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Land kauft 34 neue Züge für den Regio­nal­ver­kehr in Niedersachsen

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Alt­hus­mann: Größ­te Inves­ti­ti­on in Nie­der­sach­sens Schie­nen­ver­kehr — 760 Mil­lio­nen Euro für moder­ne Mobi­li­tät und Klimaschutz

Nie­der­sach­sen soll ins­ge­samt 34 neue elek­tri­sche Dop­pel­stock­trieb­zü­ge für das soge­nann­te Express­kreuz Bremen/Niedersachsen (EBN) erhal­ten, das Bre­men, Han­no­ver, Olden­burg, Wil­helms­ha­ven, Nord­deich-Mole, Osna­brück und Bre­mer­ha­ven mit­ein­an­der ver­bin­det. Die Lan­des­nah­ver­kehrs­ge­sell­schaft Nie­der­sach­sen (LNVG) beab­sich­tigt, den ins­ge­samt rund 760 Mil­lio­nen Euro umfas­sen­den Auf­trag an den Kon­zern Als­tom zu ver­ge­ben. Ab Dezem­ber 2024 sol­len die Züge zum Ein­satz kommen.

Finan­ziert wer­den die Züge mit 420 Mil­lio­nen Euro aus För­der­mit­teln des Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums für den Schie­nen­per­so­nen­nah­ver­kehr (SPNV). Nie­der­sach­sens Ver­kehrs­mi­nis­ter Dr. Bernd Alt­hus­mann: „So vie­le neue Züge hat Nie­der­sach­sen noch nie auf einen Schlag bestellt. Die­se Inves­ti­ti­on aus Mit­teln des Lan­des setzt ein deut­li­ches Zei­chen: Wir wol­len den Bahn­ver­kehr wei­ter stär­ken. Wir set­zen auf moder­ne bar­rie­re­freie Mobi­li­tät und Kli­ma­schutz.” Nie­der­sach­sen hat seit 1997 einen lan­des­ei­ge­nen Pool für den Schie­nen­nah­ver­kehr mit inzwi­schen 385 Fahr­zeu­gen auf­ge­baut. Mit einem Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men von rund einer Mil­li­ar­de Euro ist es der größ­te Pool unter den Bun­des­län­dern. „Damit stär­ken wir den Wett­be­werb und sor­gen für qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Ver­kehrs­an­ge­bo­te auf Nie­der­sach­sens Schie­nen”, sagt Althusmann.

Die 34 neu­ar­ti­gen Dop­pel­stock­zü­ge bestehen aus vier Fahr­zeug­ein­hei­ten — jeweils zwei Steu­er­wa­gen und zwei Mit­tel­wa­gen. Zusätz­lich wer­den 18 wei­te­re Mit­tel­wa­gen bestellt, um die Züge je nach Fahr­gast­auf­kom­men auf bis zu sechs Ein­hei­ten zu ver­län­gern. Ins­ge­samt wer­den somit 154 Fahr­zeug­ein­hei­ten (68 Steu­er­wa­gen und 86 Mit­tel­wa­gen) beschafft. Alt­hus­mann: „Der von der LNVG in einem stren­gen Wett­be­werbs­ver­fah­ren aus­ge­schrie­be­ne Auf­trag für Bau und Instand­hal­tung der Fahr­zeu­ge soll an das Unter­neh­men Als­tom gehen. Damit ist die Beschaf­fung der Züge nicht nur eine gute Nach­richt für Fahr­gäs­te, Mobi­li­tät und Kli­ma in Nie­der­sach­sen, son­dern auch für unse­ren Indus­trie­stand­ort und die Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mer am Stand­ort Salzgitter.”

Lei­ses­te Züge Deutschlands

Die Fahr­gäs­te kön­nen sich dabei über mehr Kom­fort freu­en: Erst­mals in Nie­der­sach­sen und Bre­men wer­den Dop­pel­stock­trieb­zü­ge stu­fen­freie Ein­stie­ge haben und bar­rie­re­frei zu betre­ten sein. Car­men Schwabl, Spre­che­rin der LNVG-Geschäfts­füh­rung, nennt eine wei­te­re Neue­rung: „Wir haben von Als­tom ver­langt, die lei­ses­ten Regio­nal­zü­ge Deutsch­lands für uns zu ent­wi­ckeln. Die gerin­gen Geräu­sche der Fahr­zeu­ge wer­den neue Maß­stä­be setzen.”

