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25 Jah­re „Fritz Filap­per“: Mal­buch zur Ver­kehrs­er­zie­hung fei­ert Jubi­lä­um mit 8.500 neu­en Exem­pla­ren für Ostfriesland

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Die Vor­sit­zen­den aller ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten freu­en sich über die neu­en Fritz Filap­per-Mal­bü­cher. Über­ge­ben wur­den Sie sei­tens des Ver­eins Oost­frees­ke­taal, des Platt­düütskbü­ros und der Brand­kas­se in Gegen­wart der Autorin und des Mit­au­tors Bri­git­te und Heinz Klee­mann (4. und 6. von rechts)

Mal­buch „Fritz Filap­per“ fei­ert 25. Geburtstag

8.500 Mal­bü­cher für ost­frie­si­sche Verkehrswachten

Eine der gro­ßen Erfolgs­ge­schich­ten der ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten und der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se wird fort­ge­setzt: Die über­ar­bei­te­te ach­te Auf­la­ge des 1999 erschie­ne­nen zwei­spra­chi­gen Mal­buchs zur Mobi­li­täts­er­zie­hung „Fritz Filap­per“ wur­de ver­öf­fent­licht. Zum 25-jäh­ri­gen Jubi­lä­um erhiel­ten alle fünf ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten 8.500 Arbeits­hef­te im Wert von rund 6.500 Euro. Die­se Mal­bü­cher sind für Kin­der in Kin­der­gär­ten und Grund­schu­len gedacht und haben in den ver­gan­ge­nen Jah­ren knapp 90.000 Kin­dern im Stra­ßen­ver­kehr gehol­fen – auf Hoch- und Plattdeutsch.

Ein bedeu­ten­des Jubiläum

Hajo Reer­s­he­mi­us, Gebiets­be­auf­trag­ter der ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten, erläu­tert: „Ziel des Mal- und Lese­bu­ches ist die Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Stra­ßen­ver­kehr. Unse­re Auf­ga­be ist es, die siche­re Teil­nah­me der Kin­der am Stra­ßen­ver­kehr trotz der zuneh­men­den Stress­fak­to­ren zu ermög­li­chen. Wir sind stolz dar­auf, dass wir mit der neu­en Auf­la­ge wei­ter­hin dazu bei­tra­gen kön­nen. Beson­ders freut es uns, dass wir von Nach­bar-Ver­kehrs­wach­ten und ‑Schul­lei­tun­gen um die­sen Schatz benei­det wer­den. Ein paar der Mal­bü­cher wur­den sogar exportiert!“

Unfall­prä­ven­ti­on und Sprachförderung

„Jeder Unfall ist ein Unfall zu viel,“ ergänzt Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. „Unser Ziel ist es, Unfäl­le und damit ein­her­ge­hen­de Ver­let­zun­gen oder Schlim­me­res zu ver­mei­den. Kin­der glau­ben oft: ‚Wenn ich das Auto sehe, sieht das Auto mich auch!‘ – so ein­fach ist das lei­der nicht. Bis heu­te haben fast 90.000 Kin­der Fritz Filap­per und sei­ne Tipps ken­nen­ge­lernt. Wenn wir dabei auch noch die Zwei­spra­chig­keit unse­rer Kin­der för­dern kön­nen, haben wir viel erreicht. Die um 20 % gesun­ke­nen Unfall­zah­len der letz­ten zehn Jah­re bestä­ti­gen unser Enga­ge­ment. Ich dan­ke der Ver­kehrs­wacht für ihre groß­ar­ti­ge, ehren­amt­li­che Arbeit!“

