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Feu­er­wehr und Brand­kas­se war­nen: Gefah­ren bei Silvester-Pyrotechnik-Zündung

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Unfäl­le und Schä­den las­sen sich so ein­fach vermeiden!

Feu­er­wehr und Brand­kas­se war­nen: Gefah­ren bei Silvester-Pyrotechnik-Zündung

 

Irrepa­ra­ble Hör­schä­den, Augen­ver­let­zun­gen, Ver­bren­nun­gen oder gar abge­trenn­te Fin­ger: Jahr für Jahr ver­let­zen sich in der Sil­ves­ter­nacht vie­le hun­dert Men­schen teils schwer beim Han­tie­ren mit Feu­er­werks­kör­pern. Auch Gebäu­de­brän­de durch ver­irr­te Rake­ten oder Böl­ler sind in der Sil­ves­ter­nacht häu­fig zu bekla­gen … Hier war­nen der Feu­er­wehr­ver­band Ost­fries­land und die Brand­kas­se vor den lei­der oft unter­schätz­ten Gefahren!

Gerd Die­ke­na und Manu­el Gol­den­stein, Prä­si­dent und Spre­cher des Arbeits­krei­ses Öffentlichkeits­arbeit des Feu­er­wehr­ver­ban­des Ost­fries­land, und Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se, infor­mie­ren: „Bei allem Ver­gnü­gen, das ein Feu­er­werk berei­tet, erkun­di­gen Sie sich bit­te nach den regio­na­len Beschrän­kun­gen und beden­ken Sie die Gefahren.“

Unfäl­le und Schä­den las­sen sich ein­fach vermeiden!

„Ursa­chen sind oft der unsach­ge­mä­ße oder leicht­sin­ni­ge Umgang mit Rake­ten und Knall­kör­pern. Wer auf ein Feu­er­werk zu Sil­ves­ter nicht ver­zich­ten möch­te, muss unbe­dingt die Gebrauchs­an­wei­sung von Feu­er­werks­kör­pern beach­ten!”, rät Gerd Die­ke­na: „Rake­ten sind stets im Frei­en und nie­mals aus der Hand, son­dern aus stand­si­che­ren Roh­ren oder Fla­schen zu zün­den. Und auch wenn es reizt: Selbst­ge­bau­te Böl­ler ver­bie­ten sich von allein! Zudem gehört ein Feu­er­werk nicht in Kin­der­hän­de und soll­te nie­mals auf Men­schen oder Tie­re gerich­tet wer­den! Und selbst ‚Jugend­feu­er­werk‘, das aus­drück­lich für Kin­der vor­ge­se­hen ist, kann brenn­ba­re Mate­ria­li­en ent­zün­den — Eltern soll­ten ihre Kin­der im Auge behalten.“

Wor­auf man beim Umgang mit Feu­er­werks­kör­pern ach­ten muss:

 

