Wirtschaft
Wirtschaftlicher Abwärtstrend: IHK-Konjunkturklima im Bezirk Ostfriesland und Papenburg sinkt weiter
Den Durchblick behalten: LeserECHO-Verlag als Ihr Medienhaus-Partner für Unternehmen in Ostfriesland
Sie möchten Ihre Reichweite erhöhen, neue Kunden gewinnen und in Ostfriesland durchstarten? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Der LeserECHO-Verlag steht als erfahrenes Medienhaus an Ihrer Seite, um Ihr Unternehmen ins Rampenlicht zu rücken.
1. Kundengewinnung leicht gemacht
Unsere Experten wissen, wie man die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden weckt. Gemeinsam entwickeln wir Strategien, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und neue Kunden für Ihr Unternehmen zu gewinnen.
2. SEO-Optimierung für maximale Sichtbarkeit
In der digitalen Ära ist Sichtbarkeit entscheidend. Unsere SEO-Spezialisten bringen Ihr Unternehmen durch gezielte Optimierung auf die vorderen Plätze der Suchergebnisse. So werden Sie im Internet leichter gefunden.
3. Mit überzeugendem Content beeindrucken
Guter Content ist das A und O. Unsere erfahrenen Redakteure unterstützen Sie bei der Erstellung von überzeugendem und relevantem Content, der Ihre Zielgruppe anspricht und Ihr Fachwissen unterstreicht.
4. Werbekampagnen in Zeitungen und Sozialen Medien
Unsere Medienexperten entwickeln maßgeschneiderte Werbekampagnen für Zeitungen und Soziale Medien. Durch die gezielte Platzierung Ihrer Werbung erreichen Sie Ihre Zielgruppe auf verschiedenen Kanälen.
5. LeserECHO-Verlag: Ihr verlässlicher Partner
Als etabliertes Medienhaus in Ostfriesland wissen wir, was es braucht, um Aufmerksamkeit zu generieren. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und unser breites Netzwerk, um Ihr Unternehmen erfolgreich zu positionieren.
Lassen Sie uns gemeinsam durchstarten! Kontaktieren Sie den LeserECHO-Verlag noch heute und entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten, um Ihr Unternehmen zum Erfolg zu führen.
6. Zielgerichtete regionale Werbung
Unsere regionale Expertise ermöglicht es uns, Werbekampagnen gezielt auf die Bedürfnisse Ihrer potenziellen Kunden in Ostfriesland auszurichten. Mit unserer Unterstützung erreicht Ihre Botschaft genau die Menschen, die Interesse an Ihrem Unternehmen haben.
7. Umfassende Marktanalyse für nachhaltigen Erfolg
Eine gründliche Marktanalyse ist entscheidend für eine erfolgreiche Positionierung Ihres Unternehmens. Unsere Marktforschungsexperten bieten Ihnen wertvolle Einblicke, um Ihre Geschäftsstrategien zu optimieren und den sich ständig wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
8. Innovatives Social-Media-Marketing
Die sozialen Medien sind heutzutage ein Schlüsselkanal für die Kommunikation mit der Zielgruppe. Unsere Social-Media-Experten entwickeln innovative Marketingstrategien, um Ihr Unternehmen effektiv in den sozialen Netzwerken zu präsentieren und mit potenziellen Kunden in Dialog zu treten.
9. Flexible Anpassungen für dynamischen Erfolg
Wir verstehen, dass Unternehmen sich ständig weiterentwickeln. Daher bieten wir flexible Lösungen an, die sich an die sich ändernden Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen. Gemeinsam entwickeln wir eine maßgeschneiderte Strategie, um Ihr Unternehmen auf seinem Weg zum Erfolg zu begleiten.
10. Gemeinsam stark für Ihren Erfolg
Der LeserECHO-Verlag ist Ihr verlässlicher Partner für alle Medienangelegenheiten in Ostfriesland. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir nicht nur erfolgreiche Werbekampagnen, sondern stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um Ihr Unternehmen kontinuierlich zu stärken und zu fördern.
Kontaktieren Sie uns heute, um die vielfältigen Möglichkeiten zu entdecken, wie wir gemeinsam Ihr Unternehmen zu neuen Höhenflügen führen können!
