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Jubi­lä­um im Stamm­werk von ŠKODA AUTO: 15 Mil­lio­nen Autos aus Mla­dá Boles­lav seit 1905

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Vor 116 Jah­ren bau­ten die Grün­der­vä­ter von Lau­rin & Kle­ment in Mla­dá Boles­lav ihr ers­tes Auto­mo­bil – die his­to­ri­schen Werks­hal­len beher­ber­gen heu­te das ŠKODA Museum

› Aktu­ell pro­du­ziert ŠKODA AUTO in sei­nem Stamm­werk Mla­dá Boles­lav sechs Modell­rei­hen: FABIA, SCALA und OCTAVIA sowie die SUV-Model­le KAMIQ, KAROQ und den rein elek­tri­schen ENYAQ iV

› Fast zwei Drit­tel des welt­wei­ten Bestands an ŠKODA Auto­mo­bi­len stam­men aus dem Werk Mla­dá Boleslav

› ŠKODA AUTO inves­tiert wei­ter in Moder­ni­sie­rung, Auto­ma­ti­sie­rung, Digi­ta­li­sie­rung sowie in die Umwelt­ver­träg­lich­keit sei­ner Produktion

ŠKODA AUTO fei­ert in sei­ner Hei­mat­stadt ein ganz beson­de­res Jubi­lä­um: Heu­te ist im Stamm­werk des Unter­neh­mens das 15-mil­li­ons­te Auto­mo­bil aus Mla­dá Boles­lav seit 1905 vom Band gelau­fen. Das Jubi­lä­ums­mo­dell ist ein ŠKODA ENYAQ iV in Arc­tic Sil­ber Metal­lic. 1905 roll­ten die Mobi­li­täts­pio­nie­re Václav Lau­rin und Václav Kle­ment hier ihr ers­tes Auto­mo­bil, die Voitur­et­te A, aus der Werks­hal­le. ŠKODA AUTO inves­tiert kon­ti­nu­ier­lich in die Moder­ni­sie­rung und damit in die Zukunft der Auto­mo­bil­fer­ti­gung an sei­nem Stammsitz.

Micha­el Oel­je­klaus, ŠKODA AUTO Vor­stand für Pro­duk­ti­on und Logis­tik, erklärt: „Ich gra­tu­lie­re der gesam­ten Beleg­schaft am Stand­ort Mla­dá Boles­lav sehr herz­lich zu die­sem beson­de­ren Jubi­lä­um. Mit 15 Mil­lio­nen Fahr­zeu­gen ist unser Stamm­werk eine zen­tra­le Säu­le für den Erfolg der Mar­ke ŠKODA: Längst besitzt der Stand­ort auch durch sei­ne Kom­po­nen­ten­fer­ti­gung eine gro­ße Bedeu­tung für den gesam­ten Volks­wa­gen Kon­zern. Das Jubi­lä­ums­fahr­zeug, ein ENYAQ iV, steht stell­ver­tre­tend für unse­ren wei­te­ren Weg: Wir digi­ta­li­sie­ren kon­ti­nu­ier­lich unse­re Fer­ti­gung und set­zen kon­se­quent unse­re Elek­tro­mo­bi­li­täts-Stra­te­gie um. Gleich­zei­tig nut­zen wir die Syn­er­gien im Kon­zern­ver­bund, um hoch­mo­der­ne, attrak­ti­ve Fahr­zeu­ge zu bau­en, die unse­re Kun­den welt­weit begeistern.“

Der Beginn der Auto­mo­bil­fer­ti­gung in Mla­dá Boles­lav geht zurück auf das Unter­neh­men Lau­rin & Kle­ment, aus dem spä­ter ŠKODA AUTO her­vor­ging. 1905 ent­schlos­sen sich die Grün­der Václav Lau­rin und Václav Kle­ment, den Bau von Fahr­rä­dern ein­zu­stel­len und sich ganz der Pro­duk­ti­on von Motor­rä­dern und Auto­mo­bi­len zu wid­men. Die his­to­ri­schen Werks­hal­len, aus denen als ers­tes Auto­mo­bil des Unter­neh­mens die Voitur­et­te Typ A roll­te, ste­hen noch heu­te – sie beher­ber­gen seit eini­gen Jah­ren das ŠKODA Museum.

