Ferienprogramme und Ferienpass-Aktionen in den Sommerferien 2021
Die Mitarbeitenden der kommunalen Jugend- und Präventionsarbeit im Landkreis Leer haben wieder Angebote und Aktionen für die Sommerferien 2021 geplant und freuen sich über eine rege Teilnahme.
Die angebotenen Ferienprogramme und Ferienpassaktionen inkl. Links zur Anmeldung in der Übersicht:
Die Kreisjugendpflege, die kommunalen Präventionsfachkräfte und Mitarbeitenden der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Leer wünschen allen Kindern und Jugendlichen (und Eltern) tolle und erholsame Sommerferien!
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Malwettbewerb „Zahngesunde Schultüte“: Alternativen zur Zuckertüte entdecken.
In diesem Jahr haben angehende Schulkinder im Landkreis Leer die Chance, an einem besonderen Malwettbewerb teilzunehmen, der von den Prophylaxefachkräften organisiert wird. Ziel des Wettbewerbs ist es, das Bewusstsein für eine zahngesunde Ernährung zu stärken und Alternativen zur traditionellen Zuckertüte aufzuzeigen.
Die „Zahngesunde Schultüte“ ist der Hauptpreis für sechs glückliche Gewinnerinnen und Gewinner. Diese spezielle Schultüte ist randvoll gefüllt mit kleinen Überraschungen, die nicht nur Freude bereiten, sondern auch die Zahngesundheit unterstützen.
Im Gegensatz zur herkömmlichen Schultüte, die oft mit Süßigkeiten gefüllt ist und somit einen hohen Zuckergehalt aufweist, soll die Aktion darauf aufmerksam machen, wie wichtig eine zuckerarme Ernährung für die Zahngesundheit ist. Ein übermäßiger Konsum von Zucker kann zu Karies führen und die Zähne dauerhaft schädigen.
Die Prophylaxefachkräfte des Landkreises haben verschiedene Ideen gesammelt, womit die Schultüte stattdessen gefüllt werden kann. Auf der Website des Landkreises Leer finden Eltern und Interessierte zahlreiche Vorschläge für zahngesunde Alternativen: www.landkreis-leer.de/Zahngesundheit.
Für die Teilnahme am Wettbewerb können Jungen und Mädchen eine selbstbemalte oder selbstgebastelte Postkarte zum Thema “Schultüte” einsenden. Die Karte muss an das Gesundheitsamt Leer, Abteilung Zahnprophylaxe, Jahnstraße 4, 26789 Leer, adressiert sein und Name, Anschrift sowie Telefonnummer des Teilnehmenden enthalten. Teilnahmeberechtigt sind Kinder, die im aktuellen Jahr eingeschult werden. Einsendeschluss ist der 10. Juni 2024.
Wichtig ist, dass die Datenschutzbestimmungen, die im Rahmen der Teilnahme an der Aktion „Zahngesunde Schultüte“ gelten, eingehalten werden. Diese können auf der Website des Landkreises Leer unter www.landkreis-leer.de/Zahngesundheit eingesehen werden.
Mit diesem Malwettbewerb möchten die Prophylaxefachkräfte nicht nur auf die Bedeutung einer gesunden Ernährung für die Zahngesundheit hinweisen, sondern auch Eltern und Kinder dazu ermutigen, gemeinsam zahngesunde Alternativen für die Schultüte zu entdecken.
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Vorschulkinder fördern: Ein Grundstein für lebenslanges Lernen
Das Erlernen neuer Fähigkeiten beginnt schon in den frühen Jahren und bildet die Grundlage für lebenslanges Lernen. Die Vorschulzeit ist eine entscheidende Phase, in der Kinder ihre ersten Schritte auf dem Bildungsweg machen. Mit ihrer natürlichen Neugierde erwerben sie grundlegende Fertigkeiten, die sie auf ihr späteres schulisches und berufliches Leben vorbereiten. Doch manchmal reicht der Lernhunger im Kindergarten oder zu Hause nicht aus, um diese Neugier zu stillen, was zu Langeweile führen kann. Hier setzt der Vorschulunterricht von Schulfit an, um sicherzustellen, dass jedes Kind erfolgreich lernt und sich auf die Schule freut.
