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Ent­de­cken Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

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Erkun­den Sie die 54 km lan­ge Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer mit dem Fahrrad

Esklu­mer Kir­che: Geschich­te und Architektur

Geschich­te der Esklu­mer Kir­che ( Beitragsbild ) 

Die Esklu­mer Kir­che hat eine lan­ge und beweg­te Geschich­te, die bis ins 10. Jahr­hun­dert zurück­reicht. In den Urba­ren des Klos­ters Wer­den wird bereits der Ort Asca­la (Esklum) erwähnt, der güns­tig an der Ein­mün­dung der Leda in die Ems liegt. Ursprüng­lich stand hier eine Holz­kir­che, die um 1250 durch das heu­ti­ge Back­stein­ge­bäu­de ersetzt wur­de. Die Außen­mau­ern die­ser Kir­che hat Gott­fried Kiesow der Roma­nik zuge­rech­net, obwohl in Nord­deutsch­land Mit­te des 13. Jahr­hun­derts bereits goti­sche Bau­wer­ke wie die Ein­wöl­bung des Bre­mer Doms ent­stan­den. Eini­ge Fens­ter­öff­nun­gen der Kir­che wur­den spä­ter teil­wei­se umge­stal­tet. Spä­tes­tens im 14. Jahr­hun­dert wur­de die Kir­che ent­we­der erbaut oder im Stil der Gotik umgebaut.

Archi­tek­tur der Esklu­mer Kirche

Die Esklu­mer Kir­che ist eine recht­ecki­ge Saal­kir­che. An der Süd­sei­te befin­den sich zwei klei­ne seit­li­che Blend­fens­ter. Das west­li­che Fens­ter hat einen goti­schen Spitz­bo­gen, wäh­rend das öst­li­che, wahr­schein­lich nach­träg­lich zuge­mau­er­te Fens­ter vor­ne einen eher run­den Bogen und hin­ten einen Spitz­bo­gen auf­weist. Die drei grö­ße­ren Fens­ter in der Mit­te mit Spitz­bö­gen wur­den spä­ter ver­grö­ßert, und die Res­te der alten Rund­bo­gen­fens­ter sind teil­wei­se noch erkenn­bar, aber ver­mau­ert. An der Nord­sei­te deu­ten paar­wei­se ange­ord­ne­te Fens­ter Spitz­bö­gen an und könn­ten auf ein ehe­ma­li­ges Gewöl­be hinweisen.

Der Glo­cken­turm mit Sat­tel­dach wur­de im 15. Jahr­hun­dert als Wehr­turm ange­baut. Dar­auf wei­sen die Schieß­schar­ten im Ober­ge­schoss und ein Kamin hin, des­sen Schacht über dem Kir­chen­ein­gang her­aus­tritt. Im Jahr 1526 wech­sel­te die Gemein­de zum refor­mier­ten Bekennt­nis. Das Por­tal der Kir­che stammt aus dem Jahr 1711. Seit 1987 sind die refor­mier­ten Kir­chen­ge­mein­den Ihr­ho­ve, Esklum, Drie­ver und Gro­te­gas­te zusam­men­ge­fasst und tei­len sich zwei Pastoren.

Innen­ein­rich­tung der Esklu­mer Kirche

Der ältes­te Ein­rich­tungs­ge­gen­stand der Esklu­mer Kir­che ist der roma­ni­sche Tauf­stein aus Gra­nit, der aus dem 13. Jahr­hun­dert stammt und ursprüng­lich als Weih­was­ser­be­cken genutzt wur­de. Im Boden der Kir­che sind meh­re­re Grab­stei­ne aus dem 17. und 18. Jahr­hun­dert ein­ge­las­sen. Im Jahr 1771 wur­de der Innen­raum neu gestal­tet, ein höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­ge­zo­gen und die Ostem­po­re gebaut. Die Kan­zel, ver­ziert mit Rocail­le­or­na­men­ten, soll der Über­lie­fe­rung nach aus der abge­bro­che­nen Gar­ni­sons­kir­che in Leer stam­men. Der Abend­mahls­tisch datiert von 1782.