Gleich gegen­über auf der ande­ren Stra­ßen­sei­te erstreckt sich das moder­ne Auto­mo­bil­werk, in dem rund 29.100 Beschäf­tig­te der­zeit sechs Modell­rei­hen her­stel­len: Neben dem FABIA ent­ste­hen hier auch der SCALA und der OCTAVIA sowie die SUV-Model­le KAMIQ, KAROQ und der rein elek­tri­sche ENYAQ iV. Für die Pro­duk­ti­on des ENYAQ iV bau­te das Unter­neh­men eine bestehen­de Fer­ti­gungs­li­nie um und leg­te sie für Fahr­zeu­ge auf Basis des Modu­la­ren Elek­tri­fi­zie­rungs­bau­kas­tens (MEB) aus. Damit ermög­licht die­ses Band als ein­zi­ges im gesam­ten Volks­wa­gen Kon­zern die par­al­le­le Pro­duk­ti­on von MEB-Model­len und Fahr­zeu­gen auf Basis des Modu­la­ren Quer­bau­kas­tens (MQB). Seit Ende Novem­ber 2020 ent­steht hier neben dem OCTAVIA und dem Kom­pakt-SUV KAROQ auch der rein bat­te­rie­elek­tri­sche ENYAQ iV.

Die­se Inno­va­ti­on steht stell­ver­tre­tend für die kon­ti­nu­ier­li­che Moder­ni­sie­rung der Pro­duk­ti­ons­stand­or­te von ŠKODA AUTO. Im Vor­der­grund ste­hen dabei Metho­den aus dem Bereich der Indus­trie 4.0, Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­te und die Auto­ma­ti­sie­rung. Noch vor der Inbe­trieb­nah­me der gemein­sa­men Fer­ti­gungs­li­nie für MQB- und MEB-Model­le ging in Mla­dá Boles­lav bei­spiels­wei­se eine hoch­mo­der­ne Lackie­re­rei mit einer Kapa­zi­tät von bis zu 168.000 Karos­se­rien ans Netz, dadurch ent­stan­den mehr als 650 neue Arbeits­plät­ze. Anfang 2021 eröff­ne­te ŠKODA AUTO an sei­nem Unter­neh­mens­stamm­sitz zudem eine neue Zen­tra­le Pilo­thal­le für die Arbeit an Vor­se­ri­en­fahr­zeu­gen sowie ein Zen­trum für den Bau von Test­trä­gern und Prototypen.

Neben Fahr­zeu­gen pro­du­ziert ŠKODA AUTO in Mla­dá Boles­lav auch Moto­ren, die Schalt­ge­trie­be MQ100 und MQ200 und Ach­sen sowie Hoch­volt­bat­te­rien für Model­le mit Plug-in-Hybrid­an­trieb meh­re­rer Kon­zern­mar­ken. Im Febru­ar 2021 lief hier bereits die 100.000ste Trak­ti­ons­bat­te­rie vom Band.

Erfolgs­ge­schich­te unter dem Dach des Volks­wa­gen Konzerns

Der Ent­wick­lung des ŠKODA AUTO Stamm­werks und das Jubi­lä­um von 15 Mil­lio­nen gebau­ten Fahr­zeu­gen ist eng mit dem Ein­tritt der Mar­ke in den Volks­wa­gen Kon­zern im Jahr 1991 ver­bun­den, der sich die­ses Jahr zum 30. Mal jährt. Allein seit­dem ent­stan­den in Mla­dá Boles­lav mehr als 10.700.000 Fahr­zeu­ge. Durch die Zuge­hö­rig­keit zu dem Welt­kon­zern stieg ŠKODA AUTO vom regio­na­len Markt­füh­rer zur glo­bal erfolg­rei­chen Volu­men­mar­ke auf.

Heu­te spielt das Werk Mla­dá Boles­lav eine Schlüs­sel­rol­le bei der Umset­zung der Elek­tro­mo­bi­li­täts-Stra­te­gie des tsche­chi­schen Auto­mo­bil­her­stel­lers: Der ENYAQ iV ist das ein­zi­ge Fahr­zeug auf Basis der MEB-Platt­form aus dem Volks­wa­gen Kon­zern, das in Euro­pa außer­halb Deutsch­lands entsteht.

