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ASUKA III startet Emspassage – Spektakuläre Überführung am Sonntag!

Überführung der ASUKA III: Tradition und Innovation auf der Ems
Am frühen Sonntagmorgen, dem 02. März 2025, wird ein bedeutendes Ereignis die maritime Gemeinschaft der Region Papenburg bewegen: Die ASUKA III, das neueste Juwel aus der MEYER WERFT, startet ihre Überführungsfahrt auf der Ems Richtung Eemshaven in den Niederlanden. Dieses Schiff, das speziell für NYK Cruises gebaut wurde, markiert nicht nur eine Premiere in der langen Geschichte der Werft, sondern auch eine Rückkehr zu den Wurzeln japanischer Schiffbautechnik.
Mit einer Länge von 230 Metern und einer Breite von 29,8 Metern bietet die ASUKA III Platz für etwa 744 Passagiere. Was sie besonders macht, sind die maßgeschneiderten Lösungen für den japanischen Markt, darunter speziell gestaltete Spa-Bereiche, die den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Passagiere gerecht werden. Ein weiteres Highlight ist ihre Umweltfreundlichkeit: Das Schiff wird mit LNG betrieben, einem emissionsarmen Treibstoff, der Innovation und Nachhaltigkeit vereint.
Die Überführung selbst ist ein komplexes Manöver, das präzise Planung und erfahrenes Können erfordert. Die Route führt durch verschiedene Brücken und das Emssperrwerk, das als Unterstützung für die Passage dient. Unter der bewährten Führung der Emslotsen von der Lotsenbrüderschaft Emden wird die ASUKA III rückwärts geführt, unterstützt von leistungsstarken Schleppern, was ihre Manövrierfähigkeit erheblich verbessert.
Die MEYER WERFT, berühmt für ihre Handwerkskunst und technische Expertise, liefert die ASUKA III voraussichtlich im Frühjahr 2025 aus. Dies markiert nicht nur einen Meilenstein in der Schiffbautechnologie, sondern auch eine Fortsetzung der engen Verbundenheit zwischen der Werft und der internationalen Kreuzfahrtindustrie.
Für diejenigen, die an der Überführung interessiert sind, bietet sich die Gelegenheit, dieses maritime Ereignis entlang der Ems zu verfolgen. Die genauen Zeiten können aufgrund der Wetterbedingungen leicht variieren, doch eines ist sicher: Die ASUKA III wird die Tradition der MEYER WERFT in die Zukunft tragen, bereit, neue Meere zu erkunden und Passagieren unvergessliche Erlebnisse zu bieten.
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Für die Emspassage gilt folgender Zeitplan, der sich entsprechend der Wetter- und Tidebedingungen kurzfristig verschieben kann:
Samstag, 01. März 2025
- 22:00 Uhr Schiff in Warteposition (Papenburg)
Sonntag, 02. März 2025
- 05.30 Uhr Passieren der Dockschleuse (Papenburg)
- 09:00 Uhr Passieren der Friesenbrücke (Weener)
- 10:40 Uhr Passieren der Jann-Berghaus-Brücke (Leer)
- 11:50 Uhr Ankunft Emssperrwerk (Gandersum)
- 14:30 Uhr Passieren Emssperrwerk
- 16:30 Uhr Passieren Emden
Alle Angaben sind vorbehaltlich der Wind- und Wetterlage, der Wasserstände und somit ohne Gewähr. Zeitverschiebungen sind auch kurzfristig möglich!

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JFV U17 bereit für die Rückrunde der Saison 2024/2025

Foto: clicksbydave
Über den Jugendförderverein Leer e.V.
Seit 2011 wird in Leer sehr erfolgreich Jugendarbeit im Fußball betrieben. Der JFV Leer ist ein Zusammenschluss der drei Leeraner Fußballvereine VFL Germania Leer, SV Borussia Leer und SV Frisia Loga. Aktuell treten 11 Mannschaften des JFV Leer auf den Plätzen der drei Stammvereine an. Ziel des Jugendfördervereins ist es, Nachwuchsspieler von der D- bis zur A‑Jugend gezielt zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, mit den besten Jugendspielern aus Leer und Umgebung in höheren Spielklassen ihr Können unter Beweis zu stellen.
