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Ant­wor­ten auf häu­fig gestell­te Fra­gen zur Mund-Nasen-Bedeckung

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Foto: Wem es aus gesund­heit­li­chen Grün­den nicht zumut­bar ist, eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tra­gen (z.B. bei ent­spre­chen­der psy­chi­scher Beein­träch­ti­gung oder ande­ren Krank­heits­bil­dern, wie etwa einem ver­rin­ger­ten Lun­gen­vo­lu­men, bei schwe­rem Asth­ma, Herz- oder Lun­gen­er­kran­kun­gen etc. = nicht abschlie­ßen­de Auf­zäh­lung), ist von der Pflicht aus­ge­nom­men. In sol­chen Fäl­len ist es rat­sam ein Visier zu tragen. 

War­um gibt es in Nie­der­sach­sen eine Mas­ken­pflicht?
Es gibt kei­ne Mas­ken­pflicht im enge­ren Sinn, wohl aber die Pflicht, in bestimm­ten Situa­tio­nen eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tra­gen. (Den­noch spre­chen wir im Fol­gen­den immer mal wie­der auch nur von Mas­ke, mei­nen damit aber die­se Mund-Nasen-Bede­ckun­gen.)
Die wenigs­ten Men­schen haben Freu­de bei dem Gedan­ken, einen Teil des eige­nen Gesichts ver­de­cken zu müs­sen. Es gibt aller­dings lei­der zahl­rei­che Situa­tio­nen, in denen vie­le Men­schen zusam­men­kom­men wer­den und der not­wen­di­ge Abstand nicht ein­ge­hal­ten wer­den kann.

Des­we­gen müs­sen Sie ins­be­son­de­re in geschlos­se­nen Räu­men, die öffent­lich zugäng­lich sind bzw. in Berei­chen in denen Besuchs- und Kun­den­ver­kehr statt­fin­det, eine Mund-Nase-Bede­ckung tragen.

Dies gilt insbesondere:

  • wenn Tätig­kei­ten oder Dienst­leis­tun­gen die Unter­schrei­tung des Min­dest­ab­stan­des erfor­dern. Das gilt ins­be­son­de­re in der Gesund­heits­ver­sor­gung, der Pfle­ge, im Han­del, in der Gas­tro­no­mie und bei kör­per­na­hen Dienst­leis­tun­gen. Hier­zu gehö­ren auch Arztpraxen.
  • im öffent­li­chen Per­so­nen­ver­kehr und bei tou­ris­ti­schen Schiffs‑, Bus- und Kutsch­fahr­ten. Eine All­tags­mas­ke muss auch in den dazu­ge­hö­ri­gen Gebäu­den und in War­te­be­rei­chen getra­gen werden.
  • wenn Sie an einer Ver­an­stal­tung in geschlos­se­nen Räu­men teil­neh­men, wenn Sie noch nicht an Ihrem fes­ten Sitz­platz sit­zen. Glei­ches gilt für Kinos, Thea­ter etc.
  • beim theo­re­ti­schen und auch prak­ti­schen Fahr­schul­un­ter­richt und der Fahrlehrerausbildung
  • Für die Gas­tro­no­mie gilt:
    sit­zen Sie an Ihrem Platz, kön­nen Sie Ihre Mas­ke abneh­men, beim Weg von und zu ihrem Tisch oder auch in den Sani­tär­an­la­gen bit­te unbe­dingt Mund-Nasen-Bede­ckung tragen.

Von der Pflicht zum Tra­gen einer Mund-Nasen-Bede­ckung gibt es eini­ge Aus­nah­men, die in § 3 Abs. 3 der Ver­ord­nung  auf­ge­zählt sind.

Mund und Nase in Situa­tio­nen, in denen kein Abstand gehal­ten wer­den kann, mit ein­fa­chen Mit­teln zu bede­cken, schützt auch im Frei­en Drit­te vor unse­ren Viren und uns vor den Viren ande­rer und ist des­halb sinn­voll. Des­halb gilt auch drau­ßen eine Pflicht, Mund und Nase zu bede­cken, wenn der nöti­ge Min­dest­ab­stand nicht ein­ge­hal­ten wer­den kann.

Ent­schei­dend sind jedoch drei, nein, vier Din­ge, die wir alle im All­tag tun kön­nen und soll­ten:
Abstand hal­ten. Hän­de waschen. Mas­ke tra­gen. Innen­räu­me gut lüften.

In der Regi­on Han­no­ver soll eine erwei­ter­te Mas­ken­pflicht gel­ten – was bedeu­tet das?
Tat­säch­lich gilt auf­grund der gestie­ge­nen Infek­ti­ons­zah­len in der Regi­on Han­no­ver (also auch in der Stadt Han­no­ver) ab Mitt­woch (21.10.2020) eine erwei­ter­te Mas­ken­pflicht.
Kon­kret bedeu­tet dies eine ver­bind­li­che Mas­ken­pflicht inner­halb von Ver­kehrs­flä­chen (also auf Flu­ren, an Treff­punk­ten etc.). in Gebäu­den, in denen Men­schen arbei­tenDas betrifft alle Unter­neh­men und öffent­li­che Ein­rich­tun­gen. Aus­ge­nom­men sind Schu­len und Kin­der­ta­ge­stät­ten, in denen wei­ter­hin die jewei­li­gen Hygie­ne­kon­zep­te gel­ten. Hier geht es zu den Rege­lun­gen, die die Regi­on Han­no­ver dar­über hin­aus getrof­fen hat.

Die Mög­lich­keit von Kom­mu­nen mit hoher Inzi­denz wei­ter­ge­hen­de Maß­nah­men anzu­ord­nen, als sonst lan­des­weit gel­ten, ergibt sich aus § 18 der aktu­el­len Nie­der­säch­si­schen Ver­ord­nung  über Maß­nah­men gegen die Aus­brei­tung des Coro­na-Virus. Soweit es im Inter­es­se des Gesund­heits­schut­zes zwin­gend erfor­der­lich ist, kön­nen die zustän­di­gen kom­mu­na­len Behör­den ins­be­son­de­re für bestimm­te öffent­li­che Plät­ze, Park­an­la­gen und ähn­li­che Orte gene­rel­le Betre­tungs­ver­bo­te erlas­sen oder zum Tra­gen einer Mund-Nasen-Bede­ckung verpflichten.

In den nächs­ten Tagen wer­den zudem die im Bund-Län­der-Beschluss vom 14.10.2020  ver­ein­bar­ten Maß­ga­ben für alle die­je­ni­gen nie­der­säch­si­schen Regio­nen vor­ge­schrie­ben, in denen der Inzi­denz­wert die Schwel­le von 35 bzw. 50 Neu­in­fek­tio­nen pro 100.000 Ein­woh­nen­den in den ver­gan­gen 7 Tagen über­schrit­ten hat. Aktu­ell liegt die­ser Wert in der Regi­on Han­no­ver bei 36,2.

» Hier geht es zur Über­sicht der Inzi­denz­wer­te in Nie­der­sach­sen und wel­che Kom­mu­nen hier­von betrof­fen sind.

Muss in der Schu­le Mas­ke getra­gen wer­den?
Grund­sätz­lich gilt: Im Unter­richt müs­sen Schü­le­rin­nen und Schü­ler kei­ne Mas­ken tra­gen – außer­halb des Klas­sen­rau­mes muss eine Mund-Nasen-Bede­ckung getra­gen wer­den. Die Mas­ken­pflicht gilt ins­be­son­de­re, wenn der Min­dest­ab­stand von 1,5 Metern zu ande­ren nicht ein­ge­hal­ten wer­den kann – zum Bei­spiel in Gän­gen, Flu­ren und Treppenhäusern.

Aber es gibt eine Aus­nah­me: Blei­ben die Schü­le­rin­nen und Schü­ler einer soge­nann­ten Kohor­te unter sich und tref­fen nicht auf Mit­glie­der einer ande­ren Kohor­te, kann auch außer­halb der Unter­richts­räu­me auf die Mas­ke ver­zich­tet wer­den. Das ist zum Bei­spiel mög­lich, wenn eine Kohor­te einen eige­nen Schul­trakt oder zu einer bestimm­ten Zeit den Pau­sen­hof allei­ne nutzt.

