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Thie­le: „Oster­feu­ern steht nichts mehr entgegen.“

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Ulf Thie­le sieht nach Ankün­di­gung der Lan­des­re­gie­rung kei­ne Grün­de mehr für Ver­bot der Tra­di­ti­ons­feu­er. „Was nicht ver­bo­ten ist, muss auch nicht erlaubt werden.“

„Oster­feu­ern steht nichts mehr entgegen.“

Nach den aktu­el­len Beschlüs­sen der Minis­ter­prä­si­den­ten-Kon­fe­renz vom 16. Febru­ar und der Erklä­rung der Lan­des­re­gie­rung vom 17. Febru­ar zu den bevor­ste­hen­den Locke­run­gen der Coro­na-Regeln, for­dert der CDU-Land­tags- und Kreis­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le (Stall­brüg­ger­feld) die Kreis­ver­wal­tung in einem Schrei­ben an Land­rat Groo­te auf, die Zurück­hal­tung der Behör­de zur Ver­an­stal­tung von Oster­feu­ern auf­zu­ge­ben. „Die Minis­ter­prä­si­den­ten-Kon­fe­renz und der Bun­des­kanz­ler haben ver­ein­bart, dass die Län­der ab dem 20. März nur noch die Mög­lich­keit haben wer­den, soge­nann­te Basis­schutz­maß­nah­men zur Ein­däm­mung des Infek­ti­ons­ge­sche­hens zu erlas­sen. Die Lan­des­re­gie­rung erklär­te dar­auf­hin am 17. Febru­ar, die Schutz­maß­nah­men bis dahin ent­spre­chend zu lockern. Damit ist klar, dass Ver­an­stal­tun­gen die­ser Art auch mit Publi­kum wie­der statt­fin­den kön­nen, und die Öffent­lich­keit von Oster­feu­ern unstrit­tig gege­ben ist“, so Ulf Thie­le in einer Mit­tei­lung an die Medien.

Den Oster­feu­ern ste­he auch im Land­kreis Leer nichts mehr ent­ge­gen. Eine Erlaub­nis des Lan­des sei nicht erfor­der­lich. Die Orga­ni­sa­ti­on, Vor­be­rei­tung und Anmel­dung der Tra­di­ti­ons­ver­an­stal­tung benö­ti­ge aus­rei­chend Vor­lauf, wes­halb die Ver­an­stal­ter jetzt schnellst­mög­lich Klar­heit benö­tig­ten, begrün­det Ulf Thie­le sei­ne Auf­for­de­rung an die Kreis­ver­wal­tung. „Zu Ostern gel­ten wie­der die nach Para­graf 55 des Nie­der­säch­si­schen Poli­zei- und Ord­nungs­be­hör­den­ge­set­zes erlas­se­nen kom­mu­na­len Ver­ord­nun­gen, die das Abbren­nen von Tra­di­ti­ons­feu­ern regeln. Eine Coro­na-Ver­ord­nung des Lan­des, die zu Ostern kei­ne Gül­tig­keit mehr haben kann, kann daher auch kei­ne Begrün­dung dafür sein, dass der Land­kreis nicht ohne eine Aus­sa­ge des Lan­des hier­zu ent­schei­den will. Was nicht ver­bo­ten ist, muss auch nicht durch das Land erlaubt wer­den“, so Ulf Thie­le. Dies gel­te eben­so für den Land­kreis, der nach dem Hin und Her des ver­gan­ge­nen Jah­res und nach den Aus­sa­gen der ver­gan­ge­nen Wochen jetzt jede Unklar­heit besei­ti­gen müsse.


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Oster­feu­er — Umschich­ten ist Pflicht

Todes­fal­le für Igel, Vögel und ande­re Tie­re vermeiden

Bald lodert und knis­tert es wie­der über­all im Land: vie­ler­orts wer­den zu Ostern die belieb­ten Oster­feu­er ent­zün­det. Der NABU Nie­der­sach­sen mahnt, beim Abbren­nen der Oster­feu­er auf die Belan­ge der Natur zu achten.