Die Orgel der Esklu­mer Kirche

Die ers­te Orgel der Esklu­mer Kir­che wur­de 1855 von Gerd Sie­ben Jans­sen erbaut. Sie hat­te sie­ben Regis­ter auf einem Manu­al und ein ange­häng­tes Pedal. Im Jahr 1935 wur­de die Orgel von der Fir­ma Roh­lfing umge­baut, wobei das Pfei­fen­in­nen­werk ver­lo­ren ging. Nur der Pro­spekt mit 19 Ori­gi­nal­pfei­fen und die Wind­la­de blie­ben erhal­ten. 2008 rekon­stru­ier­te Orgel­bau­meis­ter Bartelt Immer die Orgel wie­der auf den ursprüng­li­chen Zustand. In einem zwei­ten Bau­ab­schnitt wur­de 2015/2016 die umfas­sen­de Restau­rie­rung der Orgel abgeschlossen. 

Ent­de­cken Sie die Schön­heit der Kir­chen­rou­te im Land­kreis Leer: Eine Rei­se zu den his­to­ri­schen Kir­chen­schät­zen der Region

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te Wes­t­ov­er­le­din­gen, die Sie zu den kost­ba­ren Schät­zen zahl­rei­cher Kir­chen führt, wel­che die rei­che Geschich­te des reli­giö­sen Wir­kens in die­ser Regi­on wider­spie­geln. Vie­le die­ser ein­drucks­vol­len Bau­wer­ke und Innen­ein­rich­tun­gen haben über die Jahr­hun­der­te hin­weg über­dau­ert und erwar­ten nun Ihre Besich­ti­gung. Wäh­rend der Som­mer­mo­na­te haben eini­ge Got­tes­häu­ser tags­über ihre Türen für Besu­cher geöff­net. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie im Inter­net oder bei den ört­li­chen Pfarr­äm­tern. Nut­zen Sie außer­dem die Gele­gen­heit, die viel­fäl­ti­ge Land­schaft wäh­rend Ihrer Fahrt durch die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen zu genießen.


Erle­ben Sie die Kir­chen­rou­te: Ent­de­cken Sie Hin­weis­schil­der ent­lang des Weges
Das Foto zeigt die Hin­weis­schil­der der Kir­chen­rou­te. Ent­lang der Stre­cke war­ten zahl­rei­che Sehens­wür­dig­kei­ten auf Sie. Ein Tipp: Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit ein, etwa 5 bis 8 Stun­den je nach den Besich­ti­gun­gen und den Ein­kehr­mög­lich­kei­ten ent­lang der Route.

Start/Ziel: Rund­weg zur Ent­de­ckung der Kir­chen­rou­te – Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve, Denkmalstraße

Tau­chen Sie ein in die Schön­heit der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen, begin­nend an der Ev.-ref. Kir­che in Ihr­ho­ve an der Denkmalstraße.

Die Weg­be­schrei­bung führt Sie ent­lang eines fas­zi­nie­ren­den Pfa­des, der die his­to­ri­schen Kir­chen­schät­ze die­ser Regi­on enthüllt:

Begin­nen Sie von der ref. Kir­che und über­que­ren Sie die Bahn­hofs­stra­ße, um in die „Ihre­ner Stra­ße“ ein­zu­bie­gen. Nach etwa 300 Metern errei­chen Sie rechts am „Brandts­weg“ die altref. Kirche.

Fol­gen Sie wei­ter­hin der „Ihre­ner Stra­ße“. Nach der Unter­füh­rung bie­gen Sie rechts in den „Brei­ter Weg“ ein und hal­ten sich links an der „An der Kapel­le“. Hier erwar­tet Sie das ev.-freikirchl. Gemeindezentrum.

Am Ende die­ser Stra­ße geht es rechts wei­ter auf der „Ihre­ner Stra­ße“. Im Ver­lauf ent­de­cken Sie an der rech­ten Sei­te die ev. ref. Kir­che Ihrenerfeld.

Bie­gen Sie nach kur­zer Fahrt­stre­cke rechts in die „Wall­stra­ße“ ab, dann am Ende links auf die Stra­ße „Hus­tede“. An der Ampel­kreu­zung fah­ren Sie rechts ab auf die „Grü­ne Straße“.

Nach rund einem Kilo­me­ter führt die Stra­ße rechts ab in die „Fried­hof­stra­ße“ (am Anfang nur ein befes­tig­ter Weg). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che Großwolde.