Eine Kohor­te soll­te mög­lichst klein gehal­ten wer­den und im Ide­al­fall eine Klasse/einen Kurs umfas­sen, sie kann maxi­mal einen Schul­jahr­gang ausmachen.

Bit­te beach­ten Sie, dass die für den Infek­ti­ons­schutz zustän­di­gen Land­krei­se bzw. kreis­frei­en Städ­te im begrün­de­ten Fall, wenn also die Infek­ti­ons­zah­len beson­ders stei­gen, wei­ter­ge­hen­de Anord­nun­gen tref­fen können.

Bei wel­chem Per­so­nen­kreis kann von der Pflicht zur Mund-Nasen-Bede­ckung aus gesund­heit­li­chen Grün­den abge­se­hen wer­den?
Wem es aus gesund­heit­li­chen Grün­den nicht zumut­bar ist, eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tra­gen (z.B. bei ent­spre­chen­der psy­chi­scher Beein­träch­ti­gung oder ande­ren Krank­heits­bil­dern, wie etwa einem ver­rin­ger­ten Lun­gen­vo­lu­men, bei schwe­rem Asth­ma, Herz- oder Lun­gen­er­kran­kun­gen etc. = nicht abschlie­ßen­de Auf­zäh­lung), ist von der Pflicht aus­ge­nom­men.
Beach­ten Sie hier­bei aber bit­te, dass Sie dann ein ent­spre­chen­des ärzt­li­ches Attest bei sich haben müs­sen, um glaub­haft machen zu kön­nen, dass Sie aus gesund­heit­li­chen Grün­den von der Pflicht des Tra­gens einer Mund-Nasen-Bede­ckung aus­ge­nom­men sind.
Grund­sätz­lich kön­nen Sie in o.g. Fäl­len ohne Mund-Nasen-Bede­ckung ein­kau­fen gehen oder mit Bus und Bahn fah­ren. Bit­te beden­ken Sie aber dabei, dass es mög­lich sein kann, dass Ihnen ein Geschäft den Zutritt ver­wei­gert. Die­ses Recht besteht im Rah­men des Haus­rechts. Wir emp­feh­len Ihnen in die­sem Fall das Gespräch mit einer ver­ant­wort­li­chen Per­son zu suchen und nach einer Lösung zu fragen.

Auch Men­schen, bei denen es auf­grund einer Behin­de­rung durch eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu erheb­li­chen Ein­schrän­kun­gen in der Kom­mu­ni­ka­ti­on kommt (ins­be­son­de­re bei hoch­gra­dig schwer­hö­ri­gen und gehör­lo­sen Men­schen oder Men­schen mit Sprach­be­hin­de­run­gen) müs­sen beim Ein­kau­fen oder im ÖPNV nicht durch­gän­gig eine sol­che Bede­ckung tra­gen. Bei der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit und von gehör­lo­sen oder hoch­gra­dig schwer­hö­ri­gen Men­schen, kann in der Gesprächs­si­tua­ti­on die Bede­ckung abge­nom­men wer­den. Einen Nach­weis kön­nen Sie hier­zu auch mit dem Schwer­be­hin­der­ten­aus­weis als amt­li­ches Doku­ment erbrin­gen, wenn die Merk­zei­chen GL (Gehör­los) oder TBL (Taub­blind­heit) vorliegen.

Ich habe einen Schwer­be­hin­der­ten­aus­weis – dann muss ich also kei­ne Mas­ke tra­gen, oder?
Die­ser Aus­weis ist für die Inan­spruch­nah­me vie­ler Rech­te ein wich­ti­ger Nach­weis. Für die Aus­nah­me von der Pflicht zur Mund-Nasen-Bede­ckung ist die­ser aller­dings unge­eig­net, da er für Außen­ste­hen­de kei­ne Rück­schlüs­se ermög­licht, ob Ihnen tat­säch­lich aus gesund­heit­li­chen Grün­den das Tra­gen der Bede­ckung unzu­mut­bar ist. Vie­len Men­schen mit Schwer­be­hin­der­ten­aus­weis ist es ohne beson­de­re Ein­schrän­kun­gen mög­lich eine Bede­ckung zu tra­gen. Für ande­re Men­schen ist es wie­der­um auf­grund einer gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kung (unab­hän­gig von der Schwer­be­hin­der­ten­ei­gen­schaft) kaum mög­lich eine Mas­ke zu tra­gen. Inso­fern ist das ärzt­li­che Attest der rich­ti­ge und aus­schlag­ge­ben­de Nach­weis für die Befrei­ung von der Bedeckungspflicht.

Ist eine Beschei­ni­gung für die Befrei­ung von der Pflicht zum Tra­gen einer Mund-Nasen-Bede­ckung erfor­der­lich?
Ja, nach § 3 Absatz 6 der Nie­der­säch­si­schen Coro­na-Ver­ord­nung ist es not­wen­dig, dass Per­so­nen, die aus gesund­heit­li­chen Grün­den nicht von der Mas­ken­pflicht betrof­fen sind, dies durch ein ärzt­li­ches Attest oder eine ver­gleich­ba­re amt­li­che Beschei­ni­gung glaub­haft machen.

Wer stellt ggf. die Beschei­ni­gung aus?
Attes­te sind durch die behan­deln­den Ärz­tin­nen und Ärz­te aus­zu­stel­len. Die Ärz­tin­nen und Ärz­te ent­schei­den hier­bei rein nach medi­zi­ni­schen Aspek­ten. Es wird ange­regt, auf einen Besuch in der Pra­xis mög­lichst zu ver­zich­ten. Einer tele­fo­ni­schen oder schrift­li­chen Bit­te auf Aus­stel­lung eines Attes­tes kann viel­leicht ins­be­son­de­re bei wegen der Atem­wegs­er­kran­kun­gen bereits seit län­ge­rem in Behand­lung befind­li­chen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten ent­spro­chen wer­den. Auch die Ent­schei­dung über das Pro­ce­de­re fällt aller­dings der zustän­di­ge Arzt, die zustän­di­ge Ärztin.

Wem gegen­über ist die Beschei­ni­gung vor­zu­zei­gen?
Soweit Ihnen auf­grund der feh­len­den Mund-Nasen-Bede­ckung der Zutritt zum Ein­zel­han­del oder zum ÖPNV ver­wehrt wird, legen Sie das Attest bit­te gegen­über den Ver­ant­wort­li­chen der Ver­kaufs­stel­le oder dem Per­so­nal der Ver­kehrs­be­trie­be vor. Soll­te es im Nach­hin­ein zu einem Ord­nungs­wid­rig­keits­ver­fah­rens kom­men, muss ein ärzt­li­ches Attests der jewei­li­gen Behör­de vor­ge­legt werden.

Das mög­li­che Buß­geld wegen feh­len­der Mas­ke macht mich ner­vös – wo genau in der Öffent­lich­keit muss ich denn jetzt die Mas­ke tra­gen?
Es gibt kei­nen Grund für Ner­vo­si­tät, denn im Prin­zip ist es ganz ein­fach. Im Grund­satz gilt die Pflicht über­all dort, wo davon aus­ge­gan­gen wer­den muss, dass der Min­dest­ab­stand von 1,5 Metern nicht durch­gän­gig ein­ge­hal­ten wer­den kann. Die Pflicht besteht daher vor allem in der Öffentlichkeit …

  • im Ein­zel­han­del (jeg­li­che Form von Geschäf­ten und Verkaufsstellen)
  • in Ver­kehrs­mit­teln des Per­so­nen­ver­kehrs (Bus, Bahn, Nah- und Fern­zü­ge wie auch Flug­zeu­ge und Taxen u.ä.) sowie in dazu­ge­hö­ri­gen Ein­rich­tun­gen (Bahn­hof, (U-)Bahnstationen, Hal­te­stel­len sowie in den dor­ti­gen War­te­zo­nen). Oder ganz ein­fach: bei der Benut­zung, beim Ein- und Aus­stei­gen und natür­lich beim War­ten – also solan­ge Sie sich in den Berei­chen des Per­so­nen­ver­kehrs aufhalten!

Und natür­lich bei Ver­an­stal­tun­gen oder Besu­chen von Dienst­leis­tungs­be­trie­ben und ‑ein­rich­tun­gen.
Dort, wie auch an ande­ren Stel­len, wer­den Sie aber in der Regel geson­dert auf die Pflicht hingewiesen.

