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Auf dem Weg zur Kli­ma­neu­tra­li­tät: Stadt Leer initi­iert Kom­mu­na­le Wärmeplanung

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Wär­me­wen­de in Leer: Start der Kom­mu­na­len Wärmeplanung

Wär­me­wen­de in Leer: Stadt star­tet umfas­sen­de Wärmeplanung

Am 27. Febru­ar 2024 hat die Stadt Leer einen weg­wei­sen­den Schritt in Rich­tung einer nach­hal­ti­gen Zukunft unter­nom­men, indem sie die Ent­wick­lung eines kom­mu­na­len Wär­me­plans in Angriff genom­men hat. In Zusam­men­ar­beit mit dem regio­na­len Ener­gie­netz­be­trei­ber EWE NETZ, der nach sorg­fäl­ti­ger Aus­schrei­bung den Zuschlag für die­ses bedeu­ten­de Pro­jekt erhal­ten hat, setzt die Stadt Leer ein kla­res Zei­chen für die För­de­rung der Wär­me­wen­de, Nach­hal­tig­keit und Ener­gie­ver­sor­gungs­si­cher­heit in der Region.

Stra­te­gi­sche Part­ner­schaft für eine nach­hal­ti­ge Zukunft: Stadt Leer und EWE NETZ

Die Ver­ga­be der kom­mu­na­len Wär­me­pla­nung an EWE NETZ ist ein wesent­li­cher Schritt, um die Wär­me­ver­sor­gung in Nie­der­sach­sen auf kli­ma­neu­tra­le Wei­se zu gestal­ten. Gemein­sam haben sich die Stadt Leer und EWE NETZ das Ziel gesetzt, die­ses stra­te­gi­sche Instru­ment zur gemein­sa­men Ent­wick­lung loka­ler indi­vi­du­el­ler Stra­te­gien zu nut­zen und damit eine soli­de Grund­la­ge für zukünf­ti­ge Ent­wick­lungs­pfa­de und Pro­jekt­an­sät­ze zu schaf­fen. Dabei liegt ein beson­de­rer Schwer­punkt dar­auf, fle­xi­ble Lösun­gen zu fin­den, ohne kon­kre­te Tech­no­lo­gien vorzuschreiben.

Umfas­sen­der Pla­nungs­pro­zess für eine nach­hal­ti­ge Zukunft

Die Pla­nungs­pha­se für den kom­mu­na­len Wär­me­plan erstreckt sich über etwa ein Jahr und umfasst vier zen­tra­le Pha­sen. Zunächst erfolgt eine detail­lier­te Ana­ly­se des aktu­el­len Ist-Zustands der Wär­me­ver­sor­gung im Stadt­ge­biet von Leer. In der zwei­ten Pha­se wer­den Poten­zia­le zur kli­ma­neu­tra­len Ener­gie­er­zeu­gung unter­sucht, wobei ins­be­son­de­re erneu­er­ba­re Ener­gien und die Nut­zung von Abwär­me im Fokus ste­hen. Im Anschluss wer­den Mög­lich­kei­ten für die Pla­nung von Wär­me­net­zen mit nach­hal­ti­gen Ener­gie­quel­len auf­ge­zeigt. Basie­rend auf die­sen Ana­ly­sen wer­den Sze­na­ri­en für eine zukünf­ti­ge kli­ma­neu­tra­le Wär­me­ver­sor­gung ent­wi­ckelt. Abschlie­ßend erfolgt die Fest­le­gung einer umfas­sen­den Wär­me­wen­de­stra­te­gie, die kon­kre­te Maß­nah­men für das gesam­te Stadt­ge­biet beinhaltet.

Gesetz­li­che Ver­pflich­tung und Rahmenbedingungen

Die Erstel­lung des kom­mu­na­len Wär­me­plans ist gemäß dem nie­der­säch­si­schen Kli­ma­schutz­ge­setz, das im Juni 2022 ver­ab­schie­det wur­de, bis zum 31. Dezem­ber 2026 ver­pflich­tend. Die­se gesetz­li­che Grund­la­ge legt den Rah­men fest, inner­halb des­sen die Stadt Leer wich­ti­ge Wei­chen für die Wär­me­wen­de, Nach­hal­tig­keit und Ener­gie­ver­sor­gungs­si­cher­heit stellt.