Neben dem Haupt­werk betreibt ŠKODA AUTO auch Fer­ti­gungs­an­la­gen in Kva­si­ny und Vrch­la­bí. In Kva­si­ny baut der Her­stel­ler den ŠKODA SUPERB und den SUPERB iV* mit Plug-in-Hybrid­an­trieb sowie die SUV-Model­le KODIAQ und KAROQ. Aus dem hoch­mo­der­nen Kom­po­nen­ten­werk Vrch­la­bí stammt das auto­ma­ti­sche Dop­pel­kupp­lungs­ge­trie­be (DSG) DQ200. 2020 fer­tig­te ŠKODA AUTO in der Tsche­chi­schen Repu­blik trotz des COVID-19-beding­ten Pro­duk­ti­ons­stopps mehr als 750.000 Fahr­zeu­ge. Auch in der Slo­wa­kei und der Ukrai­ne sowie in Chi­na, Indi­en und Russ­land ent­ste­hen Auto­mo­bi­le von ŠKODA. Ins­ge­samt fer­tig­te der Her­stel­ler seit 1905 welt­weit mehr als 24.800.000 Fahrzeuge.

Die wich­tigs­ten ŠKODA Model­le aus Mla­dá Boles­lav von 1905 bis heute

Das ers­te Auto­mo­bil aus Mla­dá Boles­lav war die berühm­te L&K Voitur­et­te A, die von 1905 bis 1907 aus den Werks­hal­len in Böh­men roll­te. Mit dem ŠKODA SUPERB erschien 1934 das Flagg­schiff der Fahr­zeug­pa­let­te. Die Erfol­ge von ŠKODA AUTO gleich bei den ers­ten Starts bei der Ral­lye Mon­te Car­lo inspi­rier­ten den Auto­mo­bil­her­stel­ler 1936 zum Son­der­mo­dell ŠKODA POPULAR MONTE CARLO1. Der bis zu 110 km/h schnel­le Zwei­tü­rer wur­de bis 1938 in Mla­dá Boles­lav pro­du­ziert. Der ŠKODA 1000 MB – das ers­te Groß­se­ri­en­mo­dell in der dama­li­gen Tsche­cho­slo­wa­kei – lei­te­te mit sei­ner Heck­mo­tor-Kon­struk­ti­on und einer selbst­tra­gen­den Karos­se­rie 1964 eine tech­ni­sche Zei­ten­wen­de ein. Mit dem ŠKODA FAVORIT, dem ers­ten Modell der Mar­ke mit Front­mo­tor und Front­an­trieb, begann 1987 zunächst im Werk Vrch­la­bí und ein Jahr spä­ter auch in Mla­dá Boles­lav eine neue Ära. Mit dem ŠKODA OCTAVIA wird auch das Herz der Mar­ke im Stamm­werk gefer­tigt. Am 3. Sep­tem­ber 1996 erschien die ers­te moder­ne Gene­ra­ti­on des künf­ti­gen Best­sel­lers, inklu­si­ve des OCTAVIA TOUR währ­te die Ära der ers­ten Gene­ra­ti­on des moder­nen OCTAVIA bis 2010. Seit 2019 rollt in Mla­dá Boles­lav das Kom­pakt­mo­dell ŠKODA SCALA vom Band, das ers­te Modell des Her­stel­lers auf Basis der MQB A0-Platt­form aus dem Volks­wa­gen Kon­zern. Mit dem bat­te­rie­elek­trisch ange­trie­be­nen ŠKODA ENYAQ iV pro­du­ziert ŠKODA AUTO in Mla­dá Boles­lav seit Ende Novem­ber 2020 sein ers­tes Seri­en­mo­dell auf Basis des Modu­la­ren Elek­tri­fi­zie­rungs­bau­kas­tens (MEB) aus dem Volks­wa­gen Kon­zern, das von vorn­her­ein als rein bat­te­rie­elek­tri­sches Fahr­zeug kon­zi­piert wurde.