Posi­ti­ve Ent­wick­lung der Unfallzahlen

Hans-Gün­ter Jel­ting, Ers­ter Vor­sit­zen­der der Ver­kehrs­wacht Leer, fügt hin­zu: „Die Anzahl der Ver­kehrs­un­fäl­le in Ost­fries­land mit Kin­dern bis 14 Jah­re sinkt tat­säch­lich: 2014 kam es zu 212 Unfäl­len, 2018 zu 194 und 2023 noch zu 170 Unfäl­len. Von die­sen wur­den 27, 21 bzw. 13 Kin­der schwer ver­letzt, und in 2018 und 2023 starb je ein Kind. Doch die Teil­nah­me am Ver­kehr ist ein Stück Lebens­er­fah­rung, die unse­re Kin­der machen müs­sen. Dabei brau­chen sie die Hil­fe der Eltern, der Lehr­kräf­te und aller Verkehrsteilnehmenden.“

Zwei­spra­chi­ge Erzie­hung als Herzensangelegenheit

„Die Bedeu­tung der zwei­spra­chi­gen Erzie­hung nach dem Mot­to ‚je frü­her, des­to bes­ser‘ ist für uns eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit“, infor­miert Hans Free­se, Vor­sit­zen­der des Ver­eins Oost­frees­ke Taal. „Den Begriff ‚Filap­per‘ kann man sowohl mit dem ver­nied­lich­ten mit­tel­hoch­deut­schen ‚fîlen‘ (für put­zen, strei­chen) als auch mit dem alt­frie­si­schen ‚fila‘ (für schla­gen, schwin­gen, strei­chen) erklä­ren. Das ‚-lap­per‘ könn­te zu ‚lap­pen‘ (schla­gen, z. B. mit den Flü­geln) gehö­ren. Das Han­deln des Tie­res benennt somit das Tier, das schwin­gend und flü­gel­schla­gend umherfliegt.“

Unter­stüt­zung für Lehrkräfte

Griet­je Kamm­ler, Lei­te­rin des Platt­düütskbü­ros der Ost­frie­si­schen Land­schaft, ergänzt: „Ober­fläch­lich betrach­tet, ist die­ses Büch­lein für vie­le viel­leicht ein­fach nur ein Mal­buch. Aber die­ses Buch hat es in sich. Gera­de für nicht Platt­deutsch-spre­chen­de Lehr­kräf­te ist es her­vor­ra­gend geeig­net, die platt­deut­sche Spra­che zusätz­lich zum Ver­hal­ten im Stra­ßen­ver­kehr näher zu brin­gen. Je nach Ein­satz kön­nen die Geschich­ten ‚nur vor­ge­le­sen‘ oder das Malen ‚beglei­tet‘ werden.“

Die Ver­tre­ter von Bun­des­wehr, Poli­zei, Ver­kehr­si­cher­heits­fo­rum und Brand­kas­se haben mit Bri­git­te Klee­mann das neue Mal­buch „Fritz Filap­per“ auf den Weg gebracht.

 


Der Hin­ter­grund

Im Jahr 1998 hat­te die Ver­kehrs­wacht Aurich die Idee, ein Ver­kehrs­si­cher­heits-Mal­buch für ost­frie­si­sche Kin­der­gar­ten- und Grund­schul­kin­der zu pro­du­zie­ren. Bis dahin gab es nur klei­ne­re Mal­bü­cher mit viel Wer­bung und ohne regio­na­len Bezug. Die Auricher Logo­pä­din Bri­git­te Klee­mann setz­te die­se Idee um und brach­te den Schmet­ter­ling „Filap­per“ auf die Welt. Sie ent­warf Figu­ren, die Kin­dern wie Pau­la und Nils über Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr auf­klä­ren. Mit 11 illus­trier­ten Geschich­ten deckt das Mal­buch ver­schie­de­ne Ver­kehrs­si­tua­tio­nen ab, ein­schließ­lich der wich­ti­gen „Sicht­bar­keit bringt Sicherheit“-Thematik, dar­ge­stellt durch Pau­la in einer Warnweste.

