Wirtschaft
Fahrzeugzulassungen im Juni 2020
Im Juni wurden in Deutschland 220.272 Neuwagen zum Straßenverkehr zugelassen. Damit lag der Juni um ‑32,3 Prozent hinter dem Ergebnis des Vorjahresmonats. Die Anzahl privater Zulassungen sank um ‑38,2 Prozent, ihr Anteil betrug 32,7 Prozent. Gewerbliche Zulassungen nahmen mit ‑29,0 Prozent etwas weniger ab. Insgesamt kamen in den ersten sechs Monaten des Jahres 1.210.622 fabrikneue Personenkraftwagen (Pkw) und damit ‑34,5 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2019 zur Zulassung.
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Im Vergleich zum Vorjahresmonat zeigten sich die Zulassungszahlen bei allen deutschen Marken rückläufig. Porsche verzeichnete den geringsten Rückgang und erreichte mit ‑0,5 Prozent nahezu das Niveau des Vergleichsmonats. Der Rückgang bei Mercedes lag mit ‑8,7 Pro-zent ebenfalls im einstelligen Bereich. Bei den weiteren Marken reichten die Rückgänge von ‑23,8 Prozent (Mini) bis ‑83,6 Prozent (Smart). Mit 17,8 Prozent erreichte VW im Juni erneut den größten Neuzulassungsanteil.
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Bei den Importmarken erreichten Mitsubishi (+11,2 %), Honda (+2,8 %), Subaru (+2,6 %) und Fiat (+1,5 %) bis zu zweistellige Zuwächse. Die weiteren Importmarken verzeichneten Zulassungsrückgänge die von ‑1,0 Prozent (Volvo) bis ‑66,6 Prozent (Suzuki) reichten. Den größten Neuzulassungsanteil verzeichnete hier Skoda mit 6,2 Prozent.
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21,0 Prozent aller Neuwagen waren Fahrzeuge der Kompaktklasse, die damit das stärkste Segment darstellte. Mit 19,9 Prozent folgten die SUVs auf dem zweiten Rang. In der Halbjahresbetrachtung war die Bilanz dieser beiden Segmente mit jeweils 20,3 Prozent Neuzulassungsanteil ausgeglichen. Zweistellige Zulassungsanteile erreichten im Juni ebenfalls die Kleinwagen (14,7 %) und die Geländewagen (11,2 %). Die Rückgänge bei den Neuzulassungen erstreckten sich über alle Segmente, wobei die Einbußen von ‑14,3 Prozent bei der Oberklasse bis zu ‑63,4 Prozent bei den Mini-Vans reichten. Das Segment der Wohnmobile verzeichnete im Berichtsmonat mit +62,2 Prozent einen deutlichen Anstieg der Neuzulassungen. Die Wohn-mobile wiesen auch in der Halbjahresbetrachtung als einziges Segment mit +9,5 Prozent einen Zuwachs aus.
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Mit 51,5 Prozent waren erneut mehr als die Hälfte aller Neuwagen Benziner (-42,2 %), gefolgt von den Diesel-Pkw (-34,5 %), deren An-teil bei 30,6 Prozent lag. 30.254 Neuwagen mit Hybridantrieb führten zu einem Anstieg um +60,8 Prozent und einem Anteil von 13,7 Pro-zent. Insgesamt 10.479 davon waren Plug-in-Hybride die nach einer Steigerung um +274,4 Prozent einen Anteil von 4,9 Prozent erreich-ten. 8.119 Elektro-Pkw bewirkten ein Plus von +41,0 Prozent, sie er-reichten einen Anteil von 3,7 Prozent. Flüssiggas (0,2 %/-52,7 %) und Erdgas (0,3 %/+5,5 %) verblieben im Anteil unter der ein-Prozent-Marke. Nach Abschluss des ersten Zulassungshalbjahrs lag die Anzahl benzin- (-43,6 %), diesel- (-37,0 %) und flüssiggasbetriebener Pkw (-81,3 %) im Minus. Die alternativen Antriebsarten Elektro (+42,7 %) Hybride (+54,6 %), darunter Plug-in-Hybride (+199,8 %) sowie Erdgas (+11,2 %) erreichten zum Teil dreistellige Zuwachsraten.