Aus­blick und Per­spek­ti­ven für eine nach­hal­ti­ge Zukunft

Die Wär­me­wen­de ist eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen, der sich die Stadt Leer gegen­über­sieht. Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst betont die Not­wen­dig­keit, effi­zi­en­te Lösun­gen zu fin­den, um die Wär­me­ver­sor­gung zukunfts­fä­hig zu gestal­ten. Manu­el Bründl von EWE NETZ hebt die Bedeu­tung eines tech­no­lo­gie­of­fe­nen und fle­xi­blen Wär­me­plans her­vor, der Kli­ma­neu­tra­li­tät und Ver­sor­gungs­si­cher­heit mit­ein­an­der ver­bin­det. Die Stadt Leer leis­tet durch die­se Initia­ti­ve einen wich­ti­gen Bei­trag zum effek­ti­ven Kli­ma­schutz im Wär­me­sek­tor und sichert eine nach­hal­ti­ge Ener­gie­ver­sor­gung für die Zukunft. Ger­rit Pruss von EWE NETZ betont die Bedeu­tung eines ganz­heit­li­chen Lösungs­pa­kets, das alle rele­van­ten gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen und die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se der Stadt berücksichtigt.


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Das Rund-Um-Sorg­los-Paket für Bal­kon­kraft­wer­ke: Grü­ne Ener­gie aus Ostfriesland

Die nach­hal­ti­ge Ener­gie­ge­win­nung erlebt in Ost­fries­land einen neu­en Höhe­punkt – dank der Instal­la­ti­on von Bal­kon­kraft­wer­ken. In die­ser Ent­wick­lung spielt der T.I Ser­vice Rund ums Haus, Inh. Ingo Ulsa­mer, eine maß­geb­li­che Rol­le. Als erfah­re­ner Dach­de­cker hat er bereits zahl­rei­che Anla­gen in Ost­fries­land und im nörd­li­chen Ems­land erfolg­reich mon­tiert und in Betrieb genom­men. Doch was genau ver­birgt sich hin­ter die­sem Rund-Um-Sorglos-Paket?

Indi­vi­du­el­le Dach­an­pas­sun­gen und Spe­zi­al­hal­te­run­gen für Balkone

Eine der Schlüs­sel­kom­po­nen­ten für erfolg­rei­che Bal­kon­kraft­wer­ke ist die pass­ge­naue Dach­an­pas­sung. Hier­bei wer­den spe­zi­el­le Dach­ha­ken ange­fer­tigt, die exakt auf die ver­schie­de­nen Dach­ty­pen abge­stimmt sind. Doch nicht nur Dächer pro­fi­tie­ren von der Exper­ti­se von Ingo Ulsa­mer. Auch für Bal­ko­ne wer­den spe­zi­el­le Hal­te­run­gen geschaf­fen, die eine siche­re und effi­zi­en­te Instal­la­ti­on der Solar­an­la­gen ermöglichen.

Hoch­wer­ti­ge Bal­kon­kraft­wer­ke und zuver­läs­si­ge Komponenten

Ein Kern­aspekt des Rund-Um-Sorg­los-Pakets sind die ver­wen­de­ten Kom­po­nen­ten. Hier setzt Ingo Ulsa­mer auf höchs­te Qua­li­tät. Die Bal­kon­kraft­wer­ke wer­den mit hoch­wer­ti­gen Solar­mo­du­len aus­ge­stat­tet, die vom TÜV-Nord zer­ti­fi­ziert wur­den und somit höchs­ten Stan­dards ent­spre­chen. Die­se Modu­le bie­ten nicht nur eine hohe Leis­tung, son­dern auch eine beein­dru­cken­de Leis­tungs­ga­ran­tie von 25 Jah­ren. Die ein­ge­setz­ten Wech­sel­rich­ter von APsys­tems ergän­zen die­ses Qua­li­täts­ver­spre­chen, da sie eine Garan­tie von bis zu 20 Jah­ren aufweisen.