Doch nicht nur leistungsorientierte Spieler sind willkommen – auch wer einfach nur mit Freunden Fußball spielen möchte, findet im JFV eine passende Mannschaft. Spaß und Teamgeist stehen im Mittelpunkt, wobei qualifizierte und motivierte Trainer für ein optimales Umfeld sorgen. Neben dem regulären Mannschaftstraining bietet der Verein auch spezielles Torwarttraining an, um Talente auf dieser Position gezielt weiterzuentwickeln.
Auch Spieler, die eine neue Herausforderung suchen, können sich dem JFV anschließen. Wer bereits in einem anderen Verein spielt, benötigt jedoch eine Genehmigung seines aktuellen Vereins, um am Training teilnehmen zu können.
JFV U17 bereit für die Rückrunde
Mit frischem Elan und gezielten Verstärkungen startet die JFV U17 in die Rückrunde der Saison 2024/2025. Acht neue Spieler verstärken das Team, zudem wurde das Trainerteam erweitert, um die jungen Talente optimal zu fördern. Unter der Leitung von Cheftrainer Steffen Sinningen blickt die Mannschaft zuversichtlich auf die kommenden Herausforderungen, beginnend mit dem Auftaktspiel gegen den FC Rastede.
Intensive Vorbereitung und Testspiele
In den vergangenen Monaten hat das Team intensiv trainiert und sich durch mehrere Testspiele auf die Rückrunde vorbereitet. Besondere Highlights waren die Begegnungen gegen die vierte Mannschaft von Werder Bremen sowie das Testspiel gegen SV Meppen II, das am vergangenen Sonntag in Leer stattfand. Diese Partien dienten nicht nur der spielerischen Weiterentwicklung, sondern auch der Stärkung des Teamgeists und der taktischen Feinabstimmung.
Blick auf die kommende Saison und Regeländerungen
Neben dem Fokus auf die aktuelle Rückrunde richtet die JFV U17 bereits ihren Blick auf die kommende Saison 2025/2026. Eine bedeutende Regeländerung wird dann in Kraft treten: Erstmals wird es möglich sein, auch in der Winterpause auf- oder abzusteigen. Dies setzt die Teams unter zusätzlichen Druck, von Beginn an konstant starke Leistungen zu zeigen.
Technologische Unterstützung für bessere Analyse
Um die Leistungsfähigkeit weiter zu steigern, plant die JFV U17 die Anschaffung einer VEO-Kamera. Mit dieser Technologie können Spiele aufgezeichnet und anschließend detailliert analysiert werden, um taktische Anpassungen gezielt vorzunehmen. Die Finanzierung dieses Projekts läuft bereits auf Hochtouren: Von den benötigten 3.500 Euro wurden bereits 2.250 Euro gesammelt – nicht zuletzt dank engagierter Eltern, die das Trainerteam tatkräftig unterstützen.
Für interessierte Sponsoren wurde eine spezielle Sponsoren-Webseite eingerichtet, die alle Informationen zu möglichen Partnerschaften bereithält. Diese ist erreichbar unter: https://jfvu17.nbwmedia.com/.
Ambitionierte Zielsetzung für die Rückrunde
Trainer Steffen Sinningen gibt die Marschrichtung für die kommenden Spiele klar vor: „Mit den Verstärkungen in der Winterpause haben wir jetzt eine sehr gut ausbalancierte Mannschaft, die ernsthaft in der Liga mithalten kann. Unser Ziel ist es, einen Platz unter den Top 6 zu erreichen, und dafür arbeiten wir hart.“
Der erste große Heimauftritt der JFV U17 steht ebenfalls fest: Am Sonntag, den 16. März um 12:00 Uhr trifft das Team auf die JFV Varel. Gespielt wird auf dem Gelände des Sportclubs Frisia Loga. Fans und Unterstützer sind herzlich eingeladen, die Mannschaft vor Ort anzufeuern und ihren Weg durch die Rückrunde zu begleiten.
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Albert Lienemann als Präsident der Handwerkskammer Ostfriesland bestätigt – Starkes Handwerk, starke Zukunft!

