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25 Jah­re „Fritz Filap­per“: Mal­buch zur Ver­kehrs­er­zie­hung fei­ert Jubi­lä­um mit 8.500 neu­en Exem­pla­ren für Ostfriesland

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Die Vor­sit­zen­den aller ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten freu­en sich über die neu­en Fritz Filap­per-Mal­bü­cher. Über­ge­ben wur­den Sie sei­tens des Ver­eins Oost­frees­ke­taal, des Platt­düütskbü­ros und der Brand­kas­se in Gegen­wart der Autorin und des Mit­au­tors Bri­git­te und Heinz Klee­mann (4. und 6. von rechts)

Mal­buch „Fritz Filap­per“ fei­ert 25. Geburtstag

8.500 Mal­bü­cher für ost­frie­si­sche Verkehrswachten

Eine der gro­ßen Erfolgs­ge­schich­ten der ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten und der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se wird fort­ge­setzt: Die über­ar­bei­te­te ach­te Auf­la­ge des 1999 erschie­ne­nen zwei­spra­chi­gen Mal­buchs zur Mobi­li­täts­er­zie­hung „Fritz Filap­per“ wur­de ver­öf­fent­licht. Zum 25-jäh­ri­gen Jubi­lä­um erhiel­ten alle fünf ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten 8.500 Arbeits­hef­te im Wert von rund 6.500 Euro. Die­se Mal­bü­cher sind für Kin­der in Kin­der­gär­ten und Grund­schu­len gedacht und haben in den ver­gan­ge­nen Jah­ren knapp 90.000 Kin­dern im Stra­ßen­ver­kehr gehol­fen – auf Hoch- und Plattdeutsch.

Ein bedeu­ten­des Jubiläum

Hajo Reer­s­he­mi­us, Gebiets­be­auf­trag­ter der ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten, erläu­tert: „Ziel des Mal- und Lese­bu­ches ist die Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Stra­ßen­ver­kehr. Unse­re Auf­ga­be ist es, die siche­re Teil­nah­me der Kin­der am Stra­ßen­ver­kehr trotz der zuneh­men­den Stress­fak­to­ren zu ermög­li­chen. Wir sind stolz dar­auf, dass wir mit der neu­en Auf­la­ge wei­ter­hin dazu bei­tra­gen kön­nen. Beson­ders freut es uns, dass wir von Nach­bar-Ver­kehrs­wach­ten und ‑Schul­lei­tun­gen um die­sen Schatz benei­det wer­den. Ein paar der Mal­bü­cher wur­den sogar exportiert!“

Unfall­prä­ven­ti­on und Sprachförderung

„Jeder Unfall ist ein Unfall zu viel,“ ergänzt Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. „Unser Ziel ist es, Unfäl­le und damit ein­her­ge­hen­de Ver­let­zun­gen oder Schlim­me­res zu ver­mei­den. Kin­der glau­ben oft: ‚Wenn ich das Auto sehe, sieht das Auto mich auch!‘ – so ein­fach ist das lei­der nicht. Bis heu­te haben fast 90.000 Kin­der Fritz Filap­per und sei­ne Tipps ken­nen­ge­lernt. Wenn wir dabei auch noch die Zwei­spra­chig­keit unse­rer Kin­der för­dern kön­nen, haben wir viel erreicht. Die um 20 % gesun­ke­nen Unfall­zah­len der letz­ten zehn Jah­re bestä­ti­gen unser Enga­ge­ment. Ich dan­ke der Ver­kehrs­wacht für ihre groß­ar­ti­ge, ehren­amt­li­che Arbeit!“

Posi­ti­ve Ent­wick­lung der Unfallzahlen

Hans-Gün­ter Jel­ting, Ers­ter Vor­sit­zen­der der Ver­kehrs­wacht Leer, fügt hin­zu: „Die Anzahl der Ver­kehrs­un­fäl­le in Ost­fries­land mit Kin­dern bis 14 Jah­re sinkt tat­säch­lich: 2014 kam es zu 212 Unfäl­len, 2018 zu 194 und 2023 noch zu 170 Unfäl­len. Von die­sen wur­den 27, 21 bzw. 13 Kin­der schwer ver­letzt, und in 2018 und 2023 starb je ein Kind. Doch die Teil­nah­me am Ver­kehr ist ein Stück Lebens­er­fah­rung, die unse­re Kin­der machen müs­sen. Dabei brau­chen sie die Hil­fe der Eltern, der Lehr­kräf­te und aller Verkehrsteilnehmenden.“