Schräg gegen­über der Kir­che führt links die „Müh­len­stra­ße“. Nach kur­zer Stre­cke bie­gen Sie rechts in „Feld­kam­pen“, dann links (kurz vor­der B70) in „Süd­ende“. Am Ende befin­det sich die ev.-luth. Kir­che Steenfelde.

Wei­ter geht es links in den „Krumm­spät“. Fol­gen Sie die­ser Stra­ße bis zum Ende, bie­gen dann rechts ab in die „Papen­bur­ger Stra­ße“, und an der nächs­ten Kreu­zung links in „Am Denk­mal“. Dort fin­den Sie die ev.-luth. Kir­che Flachsmeer.

Zwi­schen Kir­che und Kin­der­gar­ten führt rechts ab die Stra­ße „Mit­tel­weg“ bis „Hohe Hei­de“, dann rechts wei­ter auf „Papen­bur­ger Stra­ße“. Nach 100 Metern sehen Sie rechts die röm.-kath. Kir­che Flachsmeer.

Fol­gen Sie der „Papen­bur­ger Stra­ße“ nach Völ­len­er­kö­nigs­fehn bis zur ev.-luth. Kir­che. Gegen­über der Kir­che führt die „Eich­horn­stra­ße“ ein. An der ers­ten Kreu­zung rechts befin­det sich der „Dachs­weg“, dann rechts ab in die „Mar­der­stra­ße“.

Fast am Ende der Mar­der­stra­ße fin­den Sie links die röm.-kath. Kapel­le. Über­que­ren Sie die „Papen­bur­ger Stra­ße“ und fol­gen der „Süd­er­stra­ße“. Auf hal­ber Stre­cke macht die­se Stra­ße einen Schlen­ker – kurz links (Dwars­weg) und gleich wie­der rechts. Dann bie­gen Sie rechts in die „Haupt­stra­ße“.

Nach kur­zer Weg­stre­cke errei­chen Sie rechts das ev.-luth. Mar­tin-Luther-Haus (mit Fried­hof) in Völ­len­er­fehn. Fol­gen Sie der „Haupt­stra­ße“ bis zum „Fur­ke­weg“, dann links ab und hin­ter der Unter­füh­rung links in „Am Pad“.

Bie­gen Sie rechts ab in den „Im Kamp“ und über­que­ren die Bahn­glei­se. Nach einem kur­zen Schlen­ker rechts über „Gro­te Gatt“ geht es links in den „Völ­le­ner Kark­pad“, am Ende links errei­chen Sie die ev.-luth. Kir­che Völlen.

Wei­ter geht es auf der „Völ­le­ner Dorf­stra­ße“. Nach rund einem Kilo­me­ter bie­gen Sie links in „Lat­ter“ ab, fol­gen dem Ver­lauf bis zum Ende und dann links in „Mit­lin­ger Heu­weg“. Über­que­ren Sie die K22 und fah­ren wei­ter auf den „Milin­ger Kirchweg“.

Fol­gen Sie dem „Mit­lin­ger Kirch­weg“, dann links auf die „Mar­ker Stra­ße“. Wenn Sie die Müh­le sehen, bie­gen Sie links auf den „Mar­ker Müh­len­weg“ bis zum Deich. Dort rechts am Deich entlang.

Nach der Unter­füh­rung der Bahn bie­gen Sie in etwa 500 Metern rechts ab in „Zum Schöpf­werk“, dann links nach „Col­de­münt­je“ (K22). Wei­ter geht es rechts in die „Gro­te­gas­ter Stra­ße“, wo Sie am Ende die ev.-ref. Kir­che erreichen.

Kom­post­toi­let­te am Deich­weg in Driever

Keh­ren Sie zurück zur K22 und fol­gen die­ser rechts. Nach kur­zer Fahr­stre­cke gelan­gen Sie links ab wie­der an den Deich, wo es rechts wei­ter­geht. Bie­gen Sie rechts in „Drie­ver Deich­weg“ und dann noch mal rechts in „Lüt­je Weg“. Die­ser Weg mün­det auf der K22 („Klos­ter­stra­ße“). Links ab errei­chen Sie die ev.-ref. Kir­che von Driever.

Wei­ter geht es über die „Esklu­mer Stra­ße“, in deren Ver­lauf Sie die ev.-ref. Kir­che Esklum fin­den. Fol­gen Sie dem Ver­lauf der Stra­ße bis zur B70. Bie­gen Sie rechts ab.