Bit­te hal­ten Sie sich dar­an, weni­ger zur Ver­mei­dung eines Buß­gel­des, son­dern viel mehr um sich und ande­re vor einer mög­li­chen Infek­ti­on zu schützen.

Wel­che Art von Mund-Nasen-Bede­ckung ist vor­ge­schrie­ben?
Vor­ge­schrie­ben ist nach der Ver­ord­nung eine Mund-Nasen-Bede­ckung, die auf­grund ihrer Beschaf­fen­heit geeig­net ist, ins­be­son­de­re als tex­ti­le Bar­rie­re eine Aus­brei­tung von über­tra­gungs­fä­hi­gen Tröpf­chen­par­ti­keln durch Hus­ten, Nie­sen und Aus­spra­che zu ver­rin­gern. Es muss also kei­ne Mas­ke getra­gen wer­den, zuläs­sig sind auch Schals, Tücher, Schlauch­schals oder ähn­li­ches. Geeig­net sind auch soge­nann­te All­tags­mas­ken oder Com­mu­ni­ty-Mas­ken, also selbst her­ge­stell­te oder gekauf­te Mas­ken aus Baum­wol­le oder ande­rem gut abde­cken­den Mate­ri­al. Bit­te tra­gen Sie kei­ne Mas­ke mit Ven­til, denn Mas­ken mit Ven­til schüt­zen nur die Trägerin/den Trä­ger – sol­che FFP2-/FF­P3-Mas­ken mit Ven­til wer­den im Kran­ken­haus­all­tag benötigt.

Sind eigent­lich auch Visie­re (z.B. aus Ple­xi­glas) anstatt einer „All­tags­mas­ke“ zuläs­sig?
Lei­der nein! Grund­sätz­lich gilt die Ver­pflich­tung eine Mund-Nasen-Bede­ckung (MNB) aus Stoff zu tra­gen. Wich­tig ist bei der Mund-Nasen-Bede­ckung (MNB) eine Beschaf­fen­heit, die dazu geeig­net ist, eine Aus­brei­tung von über­tra­gungs­fä­hi­gen Tröpf­chen­par­ti­keln durch Hus­ten, Nie­sen und Aus­spra­che zu ver­rin­gern, unab­hän­gig von einer Kenn­zeich­nung oder zer­ti­fi­zier­ten Schutz­ka­te­go­rie. Die­se Funk­ti­on ist bei jeder tex­ti­len Bede­ckung erfüllt. Gesichts­vi­sie­re oder soge­nann­te Face­shields stel­len auch nach der Ein­schät­zung des Robert-Koch-Insti­tuts kei­ne voll­wer­ti­ge Alter­na­ti­ve zur MNB aus Stoff dar. Inso­fern sind Visie­re oder Face­shields vor allem eine Alter­na­ti­ve für Per­so­nen, die aus gesund­heit­li­chen Grün­den kei­ne MNB tra­gen kön­nen und den­noch zei­gen möch­ten, dass sie die der­zeit getrof­fe­nen Maß­nah­men zum Schutz der Bevöl­ke­rung unter­stüt­zen. Allen ande­ren Bür­ge­rin­nen und Bür­gern emp­feh­len wir aus­drück­lich das Tra­gen einer MNB aus Stoff.

Wo genau soll die­se Pflicht gel­ten und ab wann?
Das Tra­gen einer Mund-Nasen-Bede­ckung ist zum einen für alle Per­so­nen ver­pflich­tend, die als Fahr­gast ein Ver­kehrs­mit­tel des Per­so­nen­ver­kehrs und die hier­zu gehö­ren­den Ein­rich­tun­gen nut­zen. Die­se Ver­pflich­tung gilt also bei der Nut­zung von Bus­sen, Bah­nen und Zügen, aber auch in Taxen und für die Beför­de­rung von Pas­sa­gie­ren durch ein­ge­setz­te Klein­bus­se (Moia etc.).

Glei­ches gilt für Besu­che­rin­nen und Besu­cher von Ver­kaufs­stel­len, also ins­be­son­de­re im Ein­zel­han­del, sei es im Super­markt, im Bau­markt, einer Dro­ge­rie oder in einem Bekleidungsgeschäft.

Es gibt eine Mas­ken­pflicht im Ein­zel­han­del – dann gibt es aber kei­ne Pflicht im Groß­han­del, oder?
Dies ist eine inter­es­san­te Dif­fe­ren­zie­rung, aller­dings ist sie nicht zutref­fend. Die Pflicht zur Mund-Nasen-Bede­ckung gilt für Kun­din­nen und Kun­den von Ver­kaufs­stel­len und Geschäf­ten ein­schließ­lich Wochen­märk­ten und Spe­zi­al­märk­ten. Inso­fern gilt die Pflicht auch im Großhandel.

Wenn ich ohne Mund-Nasen-Schutz ein­kau­fen gehe oder Bus fah­re, muss ich dann mit einem Buß­geld rech­nen? Und wie hoch fällt das Buß­geld dann aus?
Ja, Vor­sicht, wer kei­ne Mund-Nasen-Bede­ckung trägt und dabei erwischt wird, muss tief in die Tasche grei­fen. Wenn Sie nicht von der Pflicht befreit sind und trotz­dem dort wo sie vor­ge­schrie­ben ist kei­ne Mas­ke tra­gen, müs­sen Sie damit rech­nen, ein Buß­geld in Höhe von 100 bis 150 Euro bezah­len zu müs­sen. Für die Kon­trol­le und die Ver­hän­gung von Buß­gel­dern sind die die Land­krei­se, kreis­frei­en Städ­te und die Regi­on Han­no­ver zustän­dig — hilfs­wei­se die Polizei.

Das Tra­gen einer Mund-Nasen-Bede­ckung ist neben einer guten Hygie­ne und dem Hal­ten von Abstand zu ande­ren ein wich­ti­ger Bau­stein zum Schutz vor dem Coro­na­vi­rus. Aus die­sem Grund soll­te sich jeder an die­se Auf­la­gen hal­ten. Die Poli­zei und die kom­mu­na­len Ver­wal­tun­gen haben zum The­ma Mas­ken­pflicht in den ver­gan­ge­nen Mona­ten viel Auf­klä­rungs­ar­beit geleis­tet und es gab jetzt genug Zeit sich an die Regeln zu gewöh­nen, sie zu ver­in­ner­li­chen und umzusetzen.

Über das Haus­recht kann Ihnen zudem im Ein­zel­han­del und im ÖPNV der Zutritt ver­wehrt wer­den. Da bereits ein Schal oder ein Tuch aus­rei­chen, sind Sie aber nicht von einer Mas­ke abhän­gig und soll­ten idea­ler­wei­se erst gar nicht in die­se Situa­ti­on kom­men müssen.

Dür­fen Mit­ar­bei­ten­de von Ver­kehrs­be­trie­ben oder der Bahn Buß­gel­der ver­hän­gen?
Nein, das dür­fen sie nicht. Buß­gel­der dür­fen nur von den Land­krei­sen, kreis­frei­en Städ­ten und der Regi­on Han­no­ver, hilfs­wei­se von der Poli­zei, ver­hängt wer­den. Aller­dings ist das kein Frei­brief dafür, sich in Bus­sen und Bah­nen nicht an die Regeln zu hal­ten. Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter kön­nen im Rah­men ihres Betrei­ber­rechts ver­lan­gen, dass der Fahr­gast an der nächs­ten Sta­ti­on aus­steigt, wenn er oder sie trotz mehr­fa­cher Auf­for­de­rung kei­ne Mas­ke tra­gen will. Sie kön­nen die Poli­zei um Hil­fe bit­ten, die dann den Fahr­gast am nächs­ten Bahn­hof erwar­tet und ent­spre­chen­de Rege­lun­gen ergreift und/oder ein Buß­geld ausspricht.