  • Nur Feu­er­werks­kör­per mit behörd­li­cher Zulas­sung der Bun­des­an­stalt für Mate­ri­al­for­schung und
    –prü­fung (BAM) kau­fen:
    Klas­se BAM‑P I: Feu­er­werks­kör­per dür­fen ganz­jäh­rig ver­wen­det wer­den
    Klas­se BAM‑P II: Feu­er­werks­kör­per dür­fen nur zu Sil­ves­ter und nur von Per­so­nen über 18 Jah­ren ver­wen­det werden
  • Fin­ger weg von Feu­er­werks­kör­pern unbe­kann­ter Her­kunft oder „Bil­lig­im­por­ten“ und nie­mals selbst gebas­tel­te Böl­ler benutzen
  • Feu­er­werks­kör­per, die nicht los­ge­hen, nie­mals auf­he­ben oder erneut zünden
  • Feu­er­werks­kör­per nicht bün­deln, kei­ne Zünd­schnü­re verkürzen
  • Sil­ves­ter­ra­ke­ten und Knal­ler nie aus der Hand und nur im Frei­en und mit gro­ßem Sicher­heits­ab­stand unter Berück­sich­ti­gung der Wind­rich­tung (!) zünden
  • Rake­ten nur senk­recht aus siche­ren Behäl­tern abfeu­ern, etwa einer lee­ren Fla­sche im Getränkekasten
  • Feu­er­werks­kör­per stets sicher vor Kin­dern aufbewahren
  • Rake­ten nicht auf Men­schen oder Tie­re richten
  • Haus­tie­re in der Sil­ves­ter­nacht im Haus halten
  • Alko­ho­li­sier­te Per­so­nen von Feu­er­werks­kör­pern fernhalten
  • Tra­gen Sie Feu­er­werk nie­mals am Kör­per, wie etwa in Jacken- oder Hosentaschen
  • Auf Bal­ko­nen, Ter­ras­sen oder im Gar­ten soll­te vor Sil­ves­ter gründ­lich auf­ge­räumt wer­den: Alt­pa­pier­sta­pel, leicht brenn­ba­re Deko­ra­ti­ons­ma­te­ria­li­en erhö­hen die Brand­ge­fahr, falls Rake­ten und Böl­ler außer Kon­trol­le geraten
  • Türen und Fens­ter soll­ten geschlos­sen blei­ben – und auch nicht ange­kippt werden!
  • Genaue Gebrauchs­an­wei­sung der Her­stel­ler beachten
  • Nur am 31.12. und am Neu­jahrs­tag ist das Böl­lern erlaubt! Ver­bo­ten ist es aller­dings in der Nähe von Kir­chen, Kran­ken­häu­sern, Kin­der- und Altenheimen!

Eine Bit­te hat Signe Foetz­ki auch: „Den­ken Sie bei dem Ein­satz von Rake­ten, Feu­er­werks­kör­pern und Knal­lern auch an die Tie­re, die wesent­lich sen­si­ble­re Gehör­or­ga­ne besit­zen als wir. Wenn unse­re Schmerz­gren­ze durch den Knall schon fast erreicht ist, kön­nen sie in pani­sche Angst ver­setzt wer­den und unbe­re­chen­bar reagieren.“

„Die Feu­er­weh­ren befin­den sich zu die­ser Zeit immer in einer ange­spann­te­ren Lage als sonst, denn die Wahr­schein­lich­keit, einen oder gar meh­re­re Brän­de bekämp­fen zu müs­sen, ist hoch“, schil­dert Manu­el Gol­den­stein aus den Erfah­run­gen der zahl­rei­chen Ein­sät­ze der Kameradinnen/ ‑en. „Die Bereit­stel­lung von Lösch­mit­teln in Form eines Gar­ten­schlau­ches, Feu­er­lö­schern, Eimern mit Was­ser oder Sand und Schau­fel, kön­nen Schlim­me­res ver­hin­dern. Wich­tig zu wis­sen ist, dass die Knall- und Leucht­kör­per oft von Was­ser ‚unbe­ein­druckt‘ sind. Soll­te ein Feu­er außer Kon­trol­le gera­ten oder eine Unsi­cher­heit bei einem Brand bestehen, muss umge­hend die Feu­er­wehr unter der Not­ruf­num­mer 112 geru­fen wer­den. Nähert sich ein Blau­licht, geben Sie die Stra­ße frei und infor­mie­ren Sie auch ande­re Per­so­nen, die sich auf der Stra­ße befin­den. Und auch, wenn es dann im Scherz oder guten Wil­len gemeint ist: Hal­ten Sie sich an Ein­satz­stel­len zurück und bit­te behin­dern Sie die Kame­ra­din­nen/-en nicht bei ihrer Arbeit. Lei­der muss­ten wir schon mehr­fach die Erfah­run­gen vom Beschie­ßen unse­rer Ein­satz­kräf­te und der Lösch­fahr­zeu­ge machen.“