Elek­tri­sche Per­fek­ti­on durch maß­ge­fer­tig­te Kabel und Stecker

Damit die Instal­la­ti­on der Bal­kon­kraft­wer­ke rei­bungs­los ver­läuft, ist eine per­fek­te Ver­ka­be­lung essen­ti­ell. Hier kommt Elek­tro­meis­ter Micha­el Ger­brand ins Spiel. Er fer­tigt maß­ge­fer­tig­te Kabel und Ste­cker an, die exakt auf die Bedürf­nis­se der Solar­an­la­gen abge­stimmt sind. So wird eine opti­ma­le Strom­über­tra­gung gewähr­leis­tet, die eine effi­zi­en­te Nut­zung der erzeug­ten Ener­gie ermöglicht.

Infor­mie­ren und Erle­ben bei LeserECHO-Verlag

Inter­es­sen­ten haben die Mög­lich­keit, sich vor­ab von der Leis­tungs­fä­hig­keit der Bal­kon­kraft­wer­ke zu über­zeu­gen. Eine Mus­ter­an­la­ge steht beim Lese­r­ECHO-Ver­lag zur Ansicht bereit. Hier kön­nen sie sich umfas­send infor­mie­ren und bera­ten las­sen, bevor sie die nach­hal­ti­ge Ener­gie­zu­kunft für sich entdecken.

Kom­for­ta­ble Lie­fe­rung und loka­le Service-Garantie

Das Rund-Um-Sorg­los-Paket umfasst nicht nur die hoch­wer­ti­ge Instal­la­ti­on der Bal­kon­kraft­wer­ke, son­dern auch den Ser­vice vor Ort. Die Anla­gen wer­den bequem zum ver­ein­bar­ten Mon­ta­ge­ter­min ange­lie­fert und instal­liert. So kön­nen die Kun­den in Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land schon bald die Vor­tei­le der grü­nen Ener­gie nut­zen und einen wert­vol­len Bei­trag zur nach­hal­ti­gen Zukunft leisten.

Elek­tro­meis­ter Micha­el Ger­brand erläu­tert den Teil­neh­mern einer kos­ten­lo­sen Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung beim Lese­r­ECHO-Ver­lag in 26810 Ihren die Vor­tei­le eines Balkonkraftwerks.

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Leer macht sich stark fürs Kli­ma: Bür­ger brin­gen krea­ti­ve Ideen zur Kli­ma­an­pas­sung ein

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Kli­ma­an­pas­sung in Leer: Bür­ge­rin­nen und Bür­ger lie­fern ers­te Ideen

Leer. Mit gro­ßem Inter­es­se ist das städ­ti­sche Pro­jekt „Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­kon­zept für die Stadt Leer“ gestar­tet. Rund 30 Teil­neh­men­de kamen am Mon­tag­abend zur Auf­takt­ver­an­stal­tung in die Stadt­bi­blio­thek, um gemein­sam mit Exper­tin­nen und Exper­ten über Ideen und Maß­nah­men zum bes­se­ren Umgang mit den Fol­gen des Kli­ma­wan­dels zu sprechen.

Beglei­tet wur­de der Abend von Leers Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­ma­na­ge­rin Caro­lin Hei­ler und dem Team des Gut­ach­ter­bü­ros Green Adapt. Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst beton­te in sei­ner Begrü­ßung die Bedeu­tung des Pro­jekts: Ziel sei es, „durch geziel­tes Risi­ko­ma­nage­ment Schä­den und Ver­lus­te durch Hit­ze­wel­len, Stark­re­gen, Stür­me oder Über­flu­tun­gen zu ver­rin­gern“. Das Kli­ma­an­pas­sungs­kon­zept, das in den kom­men­den zwei Jah­ren erar­bei­tet wird, soll künf­tig als Grund­la­ge für poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen dienen.

