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Ent­de­cken Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

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Erkun­den Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

Esklu­mer Kir­che: Geschich­te und Architektur

Geschich­te der Esklu­mer Kir­che ( Beitragsbild ) 

Die Esklu­mer Kir­che hat eine lan­ge und beweg­te Geschich­te, die bis ins 10. Jahr­hun­dert zurück­reicht. In den Urba­ren des Klos­ters Wer­den wird bereits der Ort Asca­la (Esklum) erwähnt, der güns­tig an der Ein­mün­dung der Leda in die Ems liegt. Ursprüng­lich stand hier eine Holz­kir­che, die um 1250 durch das heu­ti­ge Back­stein­ge­bäu­de ersetzt wur­de. Die Außen­mau­ern die­ser Kir­che hat Gott­fried Kiesow der Roma­nik zuge­rech­net, obwohl in Nord­deutsch­land Mit­te des 13. Jahr­hun­derts bereits goti­sche Bau­wer­ke wie die Ein­wöl­bung des Bre­mer Doms ent­stan­den. Eini­ge Fens­ter­öff­nun­gen der Kir­che wur­den spä­ter teil­wei­se umge­stal­tet. Spä­tes­tens im 14. Jahr­hun­dert wur­de die Kir­che ent­we­der erbaut oder im Stil der Gotik umgebaut.

Archi­tek­tur der Esklu­mer Kirche

Die Esklu­mer Kir­che ist eine recht­ecki­ge Saal­kir­che. An der Süd­sei­te befin­den sich zwei klei­ne seit­li­che Blend­fens­ter. Das west­li­che Fens­ter hat einen goti­schen Spitz­bo­gen, wäh­rend das öst­li­che, wahr­schein­lich nach­träg­lich zuge­mau­er­te Fens­ter vor­ne einen eher run­den Bogen und hin­ten einen Spitz­bo­gen auf­weist. Die drei grö­ße­ren Fens­ter in der Mit­te mit Spitz­bö­gen wur­den spä­ter ver­grö­ßert, und die Res­te der alten Rund­bo­gen­fens­ter sind teil­wei­se noch erkenn­bar, aber ver­mau­ert. An der Nord­sei­te deu­ten paar­wei­se ange­ord­ne­te Fens­ter Spitz­bö­gen an und könn­ten auf ein ehe­ma­li­ges Gewöl­be hinweisen.

Der Glo­cken­turm mit Sat­tel­dach wur­de im 15. Jahr­hun­dert als Wehr­turm ange­baut. Dar­auf wei­sen die Schieß­schar­ten im Ober­ge­schoss und ein Kamin hin, des­sen Schacht über dem Kir­chen­ein­gang her­aus­tritt. Im Jahr 1526 wech­sel­te die Gemein­de zum refor­mier­ten Bekennt­nis. Das Por­tal der Kir­che stammt aus dem Jahr 1711. Seit 1987 sind die refor­mier­ten Kir­chen­ge­mein­den Ihr­ho­ve, Esklum, Drie­ver und Gro­te­gas­te zusam­men­ge­fasst und tei­len sich zwei Pastoren.

Innen­ein­rich­tung der Esklu­mer Kirche

Der ältes­te Ein­rich­tungs­ge­gen­stand der Esklu­mer Kir­che ist der roma­ni­sche Tauf­stein aus Gra­nit, der aus dem 13. Jahr­hun­dert stammt und ursprüng­lich als Weih­was­ser­be­cken genutzt wur­de. Im Boden der Kir­che sind meh­re­re Grab­stei­ne aus dem 17. und 18. Jahr­hun­dert ein­ge­las­sen. Im Jahr 1771 wur­de der Innen­raum neu gestal­tet, ein höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­ge­zo­gen und die Ostem­po­re gebaut. Die Kan­zel, ver­ziert mit Rocail­le­or­na­men­ten, soll der Über­lie­fe­rung nach aus der abge­bro­che­nen Gar­ni­sons­kir­che in Leer stam­men. Der Abend­mahls­tisch datiert von 1782.

Die Orgel der Esklu­mer Kirche

Die ers­te Orgel der Esklu­mer Kir­che wur­de 1855 von Gerd Sie­ben Jans­sen erbaut. Sie hat­te sie­ben Regis­ter auf einem Manu­al und ein ange­häng­tes Pedal. Im Jahr 1935 wur­de die Orgel von der Fir­ma Roh­lfing umge­baut, wobei das Pfei­fen­in­nen­werk ver­lo­ren ging. Nur der Pro­spekt mit 19 Ori­gi­nal­pfei­fen und die Wind­la­de blie­ben erhal­ten. 2008 rekon­stru­ier­te Orgel­bau­meis­ter Bartelt Immer die Orgel wie­der auf den ursprüng­li­chen Zustand. In einem zwei­ten Bau­ab­schnitt wur­de 2015/2016 die umfas­sen­de Restau­rie­rung der Orgel abgeschlossen. 