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Der durchschnittliche CO2-Ausstoß betrug 150,2 g/km und damit ‑4,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. In der Halbjahresbetrachtung betrug der durchschnittliche CO2-Ausstoß 150,8 g/km und damit ‑4,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
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Im Nutzfahrzeugbereich zeigten sich die Neuzulassungen von Zug-maschinen (-29,2 %), darunter Sattelzugmaschinen (-60,7 %), Kraftomnibussen (-28,5 %), Lastkraftwagen (Lkw) (-28,0 %) und Sonstigen Kraftfahrzeugen (Kfz) (-5,6 %) gegenüber Juni 2019 rückläufig.
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Die Krafträder legten um +48,6 Prozent zu, Kfz-Anhänger-Neuzulassungen stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um +23,0 Pro-zent an. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten 1.501.022 Kfz und damit ‑31,6 Prozent weniger neu zugelassen als im Vergleichszeitraum. Mit insgesamt 160.916 neu zugelassenen Kfz-Anhängern lag das Ergebnis um ‑7,6 Prozent unter dem des Vergleichszeitraums.
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Im Juni 2020 wechselten 762.442 Kfz den Halter und damit +14,7 Prozent mehr als im Juni 2019. Nach Abschluss des ersten Halbjahrs 2020 wies die Statistik 3.742.318 Besitzumschreibungen aus, ‑9,9 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
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Wirtschaft
Industrie in Niedersachsen investiert weiter – 6,3 Milliarden Euro im Jahr 2024
Niedersächsische Industrie investiert 2024 rund 6,3 Milliarden Euro
Hannover. Die niedersächsische Industrie hat im Jahr 2024 weiterhin umfangreich in ihre Zukunftsfähigkeit investiert. Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) mitteilt, gaben Industriebetriebe mit mindestens 20 Beschäftigten insgesamt rund 6,3 Milliarden Euro für Bauten, Grundstücke, Maschinen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattungen aus. Damit lagen die Investitionen um 2,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau, was einem Rückgang von rund 164 Millionen Euro entspricht.
Trotz des leichten Rückgangs blieb die Investitionsquote – das Verhältnis der Investitionen zum Umsatz – mit 2,6 Prozent stabil. Pro tätiger Person investierten die Unternehmen durchschnittlich rund 11.400 Euro, etwa 100 Euro weniger als im Jahr 2023.
Ein Schwerpunkt der Investitionstätigkeit lag erneut in der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen. Mit einem Anteil von 27,8 Prozent am gesamten Investitionsvolumen war diese Branche auch 2024 die investitionsstärkste in Niedersachsen. Insgesamt flossen hier rund 1,8 Milliarden Euro, allerdings deutlich weniger als im Vorjahr. Gegenüber 2023 gingen die Investitionen in diesem Bereich um 20,7 Prozent zurück.
Deutlich zugelegt hat dagegen die Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln. Mit 908 Millionen Euro entfielen 14,3 Prozent der gesamten Industrieinvestitionen auf diesen Bereich. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 28,8 Prozent beziehungsweise rund 203 Millionen Euro.
Der mit Abstand größte Teil der Investitionen floss in Ausrüstungsgüter. Dazu zählen Maschinen, technische Anlagen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattungen. Mit rund 5,5 Milliarden Euro entfielen 86 Prozent des gesamten Investitionsvolumens auf diesen Bereich. Im Vergleich zu 2023 gingen die Ausgaben für Ausrüstungsgüter jedoch um 4,2 Prozent beziehungsweise rund 237 Millionen Euro zurück.
Die Zahlen zeigen: Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen investiert die niedersächsische Industrie weiterhin in ihre Produktionsstrukturen – wenn auch mit leicht gebremstem Tempo und unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Branchen.