„Zahl­rei­che Tie­re nut­zen das ver­meint­lich siche­re Holz- oder Rei­sig­ver­steck als Zufluchts­ort oder Nist­mög­lich­keit“, berich­tet Mat­thi­as Fre­ter vom NABU Nie­der­sach­sen. „Doch all­jähr­lich wer­den die Oster­feu­er zum Schei­ter­hau­fen für Käfer und Wild­bie­nen, Hasen und Kanin­chen, Igel und Spitz­mäu­se sowie eini­ge wei­te­re Arten. Vor allem in die­sem Jahr, wo Ostern in die spä­te Früh­lings­zeit fällt, sind die­se Tie­re bereits sehr aktiv.“

Vögel haben bereits mit Nest­bau begonnen

Vie­le Vögel haben mit dem Nest­bau begon­nen oder haben sogar schon voll­stän­di­ge Gele­ge. Eini­ge Vogel­ar­ten wie Zaun­kö­nig, Rot­kehl­chen und Hecken­brau­nel­le brü­ten sehr ger­ne in Holz- und Rei­sig­hau­fen. Doch sol­che Hau­fen, die auf die­se Wei­se von Tie­ren als Brut- und Wohn­stät­te ange­nom­men wor­den sind, dür­fen nicht mehr durch Abbren­nen zer­stört werden.

Um zu ver­mei­den, dass ein geplan­tes Oster­feu­er aus die­sem Grund gege­be­nen­falls ganz aus­fal­len muss, emp­fiehlt der NABU Nie­der­sach­sen, Holz- und Rei­sig­hau­fen ent­we­der sehr spät anzu­le­gen oder ander­wei­tig Vor­sor­ge zu tref­fen, damit sich Tie­re nicht schon vor dem Abbren­nen dar­in nie­der­las­sen können.

Hilf­reich sind dabei unter ande­rem eng­ma­schi­ge Zäu­ne oder die rich­ti­ge Lage­rung des Brenn­ma­te­ri­als: „Zusam­men­ge­tra­ge­nes Holz und Rei­sig ist für Wild­tie­re als Ver­steck umso unat­trak­ti­ver, je locke­rer das Mate­ri­al die ers­ten 30 bis 50 Zen­ti­me­ter auf­ge­schich­tet ist“, sagt Mat­thi­as Fre­ter. „Kann man durch die unters­ten 50 Zen­ti­me­ter des Hau­fens hin­durch­schau­en, soll­te die Maß­nah­me bereits zum Schutz der Tie­re bei­tra­gen.“ Am Tag vor dem Abbren­nen müs­se den­noch durch Umschich­ten des Brenn­ma­te­ri­als sicher­ge­stellt wer­den, dass alle sich dort ange­sie­del­ten Tie­re aus­rei­chend Gele­gen­heit zur Flucht haben.

Der NABU Nie­der­sach­sen bit­tet außer­dem dar­um, kei­ne Abfäl­le, wie alte Schrän­ke oder aus­ge­dien­te Ses­sel, auf den Holz- und Rei­sig­hau­fen zu ent­sor­gen. Die­se gehö­ren in den Sperr­müll und haben im Oster­feu­er nichts zu suchen. Ver­brannt wer­den darf nur gut getrock­ne­ter Baum- und Strauch­schnitt sowie Rei­sig. Beim kurz­fris­ti­gen Auf­schich­ten oder Umschich­ten des Hol­zes soll­ten unge­eig­ne­te Stof­fe direkt aus­sor­tiert werden.

Kei­ne pri­va­ten Oster­feu­er durchführen

Grund­sätz­lich ist ein spon­ta­nes „pri­va­tes Oster­feu­er“, also das Ver­bren­nen von Gar­ten­ab­fäl­len ohne Anmel­dung, in Nie­der­sach­sen seit 2015 ver­bo­ten. Vie­le nie­der­säch­si­sche Land­krei­se und Gemein­den geben dar­über hin­aus Tipps und Hin­wei­se zum ört­li­chen Umgang mit Oster­feu­ern. Aus unter­schied­li­chen Grün­den, ob zur Scho­nung der Umwelt oder wegen der befürch­te­ten ille­ga­len Sperr­müll­ab­la­ge­run­gen, ver­zich­tet die ein oder ande­re Gemein­de sogar auf das tra­di­tio­nel­le Oster­feu­er. Statt­des­sen wer­den meist alter­na­ti­ve Ver­an­stal­tun­gen zu Ostern oder Anfang Mai angeboten.