Ver­si­che­rungs­schutz „in der Silvesternacht“

Vor­sor­ge ist bes­ser als Nach­se­hen: Trotz größ­ter Vor­sicht kommt es auch bei der „erlaub­ten Pyro­tech­nik“ wäh­rend der Sil­ves­ter-Knal­le­rei immer wie­der zu Unfäl­len oder Brän­den. Gegen den finan­zi­el­len Scha­den bie­tet dann die rich­ti­ge Ver­si­che­rung Schutz. So ersetzt zum Bei­spiel die Haus­rat­ver­si­che­rung Schä­den, die durch Feu­er an Möbeln und ande­ren Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­den ent­ste­hen. Für Schä­den, die bei­spiels­wei­se explo­die­ren­de Feu­er­werks­kör­per am Gebäu­de anrich­ten, ist die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung zustän­dig. Wenn ein Par­ty­gast in einer Woh­nung mit einem Sil­ves­ter­ge­schoss einen Scha­den ver­ur­sacht oder Kin­der mit Böl­lern han­tie­ren und es pas­siert ein Unfall, zahlt die Pri­va­te Haft­pflicht­ver­si­che­rung. Nicht sel­ten wer­den auch Autos in der Sil­ves­ter­nacht durch Böl­ler oder Rake­ten in Mit­lei­den­schaft gezo­gen und kön­nen in Brand gera­ten — dann tritt die Teil­kas­ko­ver­si­che­rung ein. Ver­let­zen sich Men­schen beim Han­tie­ren mit Pyro­tech­nik kommt in der Regel die Kran­ken­ver­si­che­rung für anfal­len­de Heil­be­hand­lun­gen auf. „Sil­ves­ter­un­fäl­le kön­nen lei­der so-gar zur Inva­li­di­tät füh­ren”, ver­deut­licht Signe Foetz­ki. „In einem sol­chen Fall hilft eine zusätz­li­che Pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung – was aber nicht bedeu­tet, dass man nicht immer Vor­sicht wal­ten las­sen sollte!“

Die­ke­na, Gol­den­stein und Foetz­ki sind sich einig: „Wir wol­len nicht als Beden­ken­trä­ger, Spaß­ver­der­ber oder Bes­ser­wis­ser auf­tre­ten. Wir wün­schen uns nur, dass das neue Jahr gut und vor allem gesund für alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger startet!“


 

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LK Leer: Ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai

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Ehren­amt­li­che Tätig­keit in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai

Die Stabs­stel­le Ehren­amt und Frei­wil­li­gen­agen­tur des Land­krei­ses Leer ist bekannt für ihre enga­gier­te Unter­stüt­zung von Men­schen, die sich frei­wil­lig enga­gie­ren möch­ten oder auf der Suche nach einem Ehren­amt sind. Auch im Mai hält sie wie­der eine kos­ten­lo­se Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung bereit, die­ses Mal spe­zi­ell für die­je­ni­gen, die sich für eine ehren­amt­li­che Tätig­keit in Senio­ren­ein­rich­tun­gen interessieren.

16. Mai: Ehren­amt­li­che Tätig­keit im Pro­Se­nis in Leer

Am 16. Mai von 15 bis 17 Uhr lädt das Pro­Se­nis in Leer herz­lich zu einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung ein. Die­se bie­tet Inter­es­sier­ten die Mög­lich­keit, mehr über ehren­amt­li­che Mög­lich­kei­ten in die­ser Senio­ren­ein­rich­tung zu erfah­ren. Die Ver­an­stal­tung fin­det in den Räum­lich­kei­ten des Pro­Se­nis in der Haupt­stra­ße 70 in Leer statt.

Die ehren­amt­li­chen Ange­bo­te in Senio­ren­ein­rich­tun­gen sind äußerst viel­fäl­tig und rei­chen von Unter­hal­tung und Gesprä­chen mit den Bewoh­nern bis hin zur Unter­stüt­zung bei Akti­vi­tä­ten und Ver­an­stal­tun­gen. Die ehren­amt­li­chen Hel­fer spie­len eine wich­ti­ge Rol­le im Leben älte­rer Men­schen, indem sie Gesell­schaft und Unter­stüt­zung bie­ten, die oft über das hin­aus­geht, was das Pfle­ge­per­so­nal leis­ten kann.

Einen Über­blick über die ver­schie­de­nen Ange­bo­te gibt es jeder­zeit online unter www.wirpackenfreiwilligan.de/Ehrenamt-Senioren/. Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung oder zu ehren­amt­li­chen Tätig­kei­ten in Senio­ren­ein­rich­tun­gen steht Anja Lücht ger­ne tele­fo­nisch unter 0491–926 4047 oder per E‑Mail unter ehrenamt@lkleer.de zur Verfügung.