Müs­sen wir bei einer Watt­wan­de­rung eine Mund-Nasen-Bede­ckung tra­gen?
Nein. Die Mund-Nasen-Bede­ckung ist ins­be­son­de­re dann wich­tig, wenn auf­grund der ört­li­chen Bedin­gun­gen nicht der Min­dest­ab­stand von 1,5 Metern ein­ge­hal­ten wer­den kann (z.B. an Hal­te­stel­le im ÖPNV).
Im Watt, wie auch bei allen ande­ren Füh­run­gen unter frei­en Him­mel (durch Natur und Land­schaft, Frei­licht­mu­se­en etc.) ist dies durch­aus mög­lich. Von daher braucht es hier kei­ne Bede­ckung, aber ach­ten Sie bit­te auf den Abstand.

Was gilt beim Besuch eines Wochen­mark­tes im Frei­en?
Auch auf dem Wochen­markt muss eine Mund-Nasen-Bede­ckung getra­gen wer­den:

Was gilt beim Betre­ten einer Bank?
Ja, auch in einer Bank und auch beim Nut­zen eines Geld­au­to­ma­ten muss man einen Mund-Nasen-Schutz tragen!

Ist das Tra­gen von Schutz- oder Behelfs­mas­ken beim Auto­fah­ren erlaubt? Wenn nein, war­um nicht? Wenn ja, wann und mit wel­chen Ein­schrän­kun­gen? Was kann auf Auto­fah­rer zukom­men, die den­noch eine Mas­ke tra­gen?
Das Tra­gen einer Mund-Nasen-Bede­ckung (Mund-Nasen-Schutz) beim Auto­fah­ren kann gegen die Rege­lung des § 23 Abs. 4 StVO ver­sto­ßen. Ergän­zend ist anzu­mer­ken, dass die Vor­schrift nach § 23 Abs. 4 StVO aus­schließ­lich den Kraft­fahr­zeug­füh­ren­den und nicht wei­te­re im Kraft­fahr­zeug befind­li­che Per­so­nen betrifft.

Der Norm­zweck besteht dar­in, dass der Fahr­zeug­füh­ren­de wäh­rend sei­ner Ver­kehrs­teil­nah­me, ins­be­son­de­re bei auto­ma­ti­sier­ten Ver­kehrs­kon­trol­len erkenn­bar und sei­ne Iden­ti­tät fest­stell­bar bleibt. Fahr­gäs­te sind dem­zu­fol­ge von den Bestim­mun­gen die­ser Vor­schrift nicht betroffen.

Grund­sätz­lich ist es nur dann sinn­voll, im Auto einen Mund­schutz zu tra­gen, wenn in die­sem mehr als eine Per­son und/oder wei­te­re Per­so­nen nicht aus dem eige­nen Haus­stand unter­wegs sind.
Aktu­ell gilt dies in der Regel ins­be­son­de­re für Fahr­zeug­füh­ren­de in Bus­sen und Taxis oder in dem Fall, in dem meh­re­re Per­so­nen berufs­be­dingt zusam­men Auto­fah­ren müssen.

Für wei­te­re Per­so­nen, die aus drin­gen­den Grün­den auch im Auto einen Mund­schutz tra­gen müs­sen, haben sich die Län­der bun­des­weit dar­auf geei­nigt, dass dies aktu­ell min­des­tens nicht als Ord­nungs­wid­rig­keit ver­folgt wird. In eini­gen Län­dern – wozu auch Nie­der­sach­sen gehört – wird die Auf­fas­sung ver­tre­ten, dass ein zwin­gend erfor­der­li­ches Mund­schutz-Tra­gen bei Bus- und Taxi­fah­rern nicht ver­bo­ten ist. In die­sen Fäl­len kann in der Regel durch Fahr­ten­bü­cher oder ähn­li­che betrieb­li­che Doku­men­ta­tio­nen sicher­ge­stellt wer­den, dass die Fah­rer bei Ver­kehrs­ver­stö­ßen auch trotz einer Teil­ver­hül­lung des Gesichts ermit­telt wer­den können.

In den Fäl­len, in denen der Fah­rer weder erkenn­bar ist, noch eine aus­rei­chen­de Doku­men­ta­ti­on vor­liegt, aber den­noch eine Mund-Nasen-Bede­ckung (Mund-Nasen-Schutz) erfor­der­lich ist, sind die Kon­troll­be­hör­den in Nie­der­sach­sen je nach Fall gebe­ten, von der Mög­lich­keit der Anwen­dung des sog. „Oppor­tu­ni­täts­prin­zips“ Gebrauch zu machen – das heißt, von einer Ver­fol­gung der Ord­nungs­wid­rig­keit abzusehen.

Gleich­wohl bedarf es bei Ver­kehrs­kon­trol­len wei­ter­hin einer Prü­fung des Ein­zel­fal­les, da bei Allein­fahr­ten oder einer zusätz­li­chen Ver­hül­lung des Gesich­tes, z. B. durch das Tra­gen einer Son­nen­bril­le oder einer Kopf­be­de­ckung, die mit der Absicht erfolgt, sich einer Iden­ti­täts­fest­stel­lung zu ent­zie­hen, ein Ver­stoß gegen § 23 Abs. 4 StVO vor­lie­gen könnte.

Dür­fen Auto­fah­rer Mas­ken tra­gen? Kann die Poli­zei noch Tem­po­sün­der „über­füh­ren“, wenn die Blit­zer­fo­tos wenig aus­sa­ge­kräf­tig sind?
In einem Auto muss die Fah­re­rin oder der Fah­rer kei­ne Mas­ke tra­gen. Er oder sie kann das aber tun, wenn Mit­fah­ren­de, d.h. wei­te­re Fahr­gäs­te, geschützt wer­den sol­len. Die­ser Wunsch wird von der Lan­des­re­gie­rung respektiert.

Das bedeu­tet aber auch, dass bei einer allei­ni­gen Nut­zung kei­ne Mas­ke getra­gen wer­den muss. Ein „Über­füh­ren“ von Tem­po­sün­dern ist den­noch mög­lich. Auch bei einer bewuss­ten Ver­de­ckung des Mund-Nasen-Berei­ches ist eine Iden­ti­fi­ka­ti­on des Fahr­zeug­füh­ren­den bei der auto­ma­ti­sier­ten Ver­kehrs­über­wa­chung in der Regel durch wei­te­re Merk­ma­le mög­lich. Auch in Zei­ten von Coro­na hat die Poli­zei Nie­der­sach­sen in den letz­ten Wochen ver­stärkt Ver­kehrs­kon­trol­len durch­ge­führt, wobei betrof­fe­ne „Tem­po­sün­der“ direkt vor Ort ange­hal­ten wur­den. Auch eine Mas­ke schützt dem­nach nicht vor einer Ahn­dung von Temposünden.

Was mache ich, wenn ich mein Früh­stück in Bus oder Bahn ein­neh­men möch­te?
Essen in Bus und Bahn soll­te mög­lichst ver­mie­den und die Ess­ge­wohn­hei­ten dahin­ge­hend ange­passt wer­den. Der mit der Mund-Nasen-Bede­ckung ange­streb­te Schutz von ande­ren Per­so­nen wird lei­der kaum mög­lich sein, wenn ein opu­len­tes Früh­stück im Bus oder Zug ein­ge­nom­men wird. Der kur­ze Biss in die Stul­le und der Schluck Kaf­fee soll­te aber auch mit einem kur­zen Weg­schie­ben der Bede­ckung mög­lich sein.

Was ist mit dem Fern­ver­kehr der Deut­schen Bahn? Kann das Land dort über­haupt Mund-Nasen-Bede­ckun­gen vor­schrei­ben?
Sobald sich ein Fern­zug auf nie­der­säch­si­schem Ter­ri­to­ri­um befin­det, sind die Fahr­gäs­te ver­pflich­tet, eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tra­gen. Das gilt, obwohl es sei­tens der Deut­schen Bahn gene­rell bis­lang nur eine drin­gen­de Emp­feh­lung gibt, All­tags­mas­ken zu nut­zen. Der Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­ter aber hat sich im Deut­schen Bun­des­tag bereits für eine Mas­ken­pflicht in Bahn und Flug­zeug aus­ge­spro­chen. Dar­über wird noch beraten.

Gilt das auch, wenn jemand län­ge­re Zeit im Bus oder in der Bahn unter­wegs ist?
Ja! Gera­de auf län­ge­ren Stre­cken in geschlos­se­nen Räum­lich­kei­ten ist die Bede­ckung wichtig.

Was gilt bei tou­ris­ti­schen Busreisen?