„Eine Ent­wick­lung, die zu begrü­ßen ist“, betont Mat­thi­as Fre­ter, „denn eigent­lich sind Busch­werk und Rei­sig viel zu scha­de, um ver­brannt zu wer­den.“ Schnitt­holz und Gestrüpp las­sen sich im Gar­ten viel sinn­vol­ler ver­wen­den, um Lebens­raum und Unter­schlupf für Vögel und Klein­tie­re zu schaf­fen. Ein von Brom­bee­ren oder Wild­ro­sen über­wu­cher­ter Rei­sig­hau­fen, ein Holz­stoß in einem dich­ten Gebüsch – mit gerin­gem Auf­wand, etwas Phan­ta­sie und gutem Wil­len lässt sich so ein Stück Natur zurück in den Gar­ten holen.

NABU bie­tet Info-Mate­ri­al an

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um das The­ma natur­na­her Gar­ten und Tot­holz­hau­fen hält der NABU in sei­ner Bro­schü­re ‚Gar­ten­lust‘ bereit, die gegen vier Brief­mar­ken zu 80 Cent beim NABU Nie­der­sach­sen, Stich­wort ‚Gar­ten­lust‘, Allee­str. 36, 30167 Han­no­ver, erhält­lich ist.

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Papen­burgs Rat­haus 5.0 – Mit WEMA zu moder­nen Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

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Effi­zi­ent und bür­ger­nah: Die digi­ta­le Ter­min­bu­chungs­soft­ware im Rat­haus ver­kürzt War­te­zei­ten und sorgt für rei­bungs­lo­se Abläufe.

Papen­burgs Rat­haus 5.0: Vor­rei­ter für moder­ne Verwaltung

Papen­burg – Ein neu­es Kapi­tel für die Stadtverwaltung

Mit dem Ein­zug in das frisch fer­tig­ge­stell­te Rat­haus beginnt für die Stadt­ver­wal­tung Papen­burg ein weg­wei­sen­des Kapi­tel. Beim Tag der offe­nen Tür konn­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erst­mals einen Blick auf das inno­va­ti­ve Gebäu­de wer­fen. Die Begeis­te­rung war groß: moder­ne Arbeits­wel­ten, durch­dach­te Archi­tek­tur und digi­ta­le Pro­zes­se über­zeug­ten glei­cher­ma­ßen. Der erfolg­rei­che Auf­takt zeigt, dass die Stadt­ver­wal­tung mit dem Rat­haus­kon­zept 5.0 auf dem rich­ti­gen Weg ist, und bil­det die Basis für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung und Opti­mie­rung der Verwaltungsstrukturen.


Bür­ger­freund­lich­keit im Fokus

Das neue Rat­haus ist weit mehr als ein klas­si­sches Ver­wal­tungs­ge­bäu­de. Auf jeder Eta­ge ste­hen Info­the­ken, modern gestal­te­te War­te­be­rei­che und Bespre­chungs­räu­me bereit, die bewusst wie eine Hotel­re­zep­ti­on orga­ni­siert sind. So wird den Besu­chern Ori­en­tie­rung gebo­ten und die Über­sicht­lich­keit ver­bes­sert. Digi­ta­le Anzei­ge­ta­feln infor­mie­ren über Abtei­lun­gen und Ansprech­part­ner, wäh­rend ein neu ein­ge­führ­tes Ter­min­bu­chungs­sys­tem es ermög­licht, Anlie­gen schnell und unkom­pli­ziert zu erle­di­gen – online, tele­fo­nisch oder direkt vor Ort. Mit die­sen Maß­nah­men redu­ziert die Stadt unnö­ti­ge War­te­zei­ten, ver­bes­sert die Pla­nungs­si­cher­heit für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und sorgt für ein ange­neh­mes Besuchserlebnis.


Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten hin­ter den Kulissen

Hin­ter den öffent­li­chen Berei­chen arbei­ten die Ver­wal­tungs­teams in klar abge­grenz­ten Zonen. Dies gewähr­leis­tet nicht nur Daten­schutz, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche Sicher­heit. Voll­stän­dig digi­ta­li­sier­te Akten und Arbeits­pro­zes­se erlau­ben es, dass Auf­ga­ben jeder­zeit fle­xi­bel über­nom­men wer­den kön­nen – sei es bei Krank­heit oder Urlaub eines Mit­ar­bei­ters. Jeder Mit­ar­bei­ter ver­fügt über ein abschließ­ba­res Fach für per­sön­li­che Unter­la­gen, wäh­rend digi­ta­le Sys­te­me die Effi­zi­enz und Kon­ti­nui­tät der Arbeit sicher­stel­len. Dank der digi­ta­len Infra­struk­tur kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den zudem fle­xi­bel arbei­ten, ob im Büro, im Home­of­fice oder an ande­ren Orten mit WLAN-Anschluss, was moder­ne Arbeits­mo­del­le wie Mobi­le Office oder Tele­ar­beit opti­mal unterstützt.