1 Mon­te Car­lo ist eine ein­ge­tra­ge­ne Mar­ke von Mona­co Brands

Die ange­ge­be­nen Ver­brauchs- und Emis­si­ons­wer­te wur­den nach den gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Mess­ver­fah­ren ermit­telt. Seit dem 1. Sep­tem­ber 2017 wer­den bestimm­te Neu­wa­gen bereits nach dem welt­weit har­mo­ni­sier­ten Prüf­ver­fah­ren für Per­so­nen­wa­gen und leich­te Nutz­fahr­zeu­ge (World­wi­de Har­mo­ni­zed Light Vehic­les Test Pro­ce­du­re, WLTP), einem rea­lis­ti­sche­ren Prüf­ver­fah­ren zur Mes­sung des Kraft­stoff­ver­brauchs und der CO2-Emis­sio­nen, typ­ge­neh­migt. Seit dem 1. Sep­tem­ber 2018 ersetzt der neue WLTP (World­wi­de Har­mo­ni­zed Light Vehic­les Test Pro­ce­du­re) den bis­he­ri­gen Fahr­zy­klus (NEFZ). Wegen der rea­lis­ti­sche­ren Prüf­be­din­gun­gen sind die nach dem WLTP gemes­se­nen Kraft­stoff­ver­brauchs- und CO2- Emis­si­ons­wer­te in vie­len Fäl­len höher als die nach dem NEFZ gemes­se­nen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu den Unter­schie­den zwi­schen WLTP und NEFZ fin­den Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktu­ell sind noch die NEFZ-Wer­te ver­pflich­tend zu kom­mu­ni­zie­ren. Soweit es sich um Neu­wa­gen han­delt, die nach WLTP typ­ge­neh­migt sind, wer­den die NEFZ-Wer­te von den WLTP-Wer­ten abge­lei­tet. Die zusätz­li­che Anga­be der WLTP-Wer­te kann bis zu deren ver­pflich­ten­der Ver­wen­dung frei­wil­lig erfol­gen. Soweit die NEFZ-Wer­te als Span­nen ange­ge­ben wer­den, bezie­hen sie sich nicht auf ein ein­zel­nes, indi­vi­du­el­les Fahr­zeug und sind nicht Bestand­teil des Ange­bo­tes. Sie die­nen allein Ver­gleichs­zwe­cken zwi­schen den ver­schie­de­nen Fahr­zeug­ty­pen. Zusatz­aus­stat­tun­gen und Zube­hör (Anbau­tei­le, Rei­fen­for­mat, usw.) kön­nen rele­van­te Fahr­zeug­pa­ra­me­ter, wie z. B. Gewicht, Roll­wi­der­stand und Aero­dy­na­mik ver­än­dern und neben Wit­te­rungs- und Ver­kehrs­be­din­gun­gen sowie dem indi­vi­du­el­len Fahr­ver­hal­ten den Kraft­stoff­ver­brauch, den Strom­ver­brauch, die CO2-Emis­sio­nen und die Fahr­leis­tungs­wer­te eines Fahr­zeugs beeinflussen.

* Ver­brauch nach Ver­ord­nung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emis­sio­nen und CO2-Effi­zi­enz nach Richt­li­nie 1999/94/EG. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum offi­zi­el­len Kraft­stoff­ver­brauch und den offi­zi­el­len, spe­zi­fi­schen CO2-Emis­sio­nen neu­er Per­so­nen­kraft­wa­gen kön­nen dem “Leit­fa­den über den Kraft­stoff­ver­brauch, die CO2-Emis­sio­nen und den Strom­ver­brauch neu­er Per­so­nen­kraft­wa­gen” ent­nom­men wer­den, der an allen Ver­kaufs­stel­len und bei der DAT Deut­sche Auto­mo­bil Treu­hand GmbH, Hell­muth-Hirth-Str. 1, 73760 Ost­fil­dern-Scharn­hau­sen (www.dat.de), unent­gelt­lich erhält­lich ist.