An der Ampel über­que­ren Sie die B70 und fol­gen der „Brei­ner­moorer Stra­ße“. In Brei­ner­moor bie­gen Sie rechts in die „Ide­hör­ner Stra­ße“ und fin­den links die ev.-luth. Kirche.

Fah­ren Sie auf der „Ide­hör­ner Stra­ße“ wei­ter bis zur „Her­zog­stra­ße“. Bie­gen Sie rechts ab und dann links in die „Hütt­je­rei“, dann rechts in den „Oster­en­der Weg“ bis zur Ampelkreuzung.

Über­que­ren Sie die B70 und fah­ren wei­ter auf dem „Loog­weg“. Dann rechts in „Zu den Höfen l“. Am „Lüde­weg“ links ab. Dann rechts in die „Brahms­stra­ße“ und am Ende links in die „Denk­mal­stra­ße“.

An der lin­ken Sei­te fin­den Sie die röm.-kath. Kapel­le. Fol­gen Sie der „Denk­mal­stra­ße“. Sie errei­chen den Aus­gangs­punkt Ihrer inspi­rie­ren­den Rei­se ent­lang der Kirchenroute.

Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve: Ein­bli­cke in eine rei­che Geschich­te mit mit­tel­al­ter­li­chem Glockenturm

Die Refor­mier­te Kir­che in Ihr­ho­ve ist nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk, son­dern auch ein leben­di­ges Zeug­nis ver­gan­ge­ner Epo­chen und spi­ri­tu­el­ler Traditionen.

Archäo­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen las­sen ver­mu­ten, dass die Grün­dung der Sied­lung mit der Refor­mier­ten Kir­che in der Mit­te des 13. Jahr­hun­derts geplant wur­de. Obwohl kei­ne direk­ten Bewei­se für eine frü­he­re Holz­kir­che gefun­den wur­den, wur­de die heu­ti­ge Kir­che um 1250 als recht­ecki­ger Saal­bau mit Ost­ap­sis errich­tet und trägt noch immer die archi­tek­to­ni­schen Merk­ma­le die­ser Zeit.

Vor der Refor­ma­ti­on war die Kir­che Teil der Props­tei Leer im Bis­tum Müns­ter und schloss sich um 1530 dem refor­mier­ten Bekennt­nis an. Eine bedeu­ten­de Reno­vie­rung fand 1572 statt, um den Anfor­de­run­gen des refor­mier­ten Got­tes­diens­tes gerecht zu wer­den, wie ein Stein in der Ost­mau­er bezeugt.

Im Jahr 1789 wur­den die Mau­ern erhöht, um ein fla­ches höl­zer­nes Ton­nen­ge­wöl­be ein­zu­füh­ren, wäh­rend grö­ße­re rund­bo­gi­ge Fens­ter durch­bro­chen wur­den. Eine ers­te Orgel wur­de 1790 instal­liert, und 1907 wur­de ein klei­ner Vor­bau im Wes­ten als Wind­fang für den Ein­gang hinzugefügt.

Der frei­ste­hen­de Glo­cken­turm stammt aus dem 14. Jahr­hun­dert, ver­mut­lich um 1300. Obwohl die Jah­res­zahl “1482” über dem Ein­gang zu fin­den ist, weist sie nicht auf das Bau­jahr hin, son­dern auf Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im Jahr 1842. Im Durch­gang des Turms sind noch Spu­ren des ursprüng­li­chen Kreuz­rip­pen­ge­wöl­bes erkennbar.

Die Refor­mier­te Kir­che von Ihr­ho­ve ist nicht nur ein his­to­ri­sches Bau­werk, son­dern auch ein bedeu­ten­des kul­tu­rel­les und spi­ri­tu­el­les Zen­trum für die Gemein­de, das ihre rei­che Geschich­te und ihre tief ver­wur­zel­ten Tra­di­tio­nen widerspiegelt.

Bild und Ton­auf­nah­men: Ingo Ton­sor @LeserECHO


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Ent­de­cken Sie die Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer

Tau­chen Sie ein in die rei­che Geschich­te der Regi­on und erkun­den Sie die fas­zi­nie­ren­de Kir­chen­rou­te mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer an Ihrer Sei­te. Mit einer brei­ten Aus­wahl an hoch­wer­ti­gen Fahr­rä­dern und kom­pe­ten­tem Ser­vice unter­stüt­zen wir Sie dabei, die Sehens­wür­dig­kei­ten ent­lang der Stre­cke in Ihrem eige­nen Tem­po zu erkunden.

