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Freitag der 13. = Rauchmeldertag!

Freitag der 13. = Rauchmeldertag!
Feuerwehren und Brandkasse appellieren: „Rauchmelder retten Leben!“
Jeder vergangene und zukünftige Freitag der 13. eines Jahres wurde vom Feuerwehrverband zu einem „Rauchmeldertag“ erklärt – so auch der kommende in dieser Woche. Und die rund 170 ostfriesischen Ortsfeuerwehren hängen ihr eigenes Warnspannband „Rauchmelder retten Leben!“, welches die Brandkasse ihnen zur Verfügung gestellt hat, am Freitag wieder öffentlichkeitswirksam aus.
Seit 24 (!) Jahren werben Wehren und OF erfolgreich für den kleinen Lebensretter Schnell ist das Thema vergessen, lebensrettend bleibt es! Gerade wenn wir immer wieder hören und lesen, wie oft Rauchmelder „aktiv“ und erfolgreich waren. Vor mittlerweile 24 Jahren haben die ostfriesischen Feuerwehren und die Ostfriesische Landschaftliche Brandkasse die Aktion „Rauchmelder retten Leben“ geplant – und mit Erfolg bis heute durchgeführt.
„Schäden verhüten, Gefahren abwenden und Menschen sensibilisieren: Das sind die gemeinsamen Ziele von Feuerwehr und Brandkasse!“ schildert Ernst Hemmen, Präsident des Feuerwehrverbands Ostfriesland e.V.. „Rund 100 Menschenleben wurden dank des Alarms des Rauchmelders gerettet! Von den ungezählten lebensrettenden Fällen ohne Feuerwehr-Einsatz gar nicht zu sprechen. Und: Dank der gemeinsamen ostfriesischen Initiative gibt es heute bundesweit die gesetzliche Pflicht, Häuser und Wohnungen mit Rauchmeldern auszustatten! Mehr geht an der Stelle nicht! Hier wurde das Projekt gestartet. Der Erfolg gibt unseren Anstrengungen Recht und macht uns stolz. Und bestärkt uns natürlich darin, immer wieder auf den Sinn und die Notwendigkeit des im wahrsten Sinne des Wortes ‚kleinen Lebensretters‘ hinzuweisen!“
Jedes Unglück ist ein Unglück zu viel!
„Die beiden ostfriesischen Institutionen, der Feuerwehrverband Ostfriesland und die Brandkasse, arbeiten hinsichtlich der Vorsorge Ostfrieslands eng zusammen. So gibt es beispielsweise zwölf (!) gemeinsame Arbeitskreise, die unterschiedliche Themenbereiche wie ‚Brandschutzerziehung‘, ‚Vorbeugender Brandschutz‘ etc. bearbeiten.“ informiert Tammo Keck, verantwortlich für die Feuerwehr-Themen im Hause der Brandkasse. „Zwar finden zurzeit aufgrund der Corona-Situation kaum Präsenz-Veranstaltungen statt, aber wir tauschen uns auf unterschiedlichen technischen Wegen aus.“
„‚A L A R M!‘ – gehört, gelesen oder gesehen: Irgendetwas ist nicht in Ordnung und man wird gewarnt. Hoffentlich … denn jedes Unglück ist ein Unglück zu viel!“ ergänzt Signe Foetzki, Pressesprecherin der Brandkasse. „Gemeinsam mit den Feuerwehren machen wir uns traditionell auch präventiv allerhand Gedanken – bevor ein Schaden eintreten kann! In unserem gemeinsamen Arbeitskreis ‚Vorbeugender Brandschutz‘ haben wir uns erfolgreich seit 1997 für die Sensibilisierung der Bevölkerung eingesetzt. Wir wollten und wollen erreichen, dass keine Menschen mehr an den Folgen eines Brandes sterben!“
‚Hören‘ Sie den Rauch!