Die­se Ver­an­stal­tung bie­tet eine groß­ar­ti­ge Gele­gen­heit, um mehr über die Mög­lich­kei­ten des ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments in Senio­ren­ein­rich­tun­gen zu erfah­ren und einen wert­vol­len Bei­trag zur Gemein­schaft zu leisten.


 
 
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Unse­re Ein­rich­tung für Senio­ren: Will­kom­men im Senio­ren­zen­trum Haus am Julia­nen­park in Leer

Direkt am idyl­li­schen Julia­nen­park in Leer gele­gen, erstreckt sich unser Senio­ren­zen­trum mit dem Haus Julia­nen­park und dem im Jahr 2016 erbau­ten Haus Loga. Umge­ben von altem Baum­be­stand, strahlt die­ses Ensem­ble einen beson­de­ren Charme aus. Die ruhi­ge Umge­bung lädt zu ent­span­nen­den Spa­zier­gän­gen ein und bie­tet gleich­zei­tig alle Annehm­lich­kei­ten des Stadt­teils Leer-Loga, dar­un­ter viel­fäl­ti­ge Einkaufsmöglichkeiten.

Im Haus Julia­nen­park fin­den 70 Bewoh­ner auf drei Eta­gen ein Zuhau­se, größ­ten­teils in geräu­mi­gen Ein­zel­zim­mern. Das Erd­ge­schoss beher­bergt unser Restau­rant sowie einen gemüt­li­chen Club­raum, der ger­ne für pri­va­te Fei­ern genutzt wird. Zudem steht ein Krea­tiv­raum zur Ver­fü­gung. Mit ins­ge­samt fünf Grup­pen­räu­men und offe­nen Sitz­be­rei­chen för­dern wir ein gesel­li­ges Miteinander.

Das benach­bar­te Haus Loga bie­tet auf eben­falls drei Eta­gen Platz für 51 Bewoh­ner. Hier ermög­li­chen jeweils zwei Dop­pel­apart­ments mit eige­nem Bad und Flur zwei Paa­ren das gemein­sa­me Leben. In groß­zü­gi­gen offe­nen Wohn­be­rei­chen kom­men die Bewoh­ner zum Essen und gesel­li­gen Bei­sam­men­sein zusam­men. Beson­ders beliebt ist das Café im Erd­ge­schoss mit täg­lich fri­schem, haus­ge­mach­tem Kuchen aus unse­rer Back­stu­be. Die­se Ein­rich­tung ist nicht an Ver­ein­ba­run­gen mit Sozi­al­hil­fe­trä­gern gebunden.

Ins­ge­samt bie­ten wir im Senio­ren­zen­trum am Julia­nen­park 121 Men­schen ein Zuhau­se in Ein­zel­zim­mern von 17 oder 18 Qua­drat­me­tern Grö­ße oder in Ehe­a­part­ments. Alle Zim­mer sind teil­mö­bliert mit Pfle­ge­bett, Nacht­schrank, Klei­der­schrank und Schwes­tern­ruf­an­la­ge aus­ge­stat­tet. Die bar­rie­re­freie Ein­rich­tung ermög­licht den Zugang zu allen Eta­gen über einen Auf­zug. Zudem ver­fü­gen wir über offe­ne, geschütz­te Berei­che für Bewoh­ner mit Demenz sowie ein moder­nes, seh­be­hin­der­ten­freund­li­ches Kon­trast- und Beleuchtungskonzept.

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Remels: Ent­de­cke das Was­ser­aben­teu­er an der Pad­del- und Pedalstation!

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v.l.: Heinz Trau­er­nicht, Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Uple­n­gen, Betrei­ber Anke Büh­ler und Hol­ger Pan­zer, Arno Ewen, Tou­ris­tik GmbH Süd­li­ches Ost­fries­land, Julia Hoyng (Tou­ris­mus Gemein­de Uple­n­gen), Peter Wal­de, Orts­vor­ste­her Remels, Tors­ten Ste­phan (Gemein­de Uple­n­gen, Lei­ter Gemein­de­ent­wick­lung, Kli­ma­schutz und Tou­ris­mus), und Kurt Rad­tke, Geschäfts­füh­rer der Tou­ris­tik GmbH Süd­li­ches Ostfriesland.