Archi­tek­tur und Raumkonzept

Die Archi­tek­tur des Rat­hau­ses ist kon­se­quent auf die Bedürf­nis­se moder­ner Ver­wal­tung und Bür­ger­freund­lich­keit aus­ge­rich­tet. Der zen­tra­le Mit­tel­trakt beher­bergt die Bür­ger­be­ra­tung, wäh­rend die seit­li­chen Flü­gel die Back­of­fice-Berei­che auf­neh­men. Der Rats­saal im obers­ten Stock­werk ist varia­bel nutz­bar: Er lässt sich fle­xi­bel in drei Räu­me tei­len und eig­net sich sowohl für poli­ti­sche Sit­zun­gen als auch für öffent­li­che Veranstaltungen.

Bar­rie­re­frei­heit wird umfas­send umge­setzt. Dazu gehö­ren Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­leit­sys­te­me, tak­ti­le Auf­zug­spa­nele, akus­ti­sche Anpas­sun­gen sowie Maß­nah­men für gehör­lo­se und schwer­hö­ri­ge Men­schen, bei­spiels­wei­se visu­el­le Signa­le, Induk­ti­ons­schlei­fen und moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien. So kann das Rat­haus von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern glei­cher­ma­ßen genutzt wer­den – unab­hän­gig von kör­per­li­chen Einschränkungen.


Digi­ta­li­sie­rung als Schlüs­sel für Effizienz

Die Digi­ta­li­sie­rung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesam­te Pro­jekt. Sie erleich­tert die Bear­bei­tung von Bür­ger­an­lie­gen, unter­stützt die fle­xi­ble Per­so­nal­pla­nung und stei­gert die Qua­li­tät der Bera­tung erheb­lich. Gleich­zei­tig berei­tet das Rat­haus die Ver­wal­tung auf die bevor­ste­hen­de Lücke vor, die durch den Ruhe­stand der Baby-Boo­mer-Gene­ra­ti­on ent­steht. Durch den Ein­satz digi­ta­ler Sys­te­me und KI-Anwen­dun­gen kön­nen Auf­ga­ben effi­zi­ent ver­teilt wer­den, sodass selbst bei redu­zier­ter Per­so­nal­stär­ke ein hoher Ser­vice­grad für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sicher­ge­stellt bleibt.


Papen­burg als Innovationsstandort

Die Stadt Papen­burg gilt als beson­ders inno­va­ti­ve Kom­mu­ne. Das Rat­haus­kon­zept 5.0 berück­sich­tigt nicht nur die aktu­el­len Anfor­de­run­gen der Ver­wal­tung, son­dern anti­zi­piert auch zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen. Enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter set­zen sich kon­ti­nu­ier­lich dafür ein, Dienst­leis­tun­gen bür­ger­nah, effi­zi­ent und trans­pa­rent anzu­bie­ten. Die­se stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se, die Effi­zi­enz, Bür­ger­freund­lich­keit und Digi­ta­li­sie­rung ver­eint, macht Papen­burg bun­des­weit zu einem Leucht­turm­pro­jekt.


Bun­des­wei­te Anerkennung

Die Arbeit der Stadt wur­de bereits auf Bun­des­ebe­ne gewür­digt: Am 8. August 2025 erhielt Papen­burg beim 11. Zukunfts­kon­gress Staat & Ver­wal­tung in Ber­lin die Lea­der­ship-Aus­zeich­nung „Rat­haus 5.0 – Ver­wal­tung neu gedacht: Fle­xi­bel und bür­ger­nah“. Die Fach­ju­ry lob­te die ganz­heit­li­che Stra­te­gie, agi­le Füh­rung, moder­ne Arbeits­wel­ten und inno­va­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Bür­ger­meis­te­rin Vanes­sa Gat­tung betonte:

„Die­se Aus­zeich­nung bestä­tigt, dass unser Mut zum Wan­del und unse­re gemein­sa­me Visi­on für eine fle­xi­ble, moder­ne und ser­vice­ori­en­tier­te Ver­wal­tung genau rich­tig sind.“