„Ob Kurzschluss oder ein defektes Elektrogerät – Brandgefahren lauern im ganzen Haus!“ so Hemmen. „Wenn ein Feuer ausbricht, bleiben nur Minuten, manchmal nur Sekunden, um sich in Sicherheit zu bringen. Die sich in Windeseile ausbreitenden Flammen sind jedoch nicht die häufigste Todesursache, sondern der giftige Rauch ist es. Nachts ist die Gefahr am größten, denn im Schlaf ist der Geruchssinn praktisch ausgeschaltet. Schon nach ein paar Atemzügen im giftigen Brandrauch ist man bewusstlos, etwa zehn Atemzüge sind tödlich. Das hochgiftige Kohlenmonoxid betäubt in kürzester Zeit. Es ist also lebenswichtig, dass man so schnell wie möglich alarmiert wird, wenn ein Feuer ausbricht. Und dafür können die Rauchmelder mit ihren schrillen Pieptönen sorgen.“
Warnmelder sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Es gibt 1. Einzelrauchmelder, 2. funkvernetzte Melder, die gleichzeitig auslösen und somit im gesamten Gebäude zu hören sind, und 3. mit Telefonkarten ausgestattete Melder, die telefonisch Alarm melden. Eingesetzt werden sie je nach Bedarfsfall — wie zum Beispiel in Abhängigkeit von der Größe eines Gebäudes, damit alle Bewohner gleichzeitig gewarnt werden, oder aber bei Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Es gibt akustische Melder für gehörlose oder schwerhörige Personen und solche mit Vibrationsalarm für sehbeeinträchtigte Menschen. Diese Warnmelder sind beispielsweise mit einer extrem hellen Blitzlampe, die im Schlaf die Netzhaut stimuliert, und/oder einem separaten Vibrationskissen ausgestattet! Bei Personen mit Orientierungsschwierigkeiten bieten sich Telefonmeldungen bei der Familie oder bei Nachbarn an.
Warnmelder: Bezahlbar und zertifiziert!
„Achten Sie beim Kauf auf die Zertifizierungen: Das VdS-Prüfzeichen, die DIN EN 14604 und auf das CE-Zeichen.“ stellt Hemmen dar. „Nur diese Rauchmelder erfüllen Kriterien, die ein gutes Produkt ausmachen — Sicherheit und Qualität hinsichtlich der Lautstärke, einer Batterieendanzeige und einer Prüftaste. Das relativ neue Zertifizierungszeichen ‚Q‘ mit einer integrierten Flamme garantiert eine fest eingebaute 10-Jahres-Batterie, die nicht zweckentfremdet werden kann. Gegenüber den bisherigen Rauchmeldern handelt es sich hierbei um eine neue Generation von Meldern mit sicherheitsrelevanten Bauteilen. Sie haben zusätzlich einen Fliegenschutz, man kann den großen Stummschaltknopf ‚nach dem Frühstückstoast-Brand‘ einfach vom Fußboden aus mit dem Besenstiel betätigen und jährliche Batteriewechsel sind überflüssig. Für technik-affine Menschen gibt es sogar die Möglichkeit, sich per App über zum Beispiel den Batterie-Zustand zu informieren oder zu prüfen, ob die Fotozelle durch Staub beeinträchtigt ist.“
Über die Rauchmelder hinaus gibt es weitere Warnmelder, die im Notfall größeren Schaden abwenden oder gar Leben retten können, denn: auch Hitze, Gas, Kohlenmonoxid oder Wasser können gefährlich sein. Die Ausstattungsmerkmale variieren von Hersteller zu Hersteller und Produktinnovationen sind fast an der Tagesordnung.
Wo sind Rauchmelder zu montieren?
Die Niedersächsische Bauordnung schreibt in § 44 Abs. 5 vor: ‚In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchmelder haben.‘ Diese müssen so angebracht sein, dass ‚Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird.‘ Neben der gesetzlichen Mindestanforderung ist es sinnvoll, auch auf dem Dachboden und im Keller Warnmelder zu installieren, da dort oft Brände entstehen.
Für den Einbau ist der Eigentümer verantwortlich. Für die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft in vermieteten Wohnungen der Mieter. Aber: Der Vermieter kann die Installation und/oder die Instandhaltung bzw. Wartung, insbesondere den regelmäßigen Batteriewechsel, sowie die Funktionsprüfung per ausdrücklicher Regelung im Mietvertrag auf den Mieter übertragen.
Rauchmelder können ohne großen Aufwand montiert werden — Dübel und Schrauben liegen bei. Grundsätzlich gilt: Rauchmelder sollten immer an der Zimmerdecke montiert werden, denn Rauch steigt immer nach oben.
Ihr Versicherungsschutz
Rauchmelder sollen Leben retten! Ihr Beitrag zum Schutz vor Sachschäden ist demgegenüber ‚zweitrangig‘: Weder rufen Rauchmelder automatisch die Feuerwehr, noch leisten sie aktiv einen Beitrag zur Brandbekämpfung. Zwar muss jeder, der eine Hausrat- oder Gebäudeversicherung abschließt, alle bestehenden gesetzlichen und behördlichen Sicherheitsregeln beachten – die Rauchmelder-Pflicht eingeschlossen – sollte dem Vermieter, Mieter oder Eigentümer aber bei der Verwendung eines Rauchmelders trotz alledem ein Fehler unterlaufen, riskiert er dennoch nicht den Versicherungsschutz. Im ureigenen Interesse an sich und seiner Familie muss man immer nur bedenken: Ein Rauchmelder ist bezahlbar – ein Leben nicht!
Was tun, wenn es dann doch brennt?