Pad­del- und Pedal­sta­ti­on in Remels öff­net wieder

Bald gibt es wie­der eine Anlauf­stel­le für Pad­del und Pedal in Uple­n­gen. Die Sta­ti­on am Nord­ge­orgs­fehn­ka­nal in Remels öff­net am 9. Mai offi­zi­ell ihre Türen. Hol­ger Pan­zer und Anke Büh­ler über­neh­men die Boots­sta­ti­on an der Ufer­stra­ße und bie­ten neben Kanu- und Fahr­rad­ver­leih auch Kaf­fee, Eis und Kalt­ge­trän­ke an.

Ein Come­back nach vier Jahren

“Wir freu­en uns sehr, dass es nach etwa vier Jah­ren ein Come­back an die­sem Stand­ort gibt”, sagt Arno Ewen, Fach­be­reichs­lei­ter für Pad­del und Pedal bei der Tou­ris­tik GmbH Süd­li­ches Ost­fries­land. Die Gemein­de Uple­n­gen habe bei der Suche tat­kräf­tig unter­stützt und sich für einen Neu­an­fang stark gemacht. “Wir hof­fen, dass vie­le Men­schen schö­ne Momen­te auf dem Was­ser erle­ben können.”

Remels als Aus­gangs­punkt für Ausflüge

Ab Remels kann eine Tour in Rich­tung Wies­moor oder Süd­ge­orgs­fehn­ka­nal unter­nom­men wer­den – pas­siert wer­den Brü­cken und Schleu­sen. Die Sta­ti­on bie­tet sich auch an für einen Tages­aus­flug mit dem Kanu und Fahr­rad. Gera­de in der Feri­en­zeit lädt das Natur­er­leb­nis mit Pad­del und Pedal unter dem Mot­to “Hier star­ten – dort abge­ben” dazu ein, an der Pad­del- und Pedal­sta­ti­on Fahr­rä­der und Kanus für eine Kom­bi­tour zu mieten.

Ide­al für Gruppen-Anlässe

Die Sta­ti­on in Remels bie­tet eine umfas­sen­de Aus­stat­tung: Sie hält Kajaks und Kanus, Fahr­rä­der, E‑Bikes und Zube­hör wie Schwimm­wes­ten, was­ser­dich­te Ton­nen und Pack­ta­schen vor. Ide­al für Klas­sen­aus­flü­ge, Geburts­tags­fei­ern oder ähn­li­che Gruppen-Anlässe.


 

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Focko’s Bike­schmie­de: Qua­li­tät, Ser­vice und Lei­den­schaft seit 2015

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen unse­res Fahrradgeschäfts

Unse­re Geschichte

Unser Unter­neh­men wur­de im Jahr 2015 von Focko Lay gegrün­det. Heu­te wird Focko’s Bike­schmie­de von ins­ge­samt zehn qua­li­fi­zier­ten und enga­gier­ten Mit­ar­bei­tern unter­stützt. Neben einer qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen und brei­ten Pro­dukt­pa­let­te zeich­net sich unser Unter­neh­men durch eine ver­sier­te Werk­statt aus.

Unse­re Philosophie

Als Fahr­rad­händ­ler ist es uns wich­tig, unse­ren Kun­den bei ihren Kauf­ent­schei­dun­gen durch ehr­li­che und kom­pe­ten­te Bera­tung zur Sei­te zu ste­hen. In unse­rer Werk­statt legen wir gro­ßen Wert dar­auf, die Qua­li­tät, Funk­tio­na­li­tät und Sicher­heit der Fahr­rä­der unse­rer Kun­den sicherzustellen.

Ein Blick in die Zukunft

Mit Stolz schau­en wir auf die Ent­wick­lung unse­res Unter­neh­mens zurück und bli­cken gespannt in die Zukunft. Wir wür­den uns freu­en, dein zuver­läs­si­ger Part­ner für den Kauf und die Repa­ra­tur dei­nes Fahr­rads zu werden!

