca. 600 €, Scha­dens­er­satz meh­re­re tau­send Euro.

  3. Klein­un­ter­neh­men: Ein Restau­rant über­nimmt ein Foto von Goog­le-Bil­dern für sei­ne Web­site. Ergeb­nis: Unter­las­sungs­for­de­rung, Scha­dens­er­satz ori­en­tiert sich am Markt­wert – zusätz­lich droht die Ver­trags­stra­fe bei Wiederholung.


Vor­sicht statt Nachsicht

Die uner­laub­te Nut­zung von Bil­dern im Inter­net ist kein Kava­liers­de­likt. Schon ein ein­zi­ges Bild kann Kos­ten von meh­re­ren tau­send Euro ver­ur­sa­chen. Unter­neh­mer, Blog­ger und Influen­cer soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, nur Bil­der mit rechts­si­che­rer Lizenz oder selbst erstell­te Fotos zu verwenden.

Tipp für die Praxis:

  • Ver­wen­den Sie nur Bil­der von seriö­sen Bild­da­ten­ban­ken mit kla­ren Lizenzbedingungen.

  • Doku­men­tie­ren Sie Ihre Lizen­zen sorgfältig.

  • Holen Sie im Zwei­fel die schrift­li­che Erlaub­nis des Urhe­bers ein.

So ver­mei­den Sie teu­re Rechts­strei­tig­kei­ten und schüt­zen Ihr Busi­ness langfristig.

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Tipp: Eige­ne Fotos statt teu­re Abmah­nun­gen riskieren

In Zei­ten moder­ner Smart­phones ist es ein­fa­cher denn je, krea­ti­ve und hoch­wer­ti­ge Fotos selbst zu machen. War­um also ein unkal­ku­lier­ba­res Risi­ko ein­ge­hen, wenn die Lösung so nahe liegt?

👉 Ideen für eige­ne Bildmotive:

  • Foto­gra­fie­ren Sie Ihre Pro­duk­te in Sze­ne – ob im Geschäft, auf dem Wochen­markt oder im Büro.

  • Nut­zen Sie All­tags­de­tails: eine schö­ne Schau­fens­ter­de­ko­ra­ti­on, frisch zube­rei­te­te Spei­sen, die Arbeits­at­mo­sphä­re im Team.

  • Set­zen Sie auf Authen­ti­zi­tät: Kun­den und Fol­lower schät­zen ech­te Ein­drü­cke oft mehr als ste­ri­le Stockfotos.

  • Expe­ri­men­tie­ren Sie mit Per­spek­ti­ven und Licht – ein ande­rer Blick­win­kel kann ein ein­fa­ches Motiv beson­ders wir­ken lassen.

Mit ein wenig Krea­ti­vi­tät las­sen sich ganz indi­vi­du­el­le Auf­nah­men gestal­ten – kos­ten­los, rechts­si­cher und einzigartig.

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