Bei tou­ris­ti­schen Bus­rei­sen darf eine Mund-Nasen-bede­ckung abge­nom­men wer­den, soweit und solan­ge eine Per­son ihren Sitz­platz ein­ge­nom­men hat und das Abstands­ge­bot ein­ge­hal­ten wird.

Gilt die Mund-Nasen-Bede­ckungs­pflicht auch auf dem Weg zu Geschäf­ten oder zum Bus oder zur Bahn?
Es kommt dar­auf an. Drau­ßen auf Stra­ßen, Plät­zen und Wegen gilt die Pflicht nicht, wohl aber in Pas­sa­gen, auf dem Weg zu den Glei­sen und in allen zu dem Per­so­nen­ver­kehr gehö­ren­den Ein­rich­tun­gen wie zum Bei­spiel Hal­te­stel­len oder Auf­ent­halts­be­rei­che am Gleis oder an Busbahnhöfen.

Wie gehe ich als Busfahrer/Busfahrerin oder im Ver­kauf mit Per­so­nen um, die aus gesund­heit­li­chen Grün­den kei­ne Mund-Nasen-Bede­ckung tra­gen?
Da man einem Men­schen sei­ne gesund­heit­li­chen Beein­träch­ti­gun­gen (z.B. Asth­ma) nicht unbe­dingt anse­hen kann, kön­nen Per­so­nen ohne Mund-Nasen-Bede­ckung im Zwei­fels­fall auf die feh­len­de Mund-Nasen-Bede­ckung ange­spro­chen wer­den. In vie­len Fäl­len lässt sich so sicher­lich eine Klä­rung der Situa­ti­on her­bei­füh­ren. Die Kon­trol­len zum Tra­gen der Mund-Nasen-Bede­ckung ist jedoch an sich Auf­ga­be der Kom­mu­nen bzw. der Polizei.

Müs­sen auch klei­ne­re Kin­der oder Babys eine Mund-Nasen-Bede­ckung tra­gen? Wo ist die Alters­gren­ze?
Klei­ne­ren Kin­dern ist die Not­wen­dig­keit, Mund und Nase zu bede­cken, kaum zu ver­mit­teln bzw. zuzu­mu­ten. Bis zur Voll­endung des 6. Lebens­jahr (also bis zum 6. Geburts­tag) sind Kin­der daher von der Pflicht ausgenommen.

Neh­men wir nicht denen die Mas­ken weg, die sie drin­gend im Beruf zum Schutz brau­chen (Pfle­ge, Kran­ken­haus etc.)?
Nein – ganz bewusst gibt es kei­ne Mas­ken­pflicht in Nie­der­sach­sen und erst Recht kei­ne Pflicht, eine medi­zi­ni­sche Mas­ke zu tra­gen. Vor­ge­schrie­ben ist bewusst nur eine ein­fa­che Mund-Nasen-Bede­ckung. Der Ein­satz von qua­li­fi­zier­ten Schutz­mas­ken (FFP-Mas­ken) soll den Beschäf­tig­ten in den beson­ders betrof­fe­nen Berufs­grup­pen vor­be­hal­ten blei­ben. FFP2- und FFP3-Schutz­mas­ken sind für medi­zi­ni­sches und pfle­ge­ri­sches Per­so­nal überlebenswichtig.

Wenn alle eine Mund-Nasen-Bede­ckung tra­gen und ich damit vor allem mein Gegen­über schüt­ze, dann dür­fen wir uns doch jetzt wie­der mit Freun­den in der Grup­pe tref­fen?
Nein! Mit die­ser Pflicht wol­len wir ins­be­son­de­re die ers­ten Locke­run­gen schüt­zend beglei­ten, da nun wie­der mehr Men­schen, z.B. in Geschäf­ten oder in Bus­sen, zusam­men­kom­men wer­den und der not­wen­di­ge Abstand even­tu­ell nicht immer ein­ge­hal­ten wer­den kann.
Die Pflicht hilft, die bis­he­ri­gen Ein­däm­mungs­maß­nah­men sinn­voll zu unter­stüt­zen, sie kann aber nicht die der­zeit bestehen­den Maß­nah­men ersetzen.

Stimmt es, dass im Ein­zel­han­del, ins­be­son­de­re auch an der Kas­se oder an den Fri­sche­the­ken in Super­märk­ten, inzwi­schen auch eine Mund-Nasen-Bede­ckung getra­gen wer­den muss?
Ja, seit dem 9. Okto­ber 2020 gilt der Grund­satz, dass jede und jeder in öffent­lich zugäng­li­chen Räum­lich­kei­ten eine Mund-Nasen-Bede­ckung tra­gen muss. Es gibt kei­ne Aus­nah­me mehr für im Ein­zel­han­del täti­ge Men­schen. Aller­dings ist es mög­lich, dass in Super­märk­ten oder auch ande­ren Geschäf­ten von den dort Ver­ant­wort­li­chen ande­re effek­ti­ve Schutz­vor­kehr­rich­tun­gen geschaf­fen wer­den, die die dau­er­haf­te Ein­hal­tung des Abstands­ge­bo­tes sicher­stel­len oder auf ande­re Art und Wei­se die Gefahr einer Coro­na-Infek­ti­on hin­rei­chend ver­min­dern. Dies ist bei­spiels­wei­se bei Abtren­nun­gen durch hohe Ple­xi­glas­schei­ben der Fall.

Muss ich im Restau­rant eine Mas­ke tra­gen?
Sie müs­sen im Restau­rant immer dann eine Mund-Nasen-Bede­ckung tra­gen, wenn Sie nicht an Ihrem Platz sit­zen und sich frei im Raum bewe­gen. Das heißt, wenn Sie das Restau­rant betre­ten, auf die Toi­let­te oder zum Tre­sen gehen, müs­sen Sie Ihre Mas­ke tragen.

Wie kann ich mir eine sol­che Mund-Nasen-Bede­ckung nähen?
Es gibt mitt­ler­wei­le eine Viel­zahl von Anlei­tun­gen im Inter­net. Nach­ste­hend fin­den Sie eini­ge Links dazu:

Was muss ich beim Gebrauch mei­ner genäh­ten Mund-Nasen-Bede­ckung beach­ten?
Selbst­ge­näh­te Mund-Nasen-Bede­ckun­gen haben den Vor­teil, dass sie mehr­mals ver­wen­det wer­den kön­nen, wenn sie als Koch­wä­sche (bei 90°C, min­des­tens 60 °C, ggf. Ver­wen­dung eines Hygie­ne­spül­zu­sat­zes) gewa­schen und anschlie­ßend gebü­gelt wer­den. Wich­tig ist, die selbst­ge­näh­ten Mas­ken regel­mä­ßig, ins­be­son­de­re wenn sie durch­feuch­tet sind, zu wech­seln und zu waschen. Das Rei­ni­gen kann auch durch Aus­ko­chen im Topf auf dem Herd erfol­gen. Die Bun­des­zen­tra­le für gesund­heit­li­che Auf­klä­rung hat hier­zu nach­ste­hen­des Merk­blatt ver­öf­fent­licht: https://www.infektionsschutz.de/fileadmin/infektionsschutz.de/Downloads/Merkblatt-Mund-Nasen-Bedeckung.pdf

Gilt die Mund-Nasen-Bede­ckungs­pflicht auch am Arbeits­platz, wenn ich dort mit ande­ren Men­schen zusammenkomme?

Die Nie­der­säch­si­sche Ver­ord­nung über infek­ti­ons­schüt­zen­de Maß­nah­men gegen die Aus­brei­tung des Coro­na-Virus macht Vor­ga­ben hin­sicht­lich der Min­dest­stan­dards bei der Mund-Nasen-Bede­ckungs­pflicht. Der Arbeit­ge­ber kann hier­zu wei­ter­ge­hen­de Rege­lun­gen tref­fen.
Dar­über hin­aus ist zu beach­ten, dass ent­spre­chen­de berufs­ge­nos­sen­schaft­li­che (und bran­chen­spe­zi­fi­sche) Vor­ga­ben für Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter wie auch für die Kun­din­nen und Kun­den zu beach­ten sind.