Von der Refor­mier­ten Kir­che in Ihr­ho­ve bis zur Ev.-ref. Kir­che in Drie­ver — jede Sta­ti­on ent­lang der Rou­te birgt ihre eige­nen fas­zi­nie­ren­den Geschich­ten und archi­tek­to­ni­schen Schät­ze. Genie­ßen Sie die male­ri­sche Land­schaft und las­sen Sie sich von der his­to­ri­schen Atmo­sphä­re der Kir­chen verzaubern.

Mit Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten sind Sie bes­tens aus­ge­rüs­tet für eine ent­spann­te und unver­gess­li­che Fahrt auf der Kir­chen­rou­te durch Wes­t­ov­er­le­din­gen. Wir wün­schen Ihnen eine gute Fahrt und unver­gess­li­che Erleb­nis­se auf Ihrem Weg zu den his­to­ri­schen Kir­chen der Region!

Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten — Ihr Part­ner für unver­gess­li­che Aus­flü­ge auf zwei Rädern.

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Plötz­lich außer Gefecht – Wer führt den Betrieb weiter?Handwerkskammer unter­stützt bei der Notfallplanung

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Betrie­be für den Not­fall wapp­nen — Notfallordner 

Hand­werks­kam­mer Ost­fries­land lädt zur Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung am 27. August ein

Ost­fries­land – Ein plötz­li­cher Not­fall – sei es ein Unfall, ein Schlag­an­fall oder eine schwe­re Krank­heit – kann einen Hand­werks­be­trieb unvor­be­rei­tet hart tref­fen. Was pas­siert, wenn der Inha­ber uner­war­tet für Wochen oder gar Mona­te aus­fällt? Wer über­nimmt dann die Orga­ni­sa­ti­on des Betriebs, kennt Zugangs­da­ten, küm­mert sich um Per­so­nal, Buch­hal­tung und Kunden?

Genau mit die­sen Fra­gen beschäf­tigt sich die kos­ten­freie Ver­an­stal­tung „Not­fall­pla­nung für den Hand­werks­be­trieb“, zu der die Hand­werks­kam­mer für Ost­fries­land am Mitt­woch, den 27. August 2025, um 18 Uhr in den Kam­mer­saal in Aurich (Stra­ße des Hand­werks 2) einlädt.

Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer erfah­ren dort, wie sie früh­zei­tig vor­sor­gen kön­nen, um ihren Betrieb im Ernst­fall hand­lungs­fä­hig zu hal­ten. Rechts­an­walt und Notar Dr. Tho­mas Weßels (Aurich) sowie Hel­ge Valen­ti­en, Lei­ter der Betriebs­be­ra­tung der Kam­mer, infor­mie­ren pra­xis­nah über wich­ti­ge Aspek­te der betrieb­li­chen und per­sön­li­chen Vor­sor­ge. The­men wie Vor­sor­ge­voll­macht, Pati­en­ten­ver­fü­gung, betrieb­li­che Ver­tre­tungs­re­ge­lun­gen und Ver­si­che­run­gen ste­hen im Mit­tel­punkt des Abends.

Teil­neh­men­de erhal­ten dar­über hin­aus einen Not­fall­ord­ner mit zahl­rei­chen Vor­dru­cken und For­mu­la­ren. Die­ser hilft dabei, alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen struk­tu­riert zu erfas­sen – von Zugangs­kenn­wör­tern bis hin zur Ver­tre­tungs­voll­macht. Zudem ste­hen die betriebs­wirt­schaft­li­chen Bera­ter der Hand­werks­kam­mer für indi­vi­du­el­le Rück­fra­gen zur Verfügung.

Anmel­dun­gen sind ab sofort online mög­lich unter www.hwk-aurich.de/notfall.
Anmel­de­schluss ist der 20. August.
Für Rück­fra­gen steht Hel­ge Valen­ti­en unter Tel. 04941 1797–54 zur Verfügung.