Ent­de­cken Sie die Schön­heit der Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer: Eine Rei­se zu den his­to­ri­schen Kir­chen­schät­zen der Region

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te Wes­t­ov­er­le­din­gen, die Sie zu den kost­ba­ren Schät­zen zahl­rei­cher Kir­chen führt, wel­che die rei­che Geschich­te des reli­giö­sen Wir­kens in die­ser Regi­on wider­spie­geln. Vie­le die­ser ein­drucks­vol­len Bau­wer­ke und Innen­ein­rich­tun­gen haben über die Jahr­hun­der­te hin­weg über­dau­ert und erwar­ten nun Ihre Besich­ti­gung. Wäh­rend der Som­mer­mo­na­te haben eini­ge Got­tes­häu­ser tags­über ihre Türen für Besu­cher geöff­net. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie im Inter­net oder bei den ört­li­chen Pfarr­äm­tern. Nut­zen Sie außer­dem die Gele­gen­heit, die viel­fäl­ti­ge Land­schaft wäh­rend Ihrer Fahrt durch die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen zu genießen.


Erle­ben Sie die Kir­chen­rou­te: Ent­de­cken Sie Hin­weis­schil­der ent­lang des Weges
Das Foto zeigt die Hin­weis­schil­der der Kir­chen­rou­te. Ent­lang der Stre­cke war­ten zahl­rei­che Sehens­wür­dig­kei­ten auf Sie. Ein Tipp: Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit ein, etwa 5 bis 8 Stun­den je nach den Besich­ti­gun­gen und den Ein­kehr­mög­lich­kei­ten ent­lang der Route.

Start/Ziel: Rund­weg zur Ent­de­ckung der Kir­chen­rou­te – Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve, Denkmalstraße

Tau­chen Sie ein in die Schön­heit der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen, begin­nend an der Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve an der Denkmalstraße.

Die Weg­be­schrei­bung führt Sie ent­lang eines fas­zi­nie­ren­den Pfa­des, der die his­to­ri­schen Kir­chen­schät­ze die­ser Regi­on enthüllt:

Begin­nen Sie von der ref. Kir­che und über­que­ren Sie die Bahn­hofs­stra­ße, um in die „Ihre­ner Stra­ße“ ein­zu­bie­gen. Nach etwa 300 Metern errei­chen Sie rechts am „Brandts­weg“ die altref. Kirche.

Fol­gen Sie wei­ter­hin der „Ihre­ner Stra­ße“. Nach der Unter­füh­rung bie­gen Sie rechts in den „Brei­ter Weg“ ein und hal­ten sich links an der „An der Kapel­le“. Hier erwar­tet Sie das ev.-freikirchl. Gemeindezentrum.

Am Ende die­ser Stra­ße geht es rechts wei­ter auf der „Ihre­ner Stra­ße“. Im Ver­lauf ent­de­cken Sie an der rech­ten Sei­te die ev. ref. Kir­che Ihrenerfeld.

Bie­gen Sie nach kur­zer Fahrt­stre­cke rechts in die „Wall­stra­ße“ ab, dann am Ende links auf die Stra­ße „Hus­tede“. An der Ampel­kreu­zung fah­ren Sie rechts ab auf die „Grü­ne Straße“.

Nach rund einem Kilo­me­ter führt die Stra­ße rechts ab in die „Fried­hof­stra­ße“ (am Anfang nur ein befes­tig­ter Weg). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che Großwolde.

Schräg gegen­über der Kir­che führt links die „Müh­len­stra­ße“. Nach kur­zer Stre­cke bie­gen Sie rechts in „Feld­kam­pen“, dann links (kurz vor­der B70) in „Süd­ende“. Am Ende befin­det sich die ev.-luth. Kir­che Steenfelde.

Wei­ter geht es links in den „Krumm­spät“. Fol­gen Sie die­ser Stra­ße bis zum Ende, bie­gen dann rechts ab in die „Papen­bur­ger Stra­ße“, und an der nächs­ten Kreu­zung links in „Am Denk­mal“. Dort fin­den Sie die ev.-luth. Kir­che Flachsmeer.

Zwi­schen Kir­che und Kin­der­gar­ten führt rechts ab die Stra­ße „Mit­tel­weg“ bis „Hohe Hei­de“, dann rechts wei­ter auf „Papen­bur­ger Stra­ße“. Nach 100 Metern sehen Sie rechts die röm.-kath. Kir­che Flachsmeer.

Fol­gen Sie der „Papen­bur­ger Stra­ße“ nach Völ­len­er­kö­nigs­fehn bis zur ev.-luth. Kir­che. Gegen­über der Kir­che führt die „Eich­horn­stra­ße“ ein. An der ers­ten Kreu­zung rechts befin­det sich der „Dachs­weg“, dann rechts ab in die „Mar­der­stra­ße“.