Über­set­zung und Erfolg

Heinz Klee­mann, ehe­ma­li­ger Lei­ter der Bun­des­wehr­fahr­schu­le in der Blü­cher-Kaser­ne und Mit­glied der Ver­kehrs­wacht Aurich, über­setz­te die Geschich­ten ins Platt­deut­sche mit Unter­stüt­zung von Ger­not de Vries und dem Platt­düütskbü­ro der Ost­frie­si­schen Land­schaft. Dank der finan­zi­el­len Unter­stüt­zung der Brand­kas­se konn­te 1999 eine Auf­la­ge von 20.000 Exem­pla­ren des ers­ten zwei­spra­chi­gen Mal­buchs zur Ver­kehrs­er­zie­hung ver­öf­fent­licht wer­den. Auf­grund des Erfolgs wur­den bis heu­te fast 90.000 Mal­bü­cher verteilt.

Fritz Filap­per als Syn­onym für Verkehrssicherheit

Fritz Filap­per ist mitt­ler­wei­le ein Syn­onym für Ver­kehrs­si­cher­heits­ar­beit in Ost­fries­land. Kin­der ler­nen spie­le­risch, wie man sich sicher im Stra­ßen­ver­kehr ver­hält. Neue Geschich­ten, wie das rich­ti­ge Ver­hal­ten an Bahn­über­gän­gen und Bus­hal­te­stel­len, wer­den stän­dig inte­griert, um den sich ver­än­dern­den Bedürf­nis­sen der Kin­der gerecht zu werden.

Ansprech­part­ner und wei­te­re Informationen

Bei Bedarf kön­nen sich Schu­len und Kin­der­gär­ten an ihre ört­li­che Ver­kehrs­wacht wenden:

Hajo Reer­s­he­mi­us betont abschlie­ßend: „Als Ver­kehrs­wach­ten bedan­ken wir uns herz­lich bei den Her­aus­ge­bern für die groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung. Wir hof­fen, mit den neu­en Mal- und Lese­bü­chern Anrei­ze für die Mobi­li­täts­er­zie­hung zu schaf­fen und die Unfall­zah­len zu redu­zie­ren. Das Mal­buch kann dazu ein Bau­stein sein, aber mit­ma­chen muss letzt­end­lich jeder Verkehrsteilnehmende!“

Kon­kre­te Tipps für das Ver­hal­ten von und mit Kin­dern im Straßenverkehr

Kin­der sind im Stra­ßen­ver­kehr beson­ders gefähr­det, weil:

  • sie bis zum Alter von etwa 10 bis 12 Jah­ren noch ein ein­ge­schränk­tes Blick­feld haben und Fahr­zeu­ge, die sich ihnen von der Sei­te nähern, spä­ter bemer­ken als Erwachsene.
  • sie Geräu­sche nicht exakt ver­or­ten kön­nen und daher nicht recht­zei­tig bemer­ken, aus wel­cher Rich­tung ein Ret­tungs­fahr­zeug kommt.
  • sie auf­grund ihrer Kör­per­grö­ße oft­mals über par­ken­de Autos und ande­re Hin­der­nis­se nicht hin­weg­se­hen können.
  • sie Gefah­ren oft­mals nicht oder nur unzu­rei­chend ein­schät­zen können.
  • sie frü­hes­tens ab dem Grund­schul­al­ter Geschwin­dig­kei­ten abschät­zen können.
  • sie nicht meh­re­re Aspek­te gleich­zei­tig erfas­sen und in kom­ple­xen Situa­tio­nen schnell über­for­dert sind.
  • sie einen star­ken Bewe­gungs­drang haben und des­halb unver­mit­telt auf die Fahr­bahn laufen.
  • sie beim Lau­fen oft­mals nicht nach links und rechts sehen und nicht so gut abrupt abstop­pen können.
  • sie impul­siv sind und sich in vie­len Situa­tio­nen nicht ver­nünf­tig verhalten.
  • sie auf­grund ihrer gerin­gen Kör­per­grö­ße von ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern häu­fig spät wahr­ge­nom­men werden.