SUPERB iV (Plug-in-Hybrid)

Kraft­stoff­ver­brauch kom­bi­niert 1,5 — 1,4 l/100km, Strom­ver­brauch kom­bi­niert 14,5 — 13,6 kWh/100km, CO2-Emis­sio­nen kom­bi­niert 35 — 32 g/km, CO2-Effi­zi­enz­klas­se A+

SUPERB COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

Kraft­stoff­ver­brauch kom­bi­niert 1,7 — 1,5 l/100km, Strom­ver­brauch kom­bi­niert 15,4 — 14,5 kWh/100km, CO2-Emis­sio­nen kom­bi­niert 38 — 35 g/km, CO2-Effi­zi­enz­klas­se A+

OCTAVIA iV (Plug-in-Hybrid)

Kraft­stoff­ver­brauch kom­bi­niert 1,2 l/100km, Strom­ver­brauch kom­bi­niert 11,1 kWh/100km, CO2-Emis­sio­nen kom­bi­niert 28 g/km, CO2-Effi­zi­enz­klas­se A+

OCTAVIA COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

Kraft­stoff­ver­brauch kom­bi­niert 1,4 l/100km, Strom­ver­brauch kom­bi­niert 11,6 kWh/100km, CO2-Emis­sio­nen kom­bi­niert 31 g/km, CO2-Effi­zi­enz­klas­se A+


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Inno­va­ti­ve 4D-Hör­tech­no­lo­gie in Hesel: Opti­ma­les Hören mit Oti­con Intent

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Erle­ben Sie in Hesel bei Wil­ken Hör­akus­tik das inno­va­ti­ve Hör­ge­rät Oti­con Intent. Bes­te Hör­ge­rä­te-Lösun­gen für den Land­kreis Leer und ganz Ost­fries­land. Ver­ein­ba­ren Sie jetzt Ihren Ter­min für bes­se­res Hören!

Wir set­zen auf 4D-Tech­no­lo­gie für Ihr Hören

Mit Oti­con Intent heben wir von Wil­ken Hör­akus­tik Ihr Sprach­ver­ste­hen auf ein neu­es Niveau

Für Men­schen mit einem Hör­ver­lust ist Kom­mu­ni­ka­ti­on in lär­mi­gen und leb­haf­ten Umge­bun­gen die größ­te Her­aus­for­de­rung. Im Inter­view ver­rät Kers­tin Wil­ken von Wil­ken Hör­akus­tik, wie das neue Hör­sys­tem Oti­con Intent Ihr natür­li­ches Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­hal­ten und Ihre Hörinten­ti­on versteht.

Eine Hör­min­de­rung bedeu­tet für vie­le oft auch sozia­le Abgren­zung – und das, obwohl sie ein Hör­sys­tem tra­gen. Wor­an liegt das?

Her­kömm­li­che Hör­ge­rä­te stel­len eine Ein­heits­lö­sung dar und berück­sich­ti­gen dabei nicht die indi­vi­du­el­len Hör­in­ter­pre­ta­tio­nen des jewei­li­gen Trä­gers. Dadurch gelan­gen weni­ger Klang­in­for­ma­tio­nen zum Gehirn, was die Teil­nah­me am Leben ein­schrän­ken kann.

Was genau hat das Gehirn mit dem Gehör zu tun?

Unse­re Ohren neh­men die Geräu­sche auf, ent­schei­dend ist aber das Gehirn bei der Klang­ver­ar­bei­tung. Es arbei­tet per­ma­nent dar­an, dem Klang einen Sinn zu geben, so auch Spra­che. Vor die­sem Hin­ter­grund wen­det Oti­con bei der Ent­wick­lung neu­er Tech­no­lo­gien den ein­zig­ar­ti­gen Brain­Hea­ring-Ansatz an, der die natür­li­che Funk­ti­ons­wei­se des Gehirns unter­stützt. Neue Brain­Hea­ring-Erkennt­nis­se zei­gen, dass Men­schen ihre Hör­be­dürf­nis­se und ‑Inten­tio­nen im Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­hal­ten über die Kopf- und Kör­per­be­we­gun­gen ausdrücken.

Und das neue Hör­sys­tem Oti­con Intent ist in der Lage, auf die­se Bedürf­nis­se zu reagieren?