Für den Bereich kör­per­na­her Dienst­leis­tun­gen ver­wei­sen wir bei­spiel­haft auf die Vor­ga­ben der Berufs­ge­nos­sen­schaft für Gesund­heits­dienst und Wohl­fahrts­pfle­ge im Fri­seur­hand­werk.

Gilt die Mund-Nasen-Bede­ckungs­pflicht auch in ande­ren Situa­tio­nen, in denen grö­ße­re Grup­pen von Men­schen zusam­men kom­men? (Beim War­ten in Behör­den, in engen Durch­gän­gen im öffent­li­chen Raum, oder in Fuß­gän­ger­zo­nen, wenn vie­le Men­schen unter­wegs sind?)
Ja, über­all dort, wo auch unter frei­em Him­mel das Abstands­ge­bot nicht nur vor­über­ge­hend nicht ein­ge­hal­ten wer­den kann, gilt die Pflicht eine Mund-Nasen-bede­ckung zu tragen.

Ver­stößt man gegen die Pflicht, Mund-Nasen-Bede­ckun­gen zu tra­gen, wenn man die­se nur über den Mund und nicht über die Nase zieht?
Da Mund UND Nase bedeckt sein sol­len – Ja!

Mein Per­so­nal­aus­weis läuft ab – wie kann ich ein Foto machen las­sen, wenn im Foto­stu­dio die Pflicht zur Munds-Nasen-Bede­ckung besteht?
Mit der Pflicht, eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tra­gen, muss beim Foto­gra­fen prag­ma­tisch umge­gan­gen wer­den. Wäh­rend des Foto­gra­fie­rens kann die Mund-Nasen-Bede­ckung abge­nom­men wer­den. Es ist jedoch dar­auf zu ach­ten, dass dabei genü­gend Abstand zum Foto­gra­fen und zu ande­ren Kun­din­nen und Kun­den ein­ge­hal­ten wird.

Gilt die Mund-Nasen-Bede­ckungs­pflicht auch auf Demons­tra­tio­nen? Was ist dann mit dem Ver­mum­mungs­ver­bot?
Ver­samm­lun­gen unter frei­em Him­mel kön­nen trotz des gene­rel­len Ver­bots in Aus­nah­me­fäl­len erlaubt sein, bei­spiels­wei­se damit poli­ti­sche Mei­nungs­äu­ße­run­gen mög­lich sind. Die Ver­an­stal­ter müs­sen dann aber den Schutz vor Infek­tio­nen durch geeig­ne­te Maß­nah­men sicher­stel­len. Wel­che Maß­nah­men dies dann sind, ist für jeden Ein­zel­fall und anlass­be­zo­gen fest­zu­le­gen; das Tra­gen von Mund-Nasen-Bede­ckun­gen wäh­rend einer Ver­samm­lung kann eine die­ser zu ergrei­fen­den Schutz­maß­nah­men sein. In einem sol­chen Fall stellt das Tra­gen von Gesichts­mas­ken aus Infek­ti­ons­schutz­grün­den aber kei­nen Ver­stoß gegen das Ver­mum­mungs­ver­bot dar. Etwas ande­res gilt nur, wenn deut­lich erkennt­lich ist, dass die getra­ge­ne Mas­ke die­se Ver­mum­mung als pri­mä­res Ziel verfolgt.

Atem­schutz­mas­ken als Teil der per­sön­li­chen Schutzausrüstung

Beim Coro­na­vi­rus han­delt es sich um einen bio­lo­gi­schen Arbeits­stoff, des­sen Umgang der Bio­stoff­ver­ord­nung (Bio­StoffV) mit dem tech­ni­schen Regel­werk für bio­lo­gi­sche Arbeits­stof­fe (TRBA) unter­liegt. Das Coro­na­vi­rus wur­de in die Risi­ko­grup­pe 3 nach Bio­StoffV ein­ge­stuft. Dem­entspre­chend sind die arbeits­schutz­recht­li­chen Vor­schrif­ten für die­se Risi­ko­grup­pe anzuwenden.

Hin­wei­se zum Atem­schutz (per­sön­li­che Schutz­aus­rüs­tung — PSA) ent­hal­ten dabei die TRBA 250 („Bio­lo­gi­sche Arbeits­stof­fe im Gesund­heits­we­sen und in der Wohl­fahrts­pfle­ge“) und spe­zi­ell für den vor­lie­gen­den Fall der Beschluss 609 des ABAS (Aus­schuss für bio­lo­gi­sche Arbeits­stof­fe) mit dem Titel „Arbeits­schutz beim Auf­tre­ten einer nicht aus­rei­chend impf­prä­ven­ta­blen Influ­en­za“, der hier sinn­ge­mäß anwend­bar ist.

Als Atem­schutz­mas­ken sind je nach Tätig­keit par­ti­kel­fil­trie­ren­de Halb­mas­ken der Kate­go­rie FFP2 oder FFP3 zu ver­wen­den. Bei wie­der­ver­wend­ba­ren Mas­ken (Halb- oder Voll­mas­ken mit Par­ti­kel­fil­ter), also Mas­ken mit des­in­fi­zier­ba­rem Grund­kör­per, müs­sen die Par­ti­kel­fil­ter mit P2 oder P3 gekenn­zeich­net sein (ent­spricht FFP2 oder FFP3).

Atem­schutz­mas­ken sind per­sön­li­che Schutz­aus­rüs­tun­gen und unter­lie­gen hin­sicht­lich ihrer Her­stel­lung und Bereit­stel­lung auf dem Markt den Anfor­de­run­gen der Ver­ord­nung (EU) 2016/425 über per­sön­li­che Schutz­aus­rüs­tun­gen. Sie müs­sen einem Kon­for­mi­täts­be­wer­tungs­ver­fah­ren, bei dem eine noti­fi­zier­te Stel­le ein­zu­be­zie­hen ist, unter­zo­gen wer­den, wobei am Ende das CE-Kenn­zei­chen mit der Kenn­num­mer der noti­fi­zier­ten Stel­le als Nach­weis für die Kon­for­mi­tät anzu­brin­gen ist. Im Kon­text der COVID-19-Bedro­hung und auf­tre­ten­den Lie­fer­eng­päs­se ist durch Emp­feh­lung (EU) 2020/403 der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on vom 13. März 2020 den zustän­di­gen Behör­den unter ande­rem die Mög­lich­keit gege­ben, die Bereit­stel­lung von Atem­schutz­mas­ken auf dem Uni­ons­markt für einen begrenz­ten Zeit­raum zu geneh­mi­gen, obwohl die obli­ga­to­ri­schen EU-Kon­for­mi­täts­be­wer­tungs­ver­fah­ren nicht erfüllt sind. Vor­aus­set­zung hier­für ist, dass die Atem­schutz­mas­ken ein ange­mes­se­nes Gesund­heits- und Sicher­heits­ni­veau gewährleisten.

Sofern bei Atem­schutz­mas­ken ein ange­mes­se­nes Schutz­ni­veau nicht auf ande­rem Weg nach­ge­wie­sen wer­den kann (Kon­for­mi­täts­er­klä­run­g/CE-Kenn­zeich­nung, Über­ein­stim­mung mit den US-ame­ri­ka­ni­schen, kana­di­schen, aus­tra­li­schen oder japa­ni­schen Vor­schrif­ten), kann über eine noti­fi­zier­te Stel­le ein ver­kürz­tes Prüf­ver­fah­ren als Nach­weis her­an­ge­zo­gen wer­den. Der Prüf­grund­satz ist auch auf der Home­page der Zen­tral­stel­le der Län­der für Sicher­heits­tech­nik (ZLS) zusam­men mit ergän­zen­den Hin­wei­sen ver­öf­fent­licht worden.


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Eso­te­ri­k1-Ver­lag

Die Blu­me des Lebens ist das Sym­bol des Kreis­laufs des Lebens, der Son­ne und der ihr inne­woh­nen­den Ener­gie: Licht und Lebens­kraft – ohne sie ist kein Leben mög­lich. Der zwei­te Kreis steht für die Tei­lung, es ent­steht Schöpfung.