Emp­feh­lun­gen für Eltern und Autofahrer

Eltern:

  • Begin­nen Sie früh mit der Verkehrserziehung.
  • Üben Sie das Ver­hal­ten am Fahrbahnrand.
  • Sei­en Sie ein Vor­bild und leben kor­rek­tes Ver­hal­ten vor.
  • Trai­nie­ren Sie gemein­sam den Kin­der­gar­ten- und Schulweg.
  • Sichern Sie Ihr Kind im Auto rich­tig in Kindersitzen.
  • Ach­ten Sie dar­auf, dass Ihr Kind einen Helm und reflek­tie­ren­de Klei­dung trägt.

Auto­fah­rer:

  • Redu­zie­ren Sie das Tem­po und sei­en Sie bremsbereit.
  • Rech­nen Sie mit unbe­re­chen­ba­rem Ver­hal­ten, beson­ders vor Ihrem Fahrzeug.
  • Sei­en Sie an Schu­len, Kin­der­gär­ten, Spiel­plät­zen, Zebra­strei­fen und Bus­hal­te­stel­len beson­ders vor­sich­tig, auch wenn Sie zunächst kei­ne Kin­der sehen.

Die­se Maß­nah­men und das Enga­ge­ment der Ver­kehrs­wach­ten tra­gen dazu bei, die Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr zu erhö­hen und die platt­deut­sche Spra­che zu fördern.


 

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NiSV-Fach­kun­de­nach­weis jetzt in Aurich: Pflicht­prü­fung für Kos­me­ti­ker star­tet im Herbst

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Fach­kun­de­nach­weis für Kos­me­ti­ker – NiSV-Prü­fun­gen jetzt in Ost­fries­land möglich

Aurich/Ostfriesland – Ab Herbst 2025 haben Kos­me­ti­ker in Ost­fries­land die Mög­lich­keit, die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­ne NiSV-Prü­fung direkt vor Ort abzu­le­gen. Die ZDH-ZERT-Zer­ti­fi­zie­rungs­stel­le bie­tet erst­mals Prü­fungs­ter­mi­ne im Berufs­bil­dungs­zen­trum der Hand­werks­kam­mer für Ost­fries­land in Aurich an.

Der ers­te Prü­fungs­ter­min ist für den 5. Okto­ber 2025 ange­setzt. Die Teil­neh­mer­zahl ist auf 25 Per­so­nen begrenzt. Inter­es­sen­ten kön­nen sich per E‑Mail an nisv@zdh-zert.de anmel­den – spä­tes­tens zwei Wochen vor der Prüfung.

Was ist die NiSV?

NiSV steht für die „Ver­ord­nung zum Schutz vor schäd­li­chen Wir­kun­gen nich­tio­ni­sie­ren­der Strah­lung bei der Anwen­dung am Men­schen“. Sie betrifft Kos­me­ti­ker, die Gerä­te wie Laser, Hoch­fre­quenz­ge­rä­te, Ultra­schall oder IPL-Tech­no­lo­gie (Inten­siv gepuls­tes Licht) ein­set­zen – zum Bei­spiel zur Haar­ent­fer­nung oder Haut­be­hand­lung.

Seit dem 31. Dezem­ber 2022 ist ein ent­spre­chen­der Fach­kun­de­nach­weis gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. Wer die­se Gerä­te ohne Nach­weis ein­setzt, han­delt ord­nungs­wid­rig und ris­kiert hohe Geld­bu­ßen. Ziel ist der Schutz der Kun­den und eine fach­ge­rech­te Anwen­dung der Technik.

Teil­nah­me nur mit aner­kann­ter Schulung

Zuge­las­sen zur Prü­fung sind nur Per­so­nen, die eine aner­kann­te Schu­lung erfolg­reich abge­schlos­sen haben. Die Prü­fun­gen in Aurich wer­den von Sil­va Lor­ra, Lei­te­rin der ZDH-ZERT-Geschäfts­stel­le in der Hand­werks­kam­mer, betreut.