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Lokal
Meilenstein für Meyer Werft: Großauftrag sichert Schiffsproduktion bis 2035
Bildunterschrift: v.l. Andreas Hensen ( Vorsitzende des Betriebsrats der MEYER WERFT), Pierfrancesco Vago (Vorstandsvorsitzender MSC), die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Conneman MdB, Dr. Bernd Eikens und Ralf Schmitz
Meilenstein für Meyer Werft und die Region: Großauftrag sichert Zukunft bis 2035
Berlin/Papenburg. „Der Einsatz hat sich gelohnt. Die Sanierung trägt Früchte. Das Flaggschiff Meyer Werft ist zurück. Die Region kann aufatmen.“ Dieses Fazit zieht Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann (CDU) aus dem Emsland und Ostfriesland. Seit Jahren setzen sich die Christdemokraten auf kommunaler, Landes‑, Bundes- und europäischer Ebene gemeinsam für die Sicherung der Werft und ihrer Zulieferer ein.
Connemann begleitet als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium den Restrukturierungsprozess der Meyer Werft. Vor einem Jahr stand die Werft vor einem kritischen Punkt: Bund und Land Niedersachsen übernahmen Ende 2024 Verantwortung und stabilisierten das Unternehmen. Die Maßnahmen umfassten eine gemeinsame Mehrheitsbeteiligung sowie einen Kreditrahmen von insgesamt 2,6 Milliarden Euro.
Nun kommt die Zukunftsperspektive: MSC Cruises und die Meyer Werft GmbH haben einen Letter of Intent für einen Großauftrag unterzeichnet. Geplant ist die Belegung der Bauplätze für vier Schiffe von 2030 bis 2033, mit zwei weiteren optionalen Schiffen bis 2035. Das Auftragsvolumen beträgt rund 10 Milliarden Euro. Parallel haben Bund und Land als Mehrheitsgesellschafter eine Nebenvereinbarung geschlossen, die den Grundstein für eine langfristige Zusammenarbeit legt.
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Handy-Reparatur & Smartphone-Service im Landkreis Leer und Papenburg – Media Markt bietet Rundum-Service! In der Smartbar bekommen Kunden Reparaturen zum klaren, fairen und transparenten Festpreis. Besonders gefragt sind: Fehlerdiagnose und Soforthilfe, Displayreparaturen für iPhone, Samsung & Co. Akkutausch für Smartphones und Tablets, Kamera- und Rückseiten-Reparaturen
„Vor einem Jahr ging es um die Rettung, heute um die Zukunft“, erklärt Connemann. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Geschäftsführung, die Familie Meyer, die Sanierer, Bund und Land haben gemeinsam den Zukunftspfad beschritten. Die Beauftragung durch MSC Cruises ist der Durchbruch – nicht nur für die Werft, sondern auch für die Tausenden Zulieferer in der Region.“ Mit der Unterzeichnung wird die Werft in Papenburg und Rostock bis 2035 ausgelastet sein.
MSC Cruises, weltweit die Nummer drei im Kreuzfahrtschiffmarkt, setzt erstmals auf die Meyer Werft in Papenburg. Das Familienunternehmen kombiniert nachhaltige Expansion mit Innovationsführerschaft – ein perfekter Partner für die erfahrene Werft.
Für die Gesellschafter, die deutsche Schiffbauindustrie und das maritime Ökosystem ist der Auftrag ein großer Erfolg. Ziel des Bundes ist es, die Werft wirtschaftlich zu stabilisieren, Eigenständigkeit zu sichern und langfristig eine Reprivatisierung zu ermöglichen. Der MSC-Auftrag verbessert diese Perspektive erheblich.
Die Branche wächst weiter: Nach der COVID-19-Pandemie liegen die Schiffsablieferungen 2025 nahezu auf Rekordniveau. Die weltweite Wachstumsrate im Kreuzfahrtsegment beträgt rund 22 Prozent. Offene Bauplätze auf Werften sind erst ab 2026 wieder verfügbar. Die Meyer Werft, als Innovationsführer, hat beste Chancen, ihren Marktanteil zu sichern und auszubauen.
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Diskret. Intelligent. Vernetzt. Das neue Oticon Zeal™ ist da – bei Wilken Hörakustik
Das erste Hörsystem, das alles kann: Oticon Zeal™ jetzt neu bei Wilken Hörakustik in Hesel
Für viele Menschen bedeutet gutes Hören echte Lebensqualität – und ein Hörsystem sollte genau das ermöglichen: natürlich hören, sich sicher fühlen, verbunden bleiben. Mit dem brandneuen Oticon Zeal™ kommt nun ein Hörgerät auf den Markt, das all diese Anforderungen in einer einzigen, außergewöhnlich unauffälligen Lösung vereint. Ab sofort ist das innovative System bei Wilken Hörakustik in Hesel erhältlich.