- Bewahren Sie Ruhe
- Warnen Sie alle Mitbewohner
- Schließen Sie hinter sich Fenster und Türen
- Benutzen Sie keine Aufzüge
- Verlassen Sie umgehend das Haus
- Setzen Sie den Notruf ab: 112
Rauchmelder retten Leben!
Abschließend schildert Ernst Hemmen: „Durch unsere roten Warn-Spannbänder weisen wir vor Ort zum Beispiel bei den Feuerwehrhäusern auf die kleinen Lebensretter hin. Aufklärung ist die halbe Miete! Wir werden gemeinsam mit der Brandkasse nicht müde, auf die Sinnhaftigkeit der Melder hinzuweisen. Denn: Rauchmelder retten Leben!“

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🛑 BauWoLe & LeserECHO weiterhin erfolgreich mit Aufklärungskampagne
„Vorsicht! Falsche Handwerker“ – Sicherheit und Vertrauen für Kunden und Betriebe
✅ Ein großer Erfolg für das Handwerk – und aktueller denn je
Die Sicherheitskampagne „Vorsicht! Falsche Handwerker“, die seit dem 01. Oktober 2024 läuft, hat sich als ein voller Erfolg erwiesen – und ist auch heute noch hochaktuell. Die von BauWoLe.de in Kooperation mit dem LeserECHO-Verlag umgesetzte Aktion trifft einen Nerv: Mehrere zehntausend präventive Info-Flyer wurden in Supermärkten verteilt und erreichen direkt die Haushalte vor Ort.
Diese Kampagne schützt nicht nur Bürgerinnen und Bürger – sie stärkt auch seriöse Handwerksbetriebe, die tagtäglich gute Arbeit leisten und sich fairen Wettbewerb wünschen.
🔐 Schutz vor Betrug – Vertrauen in geprüfte Betriebe
Immer häufiger warnen Polizei und Verbraucherschützer vor Betrugsfällen mit angeblichen „Handwerkern“. Diese unseriösen Anbieter arbeiten oft mit Dumpingpreisen, schlechter Ausführung oder Diebstahl. Die Kampagne macht genau hier aufmerksam – und verweist gleichzeitig auf BauWoLe.de, wo ausschließlich geprüfte und regional ansässige Betriebe gelistet sind.
Für teilnehmende Handwerksbetriebe im BauWoLe-Netzwerk bedeutet das:
🟩 Mehr Vertrauen,
🟩 mehr Sichtbarkeit,
🟩 mehr Kundenanfragen – ohne sich mit unseriösen Konkurrenten messen zu müssen.
🤝 Der LeserECHO-Verlag steht hinter fairen Handwerkern
BauWoLe steht für Qualität, Regionalität und Sicherheit. Der LeserECHO-Verlag setzt sich aktiv dafür ein, dass ehrliche Handwerksbetriebe nicht unter Druck geraten durch betrügerische Anbieter oder ruinöse Billigangebote.
Daher werden unseriöse Firmen nicht auf BauWoLe.de zugelassen – und der Verlag geht konsequent gegen solche Anbieter vor, wenn sie versuchen, sich in der Region zu etablieren.
🎯 Öffentlichkeitsarbeit, die wirkt – für Sie inklusive
Alle Kampagnen und Aufklärungsaktionen wie diese sind fester Bestandteil des BauWoLe-Basispakets. Für Partner bedeutet das:
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Schlaf ist Leben – Schlaflabor Klinikum Leer setzt Zeichen zum Tag des Schlafes

„Wir sind für den guten Schlaf da“ – Das Team vom Schlaflabor am Klinikum Leer steht Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite.
„Der Wert des Schlafes“ – Nationaler Tag des Schlafes am 21. Juni
Am 21. Juni, dem längsten Tag des Jahres, rückt der bundesweite Tag des Schlafes erneut die Bedeutung gesunden Schlafs in den Mittelpunkt. Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) nutzt dieses Datum gezielt, um auf den hohen gesundheitlichen Stellenwert der nächtlichen Erholung aufmerksam zu machen. Das Motto in diesem Jahr: „Der Wert des Schlafes“.
„Schlaf ist entscheidend für die Gesundheit“, betont Prof. Dr. Sylvia Kotterba, Chefärztin der Klinik für Geriatrie, Neurologie und des Schlaflabors am Klinikum Leer. „Wir müssen dem Schlaf mehr Priorität einräumen.“ Denn Schlaf ist weit mehr als ein bloßes Ausruhen: Während der Nacht regenerieren sich Körper und Geist, Zellen werden repariert, das Immunsystem gestärkt und das am Tag Erlebte im Gehirn verarbeitet.
Auch auf der 33. Jahrestagung der DGSM, die vom 27. bis 29. November 2025 in Hannover stattfindet, wird das Thema im Fokus stehen. Prof. Dr. Kotterba, eine der Tagungspräsidentinnen, wird sich dort mit Fachkolleginnen und ‑kollegen über aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen in der Schlafmedizin austauschen.