Die ZDH-ZERT GmbH wur­de 1994 vom Zen­tral­ver­band des Deut­schen Hand­werks (ZDH) sowie wei­te­ren Orga­ni­sa­tio­nen gegrün­det. Sie zer­ti­fi­ziert bun­des­weit Unter­neh­men nach Stan­dards wie DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 14001 – und nun auch im Bereich der Kosmetik.

Wett­be­werbs­vor­teil für Salons

Mit dem NiSV-Zer­ti­fi­kat erfül­len Kos­me­tik­sa­lons nicht nur gesetz­li­che Vor­ga­ben, son­dern ver­schaf­fen sich auch einen kla­ren Wett­be­werbs­vor­teil. Die geprüf­te Fach­kun­de schafft Ver­trau­en, bie­tet Rechts­si­cher­heit und signa­li­siert Pro­fes­sio­na­li­tät gegen­über der Kundschaft.

Wei­te­re Infos und Ter­mi­ne online:
🔗 www.zdh-zert.de/de-de/Termine

Anmel­dung per E‑Mail:
📧 nisv@zdh-zert.de

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Neu­er Zugang zum Kli­ni­kum Leer ab 16. Juli 2025

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Zugang zum Kli­ni­kum Leer wird ver­legt – pro­vi­so­ri­scher Ein­gang ab 16. Juli geöffnet

Am Kli­ni­kum Leer kommt es im Zuge der lau­fen­den Bau­ar­bei­ten zu einer wich­ti­gen Ände­rung: Ab Mitt­woch, dem 16. Juli 2025, ist der bis­he­ri­ge Haupt­ein­gang vor­über­ge­hend geschlos­sen. Der Zugang zum Kran­ken­haus erfolgt dann über einen neu ein­ge­rich­te­ten, pro­vi­so­ri­schen Eingang.

Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten sowie Besu­che­rin­nen und Besu­cher errei­chen den neu­en Ein­gang über die Annen­stra­ße, vor­bei an der neu­ro­lo­gi­schen Pra­xis. Der Weg führt durch einen Teil des ent­ste­hen­den Neu­baus, des­sen Erd­ge­schoss bereits pro­vi­so­risch aus­ge­baut wur­de, und endet gegen­über der bekann­ten Pfor­te im bis­he­ri­gen Eingangsbereich.

 

Zugang zum Kli­ni­kum Leer wird ver­legt – pro­vi­so­ri­scher Ein­gang ab 16. Juli geöffnet

Der Zugang ist laut Kli­nik­lei­tung gut aus­ge­schil­dert, beleuch­tet und bar­rie­re­frei erreichbar.

Die Umle­gung des Ein­gangs ist Teil des zwei­ten Bau­ab­schnitts des Kli­nik­neu­baus, der sicht­bar vor­an­schrei­tet. Bereits Mit­te Juni wur­de der Park­platz vor dem Vita-Gebäu­de gesperrt. In den kom­men­den Tagen steht eine Prü­fung des Gelän­des durch den Kampf­mit­tel­räum­dienst an. Im Anschluss soll vor­aus­sicht­lich Ende Juli mit dem Aus­hub der Bau­gru­be begon­nen werden.

Das Kli­ni­kum Leer bit­tet alle Besu­cher und Pati­en­ten um Ver­ständ­nis für die bau­be­ding­ten Umstel­lun­gen und emp­fiehlt, bei der Anrei­se etwas mehr Zeit einzuplanen.

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Hun­de­mas­ken auf dem CSD Leer: Was wirk­lich dahin­ter steckt

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Was auf den ers­ten Blick unge­wöhn­lich wirkt, hat eine tie­fe­re Bedeu­tung: Die Mas­ken ver­de­cken die Gesich­ter – und schaf­fen so ein Gefühl von Zuge­hö­rig­keit. Es zählt nicht mehr, wie jemand aus­sieht oder woher er kommt. Ent­schei­dend ist das gemein­sa­me Erle­ben, das soli­da­ri­sche Mit­ein­an­der auf dem CSD. Hier geht es dar­um, sicht­bar zu sein, sich frei zu zei­gen – und genau das ver­bin­det. Fotos: Ingo Ton­sor @LeserECHO Leer

Was bedeu­ten die Hun­de­mas­ken auf dem Chris­to­pher Street Day (CSD) in der Stadt Leer?