Im zu ver­ge­ben­den Gesamt­pa­ket, das ein Volu­men von mehr als 760 Mil­lio­nen Euro hat, sind auch die Instand­hal­tung der Fahr­zeu­ge für 30 Jah­re und der Neu­bau einer Werk­statt aus wei­te­ren Mit­teln der LNVG ent­hal­ten. Das Express­kreuz Bremen/Niedersachsen umfasst die zwei­stünd­lich fah­ren­den Lini­en RE 1 Han­no­ver-Bre­men-Olden­burg-Nord­deich Mole; RE 1 Han­no­ver-Bre­men-Olden­burg-Wil­helms­ha­ven und RE 8 Bre­mer­ha­ven-Bre­men-Han­no­ver. Die Lini­en RE 1 und RE 8 ergän­zen sich zwi­schen Han­no­ver und Bre­men zum Stun­den­takt. Die Linie RE 9 Bre­mer­ha­ven-Bre­men-Osna­brück fährt zwi­schen Osna­brück und Bre­men im Stun­den­takt und wird zwei­stünd­lich nach Bre­mer­ha­ven ver­län­gert. Hier ergänzt sie sich mit der Linie RE 8 zum Stun­den­takt. Ergän­zend ver­keh­ren ein­zel­ne Ver­stär­kerleis­tun­gen zwi­schen Han­no­ver und Bremen. 

LNVG-Geschäfts­füh­re­rin Schwabl: „Die neu­en Züge kön­nen sehr schnell gekup­pelt und ent­kup­pelt wer­den. Des­halb kön­nen wir den RE 1 aus Han­no­ver künf­tig in Olden­burg tei­len. Ein Teil fährt wei­ter nach Nord­deich-Mole, ein Teil nach Wil­helms­ha­ven.” In der Gegen­rich­tung wer­den bei­de Zug­tei­le in Olden­burg zusam­men­ge­kup­pelt. Schwabl: „Nach lan­ger Zeit ent­steht so wie­der eine regel­mä­ßi­ge Direkt­ver­bin­dung im Zwei­stun­den­takt zwi­schen Wil­helms­ha­ven und Han­no­ver. Das Express­kreuz Bremen/Niedersachsen wird damit noch attrak­ti­ver für Fahr­gäs­te.” Minis­ter Alt­hus­mann hebt beson­ders die Ver­bes­se­run­gen für die Küs­ten­re­gi­on her­vor: „Die Nord­see­küs­te ist bun­des­weit eine der Pre­mi­um-Desti­na­tio­nen im Tou­ris­mus. Die neu­en kom­for­ta­blen und in wei­ten Tei­len bar­rie­re­frei­en Züge sowie die Direkt-Anbin­dung aus Han­no­ver nach Wil­helms­ha­ven bedeu­ten einen Quan­ten­sprung für die Erreich­bar­keit der Regi­on und für Tou­ris­mus­gäs­te aus ganz Deutschland.”

Mehr Kom­fort und Barrierefreiheit

Die LNVG hat dem Her­stel­ler hohe Stan­dards vor­ge­ge­ben. Dazu gehö­ren unter ande­rem Berei­che für mobi­li­täts­ein­ge­schränk­te Men­schen, kom­for­ta­ble Sitz­ab­stän­de, groß­zü­gi­ge Mehr­zweck­be­rei­che und Fahr­rad­be­rei­che, die je nach Jah­res­zeit ver­grö­ßert oder ver­klei­nert wer­den kön­nen sowie hohe Kapa­zi­tä­ten für Gepäck. Im Ober­stock ent­steht mehr nutz­ba­rer Platz für die Fahr­gäs­te, weil die Züge nach neu­en euro­päi­schen Vor­schrif­ten für die Außen­ma­ße gebaut wer­den, das so genann­te Licht­raum­pro­fil DE 3.

Schwabl: „Die EBN-Fahr­zeu­ge wer­den die ers­ten Neu­bau­fahr­zeu­ge in Deutsch­land sein, die das euro­päi­sche Licht­raum­pro­fil DE3 voll­stän­dig aus­nut­zen. Damit erge­ben sich im Ober­stock mehr Kopf- und Schul­ter­frei­heit. Das ist eine wesent­li­che Ver­bes­se­rung für die Fahrgäste.“Die EBN-Fahr­zeu­ge ver­fü­gen über WLAN und Video­über­wa­chung. Auf die Fahr­gast­in­for­ma­ti­on wird gro­ßer Wert gelegt. So wer­den Dis­plays außen am Zug anzei­gen, wie vie­le freie Sitz­plät­ze es in den jewei­li­gen Wagen gibt. Rei­sen­de wer­den die­se Daten vor Rei­se­an­tritt auch über eine App abru­fen kön­nen. Außer­dem gibt es innen dyna­mi­sche Anzei­gen für die Fahr­gast­in­for­ma­ti­on mit Zug­lauf, Echt­zeit­in­for­ma­ti­on und Anschluss­ver­bin­dun­gen auf den Unterwegsbahnhöfen.