Zwei­spra­chi­ge Erzie­hung als Herzensangelegenheit

„Die Bedeu­tung der zwei­spra­chi­gen Erzie­hung nach dem Mot­to ‚je frü­her, des­to bes­ser‘ ist für uns eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit“, infor­miert Hans Free­se, Vor­sit­zen­der des Ver­eins Oost­frees­ke Taal. „Den Begriff ‚Filap­per‘ kann man sowohl mit dem ver­nied­lich­ten mit­tel­hoch­deut­schen ‚fîlen‘ (für put­zen, strei­chen) als auch mit dem alt­frie­si­schen ‚fila‘ (für schla­gen, schwin­gen, strei­chen) erklä­ren. Das ‚-lap­per‘ könn­te zu ‚lap­pen‘ (schla­gen, z. B. mit den Flü­geln) gehö­ren. Das Han­deln des Tie­res benennt somit das Tier, das schwin­gend und flü­gel­schla­gend umherfliegt.“

Unter­stüt­zung für Lehrkräfte

Griet­je Kamm­ler, Lei­te­rin des Platt­düütskbü­ros der Ost­frie­si­schen Land­schaft, ergänzt: „Ober­fläch­lich betrach­tet, ist die­ses Büch­lein für vie­le viel­leicht ein­fach nur ein Mal­buch. Aber die­ses Buch hat es in sich. Gera­de für nicht Platt­deutsch-spre­chen­de Lehr­kräf­te ist es her­vor­ra­gend geeig­net, die platt­deut­sche Spra­che zusätz­lich zum Ver­hal­ten im Stra­ßen­ver­kehr näher zu brin­gen. Je nach Ein­satz kön­nen die Geschich­ten ‚nur vor­ge­le­sen‘ oder das Malen ‚beglei­tet‘ werden.“

Die Ver­tre­ter von Bun­des­wehr, Poli­zei, Ver­kehr­si­cher­heits­fo­rum und Brand­kas­se haben mit Bri­git­te Klee­mann das neue Mal­buch „Fritz Filap­per“ auf den Weg gebracht.

 


Der Hin­ter­grund

Im Jahr 1998 hat­te die Ver­kehrs­wacht Aurich die Idee, ein Ver­kehrs­si­cher­heits-Mal­buch für ost­frie­si­sche Kin­der­gar­ten- und Grund­schul­kin­der zu pro­du­zie­ren. Bis dahin gab es nur klei­ne­re Mal­bü­cher mit viel Wer­bung und ohne regio­na­len Bezug. Die Auricher Logo­pä­din Bri­git­te Klee­mann setz­te die­se Idee um und brach­te den Schmet­ter­ling „Filap­per“ auf die Welt. Sie ent­warf Figu­ren, die Kin­dern wie Pau­la und Nils über Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr auf­klä­ren. Mit 11 illus­trier­ten Geschich­ten deckt das Mal­buch ver­schie­de­ne Ver­kehrs­si­tua­tio­nen ab, ein­schließ­lich der wich­ti­gen „Sicht­bar­keit bringt Sicherheit“-Thematik, dar­ge­stellt durch Pau­la in einer Warnweste.

Über­set­zung und Erfolg

Heinz Klee­mann, ehe­ma­li­ger Lei­ter der Bun­des­wehr­fahr­schu­le in der Blü­cher-Kaser­ne und Mit­glied der Ver­kehrs­wacht Aurich, über­setz­te die Geschich­ten ins Platt­deut­sche mit Unter­stüt­zung von Ger­not de Vries und dem Platt­düütskbü­ro der Ost­frie­si­schen Land­schaft. Dank der finan­zi­el­len Unter­stüt­zung der Brand­kas­se konn­te 1999 eine Auf­la­ge von 20.000 Exem­pla­ren des ers­ten zwei­spra­chi­gen Mal­buchs zur Ver­kehrs­er­zie­hung ver­öf­fent­licht wer­den. Auf­grund des Erfolgs wur­den bis heu­te fast 90.000 Mal­bü­cher verteilt.