Hun­de­mas­ken auf dem CSD in Leer sorg­ten für Auf­se­hen und Dis­kus­sio­nen. Doch was steckt wirk­lich hin­ter die­sen auf­fäl­li­gen Acces­soires? Wer sich näher mit dem The­ma beschäf­tigt, erkennt schnell: Es geht nicht um Pro­vo­ka­ti­on – son­dern um Viel­falt, Aus­drucks­frei­heit und Akzep­tanz.

Pup­py Play: Was hin­ter den Hun­de­mas­ken steckt

Die Hun­de­mas­ken auf dem CSD stam­men aus der soge­nann­ten Pup­py Play-Sub­kul­tur. Dabei han­delt es sich um ein Rol­len­spiel, bei dem sich Men­schen – meist Män­ner – als Hun­de-Wel­pen dar­stel­len. Sie tra­gen Mas­ken, bewe­gen sich auf allen Vie­ren, bel­len oder las­sen sich an der Lei­ne füh­ren. Dabei geht es nicht zwangs­läu­fig um Sexua­li­tät, son­dern oft um das Erle­ben von Ver­trau­en, Nähe, spie­le­ri­scher Frei­heit und alter­na­ti­ver Identität.

Pup­py Play ist ein Teil der quee­ren Sze­ne – eben­so wie Drag, Leder, Kink oder ande­re Aus­drucks­for­men, die oft von gesell­schaft­li­chen Nor­men abwei­chen. Es bie­tet Men­schen einen siche­ren Raum zur Selbstentfaltung.


Teil­neh­mer mit Hun­de­mas­ken beim Chris­to­pher Street Day (CSD) in Leer 2025 – Aus­druck der Pup­py Play-Sub­kul­tur und ein Zei­chen für Viel­falt, Tole­ranz und Selbst­be­stim­mung in der quee­ren Community.

Was haben Hun­de­mas­ken auf dem CSD in Leer zu suchen?

Der Chris­to­pher Street Day (CSD) ist kein Kar­ne­val und kein Stra­ßen­fest, son­dern ein poli­ti­scher Demons­tra­ti­ons­tag. Es geht dar­um, die Rech­te von Men­schen zu ver­tei­di­gen, die wegen ihrer sexu­el­len Ori­en­tie­rung oder geschlecht­li­chen Iden­ti­tät immer noch Dis­kri­mi­nie­rung erfah­ren. Auch in Städ­ten wie Leer in Ost­fries­land ist der CSD ein wich­ti­ges Zei­chen für mehr Tole­ranz und Respekt.

Dass beim CSD in Leer Men­schen mit Hun­de­mas­ken unter­wegs waren, gehört genau zu die­sem Zei­chen. Es zeigt: Jeder darf so sein, wie er ist – frei, ohne Scham, ohne Angst.

War­um gibt es Kri­tik an den Masken?

In Leer kam es nach dem CSD 2025 zu hit­zi­gen Debat­ten – aus­ge­löst durch Fotos auf der Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“. Vor allem die Hun­de­mas­ken stie­ßen auf Unver­ständ­nis. Begrün­det wur­de die Kri­tik mit Aus­sa­gen wie „nicht kind­ge­recht“ oder „zu viel des Guten“. 

Die­se Art der Kri­tik ist nicht neu. Immer wie­der wird que­e­re Sicht­bar­keit mit vor­ge­scho­be­nen Argu­men­ten in Fra­ge gestellt – häu­fig unter dem Vor­wand des Kin­der­schut­zes. Die­ses Mus­ter kennt man aus poli­ti­schen Debat­ten, etwa in Polen, Ungarn oder Tei­len der USA, wo unter dem Deck­man­tel des Schut­zes die Rech­te von Min­der­hei­ten beschnit­ten werden.