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myStromer AG: Nachhaltiges Wachstum trotz Herausforderungen in der Fahrradbranche
Nachhaltiges Wachstum: myStromer AG trotzt den Herausforderungen der Fahrradbranche
Trotz der turbulenten Lage in der Fahrradbranche verzeichnete die myStromer AG im Jahr 2023 ein profitables Geschäftsjahr. Die Branche sah sich mit hohen Lagerbeständen und zunehmenden Liquiditätsengpässen bei Lieferanten, Herstellern und Händlern konfrontiert. Umso erfreulicher ist es, dass die myStromer Gruppe, bestehend aus den Marken Stromer und Desiknio, ein Wachstum von mehr als 10 % (konsolidiert) verzeichnen konnte.
Während viele Märkte in Europa stagnierten oder rückläufig waren, gelang es der myStromer AG, ihre Marktanteile in den Niederlanden und Belgien weiter auszubauen und ihre Marktführerschaft zu festigen. Selbst im herausfordernden E‑Bike-Markt der USA verzeichnete das Unternehmen ein zweistelliges Wachstum.
Die myStromer AG bereitet sich auf weiteres Wachstum vor und stärkt ihre internen Entwicklungskompetenzen, indem sie ihre Mitarbeiterzahl weltweit auf insgesamt 180 Personen erhöhte. Ein Großteil dieses Personalaufbaus betrifft eine 25-köpfige Digital-Einheit in Cluj-Napoca (Rumänien), die neue Entwicklungen im Bereich der „Digital Experience“ vorantreibt.
Zu den Höhepunkten des Jahres 2023 gehörte die Vorstellung eines ersten fahrbaren Prototyps mit einer Solid State Ceramic Battery für E‑Bikes auf der Mobilitätsmesse IAA sowie die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Alinghi Red Bull Racing und die Einführung zweier Alinghi Red Bull Racing Special Edition Stromer Modelle.
Mit mehr als 109 Millionen gefahrenen Pendlerkilometern konnten die Mitglieder der connected Stromer Community mehr als zwanzigtausend Tonnen CO2 einsparen, was einem Äquivalent von mehr als zehntausend Hin- und Rückflügen von London nach New York entspricht – ein bedeutender Beitrag für eine nachhaltigere Mobilität.
Co-CEO Dr. Karl Ludwig Kley kommentiert: „Die Fahrradbranche hat im vergangenen Jahr deutlich mehr zu kämpfen gehabt als in den Boom-Jahren während und nach Corona. Umso mehr freuen wir uns über das erzielte Wachstum in unseren Kernmärkten. Gerade jetzt ist es für uns von wesentlicher Bedeutung, weiter in Innovation und Wachstum zu investieren, um unsere Marktposition auszubauen.“
Ausblick auf 2024:
Das kommende Jahr verspricht Spannung: Auf der Eurobike 2024 wird myStromer eine neue Kategorie von Stromer-Bikes präsentieren und im Laufe des Jahres mit weiteren Neuheiten aufwarten. Die Förderung des Mobilitätswandels bleibt auch im neuen Jahr das übergeordnete Ziel von Stromer. 2024 steht jedoch auch im Zeichen der Innovationsentwicklung und des Ausbaus der Innovationsführerschaft. Co-CEO Tomi Viiala äußert sich zuversichtlich: „Das Jahr 2024 wird für die Branche weiterhin herausfordernd bleiben, aber dennoch blicken wir positiv ins neue Jahr. Wir werden den Markt mit mehreren Neuheiten überraschen. Weiterhin glauben wir, dass sich die sich abzeichnende Mobilitätswende positiv auf den E‑Bike- und S‑Pedelec-Markt auswirken wird. Mit Finanzierungslösungen, Leasing-Angeboten und entsprechenden Produkten, die den Verkehr im Alltag vereinfachen, fördern wir diesen Wandel.“
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Wirtschaft
Nominallöhne in Niedersachsen steigen um 6,2% im Jahr 2023
Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) mitteilt, haben sich die Nominallöhne (Bruttomonatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen) der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Jahresdurchschnitt 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 6,2% erhöht. Im Jahr 2022 lag der Nominallohnindex bei 2,0%.