Das neue Präsidium wird für fünf Jahre der Vollversammlung vorstehen (v.r.): Präsident Albert Lienemann, Arbeitnehmer-Vizepräsident Jörg Klein und Arbeitgeber-Vizepräsidentin Imke Hennig. Es gratulieren zur Wahl Hauptgeschäftsführer Jörg Frerichs (2.v.l.) und sein Stellvertreter Dirk Bleeker (l.).
AnzeigePräsident im Amt bestätigt
Albert Lienemann steht der Handwerkskammer für Ostfriesland erneut für fünf Jahre vor. Neue Vollversammlung nimmt Arbeit auf.
Ostfriesland. Zehn Jahre führt Albert Lienemann die Handwerkskammer für Ostfriesland. Nun wurde er in seinem Wirken bestärkt. Die Vollversammlung hat den 59-jährigen Gas- und Wasserinstallateur- sowie Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister aus Holtrop am Dienstag, 4. März, mit überwältigender Mehrheit als Präsident bestätigt. Unter Leitung von Oberstudiendirektorin Anja Poppen von der BBS II in Aurich wurde das höchste Beschlussgremium des selbstverwaltenden Handwerks per Friedenswahl am 18. Dezember für die Wahlperiode 2025 bis 2030 gewählt.
Es setzt sich aus 24 Mitgliedern zusammen. Zwei Drittel davon sind selbstständige Handwerksunternehmerinnen und ‑unternehmer, ein Drittel sind Arbeitnehmende aus dem Handwerk. Sie vertreten derzeit mehr als 5.700 Betriebe mit geschätzten 35.000 Beschäftigten und rund 2.400 Auszubildenden. Wichtigster Tagesordnungspunkt der konstituierenden Sitzung im Hotel am Schloss: die Neuwahlen des Präsidenten, der Vizepräsidenten und des Vorstandes. Mit jeweils ähnlich überzeugenden Mehrheiten im Amt bestätigt wurden außerdem Arbeitgeber-Vizepräsidentin Imke Hennig (42), Friseurmeisterin aus Wiesmoor sowie Arbeitnehmer-Vizepräsident Jörg Klein (66), Konditormeister aus Südbrookmerland.
Ein Präsident für alle Handwerker
Lienemann amtiert seit dem 25. Februar 2015 als neunter Präsident der Handwerkskammer. „Wer mich kennt, weiß: Ich bin kein Alibi-Präsident! Im Kern bin ich Handwerker und Unternehmer aus der Praxis“, betonte der Geschäftsführer zweier Sanitär‑, Heizungs- und Klimatechnik-Unternehmen in Holtrop und Carolinensiel. 70 Mitarbeitende und neun Auszubildende sind dort beschäftigt. Immer an seiner Seite: seine Ehefrau Tina, die den Vorsitz der UnternehmerFrauen Ostfriesland innehält. Für die breite Unterstützung aus dem obersten Beschlussgremium bedankte er sich. „Es ist mir eine Ehre, das Handwerk vertreten zu dürfen.“ In seiner dritten Amtsperiode wolle er weiterhin allen Handwerkerinnen und Handwerkern über die Grenzen der Berufe und Gewerke hinaus gerecht werden. Er werde sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass der Wirtschaftszweig in der Öffentlichkeit und auf politischer Ebene die Wahrnehmung erhalte, die ihm aufgrund seiner Wirtschaftsstärke, aber auch als einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder zustehe.
Lienemann fordert spürbare Entlastungen
„Wir haben turbulente Zeiten hinter uns und noch viele Hürden zukünftig zu meistern“, sagte Lienemann. Die weltpolitische Lage und die wirtschaftlichen Unsicherheiten beeinflussten das regionale Handwerk stark. Hohe Steuerlasten, steigende Sozialabgaben und explodierende Energiekosten belasteten das personalintensive Handwerk enorm. Mit Blick auf den aktuellen Wahlentscheid mahnte der Betriebswirt und Dipl.-Badgestalter (SHK), die Regierungsbildung schnell voranzutreiben: „Jetzt ist nicht die Zeit zum Taktieren. Wir brauchen eine Regierung, die unsere wirtschaftliche Stärke zurückbringt und politische Lösungen anbietet.“ Er forderte spürbare Entlastungen und einen Bürokratieabbau, der auch tatsächlich bei den Betrieben ankommt, um den wirtschaftlichen Aufschwung voranzutreiben.