Ja, mit­tels 4D-Sen­sor­tech­no­lo­gie! Will hei­ßen: In Eins-zu-Eins-Gesprä­chen nei­gen Hör­sys­tem­nut­zer dazu, den Kopf still zu hal­ten, um sich mit dem Gegen­über zu unter­hal­ten; in einer Grup­pe wie­der­um bewe­gen sie den Kopf zum jeweils Spre­chen­den. Und wenn sie Schwie­rig­kei­ten haben, zu ver­ste­hen, was jemand sagt, leh­nen sich Nut­zer oft nach vor­ne, um bes­ser zu hören.

Die­se Erkennt­nis­se sind die Grund­la­ge für die Ent­wick­lung der neu­en 4D-Sen­sor­tech­no­lo­gie, die im Pre­mi­um-Hör­sys­tem Oti­con Intent inte­griert ist und dem Gehirn alle erfor­der­li­chen Klang­de­tails lie­fert, die es benö­tigt. Denn Oti­con Intent erfasst all die­se Gewohn­hei­ten und passt die Unter­stüt­zung des Hör­sys­tems für ein opti­ma­les Hör­erleb­nis ent­spre­chend an. So sorgt das Hör­sys­tem dafür, dass das Hören weni­ger anstren­gend ist und Sie in jeder Situa­ti­on mühe­los mit­re­den können.

Selbst in kom­ple­xen, lau­ten Hör­um­ge­bun­gen ermög­licht Oti­con Intent, dass die Träger …

  • sich mit unein­ge­schränk­ter Auf­merk­sam­keit durch eine Men­schen­men­ge bewe­gen und sich dadurch an den Umge­bungs­klän­gen ori­en­tie­ren können;
  • sich mit einer Grup­pe von Per­so­nen unter­hal­ten kön­nen – dank der ver­bes­ser­ten Sprach­ver­ständ­lich­keit und dem Aus­ba­lan­cie­ren von Hin­ter­grund­ge­räu­schen, die so nicht stö­ren, aber den­noch hör­bar sind;
  • ein per­sön­li­ches Gespräch mit einer Per­son füh­ren und dabei inmit­ten des Lärms drum her­um deren Stim­me voll wahr­neh­men können.

Dabei fügt sich das Oti­con Intent spie­lend in Ihr Leben ein. Denn das moder­ne mini­RI­TE-Hör­ge­rät ist so klein, dass man es bei­na­he ver­gisst, und so unauf­fäl­lig, dass Ihre Mit­men­schen es kaum bemer­ken werden.

Ein­tau­chen in die digi­ta­le Welt wie nie zuvor

Als moder­nes Hör­sys­tem bie­tet Oti­con Intent natür­lich auch Zugang zur digi­ta­len Welt – mit Blue­tooth LE Audio, das eine noch ein­fa­che­re Ver­bin­dung zu mobi­len Gerä­ten ermög­licht. Sie genie­ßen bes­te Klang­qua­li­tät beim Strea­ming von ver­schie­dens­ten Gerä­ten. Außer­dem wird tele­fo­nie­ren dank Dop­pel-Tipp-Steue­rung zum Kinderspiel.

Wir von Wil­ken Hör­akus­tik neh­men uns ger­ne Zeit, Ihnen all die Vor­tei­le des neu­en Oti­con Intent näher­zu­brin­gen und Ihnen so zu noch bes­se­rem Hören zu ver­hel­fen. Ver­ein­ba­ren Sie Ihren Wunschtermin!

Wil­ken Hörakustik

Olden­bur­ger Str. 9

26835 Hesel

Tel.: 04950 7753900

Whats­App: 0176 24330443

www.wilken-hoerakustik.de

info@wilken-hoerakustik.de


 

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Erkun­den Sie das Ems­sperr­werk: Fas­zi­nie­ren­de Ein­bli­cke bei öffent­li­chen Füh­run­gen ab Mit­te Mai

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Luft­auf­nah­me: Pho­to­gra­phy of Aventadtor

Ent­de­cken Sie das ein­drucks­vol­le Ems­sperr­werk: Öffent­li­che Füh­run­gen ab Mit­te Mai

Ab dem 18. Mai bie­ten das Ems­sperr­werk und sei­ne impo­san­te Inge­nieurs­kunst wie­der die Mög­lich­keit für öffent­li­che Füh­run­gen. Jeden Sams­tag um 15 Uhr kön­nen Besu­cher ohne vor­he­ri­ge Anmel­dung an die­sen infor­ma­ti­ven Tou­ren teil­neh­men. Das Ems­sperr­werk, eines der moderns­ten in Euro­pa, beein­druckt nicht nur mit sei­ner Funk­tio­na­li­tät, son­dern auch mit sei­ner archi­tek­to­ni­schen Pracht.