Fast am Ende der Mar­der­stra­ße fin­den Sie links die röm.-kath. Kapel­le. Über­que­ren Sie die „Papen­bur­ger Stra­ße“ und fol­gen der „Süd­er­stra­ße“. Auf hal­ber Stre­cke macht die­se Stra­ße einen Schlen­ker – kurz links (Dwars­weg) und gleich wie­der rechts. Dann bie­gen Sie rechts in die „Haupt­stra­ße“.

Nach kur­zer Weg­stre­cke errei­chen Sie rechts das ev.-luth. Mar­tin-Luther-Haus (mit Fried­hof) in Völ­len­er­fehn. Fol­gen Sie der „Haupt­stra­ße“ bis zum „Fur­ke­weg“, dann links ab und hin­ter der Unter­füh­rung links in „Am Pad“.

Bie­gen Sie rechts ab in den „Im Kamp“ und über­que­ren die Bahn­glei­se. Nach einem kur­zen Schlen­ker rechts über „Gro­te Gatt“ geht es links in den „Völ­le­ner Kark­pad“, am Ende links errei­chen Sie die ev.-luth. Kir­che Völlen.

Wei­ter geht es auf der „Völ­le­ner Dorf­stra­ße“. Nach rund einem Kilo­me­ter bie­gen Sie links in „Lat­ter“ ab, fol­gen dem Ver­lauf bis zum Ende und dann links in „Mit­lin­ger Heu­weg“. Über­que­ren Sie die K22 und fah­ren wei­ter auf den „Milin­ger Kirchweg“.

Fol­gen Sie dem „Mit­lin­ger Kirch­weg“, dann links auf die „Mar­ker Stra­ße“. Wenn Sie die Müh­le sehen, bie­gen Sie links auf den „Mar­ker Müh­len­weg“ bis zum Deich. Dort rechts am Deich entlang.

Nach der Unter­füh­rung der Bahn bie­gen Sie in etwa 500 Metern rechts ab in „Zum Schöpf­werk“, dann links nach „Col­de­münt­je“ (K22). Wei­ter geht es rechts in die „Gro­te­gas­ter Stra­ße“, wo Sie am Ende die ev.-ref. Kir­che erreichen.

Kom­post­toi­let­te am Deich­weg in Driever

Keh­ren Sie zurück zur K22 und fol­gen die­ser rechts. Nach kur­zer Fahr­stre­cke gelan­gen Sie links ab wie­der an den Deich, wo es rechts wei­ter­geht. Bie­gen Sie rechts in „Drie­ver Deich­weg“ und dann noch mal rechts in „Lüt­je Weg“. Die­ser Weg mün­det auf der K22 („Klos­ter­stra­ße“). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che von Driever.

Wei­ter geht es über die „Esklu­mer Stra­ße“, in deren Ver­lauf Sie die ev.-ref. Kir­che Esklum fin­den. Fol­gen Sie dem Ver­lauf der Stra­ße bis zur B70. Bie­gen Sie rechts ab.

An der Ampel über­que­ren Sie die B70 und fol­gen der „Brei­ner­moorer Stra­ße“. In Brei­ner­moor bie­gen Sie rechts in die „Ide­hör­ner Stra­ße“ und fin­den links die ev.-luth. Kirche.

Fah­ren Sie auf der „Ide­hör­ner Stra­ße“ wei­ter bis zur „Her­zog­stra­ße“. Bie­gen Sie rechts ab und dann links in die „Hütt­je­rei“, dann rechts in den „Oster­en­der Weg“ bis zur Ampelkreuzung.

Über­que­ren Sie die B70 und fah­ren wei­ter auf dem „Loog­weg“. Dann rechts in „Zu den Höfen l“. Am „Lüde­weg“ links ab. Dann rechts in die „Brahms­stra­ße“ und am Ende links in die „Denk­mal­stra­ße“.

An der lin­ken Sei­te fin­den Sie die röm.-kath. Kapel­le. Fol­gen Sie der „Denk­mal­stra­ße“. Sie errei­chen den Aus­gangs­punkt Ihrer inspi­rie­ren­den Rei­se ent­lang der Kirchenroute.

Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve: Ein­bli­cke in eine rei­che Geschich­te mit mit­tel­al­ter­li­chem Glockenturm

Die Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve ist nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk, son­dern auch ein leben­di­ges Zeug­nis ver­gan­ge­ner Epo­chen und spi­ri­tu­el­ler Traditionen.

Archäo­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen las­sen ver­mu­ten, dass die Grün­dung der Sied­lung mit der Refor­mier­ten Kir­che in der Mit­te des 13. Jahr­hun­derts geplant wur­de. Obwohl kei­ne direk­ten Bewei­se für eine frü­he­re Holz­kir­che gefun­den wur­den, wur­de die heu­ti­ge Kir­che um 1250 als recht­ecki­ger Saal­bau mit Ost­ap­sis errich­tet und trägt noch immer die archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­le die­ser Zeit.