Mehr Platz

2024 gehen zunächst 33 neue Trieb­zü­ge an den Start. Auf den Lini­en RE 8 und RE 9 wird es dann 15 bis 20 Pro­zent mehr Sitz­plät­ze geben. LNVG-Geschäfts­füh­re­rin Schwabl betont: „Wir wol­len die Platz­an­zahl auch auf der nach­fra­ge­star­ken Linie RE 1 zwi­schen Han­no­ver und Olden­burg stei­gern. Vor­aus­sicht­lich ab 2028 kom­men wei­te­re Wagen für das Netz dazu. Gegen­über heu­te wird die Platz­zahl der Linie RE1 dann etwa ein Vier­tel höher lie­gen. Schnel­ler geht es nicht, weil vor­her zum Bei­spiel Bahn­stei­ge auf der Linie ver­län­gert und Signa­le ange­passt wer­den müs­sen.” Ein 34. Dop­pel­stock­zug steht dem Her­stel­ler zunächst zur Ver­fü­gung, um die Zulas­sung für das euro­päi­sche Zug­si­che­rungs­sys­tem ETCS (Euro­pean Train Con­trol Sys­tem) zu ermög­li­chen, das in den kom­men­den Jah­ren ein­ge­führt wird.

 Als­tom betreut Fahr­zeu­ge 30 Jah­re lang

Vom Her­stel­ler der Trieb­zü­ge bekommt die LNVG ein Kom­plett­pa­ket: Als­tom baut die Züge und ist gleich­zei­tig 30 Jah­re für deren Instand­hal­tung ver­ant­wort­lich. Eben­so muss Als­tom über 30 Jah­re für Ersatz­tei­le sor­gen, selbst, wenn dafür Tei­le nach­ge­fer­tigt wer­den müs­sen. Die­se Ver­trags­ge­stal­tung bedeu­te mehr Ver­läss­lich­keit für die Fahr­gäs­te, so Schwabl: „Der Her­stel­ler garan­tiert uns, dass immer genü­gend Fahr­zeu­ge zur Ver­fü­gung ste­hen, um wie geplant zu fahren.”

Die Werk­statt, die Als­tom baut, wird eine hoch­mo­der­ne Anla­ge, beson­ders mit Blick auf Umwelt­schutz und Ener­gie­ef­fi­zi­enz. Die LNVG hat dabei auch beson­ders stren­ge Vor­ga­ben für den Lärm­schutz gemacht. Arbei­ten, die mit Lärm ver­bun­den sind, dür­fen nur in der Werk­statt­hal­le statt­fin­den. Ran­giert wird nicht mit einer Die­sel­lok, son­dern mit einem elek­trisch ange­trie­be­nen Ran­gier­ge­rät. Die Gleis­an­la­gen sol­len so gebaut wer­den, dass etwa bei Wei­chen und Bögen das Kur­ven­quiet­schen ver­mie­den wird. Die Grund­stücks­aus­wahl lag eben­falls in der Ver­ant­wor­tung von Als­tom. Das Unter­neh­men hat sich für eine Flä­che in Bre­men ent­schie­den. Die Plä­ne für das Are­al im Bereich Inlandshafen/Reitbrake wer­den von den Bre­mer Behör­den geprüft werden.

Wel­ches Bahn­un­ter­neh­men die neu­en Züge auf dem Express­kreuz betrei­ben wird, wird in einer wei­te­ren euro­pa­wei­ten Aus­schrei­bung geklärt. Betrieb und Instand­hal­tung der Züge zu tren­nen, wer­de Vor­tei­le brin­gen, betont Schwabl: „Der Her­stel­ler kennt die Züge am bes­ten. Er ist für die kom­plet­ten 30 Jah­re Lebens­dau­er für die Tech­nik ver­ant­wort­lich. Das Bahn­un­ter­neh­men, das fährt, kann sich auf die Fahr­gäs­te und den Betrieb konzentrieren.”