Leer han­delt proaktiv

Hei­ler erläu­ter­te, dass Nie­der­sach­sen der­zeit als drit­tes Bun­des­land plant, Kli­ma­an­pas­sun­gen über das Nie­der­säch­si­sche Kli­ma­schutz­ge­setz ver­bind­lich vor­zu­schrei­ben. „Leer geht mit dem Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­kon­zept einen pro­ak­ti­ven Schritt und berei­tet sich schon jetzt auf die kom­men­den Her­aus­for­de­run­gen vor“, so Heiler.

Wie dring­lich Hand­lungs­be­darf besteht, zeig­te Cars­ten Walt­her vom Büro Green Adapt: Bis Ende des Jahr­hun­derts wer­de die Durch­schnitts­tem­pe­ra­tur auch in Leer um min­des­tens drei bis vier Grad Cel­si­us stei­gen. „Ein Groß­teil der Todes­fäl­le durch Natur­ka­ta­stro­phen ist heu­te schon auf Hit­ze zurück­zu­füh­ren“, sag­te Walt­her. Im beson­ders hei­ßen Som­mer 2018 star­ben in Deutsch­land rund 8700 Men­schen infol­ge der hohen Temperaturen.

Grün gegen die Hitze

Walt­her nann­te kon­kre­te Bei­spie­le für stadt­pla­ne­ri­sche Maß­nah­men, die das Mikro­kli­ma ver­bes­sern können:

  • Ver­ti­ka­le Begrü­nung etwa an Fas­sa­den kann die Umge­bungs­tem­pe­ra­tur um bis zu drei Grad senken.

  • Baum­kro­nen spen­den Schat­ten und küh­len Ober­flä­chen um bis zu zehn Grad ab.

  • Grün­dä­cher tra­gen nicht nur zur Abküh­lung bei, son­dern ver­bes­sern auch die Luftqualität.

Beson­ders wirk­sam sei­en, so Walt­her, ent­sie­gel­te und begrün­te Quar­tie­re, die weni­ger stark vom soge­nann­ten Wär­me­insel­ef­fekt betrof­fen sind.

Bür­ger­be­tei­li­gung gefragt

Um die loka­len Gege­ben­hei­ten bes­ser zu ver­ste­hen, waren die Besu­che­rin­nen und Besu­cher ein­ge­la­den, ihre eige­nen Beob­ach­tun­gen und Ideen ein­zu­brin­gen. Mit far­bi­gen Kle­be­punk­ten mar­kier­ten sie auf einer gro­ßen Stadt­kar­te Orte, an denen sich bei Stark­re­gen regel­mä­ßig Was­ser staut oder wo die Hit­ze im Som­mer beson­ders drü­ckend ist. Eine zwei­te Kar­te bot Platz für kon­kre­te Vor­schlä­ge zur Ver­bes­se­rung der Situation.

Eini­ge der bereits gesam­mel­ten Ideen:

  • Regen­was­ser auf dem eige­nen Grund­stück sammeln,

  • küh­le Orte wie Kir­chen oder Super­märk­te öffent­lich benennen,

  • und die Ver­sie­ge­lung von Flä­chen redu­zie­ren.

Mit­ma­chen wei­ter­hin möglich

Die bei­den Betei­li­gungs­kar­ten sind noch meh­re­re Wochen online frei­ge­schal­tet unter
👉 https://kühle-orte.de/beteiligungskarten-klimaanpassung-stadt-leer/.

Auch ana­log ist eine Teil­nah­me mög­lich: In der Stadt­bi­blio­thek Leer hän­gen die Kar­ten wei­ter­hin aus. Dort wur­de zudem eine „Kli­ma-Ecke“ ein­ge­rich­tet, in der Inter­es­sier­te the­ma­ti­sche Bücher und Infor­ma­tio­nen fin­den und ihre Anmer­kun­gen direkt vor Ort ergän­zen können.

„Nur gemein­sam kön­nen wir Leer kli­ma­re­si­li­ent und zukunfts­fä­hig gestal­ten“, beton­te Caro­lin Hei­ler abschließend.