Die empfohlene Schlafdauer für Erwachsene liegt bei durchschnittlich sieben bis acht Stunden – mit individuellen Unterschieden zwischen fünf und neun Stunden. Doch gerade in einer von Hektik, Stress und ständiger digitaler Erreichbarkeit geprägten Gesellschaft fällt es vielen schwer, diesem Rhythmus zu folgen. Die Konsequenzen: Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Reizbarkeit, körperliche Beschwerden und langfristig ein erhöhtes Risiko für chronische Erkrankungen.
„Das Wichtigste ist, im Schlafraum zur Ruhe zu kommen“, erklärt Prof. Dr. Kotterba. „Regelmäßige Zubettgehzeiten, eine ruhige Umgebung und das Führen eines Schlaftagebuchs können erste hilfreiche Schritte sein.“ Bereits kleine Veränderungen im Alltag – etwa das Reduzieren von Bildschirmzeit vor dem Einschlafen oder der Verzicht auf Koffein am Abend – können die Schlafqualität deutlich verbessern. Bei anhaltenden Schlafstörungen über mehrere Monate empfiehlt sich eine fachärztliche Abklärung im Schlaflabor.
Die moderne Schlafmedizin bietet vielfältige diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. „Wer schlecht schläft, leidet oft unnötig – dabei gibt es Hilfe“, so Prof. Dr. Kotterba abschließend.
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Qualität, die überzeugt: BIG am Klinikum Leer besteht ISO-Audit mit Auszeichnung

(v.l.n.r.): Dr. Gunda Pantijelew (Auditorin), Susanne Weiss (Institutsleitung BIG), Jeanette Janetschek (Fachbereichsleitung Pflege BIG), Imke Biel (Pädagogin & QM-Beauftragte BIG), Peter Katzenberg (Fachbereichsleitung OTA/ATA BIG), Hanno Kronshagen (Fachbereichsleitung Physiotherapie BIG), Nadira Pölking (Qualitätsmanagement Klinikum Leer)
Qualität bestätigt: Bildungsinstitut Gesundheit (BIG) am Klinikum Leer besteht Überwachungsaudit nach ISO 9001:2015
Das Bildungsinstitut Gesundheit (BIG) am Klinikum Leer hat erneut seine hohe Ausbildungsqualität unter Beweis gestellt. Im Rahmen eines zweitägigen Überwachungsaudits wurde das Institut erfolgreich nach der international anerkannten Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2015 geprüft – mit hervorragendem Ergebnis.
Audit bestätigt hohe Ausbildungsstandards am BIG
Eine externe Auditorin bewertete im Rahmen der jährlichen Prüfung die organisatorischen und dokumentierten Abläufe am Bildungsinstitut. Dabei standen die Ausbildungsgänge zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau, Physiotherapeut, Operationstechnischen Assistenten (OTA) sowie Anästhesietechnischen Assistenten (ATA) im Mittelpunkt.
Überprüft wurden unter anderem:
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Die Einhaltung formaler Zugangsvoraussetzungen
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Die korrekte und nachvollziehbare Führung der Klassenbücher
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Die regelmäßige Durchführung von Evaluationen
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Die Struktur und Praxisnähe der Ausbildung
Das Ergebnis: Die Auditorin zeigte sich überzeugt vom professionellen Qualitätsmanagement und der engagierten Arbeit des gesamten Teams. Das BIG erfüllte sämtliche Anforderungen mit Bravour.
Seit 1947: Ausbildung mit Tradition und Zukunft
Das Bildungsinstitut Gesundheit am Klinikum Leer blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück. Bereits seit 1947 werden dort Fachkräfte für das Gesundheitswesen ausgebildet. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Qualitätskontrolle sorgen dafür, dass das Institut auch aktuellen Anforderungen im Gesundheitsbereich gerecht wird.
Neuer Ausbildungsschwerpunkt: Pädiatrie startet im Sommer 2025
Ab Sommer 2025 erweitert das BIG sein Pflegeausbildungsangebot um den neuen Vertiefungsbereich Pädiatrie. Dieses Angebot richtet sich an Auszubildende, die sich gezielt auf die Versorgung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen spezialisieren möchten.
Insgesamt absolvieren Teilnehmende rund 1.260 Praxisstunden in pädiatrischen Versorgungsbereichen, darunter:
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Neonatologische Intensivstation
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Zentrale Patienten- und Notaufnahme mit Kinderbehandlung
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Kinderstation des Klinikums
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Kinderarztpraxen in der Region
Einzelne Ausbildungsplätze sind noch frei. Interessierte können sich direkt auf der Website des Klinikums Leer informieren:
👉 www.klinikum-leer.de