Der Zuschlag an Als­tom wird wirk­sam, wenn bis zum 8. März 2021 kein unter­le­ge­ner Bie­ter gegen die Ent­schei­dung vorgeht.

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Hesel: Bes­ser schla­fen trotz Lärm – wie Gehör­schutz Ihre Nacht­ru­he schützt

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End­lich durch­schla­fen – wie der rich­ti­ge Gehör­schutz die Nacht­ru­he rettet

Vie­le Men­schen ken­nen das Pro­blem: Man legt sich ins Bett, doch die Nacht wird von stö­ren­den Geräu­schen beglei­tet – sei es das Schnar­chen des Part­ners, Stra­ßen­lärm oder lau­te Nach­barn. Laut Robert-Koch-Insti­tut lei­det etwa jeder vier­te Erwach­se­ne zeit­wei­se unter Schlaf­stö­run­gen, mehr als jeder zehn­te emp­fin­det sei­nen Schlaf dau­er­haft als nicht erhol­sam. Selbst wenn wir bewusst abschal­ten möch­ten, sind unse­re Ohren stän­dig aktiv und neh­men Geräu­sche wahr, die uns unbe­wusst wachhalten.

Eine wirk­sa­me Lösung für bes­se­ren Schlaf kann geziel­ter Gehör­schutz sein. Die­se spe­zi­el­len Ohr­stöp­sel oder maß­ge­fer­tig­ten Lösun­gen dämp­fen Nacht­lärm zuver­läs­sig und sor­gen dafür, dass das Gehirn zur Ruhe kommt.

Wann Gehör­schutz wirk­lich Sinn macht

Hör­akus­tik­meis­te­rin Kers­tin Wil­ken nennt typi­sche Situa­tio­nen, in denen Gehör­schutz beson­ders hilf­reich ist:

  • Schnar­chen­de Part­ner oder Mitbewohner

  • Leben in lau­ten Stadt­la­gen, zum Bei­spiel Stu­die­ren­de in zen­tra­ler Lage

  • Hotels an stark befah­re­nen Stra­ßen oder mit lau­ten Klimaanlagen

  • Beruf­lich beding­te Auf­ent­hal­te in lär­min­ten­si­ven Umgebungen

Wer regel­mä­ßig in einer sol­chen Umge­bung schläft, kann von pas­sen­dem Gehör­schutz deut­lich profitieren.

Stan­dard­stöp­sel oder indi­vi­du­el­le Lösung?

Ein­fa­che Ohr­stöp­sel aus Dro­ge­rie oder Apo­the­ke dämp­fen Geräu­sche bereits gut. Aller­dings sind sie meist nur 1–2 Mal ver­wend­bar – weder umwelt­freund­lich noch kos­ten­ef­fi­zi­ent. Wer emp­find­li­che Ohren hat oder beson­de­ren Wert auf Kom­fort legt, soll­te über maß­ge­fer­tig­te Gehör­schutz­lö­sun­gen nach­den­ken. Die­se wer­den nach einem Ohr­ab­druck indi­vi­du­ell her­ge­stellt, sit­zen ange­nehm, sind lang­le­big und oft über Jah­re hin­weg nutzbar.

Was kann Gehör­schutz wirk­lich leisten?

Indi­vi­du­ell ange­pass­ter Gehör­schutz eli­mi­niert Geräu­sche nicht voll­stän­dig, redu­ziert sie jedoch deut­lich um 20–30 Dezi­bel. Die­se Lärm­re­duk­ti­on reicht aus, um dem Gehirn Ruhe vor­zu­gau­keln, den Ein­schlaf­pro­zess zu erleich­tern und die nächt­li­che Erho­lung zu ver­bes­sern. Stu­di­en zei­gen: Men­schen, die regel­mä­ßig mit geeig­ne­tem Gehör­schutz schla­fen, wachen erhol­ter auf und füh­len sich tags­über konzentrierter.

Wich­ti­ge Hin­wei­se zur Anwendung

Nicht jeder kann oder soll­te Gehör­schutz ver­wen­den. Bei bestehen­den Ohr­pro­ble­men – wie Ent­zün­dun­gen, Trom­mel­fell­schä­den oder nach Ope­ra­tio­nen – ist vor­he­ri­ge Rück­spra­che mit einem HNO-Arzt unbe­dingt emp­feh­lens­wert. Auch All­er­gien gegen Mate­ria­li­en wie Sili­kon kön­nen eine Nut­zung aus­schlie­ßen. Wer ohne­hin in einer ruhi­gen Umge­bung schläft, soll­te das Gehirn nicht unnö­tig „umtrai­nie­ren“, da sonst die Emp­find­lich­keit gegen­über Lärm stei­gen kann.