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Effi­zi­ent und regio­nal: So gelingt der Scha­dens­fall reibungslos


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Sozia­les Herz in August­fehn: Café & Kla­mot­te spen­det 2.000 Euro für schwer­kran­ke Kin­der in Remels

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Auf dem Foto, von rechts nach links: Mar­cus Schu­ma­cher (Geschäfts­füh­rer der Dia­ko­nie, der Trä­ger­ge­sell­schaft des Schutz­en­gel-Huus „Micha­el“), Charles Wag­ner (Mit­glied des Vor­stan­des des För­der­ver­eins Schutz­en­gel-Huus e.V.), Ulf Thie­le MdL (Vor­sit­zen­der des För­der­ver­eins), Micha­el Piorr (Lei­ter des Cafés), Ria Mün­tin­ga (Lei­tung Café & Kla­mot­te) sowie wei­te­re enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter von Café & Kla­mot­te.
Foto: Anker e.V.

Café & Kla­mot­te in August­fehn spen­det 2.000 Euro an das Schutz­en­gel-Huus „Micha­el“ in Remels

Augustfehn/Remels. Das sozia­le Kauf­haus „Café & Kla­mot­te“ in August­fehn, eine Ein­rich­tung der ört­li­chen frei­kirch­li­chen Gemein­de und betrie­ben vom Anker e.V., hat mit einer groß­zü­gi­gen Spen­de in Höhe von 2.000 Euro das Schutz­en­gel-Huus „Micha­el“ in Remels unter­stützt. Der Betrag wur­de aus den Ver­kaufs­er­lö­sen des Kauf­hau­ses erwirt­schaf­tet und an den För­der­ver­ein Schutz­en­gel-Huus e.V. übergeben.

Hil­fe für inten­siv­pfle­ge­be­dürf­ti­ge Kinder

Das Schutz­en­gel-Huus „Micha­el“ in Remels bie­tet Auf­ent­hal­te für inten­siv­pfle­ge­be­dürf­ti­ge Kin­der und Jugend­li­che an. Die Ein­rich­tung kommt immer dann zum Ein­satz, wenn eine ambu­lan­te Ver­sor­gung nach einem Kli­nik­auf­ent­halt nicht gewähr­leis­tet wer­den kann oder wenn Fami­li­en drin­gend eine Aus­zeit benö­ti­gen, um neue Kraft zu schöp­fen. Nicht alle Pfle­ge- und Auf­ent­halts­kos­ten wer­den von den Kran­ken­kas­sen getra­gen – hier setzt der För­der­ver­ein an und springt mit Spen­den ein, um betrof­fe­ne Fami­li­en zu entlasten.

Über­ga­be vor dem Kauf­haus in Augustfehn

Am Mon­tag fand vor dem Gebäu­de von Café & Kla­mot­te in der Stra­ße Am Kanal 36 in August­fehn die fei­er­li­che Spen­den­über­ga­be statt. Die Lei­te­rin des Kauf­hau­ses, Ria Mün­tin­ga, über­gab gemein­sam mit dem ehren­amt­li­chen Team einen sym­bo­li­schen Scheck an den Vor­sit­zen­den des För­der­ver­eins, Ulf Thie­le, sei­nen Vor­stands­kol­le­gen Charles Wag­ner und den Geschäfts­füh­rer der Dia­ko­nie Hesel-Jüm­me-Uple­n­gen, Mar­cus Schu­ma­cher. Die Dia­ko­nie ist die gemein­nüt­zi­ge Trä­ger­ge­sell­schaft des Schutz­en­gel-Huus „Micha­el“.

„Es ist für uns bewe­gend, wenn solch eine wich­ti­ge Arbeit unter­stützt wer­den kann und auch Freu­de bei den Emp­fän­gern aus­löst. Es hat alle Mit­ar­bei­ter von Café & Kla­mot­te sehr beein­druckt, mit wel­cher Hin­ga­be und Lie­be sich der Ver­ein für die inten­siv­pfle­ge­be­dürf­ti­gen Kin­der im Schutz­en­gel-Huus ein­setzt“, sag­te Ria Mün­tin­ga nach der Übergabe.