Ein Hörgerät, das sich Ihrem Leben anpasst – nicht umgekehrt
Nichts sollte Sie davon abhalten, Ihr Leben so zu gestalten, wie Sie es möchten. Oticon Zeal ist so diskret, leicht und komfortabel, dass man es kaum sieht – dafür aber umso mehr hört. Es verbindet modernes, stilvolles Design mit einer Klangqualität, die neue Maßstäbe setzt.
Ob im Gespräch, beim Spaziergang, im Büro oder beim Sport – Oticon Zeal fügt sich mühelos in jeden Alltag ein.
Unauffällig – aber bemerkenswert leistungsstark
Das neue Hörsystem zeigt, dass Hörgeräte nicht sichtbar sein müssen, um zu wirken.
Ihre Mitmenschen werden bemerken, wie aufmerksam und präsent Sie wieder kommunizieren – nicht, dass Sie ein Hörgerät tragen. Oticon Zeal überzeugt mit:
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extrem diskreter Bauform
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sicherem Sitz bei Brillen, Mützen oder Helmen
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komfortablem Tages- und Dauertragen
Anpassung am selben Tag: sofort besser hören
In vielen Fällen kann Oticon Zeal direkt am Tag Ihres Termins eingestellt und angepasst werden. Keine Wartezeiten, kein Aufschub: Sie erleben sofort, wie klar und natürlich die Welt klingen kann.
Hören in brillanter Balance – dank intelligenter Technologie
Besser hören bedeutet mehr als Lautstärke. Es bedeutet Klarheit. Präzision. Leichtigkeit.
Mit fortschrittlicher, KI-gestützter Technik unterstützt Oticon Zeal die natürliche Klangverarbeitung Ihres Gehirns. Dadurch erhalten Sie Zugang zu allen relevanten Klängen – ohne störende Übersteuerung oder Verlust der Orientierung.
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Brillante Sprachverständlichkeit – auch in lauten Umgebungen
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Ganzheitliches Klangbild – ohne wichtige Geräusche auszublenden
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Rund-um-die-Uhr-Unterstützung – dank permanent aktiver künstlicher Intelligenz
Studien bestätigen den herausragenden Effekt:
Oticon Zeal sorgt für deutlich verbessertes Sprachverstehen – selbst bei herausfordernder Geräuschkulisse.
(Vatti et al., 2025)
Voller Klang, volle Verbindung – den ganzen Tag
Oticon Zeal macht Ihr Hören moderner als je zuvor. Dank umfassender Konnektivität bleiben Sie jederzeit in Kontakt mit allem, was Ihnen wichtig ist:
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Streaming von Smartphone, Apple Watch, TV, Tablet oder PC
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klare Anrufe und Videomeetings
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Musikgenuss in bester Qualität
Und erstmals können Nutzer über Auracast™ öffentliche Audioübertragungen empfangen – etwa bei Konzerten, Veranstaltungen oder Durchsagen in Bahnhöfen. Ein Hörgerät, das die digitale Welt öffnet und neue Möglichkeiten schafft.
Ein Hörsystem, das Freiheit zurückgibt
Die Entscheidung für ein Hörgerät ist immer auch eine Entscheidung für mehr Lebensqualität. Oticon Zeal unterstützt Sie dabei, wieder aktiv am Leben teilzunehmen – mit natürlichem Hören, diskreter Technik und herausragender Bedienbarkeit.
Wilken Hörakustik in Hesel berät individuell und passt das neue Zeal-System präzise auf Ihre Hörbedürfnisse an. Kompetenz, Erfahrung und persönliche Betreuung stehen dabei im Mittelpunkt.

Kontakt
Wilken Hörakustik – Inh. Kerstin Wilken
Oldenburger Str. 9
26835 Hesel
Telefon & WhatsApp: 04950 7753900
E‑Mail: wilken@wilken-hoerakustik.de
Web: www.wilken-hoerakustik.de
