Vor der Refor­ma­ti­on war die Kir­che Teil der Props­tei Leer im Bis­tum Müns­ter und schloss sich um 1530 dem refor­mier­ten Bekennt­nis an. Eine bedeu­ten­de Reno­vie­rung fand 1572 statt, um den Anfor­de­run­gen des refor­mier­ten Got­tes­diens­tes gerecht zu wer­den, wie ein Stein in der Ost­mau­er bezeugt.

Im Jahr 1789 wur­den die Mau­ern erhöht, um ein fla­ches höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­zu­füh­ren, wäh­rend grö­ße­re rund­bo­gi­ge Fens­ter durch­bro­chen wur­den. Eine ers­te Orgel wur­de 1790 instal­liert, und 1907 wur­de ein klei­ner Vor­bau im Wes­ten als Wind­fang für den Ein­gang hinzugefügt.

Der frei­ste­hen­de Glo­cken­turm stammt aus dem 14. Jahr­hun­dert, ver­mut­lich um 1300. Obwohl die Jah­res­zahl “1482” über dem Ein­gang zu fin­den ist, weist sie nicht auf das Bau­jahr hin, son­dern auf Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im Jahr 1842. Im Durch­gang des Turms sind noch Spu­ren des ursprüng­li­chen Kreuz­rip­pen­ge­wöl­bes erkennbar.

Die Refor­mier­te Kir­che von Ihr­ho­ve ist nicht nur ein his­to­ri­sches Bau­werk, son­dern auch ein bedeu­ten­des kul­tu­rel­les und spi­ri­tu­el­les Zen­trum für die Gemein­de, das ihre rei­che Geschich­te und ihre tief ver­wur­zel­ten Tra­di­tio­nen widerspiegelt.

Bild und Ton­auf­nah­men: Ingo Ton­sor @LeserECHO


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Ent­de­cken Sie die Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer

Tau­chen Sie ein in die rei­che Geschich­te der Regi­on und erkun­den Sie die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer an Ihrer Sei­te. Mit einer brei­ten Aus­wahl an hoch­wer­ti­gen Fahr­rä­dern und kom­pe­ten­tem Ser­vice unter­stüt­zen wir Sie dabei, die Sehens­wür­dig­kei­ten ent­lang der Stre­cke in Ihrem eige­nen Tem­po zu erkunden.

Von der Refor­mier­ten Kir­che in Ihr­ho­ve bis zur Ev.-ref. Kir­che in Drie­ver — jede Sta­ti­on ent­lang der Rou­te birgt ihre eige­nen fas­zi­nie­ren­den Geschich­ten und archi­tek­to­ni­schen Schät­ze. Genie­ßen Sie die male­ri­sche Land­schaft und las­sen Sie sich von der his­to­ri­schen Atmo­sphä­re der Kir­chen verzaubern.

Mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten sind Sie bes­tens aus­ge­rüs­tet für eine ent­spann­te und unver­gess­li­che Fahrt auf der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen. Wir wün­schen Ihnen eine gute Fahrt und unver­gess­li­che Erleb­nis­se auf Ihrem Weg zu den his­to­ri­schen Kir­chen der Region!

Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten — Ihr Part­ner für unver­gess­li­che Aus­flü­ge auf zwei Rädern.

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Erfolg­rei­cher Abschluss: 21 Azu­bis bestehen Aus­bil­dung zur/zum „Kauf­frau/-mann für Ver­si­che­run­gen und Finanzen“

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21 Azu­bis been­den Aus­bil­dung zur/zum „Kauf­frau/-mann für Ver­si­che­run­gen und Finan­zen“ erfolgreich

Der IHK-Bezirk Ost­fries­land-Papen­burg hat 21 Prüf­lin­gen in der Ver­si­che­rungs­bran­che die Abschluss­prü­fung für den Bereich „Kauf­leu­te für Ver­si­che­run­gen und Finan­zen“ abge­nom­men. Die Azu­bis haben ihre 2- bzw. 3‑jährige Aus­bil­dung erfolg­reich abge­schlos­sen. Zu die­sem zusam­men­fas­sen­den Ergeb­nis kamen der Prü­fungs­aus­schuss der IHK Ost­fries­land-Papen­burg, die Leh­rer der Berufs­bil­den­den Schu­le I in Emden sowie der Ver­ein für Berufs­fach­bil­dung der Ver­si­che­rungs­wirt­schaft Ost­fries­land-Papen­burg nach Abschluss der münd­li­chen Prü­fun­gen im Haus der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se in Aurich.