Unse­re Fahrradmarken

Als Fahr­rad­händ­ler legen wir gro­ßen Wert auf die Qua­li­tät, Funk­tio­na­li­tät und Lang­le­big­keit unse­rer Pro­duk­te. Daher bie­ten wir aus­schließ­lich Mar­ken an, die sich durch die­se Merk­ma­le aus­zeich­nen. Unser Ziel ist es, dir nicht nur ein optisch anspre­chen­des, son­dern auch qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Modell zu bie­ten, das dich zuver­läs­sig auf dei­nem Weg zur Arbeit, auf Rei­sen oder in der Frei­zeit begleitet.

 

Focko Lay
Focko’s Bike­schmie­de
Oster­tor­stra­ße 33
26670 Uple­n­gen / Remels

Kon­takt:
Tele­fon: 04956–9279727
E‑Mail: info@focko-bikeschmiede.de

 

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Refle­xio­nen zur Pres­se­frei­heit: Ein Vor­trag anläss­lich von 75 Jah­ren Grundgesetz

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Pres­se­frei­heit und Pres­se­ar­beit im Kon­text von 75 Jah­ren Grund­ge­setz: Vor­trag in Zusam­men­ar­beit von VHS Leer und Zei­tungs­grup­pe Ostfriesland

Am Mitt­woch, den 22. Mai, lädt die Volks­hoch­schu­le Leer in Koope­ra­ti­on mit der Zei­tungs­grup­pe Ost­fries­land zu einem Vor­trag unter dem The­ma “Pres­se­frei­heit — Pres­se­ar­beit im Kon­text von 75 Jah­ren Grund­ge­setz in Ver­bin­dung mit Arti­kel 5” ein. Der Vor­trag fin­det von 19:00 bis 21:00 Uhr in der Blin­ke 55 statt.


Vor­trag: Lars Recker­mann, Chef­re­dak­teur der ZGO Zei­tungs­grup­pe Ost­fries­land GmbH: Pres­se­frei­heit — Pres­se­ar­beit im Kon­text von 75 Jah­ren Grund­ge­setz in Ver­bin­dung mit Arti­kel 5

Das Grund­ge­setz, das seit 75 Jah­ren das Fun­da­ment unse­rer Demo­kra­tie bil­det, garan­tiert nicht nur das Recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung, son­dern auch die Frei­heit der Pres­se. Doch gera­de in Zei­ten von Fake News, Des­in­for­ma­ti­on und digi­ta­ler Revo­lu­ti­on ist es wich­tig, die Bedeu­tung und den Umgang mit Pres­se­frei­heit und Pres­se­ar­beit zu reflektieren.

Lars Recker­mann, Chef­re­dak­teur der ZGO Zei­tungs­grup­pe Ost­fries­land GmbH, wird in sei­nem Vor­trag einen Ein­blick in die redak­tio­nel­le Arbeit gewäh­ren. Dabei wird er ins­be­son­de­re dar­auf ein­ge­hen, wel­che Ver­ant­wor­tung die Medi­en, vor allem im länd­li­chen Raum, tragen.

Kos­ten­freie Teil­nah­me: Aus­tausch über Pres­se­frei­heit und Pressearbeit

Der Ein­tritt zu die­ser Ver­an­stal­tung ist kos­ten­frei. Inter­es­sier­te kön­nen sich für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und zur Anmel­dung unter www.vhs-leer.de infor­mie­ren, tele­fo­nisch unter 0491 — 92 99 20 Kon­takt auf­neh­men oder sich direkt in der Hane­burg erkundigen.

Die Ver­an­stal­ter freu­en sich auf eine rege Teil­nah­me und einen inter­es­san­ten Aus­tausch zum The­ma Pres­se­frei­heit und Pres­se­ar­beit im Rah­men des 75-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Grundgesetzes.


Arti­kel 5

Frei­heit der Mei­nung, Kunst und Wis­sen­schaft

(1) Jeder hat das Recht, sei­ne Mei­nung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu ver­brei­ten und sich aus all­ge­mein zugäng­li­chen Quel­len unge­hin­dert zu unter­rich­ten. Die Pres­se­frei­heit und die Frei­heit der Bericht­erstat­tung durch Rund­funk und Film wer­den gewähr­leis­tet. Eine Zen­sur fin­det nicht statt.