Blu­mes des Lebens

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Nach­hil­fe & Coa­ching: Maß­ge­schnei­der­te Bil­dungs­un­ter­stüt­zung in Leer und Moormerland

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Nach­hil­fe in Leer Ost­fries­land: Eine umfas­sen­de Unter­stüt­zung für alle Schulformen

Im Land­kreis Leer in Ost­fries­land ste­hen Schü­le­rin­nen und Schü­lern zahl­rei­che Bil­dungs­ein­rich­tun­gen zur Ver­fü­gung, die von Grund­schu­len bis zu Berufs­bil­den­den Schu­len rei­chen. Ange­sichts die­ser Viel­falt an Schul­for­men und Fach­be­rei­chen kann es vor­kom­men, dass eini­ge Schü­le­rin­nen und Schü­ler zusätz­li­che Unter­stüt­zung benö­ti­gen, sei es zur Ver­bes­se­rung ihrer Leis­tun­gen oder zur Ver­tie­fung ihres Ver­ständ­nis­ses in bestimm­ten Fächern.

Das Bil­dungs­spek­trum in Leer

Der Land­kreis Leer beher­bergt ins­ge­samt 46 Grund­schu­len, die jeweils von den ört­li­chen Städ­ten, Gemein­den oder Samt­ge­mein­den betrie­ben wer­den. Dar­über hin­aus gibt es eine brei­te Palet­te wei­ter­füh­ren­der Schu­len, die vom Land­kreis ver­wal­tet wer­den. Hier­zu zählen:

  • 2 Haupt­schu­len
  • 3 Real­schu­len
  • 3 Haupt- und Realschulen
  • 3 För­der­schu­len
  • 5 Ober­schu­len
  • 3 Gym­na­si­en
  • 1 Gesamt­schu­le
  • 3 Berufs­bil­den­de Schulen

 

Bedarfs­ge­rech­te Nach­hil­fe für alle Fächer und Schulformen

Ange­sichts die­ser Viel­falt an Bil­dungs­ein­rich­tun­gen bie­tet Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching in Leer und Moorm­er­land ein brei­tes Spek­trum an Nach­hil­fe­leis­tun­gen an. Unab­hän­gig von der Schul­form oder dem Fach ste­hen qua­li­fi­zier­te Lehr­kräf­te zur Ver­fü­gung, um Schü­le­rin­nen und Schü­ler indi­vi­du­ell zu för­dern. Die ange­bo­te­nen Fächer umfas­sen unter anderem:

  • Deutsch
  • Mathe­ma­tik
  • Eng­lisch
  • Fran­zö­sisch
  • Latein
  • Nie­der­län­disch
  • Kunst
  • Phy­sik
  • Che­mie
  • Bio­lo­gie
  • Geschich­te
  • Poli­tik
  • Erd­kun­de
  • Rechnungswesen/KSK
  • BWL (BRC)
  • Infor­ma­tik

Dar­über hin­aus bie­tet Schul­fit auch Online-Nach­hil­fe an, um den Bedürf­nis­sen der Schü­le­rin­nen und Schü­ler gerecht zu wer­den, ins­be­son­de­re in Zei­ten, in denen Prä­senz­un­ter­richt nicht mög­lich ist.

Umfas­sen­de Bera­tungs- und Zusatzleistungen

Neben der rei­nen Fach­nach­hil­fe bie­tet Schul­fit auch Bera­tung und erwei­ter­te Unter­stüt­zung in ver­schie­de­nen Berei­chen an. Dazu gehören:

  • Lern­ent­wick­lung und Schullaufbahnberatung
  • Umgang mit Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten und Lerntherapie
  • Unter­stüt­zung für Familien
  • Indi­vi­du­el­les Coa­ching für Schü­le­rin­nen und Schüler
  • Erwach­se­nen­bil­dung und Sprachkurse
  • För­de­rung durch Bil­dung und Teilhabe

Kon­takt

Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching ist in Leer und Moorm­er­land ver­tre­ten und steht für eine indi­vi­du­el­le und bedarfs­ge­rech­te Unter­stüt­zung aller Schü­le­rin­nen und Schü­ler zur Ver­fü­gung. Sie fin­den uns unter fol­gen­den Kontaktdaten:

Leer: Heis­fel­der Stra­ße 2 Tele­fon: 0491 — 5951

Moorm­er­land: Rudolf-Eucken-Stra­ße 14 Tele­fon: 04954 — 8789

Kon­tak­tie­ren Sie uns per E‑Mail unter info@schulfit-nachhilfe.de oder sen­den Sie uns eine Nach­richt per Whats­App oder SMS an die Num­mer 0176 24206004.

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und eine indi­vi­du­el­le Bera­tung ste­hen wir Ihnen ger­ne zur Verfügung.

 

Nach­hil­fe Che­mie Stadt Leer / Moormerland
Nach­hil­fe Bio­lo­gie Stadt Leer Moormerland
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Nach­hil­fe für Bio­lo­gie in der Stadt Leer und Gemein­de Moormerland

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Ent­de­cken Sie, wie Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching in Leer Schü­le­rin­nen und Schü­lern dabei hilft, ihre Bio­lo­gie­kennt­nis­se zu ver­bes­sern und ihr vol­les Poten­zi­al aus­zu­schöp­fen. Unse­re maß­ge­schnei­der­te Bio­lo­gie-Nach­hil­fe spricht gezielt die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se Ihrer Kin­der an und unter­stützt sie dabei, Selbst­ver­trau­en auf­zu­bau­en und erfolg­reich in Bio­lo­gie zu sein. Erfah­ren Sie mehr dar­über, wie unse­re erfah­re­nen Lehr­kräf­te Ihre Kin­der dabei unter­stüt­zen kön­nen, sich in die­sem fas­zi­nie­ren­den Fach zu entfalten.

Die Bedeu­tung von Bio­lo­gie: Ein Schlüs­sel zur Ver­ständ­nis der Welt um uns herum.

Bio­lo­gie ist mehr als nur ein Fach in der Schu­le. Es ist die Wis­sen­schaft des Lebens, die uns hilft, die fas­zi­nie­ren­de Viel­falt der leben­den Orga­nis­men zu ver­ste­hen, ange­fan­gen von win­zi­gen Mikro­or­ga­nis­men bis hin zu kom­ple­xen Öko­sys­te­men. In die­sem Arti­kel erkun­den wir die Defi­ni­ti­on von Bio­lo­gie, ihre Bedeu­tung im All­tag und den Wert des Bio­lo­gie­un­ter­richts für Schü­le­rin­nen und Schüler.

Was ist Biologie?

Bio­lo­gie ist die Wis­sen­schaft, die sich mit leben­den Orga­nis­men und ihren Lebens­räu­men befasst. Sie erforscht die Struk­tur, Funk­ti­on, Ent­wick­lung, Ver­hal­ten und Evo­lu­ti­on von Lebe­we­sen sowie ihre Bezie­hun­gen zuein­an­der und zur Umwelt. Die Band­brei­te der bio­lo­gi­schen For­schung reicht von der Gene­tik und Zell­bio­lo­gie bis hin zur Öko­lo­gie und Evolution.

 


Die Bedeu­tung von Bio­lo­gie im Alltag

Bio­lo­gie ist all­ge­gen­wär­tig in unse­rem täg­li­chen Leben, auch wenn wir es oft nicht bemer­ken. Sie hilft uns, die Welt um uns her­um zu ver­ste­hen und infor­mier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Hier sind eini­ge Bei­spie­le, wie Bio­lo­gie im All­tag rele­vant ist:

  • Gesund­heit und Medi­zin: Bio­lo­gie ist die Grund­la­ge für das Ver­ständ­nis des mensch­li­chen Kör­pers, von Krank­hei­ten und deren Behand­lung. Sie trägt zur Ent­wick­lung neu­er Medi­ka­men­te und medi­zi­ni­scher Ver­fah­ren bei.

  • Umwelt­schutz: Bio­lo­gie ist ent­schei­dend für den Schutz und die Erhal­tung der Umwelt. Sie hilft uns, die Aus­wir­kun­gen mensch­li­cher Akti­vi­tä­ten auf Öko­sys­te­me zu ver­ste­hen und nach­hal­ti­ge Lösun­gen zu finden.

  • Ernäh­rung und Land­wirt­schaft: Bio­lo­gie spielt eine wich­ti­ge Rol­le bei der Pro­duk­ti­on von Lebens­mit­teln, der Züch­tung von Nutz­pflan­zen und der Erhal­tung der Biodiversität.