Pro­jekt­ma­nage­ment, Bud­get und Zeitplan

Nicht nur inhalt­lich, son­dern auch orga­ni­sa­to­risch über­zeugt das Pro­jekt: Kos­ten und Zeit­plä­ne wur­den ein­ge­hal­ten, das Rat­haus wur­de inner­halb des vor­ge­se­he­nen Bud­gets rea­li­siert. Info­gra­fi­ken visua­li­sie­ren Zeit­plan, Bud­get und Gebäu­de­über­sicht, sodass die Kom­ple­xi­tät des Vor­ha­bens für die Öffent­lich­keit nach­voll­zieh­bar bleibt und die Trans­pa­renz des Pro­jekts unter­stri­chen wird.


Ein moder­nes Rat­haus für Bür­ger und Mitarbeiter

Das neue Rat­haus Papen­burg ist ein Sym­bol für moder­ne, digi­ta­le und bür­ger­freund­li­che Ver­wal­tung. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger pro­fi­tie­ren von kur­zen Wegen, bar­rie­re­frei­en Struk­tu­ren und effi­zi­en­ten Abläu­fen. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten in einem fle­xi­blen, gut orga­ni­sier­ten Umfeld, das opti­mal auf die Anfor­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts aus­ge­rich­tet ist.

Papen­burg zeigt damit, dass auch klei­ne­re und mitt­le­re Städ­te mit kla­rer Stra­te­gie, inno­va­ti­ven Kon­zep­ten und muti­ger Umset­zung bun­des­weit Maß­stä­be set­zen kön­nen. Das Rat­haus 5.0 ist ein Vor­bild für die Ver­wal­tung der Zukunft, die Effi­zi­enz, Ser­vice und Inno­va­ti­on mit­ein­an­der vereint.

 

 

WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH ent­wi­ckelt Raum­kon­zept für das Rat­haus 5.0 in Papenburg

Die Stadt Papen­burg wur­de bei der Pla­nung ihres Rat­hau­ses 5.0 bera­tend und pla­ne­risch von der in Leer ansäs­si­gen und renom­mier­ten Fir­ma WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH unter­stützt. Über einen Zeit­raum von rund drei Jah­ren ent­wi­ckel­ten die Exper­ten gemein­sam mit der Ver­wal­tung das Raum­kon­zept, das moder­ne Arbeits­wel­ten, effi­zi­en­te Abläu­fe und bür­ger­freund­li­che Struk­tu­ren mit­ein­an­der ver­bin­det. Wäh­rend die­ser Pha­se wur­den unter ande­rem par­ti­zi­pa­ti­ve Work­shops mit Mit­ar­bei­ten­den und Füh­rungs­kräf­ten durch­ge­führt, um mög­lichst alle Betei­lig­ten in den Pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Dabei stan­den zahl­rei­che The­men im Mit­tel­punkt: zukünf­ti­ge Arbeits­mo­del­le, opti­mier­te Arbeits­ab­läu­fe, inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge sowie gestal­te­ri­sche und innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­men­te einer moder­nen Ver­wal­tung. Die Ergeb­nis­se die­ser inten­si­ven Zusam­men­ar­beit bil­de­ten die Grund­la­ge für die fina­le Pla­nung des Raumkonzepts.

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Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße

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Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße

Im Bereich des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße (Bahn­stre­cke 2931, km 326,182) müs­sen in Kür­ze not­wen­di­ge Gleis­bau­ar­bei­ten durch­ge­führt wer­den.
Aus die­sem Grund ist es erfor­der­lich, die Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße für jeg­li­chen Fahr­zeug­ver­kehr gemäß § 45 StVO voll­stän­dig zu sper­ren.

Die Voll­sper­rung beginnt am 26. Novem­ber 2025 um 08:00 Uhr und dau­ert vor­aus­sicht­lich bis zum 29. Novem­ber 2025 um 09:00 Uhr.

Eine Umlei­tung wird ein­ge­rich­tet und führt über die Heis­fel­der Stra­ße (B 70), den Moor­weg und den Mett­je­weg.
Aus Grün­den der Ver­kehrs­si­cher­heit ist auch für Fuß­gän­ge­rin­nen, Fuß­gän­ger und Rad­fah­ren­de kei­ne Pas­sa­ge des Bau­stel­len­be­reichs möglich.