Hör­ge­rä­te Hesel — Wil­ken Hörakustik

Auch für Kin­der geeignet

Sili­kon-Gehör­schutz kann auch Kin­dern und Jugend­li­chen hel­fen, ruhi­ger zu schla­fen. Dabei ist jedoch regel­mä­ßi­ge Anpas­sung an das Wachs­tum der Ohren wich­tig. In der Pra­xis schla­fen Kin­der häu­fig ohne­hin bes­ser als Erwach­se­ne, sodass Gehör­schutz vor allem in beson­ders lau­ten Umge­bun­gen sinn­voll ist.

Mehr Ruhe, mehr Erho­lung – die Wahl des pas­sen­den Gehörschutzes

Mit dem rich­ti­gen Gehör­schutz lässt sich die Schlaf­qua­li­tät erheb­lich ver­bes­sern. Ent­schei­dend ist die indi­vi­du­el­le Aus­wahl und Anpas­sung – dafür sind erfah­re­ne Hör­akus­ti­ker die idea­len Ansprech­part­ner. Wer gezielt auf sei­ne Nacht­ru­he ach­tet, kann lang­fris­tig von einem tie­fe­ren, erhol­sa­me­ren Schlaf profitieren.


Kon­takt:
Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken
Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
wilken@wilken-hoerakustik.de
www.wilken-hoerakustik.de

Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken — Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
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Bäder, Wohl­fühl­oa­sen und Wär­me­pum­pen in Leer – Aus­stel­lung mit Expertenberatung

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War­um es sich lohnt, Bade­zim­mer- und Wär­me­pum­pen­aus­stel­lun­gen vor Ort zu besuchen

Eine Bade­zim­mer- oder Wär­me­pum­pen­aus­stel­lung nur im Kata­log oder im Inter­net zu sehen, kann nie das­sel­be Erleb­nis bie­ten wie ein Besuch vor Ort. Wer Inspi­ra­ti­on für sei­ne per­sön­li­che Wohl­fühl­oa­se sucht, möch­te nicht nur Fotos betrach­ten, son­dern sehen, füh­len und sich vor­stel­len, wie Mate­ria­li­en, Far­ben und Tech­nik im eige­nen Zuhau­se wir­ken. Genau das bie­tet die I. & L. Jüch­ter GmbH in Leer, mit einer der moderns­ten Aus­stel­lungs­flä­chen in Ost­fries­land direkt an der A 28.

Vor­tei­le eines Vor-Ort-Besuchs

Vor Ort kann man Mate­ria­li­en, Ober­flä­chen und Funk­tio­nen haut­nah erle­ben:

  • Flie­sen in ver­schie­de­nen For­ma­ten und Ober­flä­chen las­sen sich kom­bi­nie­ren und im ech­ten Licht betrachten.

  • Bar­rie­re­freie Bad­lö­sun­gen und Kom­fort­ele­men­te wie boden­ebe­ne Duschen, Wasch­ti­sche ohne Unter­bau oder Bade­wan­nen mit beque­mem Ein­stieg kön­nen direkt auf ihre All­tags­taug­lich­keit geprüft werden.

  • Wär­me­pum­pen und moder­ne Heiz­sys­te­me las­sen sich nicht nur anse­hen, son­dern wer­den von Fach­leu­ten erklärt – wie sie funk­tio­nie­ren, wie sie Platz spa­ren und wel­che Vor­tei­le sie für Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Wohn­kom­fort bieten.

Die fach­kun­di­ge Bera­tung vor Ort macht dabei den ent­schei­den­den Unter­schied. Kun­din­nen und Kun­den erhal­ten Ant­wor­ten auf ihre Fra­gen, erfah­ren Details, die in Kata­lo­gen oder im Inter­net kaum zu erken­nen sind, und kön­nen Ent­schei­dun­gen für ihr Zuhau­se sicher treffen.