 

Demons­trie­ren­de beim CSD Leer 2025 mit Hun­de­mas­ken – ein sicht­ba­res State­ment für die Akzep­tanz von Sub­kul­tu­ren wie Pup­py Play und ein Zei­chen für geleb­te Viel­falt und que­e­re Sichtbarkeit.

Hun­de­mas­ken als Zei­chen von Gemeinschaft

Inter­es­sant ist auch die sym­bo­li­sche Wir­kung der Mas­ken: Sie ver­de­cken das Gesicht – und machen damit alle gleich. Unab­hän­gig von Aus­se­hen, Her­kunft oder Sta­tus wird der Blick auf das Gemein­sa­me gelenkt – auf das Mit­ein­an­der beim CSD, auf das fried­li­che Fei­ern, Demons­trie­ren und Sichtbarwerden.

Hun­de­mas­ken auf dem CSD ste­hen für Frei­heit und Vielfalt

Der CSD in Leer steht – wie über­all – für Frei­heit, Sicht­bar­keit und das Recht, so zu leben, wie man möch­te. Die Hun­de­mas­ken auf dem CSD sind Aus­druck die­ser Frei­heit. Sie gehö­ren zur quee­ren Kul­tur und damit selbst­ver­ständ­lich auch auf den CSD.

Wer die Dis­kus­si­on ernst­haft füh­ren will, soll­te sich fra­gen: War­um stö­ren Mas­ken – aber nicht Anzü­ge, Drag oder Jeans?
Viel­leicht liegt die Ant­wort in der eige­nen Unsi­cher­heit – oder in der Tat­sa­che, dass sol­che Bil­der die Gren­zen der Nor­ma­li­tät infra­ge stel­len. Aber genau dar­um geht es beim CSD: Viel­falt sicht­bar machen – auch wenn sie nicht jedem gefällt.

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Drei Brän­de in Ost­fries­land – Poli­zei bit­tet um Hin­wei­se | Rad­fah­rer bei Unfall verletzt

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 10.07.2025   Brän­de + Ver­kehrs­un­fall mit leicht ver­letz­tem Radfahrer   Wes­t­ov­er­le­din­gen — Brand Ges­tern...

Lokal

Plötz­lich außer Gefecht – Wer führt den Betrieb weiter?Handwerkskammer unter­stützt bei der Notfallplanung

Betrie­be für den Not­fall wapp­nen — Notfallordner  Hand­werks­kam­mer Ost­fries­land lädt zur Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung am 27. August ein Ost­fries­land – Ein plötz­li­cher...

Veranstaltung

Som­mer­fest im Tier­heim Jüb­ber­de – Ein Tag für Tier­freun­de und Familien

Som­mer­fest im Tier­heim Jüb­ber­de – Tier­schutz­ver­ein lädt ein Jüb­ber­de – Der Som­mer rückt näher – und damit auch das belieb­te Som­mer­fest...

Blaulicht

Zwei Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten mit ver­letz­ten Fuß­gän­gern – Poli­zei bit­tet um Hinweise

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 09.07.2025     Zwei Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten mit ver­letz­ten Fuß­gän­gern — Zeu­gen gesucht Rhau­der­fehn Am...

Lokal

Sozia­les Herz in August­fehn: Café & Kla­mot­te spen­det 2.000 Euro für schwer­kran­ke Kin­der in Remels

Auf dem Foto, von rechts nach links: Mar­cus Schu­ma­cher (Geschäfts­füh­rer der Dia­ko­nie, der Trä­ger­ge­sell­schaft des Schutz­en­gel-Huus „Micha­el“), Charles Wag­ner (Mit­glied...

Lokal

CSD-Umzug am 12. Juli: Stra­ßen­sper­run­gen und Ver­kehrs­än­de­run­gen in Leer

Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO  — Face­book “Wir Leera­ner”  vom 16. Juli 2022 Chris­to­pher Street Day in Leer: Umzug am 12. Juli...

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