Erfolg­rei­che Aus­bil­dung im dua­len System

Dass alle Prü­fungs­teil­neh­men­den die Aus­bil­dung erfolg­reich abge­schlos­sen haben, zeigt erneut die Wirk­sam­keit des dua­len Aus­bil­dungs­sys­tems im IHK-Bezirk Ost­fries­land-Papen­burg. Der Prüf­ling mit der bes­ten Gesamt­leis­tung war Frau Julia Con­rads, die ihre Aus­bil­dung mit der Note „sehr gut“ beendete.

Herz­li­chen Glück­wunsch den Absolventen

Hier sind die erfolg­rei­chen Absol­ven­ten in alpha­be­ti­scher Reihenfolge:

  • Mile­na Barg­horn (Neu­har­lin­ger­sie­ler)
  • Max-Joshua Bartels (ERGO)
  • Chris­toph Bote (Debe­ka)
  • Mari­ka Buss (Neu­har­lin­ger­sie­ler)
  • Julia Con­rads (ERGO)
  • Sara Eden (VGH)
  • Hen­drik Flier (Swiss­Li­fe)
  • Leon Free­se (ERGO)
  • Nadi­ne Guth (Gotha­er)
  • Samy Ali Hus­sein (DEVK)
  • Ali­na Jan­ßen (Neu­har­lin­ger­sie­ler)
  • Stef­fen Jan­ßen (Spar­kas­se Emden)
  • Vanes­sa Joa­na Jan­ßen (Brand­kas­se)
  • Mike Kiel­mann (Neu­har­lin­ger­sie­ler)
  • Jen­ni­fer Koop­mann (Mak­le­rin Petra Neumann)
  • Jus­tin Link (Würt­tem­ber­gi­sche)
  • Jan Maa­ßen (Debe­ka)
  • John Ced­ric Mey (Mak­ler Störk & Terbeek)
  • Kevin Meyns (Brand­kas­se)
  • Dogan Sat (Gotha­er)
  • Ole Ren­ken (Swiss­Li­fe)

Wir gra­tu­lie­ren allen Absol­ven­ten herz­lich zu ihrem Erfolg und wün­schen ihnen viel Erfolg in ihrer wei­te­ren beruf­li­chen Laufbahn!


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Auf­ga­ben und Tätig­kei­ten von Kauf­leu­ten für Ver­si­che­run­gen und Finanzanlagen

Auf­ga­ben im Außendienst

Kauf­leu­te für Ver­si­che­run­gen und Finanz­an­la­gen sind Exper­ten in der Bera­tung und Betreu­ung von Kun­den im Außen­dienst. Ihre Haupt­auf­ga­ben umfassen:

  • Bera­tung und Ana­ly­se: Sie bera­ten Bestands- und Neu­kun­den zu ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs- und Finanz­dienst­leis­tungs­pro­duk­ten. Dabei ermit­teln sie den indi­vi­du­el­len Bedarf an Ver­si­che­run­gen wie Lebens‑, Unfall- oder Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen und unter­stüt­zen bei Fra­gen rund um den Ver­mö­gens­auf­bau sowie die Ver­mö­gens­ver­meh­rung und ‑erhal­tung.

  • Bedarfs­ana­ly­se: Die Finanz­si­tua­ti­on der Kun­den wird ana­ly­siert, um deren Bedürf­nis­se und Wün­sche sowie den ent­spre­chen­den Finanz­an­la­gen­be­darf zu ermitteln.

  • Ange­bots­er­stel­lung: Basie­rend auf den Ergeb­nis­sen der Ana­ly­se erstel­len sie maß­ge­schnei­der­te Ver­si­che­rungs­an­ge­bo­te und Kon­zep­te zur Geld- und Vermögensanlage.

  • Scha­den­ma­nage­ment: Bei Bedarf neh­men sie auch vor Ort Schä­den in Augen­schein, legen Scha­den­ak­ten an und koor­di­nie­ren die Schadenregulierung.

Auf­ga­ben im Innendienst

Im Innen­dienst über­neh­men Kauf­leu­te für Ver­si­che­run­gen und Finanz­an­la­gen eine Viel­zahl von admi­nis­tra­ti­ven und orga­ni­sa­to­ri­schen Aufgaben:

  • Ver­trags­ma­nage­ment: Sie betreu­en Ver­trags­ab­schlüs­se, ver­wal­ten Kun­den­ver­trä­ge und regu­lie­ren Versicherungsfälle.

  • Rech­nungs­we­sen und Con­trol­ling: Auf­ga­ben im Rech­nungs­we­sen und Con­trol­ling gehö­ren eben­falls zu ihren Ver­ant­wort­lich­kei­ten. Dazu zäh­len die Über­wa­chung von Zah­lungs­flüs­sen und die Kon­trol­le von Vertragsdetails.