Die Entwicklung des Reallohnindex, der die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste misst, hängt sowohl von der Entwicklung des Nominallohnindex als auch von der Veränderung des Verbraucherpreisindex ab. Im Jahr 2023 verzeichnete Niedersachsen eine durchschnittliche Preisveränderung von +6,1% im Vergleich zum Vorjahr. Aufgrund dieser hohen Inflationsrate stiegen die Reallöhne im Jahr 2023 jedoch nur minimal um durchschnittlich 0,1%. Im Vorjahr 2022 wurden hingegen starke Reallohnverluste von ‑4,5% verzeichnet, die höchsten seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2008.
Im 4. Quartal 2023 stiegen die Nominallöhne im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5,7%. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 3,4%. Aufgrund der niedrigen Inflationsrate und des hohen Nominallohnindex stieg der Reallohn im 4. Quartal 2023 um 2,2%.
Diese Zahlen verdeutlichen die dynamische Entwicklung der Lohnsituation in Niedersachsen im Jahr 2023 und bieten Einblicke in die Auswirkungen von Nominallöhnen und Inflation auf die Reallohnentwicklung.
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News
Handwerk in der Krise: Personalabbau, steigende Insolvenzen und Bürokratiebelastung
Überwiegend Personalabbau und steigende Insolvenzen im Handwerk
In den vergangenen Monaten ist die Beschäftigung im Handwerk deutlich geschrumpft, ein Trend, der zuletzt in den Jahren 2009 und 2010 zu beobachten war. Dies ist hauptsächlich auf eine schlechtere Auftragslage zurückzuführen, unter der die Einstellungsbereitschaft der Betriebe gelitten hat. Fast ein Viertel der Befragten (23,5 Prozent) berichtet von einem Rückgang der Mitarbeiterzahl, im Vergleich zum Vorjahr (17,9 Prozent) eine deutliche Zunahme. Gleichzeitig hat etwa jeder fünfte Handwerksbetrieb (19,6 Prozent) sein Personal aufgestockt. Dennoch bleibt das Handwerk als arbeitsintensiver Sektor in Zukunft auf Fachkräftenachwuchs angewiesen, wobei 20,6 Prozent der Befragten planen, zukünftig ihren Personalbestand zu erhöhen, ein etwas niedrigerer Wert als im Vorjahr (25,2 Prozent).
Patrick-Ludwig Hantzsch, Sprecher von Creditreform, warnt vor einem weiteren Problem: “In den kommenden Jahren werden viele Leistungsträger in den Ruhestand gehen. Gleichzeitig ist die Zahl der Ausbildungsabschlüsse deutlich niedriger als früher. Die Kapazitäten im Handwerk werden so weiter verknappt.”
Die Insolvenzen im Handwerk verzeichnen einen kontinuierlichen Anstieg. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 4.050 Insolvenzen von Handwerksbetrieben registriert, was einem Anstieg von 23,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (3.290) entspricht. Diese Entwicklung spiegelt den gesamtwirtschaftlichen Trend wider. “Die Belastungen der zurückliegenden Jahre seit Beginn der Pandemie haben sich kumuliert und führen seit nunmehr zwei Jahren zu einem Anstieg der Insolvenzen”, erklärt Patrik-Ludwig Hantzsch. “Viele Betriebe konnten Kostensteigerungen – insbesondere bei Energie und Finanzierung – nicht mehr ausgleichen. Der schwache Konsum und Auftragsrückgänge belasteten zusätzlich.”
Eine weitere Wachstumsbremse für das Handwerk stellt die Bürokratie dar. “Das Handwerk fühlt sich durch die Bürokratie nicht nur belastet, sondern immer mehr überlastet”, so Hantzsch. Die Umfrage zeigt, dass die überwiegende Mehrzahl der Handwerksbetriebe (80,3 Prozent) von einer Zunahme der bürokratischen Anforderungen berichtet. Die Fülle staatlicher Auflagen und Pflichten erschwert die Arbeit der Handwerksbetriebe, beispielsweise in Form von zeitlichen Einschränkungen und finanziellen Auswirkungen. Betriebe haben weniger Zeit für die Auftragsbewältigung (78,7 Prozent), was zu längeren Wartezeiten für die Kunden (49,2 Prozent) führt. Zudem verteuern sich Leistungen, wenn beispielsweise mehr Arbeitszeit für administrative Prozesse aufgewendet werden muss (51,0 Prozent der Befragten).
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