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Papen­burgs Rat­haus 5.0 – Mit WEMA zu moder­nen Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

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Effi­zi­ent und bür­ger­nah: Die digi­ta­le Ter­min­bu­chungs­soft­ware im Rat­haus ver­kürzt War­te­zei­ten und sorgt für rei­bungs­lo­se Abläufe.

Papen­burgs Rat­haus 5.0: Vor­rei­ter für moder­ne Verwaltung

Papen­burg – Ein neu­es Kapi­tel für die Stadtverwaltung

Mit dem Ein­zug in das frisch fer­tig­ge­stell­te Rat­haus beginnt für die Stadt­ver­wal­tung Papen­burg ein weg­wei­sen­des Kapi­tel. Beim Tag der offe­nen Tür konn­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erst­mals einen Blick auf das inno­va­ti­ve Gebäu­de wer­fen. Die Begeis­te­rung war groß: moder­ne Arbeits­wel­ten, durch­dach­te Archi­tek­tur und digi­ta­le Pro­zes­se über­zeug­ten glei­cher­ma­ßen. Der erfolg­rei­che Auf­takt zeigt, dass die Stadt­ver­wal­tung mit dem Rat­haus­kon­zept 5.0 auf dem rich­ti­gen Weg ist, und bil­det die Basis für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung und Opti­mie­rung der Verwaltungsstrukturen.


Bür­ger­freund­lich­keit im Fokus

Das neue Rat­haus ist weit mehr als ein klas­si­sches Ver­wal­tungs­ge­bäu­de. Auf jeder Eta­ge ste­hen Info­the­ken, modern gestal­te­te War­te­be­rei­che und Bespre­chungs­räu­me bereit, die bewusst wie eine Hotel­re­zep­ti­on orga­ni­siert sind. So wird den Besu­chern Ori­en­tie­rung gebo­ten und die Über­sicht­lich­keit ver­bes­sert. Digi­ta­le Anzei­ge­ta­feln infor­mie­ren über Abtei­lun­gen und Ansprech­part­ner, wäh­rend ein neu ein­ge­führ­tes Ter­min­bu­chungs­sys­tem es ermög­licht, Anlie­gen schnell und unkom­pli­ziert zu erle­di­gen – online, tele­fo­nisch oder direkt vor Ort. Mit die­sen Maß­nah­men redu­ziert die Stadt unnö­ti­ge War­te­zei­ten, ver­bes­sert die Pla­nungs­si­cher­heit für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und sorgt für ein ange­neh­mes Besuchserlebnis.


Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten hin­ter den Kulissen

Hin­ter den öffent­li­chen Berei­chen arbei­ten die Ver­wal­tungs­teams in klar abge­grenz­ten Zonen. Dies gewähr­leis­tet nicht nur Daten­schutz, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche Sicher­heit. Voll­stän­dig digi­ta­li­sier­te Akten und Arbeits­pro­zes­se erlau­ben es, dass Auf­ga­ben jeder­zeit fle­xi­bel über­nom­men wer­den kön­nen – sei es bei Krank­heit oder Urlaub eines Mit­ar­bei­ters. Jeder Mit­ar­bei­ter ver­fügt über ein abschließ­ba­res Fach für per­sön­li­che Unter­la­gen, wäh­rend digi­ta­le Sys­te­me die Effi­zi­enz und Kon­ti­nui­tät der Arbeit sicher­stel­len. Dank der digi­ta­len Infra­struk­tur kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den zudem fle­xi­bel arbei­ten, ob im Büro, im Home­of­fice oder an ande­ren Orten mit WLAN-Anschluss, was moder­ne Arbeits­mo­del­le wie Mobi­le Office oder Tele­ar­beit opti­mal unterstützt.


Archi­tek­tur und Raumkonzept

Die Archi­tek­tur des Rat­hau­ses ist kon­se­quent auf die Bedürf­nis­se moder­ner Ver­wal­tung und Bür­ger­freund­lich­keit aus­ge­rich­tet. Der zen­tra­le Mit­tel­trakt beher­bergt die Bür­ger­be­ra­tung, wäh­rend die seit­li­chen Flü­gel die Back­of­fice-Berei­che auf­neh­men. Der Rats­saal im obers­ten Stock­werk ist varia­bel nutz­bar: Er lässt sich fle­xi­bel in drei Räu­me tei­len und eig­net sich sowohl für poli­ti­sche Sit­zun­gen als auch für öffent­li­che Veranstaltungen.