Die Aus­bil­dung im Überblick

Der Beruf „Kauf­man­n/-frau für Ver­si­che­run­gen und Finanz­an­la­gen“ ist ein aner­kann­ter Aus­bil­dungs­be­ruf im Ver­si­che­rungs- und Finanz­ge­wer­be, der eine Dau­er von drei Jah­ren hat. Die Aus­bil­dung erfolgt im dua­len Sys­tem, das heißt, sie umfasst sowohl prak­ti­sche Pha­sen im Betrieb als auch theo­re­ti­sche Pha­sen in der Berufsschule.

Digi­ta­li­sie­rung im Berufsbild

Die fort­schrei­ten­de Digi­ta­li­sie­rung eröff­net neue Mög­lich­kei­ten und ver­än­dert die Anfor­de­run­gen im Berufs­bild der Kauf­leu­te für Ver­si­che­run­gen und Finanz­an­la­gen. Zu den rele­van­ten Tech­no­lo­gien, Ver­fah­ren und Sys­te­men gehören:

  • Algo­rith­mic Decis­i­on Making (ADM): ADM wird zur Bewer­tung der Kre­dit­wür­dig­keit von Per­so­nen ein­ge­setzt und kann die Ent­schei­dungs­fin­dung unterstützen.

  • Digi­ta­les Doku­men­ten­ma­nage­ment (DMS): DMS ermög­licht das digi­ta­le Anle­gen und Ver­wal­ten von Angebots‑, Ver­trags- und Versicherungsunterlagen.

  • Embedded-Insu­rance-Sys­te­me: Die­se Sys­te­me nut­zen Daten aus ein­ge­bet­te­ten Ver­si­che­rungs­sys­te­men zur Ver­bes­se­rung von Versicherungsprodukten.

  • Fraud Detec­tion: KI-gestütz­te Sys­te­me hel­fen bei der Erken­nung und Bewer­tung von Betrugs­ver­su­chen bei Versicherungsfällen.

  • Robo-Advi­sor: Robo-Advi­sor kön­nen bei Bera­tungs­ge­sprä­chen unter­stüt­zend wir­ken, indem sie auto­ma­ti­sier­te Anla­ge­emp­feh­lun­gen bieten.

  • Smart Con­tracts: Die­se Tech­no­lo­gie ermög­licht es, Ver­si­che­rungs­ver­trä­ge digi­tal und rechts­si­cher abzu­schlie­ßen und zu verwalten.

  • Text Mining: Text Mining wird ver­wen­det, um Ver­si­che­rungs­ver­trä­ge auf bestimm­te Klau­seln hin zu durch­su­chen und rele­van­te Infor­ma­tio­nen schnell zu extrahieren.

  • Ver­trags­ge­ne­ra­to­ren: Soft­ware zur Erstel­lung von Ver­si­che­rungs­ver­trä­gen auto­ma­ti­siert die Ver­trags­ge­stal­tung und erhöht die Effizienz.

Die kon­ti­nu­ier­li­che Anpas­sung an tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen und die Inte­gra­ti­on neu­er Sys­te­me sind essen­zi­ell, um den Anfor­de­run­gen des moder­nen Ver­si­che­rungs- und Finanz­mark­tes gerecht zu werden.

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Ver­kehrs­hin­weis: Voll­sper­rung der Brun­nen­stra­ße und Rat­haus­stra­ße wegen Kunst- und Handwerkermarkt

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Voll­sper­rung der Brun­nen­stra­ße und Rat­haus­stra­ße wegen Kunst- und Handwerkermarkt

Bekannt­ma­chung der Stadt Leer (Ost­fries­land)

Anläss­lich des Kunst- und Hand­wer­ker­mark­tes wer­den die Zufahrt zur Brun­nen­stra­ße ab Oster­steg und die Rat­haus­stra­ße von Sams­tag, den 27. Juli 2024 (18:00 Uhr) bis Sonn­tag, den 28. Juli 2024 (ca. 20:00 Uhr) für jeg­li­chen Ver­kehr gemäß § 45 StVO voll gesperrt. Die Anlie­ger der Kirch­stra­ße erhal­ten Zufahrt über die Schmiedestraße.

Die ver­kehrs­be­hörd­li­chen Maß­nah­men tre­ten mit der Anbrin­gung bzw. Auf­stel­lung der Ver­kehrs­zei­chen in Kraft. Eine Umlei­tung ist aus­ge­schil­dert. Die Stadt Leer bit­tet um Ver­ständ­nis für die Unan­nehm­lich­kei­ten und wünscht allen Besu­chern und Teil­neh­mern des Kunst- und Hand­wer­ker­mark­tes ein schö­nes Wochenende.


 

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Alles rund ums Fahr­rad bei Hajo Otten in Leer

Das Zwei­rad­fach­ge­schäft “Hajo Otten” in Leer besteht seit 1933. Im Jahr 1989 über­nahm Rolf Drei­er das eta­blier­te Geschäft und erwei­ter­te die Ver­kaufs­flä­che im Jahr 2000 durch die Hin­zu­nah­me benach­bar­ter Räum­lich­kei­ten auf über 500 qm. Am 1. Febru­ar 2007 über­gab er die Geschäfts­füh­rung an sei­nen Sohn Nils.