Fritz Filap­per als Syn­onym für Verkehrssicherheit

Fritz Filap­per ist mitt­ler­wei­le ein Syn­onym für Ver­kehrs­si­cher­heits­ar­beit in Ost­fries­land. Kin­der ler­nen spie­le­risch, wie man sich sicher im Stra­ßen­ver­kehr ver­hält. Neue Geschich­ten, wie das rich­ti­ge Ver­hal­ten an Bahn­über­gän­gen und Bus­hal­te­stel­len, wer­den stän­dig inte­griert, um den sich ver­än­dern­den Bedürf­nis­sen der Kin­der gerecht zu werden.

Ansprech­part­ner und wei­te­re Informationen

Bei Bedarf kön­nen sich Schu­len und Kin­der­gär­ten an ihre ört­li­che Ver­kehrs­wacht wenden:

Hajo Reer­s­he­mi­us betont abschlie­ßend: „Als Ver­kehrs­wach­ten bedan­ken wir uns herz­lich bei den Her­aus­ge­bern für die groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung. Wir hof­fen, mit den neu­en Mal- und Lese­bü­chern Anrei­ze für die Mobi­li­täts­er­zie­hung zu schaf­fen und die Unfall­zah­len zu redu­zie­ren. Das Mal­buch kann dazu ein Bau­stein sein, aber mit­ma­chen muss letzt­end­lich jeder Verkehrsteilnehmende!“

Kon­kre­te Tipps für das Ver­hal­ten von und mit Kin­dern im Straßenverkehr

Kin­der sind im Stra­ßen­ver­kehr beson­ders gefähr­det, weil:

  • sie bis zum Alter von etwa 10 bis 12 Jah­ren noch ein ein­ge­schränk­tes Blick­feld haben und Fahr­zeu­ge, die sich ihnen von der Sei­te nähern, spä­ter bemer­ken als Erwachsene.
  • sie Geräu­sche nicht exakt ver­or­ten kön­nen und daher nicht recht­zei­tig bemer­ken, aus wel­cher Rich­tung ein Ret­tungs­fahr­zeug kommt.
  • sie auf­grund ihrer Kör­per­grö­ße oft­mals über par­ken­de Autos und ande­re Hin­der­nis­se nicht hin­weg­se­hen können.
  • sie Gefah­ren oft­mals nicht oder nur unzu­rei­chend ein­schät­zen können.
  • sie frü­hes­tens ab dem Grund­schul­al­ter Geschwin­dig­kei­ten abschät­zen können.
  • sie nicht meh­re­re Aspek­te gleich­zei­tig erfas­sen und in kom­ple­xen Situa­tio­nen schnell über­for­dert sind.
  • sie einen star­ken Bewe­gungs­drang haben und des­halb unver­mit­telt auf die Fahr­bahn laufen.
  • sie beim Lau­fen oft­mals nicht nach links und rechts sehen und nicht so gut abrupt abstop­pen können.
  • sie impul­siv sind und sich in vie­len Situa­tio­nen nicht ver­nünf­tig verhalten.
  • sie auf­grund ihrer gerin­gen Kör­per­grö­ße von ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern häu­fig spät wahr­ge­nom­men werden.

Emp­feh­lun­gen für Eltern und Autofahrer

Eltern:

  • Begin­nen Sie früh mit der Verkehrserziehung.
  • Üben Sie das Ver­hal­ten am Fahrbahnrand.
  • Sei­en Sie ein Vor­bild und leben kor­rek­tes Ver­hal­ten vor.
  • Trai­nie­ren Sie gemein­sam den Kin­der­gar­ten- und Schulweg.
  • Sichern Sie Ihr Kind im Auto rich­tig in Kindersitzen.
  • Ach­ten Sie dar­auf, dass Ihr Kind einen Helm und reflek­tie­ren­de Klei­dung trägt.