Geld kommt direkt der Pfle­ge zugute

Ulf Thie­le bedank­te sich herz­lich für die Spen­de:
„Wir wer­den das Geld in die Pfle­ge­ar­beit im Schutz­en­gel-Huus ‚Micha­el‘ und in die Unter­stüt­zung der Kin­der und ihrer Fami­li­en geben. Die Spen­de des sozia­len Kauf­hau­ses Café & Kla­mot­te hilft unse­rem För­der­ver­ein sehr dabei, die Fami­li­en zu unter­stüt­zen, deren Kin­der im Schutz­en­gel-Huus leben, und das Schutz­en­gel-Huus ‚Micha­el‘ zu einem Ort zu machen, der zugleich hoch­pro­fes­sio­nel­le Pfle­ge und ein Zuhau­se für die Kin­der und ihre Fami­li­en bietet.“

Café & Kla­mot­te: mehr als nur ein Kaufhaus

Das sozia­le Kauf­haus Café & Kla­mot­te ist weit mehr als ein Ort zum Ein­kau­fen. Jeden Mitt­woch und Don­ners­tag kann man dort preis­wert Klei­dung, Haus­halts­wa­ren, Spiel­zeug, Bett­wä­sche und mehr erwer­ben – beson­ders für Men­schen mit gerin­gem Ein­kom­men ein wert­vol­ler Anlaufpunkt.

Öff­nungs­zei­ten:

  • Mitt­wochs und don­ners­tags: 9:30–12:00 Uhr und 14:00–17:00 Uhr

  • Das Café ist mitt­wochs von 14:30–17:00 Uhr geöffnet

Im Café gibt es nicht nur Kaf­fee, Tee und Kuchen, son­dern auch stets ein offe­nes Ohr für per­sön­li­che Sor­gen, ein freund­li­ches Gespräch oder ein­fach einen gemüt­li­chen Klön­schnack über das Wet­ter. Alle Ange­bo­te wer­den ehren­amt­lich betreut. Die Ein­rich­tung freut sich über jeden Besuch – sei es zum Ein­kau­fen, zum Kaf­fee­trin­ken oder zum Austausch.

Kon­takt­in­for­ma­tio­nen:

Café & Kla­mot­te
Am Kanal 36
26689 Apen-August­fehn
📞 Tele­fon: 0 44 89 – 35 44

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CSD-Umzug am 12. Juli: Stra­ßen­sper­run­gen und Ver­kehrs­än­de­run­gen in Leer

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Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO  — Face­book “Wir Leera­ner”  vom 16. Juli 2022

Chris­to­pher Street Day in Leer: Umzug am 12. Juli – Innen­stadt zeit­wei­se gesperrt

Am Sams­tag, den 12. Juli 2025, fin­det in Leer im Rah­men des dies­jäh­ri­gen Chris­to­pher Street Days (CSD) ein Demons­tra­ti­ons­um­zug durch die Innen­stadt statt. Auf­grund des Umzu­ges wird es zu tem­po­rä­ren Ver­kehrs­be­schrän­kun­gen kommen.

Der Start des Umzu­ges ist für 13:00 Uhr auf dem Park­platz neben dem Zoll­haus am Bahn­hofs­ring ange­setzt. Von dort führt die Rou­te über den Müh­len­platz in die Fuß­gän­ger­zo­ne, wei­ter über die Heis­fel­der Stra­ße in den Oster­steg, über die Bür­ger­meis­ter-Ehr­len­holtz-Stra­ße, durch die Stich­stra­ße Bahn­hofs­ring zurück zum Müh­len­platz und endet schließ­lich wie­der auf dem Park­platz neben dem Zollhaus.

Ver­kehrs­hin­wei­se:

  • Wäh­rend des Demons­tra­ti­ons­zu­ges ist die gesam­te Rou­te für den Fahr­zeug­ver­kehr gesperrt.

  • Ver­kehrs­teil­neh­mer wer­den gebe­ten, den Bereich groß­räu­mig zu umfah­ren oder mehr Fahr­zeit ein­zu­pla­nen.

  • Der Bahn­hofs­ring (Stich­stra­ße Rich­tung Müh­len­platz) sowie die Leda­stra­ße wer­den voll­stän­dig gesperrt.

  • Die Zufahrt zum Kupen­warf und zum Wochen­markt aus Rich­tung Georg­stra­ße bleibt wei­ter­hin mög­lich.

  • Der Park­platz neben dem Zoll­haus bleibt am Sams­tag ganz­tä­gig gesperrt.

Die Stadt Leer bit­tet um Ver­ständ­nis für die Ver­kehrs­maß­nah­men und emp­fiehlt eine früh­zei­ti­ge Routenplanung.

 

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