Bar­rie­re­frei­heit wird umfas­send umge­setzt. Dazu gehö­ren Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­leit­sys­te­me, tak­ti­le Auf­zug­spa­nele, akus­ti­sche Anpas­sun­gen sowie Maß­nah­men für gehör­lo­se und schwer­hö­ri­ge Men­schen, bei­spiels­wei­se visu­el­le Signa­le, Induk­ti­ons­schlei­fen und moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien. So kann das Rat­haus von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern glei­cher­ma­ßen genutzt wer­den – unab­hän­gig von kör­per­li­chen Einschränkungen.


Digi­ta­li­sie­rung als Schlüs­sel für Effizienz

Die Digi­ta­li­sie­rung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesam­te Pro­jekt. Sie erleich­tert die Bear­bei­tung von Bür­ger­an­lie­gen, unter­stützt die fle­xi­ble Per­so­nal­pla­nung und stei­gert die Qua­li­tät der Bera­tung erheb­lich. Gleich­zei­tig berei­tet das Rat­haus die Ver­wal­tung auf die bevor­ste­hen­de Lücke vor, die durch den Ruhe­stand der Baby-Boo­mer-Gene­ra­ti­on ent­steht. Durch den Ein­satz digi­ta­ler Sys­te­me und KI-Anwen­dun­gen kön­nen Auf­ga­ben effi­zi­ent ver­teilt wer­den, sodass selbst bei redu­zier­ter Per­so­nal­stär­ke ein hoher Ser­vice­grad für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sicher­ge­stellt bleibt.


Papen­burg als Innovationsstandort

Die Stadt Papen­burg gilt als beson­ders inno­va­ti­ve Kom­mu­ne. Das Rat­haus­kon­zept 5.0 berück­sich­tigt nicht nur die aktu­el­len Anfor­de­run­gen der Ver­wal­tung, son­dern anti­zi­piert auch zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen. Enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter set­zen sich kon­ti­nu­ier­lich dafür ein, Dienst­leis­tun­gen bür­ger­nah, effi­zi­ent und trans­pa­rent anzu­bie­ten. Die­se stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se, die Effi­zi­enz, Bür­ger­freund­lich­keit und Digi­ta­li­sie­rung ver­eint, macht Papen­burg bun­des­weit zu einem Leucht­turm­pro­jekt.


Bun­des­wei­te Anerkennung

Die Arbeit der Stadt wur­de bereits auf Bun­des­ebe­ne gewür­digt: Am 8. August 2025 erhielt Papen­burg beim 11. Zukunfts­kon­gress Staat & Ver­wal­tung in Ber­lin die Lea­der­ship-Aus­zeich­nung „Rat­haus 5.0 – Ver­wal­tung neu gedacht: Fle­xi­bel und bür­ger­nah“. Die Fach­ju­ry lob­te die ganz­heit­li­che Stra­te­gie, agi­le Füh­rung, moder­ne Arbeits­wel­ten und inno­va­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Bür­ger­meis­te­rin Vanes­sa Gat­tung betonte:

„Die­se Aus­zeich­nung bestä­tigt, dass unser Mut zum Wan­del und unse­re gemein­sa­me Visi­on für eine fle­xi­ble, moder­ne und ser­vice­ori­en­tier­te Ver­wal­tung genau rich­tig sind.“


Pro­jekt­ma­nage­ment, Bud­get und Zeitplan

Nicht nur inhalt­lich, son­dern auch orga­ni­sa­to­risch über­zeugt das Pro­jekt: Kos­ten und Zeit­plä­ne wur­den ein­ge­hal­ten, das Rat­haus wur­de inner­halb des vor­ge­se­he­nen Bud­gets rea­li­siert. Info­gra­fi­ken visua­li­sie­ren Zeit­plan, Bud­get und Gebäu­de­über­sicht, sodass die Kom­ple­xi­tät des Vor­ha­bens für die Öffent­lich­keit nach­voll­zieh­bar bleibt und die Trans­pa­renz des Pro­jekts unter­stri­chen wird.