Eine spannende Entdeckungsreise des Lernens
Bei Schulfit wird jedes Kind als einzigartig betrachtet und individuell gefördert. Durch einen spielerischen Ansatz werden Vorschulkinder in ihrer ganzheitlichen Entwicklung unterstützt. Vielfältige kreative Aktivitäten werden eingesetzt, um ihre natürliche Neugier zu wecken und sie zum aktiven Mitmachen zu motivieren. Dies beinhaltet auch die kindgerechte Einführung in Zahlen, Lesen und Schreiben. Es ist uns wichtig, den Kindern einen geschützten Raum zu bieten, in dem sie sich ausprobieren können, ihre Stärken entdecken und Selbstvertrauen aufbauen können. Dies fördert ihre Selbstständigkeit und sozialen Kompetenzen sowie die Fähigkeit, Verantwortung für sich selbst und ihre Umwelt zu übernehmen.
Mehr als nur Vorbereitung auf die Schule
Der Vorschulunterricht bei Schulfit ergänzt die Erfahrungen zu Hause und in der Kita auf kindgerechte Weise und legt den Grundstein für lebenslanges erfolgreiches Lernen. Die Förderung bei Schulfit bereitet Kinder nicht nur auf die Schule vor, sondern trägt auch maßgeblich dazu bei, dass sie zu selbstbewussten und eigenständigen Persönlichkeiten heranwachsen.
Kostenloses Kennenlernen bei Schulfit
Schulfit bietet interessierten Eltern die Möglichkeit, das Angebot mit 2 kostenlosen Schnupperstunden im Gruppenunterricht unverbindlich kennenzulernen.
Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder vereinbaren Sie gleich einen Termin für eine kostenlose Beratung. Wir freuen uns darauf, Ihr Kind auf seiner spannenden Lernreise zu begleiten und zu unterstützen!
Der CDU-Landtagsabgeordnete Ulf Thiele informierte sich vor Ort über die Hochwasserschäden. Foto: Wahlkreisbüro Ulf Thiele
Thiele: Landesregierung vergisst Ostfriesland bei Hochwasserschäden
Das sogenannte Weihnachtshochwasser hielt in Niedersachsen über den Jahreswechsel mehr als einhunderttausend Ehrenamtliche und flächendeckend die Deich- und Schöpfwerkverbände wochenlang in Atem. Auch in Ostfriesland. Dass die Hochwasserschäden immens sein werden, war bereits im Januar klar. In einer Antwort auf die Parlamentarische Anfrage des Landtagsabgeordneten Ulf Thiele (Stallbrüggerfeld) schätzt die Niedersächsische Landesregierung die Höhe der Schäden auf knapp 162 Millionen Euro. Nach Thieles Angaben sind die von der Landesregierung mitgeteilten Zahlen jedoch bereits veraltet, da teilweise noch in der Hochwasserlage erhoben. „Die tatsächliche Schadenshöhe dürfte daher deutlich darüber liegen“, sagt Thiele.
Um die Schäden an Immobilien und Grundstücken, Infrastruktur und vor allem Hochwasserschutzeinrichtungen zu bewältigen, hat der Niedersächsische Landtag auf Initiative der CDU-Landtagsfraktion einen Nachtragshaushalt mit einem Volumen von 111 Millionen Euro beschlossen. Wichtig ist aus Thieles Sicht, dass die Landesregierung jetzt endlich ins Tuen kommt und die von Schäden betroffenen Bürger, Kommunen und Verbände nicht nur mit Worten, sondern vor allem mit handfesten finanziellen Mitteln aus dem Nachtragshaushalt unterstützt. Um zu erfahren, wann und wie dies passieren soll, hatte Thiele die parlamentarische Anfrage gestellt.
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Mit ihrer Antwort auf Thieles Anfrage offenbart die rot-grüne Landesregierung, dass sie durch das Hochwasser und die Sturmschäden entstandenen Schäden bei den Menschen und an den Hochwasserschutz-Einrichtungen in Ostfriesland nicht im Blick hat. Die Landesregierung will nach eigenen Angaben nur Bereiche in unmittelbarer Nähe von Flussgebieten berücksichtigt werden.