Auto­fah­rer:

  • Redu­zie­ren Sie das Tem­po und sei­en Sie bremsbereit.
  • Rech­nen Sie mit unbe­re­chen­ba­rem Ver­hal­ten, beson­ders vor Ihrem Fahrzeug.
  • Sei­en Sie an Schu­len, Kin­der­gär­ten, Spiel­plät­zen, Zebra­strei­fen und Bus­hal­te­stel­len beson­ders vor­sich­tig, auch wenn Sie zunächst kei­ne Kin­der sehen.

Die­se Maß­nah­men und das Enga­ge­ment der Ver­kehrs­wach­ten tra­gen dazu bei, die Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr zu erhö­hen und die platt­deut­sche Spra­che zu fördern.


 

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Star­ker Nach­wuchs für die Ver­wal­tung: 24 Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten in Leer verabschiedet

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Aus­bil­dungs­ab­schluss in Leer: 24 Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te fei­er­lich verabschiedet

Leer – Im Fest­saal des his­to­ri­schen Rat­hau­ses in Leer wur­den 24 Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te offi­zi­ell ver­ab­schie­det. Sie haben ihre Aus­bil­dung am Lehr­gangs­ort Leer erfolg­reich abge­schlos­sen. Die fei­er­li­che Ver­an­stal­tung mar­kier­te das Ende eines wich­ti­gen Abschnitts in der beruf­li­chen Qua­li­fi­zie­rung für den öffent­li­chen Dienst in Niedersachsen.

In sei­ner Fest­re­de wür­dig­te Knut Mül­ler, Lehr­gangs­lei­ter und Ver­tre­ter des Nie­der­säch­si­schen Stu­di­en­in­sti­tuts, die Leis­tun­gen der Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten. Er beton­te die hohen fach­li­chen Anfor­de­run­gen in der Aus­bil­dung zur Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten bzw. zum Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten und lob­te den Ein­satz aller Beteiligten.

Aus­bil­dung in der öffent­li­chen Ver­wal­tung: Zusam­men­ar­beit als Erfolgsfaktor

Ein beson­de­rer Dank galt den aus­bil­den­den Kom­mu­nen, den ehren­amt­li­chen Fach­lehr­kräf­ten des Stu­di­en­in­sti­tuts, den Prü­fungs­aus­schüs­sen sowie den Lehr­kräf­ten der Berufs­bil­den­den Schu­len. Die enge Zusam­men­ar­beit die­ser Insti­tu­tio­nen trug wesent­lich zum erfolg­rei­chen Ver­lauf der dua­len Aus­bil­dung bei.

Die Kom­bi­na­ti­on aus Theo­rie und Pra­xis in der Aus­bil­dung ermög­licht den Nach­wuchs­kräf­ten einen fun­dier­ten Ein­stieg in die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che der öffent­li­chen Ver­wal­tung. Laut Stu­di­en­in­sti­tut wer­den nahe­zu alle Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten direkt über­nom­men – ent­we­der in befris­te­te oder unbe­fris­te­te Beschäf­ti­gungs­ver­hält­nis­se. Eini­ge set­zen ihre Lauf­bahn mit einem Stu­di­um im Bereich Ver­wal­tung oder Public Manage­ment fort.

Bes­te Prü­fungs­er­geb­nis­se im Jahr­gang 2025

Fünf Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten konn­ten sich durch beson­ders gute Leis­tun­gen her­vor­he­ben. Sie erreich­ten in der Abschluss­prü­fung 13 oder mehr Punk­te – eine Bewer­tung, die über dem Durch­schnitt liegt.
Zu den bes­ten des Jahr­gangs gehören:

  • Tan­ja Schü­ler (Stadt Emden)

  • Eva Eng­berts (Stadt Weener)

  • Ilka Heyen (Leda-Jüm­me-Ver­band)

  • Lau­ra Will­ms (Gemein­de Ostrhauderfehn)

  • Ren­ke Benz (Samt­ge­mein­de Hesel)

Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te in Nie­der­sach­sen: Qua­li­fi­zier­ter Nach­wuchs für die Kommunen

Die Berufs­aus­bil­dung zur Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten spielt eine zen­tra­le Rol­le in der Per­so­nal­ent­wick­lung nie­der­säch­si­scher Kom­mu­nen. Mit dem erfolg­rei­chen Abschluss des Lehr­gangs ste­hen den Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten nun zahl­rei­che Ein­satz­mög­lich­kei­ten in der kom­mu­na­len Ver­wal­tung offen – von der Bür­ger­be­ra­tung über Ord­nungs- und Sozi­al­we­sen bis hin zur Per­so­nal- und Finanzverwaltung.