Ein moder­nes Rat­haus für Bür­ger und Mitarbeiter

Das neue Rat­haus Papen­burg ist ein Sym­bol für moder­ne, digi­ta­le und bür­ger­freund­li­che Ver­wal­tung. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger pro­fi­tie­ren von kur­zen Wegen, bar­rie­re­frei­en Struk­tu­ren und effi­zi­en­ten Abläu­fen. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten in einem fle­xi­blen, gut orga­ni­sier­ten Umfeld, das opti­mal auf die Anfor­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts aus­ge­rich­tet ist.

Papen­burg zeigt damit, dass auch klei­ne­re und mitt­le­re Städ­te mit kla­rer Stra­te­gie, inno­va­ti­ven Kon­zep­ten und muti­ger Umset­zung bun­des­weit Maß­stä­be set­zen kön­nen. Das Rat­haus 5.0 ist ein Vor­bild für die Ver­wal­tung der Zukunft, die Effi­zi­enz, Ser­vice und Inno­va­ti­on mit­ein­an­der vereint.

 

 

WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH ent­wi­ckelt Raum­kon­zept für das Rat­haus 5.0 in Papenburg

Die Stadt Papen­burg wur­de bei der Pla­nung ihres Rat­hau­ses 5.0 bera­tend und pla­ne­risch von der in Leer ansäs­si­gen und renom­mier­ten Fir­ma WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH unter­stützt. Über einen Zeit­raum von rund drei Jah­ren ent­wi­ckel­ten die Exper­ten gemein­sam mit der Ver­wal­tung das Raum­kon­zept, das moder­ne Arbeits­wel­ten, effi­zi­en­te Abläu­fe und bür­ger­freund­li­che Struk­tu­ren mit­ein­an­der ver­bin­det. Wäh­rend die­ser Pha­se wur­den unter ande­rem par­ti­zi­pa­ti­ve Work­shops mit Mit­ar­bei­ten­den und Füh­rungs­kräf­ten durch­ge­führt, um mög­lichst alle Betei­lig­ten in den Pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Dabei stan­den zahl­rei­che The­men im Mit­tel­punkt: zukünf­ti­ge Arbeits­mo­del­le, opti­mier­te Arbeits­ab­läu­fe, inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge sowie gestal­te­ri­sche und innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­men­te einer moder­nen Ver­wal­tung. Die Ergeb­nis­se die­ser inten­si­ven Zusam­men­ar­beit bil­de­ten die Grund­la­ge für die fina­le Pla­nung des Raumkonzepts.

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Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße

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Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße

Im Bereich des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße (Bahn­stre­cke 2931, km 326,182) müs­sen in Kür­ze not­wen­di­ge Gleis­bau­ar­bei­ten durch­ge­führt wer­den.
Aus die­sem Grund ist es erfor­der­lich, die Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße für jeg­li­chen Fahr­zeug­ver­kehr gemäß § 45 StVO voll­stän­dig zu sper­ren.

Die Voll­sper­rung beginnt am 26. Novem­ber 2025 um 08:00 Uhr und dau­ert vor­aus­sicht­lich bis zum 29. Novem­ber 2025 um 09:00 Uhr.

Eine Umlei­tung wird ein­ge­rich­tet und führt über die Heis­fel­der Stra­ße (B 70), den Moor­weg und den Mett­je­weg.
Aus Grün­den der Ver­kehrs­si­cher­heit ist auch für Fuß­gän­ge­rin­nen, Fuß­gän­ger und Rad­fah­ren­de kei­ne Pas­sa­ge des Bau­stel­len­be­reichs möglich.

Die ver­kehrs­be­hörd­li­chen Maß­nah­men tre­ten mit der Auf­stel­lung der ent­spre­chen­den Ver­kehrs­zei­chen in Kraft.
Die Umlei­tungs­stre­cke ist deut­lich aus­ge­schil­dert.