Das Ems­sperr­werk ist ein archi­tek­to­ni­sches Juwel, das die Land­schaft des Land­krei­ses Leer an der Ems prägt. Als belieb­tes Aus­flugs­ziel zieht es Tou­ris­ten sowie Ein­hei­mi­sche glei­cher­ma­ßen an. Das Infor­ma­ti­ons­zen­trum des Sperr­werks, gele­gen Zum Sperr­werk 1 in Gan­der­sum, dient als Treff­punkt für die Füh­run­gen. Der Ein­tritt beträgt 6 Euro für Erwach­se­ne. Kin­der bis 6 Jah­re neh­men kos­ten­frei teil, Schü­ler bis 12 Jah­re zah­len 3 Euro und Jugend­li­che bis 17 Jah­re 4 Euro.

Die öffent­li­chen Füh­run­gen wer­den bis zum 26. Okto­ber jeden Sams­tag um 15 Uhr ange­bo­ten. Grup­pen haben zudem die Mög­lich­keit, täg­lich Füh­run­gen zu buchen, wäh­rend Ein­zel­rei­sen­de sich einer bereits bestehen­den Grup­pe anschlie­ßen können.

Für die­je­ni­gen, die das Ems­sperr­werk aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve erle­ben möch­ten, bie­tet sich die Mög­lich­keit, an einer Fahrt mit der “War­stei­ner Admi­ral” teil­zu­neh­men. Die­se führt die Besu­cher zum Ems­sperr­werk und wei­ter nach Ditz­um, ent­lang der male­ri­schen Ems. Dar­über hin­aus emp­feh­len Tou­ris­tik­ex­per­ten die Kom­bi­na­ti­on des Sperr­werk­be­suchs mit ande­ren Attrak­tio­nen in der Umge­bung, wie der “Alten Sei­le­rei” in Older­sum, dem “Leera­ner Minia­tur­land” oder einem Besuch der berühm­ten Mey­er-Werft in Papenburg.

Ent­de­cken Sie die fas­zi­nie­ren­de Welt der Inge­nieurs­kunst an der Ems und erle­ben Sie unver­gess­li­che Momen­te am Emssperrwerk.


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LK Leer: Ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai

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Ehren­amt­li­che Tätig­keit in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai

Die Stabs­stel­le Ehren­amt und Frei­wil­li­gen­agen­tur des Land­krei­ses Leer ist bekannt für ihre enga­gier­te Unter­stüt­zung von Men­schen, die sich frei­wil­lig enga­gie­ren möch­ten oder auf der Suche nach einem Ehren­amt sind. Auch im Mai hält sie wie­der eine kos­ten­lo­se Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung bereit, die­ses Mal spe­zi­ell für die­je­ni­gen, die sich für eine ehren­amt­li­che Tätig­keit in Senio­ren­ein­rich­tun­gen interessieren.

16. Mai: Ehren­amt­li­che Tätig­keit im Pro­Se­nis in Leer

Am 16. Mai von 15 bis 17 Uhr lädt das Pro­Se­nis in Leer herz­lich zu einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung ein. Die­se bie­tet Inter­es­sier­ten die Mög­lich­keit, mehr über ehren­amt­li­che Mög­lich­kei­ten in die­ser Senio­ren­ein­rich­tung zu erfah­ren. Die Ver­an­stal­tung fin­det in den Räum­lich­kei­ten des Pro­Se­nis in der Haupt­stra­ße 70 in Leer statt.

Die ehren­amt­li­chen Ange­bo­te in Senio­ren­ein­rich­tun­gen sind äußerst viel­fäl­tig und rei­chen von Unter­hal­tung und Gesprä­chen mit den Bewoh­nern bis hin zur Unter­stüt­zung bei Akti­vi­tä­ten und Ver­an­stal­tun­gen. Die ehren­amt­li­chen Hel­fer spie­len eine wich­ti­ge Rol­le im Leben älte­rer Men­schen, indem sie Gesell­schaft und Unter­stüt­zung bie­ten, die oft über das hin­aus­geht, was das Pfle­ge­per­so­nal leis­ten kann.