  • Tech­no­lo­gi­sche Inno­va­tio­nen: Bio­lo­gie inspi­riert vie­le tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen, von bio­lo­gisch abbau­ba­ren Mate­ria­li­en bis hin zu bio­me­di­zi­ni­schen Geräten.

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Der Sinn und Wert des Biologieunterrichts

Nach­hil­fe Bio­lo­gie Leer Ost­fries­land und Moormerland

Der Bio­lo­gie­un­ter­richt in der Schu­le ver­mit­telt nicht nur Fak­ten­wis­sen, son­dern för­dert auch wich­ti­ge Fähig­kei­ten wie kri­ti­sches Den­ken, Pro­blem­lö­sung und Expe­ri­men­tie­ren. Er sen­si­bi­li­siert die Schü­le­rin­nen und Schü­ler für die kom­ple­xen Zusam­men­hän­ge in der Natur und ermu­tigt sie, sich für Umwelt­schutz und Nach­hal­tig­keit ein­zu­set­zen. Dar­über hin­aus legt der Bio­lo­gie­un­ter­richt eine soli­de Grund­la­ge für wei­ter­füh­ren­de Stu­di­en und Beru­fe in den Berei­chen Medi­zin, Umwelt­schutz, Bio­tech­no­lo­gie und mehr.


Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching: Spaß am Ler­nen, Erfolg im Leben

Bei Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching steht die indi­vi­du­el­le För­de­rung der Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Mit­tel­punkt. Mit einem ganz­heit­li­chen Ansatz und qua­li­fi­zier­ten Lehr­kräf­ten unter­stüt­zen wir Schü­le­rin­nen, Schü­ler und Erwach­se­ne im Land­kreis Leer, Moorm­er­land, Aurich und Emden dabei, ihre Chan­cen in Schu­le, Beruf und Leben zu ver­bes­sern. Neben Bio­lo­gie bie­ten wir auch Nach­hil­fe, Coa­ching und Kur­se in einer Viel­zahl von ande­ren Fächern an, sowohl per­sön­lich als auch online.

Kon­tak­tie­ren Sie uns für eine kos­ten­lo­se Bera­tung und pro­fi­tie­ren Sie von unse­ren qua­li­fi­zier­ten Lehr­kräf­ten und unse­rem TÜV-zer­ti­fi­zier­ten Qua­li­täts­ma­nage­ment. Star­ten Sie noch heu­te Ihre Rei­se zu mehr Wis­sen, Erfolg und Selbst­ver­trau­en mit Schul­fit Nach­hil­fe & Coaching.

Stand­or­te:

Leer: Heis­fel­der Stra­ße 2 Tele­fon: 0491 — 5951

Moorm­er­land: Rudolf-Eucken-Stra­ße 14 Tele­fon: 04954 — 8789

E‑Mail: info@schulfit-nachhilfe.de Whats­App oder SMS: 0176 24206004

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Nach­hil­fe Bio­lo­gie Stadt Leer und Moormerland
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Effek­ti­ve Che­mie Nach­hil­fe in Leer: Geziel­te För­de­rung für Schü­le­rin­nen und Schüler

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Ent­de­cken Sie maß­ge­schnei­der­te Che­mie-Nach­hil­fe in Leer und Moorm­er­land für Schü­le­rin­nen, Schü­ler und Erwach­se­ne. Unser indi­vi­du­el­ler Ansatz unter­stützt gezielt bei per­sön­li­chen Lern­zie­len und Bedürf­nis­sen. Erfah­re­ne Lehr­kräf­te ver­mit­teln nicht nur Wis­sen, son­dern beglei­ten auch bei der Umset­zung im schu­li­schen oder beruf­li­chen All­tag. Ver­trau­en Sie auf eine Che­mie-Nach­hil­fe, bei der die Che­mie stimmt. Kon­tak­tie­ren Sie uns jetzt für eine kos­ten­lo­se Beratung!

Maß­ge­schnei­der­te Nach­hil­fe für Chemie: 

Geziel­te För­de­rung ist indi­vi­du­ell in allen Klas­sen, Jahr­gangs­stu­fen und der Erwach­se­nen­bil­dung. Genau aus­ge­rich­tet auf die per­sön­li­chen Bedürf­nis­se und Lern­zie­le. Mit der pas­sen­den Lehr­kraft, die Wis­sen ver­mit­telt und bei der Umset­zung in den schu­li­schen oder beruf­li­chen All­tag beglei­tet. Und – bei der auch die Che­mie stimmt.

Schul­fit Nach­hil­fe & Coaching

26789 Leer, Heis­fel­der Stra­ße 2, Tele­fon: 0491 — 5951

26802 Moorm­er­land, Rudolf-Eucken-Stra­ße 14, Tele­fon: 04954 — 8789

info@schulfit-nachhilfe.de

Whats­App oder SMS: 0176 24206004

In einem typi­schen Che­mie­un­ter­richt in der Schu­le wer­den ver­schie­de­ne The­men behan­delt, die Schü­lern hel­fen sol­len, ein grund­le­gen­des Ver­ständ­nis von Che­mie zu ent­wi­ckeln. Hier sind eini­ge der wich­tigs­ten Themen:

  • Atom­struk­tur und Peri­oden­sys­tem: Schü­ler ler­nen die Grund­bau­stei­ne der Mate­rie ken­nen, ein­schließ­lich der Struk­tur von Ato­men, Ele­men­ten und deren Anord­nung im Peri­oden­sys­tem der Elemente.
  • Che­mi­sche Bin­dun­gen: Dies umfasst die ver­schie­de­nen Arten von Bin­dun­gen zwi­schen Ato­men, wie ioni­sche, kova­len­te und metal­li­sche Bindungen.
  • Che­mi­sche Reak­tio­nen: Schü­ler ler­nen, wie che­mi­sche Reak­tio­nen ablau­fen, wie man che­mi­sche Glei­chun­gen auf­stellt und wie man Reak­ti­ons­pro­duk­te vorhersagt.
  • Stö­chio­me­trie: Dies bezieht sich auf die quan­ti­ta­ti­ve Bezie­hung zwi­schen den Men­gen der an einer che­mi­schen Reak­ti­on betei­lig­ten Stoffe.
  • Säu­ren und Basen: Schü­ler ler­nen die Eigen­schaf­ten von Säu­ren und Basen sowie ver­schie­de­ne Säu­re-Base-Reak­tio­nen kennen.
  • Ther­mo­dy­na­mik: Grund­le­gen­de Kon­zep­te wie Ener­gie, Enthal­pie und Entro­pie wer­den ein­ge­führt, um zu ver­ste­hen, wie Ener­gie in che­mi­schen Reak­tio­nen umge­wan­delt wird.
  • Gase, Flüs­sig­kei­ten und Fest­stof­fe: Dies beinhal­tet die Eigen­schaf­ten und Ver­hal­tens­wei­sen von Gasen, Flüs­sig­kei­ten und Fest­stof­fen sowie die ent­spre­chen­den Zustandsänderungen.
  • Lösun­gen und Kol­lo­ide: Schü­ler ler­nen, wie Lösun­gen her­ge­stellt wer­den, die Eigen­schaf­ten von Lösun­gen und Kol­lo­iden sowie die ver­schie­de­nen Arten von Lösungen.
  • Orga­ni­sche Che­mie: Grund­le­gen­de Kon­zep­te der orga­ni­schen Che­mie, ein­schließ­lich der Struk­tur und Eigen­schaf­ten von Koh­len­was­ser­stof­fen, funk­tio­nel­len Grup­pen und Reaktionsmechanismen.
  • Che­mie im All­tag: Die Anwen­dung che­mi­scher Prin­zi­pi­en auf all­täg­li­che Situa­tio­nen, wie Lebens­mit­tel­che­mie, Umwelt­che­mie und Che­mie in der Medi­zin, wird behan­delt, um die Rele­vanz der Che­mie im täg­li­chen Leben zu verdeutlichen.

Die­se The­men bil­den eine soli­de Grund­la­ge für das Ver­ständ­nis der Che­mie und kön­nen Schü­lern hel­fen, kom­ple­xe­re Kon­zep­te in spä­te­ren Jah­ren oder im Stu­di­um bes­ser zu erfassen.

Nach­hil­fe Stadt Leer Loga Heis­fel­de und War­singsfehn Moormerland
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