Unser Sor­ti­ment umfasst City‑, Tou­ren- und Sport­rä­der in viel­fäl­ti­gen Aus­füh­run­gen und Aus­stat­tun­gen – auch indi­vi­du­el­le Zusam­men­stel­lun­gen sind mög­lich. Dar­über hin­aus bie­ten wir eine gro­ße Aus­wahl an Kin­der­rä­dern und Lauf­rä­dern sowie Spe­zia­li­tä­ten wie Ein­rä­der, Kin­der­trans­port­an­hän­ger und Fahr­rad­an­hän­ger. Eben­so füh­ren wir jeg­li­ches Zube­hör rund ums Fahrrad.

In unse­rer Werk­statt wer­den Repa­ra­tu­ren, Inspek­tio­nen sowie Um- und Anbau­ten schnell und fach­män­nisch aus­ge­führt, oft noch am sel­ben Tag. Sowohl im Ver­kauf als auch in der Werk­statt legen wir gro­ßen Wert auf indi­vi­du­el­le Bera­tung und per­sön­li­chen Kon­takt. Für jedes Rad wird ein Fahr­rad­pass erstellt. Soll­te Ihr Rad ein­mal abhan­den­kom­men, ste­hen auf Knopf­druck alle Daten für Poli­zei und Ver­si­che­rung zur Ver­fü­gung. Die­sen Ser­vice bie­tet Ihnen nur ein Fach­be­trieb wie unse­rer in der Heis­fel­der Stra­ße 33.

✓ Geprüf­te Werk­statt- und Ser­vice-Qua­li­tät
✓ Fach­kom­pe­ten­te Bera­tung vor Ort
✓ Pro­be­fahrt für einen Kauf ohne Risi­ko
✓ Hol- und Bring­ser­vice für Ihre Räder

 

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Stadt­ra­deln 2024 im Land­kreis Leer: Gemein­sam für den Kli­ma­schutz in die Peda­le treten

Veröffentlicht

am

Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO 

Stadt­ra­deln 2024: Start­schuss im Land­kreis Leer am 1. September

Land­kreis ruft zur Teil­nah­me auf / Wett­be­werb für Kin­der­gär­ten und Schulen

Der Land­kreis Leer lädt auch in die­sem Jahr wie­der zur Teil­nah­me am belieb­ten Stadt­ra­deln ein, das vom 1. bis 21. Sep­tem­ber 2024 statt­fin­den wird. Ganz Ost­fries­land tritt gemein­sam in die Peda­le, denn die Akti­on wird zeit­gleich in den Land­krei­sen Aurich, Witt­mund, Leer und in der Stadt Emden veranstaltet.

Beim Stadt­ra­deln kann jeder mit­ma­chen, der im Kreis­ge­biet wohnt oder arbei­tet. Die Teil­nah­me ist aller­dings nur im Team mög­lich, wobei bereits zwei Per­so­nen ein Team bil­den kön­nen. Teams kön­nen gegrün­det wer­den, aber man kann sich auch dem offe­nen Team einer Stadt oder Gemein­de anschlie­ßen. Neben dem Land­kreis Leer neh­men auch zehn kreis­an­ge­hö­ri­ge Kom­mu­nen teil. Die Regis­trie­rung ist kos­ten­los und not­wen­dig, um mitzumachen.

Das drei­tä­gi­ge Event stellt den Spaß am Rad­fah­ren und das Gemein­schafts­er­leb­nis in den Vor­der­grund, soll aber auch dazu ermun­tern, häu­fi­ger das Fahr­rad statt des Autos zu nut­zen. Dies trägt nicht nur zum per­sön­li­chen Wohl­be­fin­den bei, son­dern schont auch die Umwelt und för­dert den Klimaschutz.

Auch in die­sem Jahr wird es wie­der einen Wett­be­werb für Kin­der­gär­ten und Schu­len geben. Das Preis­geld für die “fahr­rad­ak­tivs­ten Gemein­schaf­ten” beträgt ins­ge­samt 3.000 Euro. Die Prei­se sind gestaf­felt: 750 Euro für den ers­ten Platz, 500 Euro für den zwei­ten Platz und 250 Euro für den drit­ten Platz. Die­se Gel­der sol­len für Inves­ti­tio­nen oder Aktio­nen ver­wen­det wer­den, die dem Kli­ma­schutz, der Umwelt oder der nach­hal­ti­gen Mobi­li­tät zugu­te­kom­men. Es wird dar­um gebe­ten, dass sich die Teams der Schu­len und Kin­der­gär­ten mit ihrem tat­säch­li­chen Ein­rich­tungs­na­men anmel­den, damit sie kor­rekt aus­ge­wer­tet und berück­sich­tigt wer­den können.