(2) Die­se Rech­te fin­den ihre Schran­ken in den Vor­schrif­ten der all­ge­mei­nen Geset­ze, den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen zum Schut­ze der Jugend und in dem Recht der per­sön­li­chen Ehre.

(3) Kunst und Wis­sen­schaft, For­schung und Leh­re sind frei. Die Frei­heit der Leh­re ent­bin­det nicht von der Treue zur Verfassung.


 

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Kos­ten­lo­se Nach­rich­ten­por­ta­le des Lese­r­ECHO-Ver­lags: Loka­le Infor­ma­ti­on ohne Barrieren

In einer Zeit, in der der Zugang zu Nach­rich­ten zuneh­mend von Abo­ge­büh­ren und Bezahl­schran­ken erschwert wird, setzt der Lese­r­ECHO-Ver­lag in Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land ein kla­res Zei­chen für loka­le Infor­ma­ti­on ohne finan­zi­el­le Hür­den. Mit sei­nen kos­ten­lo­sen Nach­rich­ten­por­ta­len bie­tet der Ver­lag einen brei­ten Zugang zu aktu­el­len Gescheh­nis­sen und Ver­an­stal­tun­gen in der Regi­on, ver­netzt mit den sozia­len Medi­en und ergänzt durch die monat­lich erschei­nen­de kos­ten­lo­se LeserECHO-Printausgabe.

Die Nach­rich­ten­por­ta­le des Lese­r­ECHO-Ver­lags sind dar­auf aus­ge­rich­tet, allen Inter­es­sier­ten einen umfas­sen­den Ein­blick in das loka­le Gesche­hen zu ermög­li­chen, ohne dass dabei finan­zi­el­le Bar­rie­ren im Weg ste­hen. Alle Bei­trä­ge sind frei zugäng­lich, ohne dass ein Abon­ne­ment not­wen­dig ist oder ver­steck­te Kos­ten auf­tre­ten. Die­se Offen­heit gewähr­leis­tet, dass jeder Bür­ger, unab­hän­gig von sei­nem finan­zi­el­len Hin­ter­grund, die Mög­lich­keit hat, sich über aktu­el­le Ereig­nis­se in sei­ner Umge­bung zu informieren.

Beson­ders wich­tig ist die Ver­knüp­fung mit den sozia­len Medi­en, die einen immer grö­ße­ren Stel­len­wert in der Ver­brei­tung von Nach­rich­ten ein­neh­men. Ein pro­mi­nen­tes Bei­spiel ist die Face­book­sei­te “Wir Leera­ner” mit knapp 28.000 Fol­lo­wern, die als wich­ti­ge Infor­ma­ti­ons­quel­le und Dis­kus­si­ons­platt­form für die Bewoh­ner von Leer und Umge­bung dient. Durch die Ver­net­zung mit sol­chen Sei­ten wer­den die Inhal­te der Nach­rich­ten­por­ta­le des Lese­r­ECHO-Ver­lags einem brei­ten Publi­kum zugäng­lich gemacht und ermög­li­chen einen akti­ven Aus­tausch zwi­schen den Lesern.

Ergän­zend zu den digi­ta­len Ange­bo­ten erscheint jeden Monat die kos­ten­lo­se Lese­r­ECHO-Print­aus­ga­be, die in Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land ver­teilt wird. Die­se Print­aus­ga­be bie­tet eine wei­te­re Mög­lich­keit, loka­le Nach­rich­ten und Infor­ma­tio­nen zu ver­brei­ten und erreicht auch die­je­ni­gen Leser, die kei­ne regel­mä­ßi­ge Inter­net­ver­bin­dung haben oder sich lie­ber auf tra­di­tio­nel­le Wei­se informieren.