Die fei­er­li­che Ver­ab­schie­dung in Leer zeigt: Die Nach­wuchs­kräf­te sind gut vor­be­rei­tet und wer­den künf­tig eine wich­ti­ge Rol­le in der kom­mu­na­len Ver­wal­tungs­ar­beit spielen.

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„Zurück zu den Wur­zeln“ – Fami­lie aus New York besucht Leer auf den Spu­ren ihrer jüdi­schen Vorfahren

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„Zurück zu den Wur­zeln“ – US-Fami­lie besucht Leer auf den Spu­ren ihrer jüdi­schen Vorfahren

Inter­na­tio­na­le Gäs­te im his­to­ri­schen Rat­haus von Leer: Die Fami­lie Nos­sel aus New York reist nach Ost­fries­land, um ihre jüdi­sche Fami­li­en­ge­schich­te in Leer zu erforschen.

Ein beson­de­rer Emp­fang fand kürz­lich im Fest­saal des his­to­ri­schen Rat­hau­ses in Leer statt: Die 12-köp­fi­ge Fami­lie Nos­sel aus New York City wur­de herz­lich von der Stadt Leer begrüßt. Ziel ihrer Rei­se war es, die Spu­ren ihrer jüdi­schen Vor­fah­ren in Leer, Ost­fries­land, zu entdecken.

Jüdi­sche Fami­li­en­ge­schich­te: Las­ser Abt und Wolf Nathan Weinberg

Die Fami­lie ist mit zwei bedeu­ten­den Per­sön­lich­kei­ten der jüdi­schen Gemein­de Leer verbunden:

  • Las­ser Abt war von 1906 bis 1922 Leh­rer an der jüdi­schen Schu­le Leer.

  • Wolf Nathan Wein­berg, ein ange­se­he­ner Geschäfts­mann, betrieb bis zu sei­ner Aus­wan­de­rung 1939 zwei Geschäf­te in der König­stra­ße und der Müh­len­stra­ße in Leer.

Die Namen die­ser Män­ner ste­hen exem­pla­risch für das einst rei­che jüdi­sche Leben in Leer – und für das tra­gi­sche Kapi­tel der Ver­trei­bung und Ver­fol­gung wäh­rend der NS-Zeit.

Emp­fang im his­to­ri­schen Rat­haus Leer

Die Stadt Leer orga­ni­sier­te einen offi­zi­el­len Emp­fang im Rat­haus. Der stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­ter Bru­no Schach­ner begrüß­te die Gäs­te im fest­lich geschmück­ten Saal. Eben­falls anwe­send war Albrecht Wein­berg, Ehren­bür­ger der Stadt und Über­le­ben­der des Holo­caust, der selbst lan­ge Zeit in New York leb­te. In bewe­gen­den Gesprä­chen wur­den Erin­ne­run­gen an das jüdi­sche Leben in Leer und an die gemein­sa­me Geschich­te ausgetauscht.

His­to­ri­sche Doku­men­te berüh­ren die Nach­fah­ren tief

Ein beson­ders emo­tio­na­ler Moment war die Über­ga­be his­to­ri­scher Unter­la­gen:
Men­na Hens­mann, ehe­ma­li­ge Lei­te­rin des Stadt­ar­chivs Leer, über­reich­te der Fami­lie Kopien von alten Geburts- und Hei­rats­ur­kun­den ihrer Vor­fah­ren. Für vie­le Mit­glie­der der Fami­lie war es das ers­te Mal, dass sie sol­che Doku­men­te in Hän­den hiel­ten – ein greif­ba­res Stück Geschichte.