 

Für Kin­der: Ob Kin­der­gär­ten, Tages­müt­ter oder Fami­li­en – Kin­der mögen es bunt und ergo­no­misch auf ihre Grö­ße abge­stimmt. In der neu­en Bäder­aus­stel­lung der I. & L. Jüch­ter GmbH gibt es zahl­rei­che Inspi­ra­tio­nen für Jung und Alt sowie fach­kun­di­ge Bera­tung direkt vor Ort.
Der Klas­si­ker trifft moder­ne Gestal­tung: Die frei­ste­hen­de Bade­wan­ne wird hier stil­voll in Sze­ne gesetzt. Flie­sen im Stil der neu­en Fein­stein­zeug­kol­lek­ti­on in Stein­op­tik über­zeu­gen durch ästhe­ti­sche Fines­se und viel­fäl­ti­ge Ober­flä­chen. Dazu pas­sen Hän­ge-WCs mit prak­ti­schen Abla­ge­mög­lich­kei­ten und Edel­stahl­kan­te – alles ist mög­lich. Schau­en Sie vor­bei und las­sen Sie sich inspirieren!

Eine auf­wen­di­ge Aus­stel­lung – für den Kun­den­ser­vice gemacht

Eine Aus­stel­lung die­ser Grö­ßen­ord­nung ist sehr auf­wen­dig: Von der Pla­nung der 300 Qua­drat­me­ter gro­ßen Flä­che über die Aus­wahl der Expo­na­te bis hin zu Auf­bau, Licht­ge­stal­tung und Prä­sen­ta­ti­on der Tech­nik sind zahl­rei­che Arbeits­stun­den nötig. Den­noch ist es für die I. & L. Jüch­ter GmbH eine Inves­ti­ti­on, die sich lohnt. Denn der direk­te Kon­takt, das Erle­ben der Pro­duk­te und die indi­vi­du­el­le Bera­tung ste­hen im Zen­trum des Kun­den­ser­vices – und genau das schät­zen die Besu­che­rin­nen und Besucher.

Lau­ra Jüch­ter und ihr Team legen beson­de­ren Wert dar­auf, dass jedes Detail stim­mig ist: von moder­nen Bad­wel­ten über bar­rie­re­freie Lösun­gen bis zu inno­va­ti­ven Heiz­sys­te­men. So wird der Besuch zu einem voll­stän­di­gen Erleb­nis, das Inspi­ra­ti­on, Infor­ma­tio­nen und Sicher­heit für Ent­schei­dun­gen rund ums eige­ne Zuhau­se bietet.

Stand­ort­vor­teil in Ostfriesland

Die Aus­stel­lung in Leer, Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18, ist ide­al erreich­bar direkt an der A 28. Das macht es ein­fach, die Aus­stel­lung zu besu­chen – egal ob aus der Stadt oder von außer­halb. Die moder­ne Prä­sen­ta­ti­on, die kom­pe­ten­te Bera­tung und die gro­ße Aus­wahl an Lösun­gen machen den Besuch zu einem ech­ten Mehrwert.

Wer also Inspi­ra­ti­on für sein Bade­zim­mer, sei­ne Wohl­fühl­oa­se oder sein Heiz­sys­tem sucht, soll­te sich die Gele­gen­heit nicht ent­ge­hen las­sen. Hier kann man sehen, ver­glei­chen und Ent­schei­dun­gen tref­fen – live, kom­pe­tent und direkt beim Exper­ten vor Ort.

I. & L. Jüch­ter GmbH

Hei­zung und Sani­tär
Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18
26789 Leer (Ost­fries­land)

Tele­fon: 0491 9279110
Mail: info@juechter.de

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Bild­rech­te ver­letzt? So teu­er kann eine Abmah­nung werden

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Fri­scher Rha­bar­ber auf dem Wochen­markt in Leer. Die­ses Foto ist urhe­ber­recht­lich geschützt – die Bild­rech­te lie­gen in die­sem Fall beim Lese­r­ECHO-Ver­lag. Eine Nut­zung ohne Ein­wil­li­gung kann zu Abmah­nun­gen füh­ren. Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO


Anmer­kung:
Der Lese­r­ECHO-Ver­lag selbst hat bis­lang noch kei­ne Abmah­nun­gen wegen uner­laub­ter Bild­nut­zung aus­ge­spro­chen – auch wenn ver­ein­zelt Fotos ohne Geneh­mi­gung genutzt wur­den. Aller­dings gibt es im Inter­net Per­so­nen, die gezielt eige­ne Fotos ver­öf­fent­li­chen, nur um spä­ter Rechts­ver­stö­ße auf­zu­spü­ren und Abmah­nun­gen zu ver­schi­cken. Wie eine Spin­ne im Netz war­ten sie dar­auf, dass jemand die Bil­der über­nimmt. Durch die gesetz­li­che Impres­sums­pflicht lässt sich die Anschrift von Unter­neh­men, Blog­gern oder Selbst­stän­di­gen leicht her­aus­fin­den – und die Abmah­nung lan­det oft schnel­ler im Brief­kas­ten, als man denkt.