Das wurde schon nach einer Unterrichtung der Landesregierung im Haushaltsausschuss und jetzt nach einer parlamentarischen Anfrage Thieles deutlich. „Im Kern bedeutet das, alles, was sich nördlich vor der Papenburger Seeschleuse befindet, von den Schadensregulierungen abgeschnitten werden soll. Das betrifft beispielsweise die Schäden an Gebäuden, die durch die exorbitant hohen Grundwasserstände verursacht wurden, die Schäden an Deichen, beispielsweise in Langholt und Hollen“, gibt Thiele zu Bedenken. Außerdem würden die ostfriesischen Schöpfwerkverbände auf ihren hohen Energiekosten sitzen bleiben und kein Geld für die Sanierung ihrer Hochwasserschutzeinrichtungen erhalten, die in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Verbände hatten mit extrem hohem Aufwand durch sehr energieintensives pumpen große Überflutungen verhindert. „Wenn das alles in Ostfriesland nicht erstattungsfähig ist, sind hier Besitzer von Einfamilienhäusern, Landwirte und Unternehmen und die Deich- und die Schöpfwerksverbände aus Ostfriesland die Leidtragenden. Im Ergebnis müssten die Verbände diese Kosten dann auf alle umlegen, was zu einer weiteren Belastung der Menschen in Ostfriesland führen würde“, so Thiele. Zentrale Forderung der CDU-Fraktion bei der Aufstellung des Nachtragshaushaltes war nach Thieles Worten, dass die Schadensregulierung aller betroffenen Bereiche umfassen muss. Das beinhalte zum einen die Infrastruktur des Landes und der Kommunen, aber auch der Deichverbände sowie Schäden bei Unternehmen, Landwirten und Privathaushalten. „Wir als CDU-Landtagsfraktion und ich als CDU-Landtagsabgeordneter für Ostfriesland lassen, das so nicht auf den ohnehin schon stark belasteten Bürgerinnen und Bürgern sitzen“, so Thiele weiter. Daher habe die CDU-Fraktion in der vergangenen Woche auf seinen Antrag hin beschlossen, eine Ausweitung der Förderkulissen für ganz Niedersachsen zu fordern.
Außerdem habe Thiele als finanzpolitischer Sprecher einen Haushaltsantrag in die CDU-Landtagsfraktion vorgeschlagen. Ziel sei die Verdoppelung der Summe auf 220 Millionen Euro. Denn das Vorgehen der Landesregierung verdeutliche, dass nicht genügend Geld für die Hochwassergeschädigten bereitgestellt werden sollte. Daher sei es nun umso wichtiger, sicherzustellen, dass alle Betroffenen angemessen unterstützt werden können. “Die Beschränkung der Förderung nur auf die unmittelbaren Flussgebiete wäre ein handfester Skandal und darf so nicht bleiben”, so Thiele sehr deutlich. “Wir müssen sicherstellen, dass keine Region unseres Landes auf den Kosten sitzen gelassen wird. Es ist die Verantwortung der Landesregierung, allen Betroffenen in Niedersachsen nach dem Hochwasser und den Sturmfluten gerecht zu werden“, so Thiele. Die CDU-Landtagsfraktion werde sich weiterhin entschlossen für eine umfassende Hochwasserregulierung in Niedersachsen einsetzen.
„Bürgermeister vor Ort“ in Leerort: Bürgerdialog im Noortmer Huus
Die Veranstaltungsreihe „Bürgermeister vor Ort“ in der Stadt Leer geht weiter. Am Dienstag, den 7. Mai, um 19 Uhr lädt Bürgermeister Claus-Peter Horst die Bürgerinnen und Bürger von Leerort herzlich ins Noortmer Huus ein. Begleitet wird er von Melanie Becker, der Vorsitzenden des Ortsvereins Leerort, sowie weiteren Vertretern der Stadt und der Stadtwerke Leer AöR.
Im Mittelpunkt steht ein offener Austausch über aktuelle Themen, bei dem die Anwesenden in entspannter Atmosphäre ihre Hinweise, Anregungen und Kritik äußern können. Anmeldungen sind nicht erforderlich – jeder ist willkommen, seine Stimme zu erheben und mitzudiskutieren.
Weitere Termine der „Bürgermeister vor Ort“-Veranstaltungen sind wie folgt geplant, jeweils um 19 Uhr: am 14. Mai in Nüttermoor/Hohegaste (Gemeindehaus Nüttermoor), am 21. Mai in Logabirum (Mühle Eiklenborg), am 28. Mai in der Moormerlandsiedlung (Treff JuZ) und am 11. Juni in Loga (Vereinsheim Frisia Loga).
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