Einen Über­blick über die ver­schie­de­nen Ange­bo­te gibt es jeder­zeit online unter www.wirpackenfreiwilligan.de/Ehrenamt-Senioren/. Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung oder zu ehren­amt­li­chen Tätig­kei­ten in Senio­ren­ein­rich­tun­gen steht Anja Lücht ger­ne tele­fo­nisch unter 0491–926 4047 oder per E‑Mail unter ehrenamt@lkleer.de zur Verfügung.

Die­se Ver­an­stal­tung bie­tet eine groß­ar­ti­ge Gele­gen­heit, um mehr über die Mög­lich­kei­ten des ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments in Senio­ren­ein­rich­tun­gen zu erfah­ren und einen wert­vol­len Bei­trag zur Gemein­schaft zu leisten.


 
 
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Unse­re Ein­rich­tung für Senio­ren: Will­kom­men im Senio­ren­zen­trum Haus am Julia­nen­park in Leer

Direkt am idyl­li­schen Julia­nen­park in Leer gele­gen, erstreckt sich unser Senio­ren­zen­trum mit dem Haus Julia­nen­park und dem im Jahr 2016 erbau­ten Haus Loga. Umge­ben von altem Baum­be­stand, strahlt die­ses Ensem­ble einen beson­de­ren Charme aus. Die ruhi­ge Umge­bung lädt zu ent­span­nen­den Spa­zier­gän­gen ein und bie­tet gleich­zei­tig alle Annehm­lich­kei­ten des Stadt­teils Leer-Loga, dar­un­ter viel­fäl­ti­ge Einkaufsmöglichkeiten.

Im Haus Julia­nen­park fin­den 70 Bewoh­ner auf drei Eta­gen ein Zuhau­se, größ­ten­teils in geräu­mi­gen Ein­zel­zim­mern. Das Erd­ge­schoss beher­bergt unser Restau­rant sowie einen gemüt­li­chen Club­raum, der ger­ne für pri­va­te Fei­ern genutzt wird. Zudem steht ein Krea­tiv­raum zur Ver­fü­gung. Mit ins­ge­samt fünf Grup­pen­räu­men und offe­nen Sitz­be­rei­chen för­dern wir ein gesel­li­ges Miteinander.

Das benach­bar­te Haus Loga bie­tet auf eben­falls drei Eta­gen Platz für 51 Bewoh­ner. Hier ermög­li­chen jeweils zwei Dop­pel­apart­ments mit eige­nem Bad und Flur zwei Paa­ren das gemein­sa­me Leben. In groß­zü­gi­gen offe­nen Wohn­be­rei­chen kom­men die Bewoh­ner zum Essen und gesel­li­gen Bei­sam­men­sein zusam­men. Beson­ders beliebt ist das Café im Erd­ge­schoss mit täg­lich fri­schem, haus­ge­mach­tem Kuchen aus unse­rer Back­stu­be. Die­se Ein­rich­tung ist nicht an Ver­ein­ba­run­gen mit Sozi­al­hil­fe­trä­gern gebunden.

Ins­ge­samt bie­ten wir im Senio­ren­zen­trum am Julia­nen­park 121 Men­schen ein Zuhau­se in Ein­zel­zim­mern von 17 oder 18 Qua­drat­me­tern Grö­ße oder in Ehe­a­part­ments. Alle Zim­mer sind teil­mö­bliert mit Pfle­ge­bett, Nacht­schrank, Klei­der­schrank und Schwes­tern­ruf­an­la­ge aus­ge­stat­tet. Die bar­rie­re­freie Ein­rich­tung ermög­licht den Zugang zu allen Eta­gen über einen Auf­zug. Zudem ver­fü­gen wir über offe­ne, geschütz­te Berei­che für Bewoh­ner mit Demenz sowie ein moder­nes, seh­be­hin­der­ten­freund­li­ches Kon­trast- und Beleuchtungskonzept.

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