Vier Tage in Ost­fries­land: Erin­ne­rung, Begeg­nung und Gastfreundschaft

Die Fami­lie Nos­sel, bestehend aus meh­re­ren Gene­ra­tio­nen im Alter von 9 bis 85 Jah­ren, zeig­te sich tief beein­druckt – nicht nur vom his­to­ri­schen Rat­haus, son­dern auch von der Herz­lich­keit und Gast­freund­schaft in Leer. Wäh­rend ihres Auf­ent­halts wur­den sie von der Gesell­schaft für Christ­lich-Jüdi­sche Zusam­men­ar­beit in Ost­fries­land e.V. und der ehe­ma­li­gen Jüdi­schen Schu­le Leer begleitet.

Ein Zei­chen für Erin­ne­rung und Versöhnung

Der Besuch der Fami­lie Nos­sel ist mehr als eine Rei­se in die Ver­gan­gen­heit: Er steht für leben­di­ge Erin­ne­rungs­kul­tur, Ver­söh­nung und Völ­ker­ver­stän­di­gung. Die Stadt Leer sen­det mit die­sem Emp­fang ein deut­li­ches Zei­chen: Jüdi­sche Geschich­te gehört zu unse­rer Stadt­ge­schich­te – und wird nicht vergessen.

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Kunst­ge­nuss im Schloss: „Ost­frie­si­sche Impres­sio­nen“ ab 6. Juli in der Evenburg

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Ost­frie­si­sche Impres­sio­nen im Schloss Even­burg: Kunst­haus Leer prä­sen­tiert viel­fäl­ti­ge Aus­stel­lung ab 6. Juli

Ab dem 6. Juli ver­wan­delt sich das Schloss Even­burg erneut in einen inspi­rie­ren­den Ort der Kunst. Unter dem Titel „Ost­frie­si­sche Impres­sio­nen aus der Samm­lung des Kunst­hau­ses Leer“ zeigt das Kunst­haus eine facet­ten­rei­che Aus­stel­lung mit Wer­ken ost­frie­si­scher Künst­le­rin­nen und Künst­ler – oder sol­cher, die sich inten­siv mit der Regi­on künst­le­risch aus­ein­an­der­set­zen. Bereits zum vier­ten Mal ist das Kunst­haus zu Gast in der his­to­ri­schen Kulis­se des Schlos­ses und knüpft damit an eine erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit an.

Die Kura­to­rin Susan­ne Augat, Lei­te­rin des Kunst­hau­ses Leer, hat ins­ge­samt 56 Wer­ke aus der umfang­rei­chen haus­ei­ge­nen Samm­lung aus­ge­wählt. Die Schau ver­sam­melt ein brei­tes Spek­trum künst­le­ri­scher Aus­drucks­for­men: stim­mungs­vol­le Land­schaf­ten, aus­drucks­star­ke figür­li­che Kom­po­si­tio­nen, unge­wöhn­li­che Per­spek­ti­ven auf Bau­wer­ke, rea­li­täts­na­he Still­le­ben sowie abs­trak­te Arbei­ten geben einen viel­schich­ti­gen Ein­blick in das aktu­el­le Kunst­schaf­fen der Regi­on. Gezeigt wer­den Wer­ke aus den Berei­chen Male­rei, Zeich­nung, Druck­gra­fik, Col­la­ge und Objekt­kunst – eine beein­dru­cken­de künst­le­ri­sche Band­brei­te, die Ost­fries­land in all sei­nen Facet­ten widerspiegelt.

Mit Arbei­ten ver­tre­ten sind:
Hart­mut Bleß, Hil­ke Deut­scher, Anne Dück-von Essen, Hel­mut Feld­mann, Peter Gei­t­he, Marik­ke Heinz-Hoek, Alfred Kauf­ner, Traud’l Knoess, Han­na Löm­ker-Rüh­mann, Her­bert Mül­ler, Ida Oel­ke, Ahl­rich van Ohlen, Edith Pundt, Vitor Ramos, Gerd Rokahr, Johann Rosen­boom und Ulrich Schnel­le.

Die fei­er­li­che Eröff­nung der Aus­stel­lung fin­det am  6. Juli, um 11 Uhr im Schloss Even­burg statt. Inter­es­sier­te sind herz­lich ein­ge­la­den, an die­sem kul­tu­rel­len Auf­takt teil­zu­neh­men. Auf­grund begrenz­ter Platz­ka­pa­zi­tä­ten wird um eine Anmel­dung bis zum 3. Juli gebe­ten – ent­we­der per E‑Mail an info@schloss-evenburg.de oder tele­fo­nisch unter 0491 9975–6000.