Uner­laub­te Bild­nut­zung im Online-Mar­ke­ting: Wel­che Kon­se­quen­zen drohen?

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt sind Bil­der das Aus­hän­ge­schild für Unter­neh­men, Blog­ger und Influen­cer. Ob für Social Media, Web­sei­ten oder Wer­be­ma­te­ria­li­en – hoch­wer­ti­ge Fotos zie­hen Auf­merk­sam­keit auf sich und sind ent­schei­dend für eine pro­fes­sio­nel­le Außen­wir­kung. Doch nicht sel­ten grei­fen Unter­neh­mer oder Con­tent-Crea­tor auf Fotos zurück, für die sie kei­ne Nut­zungs­rech­te besit­zen. Was vie­len nicht bewusst ist: Eine uner­laub­te Bild­nut­zung kann schwer­wie­gen­de recht­li­che und finan­zi­el­le Fol­gen haben.

Wel­che recht­li­chen Grund­la­gen greifen?

Die Bild­rech­te sind im Urhe­ber­rechts­ge­setz (UrhG) sowie im Kunst­ur­he­ber­ge­setz (KUG) gere­gelt. Grund­sätz­lich gilt: Der Urhe­ber – in der Regel der Foto­graf – ent­schei­det, wer sei­ne Wer­ke nut­zen darf. Ohne aus­drück­li­che Lizenz oder Ein­wil­li­gung ist die Ver­wen­dung rechtswidrig.

  • Urhe­ber­recht (§§ 13 ff. UrhG): schützt das Werk selbst und die Verwertungsrechte.

  • Recht am eige­nen Bild (§§ 22, 23 KUG): schützt Per­so­nen, die auf dem Bild abge­bil­det sind.

Ver­stö­ße kön­nen Unterlassungs‑, Besei­ti­gungs- und Scha­dens­er­satz­an­sprü­che nach sich zie­hen. In beson­ders schwe­ren Fäl­len droht sogar eine Straf­ver­fol­gung nach § 33 KUG.


Kos­ten einer Abmahnung

In der Pra­xis folgt auf eine uner­laub­te Nut­zung häu­fig zunächst eine Abmah­nung. Die­se ent­hält die Auf­for­de­rung, die Nut­zung zu been­den, eine Unter­las­sungs­er­klä­rung abzu­ge­ben und die Kos­ten der Rechts­ver­fol­gung zu tragen.

  • Gegenstandswert/Streitwert:
    Für gewerb­lich genutz­te pro­fes­sio­nel­le Bil­der set­zen Gerich­te meist 3.000 € bis 6.000 € pro Bild an. Bei pri­va­ten Ver­stö­ßen lie­gen die Wer­te niedriger.

  • Anwalts­kos­ten:
    Die­se rich­ten sich nach dem Streit­wert und kön­nen meh­re­re hun­dert Euro bis weit über 1.000 € betragen.

  • Scha­dens­er­satz:
    Der Rech­te­inha­ber kann zusätz­lich Scha­dens­er­satz for­dern. Die Höhe ori­en­tiert sich an den übli­chen Lizenz­ge­büh­ren und kann schnell in die Tau­sen­de gehen.

  • Ver­trags­stra­fe:
    Unter­zeich­nen Sie eine Unter­las­sungs­er­klä­rung, wird eine Ver­trags­stra­fe für künf­ti­ge Ver­stö­ße fest­ge­legt. Die­se liegt häu­fig im Bereich von meh­re­ren tau­send Euro pro Verstoß.


Kos­ten einer Unterlassungsklage

Wenn die Abmah­nung igno­riert oder kei­ne Eini­gung erzielt wird, kann der Urhe­ber Kla­ge ein­rei­chen. Dann stei­gen die Kos­ten erheblich:

  • Gerichts­kos­ten: abhän­gig vom Streitwert.

  • Anwalts­kos­ten: Ab einem Streit­wert von 5.000 € ist anwalt­li­che Ver­tre­tung ver­pflich­tend. Wer ver­liert, zahlt meist auch die Kos­ten der Gegenseite.