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Leer macht sich stark fürs Kli­ma: Bür­ger brin­gen krea­ti­ve Ideen zur Kli­ma­an­pas­sung ein

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Effi­zi­ent und bür­ger­nah: Die digi­ta­le Ter­min­bu­chungs­soft­ware im Rat­haus ver­kürzt War­te­zei­ten und sorgt für rei­bungs­lo­se Abläufe. Papen­burgs Rat­haus 5.0: Vor­rei­ter für...

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Heim­warn­mel­der löst Fehl­alarm in Hol­thusen aus

Aus­ge­lös­ter Heim­warn­mel­der ruft Feu­er­weh­ren auf den Plan Hol­thusen. Am Mitt­woch, 5. Novem­ber 2025, wur­den die Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren Hol­thusen, Wee­ner und Ober­rhei­der­land...

Blaulicht

Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden – aktu­el­le Mel­dun­gen vom 04.11.2025

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 04.11.2025     War­nung vor Anla­ge­be­trug++ Brand an Schu­le++ Ver­kehrs­un­fall­flucht mit ver­letz­ter...

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC. Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus...

Lokal

Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße

Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße Im Bereich des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße (Bahn­stre­cke 2931, km 326,182) müs­sen in Kür­ze...

Lokal

Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer

Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer Im Zuge einer tur­nus­mä­ßi­gen Bau­werks­prü­fung im Auf­trag der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und...

Blaulicht

Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden – Ein­sät­ze vom Wochenende

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 03.11.2025     Dieb­stahl in Bäcke­rei++ Fah­ren und Dro­gen­ein­fluss++ Sach­be­schä­di­gun­gen an Pkw++...

Lokal

Learts gro­ßer Kampf: Leera­ner Boxer will in Köln Deut­scher Meis­ter werden

Leart Mura­ti (rechts im Bild) jubelt mit erho­be­nen Armen über sei­nen kla­ren Sieg bei der Niedersachsen-Meisterschaft. Leart Mura­ti kämpft um...

Blaulicht

Rauch in der Ober­schu­le Wee­ner – Brand in Toi­let­ten­raum schnell gelöscht

Foto: Andre­as Bruns, Feu­er­wehr Weener Brand an Ober­schu­le in Wee­ner: Rauch­ent­wick­lung durch Toilettenpapierspender Am Mon­tag, 3. Novem­ber, wur­de die Feu­er­wehr...

Veranstaltung

Spiel, Spaß und Span­nung: „Ost­fries­land spielt“ in Leer!

Foto: Kath­rin Wien­berg — Die Spie­le­freun­de erklä­ren alle Spie­le – nie­mand muss die Anlei­tung lesen. „Ost­fries­land spielt“ – Spie­le­fest in Leer...

Lokal

Gemein­sam für bes­se­re Wege – Fuß­ver­kehrs-Check in Hesel auf der Zielgeraden!

Fuß­ver­kehrs-Check in Hesel geht in die letz­te Runde Abschluss­ver­an­stal­tung am 6. Novem­ber in Holt­land – Ergeb­nis­se und Maß­nah­men wer­den vorgestellt Hesel,...

Blaulicht

Poli­zei­mel­dun­gen Leer / Emden — Ein­sät­ze vom Wochenende

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, 02.11.2025   Sach­be­schä­di­gung mit Zeugensuche++Randalierer++Führen eines Pkw unter Drogeneinfluss++Verkehrsunfall mit Trunkenheit++Verkehrsunfall mit hohem...

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Marketing

Online-Anzei­gen rich­tig gestal­ten: Smart­phone & Tablet im Fokus

Online-Anzei­gen: Das rich­ti­ge For­mat für Smart­phone & Tablet In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt grei­fen immer mehr Nut­zer über Smart­phones und...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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Bun­tes Markt­trei­ben, Musik, Floh­markt und Old­ti­mer: Der 39. Herbst­markt in Remels bie­tet am 21. Sep­tem­ber 2025 ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm für...