Die ver­kehrs­be­hörd­li­chen Maß­nah­men tre­ten mit der Auf­stel­lung der ent­spre­chen­den Ver­kehrs­zei­chen in Kraft.
Die Umlei­tungs­stre­cke ist deut­lich aus­ge­schil­dert.

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Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer

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Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer

Im Zuge einer tur­nus­mä­ßi­gen Bau­werks­prü­fung im Auf­trag der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Ver­kehr wird die Jann-Berg­haus-Brü­cke (Ems­stra­ße / B 436) in Leer vom 18. bis 21. Novem­ber 2025 jeweils in der Zeit von 09:00 bis 16:00 Uhr halb­sei­tig gesperrt.

Wäh­rend der Prüf­ar­bei­ten wird der Ver­kehr ein­spu­rig an der Bau­stel­le vor­bei­ge­führt. Eine ent­spre­chen­de Ver­kehrs­re­ge­lung wird ein­ge­rich­tet, um einen siche­ren und mög­lichst rei­bungs­lo­sen Ablauf zu gewährleisten.

Die Stadt Leer bit­tet alle Ver­kehrs­teil­neh­men­den um Ver­ständ­nis für die unver­meid­ba­ren Ein­schrän­kun­gen und um beson­de­re Auf­merk­sam­keit im Bereich der Sper­rung. Die Maß­nah­me ist not­wen­dig, um die Ver­kehrs­si­cher­heit und den Erhalt des Bau­werks lang­fris­tig zu gewährleisten.

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BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händler

BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händ­ler aus Ost­fries­land und dem Emsland Regio­nal. Exklu­siv. Effi­zi­ent.Wer als Hand­werks­be­trieb oder...

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SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on – Lese­r­ECHO für nach­hal­ti­ges Marketing

SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on: War­um Lese­r­ECHO der rich­ti­ge Part­ner für nach­hal­ti­ges Mar­ke­ting ist Im digi­ta­len Wett­be­werb reicht es längst nicht mehr...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Fir­men­events in Ost­fries­land & Ems­land: Per­fekt pla­nen und erfolg­reich umsetzen

Fir­men­events pla­nen in Ost­fries­land und Ems­land: Wich­ti­ge Tipps und krea­ti­ve Ideen Ein gelun­ge­nes Fir­men­event kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Kun­den bin­den und...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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Auf­trä­ge für Hand­werks­be­trie­be — bauwole.de bringt neue Kunden!

Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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Mut für die Demo­kra­tie: Das Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold in Leer

„Für Frei­heit und Repu­blik!“ – Aus­stel­lung des Reichs­ban­ners im Leera­ner Zollhaus Leer. Unter dem Titel „Für Frei­heit und Repu­blik! Das...

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Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga – Musik, die von Her­zen kommt

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

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Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“ Ein Blick auf Ost­fries­land in Far­be, Struk­tur und Poesie Das Kunst­haus...

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Licht­er­fahrt & Weih­nachts­markt 2025 in Moorm­er­land – Ein fun­keln­des Fest für die gan­ze Familie

Licht­er­fahrt und Weih­nachts­markt in Moorm­er­land – Ein Fest für die gan­ze Familie Der Win­ter naht, die Tage wer­den kür­zer und...

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Senio­ren­skat Stadt­meis­ter­schaft 2025 – Wer hat das bes­te Blatt in Leer?

Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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Hor­ror live am Gro­ßen Meer: Kai Kur­gan mit „Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV“!

Kai Kur­gan – mit sei­nem neu­en Pro­gramm zu Gast am Gro­ßen Meer Foto: Maria Dittrich Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV...

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025 Am 25. und 26. Okto­ber 2025...

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All I Want For Christ­mas – Pop- und Rock-Weih­nachts­hits live erleben!

All I Want For Christ­mas – Die größ­ten Pop-Weih­nachts­hits live Die neue Christ­mas-Show auf gro­ßer Deutschland-Tour „All I Want For Christ­mas“...

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The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ever­greens & Enter­tain­ment aus den Gol­de­nen 20ern!

The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ein klei­nes biss­chen Glück Eine musi­ka­li­sche Zeit­rei­se in die gol­de­nen 1920er Jahre Rei­sen Sie mit „The...

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Herbst­markt in Remels: Floh­markt, Old­ti­mer & viel mehr am 21. Sep­tem­ber 2025

Bun­tes Markt­trei­ben, Musik, Floh­markt und Old­ti­mer: Der 39. Herbst­markt in Remels bie­tet am 21. Sep­tem­ber 2025 ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm für...