Das Risi­ko: Die Gesamt­kos­ten einer Unter­las­sungs­kla­ge kön­nen sich schnell auf meh­re­re zehn­tau­send Euro summieren.


Wann dro­hen Schadensersatzforderungen?

Ein Scha­dens­er­satz wird beson­ders dann gefor­dert, wenn:

  • die Nut­zung gewerb­lich oder für Mar­ke­ting­zwe­cke erfolgte,

  • das Bild über län­ge­re Zeit ver­öf­fent­licht war,

  • eine hohe Reich­wei­te oder vie­le Zugrif­fe nach­ge­wie­sen wer­den können.

Zur Berech­nung zie­hen Gerich­te oft die Hono­rar­ta­bel­len von Berufs­ver­bän­den (z. B. MFM-Tabel­le für Foto­gra­fen) heran.


Drei Pra­xis­bei­spie­le

  1. News­por­tal: Ein Online-Maga­zin nutzt ein Foto, das es vom Anzei­gen­kun­den erhal­ten hat. Die Nut­zung war jedoch nur für pri­va­te Zwe­cke erlaubt. Ergeb­nis: Abmah­nung, Scha­dens­er­satz nach Lizenz­wert und Über­nah­me der Anwaltskosten.

  2. Influen­cer: Ein Influen­cer pos­tet ein pro­fes­sio­nel­les Stock­fo­to ohne Lizenz auf Insta­gram. Ergeb­nis: Abmah­nung mit einem Streit­wert von 5.000 €, Anwalts­kos­ten ca. 600 €, Scha­dens­er­satz meh­re­re tau­send Euro.

  3. Klein­un­ter­neh­men: Ein Restau­rant über­nimmt ein Foto von Goog­le-Bil­dern für sei­ne Web­site. Ergeb­nis: Unter­las­sungs­for­de­rung, Scha­dens­er­satz ori­en­tiert sich am Markt­wert – zusätz­lich droht die Ver­trags­stra­fe bei Wiederholung.


Vor­sicht statt Nachsicht

Die uner­laub­te Nut­zung von Bil­dern im Inter­net ist kein Kava­liers­de­likt. Schon ein ein­zi­ges Bild kann Kos­ten von meh­re­ren tau­send Euro ver­ur­sa­chen. Unter­neh­mer, Blog­ger und Influen­cer soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, nur Bil­der mit rechts­si­che­rer Lizenz oder selbst erstell­te Fotos zu verwenden.

Tipp für die Praxis:

  • Ver­wen­den Sie nur Bil­der von seriö­sen Bild­da­ten­ban­ken mit kla­ren Lizenzbedingungen.

  • Doku­men­tie­ren Sie Ihre Lizen­zen sorgfältig.

  • Holen Sie im Zwei­fel die schrift­li­che Erlaub­nis des Urhe­bers ein.

So ver­mei­den Sie teu­re Rechts­strei­tig­kei­ten und schüt­zen Ihr Busi­ness langfristig.

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Tipp: Eige­ne Fotos statt teu­re Abmah­nun­gen riskieren

In Zei­ten moder­ner Smart­phones ist es ein­fa­cher denn je, krea­ti­ve und hoch­wer­ti­ge Fotos selbst zu machen. War­um also ein unkal­ku­lier­ba­res Risi­ko ein­ge­hen, wenn die Lösung so nahe liegt?

👉 Ideen für eige­ne Bildmotive:

  • Foto­gra­fie­ren Sie Ihre Pro­duk­te in Sze­ne – ob im Geschäft, auf dem Wochen­markt oder im Büro.

  • Nut­zen Sie All­tags­de­tails: eine schö­ne Schau­fens­ter­de­ko­ra­ti­on, frisch zube­rei­te­te Spei­sen, die Arbeits­at­mo­sphä­re im Team.

  • Set­zen Sie auf Authen­ti­zi­tät: Kun­den und Fol­lower schät­zen ech­te Ein­drü­cke oft mehr als ste­ri­le Stockfotos.

  • Expe­ri­men­tie­ren Sie mit Per­spek­ti­ven und Licht – ein ande­rer Blick­win­kel kann ein ein­fa­ches Motiv beson­ders wir­ken lassen.

Mit ein wenig Krea­ti­vi­tät las­sen sich ganz indi­vi­du­el­le Auf­nah­men gestal­ten – kos­ten­los, rechts­si­cher und einzigartig.

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