Ins­ge­samt tra­gen die kos­ten­lo­sen Nach­rich­ten­por­ta­le des Lese­r­ECHO-Ver­lags dazu bei, die loka­le Infor­ma­ti­ons­land­schaft zu berei­chern und allen Bür­gern unein­ge­schränk­ten Zugang zu aktu­el­len Nach­rich­ten und Ver­an­stal­tungs­hin­wei­sen zu ermög­li­chen. Durch die Ver­knüp­fung mit den sozia­len Medi­en und die Ergän­zung durch die kos­ten­lo­se Print­aus­ga­be wird eine viel­sei­ti­ge und umfas­sen­de Bericht­erstat­tung gewähr­leis­tet, die das Gemein­schafts­ge­fühl in Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land stärkt.


Hei­mi­sche Fir­men ermög­li­chen kos­ten­lo­se Nach­rich­ten: Das Geschäfts­mo­dell des LeserECHO-Verlags

Die kos­ten­lo­se Ver­füg­bar­keit von loka­len Nach­rich­ten und Infor­ma­tio­nen ist ein wich­ti­ger Bau­stein für die Demo­kra­tie und das Zusam­men­le­ben in einer Gemein­schaft. Doch wie finan­ziert sich ein Medi­en­un­ter­neh­men, das sei­ne Inhal­te ohne Abo­ge­büh­ren und Bezahl­schran­ken anbie­tet? Der Lese­r­ECHO-Ver­lag in Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land hat eine inno­va­ti­ve Lösung gefun­den, die auf der Schal­tung von Wer­be­an­zei­gen durch hei­mi­sche Fir­men basiert.

Das Geschäfts­mo­dell des Lese­r­ECHO-Ver­lags beruht dar­auf, dass loka­le Unter­neh­men Wer­be­an­zei­gen in den ver­schie­de­nen Medi­en des Ver­lags schal­ten. Die­se Anzei­gen ermög­li­chen es dem Ver­lag, sei­ne Nach­rich­ten­por­ta­le und die kos­ten­lo­se Print­aus­ga­be zu finan­zie­ren und gleich­zei­tig die Inhal­te für die Leser kos­ten­frei zugäng­lich zu machen. Durch die Schal­tung von Anzei­gen erhö­hen sich die Reich­wei­ten der Medi­en des Lese­r­ECHO-Ver­lags, was wie­der­um den Wer­be­kun­den zugu­te­kommt, da sie ihre Bot­schaf­ten einem grö­ße­ren Publi­kum prä­sen­tie­ren können.

Ein zen­tra­ler Aspekt die­ses Geschäfts­mo­dells ist, dass der Lese­r­ECHO-Ver­lag kei­nen Leser aus­schließt. Jeder Bür­ger, unab­hän­gig von sei­nem finan­zi­el­len Hin­ter­grund, hat unein­ge­schränk­ten Zugang zu den loka­len Nach­rich­ten und Infor­ma­tio­nen des Ver­lags. Dies schafft nicht nur Trans­pa­renz und Offen­heit, son­dern stärkt auch das Gemein­schafts­ge­fühl, indem es allen Bür­gern die Mög­lich­keit gibt, sich aktiv am öffent­li­chen Leben zu beteiligen.

Durch die enge Zusam­men­ar­beit mit hei­mi­schen Fir­men wird zudem die regio­na­le Wirt­schaft gestärkt. Die Wer­be­an­zei­gen bie­ten Unter­neh­men die Chan­ce, sich lokal zu prä­sen­tie­ren und neue Kun­den zu gewin­nen. Gleich­zei­tig unter­stüt­zen sie den Lese­r­ECHO-Ver­lag dabei, sei­ne jour­na­lis­ti­sche Arbeit fort­zu­set­zen und die loka­le Bericht­erstat­tung aufrechtzuerhalten.

Ins­ge­samt zeigt das Geschäfts­mo­dell des Lese­r­ECHO-Ver­lags, dass es mög­lich ist, hoch­wer­ti­ge loka­le Nach­rich­ten und Infor­ma­tio­nen kos­ten­frei anzu­bie­ten, ohne dabei auf Abo­ge­büh­ren oder Bezahl­schran­ken zurück­zu­grei­fen. Durch die Schal­tung von Wer­be­an­zei­gen durch hei­mi­sche Fir­men wird eine Win-Win-Situa­ti­on geschaf­fen, von der sowohl der Ver­lag als auch die Leser und die Wer­be­kun­den profitieren.

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