Neben dem Präsidium wurden folgende Mitglieder in den Vorstand für die Arbeitgeberseite gewählt: Friseurmeister Heiner Heijen (Weener), Maler- und Lackierermeister Alexander Nannen (Nortmoor), Konditormeister Jörg Tapper (Norden) und Fernmeldeanlagenelektronikermeister Jens Boelen (Leer).
Ämter im Vorstand der Arbeitnehmerseite übernehmen Bestatterin Wiebke Peters (Südbrookmerland) und Bäcker Michael Wunder (Krummhörn).
Weitere Vertreter der Vollversammlung auf Arbeitgeberseite:
Maurer- und Betonbauermeister Folkert Busker (Aurich), Landmaschinenmechanikermeister Jan-Ulfert Claassen (Wittmund), Metallbauermeister Wilfried de Jonge (Norden), Tischlermeister Wilhelm Eden (Uplengen), Gas- und Wasserinstallateurmeister Reiner Faßbender (Wittmund), Fleischermeister Markus Leggedör (Weener), Tischlermeister Thomas Smid (Ihlow), Dipl.-Ing. Uwe Tellkamp (Westoverledingen), Tischlermeister Rudolf Voskamp (Rhauderfehn) und Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister Edzard Wagner (Emden).
Die Arbeitnehmerseite vertreten außerdem:
Raumausstattermeister Alexander Ahlers (Leer), Rohrleitungsbauer Menne Bakker (Upgant-Schott), Installateur- und Heizungsbauermeister Kai Emken (Blomberg), Tischlermeister Manfred Fecht (Schwerinsdorf) und Maurer Garik Oganisjan (Leer).
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Klinikum Leer erhält Organspendepreis!

Dr. med. Klaus Kogelmann, Transplantationsbeauftragter des Klinikums Leer, gemeinsam mit Dr. med. Frank Logemann, Vorsitzender des Netzwerkes der Transplantationsbeauftragten Region Nord, bei der Preisverleihung in Bremen.
Ausgezeichnetes Engagement: Klinikum Leer erhält Organspendepreis
Große Anerkennung für das Klinikum Leer: Das Team der Transplantationsbeauftragten wurde beim renommierten 35. Symposium zur Intensivmedizin und Intensivpflege in Bremen mit dem Organspendepreis der AOK Niedersachsen ausgezeichnet. Die Ehrung würdigt das besondere Engagement des Teams rund um Transplantationsbeauftragten und Oberarzt Dr. Klaus Kogelmann .
Vorbildliche Arbeit im Zeichen der Organspende
Ausschlaggebend für die Preisvergabe war insbesondere die aktive Erkennung potenzieller Organspender sowie die starke Vernetzung innerhalb des Klinikums und darüber hinaus . Auch die umfassende Öffentlichkeitsarbeit zur Bedeutung der Organspenden wurde von der Jury besonders hervorgehoben.
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und die Anerkennung unserer Arbeit“, betont Dr. Klaus Kogelmann . „Unser Ziel ist es, das Thema Organspende weiter in den Fokus der Gesellschaft zu rücken.“ Laut Studien befürworten rund 80 Prozent der Bevölkerung die Organspende – doch nur etwa die Hälfte besitzt einen Organspendeausweis . Hier wollen wir mit Aufklärung ansetzen.“
Wichtige Anerkennung für das gesamte Team
Bei der feierlichen Preisverleihung freute sich Dr. Kogelmann gemeinsam mit Dr. Frank Logemann , dem Vorsitzenden des Netzwerkes der Transplantationsbeauftragten in der Region Nord (Medizinische Hochschule Hannover), über die Auszeichnung.
Mit diesem Preis unterstreicht das Klinikum seinen hohen medizinischen Standard und sein starkes Engagement in der Transplantationsmedizin – ein wichtiger Schritt, um das Leben vieler Menschen durch Organspenden zu retten.