Die Aus­stel­lung bie­tet Kunst­lieb­ha­bern eben­so wie Neu­gie­ri­gen die Gele­gen­heit, sich von der Viel­falt ost­frie­si­scher Kunst begeis­tern zu las­sen – in einem eben­so geschichts­träch­ti­gen wie stim­mungs­vol­len Ambiente.

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 26.06.2025   Ver­kehrs­un­fall mit fünf Verletzten++Diebstahl aus Pkw++Verkehrsunfall zwi­schen Radfahrern++Einbruch in Kellerräume  ...

Lokal

Erfolg­rei­cher Abschluss: 20 neue Ver­si­che­rungs­kauf­leu­te star­ten durch!

Erfolg­rei­cher Abschluss: 20 neue Kauf­leu­te für Ver­si­che­run­gen und Finanz­an­la­gen im IHK-Bezirk Ostfriesland-Papenburg Aurich/Ostfriesland, Juni 2025 – Für 20 jun­ge Men­schen...

Lokal

Unter­stüt­zung mit Herz: Lions Club Leer Even­burg spen­det für die Kinderklinik

Freu­di­ge Gesich­ter bei der offi­zi­el­len Spen­den­über­ga­be an die Kin­der­kli­nik im Kli­ni­kum Leer:(v.l.n.r.) Hei­ke Lön­ne­ker-Swart (Erzie­he­rin im Spiel­zim­mer der Sta­ti­on B3),...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Som­mer, See und Posau­nen­klang – Open-Air-Kon­zert am Gro­ßen Meer

Die Mit­glie­der des Posau­nen­cho­res For­litz-Blau­kir­chen freu­en sich auf einen musi­ka­li­schen Abend an Ost­fries­lands größ­tem Binnensee. Posau­nen­klän­ge am Gro­ßen Meer –...

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Stadt­fest Leer vom 13.–15. Juni: Drei Tage Musik, Stim­mung & Fami­li­en­freu­de in der Innenstadt

Stadt­fest Leer: Drei Tage Live­mu­sik, Unter­hal­tung und Familienfreude Stadt­fest Leer vom 13. bis 15. Juni 2025 Drei Tage Musik, Begeg­nun­gen und...

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Leera­ner Wein­fest am 8. und 9. August: Genuss und Musik im Rathaus-Innenhof

Wein­fest in Leer lädt zum Genie­ßen ein – Rat­haus-Innen­hof wird zur Wein-Oase Die Vor­freu­de steigt: Am Frei­tag, 8. August, und...

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Hoch hin­aus seit 55 Jah­ren – Der Flug­platz Leer-Papen­burg fei­ert Jubiläum

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Digi­tal­tag 2025: Land­kreis Leer setzt Maß­stä­be für digi­ta­le Inklusion

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Ein Fei­er­tag vol­ler Klang, Gemein­schaft und Genuss Live-Musik, gute Lau­ne und frie­si­scher Charme – Chris­ti Him­mel­fahrt am Haus am Meer Süd­brook­mer­land...

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Form und Aus­druck: Füh­rung durch Leo­nard Wüb­be­nas Skulp­tu­ren­welt am 21. Mai

Leo­nard Wüb­be­na neben sei­ner Skulp­tur „Flo­ra II“ im Gar­ten des Kunst­hau­ses Leer, © Jür­gen Bambrowicz. Füh­rung durch die Aus­stel­lung „For­men der...

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Kör­per, Geist & See­le im Ein­klang – Eins­Sein-Mes­se Olden­burg am 21. & 22. Juni 2025

Eins­Sein-Mes­se OLDENBURG 2025 Ein Wochen­en­de vol­ler Inspi­ra­ti­on, Erkennt­nis und ganz­heit­li­chem Wohlbefinden Die Eins­Sein-Mes­se kehrt am 21. und 22. Juni 2025...

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MAMAGEHTTANZEN – Som­mer­Spe­cial am 13. Juni im Limit Ihrhove Ein Abend nur für Frau­en – vol­ler Musik, Schaum, Cock­tails und...