Die Stadt Leer wird eben­falls die aktivs­ten Schu­len und Kin­der­gär­ten aus­zeich­nen. Um mög­lichst vie­len Kin­dern und Jugend­li­chen die Chan­ce auf Preis­gel­der zu geben, wer­den Schu­len und Kin­der­gär­ten, die bereits einen Preis der Stadt Leer erhal­ten haben, in der Aus­wer­tung des Land­krei­ses nicht berücksichtigt.

Teil­nah­me­be­din­gun­gen:

  • Mit­ma­chen kön­nen alle, die im Land­kreis Leer woh­nen, arbei­ten, einem Ver­ein ange­hö­ren oder zur Schu­le gehen.
  • Regis­trie­rung ist kos­ten­los und erfolgt unter www.stadtradeln.de/landkreis-leer.
  • Kilo­me­ter kön­nen via STADT­RA­DELN-App oder Online-Tra­cker fest­ge­hal­ten werden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Ers­te Infos fin­den Sie bereits jetzt auf der Inter­net­sei­te des Land­krei­ses Leer unter: www.landkreis-leer.de/Stadtradeln

Vom 1. bis 21. Sep­tem­ber 2024 wird der Land­kreis Leer erneut an der Akti­on STADTRADELN des Kli­ma­bünd­nis teil­neh­men. Radeln Sie gemein­sam mit ganz Ost­fries­land und sam­meln Sie Kilo­me­ter für den Kli­ma­schutz. Egal, ob Sie bereits täg­lich radeln oder erst damit anfan­gen möch­ten – jeder Kilo­me­ter zählt!

Hin­weis: Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Anmel­dung und zu den Aktio­nen wer­den im Lau­fe des Som­mers über die Social Media-Kanä­le des Land­krei­ses geteilt.

Tre­ten Sie in die Peda­le und unter­stüt­zen Sie eine nach­hal­ti­ge Mobi­li­tät im Land­kreis Leer!


 

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Stadt­ra­deln 2024: Mit dem Fahr­rad durch den Land­kreis Leer – Hajo Otten wünscht allen Teil­neh­mern viel Spaß!

Das Zwei­rad­fach­ge­schäft “Hajo Otten” in Leer wur­de bereits 1933 gegrün­det. Im Jahr 1989 über­nahm Rolf Drei­er das gut ein­ge­führ­te Geschäft und konn­te im Jahr 2000 durch Hin­zu­nah­me benach­bar­ter Räum­lich­kei­ten die Ver­kaufs­flä­che auf über 500 qm ver­grö­ßern. Am 1. Febru­ar 2007 hat er die Geschäfts­füh­rung sei­nem Sohn Nils übergeben.

Bei uns fin­den Sie eine gro­ße Aus­wahl an City‑, Tou­ren- und Sport­rä­dern in ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen und Aus­stat­tun­gen. Indi­vi­du­el­le Zusam­men­stel­lun­gen eines Fahr­ra­des sind eben­falls mög­lich. Des Wei­te­ren füh­ren wir Kin­der­rä­der und Lauf­lern­rä­der in gro­ßer Aus­wahl sowie Spe­zia­li­tä­ten wie Ein­rä­der, Kin­der­trans­port­an­hän­ger oder Fahr­rad­an­hän­ger und jeg­li­ches Zube­hör rund ums Fahrrad.

Unse­re Werk­statt bie­tet schnel­le und fach­män­ni­sche Repa­ra­tu­ren, Inspek­tio­nen sowie Um- und Anbau­ten. Meist kön­nen Sie Ihr instand­ge­setz­tes Rad noch am sel­ben Tag wie­der abho­len. Sowohl im Ver­kauf als auch in der Werk­statt legen wir gro­ßen Wert auf indi­vi­du­el­le Bera­tung und per­sön­li­chen Kon­takt. Für jedes Rad wird ein Fahr­rad­pass erstellt, und soll­te Ihr Rad ein­mal abhan­den kom­men, ste­hen auf Knopf­druck alle Daten für Poli­zei und Ver­si­che­rung zur Ver­fü­gung. Die­se umfas­sen­de Betreu­ung bie­tet Ihnen nur ein Fach­be­trieb wie Hajo Otten in der Heis­fel­der Stra­ße 33.

Unse­re Leistungen:

✓ Geprüf­te Werk­statt- und Ser­vice-Qua­li­tät
✓ Fach­kom­pe­ten­te Bera­tung vor Ort
✓ Pro­be­fahrt für einen Kauf ohne Risi­ko
✓ Hol- und Bring­ser­vice für Ihre Räder

Hajo Otten freut sich auf Ihren Besuch und wünscht allen Teil­neh­mern des Stadt­ra­delns 2024 viel Spaß und Erfolg! 

 

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